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Arm ab, Arm dran

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Kajiya Ayumi

Genin
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136
Alter
17
Größe
169
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
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Kode Kidotai (Der Geist im Panzerarm)

Art: Prothese (Shinobi Shobo/Ninjawaffe)
Jutsufähigkeit: Ninjutsu
Beschreibung: Das Kode Kidotai besteht aus beinahe schwarzem, mattem Metall. Es hat die Form einer Armpanzerung und wird von den meisten Betrachtern sicherlich auch als solche angesehen. Es schützt mit drei gestaffelten Panzerplatten den Oberarm des Anwenders, an dem es mit drei Lederschnallen befestigt wird, und ersetzt den Unterarm und die Hand des Trägers komplett. Die Prothese hat annähernd normale Proportionen und auf die Handfläche und die Unterseiten der Finger sind Stücke aus schwarzem Leder aufgenietet, die es einfacher machen, Dinge mit dem Kode Kidotai zu greifen und zu halten. Selbst mit den mächtigsten Techniken des Kajiya-Clans kann kein Metall davon abgetrennt werden, auch die Menge des Materials kann durch die Clantechniken nicht verändert werden.
Hintergrund: Seit einigen Generationen ist das Artefakt im Besitz des Kajiya-Clans. Es wurde einst von einem Meisterschmied des Clans geschaffen, der der verrückten Idee nachging, so viel seines Körpers wie möglich durch Metall zu ersetzen. Der Versuch scheiterte, seitdem wird das Artefakt unter Verschluss gehalten.
Erwerb: Nachdem Ayumi auf einer Mission einen Arm verliert, wird ihr vorgeschlagen, das Artefakt zu übernehmen. Doch um herauszufinden, ob sie das Artefakt beherrschen kann, unterzieht der Clan sie jedoch - unter Beobachtung - eines Testes.
Eigenschaften:
Chakraleitend
Resistenz
Passive Eigenschaft:
Ist der Anwender eine Zeit mit dem Artefakt verbunden, entwickelt er eine Art Tastsinn mit der Prothese. Druck, Temperatur und Härte von berührten Dingen kann er zwar nicht so gut erspüren, wie mit der eigenen Haut, bekommt jedoch ein grobes Verständnis für diese Dinge.


Techniken:

Stufe 1:

Tetsu no Kidotai (Hand aus Stahl)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: E pro 5 Minuten
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung:
Um das Kode Kidotai als einen Ersatz für seine Gliedmaße zu nutzen, wird diese Technik verwendet. Ohne Fingerzeichen kann der Träger sein Kajiya-Bluterbe einsetzen, um das Metall des Armes in Bewegung zu bringen. Dabei wird die Prothese nicht durch komplexe mechanische Gelenke bewegt, der Kajiya verändert die Form so, als würde er gerade eine Metallstange verbiegen. Dadurch kann der Träger vom Ellenbogen abwärts auch sehr unnatürliche Bewegungen vornehmen.
Die körperlichen Eigenschaften zu Verwendung der Prothese entsprechen immer den natürlichen Eigenschaften des Anwenders, können allerdings dessen Chakrakontrollwert nicht übersteigen.

Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3: Geschick und Geschwindigkeit haben zusätzlich ein Maximum von 3
Ninjutsu C-Rang, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4: Geschick und Geschwindigkeit haben zusätzlich ein Maximum von 4
Ninjutsu B-Rang, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5: Geschick und Geschwindigkeit haben zusätzlich ein Maximum von 5
Ninjutsu A-Rang, Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 5: Geschick und Geschwindigkeit haben zusätzlich ein Maximum von 7
Ninjutsu S-Rang, Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 7: Geschick und Geschwindigkeit haben zusätzlich ein Maximum von 8
Ninjutsu SS-Rang, Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8: Geschick und Geschwindigkeit haben zusätzlich ein Maximum von 9


Buso Ude (Bewaffneter Arm)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro Modifikation
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung:
Nach dem formen eines Fingerzeichens kann der Anwender das Kode Kidotai ein wenig modifizieren, indem er Stacheln, Klingen oder Klingenfänger aus einem beliebigen Teil des Artefaktes sprießen lässt oder mit dem selben Jutsu diese wieder verschwinden lässt. Diese Ergänzungen können maximal fingerlang sein.

Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4, Chakrakosten C-Rang: Nun kann der Träger auch längere (bis zu 25cm) oder komplexere (z.B. Schere, Schraubenzieher, Dietrich,... ) Fortsätze bilden.


Toi Kotsu (Ferngriff)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4

Beschreibung:
Wie eine Enterhakenkanone feuert der Träger die Hand des Kode Kidotais ab, welche mit einem massiven Drahtseil mit dem Unterarm des Artefakts verbunden ist. Indem dieses Drahtseil dann verkürzt wird, kann der Kajiya ein gegriffenes Objekt zu sich herziehen.
Das Toi Kotsu lässt sich auch zum Klettern o.Ä. verwenden. Die Kraft der “Seilwinde” sowie die Kraft des Aufpralls der Hand entsprichen dem Kraft-Attribut des Anwenders, kann jedoch seinen Chakrakontrollwert nicht übersteigen.
Während diese Technik genutzt wird, können keine Chakrametall-Jutsus mit dem Kode Kidotai genutzt werden.

Stufe 2:

Doga Kogu (Animiertes Werkzeug)

Typ:
Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro Minute (Kampf) / C pro Minute (Handwerk)
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung:
Mit dieser Technik wandelt der Anwender das Kode Kidotai teilweise oder ganz in eine von vier Werkzeug-Arten um.
  • eine Kreis-, Stich- oder Kettensäge
  • ein Bohrer
  • ein Presslufthammer
  • ein Schleifgerät
Dabei können die Werkzeuge eine maximale Länge von 75cm und, bei kreisförmigen Werkzeugen, einen maximalen Durchmesser von 50cm erreichen. Das nötige Werkzeug zu Formen benötiget einige Sekunden, ebenso lang dauert es auch, den Arm zurückzuverwandeln oder in ein anderes Werkzeug umzuformen.
Dieses Werkzeug wird durch das Chakra des Anwenders betrieben und kann so die zugehörigen Bewegungen rapide ausführen. Die Prothese wird während dem Doga Kogu jedoch recht unhandlich, weshalb die rechte Hand benötigt wird, um sie präzise zu führen.
Im Kampf lässt sich das Kode Kidotai mit diesem Jutsu zwar noch immer rudimentär wie eine Waffe führen, durch seine Unhandlichkeit ist das jedoch keine gute Idee. So kann es höchstens mit dem Waffenrang D geführt werden, zudem benötigt ein Kampfeinsatz auch mehr Chakra, um die Rotationen/... konstant zu halten.
Während diese Technik genutzt wird, können keine Chakrametall-Jutsus mit dem Kode Kidotai genutzt werden.


Tekubi Shudo (Handgelenksarmbrust)

Typ:
Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B zur Aktivierung, D pro Schuss
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Kinzoku Henka, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5

Beschreibung:
Nach dem Formen einiger Fingerzeichen klappt auf dem Unterarm, knapp über dem Handgelenk, eine kleine Luke auf. Aus dieser kann der Träger des Artefakts nun durch einen Chakraimpuls 20cm lange Stahlbolzen verschießen.
Die Munition der Tekubi Shudo bildet der Anwender, indem er in eine Luke am Kode Kidotai eine Handvoll Metall stopft. Intern wandelt er mit seinem Bluterbe dieses Metall zu den Bolzen um, die die Tekubi Shudo verschießt. Ein volles Magazin reicht, je nach Kenntnis des Kinzoku Henka, für 5 bis 20 Bolzen, dann muss nachgeladen werden. Ein Schuss kann alle 5 Sekunden abgegeben werden.
Um die Handgelenksarmbrust effektiv verwenden zu können, muss der Träger des Artefakts den Umgang mit der einfachen Armbrust erlernen, denen die Tekubi Shudo in den Punkten Reichweite, Durchschlagskraft und Voraussetzungen entspricht.

Chakrakontrolle 7: Die Schussrate steigt auf einen Schuss alle 3 Sekunden.
Chakrakontrolle 9: Nun kann sogar ein Bolzen pro Sekunde verschossen werden.


Rokkaku no Kidotai (Stählernes Hexagon)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung:
Der Anwender spreizt die Finger und streckt den Arm aus. Die Hand expandiert daraufhin drastisch und nimmt die Form eines Sechsecks an, das eine Höhe und Breite von 2x2m aufweist. Mit diesem recht unhandlichen Schild kann der Anwender Ninjutsu und Taijutsu bis zum A-Rang abwehren, allerdings auch nur dann, wenn diese sich durch eine einfache Mauer abwehren lassen (nicht also gegen Techniken aus mehreren Richtungen oder solche, die z.B. auf Wärme, Kälte oder dergleichen basieren). S-Rang-Jutsus durchbrechen den Schild und machen das Kode Kidotai für mehrere Minuten unnutzbar, SS-Rang-Jutsus sogar für mehrere Stunden.
Die meisten Raiton-Jutsus können diese Technik jedoch komplett umgehen, denn das Kode Kidotai leitet Strom direkt in den Oberarm des Trägers weiter.
Während diese Technik genutzt wird, können keine Chakrametall-Jutsus mit dem Kode Kidotai genutzt werden.

Stufe 3:

Mugen Kizuna (Ewige Verbindung)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Minute
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung:
Dem Kajiya-Clan wird nachgesagt, selbst Magnetismus zu beherrschen, in Wahrheit jedoch sind sie nur sehr, sehr gut darin, Dinge aus Metall zu kontrollieren. Das Mugen Kizuna macht diesem Mythos alle Ehre, denn sämtliche Metallgegenstände innerhalb von 5cm des Kote Kidotais werden, wie von einem starken Magneten, an den Panzerarm gezogen und bleiben dort erstmal. Um einen Gegenstand mit roher Kraft vom Artefakt wegzuziehen, muss die Kraft des Ziehenden mindestens so hoch sein wie die Chakrakontrolle des Artefaktträgers.
Während der Anwendungszeit kann der Kajiya diesen Effekt nach Belieben aktivieren und deaktivieren. Natürlich kann der Anwender die Technik auch verwenden, um an metallischen Oberflächen “festzukleben”, was gerade beim Herumklettern auf Stahlgerüsten nützlich sein kann.
Während diese Technik genutzt wird, können keine Chakrametall-Jutsus mit dem Kode Kidotai genutzt werden.


Tekubi Shudo - Yari (Handgelenksarmbrust - Speer)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: selbst, 20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Tekubi Shudo, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung:
Dieses Jutsu setzt voraus, dass das Maganzin der Tekubi Shudo vollständig mit Metall gefüllt ist. Nachdem einige Fingerzeichen geformt wurden, klappt das Kode Kidotai am Unterarm auf wie ein Krokodilsmaul. Aus dieser Öffnung kann der Anwender nun, nach einer kurzen Aufladezeit, einen massiven Stahlbolzen verschießen. Direkt nachdem dieser die Waffe verlässt, expaniert er auf eine Länge von 3m und einem Durchmesser von 15cm. Das Projektil ist zwar nicht schneller, als ein normaler Bolzen, doch kann durch seine schiere Masse verheerende Vernichtung anrichten. Die Wucht des Speeres reicht aus, um Holztüren oder dünne Steinwände zu durchbohren. Treffer gegen menschliche Ziele enden in der Regel mit einer völligen Durchdringung, was je nach getroffener Stelle sehr schmerzhaft bis ziemlich tödlich ausfällt.


