Aktuelles

Apfelplantage

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Hibana Kei

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Eine normale Apfelplantage kurz vor dem Dorf Konoha. In der Mitte der gezielt angelegten Baumreihen befindet sich ein schönes Anwesen in dem der Gutsherr wohnt. Einige Arbeiter rennen zwichen den Bäumen umher und tun ihre Arbeit.


'Was uns hier wohl erwarten wird?' dachte Kei währenddem er die herumwuselden Arbeiter beobachtete und einen der Hunde an seiner Leine führte. 'Sieht nach ner Menge Arbeit aus... wir hätten die leichten Sachen vielleicht zuerst machen sollen... nicht das das sowas wird wie gestern... und ich hoffe diese Köter kommen mir nicht in den Weg...'

Langsam kam das Anwesen in der Mitte näher und erst jetzt erkannte Kei wie viel Arbeiter hier überhaupt unterwegs waren. "Weiß einer von euch was wir hier zu tun haben?" meinte er schließlich zu den Anderen. "Genug Arbeiter dürfte es heir ja geben... oder haben die noch etwas Lustigeres für uns zu tun?"

Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten begab er sich zu einem Mann der sehr nach Auftraggeber 'roch' und blieb vor ihm stehen. "Yo, wir sind die GeNins die angefordert wurden... zu ihren 'Diensten'" er betonte das letzte Wort besonders so das der Mann wissen dürfte, das Kei nicht vor hatte lange hier zu verbringen. Er wollte diesen Tag bald hinter sich bringen auf das er endlich eine richtige Mission bekommen konnte.
 
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Akishiyou

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Youi mehr gezerrt von ihrem großen Hund als das sie ihn führte trottete da hinterher wo der Hund gerade wollte und grinste die ganze Zeit glückseelig als habe man sie auf Drogen gesetzt. Die Tiere amüsierten sie herzlich und ebenso lustig fand sie diese Mission, als sie aber im Apfelfeld auftauchten reckte Youi den Kopf und würde der Hund sie nicht nach vorne ziehen so wäre sie zwischenzeitlich wohl längst umgefallen.
Sie rempelte Kei leicht an der Schulter an und stemmte sich mit vollem Gewicht gegen den Hund der aber gnädigerweise sowieso grad vorhatte anzuhalten.
"Ich nehme die Hunde, dann könnt ihr schon mal anfangen..." schlug sie vor und reckte die Hfreie Hand nach den Führleihen ihrer Gefährten aus.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya fragte sich immer noch, warum Youi den größten Hund genommen hatte, unterließ es aber inzwischen, bei solchen Gelegenheiten mehr zu unternehmen, als genervt den Kopf zu schütteln. Er sah zu Kei und dann zu dem Bauern, der ihnen erklärte, dass sie die Äpfel ernten sollten und dann in die Großen Gefäße, die einige Meter neben ihnen standen füllen sollten. Vor diesen Gefäßen standen große, aber im vergleich klein wirkende Körbe, die sie zu den Bäumen mitnehmen konnten.

Er nickte dem Mann zu und hörte dann Youis Vorschlag, worauf er mit den Schultern zuckte und das Halsband von seinem kleinen Hund an sie reichte. Er ging dann zum großen Hund, streichelte dessen Kopf und flüsterte ihm zu.

„Hör zu Hasso, Kei und ich müssen Äpfel ernten. Du gehst solange mit Youi ein wenig rum und kommst in 2 Stunden wieder hier her. Was? Ja, Youi ist das Mädchen und Kei das Ding da hinten. Also bis gleich.“

Er tätschelte den Hund dann noch mal und ging auf die Körbe zu, um sich einen zu schnappen.
 
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Hibana Kei

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Kei seufzte resigniert als er "Äpfel sammeln" hörte und drehte sich um um zu den Bottichen zu schleichen. 'Wieso hab ich mir das bloß gedacht? Verdammt nochmal. Das wird ja wieder ewig dauern. Wobei...' "Hyuuga-kun? Wie wärs wenn ich herunten warte und die Äpfel sammel währenddem du sie hinuntenschlägst. Mit deinen Techniken kannst du sie sicher so lösen das sie keinen Schaden davontragen würden und wir trotzdem schnell sind... oder können das nur die älteren Hyuugas?" fragte er das jüngste Teammitglied freundlich und neugierig. Währenddem er Youi im Augenwinkel betrachtete. Sie wartete noch immer so komisch grinsend mit den Hunden und wartete offenbar nur darauf wartete bis die weg waren. So wie er sie einschätzte würde sie sofort danach anfangen mit den Dreien rumzutollen. Aber den Spaß wollte er ihr wirklich gönnen.

