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Yamanaka Yuuto

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Yamanaka Yuuto

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Yamanaka
Vorname: Yuuto
Spitzname: Yu
Geburtstag: 22.6
Größe: 1,75m
Gewicht: 70kg
Alter: 17

Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Dunkelblond

Aussehen: Mit etwas femininer Erscheinung zeichnet sich Yuuto äußerlich vorallem durch seine makellose Körperpflege aus, passend zu seinem Klan. Er achtet wann auch immer möglich darauf, dass seine Kleidung stilsicher ist, sein Haar in einer ordentlichen Frisur sitzt und er keinen Dreck unter den Fingernägeln hat.
Kleidungstechnisch bevorzugt er alles, was Blautöne beinhaltet und seine Arme freilässt. Im Gegensatz zu anderen aus seinem Klan trainiert er seinen Körper mehr und möchte das auch gerne zeigen. Er bevorzugt Hosen gegenüber Röcken, aber zieht die sich bei passenden Umständen auch an. Wenn er mal wirklich Lust hat trägt er gelegentlich etwas Nagellack und vielleicht auch einen Lidschatten, das macht er aber nur zu besonderen Anlässen oder wenn er mit guten Freunden weg geht.

Besondere Merkmale: Er weiß nicht woher und niemand konnte es ihm bisher sagen, doch seinen unteren Rücken ziert ein merkwürdiges Muster, das nicht so recht Muttermal oder Narbe sein will. Yuuto will es sich irgendwann mit Tätowierungen verzieren lassen, sobald er sich für ein Muster entschieden hat.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Dank ihrer Mutter "stammt" Yuuto nirgendwo konkret her, sondern wuchs die ersten neun Jahre seines Lebens auf Reisen auf.
Wohnort: Yuuto lebt jetzt ganz normal bei den Yamanaka in Shirogakure.

Verwandte: Yamanaka Megumi - Mutter - 26 Jahre älter - Freigeist - Von dem Moment an, an dem Megumi sich das erste Mal bewusst gegen ihre Eltern durchgesetzt hatte, hat sie nie wieder etwas getan, dass sie nicht tun wollte. Der Yamanaklan war lange Zeit einer der ungebundensten Klane unter den Ninja, weswegen Megumis Eigenart nicht weiter ein Problem darstellte. Doch als die Führung wechselte und die Yamanaka nun deutlich strikter und strukturierter sein mussten, stieß ihre Art und Weise mit der ihrer Umgebung zusammen.
Denn Megumi Yamanaka war ein Talent, wie es nur einmal alle paar Generationen vorkommt.
Sie lernte manche Jutsu, sowohl die ihres Klans, als auch andere, scheinbar aus dem nichts heraus, oder nachdem sie sie einmal gesehen hat. Manche scherzten, dass ihre Augen gelegentlich rot würden. Aber das für viele gruselige daran war, dass das nicht stimmte. Sie brauchte kein Bluterbe, sie selbst reichte sich völlig aus.
Dieses Talent sollte nicht ungenutzt bleiben und so wurde alles hinter sie geworfen, was ging, um aus ihr so schnell wie möglich DIE Yamanaka zu machen.
Megumi machte das exakt so lange mit, bis sie nicht mehr wollte. Dann ging sie.
Lange Zeit wurde nach ihr gesucht, aber auch wenn es darum geht gefunden zu werden, passierte das nur, wenn sie es so wollte. Und das wollte sie nur selten.
Erst viele Jahre später, nachdem sie Yuuto bekommen hatte, tauchte sie wieder bei den Yamanaka auf. Sie wusste, dass ihr Sohn am besten in den Klan passte und gab ihn bei ihrer Mutter ab, die irgendwie nicht überrascht war und ohne großes Murren ab dann um Yuuto kümmerte.
Dann verschwand Megumi wieder und kam nur gelegentlich vorbei, um ein neues Kind abzuliefern und ganz selten mal, um ihre bereits abgegebenen Kinder zu besuchen.
Yuuto ist dieses Verhalten komplett gewohnt und hat kein Problem mit dem Verhalten seiner Mutter. Natürlich hatte er anfangs Schwierigkeiten mit der Umstellung, aber daran gewöhnte er sich rasch.
Von oder besser gesagt durch seine Mutter ist er zu der Person geworden, die er derzeit ist.
Die wenigen Male, die er sie sieht, sind immer ein interessantes Ereignis für ihn, da sie stets dann vorbei kommt, wenn sie etwas will. Manchmal möchte sie ihren Kindern was zeigen, manchmal ist sie wegen was komplett anderem in Shiro und sie begegnen sich per Zufall, gelegentlich kommt sie auch, weil sie irgendwie von etwas gehört hat, das sie dazu bringt ihren Kindern Erziehung anheim fallen zu lassen.
Zu dem Vater von Yuuto hat sie mittlerweile keine nennenswerte Beziehung mehr. Er war eine Zeit lang ihr Begleiter, sie wollte ein Kind von ihm und ein paar Jahre danach haben sich ihre Wege getrennt und seitdem effektiv nie wieder gekreuzt. Den Vater von Erina hatte sie nie besser kennen gelernt als ein Abend mit Alkohol erlaubte und Kasumi... nun, darüber hat sie noch nie ein Wort verloren.

