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Anlaufstelle des Sanada Klans

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Sanada Chizu

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Da die meisten Sanada Klanmitglieder immernoch in der Wüste beheimatet sind ist dieses Gebäude eine Art Übergangslösung, wo Sanada, die im Dorf leben, oder hier schlicht Arbeiten wollen eine Heimat finden. Zusätzlch ist es auch die Anlaufstelle für das Dorf um mit dem Wüstenklan in Kontakt zu treten.
Das Gebäude besteht aus vier Teilen: Einem Archiv, in dem neben Akten neuerdings auch alte überlieferte Klan-schriftstücke gelagert sind; einem Besprechungs- und Empfangssaal, der als größter Raum fast das ganze Gebäude ausmacht; den Büroräumen; und dem Wohnbereich, der allerdings relativ klein ist, da der ehemalige Nomadenklan es gewöhnt ist in Zelten zu wohnen und deshalb nicht viel Wohnraum braucht.
 
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Miharu Saki

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Wo ist es denn nur?

Hektisch lief Saki durch kleine Nebenstraßen, während sie etwa alle 10 Sekunden auf ihre Uhr schaute, immer noch unwissend wo genau sie eigentlich hin sollte. Und sie hatte nur noch 5 Minuten. Ab jetzt würde sie nie wieder auf die tollen Wegweiser, auch bekannt als Bewohner Sunagakures, hören. Drei mal hatte sie sich überwunden und nach dem Weg gefragt und drei mal wurde sie in verschiedene Richtungen gescheucht, alles bisher ohne Erfolg. Dabei hatte sie sich doch noch extra früh von zu Hause aufgemacht.

Gerade wollte sie in eine weitere enge Nebenstraße einbiegen, als sie abrupt stehen blieb und ihr ein Gebäude in die Augen fiel, dass sie bisher noch nie wahrgenommen hatte. Einen Versuch war es zumindest wert, also lenkte sie ihre Schritte in Richtung des Einganges. Erleichtert seufzte Saki auf, als sie das Schild zu lesen bekam, mit der Aufschrift "Anlaufstelle des Sanada Klans". Zögerlich schaute Saki sich um, ob man vielleicht hier draußen auf sie wartete, doch es war noch niemand zu sehen, also beschloss sie sich dazu, das Gebäude zu betreten.

Die Inneneinrichtung der Eingangshalle wirkte zurückhaltend, unspektakulär, bot jedoch viele Sitzmöglichkeiten, wahrscheinlich gedacht für Tage wo in der Anlaufstelle wirklich voller Betrieb herrschte, doch war es an diesem Morgen sehr ruhig, auf jeden Fall wurde hier drinnen der ab un an nervige Lärm der Personen auf den Straßen ziemlich gut abgedichtet.
Etwas unsicher wirkend ging Saki dann auf eine der Bänke zu und setzte sich und hoffte, dass auch bald Chizu und Taku eintreffen würden. Sie hatte keine besonders große Lust darauf angesprochen zu werden, was sie denn hier drinnen mache. Jedoch war sie auch neugierig zu erfahren, was die Leute sagen würden, wenn sie erwähnte, dass sie auf Sanada Chizu, ihre Sensei wartete.

Die würden wahrscheinlich denken ich verulke die, was sollte den ein Klanoberhaupt bitteschön mit einem kleinen Mädchen wir mir? Wahrscheinlich würden die mich eher noch hier rauswerfen, wenn ich denen diese Story aufsetzte.

Bisher hatte sich Saki eigentlich überhaupt keine richtigen Gedanken gemacht, was es denn wirklich bedeutete, ein Klanoberhaupt sein zu müssen. Langsam dämmerte es ihr, dass alles, auch dieses ganze Gebäude, unter den Befehlen von Sensei Chizu stehen musste und was für eine Verantwortung sie eigentlich mit sich trug. Eigentlich war es ziemlich verwunderlich, dass sie auch noch die Zeit fand ein Genin Team zu leiten. Saki fragte sich, ob es ihre eigene Entscheidung gewesen war, oder sie einfach nur herbeordert wurde, vom Kazekage vielleicht. Ihr fiel ein, dass Taku ja noch gar nichts davon wusste, vielleicht sollte sie ihn mal darüber aufklären. Auf jeden Fall nahm sie es sich fest vor, ihm zu sagen, wenn er eintreffen sollte.
 