"Also? Wie siehts aus Hyuuga-Kun?" fragte er anschließend zu seiner vorherigen Frage und schulterte den ersten Korb, den Korb des Hyuugas auch schon hochhebend.
 
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Akishiyou

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Youi nahm die Leinen der Hunde entgegen und nur ihrer war so groß das er sie wegziehen konnte, die anderenbeiden erschienen denkbar freundlicher und weniger eigenwillig. Zufrieden strich sie den Tieren über den Kopf lauschte dann aber noch der Aufgabe an sich da sie wenn sie mit den Tieren fertig war ja noch helfen wollte, aber waren nicht Hunde an sich eigentlich perfekt dazu geeignet die Katze zu suchen die sie eigentlich noch finden sollten. Nachdenklich trippelte sie von einem Bein aufs andere, es könnte ja nicht schaden zumindest in näherer Umgebung mal herumzuschauen.

...wenn ich etwas von der Katze direkt hätte... dann können die Hunde auch ihren Geruch aufnehmen... Ja so müsste das gehen...

"Sensei!" rief sie schließlich nach einer Weile als sie etwas weiter entfernt den Mann in grün, die Apfelplücker mit irgendwelchen Sprüchen motivierend, laut eher hörte als sah. Mit den euphorisch angestifteten Hunden rannte sie zu dem Jonin und bremste kurz vor ihm wobei sie eine Rolle über 'Hasso' schlug und auf ihrem allerwertesten landete. Sie grinste etwas verlegen, erklärte dann aber auch schon dem Sensei den Plan und er versprach etwas von der Katze zu besorgen, oder so ähnlich...
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya glubschte Kei an, als der mal wieder eine total unsinnige Idee hatte. Wie kam der darauf, dass Kazuya so was beherrschen könnte? Er war gerade mal Genin und konnte außer dem Hyuuga Stil und den Grundtechniken nicht wirklich viel. Allerdings könnte er natürlich die Stile der Äpfel durchhauen, aber das ging auch nicht viel schneller, als diese zu pflücken….

„Ich könnte die Stile der Äpfel zerhauen, aber das würde auch nicht sonderlich schneller gehen und sicherlich fliegen die Äpfel dann in alle Himmelsrichtungen davon… Also werden wir wohl die Äpfel auf die konventionelle Weise pflücken müssen…“

Er kam bei einem Baum an und sah hinauf. Überall hingen schöne reife Äpfel dran, die nur darauf warteten, gepflückt zu werden. Er stellte seinen Korb, der unten gepolstert war, ab und kletterte den Baumstamm empor. Oben angekommen fing er an, die Äpfel zu plücken und in seinen Korb zu werfen. Diese Aufgabe würde einige Zeit kosten.
 
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Minakawa Hideki

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Hideki hatte sich nach einem eingängigen Gespräch mit der fünften Generation über die Verantwortung eines Gruppenführers, dessen Aufgaben, seinen Pflichten, seiner Vorbildfunktion etc. sofort hierher gemacht. Die Geschwindigkeit, die er dabei an den Tag gelegt hatte hatte zwei Gründe: Erstens wollte er eine in Rage gebrachte Tsunade schnell hinter sich bringen (er war während ihrem Vortrag weggenickt) und Zweitens war er indirekt befördert worden. Man hielt ihn jetzt für fähig eine Gruppe zu leiten.

