Zwei Windjutsus ...

[Mameha Junko]

Hier die überarbeiteten Versionen. Der Grundgedanken waren wie folgt:
1. Warum können Fuuton-Ninjas sich zu Tode stürzen? Irgendwie erbärmlich
2. Warum gibt es keine Unterstützung für Katonjutsus bzw. Verteidigung gegen Raiton?

Jutsus wurden überarbeitet, Ergebnis erinnert teilweise nur vage an die Grundkonzepte, Jutsu Numero due könnte ich mir als Zweckentfremdung für Unterstützung von Katonjutsus vorstellen.


Fuuton: Saigo no Kyuushutsu (Letzte Rettung)

Element: Wind
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: B
Reichweite: selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3 (normal)

Beschreibung: Voraussetzung für dieses Jutsu ist windiges Wetter, mindestens jedoch eine leichte Brise. Der vorhandene Luftzug wird genutzt, um den Sturz des Shinobis abzufedern, sodass dieser – von peitschenden Winden umgeben – wie eine Feder zu Boden gleitet, dies allerdings etwas unkontrolliert. Auf diese Weise kann der Anwender Stürze aus großer Höhe überleben, was allerdings aufgrund der spektakulären Natur dieses Jutsus weder unauffällig, noch geräuschlos vonstatten geht. Das Jutsu endet, sobald der Anwender fest Boden unter den Füßen hat.



Fuuton: Reppushou
Element: Wind
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 20 Meter
Voraussetzungen: -

Beschreibung: Die Kunst ermöglicht es dem Anwender, ein Wurfgeschoss durch eine kurze Windböe umzulenken, sei es nun, um sich zu verteidigen oder um die Flugbahn eines von Verbündeten geworfenen Geschosses zu korrigieren. Eine 180 ° Wendung ist nicht möglich. Eigene Wurfgeschosse können mit dieser Kunst nicht beeinflusst werden.

 

[Hisoka]

Nummer 1: Abgelehnt. Der Typ ist flasch geschrieben. Die Beschreibung ist wirklich... nicht schön gemacht und zudem hat es viel zu viele Funktionen für ein C-Rang Jutsu.

Nummer 2: Ich musste es wirklich 3 Mal lesen um es komplett zu verstehen. Zudem ist es unlogisch, weil wenn jemand oder etwas fällt ist um ihn herum immer Wind. Kann man leicht sehen wenn man seinen Arm vor ner Kerze hin und her schwingen lässt.
Außerderm kommt es mir ein bisschen zu schwer für ein D-Rang Jutsu mit D Kosten vor. Zudem solltest du bedenken, dass je stürmischer es ist, desto schwerer sollte es eigendlich sein nicht weggefetzt zu werden von dem Wind...

Du solltest da nochmal arg drüber nachdenken und die umändern wenn die freigeschaltet werden sollen. Aber die Ideen an sich nicht net übel und deine Überlegungen nachvollziehbar^^

 

[Hisoka]

Kommt hier noch was?

 

[Mameha Junko]

Hm ... kann ich hier noch um ein wenig Geduld bitten?
Ich denke nochmal drüber nach und zumindest Jutsu Numero zwei könnte was taugen, wenn es noch einmal vernünftig überarbeitet wird.

Ich werde mich die Tage noch einmal dransetzen, versprochen

 

[Mameha Junko]

Überarbeitet

 

[Hiragana Kayros]

Ich weiß zwar nicht, ob ich etwas sagen darf, aber ich hab mir bei dem ersten Jutsu was überlegt. Wenn man den Wind umbiegen will, um sich zu retten, müsste dann die Umgebung nicht auch von Chakra getränkt sein? Zumindest würde man da doch den Wind leichter biegen können, weil man ja eine Art Tornado erzeugen muss, um den Fall zu bremsen. So würde ich zumindest das Jutsu aufbauen, mit einer gewissen Chakramenge UND -kontrolle. Außerdem sollte es schwieriger werden, wenn weniger Wind ist, also verschiedene Lernstufen.
beim zweiten Jutsu würde ich auch verschiedene Lernstufen einbauen.
Tut mir leid, dass ich mich eingemischt habe, aber ich find die Jutsus toll und will die auch lernen

 

[Hisoka]

Heiliger... so viel wieder verändert. Naja machen wir uns mal ran^^

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Ich frag gar nicht erst was das ist, aber machs einfach weg (gehört zwar nicht zu den Jutsus, aber falls man hier noch länger diskutieren muss, nervts ein bissl)


Saigo no Kyuushutsu:
Mindestens Chakrakontrolle 3, weil ich nicht glaube dass es sonderlich einfach ist mal eben so durch die Luft zu "gleiten".