Yamanaka Erina Schwester - acht Jahre jünger - Faulenzerin - Viele Eltern fragen sich manchmal hoffnungslos, was aus ihrem Kind mal werden soll. In der Schule passen sie nicht auf, sie hören nicht auf ihre Eltern, erledigen nicht ihre Hausarbeiten, essen nicht ordentlich, sind zu viel/zu wenig draußen...
Erina ist so ein Kind bzw. eine junge Jugendliche. Sie hat so ziemlich keine Leidenschaft für irgendwas, hängt stattdessen den ganzen Tag in der Wohnung rum. Wenn sie kann schläft sie immer sehr lange in den Tag hinein, frühstückt wenn andere schon das Abendessen vorbereiten.
Das war nicht immer so, als Kind war sie voller Emotionen, sehr unkontrolliert. Mehr als einmal hatte sie deswegen auch großen Ärger angezettelt, normalerweise in einem Streit mit Nachbarskindern. Andererseits zeigte sie auch große Liebe, wenn sie das Gefühl überkam, was teilweise genau so streßig sein konnte.
Aber dann... war es einfach vorbei. Noch bevor sie von ihrer Mutter dauerhaft nach Shiro gebracht wurde. Es ist nicht ganz über Nacht passiert aber irgendwie doch. Woran das genau liegt weiß keiner so genau und anfänglich war es sogar willkommen. Keine lauten Streits über die kleinste Angelegenheit, weniger große Gesten der Zuneigung zu ungünstigen Zeitpunkten.
Später dann wurde klar, dass das wohl dauerhaft so sein würde.
Auch wenn Erina jetzt ein unmotivierter Mensch ist, wird sie dennoch von ihrer Familie geliebt und liebt sie zurück. Gelegentlich kocht sie das Essen, ohne gefragt zu werden. Einfach weil sie Lust hat. Oder geht Sport machen, um Energie los zu werden. Oder spielt mit ihren Geschwistern, gerade wenn es Spiele im Wald sind, ein Ort, an dem sie sich noch etwas mehr wie ihr früheres Ich verhält.
Noch kann dieses Verhalten so weiter gehen, aber irgendwann muss sie für sich entdecken, was sie in ihrem Leben mal machen will. Außerhalb des Elternhauses, aus sich selbst heraus.
Yamanaka Kasumi Schwester - neun Jahre jünger - Ambitioniertes Kind - Als Jüngste hat Kasumi doch kaum eine Eigenschaft, die man normalerweise mit dieser Platzierung in der Geburtsreihenfolge vermutet. Kasumi ist außerordentlich diszipliniert und zielstrebig, für ein Kind. Sie liest viel und will viel vorgelesen bekommen, fragt viel und schreibt sich die Antworten auf, so gut sie es kann. Als sie das erste Mal schwamm entdeckte sie ihre Passion dafür und will fast jeden Tag schwimmen gehen. Eines Tages möchte sie Weltmeisterin darin werden. Viele würden darüber lächeln, Kinder haben oft große Träume am Anfang. Aber bei Kasumi sind sich manche gar nicht mal so sicher, dass sie das nicht schaffen würde...
Sie ist aber natürlich trotzdem ein Kind. Sie spielt gerne ganz befreit von irgendwelchen Ambitionen, am liebsten mit ihren älteren Geschwistern, aber auch mit Kindern aus der Nachbarschaft. Wenig überraschend mag sie alles, was mit Wasser dabei zu tun hat, seien es Badeausflüge, Wasserballonschlachten oder Bootsfahrten.
Für das Ninjagewerbe hat sie wenig übrig, auch wenn ihre Großmutter fühlt, dass Kasumi deutliches Talent für die Yamanakaklantechniken hätte... was sie aber wohlwissentlich geheim hält.
Ihren großen Bruder liebt sie sehr und er sie auch. Egal wie nüchtern sie manchmal ist, in seiner Gegenwart ist sie immer zu allererst ein Kind, dass sich vom großen Bruder durch die Luft werfen lassen will. Früher wollte sie ihn mal heiraten, aber seit er mit Isane zusammen ist, unterstützt sie die beiden "heimlich" (jeder kriegt es mit), weil sie Isane irgendwie total gerne hat.
Zu ihrer Mutter hat Kasumi kein gutes Verhältnis, weil sie diese für verantwortungslos und undiszipliniert hält. Manchmal sieht sie stattdessen ihre Großmutter als ihre echte Mutter an und übersieht ihre krasse Art für den Respekt, den sie vor ihr empfindet. Im Gegensatz zu Yuuto hatte sie nicht das Glück ihren Vater kennen zu lernen. Offiziell will sie das nicht, denn sie erwartet auch nur so eine Enttäuschung wie ihre Mutter, aber ein kleiner Teil von ihr wünscht sich einen Vater zu haben, der ihr Ideal sein kann, ihr Vorbild.
Takahashi Isane - Großmutter - 55 Jahre älter - Ärztin im Ruhestand - Ja, seine Großmutter hat den selben Namen wie seine Freundin. Der ein oder andere Witz ist dahingehend schon gefallen.
Abgesehen davon teilen sich die beiden aber effektiv keine Eigenschaft. Isane-obasan ist eine kleine Person, die auch in ihrem hohen Alter etwas fast schon knabenhaftes hat. Sie scheint keinen verbalen Filter zu haben und wenn sie jemals in ihrem Leben Unsicherheit verspürt hat, hat es nie jemand mitbekommen. Mehr als einmal am Tag wird sie von jemandem ermahnt ihre Sprache zu zügeln, auch und gerade wenn Kinder anwesend sind. Gerade als Yuuto mit Isane zusammen kam, stieg die Menge an anzüglichen Witzen im Haushalt drastisch an, etwas das sogar Yuuto unangenehm war, obwohl er es erwartet hatte.
Diese krude Art lässt Yuuto mit seiner Großmutter nicht so recht zu recht kommen auf einer oberflächlichen Ebene. Aber da sie es war, die ihn in de rzweiten Hälfte seines bisherigen Lebens großzog, verbindet beide eine tieferliegende Bindung. Er respektiert sie sehr, denn sie ist/war Ärztin und hat es in diesem Feld trotz der Tatsache, dass sie acht Kinder bekam und eine Frau ist weit gebracht, sogar weiter als ihr Mann, der trotzdem immer als der "Dr." der beiden bei Nachbarn bekannt war.
Vielleicht kommt daher ihre krude Art. Um von Anfang an klar zu machen, dass sie niemandes Ideal einer Frau entspricht.
Das sind aber alles Vermutungen, denn erneut, niemand weiß wie es in Isane-obasan aussieht, nicht mal ihr verstorbener Mann. Und sie hat scheinbar auch kein Interesse daran etwas zu ändern.
Takahashi Osaka - Vater - 30 Jahre älter - freier Reporter - Seinen Vater lernte Yuuto erst spät kennen, als er bereits elf war und das auch nur aus Zufall. Als beide eines Tages zufällig im selben Imbiß in Shiro saßen und auf die gleiche Art und Weise die Pilze aus ihrem Essen pickten, fragte der Mann, der kurz darauf den Titel "Vater" bekam, ob seine Mutter Megumi hieße. Als Yuuto das bejahte johlte Osaka los und sagte ihm, dass er sein Vater war.
Yuuto wusste damals nicht gleich, wie er damit umgehen soll, aber seine Mutter hatte auch nie geheim gehalten, dass sie von irgendjemandem schwanger geworden war. Zeitgleich sagte ihm seine Intuition einfach, dass das wohl stimmen musste.
Als er an dem Tag mit seinem Vater zu seiner Yamanakafamilie nach Hause kam, wurde Osaka sofort in den Familienkreis von Isane-obasan aufgenommen, die ihn als genau den Typ erkannte, den ihre Tochter sich aussuchen würde.
Keinen Monat später fand auch das erste Treffen zwischen diesem Zweig der Yamanakafamilie und den Takahashis statt, die sich alle fanden, als wären sie schon immer verschwägert gewesen.