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Yuudari Taku

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Mit einem Stück Toast in dem Mund kam nun auch Taku an der Anlaufstelle des Sanada-Clans ein, bewegte sich jedoch erst nur auf den Dächern fort um nicht in das unnötige Gedränge das Morgens im Innendorf herrschte, zu kommen... Er hasste Tumult und Lärm, weswegen er es vorzog einfach ruhig und gemütlich über die Dächer zu wandern und dieses Spektakel der Leute dort unten zu vermeiden. Man merkte, dass es noch ziemlich früh am Morgen war, denn Mittags war es um einiges heißer als jetzt... Unter seinem schwarzen Mantel spürte er trotzdem die Hitze der Morgensonne und merkte, wie ihm langsam heiß wurde. Tja, das kam eben davon wenn man in Sunagakure solch eine unpassende Kleidung trägt. Aber da konnte der Yuudari ja nichts dafür, das war eben die Clankleidung und die musste er täglich tragen, ob er wollte oder nicht.

Auf dem letzten Dach vor dem des Sanada-Anlaufs machte er kurz halt und sprang lautlos auf den trockenen Sandboden, der unter seinen Füßen eine riesige Staubwolke hinterließ. Was sollte er jetzt tun? Sollte er hier draußen auf die beiden warten oder doch lieber schon hineingehen? Persönlich würde er es vorziehen, draußen zu warten, da er nicht unhöflich sein wollte und ohne Erlaubnis in den Anlauf spazieren wollte.. Doch, vielleicht waren die anderen zwei bereits drin und erwarteten ihn? Ein paar Minuten stand er noch unbeweglich vor der großen Tür und bewegte sich keinen Milimeter. Taku war in tiefen Gedanken und wusste nicht, was er nun machen sollte, bis dann der zweite Gedanke siegte. Es war nämlich schon fünf vor zehn und noch keiner der beiden war hier anwesend, weswegen er diese Tür einfach öffnete und in den Vorraum hineinschlenderte, die Kapuze jedoch nicht ins Gesicht gezogen, da es heute enorm warm war. Mit den unter dem schwarzen Tuch versteckten Augen alles aufmerksam betrachtend, erblickte er Saki, die nicht weiter von ihm auf einer der Bänke saß und wohl wartete... War Chizu noch nicht da? Taku konnte sie nirgends finden, was hieß, dass er wohl gut in der Zeit lag.

"Ohayo, Saki-chan....", begrüßte er sie mit seiner kühlen Stimme und setzte sich neben Saki, ließ jedoch einen Stuhl Abstand zwischen ihnen, da er kein wirkliches Gespräch anfangen wollte und lieber stumm auf die Sensei wartete...
 
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Kokatsu Noriki

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Noriki ging mit sicheren Schritten durch die staubigen Straßen des Dorfes, sie marschierte wie üblich als würde sie gerade über einen Catwalk laufen, und steckte sich noch eine Zigarette an. Sie warf erneut einen Blick auf die Zeichnung die ihr den Weg zur Anlaufstelle der Sanadas weisen sollte, auch wenn sie recht dürftig mit Bleistift gezeichnet war, konnte man sich damit ganz gut zurechtfinden und so kam sie wenig später an.
"Hoffen wir mal mein Team besteht nicht aus Spiesern, das letzte was ich brauche sind Langweiler die keinen Spaß verstehen! Aber wer weiß, vielleicht sind ja ein paar niedliche Typen darunter..." dachte sie sich mit einem feschen Grinsen und zog ein letztes mal an ihrem Glimmstängel bevor sie ihn in hohen Bogen wegflitschte, noch einmal tief durch atmete und die Tür auf stieß.

Sie veränderte ihre Körperhaltung augenblicklich, immerhin wollte sie erst einmal sehen wie man mit denen hier umgehen sollte, und trat nun eher zögerlich ein wobei sie sich in der Eingangshalle umsah, Noriki musste feststellen das man hier eher zweckmäßig als ansprechend eingerichtet hatte, scheinbar hatte ihre neue Sensei keinen großartigen Geschmack. Als sie die beiden Gestalten im Raum entdeckte, erkannte sie das dies ihre neuen Kollegen sein mussten, "Hmm, scheinbar doch keine brauchbaren Kerle dabei... Naja die kleine Schwarzhaarige sieht ja ganz nett aus mal sehen ob sich mit der was anfangen lässt, der kleine daneben wirkt nicht gerade wie ein Aufreißer, naja hoffentlich sind sie zumindest nützlich" dachte sie bei dem Anblick der sich ihr auf diese Entfernung bot. Mit einem breiten und freundlichen Grinsen schlenderte sie auf die beiden zu und blieb etwa einen Meter vor ihnen stehen wobei sie die Hand zur Begrüßung hob, "Hi~" sagte sie wie eine 5 Jährige die ihre beste Freundin begrüßt, "Gehört ihr auch zu Sanada Chizu?"
 