In den Händen hielt er ihre Akten. Zwei Jungen, ein Mädchen, alle mit relativ großem Altersunterschied. Letztere hatte laut Akte eine relativ undurchdringliche Vergangenheit und ein seltenes Talent. Nun ja, sollte man als Ninja wohl haben, wenn man nicht gleich bei jedem unten durch sein will. Die beiden Jungen schienen auch mehr oder minder besonders zu sein. Ein Hyuuga... Hideki mochte diese arroganten Telleraugen nicht besondern. Er hatte ein paar mal mit einem Einsätze gehabt. Grässlich, auch wenn sie zugegeben ziemlich stark waren. Verstandne vor allem keine Witze. Der letzte Junge war ihm in Gerüchten schon mal zu Ohren gekommen. Laut Akte war er ein ziemlicher... Unruhestifter. Beschwerden wegen sexueller Belästigung waren nicht nur einmal vorhanden. Mit dem Jungen hatte er sicher auch Spaß. Hideki malte sich aus, wie oft sie aneinander geraten würden, wenn alles so war, wie er es sich dachte. Innerlich freute er sich. Lustige Wortgeplänkel lockerten jede Situation auf. Als er nochmal einen Blick auf das Mädchen warf fiel ihm auf, dass sie ziemlich hübsch war. Ob dieser... Hibana sich bei ihr zurückhalten konnte? Oder wurde das so eine Art Tsunade-Jiraya Kombo, wie sie das Team der dritten Generation hatte? Hoffentlich nicht...

Während er seinen Gedanken nachhing erreichte die Plantagen. Der Tag war ziemlich schön, die Sonne schien, nur leicht bedeckt durch einige Wolken. Laut Informationen war ihnen vorläufig Maito Gai zugeteilt worden, bis man einen neuen Teamleiter finden würde. Gai war in Ordnung, wenn auch manchmal nervig. Auch wenn Hideki zugeben musste, dass er selber wohl nicht über andere so reden durfte. Nach kurzem Suchen fand er Gai und das Mädchen seiner Gruppe. Die Jungs standen recht weit weg, aber er konnte sie von hier aus sehen. Vorstellungen konnten nach der Mission stattfinden. Jetzt erst mal zu Gai, der gerade von dem Mädchen zugetextet wurde.

"Yo, Gai. Ich bin hier, um meine neuen Schützlinge zu übernehmen. Du kannst zurück ins Dorf. Ich glaube dass heute ein Wettrennen ist, denkst du du gewinnst es?" Den letzten Satz hatte er nur gesagt, weil er wusste, das Gai darauf anspringen würde, und sich nicht weiter mit ihm unterhalten würde. Hideki sah schnell, wie berechenbar Gai noch immer war. Mit einem Leuchten in den Augen antwortete er: "Natürlich werde ich das, und wenn nicht, dann werde ich die nächsten 100 Tage mit 500 Kilo auf dem Rücken verbringen. Und sollte ich das nicht schaffen, dann..." Hier unterbrach Hideki: "Ja, schon gut Gai. Wenn du weiter redest verpasst du noch das Rennen. Also ab mit dir!" Kurze Zeit später ging eine Staubwolkenspur von hier nach Konohagakure...

„So…“ sagte Hideki und wandte sich an das Mädchen Akishiyou, die sich sichtlich mit den Hunden abmühte.. „Hallo, mein Name ist Hideki Minakawa. Ich bin euer neuer Jo-Nin. Du musst Akishiyou sein. Freut mich dich kenne zu lernen.“
 
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Akishiyou

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Youi blinzelte unheimlich doof aus der Wäsche blickend den Jonin an der nun Gai scheinbar ablöste, irgendwie kam ihr dabei in dn Sinn das sie ziemlich schnell weitergereicht wurden, ob ihr Sensei sie nicht mehr wollte? Die fröhlich glänzenden blauen Augen sahen an dem großen Mann hoch, wobei sie den Kopf so leicht in den Nacken lehnte und sich mit ihm zurück, das sie etwas nach hinten kippte. Sie blinzelte mehrmals und bemerkte dabei nicht die Leine der Hunde um ihre Füße oder allgemein Hasso den es auf einmal nach hinten zog. Das Mädchen öffnete gerade den Mund um etwas zu sagen als ihre Augen unsagbar groß wurden und sie mit einem Schlag über den Hund hinter sich auf ihren Hintern fiel.

...spitzen Vorstellung für den neuen Sensei, Youi...

Sie kniff kurz die Augen zusammen und rieb sich den HIntern, bevor sie wieder aufsah und breit grinste, das ihr das weder peinlich war noch selten zu passieren schien war deutlich anzumerken. "Ohio Minakawa-sama, Mister Sensei." Sie winkelte die Beine ab und stemmte sich, trotz der Leinen und ohne Hilfe der Hände annähern elegant wieder auf und klopfte den Schmuz von der Kleidung. "Hai, ich bin Akishiyou, aber nennen sie mich ruhig Youi... Uhm... Gomen, aber was ist mit Sensei Gennosuke?" Sie biss sich dabei auf die Unterlippe wobei ehrliche Sorge um den Hühnen sich in ihren Augen wiederspiegelte.
 