SA SHURREDA!! (DER SCHREDDER!!)

Typ:
Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S pro Minute
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8

Beschreibung:
Im Verlauf von knapp 10 Sekunden wandelt der Anwender die Finger des Kode Kidotais in rassiermesserscharfe, küchenmesserlange Klingen um, die daraufhin mit einer Unzahl an Chakraimpulsen zum vibrieren gebracht werden. Metallisches Klirren sowie ein Unheil-verheißendes Summen - wie das eines wütenden Bienenschwarms - machen SA SHURREDA!! zu keiner subtilen Attentatstechnik. Die Klingenfinger vibrieren mit einer Geschwindigkeit, die jeden Küchenmixer vor Neid durchbrennen lässt, und der Anblick des verschwommene Wirbels aus blitzendem, scharfem Stahl, der am Handgelenk des Anwenders hängt, macht deutlich, dass gerade kein guter Zeitpunkt zum Händchen-Halten ist.
Was oder wer mit SA SHURREDA!! in Berührung kommt, wird zerfetzt. Der surrende Tod machen selbst vor massivsten Materialien wie Bäumen, Steinwänden, oder Stahltüren nicht Halt. Ein direkter Treffer gegen Lebewesen führt nur seltenst zu grausamen Verstümmelungen, meist eher zu einem schnellen, direkten Tod.
Während diese Technik genutzt wird, können keine Chakrametall-Jutsus mit dem Kode Kidotai genutzt werden.

Chakrakontrolle 9: Die Vorbereitungszeit sinkt auf knapp 3 Sekunden.
Chakrakontrolle 10: Nun ist nur noch eine Sekunde nötig, um SA SHURREDA!! anzuwerfen.

------

Da ich als Chuunin mit Ayumi gerne Chakrametall lernen würde und die Techniken auch mit dem Kode Kidotai anwenden will, hab ich das Schmuckstück auch als Waffe geschrieben, die Ayumi dann erlernen wird.

Kampfhandschuh
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 2
Beim Kampfhandschuh handelt es sich um eine Panzerung des Unterarms und der Hand, die meist aus Metall oder Hartholz besteht. Im Kampf werden mit dem Handschuh hauptsächlich Faustschläge und Angriffe mit dem Handrücken ausgeführt. Nicht selten weisen Kampfhandschuhe auch Nieten oder Stacheln auf, die solche Angriffe besonders schmerzhaft gestalten.

Kode Kidotai
Waffenart:
Kampfhandschuh
Kategorie: Kriegswaffe
Rang: -

Beschreibung:
Das Kode Kidotai ist ein massiver Metallarm. Im Kampf werden meist wuchtige Schwinger mit dem Panzerarm ausgeführt, zudem eignet er sich dadurch, dass er aus massivstem Metall besteht, auch gut zur Abwehr. Die genaue Kampfweise hängt jedoch vom Taijutsu-Stil des Anwenders ab, lässt sich aber mit dem von anderen Faustwaffen vergleichen.

Bild der Waffe:
 
Zuletzt bearbeitet:

Netsu

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Hallo Ayumi!

Dann fangen wir einfach mal an, du kennst das ja schon.

Ich würde die Bemerkung bezüglich dem Nutzen von Jutsu erstens etwas anders formulieren (s.u.) und zweitens in der passiven Eigenschaft oder allgemeinen Beschreibung unterbringen, eine vierte Eigenschaft ist nicht vorgesehen! Auch wenn es nur eine Klarifizierung sein soll, damit fangen wir lieber gar nicht erst an.

Eine gepanzerte Armprothese ist kämpferisch nicht das selbe wie eine menschliche Hand, daher würde ich dich bitten, dich bei Taijutsustilen auf die zu beschränken, die mit Faustwaffen kompatibel sind. Wenn du einen universell einsetzbaren Panzerarm willst, kann der nicht gleichzeitig als Waffe gelten.

Tetsu no Kidotai (Hand aus Stahl)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: E pro 5 Minuten
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung:
Um das Kode Kidotai als einen Ersatz für seine Gliedmaße zu nutzen, wird diese Technik verwendet. Ohne Fingerzeichen kann der Träger sein Kajiya-Bluterbe einsetzen, um das Metall des Armes in Bewegung zu bringen. Dabei wird die Prothese nicht durch komplexe mechanische Gelenke bewegt, der Kajiya verändert die Form so, als würde er gerade eine Metallstange verbiegen. Dadurch kann der Träger vom Ellenbogen abwärts auch sehr unnatürliche Bewegungen vornehmen.
Die körperlichen Eigenschaften zu Verwendung der Prothese entsprechen immer den natürlichen Eigenschaften des Anwenders, können allerdings dessen Chakrakontrollwert nicht übersteigen.
Die Wirkungsweise der Technik sollte nicht allein auf dem Bluterbe basierend beschrieben werden, denn das beißt sich ein wenig damit, dass der Handschuh generell gar nicht mit dem Bluterbe lenkbar sein soll. Da die beschriebene Manipulationstechnik nicht unaufwändig ist, könnte man überlegen, ob sie auf dem ersten Rang nicht noch mit einer gewissen Beschränkung der Geschicklichkeit einhergeht, das aber einstweilen nur als Anregung.

Buso Ude (Bewaffneter Arm)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro Modifikation
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung:
Nach dem formen eines Fingerzeichens kann der Anwender das Kode Kidotai ein wenig modifizieren, indem er Stacheln, Klingen oder Klingenfänger aus einem beliebigen Teil des Artefaktes sprießen lässt oder mit dem selben Jutsu diese wieder verschwinden lässt. Diese Ergänzungen können maximal fingerlang sein.

Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4: Nun kann der Träger auch längere (bis zu 25cm) oder komplexere (z.B. Schere, Schraubenzieher, Dietrich,... ) Fortsätze bilden.
Längere oder komplexere Modifikationen sollten C-Rang Kosten erfordern.

Toi Kotsu (Ferngriff)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4

Beschreibung:
Wie eine Enterhakenkanone feuert der Träger die Hand des Kode Kidotais ab, welche mit einem massiven Drahtseil mit dem Unterarm des Artefakts verbunden ist. Indem dieses Drahtseil dann verkürzt wird, kann der Kajiya ein gegriffenes Objekt zu sich herziehen.
Das Toi Kotsu lässt sich auch zum Klettern o.Ä. verwenden. Die Kraft der “Seilwinde” entspricht dem Kraft-Attribut des Anwenders, kann jedoch seinen Chakrakontrollwert nicht übersteigen.
Prepare to board! Ich hoffe Ayumi hat einen Piratenhut.

Kahen no Nari (Wandelbare Form)

Typ:
Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4

Beschreibung:
Indem der Träger die Form seiner Hand verändert und sie so entweder filigraner oder klobiger macht, kann er ihre Eigenschaften modifizieren.
Filigran: Die Geschicklichkeit der Hand steigt um 1, die Kraft sinkt um 1.
Klobig: Die Kraft der Hand steigt um 1, die Geschicklichkeit sinkt um 1.
Die Werteänderungen gelten allerdings nur für Tätigkeiten, bei denen nur die Hand verwendet wird (z.B. Daumen catchen, Walnüsse mit der Hand aufbrechen,... ), nicht aber für Tätigkeiten, bei der der gesamte Arm bewegt werden muss (z.B. Schläge, Kunai werfen, Armdrücken,...). Zudem kann der neue Wert der Hand die Chakrakontrolle des Anwenders nicht übersteigen.

Chakrakontrolle 8, Chakramenge 6, Artefakt Stufe III: Die Werteveränderung kann nun auf 2 Punkte erhöht werden, wobei immer noch die Chakrakontrolle des Anwenders das Maximum der Attribute angibt.
Ich hatte dir ja im Vorfeld schon geschrieben, dass ich diese Veränderungen der Attribute kritisch sehe, und an der Einschätzung hat sich nichts verändert. Auch wenn es durch Abzüge in einem anderen Attribut ausgeglichen wird, ist es durch die freie Wählbarkeit, was man wann verstärkt, im Endergebnis doch eher einfach ein Boost, und das sehen wir hier eigentlich ungern außerhalb von Hachimon Tonko. Ich würde dich bitten, eine Technik ohne Attributmanipulation zu finden.

Tekubi Shudo (Handgelenksarmbrust)

Typ:
Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B zur Aktivierung, D pro Schuss
Reichweite: selbst, 20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5

Beschreibung:
Nach dem Formen einiger Fingerzeichen klappt auf dem Oberarm, knapp über dem Handgelenk, eine kleine Luke auf. Aus dieser kann der Träger des Artefakts nun durch einen Chakraimpuls 20cm lange Stahlbolzen verschießen. Die effektive Reichweite der Tekubi Shudo liegt bei etwa 20m, die Durchschlagskraft entspricht der einer Armbrust.
Anstatt manuell nachzuladen, muss ein neuer Stahlbolzen gebildet werden. Dies kann alle 5 Sekunden geschehen.
Um die Handgelenksarmbrust effektiv verwenden zu können, muss der Träger des Artefakts den Umgang mit ihr erlernen. Dies folgt den normalen Regeln für Fernkampfwaffen.

Chakrakontrolle 7: Die Nachladegeschwindigkeit beträgt nur noch 3 Sekunden.
Chakrakontrolle 9: Nun kann sogar ein Bolzen pro Sekunde verschossen werden.
Es ist nicht notwendig, eine eigene Waffengattung dafür zu etablieren - die Kategorie "Armbrust" deckt ja bereits jetzt drei Größenklassen von Waffen ab, insofern sollte diese Ausführung auch darunter zu fassen sein.
Wichtig ist noch der Punkt, dass die Munition irgendwo herkommen muss. Natürlich kann das Artefakt hier über die normalen Möglichkeiten des Kajiya-KG (das dafür ja immer Ausgangsmaterial bräuchte) ein wenig hinausgehen, es muss aber erklärt und je nachdem wie es begründet ist auch begrenzt werden.

Rokkaku no Kidotai (Stählernes Hexagon)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: selbst, 15-20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung:
Der Anwender spreizt die Finger und streckt den Arm aus. Die Hand expandiert daraufhin drastisch und nimmt die Form eines Sechsecks an, das eine Höhe und Breite von 2x2m aufweist. Mit diesem recht unhandlichen Schild kann der Anwender Ninjutsu und Taijutsu bis zum A-Rang abwehren, S-Rang-Jutsus werden um einen Rang geschwächt.
Die meisten Raiton-Jutsus können diese Technik jedoch komplett umgehen, denn das Kode Kidotai leitet Strom direkt in den Oberarm des Trägers weiter.

Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8, Ninjutsu S-Rang, Artefakt Stufe III: Für S-Rang-Kosten pro Minute wird der Schild derart verstärkt, dass er selbst eine S-Rang-Technik abblocken kann, nur SS-Rang Techniken kommen um einen Rang geschwächt hindurch.
Chakrakontrolle 9, Chakramenge 9, Ninjutsu SS-Rang, Artefakt Stufe III: Für die wahnsinnigen Kosten eines SS-Rang Jutsus pro Minute kann der Anwender ein scheinbar undurchdringbares Schild erschaffen, mit dem er sogar Techniken des SS-Rangs abwehren kann.
Eine derart pauschale Abwehr von Jutsu rein nach Rang ist nicht möglich! Wenn du dir die vorhandenen defensiven Jutsu anschaust, haben diese überwiegend Schwachstellen oder zumindest Erklärungen, gegen welche Art von Technik sie wirksam sein können und gegen welche - einfach ihrer Art nach - nicht. Wenn du dir die vorhandenen S- und SS-Rang Ninjutsu ansiehst, ist bei den meisten auch sehr fraglich, inwieweit ein 2 mal 2 Meter großer Schild diese überhaupt abwehren sollte, auch wenn der Schild selbst ihnen standhielte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein metallischer Schild von diesem Format wirklich Schutz vor einem Effekt wie Drachenwut oder dem Blitzdrachen-Tornado bietet ...



Mugen Kizuna (Ewige Verbindung)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Minute
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung:
Dem Kajiya-Clan wird nachgesagt, selbst Magnetismus zu beherrschen, in Wahrheit jedoch sind sie nur sehr, sehr gut darin, Dinge aus Metall zu kontrollieren. Das Mugen Kizuna macht diesem Mythos alle Ehre, denn sämtliche Metallgegenstände innerhalb von 5cm des Kote Kidotais werden, wie von einem starken Magneten, an den Panzerarm gezogen und bleiben dort erstmal. Um einen Gegenstand mit roher Kraft vom Artefakt wegzuziehen muss die Kraft des Ziehenden die Chakrakontrolle des Artefaktträgers übertreffen.
Während der Anwendungszeit kann der Kajiya diesen Effekt nach Belieben aktivieren und deaktivieren. Natürlich kann der Anwender die Technik auch verwenden, um an metallischen Oberflächen “festzukleben”, was gerade beim Herumklettern auf Stahlgerüsten nützlich sein kann.
Aus dieser Technik werde ich nicht schlau. Was willst du mit einer Wirkungsreichweite von 5 Zentimetern, was mit dem Kajiya-KG nicht selbst und besser möglich wäre?

Tekubi Shudo - Gensoya (Handgelenksarmbrust - Elementarpfeil)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C pro Schuss + Kosten d. Jutsus
Reichweite: mind. 20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Spezialwissen Chakrametallwaffen, Tekubi Shudo

Beschreibung:
Hat der Träger das Tekubi Shudo aktiviert, so kann er mit dieser Technik einen besonderen Bolzen verschießen, auf den er alle Techniken der Chakrametall-Spezialisierung anwenden kann (sofern er diese natürlich beherrscht). Das Hien erhöht dabei die Reichweite des Schusses, die Effekte des Chakra no Judens und Chakra no Katsus treten beim Aufprall des Projektils ein.
Diese Technik ist nicht erforderlich, da Juuden und Chakura no Katsu Fernwaffen nicht ausschließen. Mir ist bewusst, dass die Techniken im Moment nicht besonders dafür ausgelegt erscheinen, das werden wir aber mit einer Ergänzung lösen. Es ist also nicht notwendig, hierfür eine Technik aufzuwenden und du kannst eine neue vergeben.

SA SHURREDA!! (DER SCHREDDER!!)

Typ:
Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S pro Minute
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8

Beschreibung:
Im Verlauf von knapp 10 Sekunden wandelt der Anwender die Finger des Kode Kidotais in rassiermesserscharfe, küchenmesserlange Klingen um, die daraufhin mit einer Unzahl an Chakraimpulsen zum vibrieren gebracht werden. Metallisches Klirren sowie ein Unheil-verheißendes Summen - wie das eines wütenden Bienenschwarms - machen SA SHURREDA!! zu keiner subtilen Attentatstechnik. Die Klingenfinger vibrieren mit einer Geschwindigkeit, die jeden Küchenmixer vor Neid durchbrennen lässt, und der Anblick des verschwommene Wirbels aus blitzendem, scharfem Stahl, der am Armgelenk des Anwenders hängt, macht deutlich, dass gerade kein guter Zeitpunkt zum Händchen-Halten ist.
Was oder wer mit SA SHURREDA!! in Berührung kommt, wird zerfetzt. Der surrende Tod machen selbst vor massivsten Materialien wie Bäumen, Steinwänden, oder Stahltüren nicht Halt. Ein direkter Treffer gegen Lebewesen führt nur seltenst zu grausamen Verstümmelungen, meist eher zu einem schnellen, direkten Tod.

Chakrakontrolle 9: Die Vorbereitungszeit sinkt auf knapp 3 Sekunden.
Chakrakontrolle 10: Nun ist nur noch eine Sekunde nötig, um SA SHURREDA!! anzuwerfen.
Ich schätze, bei einer S-Rang Technik hat man das Recht auf zwei Ausrufezeichen? "Armgelenk" ist als Ortsbeschreibung etwas zu ungenau, an diesem Körperteil gibt es davon nämlich drei davon.
 

Kajiya Ayumi

Genin
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Huhu Netsu =)

Danke für deine Bearbeitung hier und auch nochmal Danke, dass du im Voraus mit der Ideenfindung und ein paar Balancing-Fragen geholfen hast.

Arm als Waffe
Eine gepanzerte Armprothese ist kämpferisch nicht das selbe wie eine menschliche Hand, daher würde ich dich bitten, dich bei Taijutsustilen auf die zu beschränken, die mit Faustwaffen kompatibel sind.
Ich hab den Zusatz entfernt, den Panzerarm jetzt allerdings zu einer Ninjawaffe gemacht, da sie ja am ehesten mit dem Tekko oder dem Neko Te vergleichbar ist.

Eiserne Entität
Ich würde die Bemerkung bezüglich dem Nutzen von Jutsu erstens etwas anders formulieren (s.u.) und zweitens in der passiven Eigenschaft oder allgemeinen Beschreibung unterbringen, eine vierte Eigenschaft ist nicht vorgesehen! Auch wenn es nur eine Klarifizierung sein soll, damit fangen wir lieber gar nicht erst an.

...

Die Wirkungsweise der Technik sollte nicht allein auf dem Bluterbe basierend beschrieben werden, denn das beißt sich ein wenig damit, dass der Handschuh generell gar nicht mit dem Bluterbe lenkbar sein soll.
Yieks, da hast du Recht.
Was ich mit der Eisernen Entität verhinden wollte, war, dass man Teile vom Artefakt abtrennt und dann mit dem Kinzoku Henka eine Quasi unendliche Menge unzerstörbarem, chakraleitenden Metall herstellen kann. Das wäre alles andere als perfectly balanced. *sips his Yorkshire tea*
Deshalb hab ich nun Folgendes in die allgemeine Beschreibung des Artefakts gepackt:
"Wie jedes Artefakt ist das Kode Kidotai unzerstörbar. Selbst mit den mächtigsten Techniken des Kajiya-Clans kann kein Metall davon abgetrennt werden, auch die Menge des Materials kann durch die Clantechniken nicht verändert werden."
Dadurch sollte das Tetsu no Kidotai jetzt auch wie vorgesehen funktionieren, ohne dabei Infinite Ressource Exploits zu ermöglichen.

Tetsu no Kidotai
Da die beschriebene Manipulationstechnik nicht unaufwändig ist, könnte man überlegen, ob sie auf dem ersten Rang nicht noch mit einer gewissen Beschränkung der Geschicklichkeit einhergeht, das aber einstweilen nur als Anregung.
Ich bin ehrlich, davon bin ich nicht groß begeistert. Ein Artefakt verlangt nirgends, dass der Charakter sich dadurch Nachteile aufladen muss. Trotzdem schieße ich mir selbst ins Knie, indem ich Ayumis körperlichen Attribute mit der linken Hand durch die Chakrakontrolle limitiere, einen Artefakt-Jutsu-Slot aufgebe, nur dass sie den Arm bewegen kann, die beiden kostenlosen Artefakt-Techniken Kendojurai und Nokanu Naka komplett unnutzbar mache und festlege, dass jede Bewegung ihres Armes Ayumi Chakra kostet - nur dass ich ein bisschen cooles RP betreiben kann. Ich glaube, das alles ist selbst-auferlegte Einschränkung genug, dafür dass es nirgends gefordert oder erwartet wird =)

Buso Ude
Längere oder komplexere Modifikationen sollten C-Rang Kosten erfordern.
Roger Roger!

Toi Kotsu
Prepare to board! Ich hoffe Ayumi hat einen Piratenhut.
Noch nicht, obwohl sie überraschend oft auf hoher See ist. Kommt auf die Liste! Passt das zu ihrem Style? Kümmert Ayumi sich überhaupt um Style? D: So viele Fragen

Kahen no Nari
Ich hatte dir ja im Vorfeld schon geschrieben, dass ich diese Veränderungen der Attribute kritisch sehe, und an der Einschätzung hat sich nichts verändert. Auch wenn es durch Abzüge in einem anderen Attribut ausgeglichen wird, ist es durch die freie Wählbarkeit, was man wann verstärkt, im Endergebnis doch eher einfach ein Boost, und das sehen wir hier eigentlich ungern außerhalb von Hachimon Tonko. Ich würde dich bitten, eine Technik ohne Attributmanipulation zu finden.
Ich hoffte, mit der Unterscheidung, dass meine Technik, im Gegensatz zu den Hachimon Tonko, nicht für den Kampf geeignet ist, würde sich das nicht in die Quere kommen.
Bleibt dein Punkt dennoch bestehen, auch wenn die Techniken eine ähnlichen Regelsetzung, aber zwei komplett unterschiedliche Anwendungsbereiche haben? Und falls ja, fällt dir ein Weg ein, wie man die Grundfunktion des Jutsus, dass Ayumi die Handhabung (pun intended) ihrer Prothese ein wenig in die eine oder andere Richtung modifizieren kann, beibehält, ohne dabei auf die regeltechnischen Eigenschaften einzugehen?

Tekubi Shudo
Es ist nicht notwendig, eine eigene Waffengattung dafür zu etablieren - die Kategorie "Armbrust" deckt ja bereits jetzt drei Größenklassen von Waffen ab, insofern sollte diese Ausführung auch darunter zu fassen sein.
Dass sowohl Handhabung als auch Funktionsweise sich von normalen Armbrüsten unterscheiden, stört dich dabei nicht?
Hab's auf eine normale Armbrust angepasst.

Wichtig ist noch der Punkt, dass die Munition irgendwo herkommen muss. Natürlich kann das Artefakt hier über die normalen Möglichkeiten des Kajiya-KG (das dafür ja immer Ausgangsmaterial bräuchte) ein wenig hinausgehen, es muss aber erklärt und je nachdem wie es begründet ist auch begrenzt werden.
Ich fand die Idee mit dem Ausgangsmaterial cool und hab dem Panzerarm jetzt ein kleines Magazin gegeben, in die der Anwender Metall reinstopfen muss. Je geübter der Anwender mit dem Kinzoku Henka ist (das seinen Weg in die Voraussetzungen gefunden hat), desto mehr Bolzen kann er aus dem Material formen.