Trotzdem baute Yuuto keine all zu starke Beziehung zu seinem Vater auf und der versuchte es auch gar nicht erst, sich Yuuto mehr aufzudrängen als dieser natürlich annahm. Sie trafen sich gelegentlich und Osaka kam zu den wichtigen Anläßen seines Sohnes, hielt aber ansonsten abstand und fungierte mehr wie ein enthusiastischer Onkel als wie ein Vater.
Das war beiden aber auch ganz recht so.
Takahashi Kanpei - Onkel - 27 Jahre älter - Müllmann - Wenige Personen lieben ihre Profession so sehr wie Kanpei. Er ist Müllmann, seit seinem 17ten Lebensjahr und das mit Herz und Seele. Er hat aber keinen Zwang für Ordnung und Sauberkeit, er liebt beides einfach. Wenn er irgendwo ist, räumt er leeres Geschirr weg, sortiert den Müll, wischt Staub (er hat immer ein Tuch in der Tasche) und das häufig so, dass das von der dort wohnenden Person gar nicht mitbekommen wird.
Tatsächlich hat er im Laufe seines Lebens viele Vorschläge gemacht, Fahrrouten aufgestellt und Standards aufgestellt, die die Müllabfuhr effizienter, effektiver und kostengünstiger gemacht hat. Trotzdem wollte er sich nie ins Managment befördern lassen, denn seine größte Freude ist es eine Straße voller Müllsäcke lang zu fahren und sie dann am Ende hinter sich sauber zu sehen.
Der einzige Grund, aus dem er nicht seiner Profession nach mehr stinkt ist sein Neffe und dessen Händchen für Duft. Mehr als das ist er auch ein Mann, der sich gerne gut kleidet, was schon früh dafür gesorgt hat, dass er häufig Yuuto für Modeexperimente zur Verfügung stand. Manches davon waren eher Eskapaden, aber für Kanpei gab es nichts stolzeres als von seinem Neffen gekleidet zu einer Verabredung zu gehen. Wenn sein Abendpartner die Werke seines Neffen nicht zu würdigen wusste, ging er einfach.
Er ist ein geschiedener Mann, seine erste Ehe hatte fast zwanzig Jahre gehalten, er ist aber immer noch mit seinem Ex-Mann befreundet, sie haben sich nicht im Streit getrennt. Beide haben zusammen drei Kinder, das erste brachte sein Ex-Mann aus erster Ehe mit, die anderen beiden hatten sie adoptiert. Zu seinen Kindern pflegt er ein gutes Verhältnis, jedes hat einen Tag in der Woche, in dem seine Freizeit auf Wunsch ihnen gehört und mindestens einmal im Monat machen sie was Größeres zusammen. Dazu lädt er auch gelegentlich seine Neffen und Nichten ein, aber nur Yuuto geht regelmäßig darauf ein.
Mit seinem Bruder verbindet ihn wenig direkt, aber zeitgleich gibt es auch wenig Reibepunkte, eine Seltenheit unter Geschwistern. Sie treffen sich gelegentlich im Familienrahmen und ab und zu gehen sie einen heben, ansonsten lebt jeder sein eigenes Leben abseits vom anderen.
Takahashi Kuroda - Cousin - ein Jahr älter - Rumtreiber - Das älteste Kind Kanpeis zeichnet sich vorallem durch eins aus: Er scheint jeden zu kennen. Kuroda treibt sich immer irgendwo rum, kommt manchmal nicht oder nur spät nach Hause und geht bevor selbst sein Vater zur Arbeit aufsteht.
Dann und wann kann man ihn mit allen möglichen Leuten in Shiro erblicken. Er hängt mit den Rebellen rum und sprayt Wände an, nur um eine Woche später bei einem Obststand auszuhelfen, vond em Geld kauft er sich dann später am Abend zu viel zu Essen und teilt es sich mit einer obdachlosen Person, mit der er dann noch Karten spielt, ehe er bei einem nahen Bekannten nächtigt.
Als solches ist Kuroda auch eine sehr vielfältige Person. Er kann ohne Punkte und Komma über alle möglichen Themen reden und manchmal liegt er sogar mit dem, was er erzählt, richtig, bevor der nächste Quatsch über seine Lippen kommt.
Zeitgleich scheint er aber keine engere Verbindung zu seiner Familie zu haben als zu anderen, scheinbar zufälligen Leuten anderswo. Mit Yuuto trifft er sich dann und wann, wenn er mal mit jemandem reden will, der auf ganz andere Art und Weise ein soziales Chamäleon ist oder wenn er einen Geschenktipp für die Dame braucht, die er an dem Abend umwerben will. Yuuto macht da immer mit, da er Kuroda als sehr aufrichtige Person erkennt. Er ist jemand, der sich stets ändert, aber sich doch im Kern treu bleibt.
Takahashi Daiichi - Cousin - gleichalt - Rikishi in spe - Wo sein großer Bruder bunt und unterwegs ist, ist Daiichi wie ein Baum. Groß, da, schattenspendend.
Seine immenser Körperbau haben ihn schon früh für diverse Sportarten prädestiniert und er ist immer den Wünschen der Leute, die ihn anwarben, gefolgt. Ein Jahr lang spielte er Basketball, dann Volleyball, dann boxte er. Alles machte ihm Spaß, und er fühlte sich gut genug darin, dass er sein Leben darauf ausrichtete.
Dann sah er eines Tages einen Sumokampf und seit dem hat er sich geändert. Oder besser gesagt: Er ist aus seiner Schale gekommen.
Seine ruhige und freundliche Art hat er beibehalten, aber er hat eine neue Zielstrebigkeit hinzu bekommen, die auch seine Väter etwas besorgt sein lässt. Sumo ist wohl einer der Sportarten, die die meiste Hingabe erfordern und Daiichi gibt sich genau dem hin. Er trainiert tagein und tagaus, hat sich bereits einen Platz in einem Heya erarbeitet, wo er sich dem fast schon grausamen Trainingsregime unterwirft, um eines Tages zu den großen Namen im Sport zu gehören.
Yuuto war es, der ihn dazu bewegt hat diesen schweren Weg einzuschlagen. Beide hatten sich nach ihrem Kennen lernen fast sofort vergessen, da es keine Überschneidung zwischen beiden gab, sie sich aber auch nicht negativ in Erinnerung blieben.
Doch als Yuuto Daiichi kurz nachdem dieser den Sumokampf gesehen hatte traf, erkannte er zum ersten Mal das Feuer, das nun in seinem Cousin brannte. Er sprach ihn darauf an und im Laufe einiger weiterer Treffen schaffte es Yuuto, dass Daiichi akzeptierte, dass er Rikishi sein wollte, unabhängig davon, was alle anderen für ihn und vom ihm wollten.
Auch wenn sie trotzdem nichts anderes verbindet ist Daiichi doch dankbar für die Unterstützung seines Cousins an der Stelle, an der er es am meisten gebraucht hat. Diese Dankbarkeit würde er ihm irgendwann vergelten und bis dahin ist er froh Yuuto eines Tages, wenn Daiichi selbst im Dohyo steht, um das Design seiner Insignie zu bitten.
Takahashi Jun - Cousin - ein Jahr jünger - Schüler - Wo seine Geschwister starke Charaktere sind oder zumindest ungewöhnliche Karrieren verfolgen, ist Jun fast schon absurd gewöhnlich. Er besucht eine ganz normale Schule, hat ganz normale Probleme, bringt ganz normale Noten nach Hause und hat ganz normale Interessen. Er verhält sich wie sich ein Jugendlicher eben verhält, ist durchschnittlich höflich und doch gibt es etwas an ihm, dass Yuuto Angst macht. Er könnte seinen Finger nie auf einen genauen Moment legen, aber irgend etwas in Juns Wesen sagt Yuuto, dass dieser Junge anders ist. Auf eine Art und Weise, die ihm Schauder über den Rücken jagt.

