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Yuudari-Überarbeitung Teil 2: Alte Jutsus

Misumi Kimihiro

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Yuudari-Bluterbe


1. Bloodline
1.1. Doujutsu "Shinshin Seki"

1.2. Geister und Schwarzmagie
2. Waffen und andere Überraschungen
2.1. Vorteile und Nachteile
2.2. Clanwaffen
2.3. Clanpüppchen
2.4. Clangeister für das Kombi-Henge
3. Clantechniken


1. Bloodline

1.1. Doujutsu "Shinshin Seki"




Das Shinshin Seki ist eine sogenannte "Augentechnik" und wird von den meisten Clanmitgliedern des Yuudari-Clans beherrscht. Natürlich gibt es auch immer mal wieder gewisse Sonderfälle, die dieses mysteriöse Doujutsu nicht aufweisen bzw. erst recht spät bekommen, aber dennoch die meisten geheimen Techniken des Clans beherrschen können. Die Fähigkeit des Shinshin Seki ist, Geister zu sehen, Geisterpräsenzen zu erspüren und mit diesen Wesen auch zu kommunizieren. Mit den jeweiligen Clanjutsu kann man anhand der Geister zahlreiche und effektive Techniken ausführen, die wiederum alle sorgfältig vom Clan erdacht und stetig weiterentwickelt wurden. Die Veränderungen dank des Doujutsu sind simpel, denn wie man weiß, verändert sich lediglich die Augenfarbe, so auch beim Shinshin Seki: Die eigentliche Augenfarbe des Yuudari färbt sich in ein dunkles, blutiges Rot, und das Weiße des Augapfels färbt sich in ein tiefes Schwarz, sodass die Augen dämonisch und abschreckend wirken. Gleichzeitig verschiebt sich das Farbspektrum für den Yuudari, und alle sichtbaren Farben schlagen in ihr exaktes Gegenteil um (*Beispiel*). Die Aktivierung des Doujutsu ist variabel: Bei Kontakt mit einem Geist, aktiviert es sich automatisch. Benutzt man es im Kampf, kann der Anwender die Aktivierung des Shinshin Seki kontrollieren, ergo dann einsetzen, wenn er es braucht oder auch wieder deaktivieren. Die Fähigkeiten an sich weiten sich im Kampf noch aus, denn da ist man dazu in der Lage, Genjutsu zu analysieren und sie zu durchschauen, sodass es für einen Yuudari eine Kleinigkeit wird, sie aufzulösen.


1.2. Geister und Schwarzmagie

Während das Shinshin-Seki die eigentliche "Bloodline" des Yuudari-Clans darstellt, sind die "Anwendung" von Geistern und die claneigene Schwarzmagie untrennbar mit diesem einzigartigen Doujutsu verbunden.
Unter dem Begriff "Geist" versteht man innerhalb des Yuudari-Clans die Seelen Verstorbener, die - aus welchen Gründen auch immer - noch immer im Diesseits verweilen und noch nicht ins Jenseits übergetreten sind. Diese Gründe können sehr vielfältig sein: Der Verstorbene könnte es zum Beispiel als seine Pflicht ansehen, einen geliebten Menschen auch über den Tod hinaus zu beschützen oder ihm einfach mit seiner Anwesenheit beizustehen. Im Gegensatz zu solch "guten" Gründen gibt es auch egoistischere Seelen, die sich aufgrund von Habgier, Hass oder Neid an die Welt der Lebenden klammern, oder die ihren Tod einfach nicht akzeptieren können oder wollen. Diese Seelen wandeln unsichtbar auf Erden, und es gibt nur wenige gesicherte Informationen über das wahre Wesen oder die tatsächlichen Eigenschaften solcher Geister (dafür aber viele Gerüchte, Mythen und Legenden). So wird zum Beispiel gemunkelt, dass die "Seelen", die ein Yuudari sehen kann, nur Rückstände des Chakrasystems eines Verstorbenen darstellen. Stirbt ein Mensch, so soll sein Chakra nämlich angeblich eine bestimmte Zeit lang weiterleben, wobei diese Zeitspanne stark variieren soll, je nach dem in welchem Gemütszustand der Verstorbene zum Todeszeitpunkt war, wieviel Chakra er zu Lebzeiten besessen hat, und ob er Kontrolle über sein Chakra hatte oder nicht. Es stellt sich allerdings die Frage, inwiefern dieses Chakra, das nach dem Tod weiterbestehen soll, dem bekannten blauen Chakra gleicht, wie man es bei normalen Ninjutsus verwendet, oder nicht vielmehr eine reinere, elementarere, rohere Form Lebenskraft darstellt. Ganz abgesehen davon bleibt jedoch auch zu bezweifeln, ob gerade diese Theorie bezüglich der Natur eines Geists zutrifft, oder nicht doch eine der anderen unzähligen Wahrheit die eine, wirkliche ist. Nur eine Sache weiß man mit Sicherheit, wenn es um das Sein eines Geistes geht: Keiner gleicht dem anderen. Dies müssen auch Yuudari lernen, wenn sie zum ersten Mal durch die Kräfte ihres Doujutsus Kontakt zu der Seele eines Verstorbenen aufnehmen. Färben sich die Augen eines Clanmitgliedes nämlich blutrot, werden Geister für denjenigen so sichtbar und so "real", dass Lehrlinge leicht Tote und Lebende miteinander verwechseln können. Dies verwundert jedoch nicht, besitzen Geister oft noch immer die selbe Persönlichkeit und das selbe Aussehen wie bei ihrem Tod. Es gibt selbstverständlich aber auch seltene Ausnahmefälle: So gibt es zum Beispiel Berichte über Geister, die sich bereits dermaßen gut an ihr neues Dasein gewöhnt haben, dass sie sich besondere Kräfte wie das Verändern ihres Aussehens, ihres Alters, oder die Manipulation des Diesseits (s. Poltergeister) aneignen konnten. Auch Persönlichkeitsveränderungen sind bei Geistern nicht selten anzutreffen, besonders aber dann, wenn diese Seele überdurchschnittlich lange in ihrem Schwebezustand zwischen Leben und Tod dahinvegitiert.
Mit diesem Wissen über die Welt der Toten geht eine für die Yuudari einzigartige Form der Kriegsführung einher: Die Schwarzmagie. "Schwarzmagie" an sich ist eine sehr, sehr weitläufige Bezeichnung, die die unterschiedlichsten Techniken, Künste und Verfahren umschreibt, die der Yuudari-Clan über die Jahrhunderte durch harte Arbeit und die Zusammenarbeit mit verstorbenen Clanmitgliedern kreiert hat. Während im Alltag bedeutende Wissenschaftler nämlich an ihre kurze Lebensspanne gebunden sind, gibt es innerhalb des Yuudari-Clans mehr als nur eine Handvoll Forscher, die ihr eigentliches Verfallsdatum schon weit überschritten haben. Zu den genauen Techniken der Schwarzmagie sei gesagt, dass sie sehr oft auf besonderen Arten der Chakraverwendung basieren und außergewöhnlich gern auf Siegelkünsten aufbauen, mit denen bestimmten Gegenständen dauerhafte Effekte und Eigenschaften verliehen werden können.