Rokkaku no Kidotai
Eine derart pauschale Abwehr von Jutsu rein nach Rang ist nicht möglich! Wenn du dir die vorhandenen defensiven Jutsu anschaust, haben diese überwiegend Schwachstellen oder zumindest Erklärungen, gegen welche Art von Technik sie wirksam sein können und gegen welche - einfach ihrer Art nach - nicht.
Hmm... Für dieses Jutsu hab ich echt lange recherchiert, um es an andere, angenommene Barriere-Techniken anzupassen. Da der Schild aus stabiler Materie besteht, hab ich ihn mit Wand-Jutsus aus dem Erdelement, dem Sandbluterbe und - natürlich - mit anderen Kajiya-Techniken verglichen. Das schien mir am passendsten. Betrachtet habe ich ausschließlich solche Jutsus, die Auskunft darüber geben, welchen Rang von Techniken sie abblocken können. Das sind:

Doton: Doshiro (Erdfestung)

Element:
Erde
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B-S zumal jeder Loch- Ortswechsel nochmal Kosten D hat
Reichweite: in einem Radius von bis zu 3 Metern um den Anwender

Vorraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, legt er seine Handflächen auf den Boden und leitet sein Chakra in den Boden. Daraufhin wird die ihn umgebende Erde zu ihm hin gezogen und bildet eine geschlossene Kuppel um den Anwender, da man allerdings auch noch Sauerstoff zum Atmen braucht, ist immer ein Loch von der Größe eines Tennisballes in der Kuppel vorhanden, was auch der Schwachpunkt der Kuppel ist. Allerdings kann man das Loch schließen, um es an einer anderen Stelle wieder zu öffnen. Da man die Erde der Umgebung nimmt, entsteht ein Graben um die Kuppel, dieser ist dann so ungefähr ein Meter tief, die Tiefe hängt natürlich wieder von der Größe der Kuppel ab. Das sieht dann aus wie eine Festung mit Burggraben, daher der Name. Wenn man das Jutsu auf steinigem Untergrund (Fels, etc.) benutzt, kostet das wieder mehr Chakra, ebenso auf Sand, da es sehr schwer ist aus Sand eine stabile Kuppel zu erschaffen.
Desto mehr Chakra man in die Kuppel leitet, desto fester und stabiler wird sie. Mit Chakrakosten B steckt sie Schläge und Tritte locker weg. C- Rang Ninjutsu ebenfalls, außer Blitzjutsu, da Erde anfällig dagegen ist. B-Rang Ninjutsu richten dann schon gut Schaden an und ein bis zwei A-Rang Jutsu pusten die Kuppel einfach weg. Bei mehr eingesetztem Chakra steigt die Verteidigung proportional an.
-empfindlich gegen Jutsu eines Elements
-Kuppelform
-Tennisballgroßes Loch als sonstige Schwäche

Doton: Bekkô (Schildkrötenpanzer)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 5m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Der Anwender erschafft durch einige Fingerzeichen eine extrem stabile Schutzmauer, deren Form dem Wunsch des Anwenders entspricht und sich auch wie ein Halbkreis über ihn legen kann. Das Maximum der Größe dieser Schutzmauer beträgt 20m Breite, 10m Höhe und 3m Dicke. Durch die Beschaffenheit der Mauer (Stein bzw. stark komprimierte Erde) hält sie auch A-Rang Künsten und großer Gewalt stand und wird lediglich von den Königen der Ninjutsu in die Knie gezwungen.
Um einen Schutz gegen Nahkämpfer zu gewähren ist die Außenseite der Mauer mit scharfen Stacheln versehen.
-Keine Schwächen gegenüber besonderen Jutsus/Elementen
-Mauer- bis Kuppelform.
-keine sonstige Schwäche

Kinzoku Kabe (Metallwand)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 2 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender erschafft aus Metall eine etwa fünf Zentimeter dicke Wand vor sich, welche etwa 2,50m hoch und lang ist. Diese ist in der Lage Angriffe bis C-Rang ohne Mühe zu blocken, B-Rang Techniken pusten die Wand jedoch ohne Probleme weg. Es ist egal, ob man dafür Metall aus dem Boden nutzt, oder es woanders her holt, wobei es natürlich länger dauert, die Wand hochzuziehen, wenn man das Metall erstmal aus dem Boden holen muss.
-Keine Schwächen gegenüber besonderen Jutsus/Elementen
-Mauerform
-keine besondere Schwäche

Kinzoku Domu (Metallkuppel)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 5m Durchmesser

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht um den Anwender herum eine Kuppel aus massivem Metall, welche einen Durchmesser von etwa 6 bis 7 Meter hat, je nachdem wie viel Metall zur Verfügung steht. Sie schirmt den Anwender perfekt vor den meisten Attacken ab. Es wird eine Technik von mindestens gleicher Stärke benötigt, um den Schild zu beschädigen, wobei Suiton und Fuuton sogar fast gar keine Auswirkungen auf diesen Schild haben. Bei einem Katon hingegen muss sich der Anwender vor dem dann möglicherweise schmelzenden und auf ihn herabsenkenden Metall in Acht nehmen, da er sonst schwere Verbrennungen davon tragen würde. Auch kann der Anwender dieses Jutsu nicht länger als 5 Minuten anwenden, da ihm sonst der Sauerstoff ausgeht und er erstickt. Wenn mehrere Personen unter der Kuppel sind, verringert sich die Zeit dementsprechend.
-Schwäche gegenüber einem Element, Stärke gegenüber zwei anderen
-Kuppelform
-besondere Schwäche: Sauerstoffmangel

Suna no Yoroi (Sandpanzer)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro 30 Sekunden
Reichweite: 0-1m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Sand

Beschreibung: Der Benutzer schützt sich durch eine massive Sandschicht, die ihn wie eine zweite Haut umhüllt und einen ganz hervorragenden Schutz gegen die meisten Angriffe bietet. Abgefedert werden Schläge bis ungefähr Kraft 6 und Ninjutsus bis zum C-Rang. Leider verbraucht der Panzer sehr viel Chakra. Der Anwender kann die Sandschicht auch ablösen und damit Angriffe auf kurze Distanz abblocken. Der Sand bewegt sich dann mit einer Geschwindigkeit in Höhe seiner Chakrakontrolle minus eins.
Wasser bzw. entsprechende Wasserkünste können unter Umständen zum Abwaschen der Sandrüstung führen.
-"unter Umständen" Schwäche gegen ein Element
-schützt von allen Seiten
-keine sonstige Schwäche in der Basisform

Suna no Kekkai: Hei (Barriere aus Sand: Mauer)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Bis zu 5 Meter

Voraussetzung: Sand, Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Eine zwei Meter hohe, drei Meter breite und ungefähr einen halben Meter dicke Wand aus Sand erhebt sich vor dem Anwender, erhärtet und fängt Jutsus bis einschließlich C-Rang ab. Jutsus des Elements Suiton schwächen die Stabilität der Wand dermaßen, dass schon ein gut gezieltes D-Rang-Jutsu zum Einsturz führt. Der Anwender kann durch das erneute Aufwänden von Chakrakosten C eventuelle Löcher schließen, was allerdings einige Sekunden benötigt. Eine einmal erschaffene Mauer ist nicht beweglich, ist also nur für einen Moment wirklich benutzbar.
-Schwäche gegen ein Element
-Mauerform
-keine sonstige Schwäche

Suna no Kekkai: Kyochi (Barriere aus Sand: Festung)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B zur Erstellung, A pro weitere Minute
Reichweite: Bis zu 10 Meter

Voraussetzung: Sand, Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Eine gewaltige Sandmauer erhebt sich vor dem Anwender, wobei die Ausmaße hier bis zu zehn Meter in Höhe und Breite und einem Meter in der Tiefe erreichen können. Nach der Erhärtung fängt die Mauer alle Jutsus bis einschließlich A-Rang ab, mit Ausnahme von Suitonjutsus, die sie bereits ab B-Rang zu sehr destabilisieren. Natürlich ist die Mauer allerdings stationär, zudem ist ihre Instandhaltung auf Dauer sehr chakraintensiv, weswegen man sie nicht allzu lange halten kann.
-Schwäche gegen ein Element
-Mauerform
-keine sonstige Schwäche

Mein Fazit war:
-Manche (nicht alle) solche Jutsus sind empfindlich gegenüber einem Element.
-Die Form einer einfachen Mauer sollte kein Problem sein
-Manche (nicht alle) solche Jutsus, haben sonstige Schwächen

Entsprechend hab ich die Technik gestaltet:
-Das Hexagon ist nicht nur schwach gegen Raiton-Jutsus sondern komplett ineffektiv. Selbst ein D-Rang-Raikyuu kann das A-Rang-Hexagon umgehen.
-Die Form eine Mauer ist festgegeben, dadurch kann das Hexagon nur Angriffe aus einer Richtung blockieren.
-Als sonstige Schwäche ist die Tatsache eingebaut, dass Ayumi in der Zeit ihre Hand nicht nutzen kann. Damit kann sie sich ihre Ninjutsu schenken, denn keine Fingerzeichen sind möglich, und auch Taijutsu ist arg eingeschränkt, wenn man ein 2x2m große Metallplatte als Hand mit sich herumträgt.

Du siehst also, ich habe mich in allen drei Punkten eher am schwächeren Ende der schon etablierten Techniken orientiert:
-Ich habe dem Hexagon eine größere Einzel-Element-Schwäche gegeben, als alle anderen Wand-Jutsus das haben.
-Durch seine Form ist es vergleichsweise einfach, das Hexagon zu umgehen.
-Auch eine sonstige Schwäche ist eingebaut, die Ayumi während des Jutsus sehr einschränkt.

Das Hexagon besitzt genug Schwächen und Arten, es zu umspielen, VOR ALLEM dann, wenn man es mit anderen Techniken wie z.B. dem Schildkrötenpanzer, den Sandpanzer oder - wohl am passendsten - der Metallwand vergleicht. Keines der Jutsus besitzt, wie du das sagst, "Erklärungen, gegen welche Art von Technik sie wirksam sein können und gegen welche - einfach ihrer Art nach - nicht". Von daher kann ich dein Argument in diesem Punkt leider nicht ganz nachvollziehen.