Der vorhandene Luftzug genutzt, um den Sturz des Shinobis abzufedern,

Haste da vielleicht ein "wird" vergessen?

Von peitschenden Winden umgeben? Wie darf ich mir das vorstellen? Ein Tornado unter und um den Anwender? Oder einfach nur ein wildes durcheinander von Winden um den Anwender (also auch darüber)?
Wie schnell lässt sich das Jutsu durchführen, sollte ja doch recht flott gehen und wie schnell bewegt man sich in Richtung Boden?


Reppushou:
Wie genau funktioniert das Jutsu? Und wie stellst du dir vor ein Kunai/Shuriken, dass ja schon verdammt schnell ist, nochmal zu beschleunigen? Vor allem muss das Jutsu dann ja auch sehr schnell sein. Ich meine das Jutsu hat eine Standartreichweite von 10 Metern, dann überleg mal wie schnell so ein Wurfgeschoss 10 Meter zurücklegt, da bleibt nicht viel Zeit.

Kümmer dich erstmal um diese Punkte und danach sehen wir weiter.

@Hiragana Kayros: Eigendlich ist es nicht erlaubt hier zu schreiben, dafür gibt es schließlich Jutsubearbeiter. Wenn du was dazu zu sagen hast, schreib es an Junko damit sie das ausbessern kann, ich werds dann ja hier sehen, oder von mir aus auch an mich.

 

[Hisoka]

*auf Kalender guck* schon fast 2 Wochen her und immer noch keine Rückmeldung... schreib bitte was bis morgen 20:00 Uhr sonst is Sense.

 

[Mameha Junko]

Hoppla, Pardonnez moi. Hatte es einfach nicht mehr auf dem Zettel.

Saigo no Kyuushutsu - Chakrakontrolle und Chakrakosten erhöht, Tippfehler ausgebessert, Beschreibung erweitert. Ich stellte mir das sehr unkontrolliert vor, weil's immerhin noch ein C-Rang-Jutsu und eine sehr rohe und abgeschwächte Form von dem Fliegenden Fächer ist - nur ohne Fächer.

Reppushou - Für mehr Wumms hinter Wurfgeschossen. Luft deckt meiner Meinung nach auch den Aspekt "Bewegung" ab, daher der Vorschlag. Geschwindigkeit wurde erhöht, um Schnelligkeit der Fingerzeichen zu repräsentieren. Nebenbei, der Shinobi muss die Kunst ja nicht nur auf eigene Wurfgeschosse wirken, oder?

 

[Hisoka]

Saigo no Kyuushutsu: Wie/wo wird denn das Chakra freigsetzt? Und wenn du sagst dass es unkontrolliert ist, heißt das er fliegt praktisch wie ne Feder hin und her, dreht sich auch manchmal auf den Rücken oder sogar mal kopfüber? Oder bleibt er doch schon immer aufrecht auf 2 Beinen sozusagen?

Reppushou: Ich frag mich ob das rein physikalisch möglich ist... ich meine so ein Shuriken oder Kunai ist schon schnell. Zudem ist er klein, sodass er (anders als ein Segel z.B.) nicht viel Fläche hat, die den Wind auffangen würde. Außerdem würde ich sogar sagen, dass das die Genauigkeit des Wurfgeschosses beeinträchtigen würde, besonders wenn der Wind nicht direkt von hinten kommt.

 

[Mameha Junko]

Saigo no Kyuushutsu - Der Vergleich mag ein wenig hinken, aber bist du schon einmal bei doch merklicher Strömung, mittlerem Wellengang oder stürmischen Wetter schwimmen gegangen? Ein geübter Schwimmer muss sich arg anstrengen, um nicht "vom Kurs" abzukommen. Ähnlich stelle ich mir das hier vor. Je besser der Shinobi "schwimmen" (aka Fuuton-Jutsus formen u. Körperbeherrschung) kann, desto besser kann er sich "auf Kurs" halten. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie ich das ohne den Schwimmvergleich unmissverständlich in einen Satz presse. Vorher stellt sich die Frage: Bist du soweit damit einverstanden?