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Sanada Chizu

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Durch das laute Klingeln des Weckers hindurch war Chizus gequältes Stöhnen zu hören. Unwillig jetzt aufzustehen und gänzlich übermüdet regte sie sich in der dünnen Matratze, die direkt auf dem Boden des kleinen Raumes war und presste das Kissen fest über ihren kopf um das nervenzerreibende Klingeln abzudämpfen. „Mendokuse...“ nach ein paar Sekunden hob sich eine Hand unter der Decke hervor um mit aller Gewalt auf den Wecker zu schlagen. Nach einem weiteren Stöhnen unter dem Kissen, nachdem der letzte schräge Ton aus dem Müllhaufen - den sie noch vor kurzem als Wecker bezeichnet hätte – entwich, riss Chizu sich endlich zusammen und stemmte sich in eine halbwegs aufgerichtete Position. Ihre Augen glichen denen eines Zombies der das Tageslicht seit Wochen nicht mehr gesehen hatte und Augenringe zogen sich tief unter ihren Augen hindurch.

Chizu stand auf – oder versuchte es zumindest – um sich langsam durch den engen Raum zu schleppen und sich mit einer Hand voll Eiskaltem Wasser in eine halbwegs Wache Konstitution zu zwingen. „Ahhh... beeil dich lieber, sonst kommst du wieder zu spät...“ murmelte sie in den Spiegel, allerdings Klang es alles andere als Motiviert und dazu sich zu beeilen brachte es sie erst recht nicht. Chizu beobachtete sich im Spiegel und zwickte sich ins Gesicht, verformte ihre Haut und überprüfte wie weit die Augenringe bereits nach unten hingen. „Kein Zweifel... das sind Falten. Die ganze Arbeit macht mich noch frühzeitig zu einer alten verschrubbelten Oma.“

Chizu drehte sich unmotiviert um, und fing an sich umzuziehen. Es hatte einen Grund warum sie noch um 10:00 Morgens so fertig war. Sie hatte eigentlich vorgehabt den Tag nach dem Training für ihre Genin auszuspannen, doch leider wurde nichts daraus. Es kam eine Besprechung zwischen den Klanoberhäuptern und einigen mitgliedern einer Nebenfamilie, die sich unerwarteterweise bis 7:00 Uhr Morgens zog. Als wäre das nicht genug gewesen, erhielt sie am selben Abend noch die Akten ihres dritten Genin und musste alles in die Wege leiten, damit dieser Informiert sein würde und nicht zu spät zum Testtraining kommt. "Ich hoffe nur der Bote hat sie noch rechtzeitig erreicht..."

Chizu schleppte sich weiter in die Küche wo sie sich ersteinmal ihr etwas zu Essen einpackte - für ein Frühstück blieb leider keine Zeit, denn sie war ohnehin schon seit 10 Minuten überfällig. Mit der Tüte in der Hand schleppte sie sich in den Eingangsbereich des Gebäudes um mit einem Fuß die Tür aufzutreten. Die Genin schienen schon auf sie zu warten, und ein neues Gesicht war auch dabei. Doch Chizu machte sich nicht die Mühe sie vorzustellen. Dazu musste sie zunächst in ihre Tasche greifen und ihre Personalakte durchkämmen - natürlich hatte sie sich den Namen noch nicht merken können - und das war jetzt definitiv zu viel Aufwand. "Ohayo..."Mit halb geöffneten Zombieaugen ging sie nur an den Genin vorbei und winkte sie als Zeichen, dass sie folgen sollten zu sich.

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Miharu Saki

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"Hi...gehört ihr auch zu Sanada Chizu?"

