Fujioka Shion
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Hey! 
Hier sind ein Paar Ideen für Versiegelungsjutsus, die ich cool fand und schon einige Zeit lang in meinem Kopf habe. Ich habe versucht, sie ausführlich und verständlich zu erklären und ihnen angemessene Voraussetzungen zu geben, es kann aber gut sein, dass sie noch Bearbeitung meinerseits benötigen, falls die Spielleitung etwas daran auszusetzen hat.
Fuuin: Makura (Versiegelungstechnik: Kissen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Direkt
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4 Shīru no āto
Beschreibung: Der Anwender platziert ein Siegel direkt auf einem festen Objekt. Wenn auf dieses Objekt jetzt ein kinetischer Impuls, etwa ein Schlag oder das Auftreffen nach einem Fall, ausgeübt wird, während der Anwender Chakra direkt über seinen Körper oder etwa einen Draht in das Siegel leitet, wird der kinetische Impuls von dem Siegel absorbiert und die Folgen somit abgeschwächt. Jedoch kann ein kinetischer Impuls von diesem Jutsu nur teilweise aufgenommen werden. Wenn das Objekt etwa von einem Schlag getroffen wird, wirkt sich dieser darauf immer noch so aus, als wäre die Kraft des Schlagenden um zwei Stufen niedriger gewesen. Zudem wirkt dieses Jutsu nur, wenn die Chakrakontrolle des Anwenders mindestens der Kraft des Schlagenden entspricht.
Mittels Jibaku Fuda: Kassei kann der absorbierte kinetische Impuls (um drei Stufen Kraft abgeschwächt) von einer beliebigen Person wieder abgegeben und somit auf andere Objekte umgelenkt werden, wirkt sich dann aber auch das auf das Objekt aus, auf dem sich das Siegel befindet.
Fuuin: Houtai (Versiegelungstechnik: Verband)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D für 15 Minuten
Reichweite: Direkt
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2, Shīru no āto
Beschreibung: Das Siegel befindet sich auf einem Stück Pergament oder Papier, das der Anwender auf einer Wunde platziert, sodass diese komplett verdeckt ist. Wenn vom Anwender nun einmalig Chakra von D-Rang kosten in das Siegel geleitet wird, bewirkt dieses für fünfzehn Minuten nicht nur ein vorläufiges Verschließen der Wunde, wie bei einem Verband, sondern auch eine Hemmung der Nervenimpulse an der jeweiligen Stelle des Körpers. Dadurch wird diese etwas taub, gleichzeitig wird aber auch jeglichen Schmerz unterdrückt, der von einer Wunde kommen könnte. Dies erlaubt einem Verletzten einen kurzen Zeitraum lang, sich uneingeschränkt zu bewegen ohne von Schmerzen beeinträchtigt zu werden. Nach dem Ablaufen der Wirkungsdauer kann das Jutsu beliebig oft erneuert werden, sofern das Siegel noch erhalten ist. Die Technik kommt aber keines Falls einer medizinischen Behandlung gleich, da die Verletzung lediglich ausgeblendet und nicht geheilt wird, weswegen sie eher als Notlösung im Kampf oder bei der Flucht zu sehen ist. Zudem wirkt der Effekt nur bei oberflächigen Wunden wie Schnitten oder Prellungen. Die Technik ist wirkungslos bei allem was so tief ist, dass es die Knochen oder Organe erreicht.
Wenn die Wunde sehr stark blutet, kann das Blut das Siegel auf dem Papier verschmieren. Das kann die Wirkungsdauer des Jutsus auf bis zu 5 Minuten verringern.
Fuuin: Omoi no Sokubaku (Versiegelungstechnik: Gedankenfessel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: Direkt
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8, Shīru no āto
Beschreibung: Nach dem Formen einer langen Fingerzeichenkette und einigen Sekunden Konzentration beginnt die Hand des Anwender vor Chakra blau zu leuchten. Jetzt muss der Anwender mit dieser Hand die Stirn einer beliebigen Person berühren, worauf sich dort ein Mal abzeichnet und für die restliche Wirkung des Jutsus dort verbleibt. Dieses unterdrückt im Gehirn des Betroffenen die Kommunikation der Neuronen, was ihn in einen sehr verwirrten, benebelten Zustand versetzt. Der Betroffene wird keinen Gedanken länger als zehn Sekunden lang weiterführen und sich nur verschwommen daran erinnern können, wer er ist und was er zuvor getan hat. Der Effekt des Jutsus bleibt eine Stunde lang erhalten, wird über diesen Zeitraum aber linear immer schwächer, was daran zu sehen ist, dass das Mal auf der Stirn nach und nach verblasst. Das sorgt dafür, dass der Betroffene am Anfang der Wirkung kaum aufrecht stehen, nach einer guten halben Stunde aber von einem geschickten Redner durchaus dazu gebracht werden kann, Dinge auszuplaudern die er eigentlich für sich behalten sollte. Nachdem der Effekt des Jutsu geendet hat, kann sich der Betroffene nur wie an einen wirren Traum an die vorherige Stunde erinnern.
Durch die lange Vorbereitungszeit des Jutsus ist es im direkten Kampf äußerst unpraktisch, sondern eher geeignet für Fallen und Hinterhalte, oder wenn der Gegner bewegungsunfähig ist. Es kann gut dazu genutzt werden, einen Gegner schnell über einen längeren Zeitraum außer Gefecht zu setzen oder ihm, wie schon erwähnt, Wertvolle Informationen zu entlocken.