2. Waffen und andere Überraschungen

2.1 Allgemeine Vor- und Nachteile des Clans

Vorteile:
Der Yuudari-Clan besitzt vor allem in den Bereichen Nin- und Genjutsu eine Stärke. Die vielen einzigartigen Techniken des Clans machen es einem Mitglied der Familie leicht, seinen Gegner zu überraschen und damit zu überwältigen; hierbei wird vor allem auf die Kombination dieser beiden Teilbereiche Wert gelegt. Sowieso wird Vielseitigkeit bei den Yuudari groß geschrieben: Neben dem Training von Gen- und Ninjutsus wird stets dafür gesorgt, dass die Shinobi der Familie auch körperlich fit sind und sich exzellent mit den claneigenen Waffen wie den Shuriken Cards oder den Chamäleon-Senbons auskennen, auf die die Yuudari besonders stolz sind. Stolz ist der Clan zudem auf sein ganz spezifisches Kekkei Genkai, das sogenannte Shinshin Seki, mit die Angehörigen dieses Clans die Geister verstorbener sehen und mit ihnen kommunizieren können. Neben den besonderen Ninjutsus und den Kombinationstechniken (Kombi-Henge), die ihnen ihr Doujutsu und ihr Kontakt zur Geisterwelt ermöglichen, ist es einem Yuudari außerdem möglich, auf ihn angewendete Genjutsus mithfilfe eines einzigen Blickes als solche zu erkennen.

Nachteile:
Ein Yuudari hat vor allem mit zwei großen Schwächen zu kämpfen: Dem Nahkampf und seiner eigenen Ausdauer. In dem sehr vielseitigen aber strengen Trainingsplan, dem sich schon junge Yuudari unterziehen müssen, wird zwar die Beweglichkeit und das Geschick der Schüler geschult, in keinem Fall wird ihnen aber irgendeine Art von Taijutsu beigebracht (Taijutsuunfähigkeit). Dies liegt zum einen an dem angesprochenen Zeitmangel, zum anderen aber auch an der Philosophie des Clans: Taijutsu, also der bewaffnete und unbewaffnete Nahkampf, ist dem edlen und stolzen Clan viel zu wider. Der Umgang mit den selbst entwickelten Waffen bildet hier allerdings eine Ausnahme, da diese ausschließlich für den Fernkampf oder zum Stellen von Fallen gedacht sind. Weiterin leiden die Yuudari unter ihrer vergleichsweise schlechten Ausdauer, die noch stärker dadurch zum Tragen kommt, dass der Gebrauch des Shinshin Seki sehr kräftezehrend ist. Deshalb konzentrieren sich viele Yuudari auch aussließlich auf die chakragünstigen Genjutsus des Clans und verlassen sich, um ihre Gegner wirklich zu verletzen, ganz und gar auf Kartenshuriken und Senbons. In diesem Zusammenhang eribt sich übrigens eine weitere Schwäche des Clans: Da keines der Mitglieder sich wirklich gut mit den üblichen Waffen eines Shinobi auskennt, ist ein Yuudari ohne seine eigenen Waffen eher schnell bloßgestellt.


2.2. Clanwaffen

Die Clanwaffen der Yuudari sind meist mit Schwarzmagie angereichert, was ihren Effekt steigert und sie von normalen Ninjawaffen deutlich unterscheidet. Während einige von ihnen zudem recht einfach zu handhaben sind, muss der Umgang mit anderen extra trainiert werden.

Kamereon Senbon - Chamäleon Senbon
Dies sind vom Yuudari-Clan speziell entwickelte Senbon, die normal eine dunkelgraue Färbung besitzen, sich während des Wurfes aber der Umgebung anpassen, sodass man sie nur schwer erkennen kann. Jedes Mitglied besitzt genau 20 Stück dieser Senbon. Aber warum ändert sich die Farbe? Dies ist ganz einfach zu beantworten: Auch diese Waffen sind vom Yuudari-Clan mit spezieller Schwarzmagie angereichert, um deren Effekt um einiges zu steigern und sie von den normalen Ninjawerkzeugen erheblich unterscheidet.

Shuriken-Cards - Karten Shuriken

Diese Karten sind die speziellen Wurfwaffen der Yuudari und ersetzen die normalen Shuriken, nur, dass sie eben in Kartenform gehalten sind und aussehen, als wären sie komplett harmlos. An den Ecken und Kanten sind sie zudem - nach Chakrazugabe - sehr scharf und hart, sodass sie ohne Mühe Hindernisse (wie z.B. Holz, Papier, Stein) ohne Mühe durchschneiden bzw. beschädigen können. Jeder Yuudari besitzt ein Kartendeck von 40 Karten.


2.3. Clanpüppchen

Um einen Geist dauerhaft an die Welt der Lebenden zu binden gibt es zwei Möglichkeiten: entweder, der Yuudari verschließt ihn in einem ganz normalen Gegenstand, oder er benutzt eine speziell dafür vorgesehene Puppe. Im letzten Fall kann der versiegelte Geist sprechen und sich innerhalb des Puppenkörpers so bewegen, als wäre es ein ganz normaler, lebender Organismus.

Ningyô no Voodo - Voodoo-Puppen

Die sogenannten "Voodo-Dolls" können nur in Verbindung mit einem Clanjutsu für den Kampf benutzt werden. Mit einem speziellen Jutsu schließt man einen wildfremden Geist in das Püppchen ein und kann dieses für kurze Zeit für sich kämpfen lassen. Die Voodoo-Dolls weisen die Fähigkeiten der verstorbenen Seelen auf und können diese gegebenenfalls im Kampf benutzen. Der Nachteil dieser Geisterverschließung ist jedoch, dass die Jutsu, die zur eingepflanzten Seele gehören, ziemlich abgeschwächt werden und Taijutsu in dem Falle sogar überhaupt keine Wirkung zeigt, da das Püppchen klein und aus Stoff gemacht ist.

Da die Voodo-Dolls es einem Yuudari nur erlauben, einen wildfremden Geist "auf gut Glück" in die Puppe zu schließen (der Yuudari kann zwar versuchen, auf einen Geist zu zielen, der sich in der Nähe befindet, allerdings lassen sich verstorbene Seelen nur ungern die Chance entgehen, in die Welt der Lebenden zurückzukehren, selbst wenn es nur in Form einer Puppe ist, weshalb sich oft einfach irgendwelche anderen, fremden Seelen in das Ritual einmischen), kam bald die Frage innerhalb des Clans auf, ob es nicht einen effektiveren Weg gäbe, Geister in Puppen zu versiegeln und für sich kämpfen zu lassen. Die Lösung dieses Rätsels sind speziell präparierte Puppen, die sorgfältig von den Yuudari vorbereitet worden sind, um einen bestimmten Geist in sich aufzunehmen. Diese Püppchen unterscheiden sich in hohem Maße von normalen Voodo-Dolls, denn bei diesen Püppchen braucht man keine Angst haben in Sachen Geister verschließen eventuell eine Niete zu bekommen. Meist werden für diese speziell angefertigten Püppchen Splitter der Clangeister von verstorbenen Urahnen benutzt, die dem Träger erlauben, sie im Kampf einzusetzen und auf ihre Hilfe zu bauen. Das Clanmitglied trägt diese Geister meist in einer seiner Karten mit sich herum (Die dazugehörigen Püppchen trägt der Yuudari meistens in Schriftrollen mit sich) die ihm jedoch erst verliehen werden, wenn er den dem Beschwörungsrang entsprechenden Ninjutsuwert erreicht hat.