Bekannte und Freunde: Nara Akiko - gleichalt - Bekannte - Ge-Nin - Früh hatte er sie kennen gelernt, so war es doch Tradition. Die beiden hatten als Kinder bei Klantreffen miteinander gespielt, wie es Kinder eben so taten, aber daraus hatte sich bis dato noch keine Freundschaft entwickelt. In späteren Jahren als Jugendliche, vor der Akademie, hatten sie auf diesen Treffen stets höfliche Worte gewechselt, aber auch daraus hatte sich nie viel mehr ergeben. Während der Akademiezeit hatten sie öfter etwas miteinander zu tun und ganz gute Zusammenarbeit an den Tag gelegt, was aber niemanden überraschte, der ihre Nachnamen hörte.
Jetzt, da beide bestanden haben, war es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sie zusammen auf Missionen gehen würden. Yuuto hat sich dafür fest vorgenommen sich mit Akiko anzufreunden oder mindestens ihr Vertrauen zu erlangen.

Sasakibe Ryo - zwei Jahre älter - Zweite Hälfte einer Fangemeinde - Tischler - Ryo und Yuuto verbindet nur eins: Ihre Liebe zu einer Reihe obskurer, kaum gelesener Detektivromane. Keiner von beiden kennt einen anderen Fan, beide hatten sich bei einem Signaturabend kennen gelernt, zu der nicht mal der Autor erschien.
Seitdem treffen sie sich gelegentlich, um über die Bücher zu reden. Gelegentlich enden diese Gespräche in Streiten über Nuancen der Wortwahl, die kein Außenstehender nachvollziehen könnte. Dann sprechen sie eine Weile nicht miteinander, ehe sie wieder miteinander darüber schwärmen. Keiner von beiden hatte jemals ein Interesse daran, ihre Bekanntschaft zu einer Freundschaft außerhalb dieser Nische zu machen.


Inuzuka Rie - gleichalt - Freundin - Tierpflegerin in spe - Wann genau die beiden Freunde wurden kann keiner von ihnen genau sagen. Irgendwann, vielleicht mi neun Jahren, stand Yuuto mit ihr vor der Wohnungstür, ging mit ihr in ihr Zimmer und sie spielten. Dann besuchte sie die Inuzuka bei deren Familie und lernte ihren Hund Aomaru lieben.
Seitdem verbindet sie eine gute, langjährige Freundschaft. Anfangs eine kindliche, die vorallem darauf basiert, dass beide gerne Spielen, wie es quasi alle Kinderfreundschaften sind. Das hat sich über die Jahre aber gewandelt.
Rie hat nicht vor Ninja zu werden, sondern möchte Tierpflegerin werden, für Hunde und andere Lebewesen. Nachdem Yuuto in die Akademie eingetreten war und in der Zeit danach, wurde beiden langsam klar, dass ihre Freundschaft langsam auseinander trieb. Heutzutage sind sie immer noch nach außen hin Freunde, aber beide spüren, mehr unbewusst als wirklich aktiv, dass sie sich wohl in ein, zwei Jahren nicht mehr Freunde nennen würden.
Tadokoro Isane - ein Jahr älter - Freundin - Masseuse - Isane ist Yuutos derzeitige Freundin. Sie sind seit fast einem Jahr zusammen. Beide hatten sich bei der Arbeitsstelle ihrer Eltern kennen gelernt, einem Wellness-Spa, indem Isane lernt irgendwann das Geschäft zu übernehmen.
Als sie Yuuto damals die Füße massierte, der den Spa mit seiner Großmutter besuchte, hatte er ihr damals ein Kompliment für ihre sanften Hände gegeben. Darüber hat sich dann ein Gespräch ergeben, in dem sich beide blendend verstanden. Später, als sie zahlten und gehen wollten, traute sich tatsächlich Isane ihn zu fragen, ob sie sich mal sehen könnten. Was ungewöhnlich war, denn sie ist eine zurückhaltende Person, die selten ihre eigenen Wünsche äußert.
Yuuto bejahte ihre Frage damals und bereut seine Entscheidung bis heute nicht. Isane ist eine in seinen Augen wunderschöne Person, ähnlich einer zarten Blume, die doch stärker ist als sie wirkt.
Isane hingegen schätzt an ihrer Beziehung zu ihm, dass sie sich in seiner Gegenwart so wohl fühlt, dass sie anfängt, über ein Leben außerhalb des von ihren Eltern vorherbestimmten nachzudenken.


Persönlichkeit

Interessen: Schon in jungen Jahren entwickelte Yuuto einen Geschmack an der Ästethik, sowohl in der natürlichen Welt, als auch in den Kreationen der Menschen. Dieses Interesse ist durch die Jahre des Reiesens und später durch seinen erweiterten Familienkreis im Yamanakaklan nur noch weiter gewachsen. Heutzutage macht es den Kern seines Wesens und seines Alltags aus.
Darum beginnt und beendet Yuuto nach Möglichkeit jeden Tag mit ausführlicher Körperpflege und dem Zusammenstellen passender Kleidung. Gelegentlich liest er dazu auch ein gutes Buch, bei denen er Detektiv- und Räselgeschichten bevorzugt, oder schaut etwas horrorlastiges.
Als er zurück nach Konoha zog und sich mit Rie aus dem Inuzuka-Klan anfreundete, gewann er auch seine Liebe für die Vierbeiner, für die diese Leute bekannt waren. Er würde sich zwar selber nie einen Hund holen, da er ihn zu oft zu lange alleine lassen müsste, aber dank dieser Freundschaft kann er dem immer nachgehen, wenn es ihn danach verlangt.
Später, nachdem seine Schwestern geboren wurden, entwickelte er auch ein zweckgebundenes Interesse an Museklaufbautraining. Seine Schwestern lieben es, wie er sie hochheben kann und er möchte sie so lange es geht ohne Anstrengung tragen können. Ob er das darüber hinaus dieses Interesse behalten würde, ist noch unklar.