Saki hatte das Mädchen zwar schon von weitem auf sich und Taku zukommen sehen, doch hatte sie eher erwartet, dass sie vielleicht nach dem Weg fragen wollte oder so etwas ähnliches. Jedoch hätte sie nicht erwartet, dass sie nach ihrer Sensei fragen würde. Um es konkret zu sagen gab es nur eine Möglichkeit, weshalb sie das überhaupt wissen konnte und woher sie wusste, wo die Beiden zu finden waren. Auch wenn es höflicher gewesen wäre aufzustehen um das Mädchen zu begrüßen, blieb Saki vorerst sitzen, allerdings setzte sie ein freundliches Lächeln auf.

"Guten Tag. Ja, wir beide gehören wirklich zu Sanada Chizu, sie ist unsere Sensei. Ich könnte mich zwar irren, aber ich nehme mal an, dass du unserem Team eingeteilt wurdest?"


Erst nachdem sie den Satz selber ausgesprochen hatte, wurde Saki bewusst, was das eigentlich bedeutete. Endlich richtige Missionen! All die Zeit die sie warten musste, ob nun weil sie nicht weitermachen wollte oder weil es aus obligatorischen Gründen nicht möglich gewesen war, war nun vorüber. Es war praktisch ein Neustart. Und sie betete schweigend, dass es dieses Mal besser klappen würde.

"Übrigens, mein Name ist Miharu Saki, und das hier neben mir ist Taku."

Saki bemerkte erst jetzt, dass Taku sich nicht direkt neben sie gesessen hatte, jedoch störte es sie nicht besonders. Das schien einfach seine Art zu sein, diese strikte Distanz zu den anderen Leuten. Allerdings wusste sie nicht einmal wie sein Nachname lautete, was bei Teammitgliedern eigentlich nicht gerade üblich war. Aber es wäre irgendwie peinlich gewesen jetzt hier so offen vor der Neuen danach zu fragen.
Gerade wollte Saki die Frage stellen, wie das Mädchen den hieße, als sie plötzlich bemerkte, dass Sensei Chizu den Raum betrat. Doch sah Chizu, um es höflich auszudrücken, nicht besonders fit aus.

Und verlangt von uns Genin, dass wir um die Uhrzeit selber schon fit sind und das nach einem so harten Training wie Gestern! Ich bin nur froh, dass ich die meisten Schmerzen nicht mehr allzu deutlich spüre. Aber wieso ist sie nur so schlapp? Sie musste doch nicht wirklich arbeiten, das einzige was sie getan hat, war uns rumlaufen zu lassen. Und die Übung mit dem Rauch kann sie doch nicht so sehr erschöpft haben?

Bevor Saki jedoch eine Frage an die Jounin stellen konnte, schlürfte diese mit einem müden "Ohayo..." an ihnen vorbei und bedeutete ihnen mit einer Handbewegung, dass sie ihr folgen sollten. Saki erinnerte sich, dass sie gesagt hatte, heute würde der "Aufnahmetest" folgen und innerlich war sie schon wirklich gespannt. Sollte sich die Aufgabe nur annähernd so schwer herausstellen wie der Tag Gestern, dann müsste Saki tatsächlich die nächste Woche durchschlafen müssen.

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Yuudari Taku

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Es war still in diesem Vorraum. Keine Geräusche außer das leise Atmen der zwei anwesenden Genin war zu vernehmen. Takus Blick schwiff vom Boden ab und fixierte dann das Mädchen, was soeben an einem der Fenster vorbeilief. Sie rauchte und lief ein wenig komisch, woraufhin sich Taku dachte, dass sie einfach nur einen Unfall gehabt habe und nun an einem Hüftschaden litt. Wie sie ging... es konnte einem schon fast Leid tun, wenn man wie Taku keine Ahnung hatte, dass es bei den meisten Mädchen jetzt so üblich war so zu laufen.
Doch als sie schließlich dann noch eintrat und augenblicklich ihre gesamte Körperhaltung veränderte, kam Taku ins stutzen... Was sollte das denn? Taku verstand nicht und schüttelte kaum merklich den Kopf.