Name: Amai

Größe: 15 cm
Geschlecht: Weiblich
Beschwörungsrang: E
Typ: Unterstützend / Standard

Fähigkeit: Amai dient hauptsächlich zur Spionage, d.h. dass sie nicht direkt im Kampf eingesetzt wird, sondern außerhalb um z.B. jemanden unauffällig zu beobachten oder zu belauschen. Man kann sagen, dass Amai so eine Art "Spürpüppchen" ist und das Clanmitglied mit allerlei Informationen versorgen kann. Der Geist Amais war früher etwa auf Chuunin-Nievau und gehörte einem Informationsbeschaffungs-Kommando des Yuudari-Clans an. Vom Charakter her ist sie stets sehr diszipliniert und pflichtbewusst, kann aber auch aus der Haut fahren, wenn jemand eine Aufgabe nicht ernst nimmt.


Name: Naito

Größe: 25 cm
Geschlecht: Männlich
Beschwörungsrang: D
Typ: Offensiv

Fähigkeit: Naito hat eigentlich keine so großen besonderen Fähigkeiten, außer, dass er mit einem Mini-Schwert angreifen kann, dass ungefähr so scharf ist wie ein Kunai. Der Nachteil dieses Tai-Püppchens ist, dass er eigentlich ziemlich langsam ist, und seine Angriffe nichts gegen schnelle und erfahrene Gegner ausrichten können. Der Geist Naitos war in früherer Zeit als schwertkämpfender Nutzer eine wahre Besonderheit unter den Yuudari und hat sich seine Loyalität zu seiner Familie und seinen Stolz über den Tod hinaus bewahrt - auch wenn letzteres einem Püppchen wahrlich nicht leicht gemacht wird...


Name: Copy-kun

Größe: 20 cm
Geschlecht: Männlich
Beschwörungsrang: C
Typ: Offensiv / Defensiv

Fähigkeit: Das süße Kätzchen Neko-kun hat die Fähigkeit im Kampf, wenn das Clanmitglied ein Jutsu einsetzt, dieses danach zu kopieren und im nächsten Kampfzug zu wiederholen. D.h. setzt man ein Katon-Jutsu ein, setzt Neko-kun es danach ebenfalls ein, sodass die Chancen, den Gegner zu treffen, höher sind als vorher; außerdem ist es dem Nutzer so praktisch möglich, zwei Jutsus gleichzeitig zu nutzen. Dies kann man mit jedem beliebigen Jutsu machen, jedoch nur ein einziges Mal im Kampf, sprich: Man kann nicht ein und dasselbe Jutsu doppelt und dreifach nacheinander einsetzen. Insgesamt reicht der Aufenthalt Copy-kuns für 3 Nin/Tai/Genjutsu mit einem höheren Rang als D (alles darunter fällt selbst dem Kätzchen leicht), danach klappt die Puppe bewegungsunfähig in sich zusammen.


Name: Kon

Größe: 40 cm
Geschlecht: Männlich
Beschwörungsrang: B
Typ: Offensiv

Fähigkeit: Kon kämpft mit einem Katana, welches sich nach Belieben ausstrecken kann (bis zu einer maximalen Größe von 2m) und somit ziemlich effektiv gegen Gegner ist, allein schon wegen seiner Größe. Er unterscheidet sich in Schnelligkeit und Stärke enorm von seinen übrigen Puppenkameraden und kann dem Clanmitglied im Nahkampf eine sehr große Hilfe sein.


2.4. Clangeister für das Kombi-Henge

Diese Geister haben keinerlei Püppchenhüllen und werden versiegelt im Clananwesen aufbewahrt. Erlangt ein Shinobi die Macht des Kombi-Henge, wird ein kleines Stück der Seele bzw. des Geistes in einem komplizierten Ritual abgetrennt und ebenfalls in die speziellen Shuriken-Cards des Yuudari verfrachtet, was es ihm ermöglicht, diesen kleinen Seelenfetzen jederzeit zu benutzen, um in die Kombi-Henge-Form einzutreten. Da es sich bei dem Geist lediglich um ein Bruchstück der Kraft des wahren Originals handelt, kann er ausschließlich mithilfe des Kombi-Henge genutzt und nicht in eine Voodo-Doll oder einen Gegenstand gebannt werden.

Name: Akuma

Geschlecht: Geschlechtslos
Beschwörungsrang: C
Typ: Spezieller Clangeist ohne Püppchenhülle / Kombi-Geist
Besonderheit: Ist ohne das Kombi-Henge vollkommen nutzlos.

Beschreibung: Akuma ist einer der speziellen Kombi-Henge Geister, mit denen sich ein Yuudari durch das claneigene Kombi-Henge zusammenschließen kann. Er ist deshalb auf dem C-Rang, da er rein gar nichts ausrichten kann, sofern das Clanmitglied das Kombi-Henge nicht beherrscht. Wenn Geist und Kombi-Henge jedoch aufeinandertreffen ist der Anwender in der Lage, eine ganze Reihe spezieller Clanjutsu einzusetzen, die er in seiner Menschenform nicht separat im Kampf einsetzen kann (diese muss er allerdings seperat lernen). Außerdem verändert sich das Aussehen des Yuudari stark: Er wird zu einer Art Schatten seiner selbst. Alles in allem ist eine Kombination mit Akuma zudem die einzige, wirklich nahkampforientierte Kampftechnik der Yuudari: Während dem Kombi-Henge ist der Shinobi nämlich von einer glatten, gummiartigen Schicht umgeben, die Stöße teilweise abfängt und Schnitte schwieriger macht. Zudem wird die Aggressivität des Yuudari gesteigert und er verfällt in eine schwache Form von Kampfrausch. Die Gestalt des Shinobi wird zudem um einige Kilogramm leichter, was ihn nicht nur etwas schneller macht, sondern seine Sprünge auch weiter und höher werden lässt.

Aussehen in Verbindung mit Akuma:




3. Clantechniken

Wakai Tamashii no Yûhei: "Ningyô" (Niedrige Geisterverschließung: "Puppe")