Mugen Kizuna
Aus dieser Technik werde ich nicht schlau. Was willst du mit einer Wirkungsreichweite von 5 Zentimetern, was mit dem Kajiya-KG nicht selbst und besser möglich wäre?
Was ich mit dem Jutsu erreichen will, steht da ja drin: Metallwaffen binden und an Metallgegenständen festkleben. Dazu brauch das Jutsu auch keine große Reichweite.
Eine höhere Reichweite würde das Jutsu allerdings absolut unbrauchbar machen. Zum einen würde der Arm an einer getragenen Metallrüstung fest"kleben" und zum anderen würde sämtliche getragene Metallausrüstung des Anwenders aus und durch getragene Taschen gerissen werden. Durch die kurze Reichweite ist zwar kein Abfangen von Metallprojektilen mehr möglich, wie es ja ursprünglich geplant war, aber - wie du sagst - dafür haben Kajiya ja auch andere Möglichkeiten.
Vor allem aber schien es mir thematisch passend. Diesen allgemeine Fehlglauben, dass Kajiya auch Magnetismus beherrschen, finde ich lustig, daher wollte ich in ein Kajiya-Artefakt definitiv auch eine entsprechende Technik einbauen. Die Alternative wäre eine Railgun gewesen xD

Tekubi Shudo - Gensoya
Diese Technik ist nicht erforderlich, da Juuden und Chakura no Katsu Fernwaffen nicht ausschließen. Mir ist bewusst, dass die Techniken im Moment nicht besonders dafür ausgelegt erscheinen, das werden wir aber mit einer Ergänzung lösen. Es ist also nicht notwendig, hierfür eine Technik aufzuwenden und du kannst eine neue vergeben.
Ah, momentan ist das leider doch notwendig. Das Chakra no Juden setzt eine CM-Waffe auf C-Rang voraus, und Fernwaffen haben keinen Rang, können also auch keinen C-Rang erreichen. Und da man das Chakra no Juden nicht verwenden kann, kann man auch das Chakra no Katsu nicht verwenden. Gleiches Spiel mit Hien, dafür brauch man B-Rang.
Wenn ihr die Regeln dementsprechend anpassen wollt, dann ist das natürlich eine andere Sache und dann kann ich auch dieses Jutsu ersetzen. Aber Stand jetzt ist es nicht möglich, die Chakrametall-Techniken mit Fernwaffen zu verwenden, daher würde ich die Technik (vorerst) sehr gerne hier drin lassen.

SA SHURREDA!!
Ich schätze, bei einer S-Rang Technik hat man das Recht auf zwei Ausrufezeichen? "Armgelenk" ist als Ortsbeschreibung etwas zu ungenau, an diesem Körperteil gibt es davon nämlich drei davon.
Ich hatte lange Zeit drei Ausrufezeichen geplant, aber das wäre selbst für Ayumi ein wenig exzessiv...
Armgelenk, lol, stark, Paddy xD Hab's in "Handgelenk" berichtigt^^"
 
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Netsu

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Ich denke, in der allgemeinen Beschreibung ist das besser aufgehoben.

Bei der Waffenbeschreibung möchte ich wie bereits gesagt bitte sehen, dass es einer dieser Faustwaffen im Kampf vergleichbar ist. So wie du es jetzt angepasst hast, wäre es immer noch mit jedem Stil kompatibel oder könnte zumindest so gelesen werden.

Ich bin ehrlich, davon bin ich nicht groß begeistert. Ein Artefakt verlangt nirgends, dass der Charakter sich dadurch Nachteile aufladen muss. Trotzdem schieße ich mir selbst ins Knie, indem ich Ayumis körperlichen Attribute mit der linken Hand durch die Chakrakontrolle limitiere, einen Artefakt-Jutsu-Slot aufgebe, nur dass sie den Arm bewegen kann, die beiden kostenlosen Artefakt-Techniken Kendojurai und Nokanu Naka komplett unnutzbar mache und festlege, dass jede Bewegung ihres Armes Ayumi Chakra kostet - nur dass ich ein bisschen cooles RP betreiben kann. Ich glaube, das alles ist selbst-auferlegte Einschränkung genug, dafür dass es nirgends gefordert oder erwartet wird =)
Ein Artefakt "verlangt" das nicht. Aber ein Artefakt besteht zum großen Teil aus Techniken, und Techniken erfordern tatsächlich nicht selten irgendwo Schwachpunkte und auch Nachteile, je nachdem, was sie in Bezug auf Balancing und spielerische Logik erreichen sollen. Was du hier erreichen willst stellt - jedenfalls mit der Erklärung, wie du es erreichen willst - eine sehr besondere Leistung in Bezug auf Metallkontrolle dar, und auch wenn du es bereits mit dem CK-Bezug abbildest, bleibt es eine C-Rang Technik, die auch keine Anforderungen an den Rang der Metallkontrolle stellt.
Dass du das Artefakt auf eine bestimmte Art innerhalb der Story erwerben möchtest, die für Ayumi mit dauerhaften Nachteilen verbunden ist, bedeutet übrigens nicht, dass du dafür in anderer Hinsicht stärkere Effekte erwerben darfst. Wenn dir die Einschränkungen durch den Prothesencharakter des Artefaktes zu viel sind, dann musst du Artefakt und die Story dazu so gestalten, dass Ayumi die Nachteile eben doch nicht bekommt. Eine Verletzung ist ein Nachteil, den du dir selbst aus rollenspielerischen Gründen auferlegst, du solltest sie also gerade mit den verbundenen Einschränkungen auch wollen. Ein Argument für größere Reichweite der Artefakttechniken ist sie nicht.

Zu dieser Technik selbst: Zumindest für höhere Ränge der Geschicklichkeit und vielleicht auch Geschwindigkeit scheint es mir doch sinnig, auch eine höhere Beherrschung des Kinzoku Henka vorauszusetzen und es nicht ausschließlich an der CK festzumachen.

Ich hoffte, mit der Unterscheidung, dass meine Technik, im Gegensatz zu den Hachimon Tonko, nicht für den Kampf geeignet ist, würde sich das nicht in die Quere kommen.
Bleibt dein Punkt dennoch bestehen, auch wenn die Techniken eine ähnlichen Regelsetzung, aber zwei komplett unterschiedliche Anwendungsbereiche haben? Und falls ja, fällt dir ein Weg ein, wie man die Grundfunktion des Jutsus, dass Ayumi die Handhabung (pun intended) ihrer Prothese ein wenig in die eine oder andere Richtung modifizieren kann, beibehält, ohne dabei auf die regeltechnischen Eigenschaften einzugehen?
Mein Punkt bleibt bestehen, falls ich ihn bisher nicht deutlich genug formuliert habe.
Im Übrigen ist deine Technik in der Form durchaus für Kampf geeignet, sofern eine Kampfaktion eben nur die eine Hand betrifft (etwa das Zerquetschen einer Waffe/eines Gegners). Ich werde diese Technik nicht annehmen, also solltest du eine andere finden. Ich bin eher skeptisch, ob man das Grundkonzept überhaupt umsetzen kann.

Tekubi Shudo
Dass sowohl Handhabung als auch Funktionsweise sich von normalen Armbrüsten unterscheiden, stört dich dabei nicht?
Hab's auf eine normale Armbrust angepasst.
Es ist ein Mittelding aus einer normalen und einer Handgelenksarmbrust - eine "Armgelenksarmbrust", wenn man so will. Es ergibt keinen Sinn, für ein einzigartiges Objekt eine eigene Waffenform zu etablieren, also ja, es stört mich nicht, dass du es unter die normale Armbrust fallen lässt.

Rokkaku no Kidotai
Danke für die Auflistung! Ich vergesse manchmal, dass da noch einiges zu tun ist.
Dennoch: Es ergibt keinen Sinn, dass diese Technik gegen den Großteil der S- oder gar SS-Rang Ninjutsu effektiv ist, so wie du sie bisher geschrieben hast (und du bewirbst hier übrigens die erste mir bekannte defensive Technik, die den SS-Rang abwehren kann). Dafür ist der Schild schlicht zu klein und stellt nur in einer Dimension eine Barriere dar. Er würde bereits daran scheitern, dass man manche Effekte auf S-Rang oder darüber nicht einfach in einer Richtung blocken kann, und von logischen Fragen bezüglich den Effekten von Drachenwut auf die Temperatur des Metalls will ich hier gar nicht groß anfangen, denn die stellen sich ganz von alleine, wenn man sich die vorhandenen S+ Jutsu im Forum mal anguckt.
Wenn sich diese logischen Beschränkungen nicht in der Jutsu wiederfinden, werde ich sie nicht annehmen. Wir müssen auch nochmal drüber sprechen, dass du mit kostenfreien Aufstufungen einer A-Rang Jutsu bis in den Doppel-S-Rang abwehren willst, aber vorher möchte ich sehen wie die Verteidigung weiter beschränkt wird.

Wie du meinst!

Tekubi Shudo - Gensoya
Die Techniken werden noch angepasst. Das ist kein "vielleicht", das ist eine mit dem übrigen Staff gefällte Entscheidung, die wir so auch umsetzen werden. Es ist nicht notwendig dein Artefakt hier liegen zu lassen, bis diese Entscheidung umgesetzt ist, und wir werden das Artefakt auch nicht nachträglich anpassen, wenn du hiermit bereits eine klare Vorabinformation bekommen hast.
 

Kajiya Ayumi

Genin
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Huch, da war Netsu ja schnell wie der Wind =)

ehemals Eiserne Entität
Ich denke, in der allgemeinen Beschreibung ist das besser aufgehoben.
Da ist es doch, oder was meinst du mit "Allgemeine Beschreibung"?

Arm als Waffe
Bei der Waffenbeschreibung möchte ich wie bereits gesagt bitte sehen, dass es einer dieser Faustwaffen im Kampf vergleichbar ist. So wie du es jetzt angepasst hast, wäre es immer noch mit jedem Stil kompatibel oder könnte zumindest so gelesen werden.
Check, steht nun drin!

Tetsu no Kidotai
Zu dieser Technik selbst: Zumindest für höhere Ränge der Geschicklichkeit und vielleicht auch Geschwindigkeit scheint es mir doch sinnig, auch eine höhere Beherrschung des Kinzoku Henka vorauszusetzen und es nicht ausschließlich an der CK festzumachen.
Ich hab die Attributs- und Ninjutsu-Werte aus dem Kinzoku Henka als zusätzliche Staffelung für Geschick und Geschwindigkeit hinzugefügt.

Tekubi Shudo
Es ist ein Mittelding aus einer normalen und einer Handgelenksarmbrust - eine "Armgelenksarmbrust", wenn man so will. Es ergibt keinen Sinn, für ein einzigartiges Objekt eine eigene Waffenform zu etablieren, also ja, es stört mich nicht, dass du es unter die normale Armbrust fallen lässt.
Na dann passt das ja =)

Rokkaku no Kidotai
Danke für die Auflistung! Ich vergesse manchmal, dass da noch einiges zu tun ist.
Gerne =)

Dennoch: Es ergibt keinen Sinn, dass diese Technik gegen den Großteil der S- oder gar SS-Rang Ninjutsu effektiv ist, so wie du sie bisher geschrieben hast (und du bewirbst hier übrigens die erste mir bekannte defensive Technik, die den SS-Rang abwehren kann). Dafür ist der Schild schlicht zu klein und stellt nur in einer Dimension eine Barriere dar. Er würde bereits daran scheitern, dass man manche Effekte auf S-Rang oder darüber nicht einfach in einer Richtung blocken kann, und von logischen Fragen bezüglich den Effekten von Drachenwut auf die Temperatur des Metalls will ich hier gar nicht groß anfangen, denn die stellen sich ganz von alleine, wenn man sich die vorhandenen S+ Jutsu im Forum mal anguckt.
Wenn sich diese logischen Beschränkungen nicht in der Jutsu wiederfinden, werde ich sie nicht annehmen.
Du hast recht, eine andere SS-Schild-Technik habe ich auch noch nicht gefunden, sonst hätte ich mich liebendst gerne an der orientiert, was die Regelsetzung angeht. Aber ich denke, ein Artefakt aus, per eurer Definition, quasi unzerstörbarem Material, ist nicht der schlechteste Ort, um so eine Technik unterzubringen.
Der Grundsatz "Jutsu mit Chakrakosten Rang X wehrt andere Jutsus bis Rang X ab" zieht sich ja zum Glück durch alle gefundenen Techniken durch, weshalb die Regelsetzung mir recht einfach schien.