Abneigungen: Wirklichen Hass auf irgendwelche untypischen Dinge kennt Yuuto nicht wirklich. Er mag keine Pilze und schmeckt sie auch dann aus Essen heraus, wenn sie gar nicht mehr drinne sind. Leder findet er ästethisch in egal was für einer Konstellation immer unschön. Leute, die meinen, jeder müsste mithören, was sie zu sagen haben, nerven ihn.
Aber etwas, dass er wirklich hasst gibt es nicht in seinem Leben.

Mag: Seine Schwestern, Körperpflege, Kunst, ein gutes Buch, Hunde, Horrorserien
Hasst: Laute und unhöfliche Leute, zu viel Sonne, Pilze, Leder

Verhalten: Für seinen Grad an Körperpflege und Modebewusstsein ist Yuuto kein allzu eitler Mensch. Er legt schon wert darauf, dass man ihn wahrnimmt, muss aber nicht im Mittelpunkt dafür stehen. In einer neuen Umgebung sucht er das angenehme Gespräch mit Leuten, in dem über nichts weltbewegendes geredet wird und am besten alle angemessen amüsiert auseinander gehen.
Yuuto ist niemand, der den Konflikt sucht und so ergibt es sich auch, dass er ein höflicher junger Mann ist. Selbst wenn ihn jemand irritiert, stichelt er wenn überhaupt, dann nur unmerklich zurück und entzieht sich der Situation nach Möglichkeit.
Mit Freunden ist er sowohl ruhiger als auch gesprächiger. Ruhiger, weil er nicht das Gefühl hat, ein höfliches, Gesicht wahrendes Auftreten an den Tag legen zu müssen. Gesprächiger, weil er mehr von sich zeigt, da er weiß, womit er aneckt und womit nicht.

Wesen: Harmonie in allem ist für Yuuto das wichtigste. Das bedeutet für ihn nicht unbedingt Friedlichkeit, sondern am ehesten eine Kongruenz aus Äußerem und Innerem. Er versteht gut genug, dass nicht alles immer ruhig und friedlich sein kann. Es gibt Stürme, Jagd- und Beutetiere, Auseinandersetzungen, die gewaltsam geklärt werden müssen.
Wichtig ist für ihn dabei, dass eine Aufrichtigkeit gewahrt wird. Er könnte es nicht gut erklären, wenn man ihn fragt, aber er spürt es instinktiv in sich und anderen und der Umgebung, wenn etwas nicht ganz passt. Manchmal ist es etwas Ästethisches, an anderer Stelle jemand, der mit sich selbst nicht ehrlich ist. In so einer Umgebung fühlt sich Yuuto dann zeitgleich unwohl und motiviert, etwas zu ändern. Wenn er dies nicht kann, wird er nach einiger Zeit manchmal sogar physisch krank.
Dieses Wesen macht Yuuto zu einem spirituellen Menschen. Für ihn ist alles verbunden, alles hat einen Geist, eine Seele und so behandelt er die Welt auch. Als ein großes Ganzes, das gesund ist wenn Harmonie herrscht und krank wenn nicht.

Stärken und Schwächen

Stärken: Viele würden Yuuto nach dem Kennen lernen eine hohe Empathie attestieren, doch das trifft es nicht ganz. Es ist mehr ein Gespür dafür, wenn etwas nicht stimmt, nicht ganz zusammen passt, das Yuuto unweigerlich bemerkt. Darum bemerkt er es schnell, wenn jemand etwas verheimlicht, mit sich selbst im Unreinen ist oder auch, wenn etwas in einem Raum nicht stimmt. Er kann nicht immer sagen was genau los ist, aber zumindest stets dass etwas los ist.
Diese Eigenschaft informiert auch seinen Sinn für Ästethik. Er ist ganz hervorragend darin etwas oder jemanden äußerlich aufzupäppeln, was ihn zu einem exzellenten Einkaufsbummelpartner macht oder auch einem Inneneinrichter.
Als Yamanaka hat er natürlich eine gewisse Veranlagung für Gen-Jutsu, die jedoch von seinem Gespür für Tai-Jutsu übertroffen wird.

Schwächen: Wenn etwas für ihn unangenehm ist und er es nicht direkt beheben kann, entfernt sich Yuuto lieber aus einer Situation als sich ihr zu stellen. Er ist dahingehend etwas wie Wasser. Er sucht selten den Konflikt oder versucht etwas zu ändern, sondern weicht lieber aus, lenkt ab, vermeidet. Das gilt auch bei Konflikten sowohl persönlicher Art als auch solcher, die in Kämpfen enden könnten. Wenn es irgendwie möglich ist, ist ihm eine reibungslose Lösung am liebsten.
Sein Sinn für das Schöne im Leben nimmt Yuuto manchmal die Konzentration, selbst in wichtigeren Situationen. Wenn er etwas bemerkt, dass ihn anspricht, dann vergisst er schnell, dass er mit jemandem redet, Wache halten sollte oder dass er eine Verabredung hatte.
Seine Sensibilität ist auch eine physische Schwäche für ihn. Schmerzen sind etwas, das er nur schwerlich ausblenden kann. Er ist nicht physisch anfälliger als andere Menschen seines Körperbaus, aber wenn er Verletzungen erleidet oder krank ist, behindert ihn das deutlich leichter.