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Minakawa Hideki

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Hideki war leicht (sprich: sehr) verwundert über das Mädchen. So verdammt höflich musste man nun wirklich nicht sein. Und sie sah nicht wirklich aus, wie die tollpatschige Sorte Mensch, doch scheinbar war sie es... . Hideki war so verwundert, dass ihm nicht mal ein passend ärgernder Kommentar einffiel, und so konnte Aki weiterplappern. Als sie auf ihren vorletzten Sensei zu sprechen kam bemerkte Hideki, dass er wieder was vergessen hatte. Eigentlich hatte er sich vorher über seinen Vorgänger informieren wollen, doch naja, die Flucht vor Godaime hatte vorrang gehabt.








Wie dem auch sei, er war Aki, oder wie sie gerne genannt werden wollte, Youi wohl noch eine Antwort schuldig... und Hideki kam genau das richtige in den Sinn, um seine kurze Sprachlosigkeit von eben auszugleichen. „Nicht sohöflich, Youi. Ich bin's selber nicht, also erwarte ich das auch nicht von euch. Hideki reicht, Sensei und Familienname muss nicht sein. Und was euren alten Meister betraf, der hat euch verlassen, weil er irgendwas von einer tollpatschigen Kuh geredet hatte, die ihm heißes Wasser über die... Kronjuwelen geschüttet hatte. Aber das tut nichts zur Sache... Reingefallen. Hahahaha... ha... naja, war wohl nicht so gut. Egal. Mach erstmal weiter, ich werd mich mal zu dem Tellerauge und unserem Möchte-gern-Casanova begeben."

 
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Hibana Kei

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Kei hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich währenddem seine Hände die Siegel formten. 'Verschwende besser nicht zu viel Chakra... nur was du erübringen kannst...' "Raiton: Sanbou Raiton" verlautete er danach und das Chakra flammte in seinen Beinen auf.

Grinsend sah der den Baum an. "Na dann wolln wir Mal." nuschelte er und sprang mit dem Fuß voraus gegen den Baum. Eine Erschütterung ging durch den Baumstamm und anschließend in dei Baumkrone. Kurz darauf vielen auch schon die ersten Äpfel herab. Das Jutsu an Keis Beinen verpuffte auf seinen Wunsch und er bückte sich. 'Jetzt muss nur noch aussortiert werden...' dachte er währenddem er zwei Äpfel hochhob und den Fauligen an den Baumstamm warf. Mit Insektenplagen oder Würmern hatten viele Apfelplantagen zu kämpfen. Kei wusste das, weil er schon oft genug auf solchen Plantagen Äpfel gestohlen hatte.

Es dauerte nicht sonderlich lange da hatte er seinen Korb gefüllt und schulterte ihn schon als er merkte wie sich ein Mann näherte. "Jo... Hyuuga-kun... wer is der Kerl da drüben?" fragte er mit dem Kopf zur Baumkrone gewandt in welcher der 12 jährige Junge verschwunden war.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya hatte derweilen in der Baumkrone angefangen, die Äpfel zu pflücken, die reif und schön aussahen. Er warf sie vorsichtig nach unten, wo Kei und die beiden Körbe standen. Es ging doch um einiges schneller und einfacher, als er gedacht hatte. Also würden sie doch nicht ewig brauchen, um die Äpfel von den Bäumen runter zu pflücken, wie er vorher gedacht hatte. Das bedeutete, dass sie vielleicht sogar mit allen ihren Aufgaben fertig werden würden. Das war gut, denn vielleicht würde die Hokage dann ihnen bessere Missionen zuweisen, wenn sie sieht, dass sie ihre Aufgaben ordentlich und schnell erledigen.