"Weiber...", dachte er sich und ließ den Blick unter dem schwarzen Band auf das Mädchen gerichtet, was sie allerdings selbst nicht mitbekommen sollte, da man Takus Augen nicht sehen konnte. Als das Mädchen schließlich vor ihnen stand und ihnen eine Frage stellte, brauchte Taku nicht mal zu antworten, denn das übernahm freundlicherweise seine Teamkameradin Saki. Einerseits wollte er wirklich nicht reden und etwas über sich sagen, andererseits kam er sich gerade so vor als wäre er körperlich behindert und könne nicht reden, und Saki wäre seine Begleitperson, die für ihn redete und gestikulierte.... WAS ne Vorstellung, die Taku sofort wieder aus seinem Gedächtnis löschte. Als Saki plötzlich auf das Thema Geninprüfung kam, schluckte er leise und betrachtete erneut das dazugekommene Mädchen. Insgeheim hoffte er, dass sie NICHT mit im Team war, denn dann war es ein reines Frauenteam! Und Taku mied das weibliche Geschlecht so gut es ging, doch nun bestand das ganze Team aus Frauen, inklusive Sensei! Innerlich hätte er sich verfluchen können, auch war er nahe dran aufzugeben und aus dem Team zu steigen... doch das konnte er nicht machen. Es wäre eine Schande für seine Familie und eine Schande für sich selbst, da er eigentlich nicht der Typ ist, der aufgibt oder Schwäche zeigt. Als einzigstes maskulines Wesen MUSSTE er sich gegen die weibliche Großmacht durchschlagen, koste es was es wolle!

Gedanklich kämpfend, bemerkte er nur wage, dass nun auch Sensei Chizu angekommen war und ziemlich mitgenommen aussah. Nun war sich Taku jedoch nicht mehr sicher, als er sie für mitte vierzig geschätzt hatte. Sie sah heute wirklich 20 Jahre älter aus, wenn er ehrlich sein musste... Diese Frau war schon gruselig und Sensei seines neuen Teams! Das konnte ja heiter werden...
Den Wink von seiner Sensei realisierend, stand Taku auf, warf sich die Kapuze zurück ins Gesicht und folgte ihr...

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Kokatsu Noriki

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"Ah dachte ich mir doch das ihr meine neuen Teamkameraden seit." sagte Noriki und legte den Kopf schief als würde sie diese Information erst einmal verarbeiten müssen, "Na dann" sagte sie noch bevor sie über Saki herfiel und die sitzende Genin aus dem Stand heftig umarmte, "Hoffe wir bilden ein gutes Team!" sagte sie und lies langsam wieder los um sich Taku zu zu wenden, doch bevor sie dazu kam auch ihn an sich zu drücken hörte sie ein übermüdetes "Ohayo..." hinter sich auf tönen und fuhr herum um zu sehen woher es kam. Es war eine scheinbar etwas ältere Frau die an für sich nicht besonders gesund, oder einfach nur müde, aussah, doch eine gewisse Autorität ausstrahlte und sie mit einem Winken aufforderte ihr zu folgen.
Es war offensichtlich dass dies Sanada Chizu sein musste, was Noriki gar nicht gefiel denn eine ältere Frau, die nicht von der Sorte "nettes Tantschen" zu sein schien, war für gewöhnlich nicht besonders anfällig für ihre kleinen Spiele, trotzdem versuchte sie weiterhin hartnäckig ihren "Girly-stil" aufrecht zu erhalten. Noriki begann wild mit den Armen zu winken und rief Chizu laut und hyperaktiv fröhlich zu, "Guten Morgen Sensei~." Für so ein verhalten hätte sie sich am liebsten selber einen Stein an den Kopf geworfen, doch auch wenn es Chizu eh nicht mehr sehen konnte und es ihr wahrscheinlich sowieso klar war verbeugte sie sich in einem 90° Winkel und ergänzte noch "Ich bin ihre neue Schülerin, Kokatsu Noriki, freut mich sie kennen zu lernen!"

Als sie sah das sich der Rest aufmachte zu gehen, nahm sie sich einen Augenblick um einen Arm in die Hüfte zu stemmen und ein ausladendes Augenrollen abzulassen, ihr Getue nervte sie, aber sie wusste das sie später damit noch viel Freude haben würde, den wird man erst einmal unterschätzt steht einem so mancher Spaß offen...
Schnell lief sie, fast hüpfend und wieder voll in der Rolle, den anderen hinterher um zu ihnen aufzuschließen und packte sich plötzlich Saki um sich bei der, ein gutes Stück kleineren, Ninja ein zu hacken, "Weißt du wo wir hingehen? Ach ich bin so aufgeregt! Weißt du ich komme frisch von der Akademie."

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