Geschichte

An einem regnerischen Tag in einer alten Holzhütte irgendwo in einem Wald, den schon lange niemand mehr kennt, kam Yuuto zur Welt. Keine Woche später trug ihn seine Mutter in eine kleine Stadt, weit, weit weg von seinem Geburtsort für eine ärztliche Untersuchung. Im Monat danach befanden sie sich auf einem Schiff, das auf dem Weg über einen großen Ozean war. Zu seinem ersten Geburtstag, dessen genaues Datum nie so wirklich fest stand, befanden sie sich gerade auf einem kleinen Berg in einem Zelt mit einer Bergkatze, die irgendwie gefallen an Yuutos Mutter gefunden hatte.
Dieses erste Jahr war wegweisend für die gesamten neun Jahre, die Yuuto mit seiner Mutter verbringen würde. Sie reisten durch die ganze Welt, blieben selten länger als ein paar Wochen an einem Ort.
Darum kannte Yuuto auch lange Zeit nichts anderes als steten Wandel. Gelegentlich reisten sie für längere Strecken zusammen mit anderen Leuten, manchmal Einzelnen, manchmal kleinen Gruppen. Durch die kurze Zeit, die Yuuto wenn dann mit anderen verbrachte, gewöhnte er sich früh an anderen gegenüber höflich zu sein und mit allen möglichen Typen zurecht zu kommen. Teilweise, weil er sich nicht seinen Kurzzeitfreunde vergraulen wollte, aber auch weil ihn die Dissonanz, die eine Reisegruppe mit geringer Kohäsion verursachte, störte.
Häufiger jedoch waren es nur er und seine Mutter. In vielerlei Hinsicht waren seine Freunde mehr die Umgebungen, durch die sie reisten. Wenn seine Mutter es ihm erzählt hätte, dann wüsste er heute, dass seine ersten Freunde ein großer Berg und der Fluß, der ihn herabfloß waren. Er spielte alleine im Wasser und sprang von den Steinen, lachte und redete dabei, als könnten sie ihm direkt antworten. Genau so oft saß er auch einfach ruhig in der Natur und schien ihr zu lauschen. Manchmal, wenn er etwas "hörte", dass ihm missfiel, änderte er leicht etwas an seiner Umgebung. Arrangierte Gestrüpp neu, blockte oder befreite Bachverläufe, erstellte unmerkliche Markierungen aus Holz. Alles, um einem tief sitzenden inneren Sinn für etwas zu befriedigen, für das er erst später Worte lernen würde: Harmonie, Ästethik, Kohärenz.
Was er auch nicht wusste, aber doch intuitiv mitbekam, war, dass seine Mutter während solchen Phasen häufig verschwand. Wenn er sich heute erinnert sieht er sie vor seinem innteren Auge dabei sein, aber es war ihm immer klar, dass dies nur ein Schatten seiner Mutter war. Ein wortwörtlicher Kage-Bunshin, der auf ihn acht gab, während sie selbst etwas anderes tat. Was das war weiß er bis heute nicht.
Während dieser Reisen unterzog seine Mutter ihm einem grundlegenden physischen Training, welches sie in Spielen versteckte. Mal warf sie Nüße nach ihm und er musste ihnen in einem kleinen Bereich ausweichen, ein andermal standen sie auf Felsen und mussten einander ins Wasser stoßen. Lange Zeit war das für Yuuto nur ein Spielen, bis sie eines Tages bei einem älteren Mann am Meer ankamen. Er stellte sich nicht vor, doch er und seine Mutter schienen sich zu kennen. Dort blieben sie eine Weile. Der Mann war sehr anders als seine Mutter. Er redete pausenlos, machte Witze und Quatsch. Yuuto mochte ihn, fand ihn aber manchmal doch etwas viel. Aber er spielte auch mit ihm. Ähnliche Spiele wie seine Mutter mit ihm spielte. Wahrscheinlich hatte sie die von dem alten Mann gelernt, dachte sich Yuuto irgendwann mal.
Nach einer Weile gingen sie auch wieder und Yuuto würde erst später erfahren, was es damit auf sich gehabt hatte. Doch bis dahin war noch einiges an Zeit auf der Straße vor ihnen.
Irgendwann endete das Reisen für ihn jedoch. Er begann weniger und weniger aus stetig neuen Umgebungen und Leuten zu ziehen, verlor mit der Zeit sein Lachen und begann an leichten Depressionen zu leiden.
Darum brachte ihn seine Mutter dann mit etwa neun zu seiner Großmutter. Er weiß heute noch, dass er als er bei den Yamanaka ankam, schlagartig wusste, dass er "zu Hause" angekommen war. Eine Sehnsucht, die er bis dato gar nicht bemerkt hatte, dass er sie hatte.
Seine Mutter ging keine Woche später, doch Yuuto hatte damit verhältnismässig wenig zu ringen. Zu sehr war er fasziniert davon, einen Ort kennen lernen zu können. So richtig kennen lernen zu können. Jeden Winkel, jede Ecke, jede Nische.
Dies wurde ihm auch einfach durch seine Großmutter gemacht, die ihn von nun an aufzog. Sie würde ihm später erzählen, dass ihr vom ersten Moment an wusste, als seine Mutter als Kind ihren Charakter demonstrierte, dass sie eines Tages nochmal Kinder großziehen würde. Und das tat sie mit ihrer krassen Art und Weise. Zwar ging ihre Art und Weise völlig konträt zu dem, was Yuuto als angemessen erachtete, aber ihm mangelte es ihn nie an Liebe und Geborgenheit, weswegen er mit seiner Großmutter gut zu Recht kam.
Auf Geheiß des Klanoberhauptes wurde Yuuto, nachdem er sich eingelebt hatte, an der Ninjaakademie angemeldet und rigoros getestet. Seine Ergebnisse waren alles in allem gut, aber es war auch klar, dass er nicht das Talent seiner Mutter hatte. Was allen Beteiligten, außer dem Oberhaupt selbst, ganz recht waren.
So sehr die ersten Jahre seines Lebens auf der Straße seinen Charakter formten, so sehr war die zweite Hälfte seines bisherigen Lebens vom Formen von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Er war ein langsamer Starter was das betraff, da er das Aufbauen von tieferen Beziehungen noch nie erlebt hatte. Doch mit der Zeit freundete er sich mit anderen Akademieschülern an und lernte auch Leute außerhalb dieser Kreise kennen, zu denen er mehr als nur eine kurzzeitige Bekanntschaft auf dem Weg irgendwo hin haben konnte.
Seine Zeit in der Akademie war in jeder Hinsicht normal. Er hatte gute Noten, war aber nie Klassenbester. Die Lehrer mochten ihn, er war aber nie der Liebling. Seine Mitschüler kamen mit ihm zu Recht, erwar bei vielen auf der Geburtstagsliste, aber nur wenige nannten ihn Freund. Nur wenn es um Dinge wie dem Designen eines Klassenalbums ging, wandten sich alle an ihn, denn seinen Sinn für Äußerliches hatte er aus der Wildnis mit gebracht.
Seine Zeit in der Akademie wurde nur einmal länger unterbrochen. Seine Familie nahm ihn für eine Weile raus, weil, wie Yuuto später erfuhr, der alte Mann im Dorf war. Dieser erzählte ihm, dass er Yuuto gerne etwas beibringen würde. Eine alte Kampfkunst, die gezielt an die richtigen Personen weiter gegeben wurde. Seine Mutter beherrschte sie zwar, wenig überraschend, aber war nicht als Nachfolgerin geeignet. Er hingegen hatte die richte Art Talent gezeigt und würde von nun an von Zeit zu zeit Unterricht darin erhalten.
Yuuto war klar, dass dies eine große Ehre war und nahm alleine schon aus Höflichkeit an. Doch kaum begann das reguläre Training, erkannte er, dass diese Kampfkunst wahrlich für in bestimmt war. Zwar schien das Yamanakaoberhaupt etwas griesgrämig, dass Yuuto mehr Tai-Jutsu als die Yamanakatechniken lernte, aber schien es so als konnte er dagegen nichts tun.
Nachdem Yuuto die Grundlagen erlernt hatte kehrte er wieder in die Akademie zurück.
Und Yuuto war mit all dem durchaus zufrieden bis zu seinem Abschluß und darüber hinaus. Er hatte keine größeren Ambitionen, die über die seiner Mitmenschen hinaus gingen, keine großen Trauma oder großartigen frühkindlichen Defizite, die er ausgleichen musste. Er wollte einfach ein gutes Leben führen, ein guter Ninja sein und irgendwann in den Ruhestand übergehen. Wenn ihm bis dahin nichts ereilte, das in ihm ein Feuer für mehr als ein "normales" Leben wecken konnte.
Charakterbild