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Man ist mit diesem Standard-Jutsu - nach der Aktivierung des Shinshin Seki – dazu in der Lage, einen Geist in eine kleine Puppe einzuschließen und diese für sich kämpfen zu lassen. Da die Püppchen in dieser Größe nur vage verletzen können, sind sie teilweise sogar bloß für die Ablenkung des Gegners zuständig. Taijutsus, die die Puppe anwendet, sind dementsprechend quasi nutzlos, und selbst Nin- und Genjutsus, die der Geist benutzt (sofern er denn zu Lebzeiten Shinobi war) verlieren stark an Wirkung. So sind Genjutsus relativ leicht aufzulösen (Die zu schlagende Genjutsustufe entspricht der des Anwenders minus 1) und Ninjutsus werden an die Größe der Puppe angepasst und verlieren so auch an Durchschlagskraft (ein normalgroßer Feuerball verblasst zu einem kleinen Kügelchen). Der Maximalrang für Jutsus, die die Puppe überhaupt nutzen kann, entspricht der Ninjutsustufe des Yuudari (je geübter er im Umgang mit der Versiegelung ist, desto eher kann der Geist später seine Kraft entfalten).
Die Zeitspanne, für wie lange ein Geist in einer Puppe „wohnen“ kann, hängt stark von dessen Einstellung und der Situation ab. Möchte ein Geist dem Yuudari dienen, und benutzt er keine Jutsus, kann er prinzipiell ewig in der Puppe bleiben. Benutzt er allerdings Jutsus, oder sollte er sich sogar gegen sein neues Gefängnis wehren, beträgt die minimale Dauer des Jutsus 15 Minuten. Jedes Jutsu, das nach diesen 15 Minuten verwendet wird, kann dazu führen, dass die vom Yuudari geschaffene Verbindung zwischen Geist und Puppe geschwächt wird oder sogar ganz abbricht. Erfahrene Yuudari können diesen Zeitpunkt natürlich herauszögern, indem sie eine besonders starke Verbindung zwischen Geist und Puppe während des Rituals aufbauen (auf diese Weise können im Übrigen auch sehr starke aber unwillige Geister in Puppen geschlossen werden, was ansonsten auch nicht möglich wäre), die übliche und für Schüler/Genin gültige Zeit beträgt jedoch stets 15 Minuten.
Wird die Puppe angekratzt oder verletzt, während ein Geist in ihr wohnt, kann sich dieser trotz allem noch bewegen als wäre er komplett. Wird die Puppe komplett zerstört (zum Beispiel verbrannt oder durch ein Fuuton-Jutsu in unzählige Kleinteile verarbeitet) bricht die Verbindung zwischen Puppe und Geist ab und die Seele wird freigelassen.


Wakai Tamashii no Yûhei: "Taishô" (Niedrige Geisterverschließung: "Gegenstand")

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Dies ist die zweite Variante der 'Niedrigen Geisterverschließung' und erlaubt es dem Anwender, verschiedene Geister in jegliche Gegenstände zu sperren, die NICHT leben (Steine, Papier, aber auch Waffen etc.). Der Geist, der in den Gegenstand gesperrt wurde, kann sich auf minimale Weise bewegen: Ein so verzaubertes Buch könnte sich zum Beispiel von selbst aufschlagen, oder ein manipulierter Stein kann versuchen, über den Boden zu hüpfen. Diese Kunst wird hauptsächlich dazu verwendet, um Personen unauffällig auszuspionieren: Der Geist nimmt nämlich während er versiegelt ist seine gesamte Umgebung so wahr, als stünde er an der Stelle des Gegenstands, kann allerdings nicht mit dem Yuudari kommunizieren. Zwar können auch die Voodo-Dolls benutzt werden, um Gegner auszuspionieren, normale Gegenstände sind aber deutlich unauffälliger als kleine sprechende Stofftiere. Um an die gesammelten Informationen zu kommen hat der Yuudari zwei Möglichkeiten: Entweder er holt den Gegenstand zurück und befragt den Geist direkt nach seiner Freilassung, oder er verlässt sich darauf, dass der Geist, wo immer er innerhalb seines Gegenstandes hinbewegt wird, zu dem Yuudari zurückkehrt. Letzteres ist allerdings ziemlich waghalsig, da Geister nicht gerade für ihre Zuverlässigkeit oder ihren Orientierungssinn bekannt sind…


Shuriken-Cards: Kishiru (Kartenshuriken: Seelensiegel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Wurfweite

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Shuriken-Cards

Beschreibung: Diese Technik kann nur in Verbindung mit den berühmten Shuriken-Cards des Yuudari-Clans ausgeführt werden. Da die Karten je eine bedruckte Seite besitzen, die das Clansymbol der Yuudari zeigt, und eine glatte, weiße Seite, haben die Yuudari eine Technik entwickelt, diesen weißen Seiten ein Bild zu geben. Klingt ziemlich komisch und gewöhnungsbedürftig, doch das Bedrucken der Karten erfolgt ungefähr so: Hat der Yuudari einen Geist vor sich, den er gern für längere Zeit an sich binden möchte, wird das 'Kishiru' eingesetzt, um diesen Geist schließlich in die Karte einzusperren. Das Bild auf der vorher unbedruckten Seite, zeigt dann das Bild, wie der Geist in seiner menschlichen Form ausgesehen hat (ob zum Zeitpunkt des Todes, als Kind oder als Erwachsener, dies hängt vom Geist ab, je nach dem, in welcher Form er sich am wohlsten gefühlt hat). So ist es dem Yuudari auf Dauer möglich, immer wieder auf diesen Geist zurückzugreifen, jedoch ist diese bedruckte Karte dann nicht mehr für andere Jutsus benutzbar. Das Verfahren an sich ist ebenso leicht zu beschreiben: Befindet sich der Geist vor dem Anwender, braucht man ziemlich viel Konzentration und ein gutes Zielvermögen, um direkt die Stelle des Geistes zu treffen, die zu seinen Lebzeiten noch das Herz beinhaltete. Wird diese Stelle erfolgreich getroffen, wird der Geist umgehend in die Karte geschlossen, was bedeutet, dass er auf Dauer unter der Kontrolle des Yuudari bleibt, sofern das Clanmitglied sich nicht entscheidet, den Geist wieder freizulassen, um die Karte in Kämpfen wieder benutzbar werden zu lassen. Möchte man den Geist aber im Kampf verwenden und herauslassen, erfolgt dies, als würde man aus einer Schriftrolle einen Gegenstand beschwören (s. "Tobidôgu"). Dieses Jutsu ist vor allem dann nützlich, wenn sich gerade kein passender und talentierter Geist in der Nähe des Yuudari aufhält, obwohl man dringend einen braucht, oder wenn der Yuudari einfach einen unwilligen Geist auf Dauer an sich binden will (im Gegensatz zur "Niedrigen Geistverschließung" wird der Geist nämlich quasi schockgefrostet: Er kann innerhalb der Karte weder sprechen noch seine Umgebung wahrnehmen und hat keine Chance, sich zu befreien. Dies heißt jedoch nicht, dass der Anwender einfach so jeden Geist fangen kann: Mächtige Geister können sich noch immer der Technik entziehen, indem sie einfach dem Kartenwurf des Yuudari ausweichen.).
Geister der Clanpüppchen der Yuudari oder solche, die von der Familie für das Kombi-Henge erschaffen bzw. "ausgebildet" wurden können auch ohne diese Kunst zurück in eine Karte gesperrt werden, da sie bereits darauf "geeicht" sind, in ihre Karte zurückzukehren und kein normaler Geist in dem Sinne sind, der sich einfach mit sienem freien Willen davonmachen könnte.


Shuriken-Cards: Fuda Bariyâ (Kartenshuriken: Kartenbarriere)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D-S (steigt automatisch mit der Ninjutsustufe)
Chakrakosten: E-A für 30 Sekunden wirken/halten
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Shuriken-Cards, Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Auch dieses Jutsu ist eine Kunst, welche mithilfe der Shuriken-Cards und ein wenig Chakra ausgeführt werden kann. Der Yuudari leitet hierbei Chakra in die Karten, wodurch diese etwas größer werden und ca. die Größe vom Anwender selbst besitzen. Je mehr Chakra man hineinleitet, desto stabiler werden die Karten und können durchaus - je nach Talent des Anwenders - so hart wie Holz, Stein, Granit, Stahl und sogar so hart wie Diamant werden. Besitzen die Karten z.B. die Stabilität von Holz, können diese auch durch einen gezielten Schlag zerstört werden; bei den Shuriken-Cards bedeutet 'zerstört', dass sie den Holzzustand verlieren und in ihre Ausgangsposition zurückkehren (die Karten sind nicht wirklich zerstörbar, egal, was man mit ihnen anstellt. Das Material ist sowohl hitzebeständig, als auch völlig unanfällig für Verwitterung, Nässe und so weiter, was bei normalgroßen Karten allerdings kaum nützt). Anhand der Vielfalt der Karten im Deck, kombiniert mit dem Können des Anwenders, können bis zu 40 Karten in einem Kampf als Barriere genutzt werden. Je besser die Chakrakontrolle des Anwenders ist, desto besser können diese Karten auch in einem Umkreis von fünf Metern um den Anwender bewegt werden (Die Bewegungsgeschwindigkeit entspricht dabei der Chakrakontrolle des Anwenders; bewegt er sich selbst, folgen ihm die Karten automatisch, da sie quasi an ihn gebunden sind).