Reppushou - Ich weiß, das Argument ist abgenudelt, aber kann man auf der anderen Seite rein physikalisch betrachtet einen Fächer durch pure Willenskraft und mysteriöse Energie fliegen lassen, während man draufsitzt? Oder Feuer spu... oh, schlechter Vergleich. Ähm ... Erde schief angucken und formen? Illusionen hervorrufen?
Wie ich bereits sagte, in meiner kleinen heilen Welt repräsentiert Luft den Aspekt der Bewegung, was auch beschleunigen von Gegenständen bzw. herumwirbeln bedeutet. Hier wird das nur sehr kontrolliert und mit relativ geringem Effekt getan. Nebenbei wurde die Kunst auch in Naruto, siehe hier Manga Nr. 373 Seite 12 von Nagato als Unterstützung für Konans Shuriken benutzt, um den von Jiraiya zu Trainings- und Prüfungszwecken zur Verfügung gestellten Kage Bunshin zu besiegen.

 

[Kenshin]

Warum das zweite als Vorrausetzung Geschwindigkeit hat versteh ich nicht.

Das erste eine Chakrakosten Stufe hoch, dann is es ok.

Nur stört mich besonders " ... von denen ich immer noch nicht überzeugt bin." So nehm ich das net an.

 

[Mameha Junko]

Chakrakosten auf Stufe B gesetzt. Huiuiui, intensives Jutsu.

Geschwindigkeit als Voraussetzung war ein Entgegenkommen für Hisoka, der richtigerweise anmerkte, dass die Kunst relativ fix angewendet werden müsste. Wurde erstmal gestrichen.

Unqualifizierte Eingangskommentare wurden ersatzlos gestrichen.

 

[Hisoka]

Fuuton: Saigo no Kyuushutsu:

Wehren denn diese "peitschenden Winde" auch Angriffe ab? Weil sonst wäre es ja mit ein paar Kunai oder Shuriken leicht den Anwender aus der Luft zu holen.

Bitte den Namen vom Repushou unterstreichen.

 

[Mameha Junko]

Saigo no Kyuushutsu: Hm ... ursprünglich hatte ich eigentlich gedacht, den Shinobi so richtig schön auf dem Präsentierteller zu lassen, während er die Kunst anwendet, und die Grundform baute auch darauf.

Allerdings halte ich eine "Auto-Geschossabwehr" angesichts der hohen Chakrakosten und knackigen Voraussetzungen (hohe Chakrakontrolle, entweder Stärke oder bis zum Chuunin warten plus Wetter) für angemessen. Bist du soweit damit einverstanden? Wenn ja, ändere ich das noch in der Beschreibung.

 

[Hisoka]

Was heißt für dich Auto-Geschossabwehr? Sprich was wird dadurch abgeblockt?

 

[Mameha Junko]

Ich würde sagen, normale Shuriken und Kunai. (Feuer)jutsus und alle größeren Gegenstände (wie z. B. diese Riesenshuriken ... heißen die Fuuma-Shuriken? Mal nachschauen) kommen durch.

 

[Kasumi]

also bei der zweiten kunst könnten höchstens wurfgeschosse, die nicht von einem selber geworfen wurden, aus der Bahn geweht werden. Durch Wind sie verstärken geht nicht, denn die würden sollte man sie durch irgendein Wunder doch mal erwischen, was ja nicht geht, nur herumtrudeln. Wurfgeschosse sind im Ziel, bevor man irgendwas schnelleres gezielt hinterherschicken könnte.

 

[Mameha Junko]

Entsprechende Korrekturen wurden vorgenommen.

 

[Hisoka]

Ich habe mir einige Gedanken über die Jutsus gemacht, besonders das Zweite und naja, ich bin zu folgendem Schluss gekommen:
Angenommen
Wenn du noch angibst, dass man eigene Wurfgeschosse nicht beeinflussen kann.