Als er so die Äpfel pflückte und nachdachte erschütterte es plötzlich den Baum, so dass er es den Äpfeln, die zu Boden fielen, beinahe nachmachte. Er konnte sich jedoch noch halten und wartete ab, bis Kei damit fertig war. Einige Äpfel waren herunter geplumpst. Hauptsächlich die überreifen und faulen. Wenigstens würde er es nun leichter haben, die reifen Äpfel zu finden. Plötzlich fragte ihn Kei, ob er den Mann da kennen würde. Er konnte wegen der vielen Blätter nichts sehen, weshalb er seinen Standort an den Außenrand der Baumkrone verlegte und aus den Blättern herausschaute.

„Nein Kei-kun, den kenn ich nicht.“
 
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Akishiyou

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Akishiyou kratzte sich am Kopf und sah dem neuen Sensei etwas fragend hinterher, sie fand ihn komisch, sein dummer Spruch war weder witzig noch angebracht und irgendwie erinnerte er sie an den weißhaarigen Mann im Wald der ebensoviel Mist auf einmal geredet hatte den doch niemand verstand. Die kleine Kunoichi entwirrte sich aus den Leinen und zog dann daran die Hunde in eine bestimte Richtung nur irgendwie war ihr jetzt klar das sie selber nach etwas von der Katze suchen musste wenn der Grünling sie nicht vergessen hatte.

Friedlich spazierte sie nun, von Hasso angeführt, durch die Apfelplantage und fand mehr als einmal ein staunendes Lächeln beim Anblick von Schmetterlingen, Vögeln und sonstigen Tieren die sich dort aufhielten, immer darauf bedacht auch den einen oder anderen Apfel zu erwischen.
 
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Minakawa Hideki

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Akishiyou zurücklassend ging Hideki zu den beiden Ge-Nin, die ihn scheinbar bereits bemerkt hatten und in seine Richtung guckten. Wie er sah schien der Hyuuga die Arbeit zu machen, denn er pflückte die Äpfel. Sollte es doch eine nicht so arrogantes Tellerauge geben? Naja, wenn ja, dann würde er es bald erfahren.

"Yo, ihr müsst Kazuya aus dem Hyuuga-Clan und Hibana Kei sein, oder? Ich bin Minakawa Hideki euer neuer Jo-Nin. Was mit eurem alten Jo-Nin, Gennosuke, passiert ist weiß ich nicht, nur dass ich für ihn hier bei euch bin. Irgendwelche Fragen?"
 
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Hibana Kei

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Kei zog verwundert eine Augenbrauche hoch und musterte den seltsamen Mann. "Reden Sie immer so viel? Wir haben hier noch eine Mission zu erfüllen." gab er dann gleichgültig von sich und ging mit dem geschulterten Korb an ihm vorbei zurück zu den Bottichen. 'Seltsamer Kerl... wo wohl Gennosuke-Sensei hin ist? Gerade wo ich angefangen habe ihn zu mögen haut er ab... naja auch egal. Der Neue geht mir jedenfalls schon jetzt auf die Nerven.' alles das noch gesagt wurde ignorierend schlenderte Kei den Weg entlang und entlud die Äpfel in den Bottich bevor er erneut zurückkehrte und gegen einen, diesmal anderen, Baum trat. Die Erschütterung ging durch die Äste und erneut vielen Äpfel herunter. Er machte sich sofort daran sie einzusammeln und brachte sie anschließend wieder zurück zu den Bottichen.

Dies tat er so lange bis seine zwei Bottiche voll war. Dann setzte er sich kurz ins Gras und wartete bis der Hyuuga gleichgezogen war. Youi's ließ er vorerst unangetastet. Kazuya war eh nur ganz knapp hinter ihm wobei seine Technik ohne Zweifel die einfachere war als jedes Mal auf den Baun zu klettern und wie ein kleines Äffchen zwischen den Ästen herumzuturnen. Er klemmte einen Grashalm zwischen die Zähne und lehnte sich zurück.
 
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Akishiyou

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Nach einer kurzen Wegstrecke durch die Plantage erreichte Youi schließlich eine Wiese neben dem von Bäumen gesäumten Anewesen und ebenso entleinte sie hier die Hunde um sie durch die Gegend zu scheuchen. Sie tollte über die Fellknäul umher, angespornt von deren Geschwindigkeit gab sie auch alles um mitzuhalten und warf sich schließlich nach einer ganzen Weile ins Gras. Aus ihrer Tasche zog sie den Rest des Mittagessens und auch wasser was sie den Hunden gab ehe sie selber ihr Futter verputzte. Ein Teil der Fleischfetzen gab sie schließlich noch den Tieren, leinte diese wieder an und schleppte sie gefügiger zu den anderen zurück.