Schreibprobe
"Och, mein Kleiner, ja, ja, du bist ein Guter! Ich weiß, ich vermiss dich auch schon jetzt. Wir sehen uns aber bald wieder..."
Aomaru warf sich auf den Rücken, seinen Bauch für Abschiedsrubbeleinheiten präsentierend.
"Na gut, ein letztes Mal noch." gab Yuuto nach und rieb dem Hund kräftig den Unterleib. Das flauschige Fell musste mal wieder gebürstet werden, denn die Haare stoben nur so in die Luft.
"Na gut, das reicht, Aomaru. Der Yuuto muss weiter. Komm!" sagte Rie und klopfte sich auf den Oberschenkel. Aomaru wollte zwar noch länger, aber reagierte sofort auf das Kommando.
"Na dann Yuuto, schöne Grüße an Isane, wir sehen uns nächste Woche."
"Danke, richte ich ihr aus. Dir noch einen schönen Tag, Rie."
Beide wandten sich voneinander ab und gingen in unterschiedliche Richtungen. Rie Richtung Inuzukaanwesen und Yuuto Richtung Innenstadt.
Auf dem Weg dorthin steckte er sich einen Kopfhörer in eines seiner Ohren und hörte ein wenig Musik. Dabei summte er im Takt und wippte ein wenig mit seinem Körper mit. Als die Menschenmengen dichter wurden, hörte er damit auf und achtete darauf, niemanden anzurempeln oder im Weg zu stehen.
"Ach Gottchen..." hörte er von einer Seitenstraße. Ein ältere Herr hatte versucht seine Einkäufe reinzutragen, aber seine Tüte war gerissen.
Yuuto eilte zu ihm herüber, der Mann wirkte sehr aufgebracht. Vielleicht war das nur das aktuellste Missgeschick des Tages und der Rest war auch sehr unschön gewesen. Jedenfalls hatte Yuuto das so im Gefühl. "Darf ich Ihnen helfen?"
Der ältere Mann sah ihn für einen Moment an, blinzelte einmal und fauchte dann: "Nein, das kann ich selber. So alt bin ich noch nicht!"
Mit diesen Worten begann er hastig einzusammeln, was rumlag und auf einen seiner Arme zu stapeln. Yuuto war etwas überrascht und stammelte eine Entschuldigung, ehe er sich entfernte.
Als er zurück auf die Haupstraße ging fragte sich Yuuto noch, was er falsch gemacht hatte. Hatte er dem Mann nicht genügend Platz gelassen? Vielleicht war es die Art und Weise gewesen, wie er ihm Hilfe angeboten hatte.
Er war so sehr in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, dass ihm jemand von der Seite auflauerte. Was umso erstaunlicher war, weil Isane ein gutes Stück über die Menge hinaus ragte.
"Buh!" machte sie und stieß ihn leicht an.
Yuuto, überraschte, gab ein nicht transkribierbares Geräusch von sich, ehe er merkte, wer da war.
"Erschreck mich doch nicht so." sagte er vorwurfslos und lächelte seine Freundin an. Er stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung.
"Du bist heute eher fertig?" fragte er. "Und Hallo, übrigens."
Die nahm seine Hand und sie liefen nebeneinander in der Menge weiter. "Hallo. Und ja, der letzte Kunde musste wegen irgenwas spontan los. Hat trotzdem gezahlt. Du warst nur so in Gedanken... die nicht so gute Art. Dachte mir, dass ich dich vor dir selbst retten sollte."
Yuuto lächelte, mehr nach Innen als nach Außen, und drückte ihr Hand ein wenig fester.
"War das ok?" fragte sie unsicher, sein Zeichen missverstehend.
"Ja. Danke." sagte er ihr mit klarer Stimme und gab ihrem Handrücken einen kleinen Kuss. Ihre Zweifel schwanden, sie lächelte schüchtern.
So liefen sie eine Weile durch die Innenstadt, einfach bummelnd. Manchmal hielten sie hier oder da an, schauten in einen Laden, redeten über etwas Belangloses oder aßen einen Snack. Die meiste Zeit schwiegen sie einfach nur. Es war eine angenehme Stille. Sie genoßen die Gegenwart von einander.
Dann begann die Sonne langsam am Horizont zu verschwinden.
"Ich bring dich noch nach Hause, wenn du möchtest." bot er an.
"Ah, das ist nicht nötig, sind nur noch zwei Blöcke." antwortete sie plötzlich schüchtern.
"Sind deutlich mehr als zwei Blöcke. Aber ich will nicht drängen."
"In Ordnung. Darf ich der schönsten Frau der Welt noch einen Abschiedskuss geben?" fragte er spielerisch.
Isane bekam einen gespielt überraschten Gesichtsausdruck.
Sie sah sich um. "Wo ist sie denn?"
Yuuto war mit einem Mal vor ihrem Gesicht und gab ihr einen Abschiedskuss.
"Genau hier."
Sie schubste ihn.
"Lass deine Ninjatricks..." sagte sie drucklos mit geröteten Wangen.
"... gute Nacht. Hab dich lieb. Sehen wir uns am Wochenende?" fragte sie nach einer Sekunde des Schweigens.
"Leider nicht... eine Mission steht an." gab er mit einem entschuldigenden Unterton zurück.
Isane schüttelte sofort den Kopf und hob die Hände beschwichtigend.
"Das ist ok, das ist ok. Arbeit geht vor. Ist klar. Danach dann, sicher. Wenn du willst."
Yuuto setzte dazu an genauso rumzudrucksen wie sie, fing sich dann aber und lachte kurz.
"Ahahaha... jetzt stehen wir schon wieder hier und kriegen kein Ende hin."
Er nahm ihre Hände.
"Ich hab dich sehr lieb, Isane. Dieses Wochenende bin ich weg, wenn ich nächste Woche wieder da bin machen wir wieder was. Versprochen. Ok?"
Sie nickte und sagte mit einem Lächeln leise: "Ok. Schlaf gut, später."
Sie wandte sich voneiander ab und gingen, doch nach einigen Metern rief Isane mit leicht bebender Stimme laut: "Ich hab dich auch lieb."
Yuuto winkte ihr zu und verschwand um eine Häuserecke.
Die Sonne hatte bereits den Horizont überschritten, als Yuuto an seinem Ziel ankam. Es war ein kleiner Wasserfall, irgendwo in der Umgebung von Shirogakure. Klein, versteckt und einer der Orte, an dem sich der junge Ninja am wohlsten fühlte. Der ihn inspirierte.
Unweit davon war ein großer Fels, den Yuuto mit wenig Mühe bei Seite rollte. Er zog die große Truhe, die darunter in einer Grube lag, hoch und aus ihr entnahm er eine Staffelei. Er stellte sie auf und neben jene ein kleine Lampe, die die Leinwand genug erhellte. Pinsel und Farben legte er ebenfalls bereit, doch bevor er malte, entkleidete er sich und zog sich eine Schwimmhose an. Seine Kleidung legte er sorgfältig gefaltet auf eine Plane.
Dann begab er sich untern den Wasserfall. Er war kühl, es schauderte Yuuto. Doch er setzte sich ohne einen Laut hin. Er legte seine Hände in einer Gebetshaltung zusammen und ging in sich. Nach und nach erloschen die einzelnen Gedankenstränge, die normalerweise durch den Geist jeder Person huschten. Er blendete sein Kältegefühl aus, das Geräusch des rauschenden Wassers. Seine Gedanken an Isane, an seine Familie. Seine Sorge um die Mission am Wochenende und die Vorfreude auf das Malen. Sein Gefühl für Zeit, sodass er nicht sagen konnte, wann er einen Punkt erreichte, an dem er nur noch war.
Irgendwann hörte er auf einfach nur zu sein und wurde wieder der ganze und doch unvollständige Yuuto. Er erhob sich, ging unter dem Wasserfall hervor und stellte sich in den flachen Teich, den der Wasserfall speiste. Ein wenig Mondlicht schien durch den hier etwas lichteren Wald und illuminierte den jungen Mann, wie er langsam Bewegungen durchführte, die wie Wasser selbst wirkten. Oder fairerweise sie imitierten. So wie ein Bach theoretisch die gleiche Arte Gewässer wie ein riesiger Fluß war, da beide ultimativ im Meer endeten. Sprich, sehr klein und unvollständig.
Doch diese Gedanken kamen ihm nicht. Wie auch, er war zu sehr darauf konzentriert sich richtig zu bewegen.
Dann hielt er inne und stürmte einen Moment später aus dem Wasser. Ihm war kalt, doch zeitgleich war eine Flamme in seinem Inneren entfacht worden, die ihn das nicht wirklich spüren ließ. Er griff Pinsel, Farbe und Wasser und begann zu malen.
Spät am Morgen kam ein noch leicht feuchter Yuuto beim Yamanakaanwesen an. Er ging durchs Wohnzimmer, in dem bereits seine Großmutter saß und sich die Fußnägel klippte. Bereits war seine Tür geöffnet und sein Bett in Sichtweite, als ein Pantoffel ihn am Hinterkopf traf.
"Duschen, dreckige Klamotten in die Wäsche, Frühstücken, Zähne putzen, dann Bett!" sagte sie. Yuuto tat es ohne Murren, dafür fehlte ihm die mentale Energie.
Dann fiel er ins Bett und entschlief. Sein letzter Gedanke das Bild, an dem er gearbeitet hatte und wie es einmal aussehen würde vor Augen...Statusblatt
 