D-Rang: Holz und max. 2 Karten
C-Rang: Stein und max. 4 Karten
B-Rang: Granit und max. 8 Karten
A-Rang: Stahl und max. 16 Karten
S-Rang: Diamant und max. 32 Karten


Magen - Tokasu Yogiri Kasumi (Dämonische Illusion – Geisternebel)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: In 20 Meter Umkreis, mit steigender Chakrakontrolle größer werdend (maximal 50 Meter)

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Technik kann das Yuudari-Clanmitglied - ähnlich wie beim Kirigakure no Jutsu - einen Nebel entstehen lassen, der jedoch nicht aus dem Element Suiton besteht, sondern elementlos ist und in die Genjutsu-Gruppe fällt. Nach dem Formen der Handzeichen ziehen sofort unglaublich dichte, hell- und dunkelgrau wabernde Nebelschwaden herauf, die sich geisterhaft von selbst zu bewegen scheinen und den Gegnern die Sicht rauben und sie verwirren. Der Anwender selbst wird, wenn er das Shinshin Seki aktiviert, nicht vom Nebel beeinflusst und sieht die Umgebung in der für das Shinshin Seki üblichen Farben. Andere Doujutsu-Nutzer werden allerdings auch nach Aktivieren ihres Kekkei Genkais durch den Nebel behindert, da der Nebel als Area-Genjutsu aus lauter kleinen Chakrapartikeln besteht, die zwar als solche erkannt werden können, aber nichtsdestotrotz die Sicht vernebeln und den Yuudari auf diese Weise verhüllen.


Kombi-Henge: Koe no Shibó (Kombi-Henge: Todesschrei)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Hörweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Kombi-Henge (Akuma)

Beschreibung: Auch diese Technik kann nur in Kombination mit dem kleinen Geist Akuma eingesetzt werden und fungiert als Ablenkung und Verwirrung, um die Trefferquote des Anwenders zu steigern. Will man den Gegner für kurze Zeit lahm legen, kann man mit diesem Jutsu einen grellen Schrei ausstoßen, der sich in Hörreichweite erstreckt und für kurze Zeit komplett taub macht (Dauer ca. 1 Minute). In dieser Zeit hören die Opfer nur noch ein ungeheures Fiepen, das die Verteidigungsfähigkeiten des Gegners in der Regel stark einschränkt.


Tamashii Gutaika Suru no Jutsu (Geister materialisieren)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Minuten
Reichweite: Wurfweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3, Kamereon Senbon

Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist ein Yuudari-Clanmitglied, welches das Shinshin Seki aufweist, in der Lage, einen Geist durch das Treffen der speziellen Clansenbon für eine kurze Zeit in eine feste Materie zu bringen. Zuerst konzentriert das Clanmitglied etwas Chakra (je nach Stärke des Geistes variiert die Menge an Chakra) in eines der Senbon und wirft es in Richtung des Geistes. Da die Senbon durch Schwarzmagie manipuliert wurden und sich farblich an die Umgebung anpassen, ist es schwerer für den Geist, diese zu erkennen, sodass das Ziel leichter getroffen werden kann als mit Shuriken-Cards um Beispiel. Wurde das Ziel mit dem chakrageladenen Senbon getroffen, fließt das Chakra des Anwenders sofort in den Geist und verleiht ihm für kurze Zeit einen Körper, den man sowohl sehen als auch berühren kann. Durch das Senbon, das im Körper des Geistes steckt, kann der Yuudari den Körper des Geistes stets unter Kontrolle halten (die Kontrolle variiert dabei stark mit der Chakrakontrolle des Anwenders, auf Stufe 3 sind nur leichte Beeinflussungen möglich, auf Stufe 8 gehorcht der Körper dem Anwender völlig), und sollte der Geist oder ein dritter das Senbon entfernen oder (entsprechend der Chakraladung, die je nach Rang unterschiedlich ausfallen kann) das Chakra im Senbon aufgebraucht sein, löst sich der Körper des Geistes in Luft auf und die Seele kehrt in ihren körperlosen Zustand zurück. Die Widerstandsfähigkeit des entstandenen Körpers ist dabei mit einer Mischung aus Kage-Bunshin und Element-Bunshin zu vergleichen: Die Körper zerfallen als Reaktion auf Angriffe genauso schnell wie zum Beispiel Mizu-Bunshin, sind aber - wie Kage-Bunshin - aus nichtelementarer Materie.
Die Materialisierung eines Geistes kann unter anderem dazu dienen, einen freundlich gesinnten Geist als Mitstreiter zu gewinnen, oder den Feind mit einem ihm verstorbenen Freund oder Verwandten aus der Bahn zu werfen (oft ist es so, dass Seelen, die aufgrund von Liebe, Hass, Neid oder sonstigen, starken Gefühlen nicht ins Jenseits übertreten sondern sich weiter ans Diesseits klammern, für sie wichtige Menschen verfolgen – wichtig sowohl im positiven, als auch im negativen Sinn). Durch die hohe Kontrolle, die der Yuudari über einen materialisierten Geist ausüben kann, kann er auch durch mehrere Fingerzeichen vor oder nach dem Laden eines Senbon den geschaffenen Körper im Rahmen weiterführender Techniken nutzen. Je nach dem, wieviele Geister und wieviele Senbons ihm zur Verfügung stehen, und über wie viel Chakra er verfügt, kann der Yuudari selbstverständlich auch mehrere Geister gleichzeitig materialisieren, allerdings wird es für ihn dabei zunehmend schwerer, alle auf einmal gegen ihren Willen zu kontrollieren, wehsalb so ein Vorgehen nur bei dem Nutzer freundlich gesinnten Geistern zum Zug kommen sollte.
Auf die Clangeister hat diese Kunst keine Wirkung, da diese lediglich Splitter einer größeren, mächtigeren Seele darstellen.

Genin: Maximal 5 Minuten Materialisierung
Chuunin: Maximal 10 Minuten Materialisierung
Jounin: Maximal 15 Minuten Materialisierung


Kuchiyose Mondai no Jutsu: Hakaishi Kakine (Gegenstandsbeschwörung: Grabstein-Mauer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-A
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Abart des Kuchiyose no Jutsu ist es dem Anwender möglich, verschiedene Gegenstände zu beschwören, im Falle eines Yuudari-Clanmitgliedes sind es eben Grabsteine, die der Verteidigung dienen. Wird der Grabstein beschworen, positioniert er sich direkt vor den Anwender, um gegebenenfalls Nin- oder Taijutsus oder Angriffe mit Waffen abzuwehren. Je nach Rang des Anwenders kann der Yuudari kleine bis riesige Grabsteine beschwören.