Bei den Bäumen wo Kei, Kazuya und der neue Jonin waren warfen sich die Hunde erstmal erschöpft ins Gras, wobei Youi nur grinste. Sie blickte aufgedreht wie ein Kinderspielzeug zwischen den Drein hin und her und hüpfte dabei auf der Stelle. "So... soll ich die Hunde schon zurück bringen oder wo kann ich helfen? Wir haben noch die Katze zu finden, die Hunde können uns dabei doch helfen..."
 
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Minakawa Hideki

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Hideki wandte sich um, als Akishiyou, oder wie sie genannt werden wollte, Youi, sprach. Nun, er fand es jetzt schon langweilig Äpfel zu pflücken und Hunde auszuführen, selbst wenn er nur zuschauen würde. Das war etwas, was ein Ninja in seiner Freizeit tat, nicht hier und jetzt, im Dienst. Er überlegte, wie er die Sache beschleunigen konnte. Nach kurzem Überlegen kam ihm eine Idee. Die Plantage war recht groß, alles abzupflücken, die Katzen zu suchen und die Hunde auszuführen würd den ganzen Tag dauern, wenn nicht sogar länger. Und darauf hatte er ja sowas von keinen Bock. Außerdem konnte ihm das wenigstens ein wenig Respekt von diesen drei Ge-Nin einbringen.

"Wisst ihr was, Leute, ich habe keine Lust euch hier ewig beim Pflücken zuzuschauen. Kümmert ihr drei euch um die Katzen und die Hunde, ich hole mal schnell alle Äpfel runter. Dauert nicht lange. Kommt zurück, sobald ihr die Katzen gefunden habt."

Mit diesen Worten wandte er sich um, und schaute kurz, wo ein Brunnen war. Ein Stück weiter Richtung Waldrand sah er ihn und schlenderte ruhig hin. Wann hatte er zuletzt so Viele zu rufen versucht? Nicht dass er bezweifelte es noch zu können, aber ein bischen verweichlicht kam er sich schon vor. Der letzte richtige Einsatz war Monate her. Und ehe er mit den drei Ge-Nin hinter ihm was richtiges machen würde, würden wenigstens nochmal so viele Monate vergehen. Also war jeder Tag Beschleunigung nur willkommen. Hideki wandte sich wieder dem Brunnen zu. Nicht sehr tief, aber genug Wasser für Hideki war drinne. Manche Ninaj mochten mehr brauchen, als das dort unten, aber Hideki gewann den Rest aus der Umgebung und seinem Chakra. Eine schnelle, flüßige Fingerzeichenabfolge später sagte er: "Taju-Mizu Bunshin no Jutsu"

Eine Wasserfontäne schoß aus dem Brunnen und regnete überall nieder. Hideki erschuf 25 Doppelgänger, die sich aus den Wasserpfützen überall auf der Farm bildeten und so gleich damit begannen die Äpfel zu pflücken. Hideki selbst drehte sich grinsend zu den drei jungen Ninja um und sagte: "Ihr seid ja immer noch hier. Los, sucht die Katze. Ich bin in einer halben Stunde fertig. Und... ihr braucht euch nicht zu bedanken, dass ich in meiner unendlichen Herzengüte eine derartig selbstlose Tat vollbracht und denn größten Teil der langweiligen Arbeit erledigt habe. Mache ich doch gern."
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya nahm den neuen Sensei beim Wort, als dieser meinte, dass sie sich nicht bedanken brauchten.

„Gut, Sensei. Wir sehen dann nach der Katze. Bis später. Achja.. die Äpfel sollen in den riesigen Container vor dem Haus da drüben.“

Er zeigte dann noch auf den Container, nahm sich dann eine Leine mit einem kleinen Hund, da Youi sicher wieder den großen wollte und setzte sich in Bewegung, wobei er zu Kei rüber schaute.

„Kei, hast du eigentlich auch noch ein paar Bäume heile gelassen oder sind nun überall deine Abdrücke drinnen?“

Er grinste leicht und meinte es nicht böse, was man an seinem leicht heiteren Gesichtsausdruck ablesen konnte. Er überlegte dann, wo die Katze sei, als plötzlich eine kleine Version des grünen Sensei vor ihnen auftauchte und mit komischen Posen und merkwürdigem Gerede ihnen einen Gegenstand der Katze brachte, welches er an Youi reichte und dann wieder verschwand.