Yamanaka Yuuto

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten: [Insgesamt darf man bei der Charaktererstellung 2800 Punkte auf die 7 Attribute verteilen. Dabei muss jeder Wert zwischen 100 und 1000 liegen. Es ist zu beachten, dass ein Attribut mit den Steigerungsstufen 3 oder 4 auf mindestens 500 starten muss.]

Kraft - 600 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 300 - Stufe 1
Ausdauer - 400 - Stufe 1
Widerstand - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 400 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 400 - Stufe 1

Jutsu Fähigkeiten: Insgesamt darf man bei der Charaktererstellung 1500 Punkte auf diese 3 Attribute verteilen. Dabei darf kein Wert unter 100 und über 1000 liegen.

Taijutsu - 650 - Rang 2
- 650 - Rang 2
Ninjutsu - 300 - Rang 1
Wasser - 300 - Rang 1
Genjutsu - 550 - Rang 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.

Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.

Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.

Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.

Chakramenge Stufe 1, Chakrakosten E: Eine hübsche, satte, runde Pfütze steht zur freien Verfügung.
Chakramenge Stufe 2, Chakrakosten D: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen.
Chakramenge Stufe 3, Chakrakosten C: Bei dieser Chakramenge reicht es schon für ein kleines Schwimmbad (Kinderbereich).
Chakramenge Stufe 4, Chakrakosten B: Hier wär das 50m Becken drin.
Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich, an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 und Ninjutsu Rang D erreicht hat.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: Variiert
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Genjutsulösungsregeln.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Clanjutsu<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Saikorojî no Ôzuna (Grundlagen der Psychologie)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Beschreibung: Diese grundlegende Kunst ist weniger ein Ninjutsu, sondern vielmehr mit dem Igakugenron zu vergleichen. Am Anfang seiner Ausbildung erhält der Shinobi eine Einführung in die Grundlagen der Psychologie: Er lernt, wie man Gestik und Körpersprache eines Menschen deutet, ihm werden unterschiedliche Theorien und Methoden dieser Wissenschaft erklärt, und er erhält Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Hypnose. Dazu gehören allerdings auch einige der simpelsten, medizinischen Grundlagen, wie das Messen von Blutdruck und Puls.
Diese "Technik" ist Voraussetzung für andere, auf Psychologie basierende Techniken, bringt aber von sich aus bereits Vorteile mit sich. So ist es dem Yamanaka möglich, zum Beispiel die Bewegungsabläufe seines Gegners genauer zu analysieren, und so dessen nächsten Schritte schon fast vorherzusagen.
Attribute nach Wiederkehrer Auflevelung:

Körperliche Fähigkeiten: [Insgesamt darf man bei der Charaktererstellung 2800 Punkte auf die 7 Attribute verteilen. Dabei muss jeder Wert zwischen 100 und 1000 liegen. Es ist zu beachten, dass ein Attribut mit den Steigerungsstufen 3 oder 4 auf mindestens 500 starten muss.]

Kraft - 1080 - Stufe 3
Geschwindigkeit - 1000 - Stufe 3
Geschick - 600 - Stufe 2
Ausdauer - 500 - Stufe 2
Widerstand - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3

Jutsu Fähigkeiten: Insgesamt darf man bei der Charaktererstellung 1500 Punkte auf diese 3 Attribute verteilen. Dabei darf kein Wert unter 100 und über 1000 liegen.

Taijutsu - 1025 - Rang 3
Ninjutsu - 300 - Rang 1
Wasser - 300 - Rang 1
Genjutsu - 550 - Rang 2
Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 2
1500
 

Yamanaka Yuuto

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Endlich was Präsentierbares fertig.^^ Ich hab bereits einiges von dem Wiedereinsteiger-EXP verbaut und würde den Rest ausgeben, wenn meine Jutsus, die morgen kommen, durch den Prozess sind.


Bis dahin und gute Nacht.

PS: Kann jemand meinen Accountnamen anpassen, bitte?
 

Maki

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