Genin, Chakrakosten C: Länge 0,70m; Höhe 1,00m; Tiefe 0,20m
Chuunin, Chakrakosten B: Länge 1,05m; Höhe 1,50m; Tiefe 0,35m
Jounin, Chakrakosten A: Länge 1,40m; Höhe 2,00m; Tiefe 0,50m


Magen - Kasumi Juusha Yuudari-Sutairu (Nebeldiener Yuudari-Style)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: C
Chakrakosten: D für fünf Minuten wirken
Reichweite: In 20 m Umgebung, mit steigender Chakrakontrolle größer werdend

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Dies ist ein claneigenes Genjutsu, welches vom Yuudari-Clan aus dem „Kasumi Juusha“ heraus entwickelt wurde. Fängt man den Gegner in diesem Genjutsu, verändert sich die Umgebung nicht, sodass der Gegner eventuell anfangs gar nicht so recht mitbekommt, dass er in einem Genjutsu steckt. Ihm wird daraufhin vorgegaukelt, wie hunterttausende Voodoo-Püppchen, die mit Geistern gefüllt sind, auf ihn zurasen, von allen Seiten, sodass für ihn keinerlei Ausweichmöglichkeiten bestehen. Versucht der Gegner, nach diesen Illusionen zu schlagen, fungieren die Püppchen in etwa so wie Kasumi Juusha Bunshin, sprich: Sie sind nicht zerstörbar und setzen sich nach dem Schlag sofort zusammen. Jedoch gibt es da noch einen kleinen Bonuseffekt, was die "Zerstörung" der Püppchen angeht: Immer, wenn der Gegner im Genjutsu versucht, eines der Püppchen anzugreifen, werden 3 neue Püppchen im Genjutsu erschaffen, was die Menge des Püppchenhaufens enorm zunehmen lässt und der Gegner eventuell noch verwirrter und eingeschränkter agiert, wie er es vorher getan hat. Schmerz spürt der im Genjutsu Gefangene nicht, sondern wird lediglich durch die Menge an Püppchen und dem Fakt, dass man sie nicht zerstören kann, festgehalten. Zusätzlich kann das Yuudari-Clanmitglied aber Wurfwaffen mit ins Geschehen einbringen, was wie beim Kasumi Juusha darauf schließen lässt, dass man von den Püppchen angegriffen wird und Schaden erleidet.


Kombi-Henge: Gaisuto-Bunshin no Jutsu (Kombi-Henge: Geist-Klon)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für das Erschaffen dreier Klone, D für fünf Minuten halten
Reichweite: maximal 100m vom Anwender entfernt

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Kombi-Henge (Akuma)

Beschreibung: Diese Technik kann nur eingesetzt werden, sobald der Anwender das spezielle Kombi-Henge mit dem Clangeist Akuma gestartet und schlussendlich die Geist-Mensch-Form angenommen hat. Wie normale Bunshin werden hier sogenannte Geist-Bunshin erschaffen, die dieselbe Materie des Kombi-Yuudari und 1/10 seiner eigenen Kraft besitzen. Die Geister sind ähnlich wie Elementbunshin in der Lage, Jutsus einzusetzen, die der Anwender selbst beherrscht. Da aber bereits die Kombinationsform von Yuudari und Clangeist sehr instabil ist ist es schwierig, die Bunshin dauerhaft aufrecht zu erhalten: Wird ein bestimmtes Zeitlimit überschritten, verpuffen die Klone einfach. Wie groß diese Zeitspanne ist kommt immer auf die Fähigkeiten und Talente des Anwenders an. Hat der Anwender ein überdurchschnittlich hohes Pensum an Chakra, ist es logisch, dass er die Bunshin länger aufrecht erhalten kann als weniger gebildete Clanmitglieder. Zudem sollte man anmerken, dass die Bunshin nur in einem Umkreis von 100m kontrolliert werden können. Überschreiten sie die Grenze, verpuffen sie ebenfalls.

Genin: Maximal 3 Klone.
Chuunin: Maximal 6 Klone.
Jounin: Maximal 9 Klone.


Shuriken-Cards: Kutsú (Shurikenkarten: Schmerz)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter (Komplette Kontrolle) bzw. Wurfweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Shuriken-Cards

Beschreibung: Wieder dasselbe Schema wie bei den vorherigen Variationen der Shuriken-Cards, nur, dass die Schärfe der vergrößerten Shuriken-Cards erhalten bleibt und diese weiterhin als Geschosse benutzt werden können. Der Anwender kann entweder wie bei der Kartenbarriere Karten vor sich in der Luft schweben lassen, vergrößern, und dann mit einem Wink auf den Gegners schicken, oder aber er wirft sie im Kleinformat und vergrößert sie, sobald sie in der Luft sind. Der Schaden, der einem Gegner damit zugefügt werden kann, reicht von leicht verletzt, über schwer verletzt bis hin zum Tod, da die Karten nicht nur an sich messerscharf sind, sondern durch ihre Größe und den richtigen Dreh die Zerstörungskraft von Kreissägen erreichen können.


Magen - Tarumi Chikemuri no Jutsu (Dämonische Illusion - Blutender Wasserfall)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Durch die Anwedung dieses Genjutsu, befindet sich der Gegner nach dem ersten Blinzeln in einer Art "Wasserfall-Konstellation", was heißt, dass er sowohl in klarem Wasser steht, als auch Wasserfälle neben ihm plätschern und kontinuierlich Tropfen auf ihn niederprasseln. Anfangs scheint das Wasser für den Widersacher recht normal zu sein, was eventuell verwirren könnte, doch nach und nach färbt sich das Wasser rot. Im Laufe dieser Veränderungen werden die Geschmacks- und Geruchsnerven des Gegners manipuliert, sodass er den Geruch des Blutes wahrnimmt und auch schmeckt, wenn irgendetwas von den Tropfen in seinen Mund gelangt. Doch dies war noch lang nicht das "Finale" des Genjutsu, denn das kommt erst, wenn der Gegner von der Tatsache, dass er im Blut badet, so geschockt ist und seine Umgebung nicht mehr genau wahrnimmt: Das Volumen an Wasser, welches von den seitlichen Wasserfällen produziert wird, steigt an, sodass der Gegner bald von dem Blutwasser überschwemmt wird und bei dem Spektakel ebenso schmeckt und riecht, was im Genjutsu recht ekelhaft sein kann. Die Folge des Genjutsu: Übelkeit, Schwindelanfälle, Ohnmacht, Erbrechen, Panikanfälle.


Shuriken-Cards: Fuda Kago (Kartenshuriken: Kartenkäfig)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B-S (steigt automatisch mit der Ninjutsustufe)
Chakrakosten: C-A für 30 Sekunden wirken/halten
Reichweite: 20m

Voraussetzung: Shuriken-Cards, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Wie auch bei der Kartenbarriere wird hier Chakra in die Karten geleitet, wodurch diese größer werden und je nach Können des Anwenders die gewünschte Stabilität (s. Kartenbarriere) annehmen. Dieses Mal werden die Karten aber nicht für den eigenen Schutz benutzt, sondern umzingeln den Gegner, tun sich zusammen und wachsen danach zu einem einzigen, nahtlosen Gebilde zusammen (Es handelt sich zwar noch immer um einzelne Karten, allerdings lagern sie sich wie bei der Kartenbarriere so dicht aneinander, dass sich keinerlei Spalt zwischen ihnen findet).