Ich würde vorschlagen, die Form zu einer Halb-Kuppel zu ändern, so etwa wie Yamatos Mokuton-Schild. Das würde dann die Defensiv-Power hoffentlich ein wenig besser erklären und sowohl den Schild als auch Ayumi dann während des Jutsus komplett stationär machen, was also noch eine weitere ausspielbare Schwäche hinzufügen würde.

Wir müssen auch nochmal drüber sprechen, dass du mit kostenfreien Aufstufungen einer A-Rang Jutsu bis in den Doppel-S-Rang abwehren willst...
Eine "kostenfreie" Aufstockung mit wachsenden Fähigkeiten und wachsenden Chakrakosten gibt es in allen möglichen Techniken, das ist hier im Forum nichts neues. Um bei den genannten Beispielen zu bleiben, an denen ich mich orientiert habe, wäre die Erdfestung zu nennen. Die lässt sich von B-Rang zu S-Rang hochskalieren, indem man mehr Chakra reinsteckt. Im Gegensatz dazu verlangt meine Technik wenigstens zusätzlich, dass auch die Attribute und der Ninjutsu-Wert entsprechend ansteigen. Es gibt also etablierte Techniken, die deutlich "kostenfreier" sind, als mein beworbenes Jutsu.

...aber vorher möchte ich sehen wie die Verteidigung weiter beschränkt wird.
Für Vorschläge deinerseits bin ich sehr offen

Kahen no Nari & Tekubi Shudo - Gensoya
Mein Punkt bleibt bestehen, falls ich ihn bisher nicht deutlich genug formuliert habe.
Im Übrigen ist deine Technik in der Form durchaus für Kampf geeignet, sofern eine Kampfaktion eben nur die eine Hand betrifft (etwa das Zerquetschen einer Waffe/eines Gegners). Ich werde diese Technik nicht annehmen, also solltest du eine andere finden. Ich bin eher skeptisch, ob man das Grundkonzept überhaupt umsetzen kann.

Die Techniken werden noch angepasst. Das ist kein "vielleicht", das ist eine mit dem übrigen Staff gefällte Entscheidung, die wir so auch umsetzen werden. Es ist nicht notwendig dein Artefakt hier liegen zu lassen, bis diese Entscheidung umgesetzt ist, und wir werden das Artefakt auch nicht nachträglich anpassen, wenn du hiermit bereits eine klare Vorabinformation bekommen hast.
Supi, dann mal vielen Dank für deine Erleuterung in den beiden Punkten. Ich werde die Techniken zeitnah ersetzen und hier dann Bescheid geben. Wenn du magst, können wir uns so lange weiter um die anderen Punkte kümmern. =)
 
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Netsu

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@ Arm als Waffe:
Das ist auch immer noch nicht, was ich meine.

Die Artefakt-Schablone gibt ausdrücklich vor, dass die Waffenart auch ungefähre Entsprechungen abbilden kann. Das Regelbeispiel ist: "Besen (Kampfstab/Mönchswaffe)". Ich denke wir sind uns einig, dass ein Besen kein Kampfstab ist, aber es wird der einfachen Spielbarkeit und dem besonderen Charakter von Artefakten gerecht, wenn wir nicht für jedes einzelne davon einen neuen, nur dort benutzten Waffentyp - wie etwa "Kampfbesen" - einfügen, sondern es über den Verweis in der Schablone regeln. Genau so soll es mit dem Panzerarm auch sein. Bitte füge ihn in eine vorhandene Art von Faustwaffe und trag es entsprechend in die Schablone ein. Wenn du für dein Artefakt einen allgemeinen Waffentyp definieren willst, muss der auch entsprechend verallgemeinerbar sein und defnieren, was ein "Panzerarm" abstrakt sein soll.

Den Passus "wie alle Artefakte unzerstörbar" kann ich so auch nicht stehen lassen. Artefakte sind aufgrund von Resistenz nicht zerstörbar, können aber sehr wohl zeitweilig unbenutzbar werden, wenn sie entsprechender Gewalt ausgesetzt sind. Diese Regelsetzung soll auch keine Settingtatsache schaffen - also dass es eben diese bekanntermaßen unkaputtbaren Artefakte gibt - sondern die Investition der Spieler in diese Spezialisierung absichern.
Bitte triff hier also nicht so eine verallgemeinernde Aussage über alle Artefakte.

Besser!


Rokkaku no Kidotai (Stählernes Hexagon)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: selbst, 15-20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung:
Der Anwender spreizt die Finger und streckt den Arm aus. Die Hand expandiert daraufhin drastisch und nimmt die Form eines Sechsecks an, das eine Höhe und Breite von 2x2m aufweist. Mit diesem recht unhandlichen Schild kann der Anwender Ninjutsu und Taijutsu bis zum A-Rang abwehren, S-Rang-Jutsus werden um einen Rang geschwächt.
Die meisten Raiton-Jutsus können diese Technik jedoch komplett umgehen, denn das Kode Kidotai leitet Strom direkt in den Oberarm des Trägers weiter.

Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8, Ninjutsu S-Rang, Artefakt Stufe III: Für S-Rang-Kosten pro Minute wird der Schild derart verstärkt, dass er selbst eine S-Rang-Technik abblocken kann, nur SS-Rang Techniken kommen um einen Rang geschwächt hindurch.
Chakrakontrolle 9, Chakramenge 9, Ninjutsu SS-Rang, Artefakt Stufe III: Für die wahnsinnigen Kosten eines SS-Rang Jutsus pro Minute kann der Anwender ein scheinbar undurchdringbares Schild erschaffen, mit dem er sogar Techniken des SS-Rangs abwehren kann.
Das Missverständnis zu Artefakten habe ich hoffentlich oben schon geraderücken können. "Resistenz" ist kein Freibrief Artefakte einzusetzen, als wären sie unzerstörbar.

Dass kostenfreie Aufstockungen nichts neues sind, ist mir wohlbekannt. In Artefakten ist es allerdings so, dass sie auf eine gewisse Anzahl an Techniken limitiert sind und wir aufstufbare Jutsu dort immer ein wenig enger betrachten müssen als das vielleicht generell der Fall wäre, damit diese Begrenzung nicht unterlaufen wird. Das heißt nicht dass Aufstufen nicht möglich ist, idealerweise sollte es sich aber eher darauf beziehen, die Einstiegstechniken auch auf höherem Niveau nutzbar zu halten und nicht darauf, die fortgeschrittenen auf ein maximales Powerlevel zu bringen. Auf den höchsten Rängen musst du dich dann eben entscheiden, ob dir Defensive oder Offensive auf höchstem Niveau wichtiger ist.
Dir sollte auch bewusst sein, dass die meisten Listen bisher nicht überarbeitet sind und darum als Vergleichspunkt nur begrenzt herangezogen werden können.

Unter all diesen Vorzeichen:

- Das "Techniken kommen um einen Rang geschwächt hindurch" muss raus. Diese Mechanik ist zu undefiniert, da wir im Forum keine allgemeine Regelung zu Effektstärken nach Jutsurang haben (und auch nicht wollen). Es fehlt hier also schon jede Handhabe, wie das im Einzelfall auszulegen wäre. Ist die Technik einen Rang stärker als der Schild abwehren kann, bricht sie den Schild. Da du mit dem Artefakt selbst abwehren willst, müsste man sich fragen, ob das Artefakt dann kurzfristig unbenutzbar wird, immerhin wurde es einer überlegenen Gewalt ausgesetzt (siehe obige Ausführung).

- Die Halbkugelform würde zumindest einige der Probleme ausräumen, ja. Dennoch ist dein Schild aus Metall und wird im Angesicht von Drachenwut nicht angenehm kühl bleiben. Generell wären Angriffe über Gase oder die Umgebungstemperatur nur begrenzt abzuwehren und solche die von unten kommen natürlich gar nicht.

- Entscheide dich, ob du einen S-Rang Angriff oder eine S-Rang Defensive haben willst. Beides ist nicht möglich.
 

Kajiya Ayumi

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Arm als Waffe
aaah, da oben xD Ich hab immer nur in der Waffenbeschreibung unter den Techniken rumgearbeitet. Ja, gut, wurde entsprechend geändert.

Unzerstörbarkeit
Ich hab das jetzt mal überall entfernt. Gut, dass wir das hier klären konnten.

Rokkaku no Kidotai
Habe hinzugefügt:
"[...] Ninjutsu und Taijutsu bis zum A-Rang abwehren, allerdings auch nur dann, wenn diese sich durch eine einfache Mauer abwehren lassen (nicht also gegen Techniken aus mehreren Richtungen oder solche, die z.B. auf Wärme, Kälte oder dergleichen basieren). S-Rang-Jutsus durchbrechen den Schild und machen das Kode Kidotai für mehrere Minuten unnutzbar, SS-Rang-Jutsus sogar für mehrere Stunden. "
Habe entfernt, dass stärkere Techniken abgeschwächt werden, und habe die Skalierbarkeit auf S- und SS-Rang entfernt.
Danke für den Input, der war dieses mal leicht umzusetzen =)

Neue Jutsus
Die beiden Techniken Doga Kogu und Tekubi Shudo - Yari sind dazugekommen.
 
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Netsu

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Die Schablone sieht mir soweit okay aus.

Rokkaku no Kidotai (Stählernes Hexagon)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: selbst, 15-20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 6

Beschreibung:
Der Anwender spreizt die Finger und streckt den Arm aus. Die Hand expandiert daraufhin drastisch und nimmt die Form eines Sechsecks an, das eine Höhe und Breite von 2x2m aufweist. Mit diesem recht unhandlichen Schild kann der Anwender Ninjutsu und Taijutsu bis zum A-Rang abwehren, allerdings auch nur dann, wenn diese sich durch eine einfache Mauer abwehren lassen (nicht also gegen Techniken aus mehreren Richtungen oder solche, die z.B. auf Wärme, Kälte oder dergleichen basieren). S-Rang-Jutsus durchbrechen den Schild und machen das Kode Kidotai für mehrere Minuten unnutzbar, SS-Rang-Jutsus sogar für mehrere Stunden.
Die meisten Raiton-Jutsus können diese Technik jedoch komplett umgehen, denn das Kode Kidotai leitet Strom direkt in den Oberarm des Trägers weiter.
Hier habe ich nur noch die Nachfrage, wie die Reichweite auszulegen ist. Entfernt sich der Schild maximal so weit vom Anwender? Ein Teleskop-Arm ist ein lustiges Bild, aber irgendwie hab ich die Vermutung, dass es von einer früheren Fassung noch verblieben sein könnte. Ansonsten passt es mir so.