Hier sind ein Paar Ideen für Versiegelungsjutsus, die ich cool fand und schon einige Zeit lang in meinem Kopf habe. Ich habe versucht, sie ausführlich und verständlich zu erklären und ihnen angemessene Voraussetzungen zu geben, es kann aber gut sein, dass sie noch Bearbeitung meinerseits benötigen, falls die Spielleitung etwas daran auszusetzen hat.
Fuuin: Makura (Versiegelungstechnik: Kissen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Direkt
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4 Shīru no āto
Beschreibung: Der Anwender platziert ein Siegel direkt auf einem festen Objekt. Wenn auf dieses Objekt jetzt ein kinetischer Impuls, etwa ein Schlag oder das Auftreffen nach einem Fall, ausgeübt wird, während der Anwender Chakra direkt über seinen Körper oder etwa einen Draht in das Siegel leitet, wird der kinetische Impuls von dem Siegel absorbiert und die Folgen somit abgeschwächt. Jedoch kann ein kinetischer Impuls von diesem Jutsu nur teilweise aufgenommen werden. Wenn das Objekt etwa von einem Schlag getroffen wird, wirkt sich dieser darauf immer noch so aus, als wäre die Kraft des Schlagenden um zwei Stufen niedriger gewesen. Zudem wirkt dieses Jutsu nur, wenn die Chakrakontrolle des Anwenders mindestens der Kraft des Schlagenden entspricht.
Mittels Jibaku Fuda: Kassei kann der absorbierte kinetische Impuls (um drei Stufen Kraft abgeschwächt) von einer beliebigen Person wieder abgegeben und somit auf andere Objekte umgelenkt werden, wirkt sich dann aber auch das auf das Objekt aus, auf dem sich das Siegel befindet.
Fuuin: Houtai (Versiegelungstechnik: Verband)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D für 15 Minuten
Reichweite: Direkt
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2, Shīru no āto
Beschreibung: Das Siegel befindet sich auf einem Stück Pergament oder Papier, das der Anwender auf einer Wunde platziert, sodass diese komplett verdeckt ist. Wenn vom Anwender nun einmalig Chakra von D-Rang kosten in das Siegel geleitet wird, bewirkt dieses für fünfzehn Minuten nicht nur ein vorläufiges Verschließen der Wunde, wie bei einem Verband, sondern auch eine Hemmung der Nervenimpulse an der jeweiligen Stelle des Körpers. Dadurch wird diese etwas taub, gleichzeitig wird aber auch jeglichen Schmerz unterdrückt, der von einer Wunde kommen könnte. Dies erlaubt einem Verletzten einen kurzen Zeitraum lang, sich uneingeschränkt zu bewegen ohne von Schmerzen beeinträchtigt zu werden. Nach dem Ablaufen der Wirkungsdauer kann das Jutsu beliebig oft erneuert werden, sofern das Siegel noch erhalten ist. Die Technik kommt aber keines Falls einer medizinischen Behandlung gleich, da die Verletzung lediglich ausgeblendet und nicht geheilt wird, weswegen sie eher als Notlösung im Kampf oder bei der Flucht zu sehen ist. Zudem wirkt der Effekt nur bei oberflächigen Wunden wie Schnitten oder Prellungen. Die Technik ist wirkungslos bei allem was so tief ist, dass es die Knochen oder Organe erreicht.
Wenn die Wunde sehr stark blutet, kann das Blut das Siegel auf dem Papier verschmieren. Das kann die Wirkungsdauer des Jutsus auf bis zu 5 Minuten verringern.
Fuuin: Omoi no Sokubaku (Versiegelungstechnik: Gedankenfessel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: Direkt
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8, Shīru no āto
Beschreibung: Nach dem Formen einer langen Fingerzeichenkette und einigen Sekunden Konzentration beginnt die Hand des Anwender vor Chakra blau zu leuchten. Jetzt muss der Anwender mit dieser Hand die Stirn einer beliebigen Person berühren, worauf sich dort ein Mal abzeichnet und für die restliche Wirkung des Jutsus dort verbleibt. Dieses unterdrückt im Gehirn des Betroffenen die Kommunikation der Neuronen, was ihn in einen sehr verwirrten, benebelten Zustand versetzt. Der Betroffene wird keinen Gedanken länger als zehn Sekunden lang weiterführen und sich nur verschwommen daran erinnern können, wer er ist und was er zuvor getan hat. Der Effekt des Jutsus bleibt eine Stunde lang erhalten, wird über diesen Zeitraum aber linear immer schwächer, was daran zu sehen ist, dass das Mal auf der Stirn nach und nach verblasst. Das sorgt dafür, dass der Betroffene am Anfang der Wirkung kaum aufrecht stehen, nach einer guten halben Stunde aber von einem geschickten Redner durchaus dazu gebracht werden kann, Dinge auszuplaudern die er eigentlich für sich behalten sollte. Nachdem der Effekt des Jutsu geendet hat, kann sich der Betroffene nur wie an einen wirren Traum an die vorherige Stunde erinnern.
Durch die lange Vorbereitungszeit des Jutsus ist es im direkten Kampf äußerst unpraktisch, sondern eher geeignet für Fallen und Hinterhalte, oder wenn der Gegner bewegungsunfähig ist. Es kann gut dazu genutzt werden, einen Gegner schnell über einen längeren Zeitraum außer Gefecht zu setzen oder ihm, wie schon erwähnt, Wertvolle Informationen zu entlocken.
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