B-Rang: Granit und max. 8 Karten
A-Rang: Stahl und max. 16 Karten
S-Rang: Diamant und max. 32 Karten
(vor 8 Karten ist kein Käfig möglich)


Kuchiyose Mondai no Jutsu: Hakaishi Kakine Rensó (Gegenstandsbeschwörung: Multiple Grabstein-Mauer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C-A pro Stein
Reichweite: 2m um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Diese Technik hat denselben Effekt wie sein Vorgänger, nur, dass die Defensive hier deutlich durch die multiple Grabstein-Beschwörungen verstärkt wird. Auf gut Deutsch: Der Anwender kann anstatt einem Grabstein mehrere Grabsteine um sich beschwören und mit ihnen Barrieren formen, die stärkere und sogar kombinierte Angriffe abblocken können. Dadurch gewinnt das Jutsu an Schnelligkeit und Vielfalt, da der Anwender nicht einen Stein nach dem anderen beschwören muss und diese bei der Anwendung des Jutsus sofort in eine bestimmte Form bringen kann (drei Steine hintereinander, zwei aufeinander etc.; im letzten Fall werden die Steine mit Chakra verschmolzen und der Anwender muss sich keine Sorgen darüber machen, dass der Feind ihm den obersten Stein herunterschlagen könnte). Je nach Chakramenge kann der Shinobi eine unterschiedlich große Zahl Grabsteine beschwören, da dieses Jutsu die Kraftreserven des Yuudari schlagartig und stark belastet. Die Maße der Steine und die genauen Kosten entsprechen pro Stein denen der einfachen Grabstein-Mauer.

Chakramenge 4: 5 Steine
Chakramenge 5: 8 Steine
Chakramenge 6: 11 Steine
Chakramenge 7: 15 Steine
Chakramenge 8: 20 Steine


Kombi-Henge - Bakemono no Sugata (Kombi-Henge: Geisterform)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B-S (steigt automatisch mit der Ninjutsustufe)
Chakrakosten: B
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Passender Clangeist für das Kombi-Henge

Beschreibung: Durch diese Technik kann das Yuudari-Mitglied mithilfe eines starken Clangeistes zu einem materiellen Geist werden, den man sowohl sehen als auch berühren kann. Die genaue Form, die der Anwender dabei annimmt, hängt allerdings gravierend vom jeweiligen Clangeist ab. Während der Kombination selbst kann man wie üblich Jutsus einsetzen, verbraucht aber dank der Aufrechterhaltung des Shinshin Seki kontinuierlich Chakra, weswegen man diese Form des Henges sehr überlegt einsetzen sollte. Je nach Rang des Clangeistes ist es im Übrigen schwieriger, diese Kunst anzuwenden (die Ränge müssen nicht extra erlernt werden, allerdings ist es selbstverständlich, dass ein Shinobi nur mit entsprechender Ninjutsustufe eine Kombinationsverwandlung mit diesem oder jenem Geist eingehen kann).
 
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Shiori

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Wie ich sehe, hast du hier ganze Arbeit geleistet. Mir wurde allerdings zugetragen, dass hier Bilder eines DeviantArt-Künstlers benutzt werden, und dessen Erlaubnis muss eingeholt werden, ehe wir Ärger kriegen

Der übermäßige Gebrauch von Ausrufezeichen macht sich auch nicht besonders gut in den Jutsunamen, das also bitte streichen
 

Misumi Kimihiro

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Wenn du jetzt noch sagst um welche Bilder es sich genau handelt, werde ich die mal durch freiere bzw. eigene ersetzen.

Die Ausrufezeichen sind eigentlich Absicht, wenn du aber darauf bestehst, dass sie raus müssen, kommen sie raus.

Edit1: Das Bild der Kartenshuriken wurde geändert (stammt jetzt von Photobucket, da gibts ja keine großen Copyright-Bestimmungen, oder?).
Edit2: Auch das Bild vom Draht wurde nun ersetzt. Die Voodoopuppe stammt zwar auch von DeviantArt, wenn es da aber Probleme gibt hätte ich dieselbe auch nochmal von Photobucket. Das Auge und das Bild der Mischform stammen sowieso von da.
Edit3: Die Karten-Shuriken wurden jetzt wirklich aus der Kategorie "Clanwaffen" rausgenommen. Ja, der Umgang mit ihnen muss geübt werden, aber dafür, dass Yuudari keine Kunai benutzen dürfen (sollen) ist es, glaube ich, ein angemessener Ersatz, oder? Dazu habe ich das "Geister materialisieren" etwas erweitert/geändert.
 
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Shiori

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Hatte das ja schon mit dir besprochen. Wäre normalerweise angenommen, aber es bestehen zu diesem Clan noch offene Fragen. Bitte hier Klarheit schaffen
 
H

Hakase

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Es hat viel Lesen, Überlegen und Besprechen gebraucht, doch nun kommt endlich mein Urteil:

Folgende Begriffe müssen erklärt werden: Schwarzmagie und Geister.

In Naruto dreht sich so ziemlich alles widernatürliche um Chakra, weswegen diese beiden Begriffe meiner Ansich nach nun ins Setting angepasst werden müssen. Schreibe es ruhig noch bei den Jutsu auf, was diese beiden Begriffe sind.
Du meinst bestimmt mit Geistern die der verstorbenen (weil man es rauslesen kann), jedoch wäre es noch nett, eine vollkommen genaue Trennung der Geister von anderen zu machen und zu erklären, weswegen die Yuudari sie als Ninja denn wahrnehmen und mit ihnen interagieren können.
Anders wären z.B. die Yokai (das Kyuubi in der Mythologie wäre ein Yokai), die waren nie Menschen oder in der Form lebendig, wie wir es nennen würden, sondern sie waren schon immer spiritueller Natur.

Also kleine Kimiko, sobald da etwas steht, auf den ich aufbauen kann, werde ich die Jutsu auch vernünftig bewerten können.
 

Misumi Kimihiro

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Sou, ich hab' unter "Bloodline" einen neuen Absatz eröffnet, in dem die beiden begriffe etwas näher beleuchtet werden. Der Text kam mir spontan und sollte zumindest einmal eine Diskussiongrundlage bieten, an der man sich orientieren kann.
 
S

Shiori

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Mir ist bei der Überarbeitung aufgefallen, dass es da absichtliche, aber unschöne Ausrufezeichen in manchen Jutsunamen gibt. Bitte raus damit *setzt sich die Brille auf und arbeitet weiter*
 
H

Hakase

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Bei den Geistern bin ich immer noch etwas unzufrieden. Wie schon gesagt, ist in der Welt der Ninja alles mit Chakra irgendwie verbunden, weswegen diese Geister nun irgendwie erklärt werden müssen. Und sei es, dass Ektoplasma eine Art unsichtbare Chakraform ist, die man mithilfe des Shinshin Seki sichtbar machen kann.
Einige der Jutsu würden je nach Erklärung dann vielleicht verändert werden müssen. So könnte es sein, dass man den Geistern eigenes Chakra auf besondere Weise geben muss, damit ihr Ektoplasma sich in der Welt der lebenden Festsetzen kann.