Kazuya sah ihm mit gerunzelter Stirn nach.
 
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Hibana Kei

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"Tzs. Wie auch immer..." grummelte Kei. Er war irgendwie wütend auf seinen Sensei. Ja, er hatte auch irgendwie vor andere Dinge zu tun als diese Kinderarbeiten, doch die Missionen allein zu bewältigen war definitiv nicht die Aufgabe des Senseis. Er hatte sie nur zu beobachten und zu beurteilen. Alles weitere war eigentlich Arbeit der Genins. "Lasst uns gehen..." nuschelte er und wandte sich um bevor dieser Grashüpfer vor ihnen auftauchte. Irgendwie war es erschreckend wie sehr sich die Zwei, Schüler und Meister, ähnelten.

"Was sollen wir jetzt also mit dem Ding machen?" fragte Kei in die Runde und richtete sein Augenmerk auf die Schleife der Katze welche ihnen überreicht worden war. "Jeder einen Hund und dann auf Katzen-Jagt gehen? Irgendwie kommt mir das reichlich dämlich vor." er zog eine Augenbraue hoch und schnappte sich die Schleife, hielt sie vor die Schnauze seines Hundes und lies sich von dem Flohfänger in die richtige Richtung lenken. Zumindest hoffte er das sie richtig war. "Macht das Selbe am besten bei euren Hunden auch... 3 Schnauzen sind verlässlicher als eine."
 
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Akishiyou

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Die Tatsache das Kei muffig reagierte auf die Tatsache das ihr Jonin dasselbe vorhatte wie sie zuvor beim Müll brachte Youi zum schmunzeln, auch wenn er sicher nicht so reagierte weil er sich sorgen um dessen Chakraverbrauch machte, Kazuya's Reaktion aber brachte das Mädchen ein Stück weit zum nachdenken, denn sie mochte den Jungen aber je mehr Zeit sie mit ihm verbrachte desto sicherer wurde sie sich das sie niemals seinen Respekt erringen würde. Sie verzog ein wenig gequält das gesicht und wurde dann von Hasso aus allen Wolken gerissen als dieser auch die Fährte aufnahm und das Mädchen unbarmherzig hinter sich herzog.
 
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Minakawa Hideki

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Hideki hatte sicherlich keine dankbare Reaktion erwartet. Dass das Tellerauge mit Hyuugaarroganz reagierte und ihm ungefragt eine dämliche Aussage über den Ablieferungsort der Äpfel gab hatte Hideki mehr oder weniger erwartet.
Dass Youi eher auf ihre Teamkameraden, die sie wohl etwas länger kannte, reagierte, als auf den dritten Sensei (auch wenn Gai wohl eher nicht dazuzählbar war) in kürzester Zeit konnte er eben so gut verstehen.

Aber dieser Kei regte ihn, wie erwartet, jetzt schon masslos auf. Am liebsten hätte Hideki ihm jetzt sehr weh getan, wobei diese Formulierung auf den Jugendschutz minderjähriger Mitleser bedacht ist. Allerdings hatte Hideki die fünfte Generation schon vorhin unwesentlich verärgert, und ein halbtoter Ge-Nin wegen so etwas wäre wohl der ausschlaggebende Punkt, an dem Tsunade-sama IHM sehr weh tun würde. Und obwohl Hideki sich nicht davor scheute, gegen Frauen zu kämpfen, die etwas davon verstanden, war Tsunade-sama doch wohl etwas mehr als EINE Frau.

Also beherrschte Hideki sich, etwas zu tun. Er wandte sich von den drei ab, die die Katze suchen gingen, und schaute seinen Mizu-Bunshin beim Arbeiten zu. Die Jungs waren ziemlich langsam, im Vergleich zum Original. Doch sie sollten es wohl schaffen. In der Zeit konnte Hideki ja etwas an seiner neusten Idee einer Kunst feilen. In Gedanken versunken setzte sich Hideki in den Schatten eines nahen Baumes und begann seine Übung, die praktischerweise auch im Sitzen kein Problem war.
 
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