Doga Kogu (Animiertes Werkzeug)

Typ:
Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro Minute
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung:
Mit dieser Technik wandelt der Anwender das Kode Kidotai teilweise oder ganz in ein übergroßes Werkzeug um, das durch das Jutsu auch einzelne, einfache Bewegungen wahnsinnig schnell ausführen kann. Beispiele wären eine große Kreis- oder Kettensäge, eine Bohrmaschiene oder ein Presslufthammer. Um dieses Werkzeug richtig verwenden zu können, muss der Anwender jedoch seine zweite Hand nutzen, um den linken Arm richtig zu führen.
Nichts gegen den Arm als Omnitool, aber wenn du damit neuartige, werkzeugartige Waffen einfügen willst, musst du die präziser definieren und die Technik abschließend machen, weil kampfrelevante Effekte sonst nicht bewertet werden können. Wenn es dagegen für den kämpferischen Einsatz nicht taugen soll (etwa weil zu schwer/unhandlich/sonstwie ungeeignet), muss das ausdrücklich dabeistehen. Du kannst dich beim Ausarbeiten ein wenig am Kinzoku-Metallbohrer orientieren, auch wenn der einen Rang drüber ist.

Tekubi Shudo - Yari (Handgelenksarmbrust - Speer)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: selbst, 20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Tekubi Shudo, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 7

Beschreibung:
Dieses Jutsu setzt voraus, dass das Maganzin der Tekubi Shudo vollständig mit Metall gefüllt ist. Nachdem einige Fingerzeichen geformt wurden, klappt das Kode Kidotai am Unterarm auf wie ein Krokodilsmaul. Aus dieser Öffnung kann der Anwender nun, nach einer kurzen Aufladezeit, einen massiven Stahlbolzen verschießen. Direkt nachdem dieser die Waffe verlässt, expaniert er auf eine Länge von 3m und einem Durchmesser von 15cm. Das Projektil ist zwar nicht schneller, als ein normaler Bolzen, doch kann durch seine schiere Masse verheerende Vernichtung anrichten.
Das könnte ein bisschen mehr Präzisierung in Bezug auf die genaue Verheerung vertragen, da es im Gegensatz zur Basistechnik über die Armbrust als Taijutsuwaffe hinausgeht. Betroffenes Gebiet / welche Art von Hindernis wird zerstört / was sind die erwarteten Effekte auf Menschen?
 

Kajiya Ayumi

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Hier habe ich nur noch die Nachfrage, wie die Reichweite auszulegen ist. Entfernt sich der Schild maximal so weit vom Anwender? Ein Teleskop-Arm ist ein lustiges Bild, aber irgendwie hab ich die Vermutung, dass es von einer früheren Fassung noch verblieben sein könnte. Ansonsten passt es mir so.
Die Vermutung hab ich auch. Reichweite wurde auf "selbst" geändert.

Nichts gegen den Arm als Omnitool, aber wenn du damit neuartige, werkzeugartige Waffen einfügen willst, musst du die präziser definieren und die Technik abschließend machen, weil kampfrelevante Effekte sonst nicht bewertet werden können. Wenn es dagegen für den kämpferischen Einsatz nicht taugen soll (etwa weil zu schwer/unhandlich/sonstwie ungeeignet), muss das ausdrücklich dabeistehen. Du kannst dich beim Ausarbeiten ein wenig am Kinzoku-Metallbohrer orientieren, auch wenn der einen Rang drüber ist.
Ich hab jetzt mal eine abgeschlossene Auswahl an Werkzeugen hinzugefügt. Von den Kosten hab ich mich am Metallbohrer orientiert und wegen den Unhandlichkeit (pun very intended) habe ich hinzugefügt, dass die Prothese während dem Verwenden der Technik maximal mit Waffenrang D geführt werden kann.

Das könnte ein bisschen mehr Präzisierung in Bezug auf die genaue Verheerung vertragen, da es im Gegensatz zur Basistechnik über die Armbrust als Taijutsuwaffe hinausgeht. Betroffenes Gebiet / welche Art von Hindernis wird zerstört / was sind die erwarteten Effekte auf Menschen?
Folgendes ist dazugekommen:
"Der Speer deckt eine Fläche von 15cm Durchmesser ab. Seine Wucht reicht aus, um Holztüren oder dünne Steinwände zu durchbohren. Treffer gegen menschliche Ziele enden in der Regel mit einer völligen Durchdringung, was je nach getroffener Stelle sehr schmerzhaft bis ziemlich tödlich endet. "
 

Netsu

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Doga Kogu (Animiertes Werkzeug)

Typ:
Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro Minute (Kampf) / C pro Minute (Handwerk)
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung:
Mit dieser Technik wandelt der Anwender das Kode Kidotai teilweise oder ganz in eines von vier Werkzeug-Arten um.
  • eine Kreis-, Stich- oder Kettensäge
  • ein Bohrer
  • ein Presslufthammer
  • ein Schleifgerät
Dieses Werkzeug wird durch das Chakra des Anwenders betrieben und kann so die zugehörigen Bewegungen rapide ausführen. Die Prothese wird während dem Doga Kogu jedoch recht unhandlich, weshalb die rechte Hand benötigt wird, um sie präzise zu führen.
Im Kampf lässt sich das Kode Kidotai mit diesem Jutsu zwar noch immer rudimentär wie eine Waffe führen, durch seine Unhandlichkeit ist das jedoch keine gute Idee. So kann es höchstens mit dem Waffenrang D geführt werden, zudem benötigt ein Kampfeinsatz auch mehr Chakra, um die Rotationen/... konstant zu halten.
Ich denke mal, die Werkzeuge sollen jeweils normal groß für ihre Art sein? Das wäre die Frage die bei mir noch offen ist, ansonsten ist das denke ich in Ordnung so.

PS: Mir graut ein bisschen beim Anblick der Auflistung in Verbindung mit den Absätzen der Jutsuschablone - Flattersatz lässt grüßen! Aber die Formatierung überlasse ich mal dir.


Tekubi Shudo - Yari (Handgelenksarmbrust - Speer)

Typ:
Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: selbst, 20m

Voraussetzung: Kajiya-Bluterbe, Tekubi Shudo, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 7

Beschreibung:
Dieses Jutsu setzt voraus, dass das Maganzin der Tekubi Shudo vollständig mit Metall gefüllt ist. Nachdem einige Fingerzeichen geformt wurden, klappt das Kode Kidotai am Unterarm auf wie ein Krokodilsmaul. Aus dieser Öffnung kann der Anwender nun, nach einer kurzen Aufladezeit, einen massiven Stahlbolzen verschießen. Direkt nachdem dieser die Waffe verlässt, expaniert er auf eine Länge von 3m und einem Durchmesser von 15cm. Das Projektil ist zwar nicht schneller, als ein normaler Bolzen, doch kann durch seine schiere Masse verheerende Vernichtung anrichten. Der Speer deckt eine Fläche von 15cm Durchmesser ab. Seine Wucht reicht aus, um Holztüren oder dünne Steinwände zu durchbohren. Treffer gegen menschliche Ziele enden in der Regel mit einer völligen Durchdringung, was je nach getroffener Stelle sehr schmerzhaft bis ziemlich tödlich endet.
Ich meinte weniger den Durchmesser als die Fläche, auf der der Bolzen wirkt (falls du dir durch den wuchtigen Aufschlag einen kleinen Flächeneffekt vorgestellt hast, ich hatte jedenfalls kurz dieses Bild vor Augen). Wenn das gar nicht beabsichtigt war und es ein präzises Geschoss bleiben soll, kannst du die zweite Angabe einfach rausnehmen, das wäre ja wirklich redundant. Ansonsten gefällt mir das soweit.
 

Kajiya Ayumi

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Ich denke mal, die Werkzeuge sollen jeweils normal groß für ihre Art sein? Das wäre die Frage die bei mir noch offen ist, ansonsten ist das denke ich in Ordnung so.
Sowohl Bohrer als auch Sägen und Schleifgeräte gibt es ja in verschiedenen, "normalen" Größen, da ist nun die Frage, wie man das definieren mag.
Die Obergrenze für die Größe des Werkzeugs gibt letzten Endes das verfügbare Metall in der Prothese an, also ist z.B. keine Kreissäge mit 10m Durchmesser möglich, wohl aber z.B. ein Bohrer mit einem Durchmesser von 30cm.

PS: Mir graut ein bisschen beim Anblick der Auflistung in Verbindung mit den Absätzen der Jutsuschablone - Flattersatz lässt grüßen! Aber die Formatierung überlasse ich mal dir.
Oh, ja, ist grausam. Aber ist auch sehr Ayumi-esk. Wir lassen's drin!

Ich meinte weniger den Durchmesser als die Fläche, auf der der Bolzen wirkt (falls du dir durch den wuchtigen Aufschlag einen kleinen Flächeneffekt vorgestellt hast, ich hatte jedenfalls kurz dieses Bild vor Augen). Wenn das gar nicht beabsichtigt war und es ein präzises Geschoss bleiben soll, kannst du die zweite Angabe einfach rausnehmen, das wäre ja wirklich redundant. Ansonsten gefällt mir das soweit.
An einen Flächeneffekt hatte ich nicht gedacht sondern von der Art her eher an einen Wurfspeer oder dergleichen. Enstprechend habe ich die Angabe zur Fläche aus der Beschreibung rausgenommen.
 

Netsu

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Das mit den Werkzeugen halte ich nicht unbedingt für eine gangbare Lösung - sicher, man kann sich aus allen anderen Techniken vermutlich irgendwie ein Volumen ableiten, wenn mans wissen will, aber mit dem Hintergedanken hast du sie glaube ich nicht geschrieben. Da wäre mir ein Maximum (auch ein grobes) irgendeiner Art schon ganz lieb.

Bei Mugen no Kizona sehe ich gerade noch, dass zum Freiziehen eine höhere Kraft als die CK des Trägers gefordert wird. Was passiert dann, wenn Ayumi CK 10 haben sollte, Freiziehen nur noch mit Hachimon Tonko möglich? Aufgrund solcher Überlegungen muss ich dich bitten, die erforderliche Kraft auf gleich der CK zu setzen.

Ansonsten werfe ich schonmal das @Maki Signal an den Himmel!
 
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Maki

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Hallöchen, dann will ich mich doch auch endlich mal hier melden! :)


Es wird hier und da zwar schon angedeutet, aber wie sieht es denn generell mit dem Arm und Techniken aus? Wird dieser für die Fingerzeichen einfach mitgenutzt (auch wenn diese wahrscheinlich nicht ganz so aussehen, wie es mit einer normalen Hand möglich wäre) oder war das anders geplant?
Generell würde ich zu den einzelnen Techniken auch gerne wissen, wann und wann nicht der Einsatz der Chakrametallwaffen-Jutsu (kürzen wir das mal auf CMWJ) möglich ist. Bei den Geschossen beispielsweise sehe ich da kein Problem, aber während der Arm beispielsweise durchgehend manipuliert und in eine andere Form gebracht wird, sollte dies eher ausgeschlossen sein.