Überlege dir da bitte eine gute Erklärung, die den Chakraaspekt mit den Geistern verbindet.
 

Misumi Kimihiro

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So, den Teil mit den Geistern etwas erweitert (Neuerungen sind im Text farbig markiert). Die erklärung ist noch immer nicht zu 100% wasserdicht, allerdings will ich es auch gar nicht so gestalten und so viel Interpretationsspielraum lassen wie möglich. Wenn manche es mehr aus ner religiösen Sicht sehen möchten sollte das genauso in Ordnung sein wie wenn jemand wissenschaftlich oder mit irgendwelchen Chakratheorien ankommt.

Bei den Jutsus würde ich gern warten bis wir das Thema "Geister und Schwarzmagie" endgültig durch haben.
 
S

Shiori

Guest
Den Schlusssatz der Neuerungen finde ich sehr schön. Hm ... für mich wäre die Erklärung von Geistern so ok, wenn aber Hakase noch zu mäkeln hat, könnte man dort ansetzen, dass Geister und Erscheinungen nach Auffassung der Parapsychologie (alles spooky Mulders, wenn du mich fragst) ein Medium brauchen, um überhaupt "existieren" zu können. Vielleicht ist ein Yuudari ja so ein Medium, woraus eine Spur eines Verstorbenen überhaupt die Kraft schöpft, sich "manifestieren" zu können.
 

Misumi Kimihiro

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Stichwort "Parapsychologie" - Gibt es sowas in Naruto überhaupt?

In der Welt in der das Forum ansetzt gibt es aus meiner Sicht nämlich eigentlich nur zwei Herangehensweisen an das Thema "Geist": Die Religiöse und die Methode Ninja-Sytle.

Gläubige werden sicherlich keine wissenschaftlichen Ansätze verfolgen wenn es darum geht, Geister zu erklären, von wegen "Und dieser grüne Schleim dort drüben, das war auch mal ein Geist". So wie es für Glauben auch irgendwie typisch ist werden solche Leute sowieso gar nicht erst versuchen zu beweisen, dass es Geister gibt, oder ihr Dasein groß zu erklären oder es gar hinterfragen, sondern glauben einfach dran: Geister gibt's, Schluss-Aus. Wenn ein solcher Mensch von den Yuudari wissen sollte (Betonung liegt auf "sollte", immerhin sollten die Praktiken des Clans nicht gerade Sicherheitsklassifizierung BILD-Zeitung haben ^^) wird er ihre Fähigkeiten entweder als Ketzerei abtun, das Shinshin Seki als Gabe [insert beliebige höhere Macht] ansehen, oder den Yuudari für einen Schwindler halten, der seine "Geisterbeschwörungen" mithilfe ausgeklügelter Jutsus vortäuscht.

Herangehensweise Nummer 2 wird wohl die am meisten gängige sein: Die Chakra-Sache. Jeder Bürger wird, nachdem er sein ganzes Leben in einer Welt zugebracht hat, in der Leute mithilfe von Chakra Feuerbälle schleudern oder Blitze vom Himmel rufen, auch bei einem Geisterbeschwörer erstmal vermuten, dass es sich dabei um irgendetwas mit Chakra handelt. Ganz Neugierige werden dann Theorien aufstellen (wie die neue jetzt) oder sie wieder verwerfen und diese vielleicht sogar versuchen zu beweisen. Doch ganz ehrlich - ich nehme nicht an dass dabei wirklich ernstzunehmende Parapsychologen herauskommen. "Ernstzunehmend" bezieht sich dabei aber noch nicht einmal (ausschließlich) auf die Glaubwürdigkeit, die man denen entgegenbringt, sondern auch auf die Frage: "Bringt eine eher religiös als wissenschaftlich geprägte Welt - zumindest was das Thema Geister angeht - dermaßen viele Parapsychologen hervor, dass man sich darum kümmern müsste was die herausgefunden haben (wollen)?"
 
S

Shiori

Guest
Oh my, ruhig Blut, spar den Stress lieber für den finalen Herzinfarkt auf. Sollte nur ein Denkansatz sein, FALLS Hakase was zu meckern hat.

Ich bin mit der Definition von Geistern allerdings einverstanden.
 
H

Hakase

Guest
Was die Erklärungen angeht, soll mir dies reichen, zumindest ist es genug, damit man auch die Jutsu logisch nachvollziehen kann.

Von Copy-kun ist das Bild nun weg, da scheint etwas nicht ganz geklappt zu haben.

Ansonsten noch mal eine Erklärung, wieso bei einigen Jutsu der Rang von so entscheidender Bedeutung ist, anstatt die Attribute, hat dies mit den Yuudari und ihren Lehren und Traditonen zu tun?

Einen genaueren Blick werfe ich auf alles andere nach und nach, es ist einfach eine gewisse Menge und ich bin ein Mann der Zeit... für andere Dinge braucht, fufufu!
 

Misumi Kimihiro

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Das Bild von Copy-kun wurde ersetzt.

Wegen den Rängen: Ich nehme mal an du beziehst dich auf die Abstufungen von einigen Techniken, wie der Kartenbarriere, oder? Naja, ich dachte mir eben, dass es bei vielen dieser Techniken mehr darum geht, wie gut der Yuudari mit den doch eher speziellen Jutsus seines Clans zurecht kommt und wie erfahren er im Umgang mit ihnen ist.

Ein gutes Beispiel dafür wäre zum Beispiel das "Tamashii Gutaika Suru no Jutsu: Kabe (Geister materialisieren: Schild)" - wie gut ein Shinobi es beherrscht, einen Geist zu materialisieren, soll nicht von seinem Chakra abhängen, sondern von der reinen Übung, die er im Umgang mit Geistern und dem Shinshin Seki hat.
 
H

Hakase

Guest
Dann geht es nun ins Detail:

Magen - Tokasu Yogiri Kasumi (Dämonische Illusion – Geisternebel)

Element: Genjutsu - Area
Typ: Ninjutsu
Was ist daran falsch? Der gleiche Fehler tritt auch in der Jutsu darunter auf.

Bei einigen Jutsu habe ich zwar geliebäugelt, die Voraussetzungen zu erhöhen, doch mich am Ende dagegen entschieden. Also mache nun die Kleinigkeit noch, dann sind wir hiermit durch.
 
H

Hakase

Guest
Hach, schon wieder die Form, aber sie muss bewahrt werden.

Mache bei den Elementen überall wo ein - ist noch ein "keines", dann sind wir durch.

Ohja, dann... fufufufu!
 

Misumi Kimihiro

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Es... ist getan!

Hoff ich zumindest xD

Edit: Ich hab nochmal den gesamten Text nach Rechtschreib- und Grammatikfehlern durchsucht, hier und da eine neue Formulierung angebracht, die Formalitäten (hoffentlich) alle dem Standart angepasst, und ein Jutsu ("Geister materialisieren -Schild") sogar ganz rausgenommen, da ich das noch extra überarbeiten werde.
 
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Hakase

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So, das Warten hat ein Ende, ich habe endlich auch ein besonders großes Herz bekommen, nun bin ich wahrlich der Jutsubearbeiter mit Herz! Doch falls ein paar... Leute fragen was mit dem Tier da geschehen ist, ich war es nicht.

Machen wir es kurz, damit ich schnell verschwinden kann: Angenommen!
 
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