Buso Ude:
Es wird zwar geschrieben, dass die entsprechenden "Auswüchse" mit derselben Technik auch wieder eingefahren werden können, aber wäre es vielleicht nicht ein wenig praktischer, wenn sich diese nach einer gewissen Zeit, sofern man es nicht absichtlich erneut aktiviert, auch wieder einfahren?
Davon abgesehen, wie stellt man sich hier eine Grenze bezüglich der Menge vor? Also beispielsweise ein ganzer Arm voller Stacheln, zwanzig Scheren quer über den Arm usw.?


Toi Kotsu:
Rein aus Interesse, das Drahtseil produziert man bei der Technik direkt mit oder?
Und wie Durchschlagskräftig, kann man sich den Abschuss der Faust vorstellen?


Doga Kogu:
Wie schnell darf man sich hier die Umwandlung des Armes vorstellen und kann man von einer Option zur nächsten wechseln?


Yari:
Ich würde sagen, hier können wir sogar auf Chakramenge 6 runtergehen.


Und zu guter Letzt noch die Waffe an sich:
Shobo, also eine Art Schlagring, halte ich hier eher für unpassend, denn im Grunde wird deutlich mehr genutzt, als nur ein wenig Metall vor der Faust. Ich habe mal ein wenig nachgeschaut und am Ende kommt man wohl am besten mit etwas in Richtung Kampfhandschuh (Panzerhandschuh) oder sogar einem Pickenierhandschuh an diesen Arm ran. Besonders letzteres bezieht sich dabei auch auf einen gepanzerten Arm, bis zum Ellenbogen. Du müsstest dann zwar noch festlegen, zu welchen Arten von Taijutsustilen das passen würde, aber das sollte kein Problem sein!


Das wäre es für den Moment dann auch von mir! :)

LG!
 

Kajiya Ayumi

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Huhu Maki, danke für deine Rückmeldung =)

Es wird hier und da zwar schon angedeutet, aber wie sieht es denn generell mit dem Arm und Techniken aus? Wird dieser für die Fingerzeichen einfach mitgenutzt (auch wenn diese wahrscheinlich nicht ganz so aussehen, wie es mit einer normalen Hand möglich wäre) oder war das anders geplant?
Mit dem Jutsu "Tetsu no Kidota" kann der Arm samt Hand bewegt werden, dieses Jutsu brauch keine Fingerzeichen. Entsprechend kann Ayumi mit diesem Jutsu dann die Finger so manipulieren, dass sie "normale" Fingerzeichen für die restlichen Techniken und auch andere Ninjutsu macht.

Generell würde ich zu den einzelnen Techniken auch gerne wissen, wann und wann nicht der Einsatz der Chakrametallwaffen-Jutsu (kürzen wir das mal auf CMWJ) möglich ist. Bei den Geschossen beispielsweise sehe ich da kein Problem, aber während der Arm beispielsweise durchgehend manipuliert und in eine andere Form gebracht wird, sollte dies eher ausgeschlossen sein.
Ich habe bei den Techniken, die den Arm aktiv manipulieren (Ferngriff, Animiertes Werkzeug, Stählernes Hexagon, Ewige Verbindung, DER SHREDDER) ergänzt, dass sie nicht mit Chakrametall-Jutsus kombiniert werden können. Die Ausnahme ist dabei das Tetsu no Kidotai, denn ohne das lässt sich der Arm ja gar nicht bewegen.


Buso Ude:
Es wird zwar geschrieben, dass die entsprechenden "Auswüchse" mit derselben Technik auch wieder eingefahren werden können, aber wäre es vielleicht nicht ein wenig praktischer, wenn sich diese nach einer gewissen Zeit, sofern man es nicht absichtlich erneut aktiviert, auch wieder einfahren?
Davon abgesehen, wie stellt man sich hier eine Grenze bezüglich der Menge vor? Also beispielsweise ein ganzer Arm voller Stacheln, zwanzig Scheren quer über den Arm usw.?
Bei den meisten Kajiya-Techniken ist es generell nicht so, dass das manipulierte Metall nach einer gewissen Zeit sich "zurückverwandelt", diesen Grundsatz will ich bei der Technik eigentlich beibehalten, wenn das gestattet ist.
Eine Obergrenze wäre tatsächlich der verfügbare Platz auf dem Arm. Mit genügend Chakra und Zeit ließe sich also das beeindruckendste Stachelnieten-Armband der Geschichte schaffen xD

Toi Kotsu:
Rein aus Interesse, das Drahtseil produziert man bei der Technik direkt mit oder?
Und wie Durchschlagskräftig, kann man sich den Abschuss der Faust vorstellen?
Ja. Und die Durchschlagskraft stelle ich mir wie einen Faustschlag vor, wäre das passend?

Doga Kogu:
Wie schnell darf man sich hier die Umwandlung des Armes vorstellen und kann man von einer Option zur nächsten wechseln?
Ein paar Sekunden, würde das passen?

Yari:
Ich würde sagen, hier können wir sogar auf Chakramenge 6 runtergehen.
Check

Und zu guter Letzt noch die Waffe an sich:
Shobo, also eine Art Schlagring, halte ich hier eher für unpassend, denn im Grunde wird deutlich mehr genutzt, als nur ein wenig Metall vor der Faust. Ich habe mal ein wenig nachgeschaut und am Ende kommt man wohl am besten mit etwas in Richtung Kampfhandschuh (Panzerhandschuh) oder sogar einem Pickenierhandschuh an diesen Arm ran. Besonders letzteres bezieht sich dabei auch auf einen gepanzerten Arm, bis zum Ellenbogen. Du müsstest dann zwar noch festlegen, zu welchen Arten von Taijutsustilen das passen würde, aber das sollte kein Problem sein!
Also doch eine eigene Waffenart, okay =)

Kampfhandschuh
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 2
Beim Kampfhandschuh handelt es sich um eine Panzerung des Unterarms und der Hand, die meist aus Metall oder Hartholz besteht. Im Kampf werden mit dem Handschuh hauptsächlich Faustschläge und Angriffe mit dem Handrücken ausgeführt. Nicht selten weisen Kampfhandschuhe auch Nieten oder Stacheln auf, die solche Angriffe besonders schmerzhaft gestalten.

Ich sehe den Kampfhandschuh am ehesten als Kriegswaffe und kann ihn mir in den Kampfstilen Konoha Taijutsu, Ryûsha, Garuda, Omezu Okusezu, Kemonómané und Ippaite vorstellen.
 

Maki

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Runde Nr. 2! :)


Mit dem Jutsu "Tetsu no Kidota" kann der Arm samt Hand bewegt werden, dieses Jutsu brauch keine Fingerzeichen. Entsprechend kann Ayumi mit diesem Jutsu dann die Finger so manipulieren, dass sie "normale" Fingerzeichen für die restlichen Techniken und auch andere Ninjutsu macht.
Genau das wollte ich hinterfragen und das passt so auch bestens!


Ich habe bei den Techniken, die den Arm aktiv manipulieren (Ferngriff, Animiertes Werkzeug, Stählernes Hexagon, Ewige Verbindung, DER SHREDDER) ergänzt, dass sie nicht mit Chakrametall-Jutsus kombiniert werden können. Die Ausnahme ist dabei das Tetsu no Kidotai, denn ohne das lässt sich der Arm ja gar nicht bewegen.
Bei Tetsu no Kidotai muss es natürlich möglich sein, denn im Endeffekt bezieht man sich damit dann ja auch wieder auf die "Waffe" selbst. Passt soweit!


Bei den meisten Kajiya-Techniken ist es generell nicht so, dass das manipulierte Metall nach einer gewissen Zeit sich "zurückverwandelt", diesen Grundsatz will ich bei der Technik eigentlich beibehalten, wenn das gestattet ist.
Eine Obergrenze wäre tatsächlich der verfügbare Platz auf dem Arm. Mit genügend Chakra und Zeit ließe sich also das beeindruckendste Stachelnieten-Armband der Geschichte schaffen xD
Ist in Ordnung, war im Endeffekt nur eine Nachfrage, wie das gelöst werden soll. Das wäre definitiv ein heavy metal Armband! ^^


Ja. Und die Durchschlagskraft stelle ich mir wie einen Faustschlag vor, wäre das passend?
Das mit dem Seil passt. Der Faustschlag bleibt dauerhaft gleich oder ist das gleichzusetzen mit der eigenen Kraft des Anwenders?


Ein paar Sekunden, würde das passen?
Ein paar Sekunden passen mir, wenn du es noch einfügst. Wie sieht es mit dem Wechsel aus?


Also doch eine eigene Waffenart, okay =)

Kampfhandschuh
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 2
Beim Kampfhandschuh handelt es sich um eine Panzerung des Unterarms und der Hand, die meist aus Metall oder Hartholz besteht. Im Kampf werden mit dem Handschuh hauptsächlich Faustschläge und Angriffe mit dem Handrücken ausgeführt. Nicht selten weisen Kampfhandschuhe auch Nieten oder Stacheln auf, die solche Angriffe besonders schmerzhaft gestalten.

Ich sehe den Kampfhandschuh am ehesten als Kriegswaffe und kann ihn mir in den Kampfstilen Konoha Taijutsu, Ryûsha, Garuda, Omezu Okusezu, Kemonómané und Ippaite vorstellen.
Eine genauere Waffenart macht es in meinen Augen etwas einfacher, damit man damit auch umgehen kann. Als Kriegswaffe würde ich den Handschuh auch einstufen und bei den Stilen scheint alles zu passen, bis vielleicht auf den Garuda Stil, da würde eher ein Kampfschuh, anstatt Handschuh passen. ^^


LG!
 

Kajiya Ayumi

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Das mit dem Seil passt. Der Faustschlag bleibt dauerhaft gleich oder ist das gleichzusetzen mit der eigenen Kraft des Anwenders?
Wie die Kraft des Anwenders, maximal aber wie die Chakrakontrolle. Ich hab es in folgenden Satz reingequetscht.:
Die Kraft der “Seilwinde” sowie die Kraft des Aufpralls der Hand entsprichen dem Kraft-Attribut des Anwenders, kann jedoch seinen Chakrakontrollwert nicht übersteigen.
-
Ein paar Sekunden passen mir, wenn du es noch einfügst. Wie sieht es mit dem Wechsel aus?
Ich hab in der Technik folgenden Satz ergänzt:
Das nötige Werkzeug zu Formen benötiget einige Sekunden, ebenso lang dauert es auch, den Arm zurückzuverwandeln oder in ein anderes Werkzeug umzuformen.
Ich hab den Garuda-Stil aus der Liste rausgenommen =)
 

Maki

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Damit passt für mich alles, Dankeschön! :)

@Netsu, bitte noch mal kurz drüberschauen, ob es noch etwas gibt.


LG!
 

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Ich habe nur eine Anmerkung zur Nomenklatur: Beide bisher existenten Artefakte haben das Artefakt selbst in den Voraussetzungen ihrer Jutsu genannt. Das ist aus meiner Sicht nicht zwingend nötig, da wir es ja ohnehin nur an der einen Stelle listen, und sollte im Charaktersteckbrief eigentlich auch deutlich genug werden, aber es fällt mir gerade noch auf.

So oder so: Angenommen.
 
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