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Artefakt: Geisterbogen des Königsfalken

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Hayabusa Ray

Chuunin
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Hallo liebe Technikabteilung,

So ich habe mich mal an die Mammutaufgabe gewagt ein Artefakt für Ray zu erstellen, was schwieriger war als gedacht. Herausgekommen ist dieser Bogen, der sich was die Techniken angeht an einzelnen Stellen an den Yuudari, Yumegatari sowie bestehenden Techniken oder Artefakten orientiert. Ich hoffe trotzdem, dass es mir gelungen ist ein einheitliches Thema durch die Techniken etc. durchzuziehen, wie auch beim Beispielartefakt.
Falls einzelne Techniken gar nicht gehen sollten, dann habe ich noch die ein oder andere Ersatzidee auf Lager und könnte sie austauschen. Ich hoffe, dass das grundsätzliche Thema eines von einem Geist bewohnten Bogen und die Anlehnung an die Welt der Tiergeister machbar ist. Ich weiß, dass es da Überschneidungen/Ähnlichkeiten zu den Yuudari gibt, allerdings habe ich es mir bisher so gedacht, dass die Welt der Tiergeister und die Welt/Dimension der Geister, die die Yuudari wahrnehmen unterschiedliche sind. Ich hoffe die Überlegungen passen soweit.

Ansonsten schon einmal vielen Dank für das Durchlesen und Bearbeiten.

Liebe Grüße,
Ray
Geisterbogen des Königsfalken (Seireiyumi no Roiyarutaka)
Art: Langbogen
Jutsufähigkeit: Ninjutsu
Beschreibung: Zwar ist dieser Bogen nicht wirklich größer als ein herkömmlicher Shinobi-Attentatsbogen, dennoch ist er alles andere als unauffällig. Bestehend aus einem rotgolden glänzendem Material unbekannter Herkunft wirkt er, als ob er aus purem Gold gefertigt wäre, wenngleich er dafür viel zu leicht ist. Ein weiterer Blickfang sind die zu Falkenflügel stilisierten Wurfarme, die so detailreich wirken, dass man glauben könnte, sie würden sich wie echte Federn anfühlen. Ein weiteres Highlight sind zwei orangene Edelsteine, die von innen heraus zu leuchten scheinen und das Schussfenster markieren. Wirklich außergewöhnlich aber ist, dass die Hand des Bogenschützens durch einen leichten Metallbogen geschützt ist, wenn sie den Griff umfasst. Dieser Metallbogen ist leicht zur Seite gebogen, sodass er zwar als Schutz vor Nahkampfangriffen genutzt werden kann, aber die Schüsse des Schützen nicht behindert. Ebenfalls besonders ist die Sehne, die so aussieht, als ob sie aus puren Goldfäden geflochten ist. Aufgrund des speziellen Materials ist die Reichweite dieses Bogens übrigens mit der eines Langbogens zu vergleichen, während er zugleich so handlich wie ein Attentatsbogen ist.

Hintergrund: Dieser Bogen stammt aus der Welt der Tiergeister und wurde einem der ersten Clanmitglieder übergeben. Seitdem ist er im Besitz des Clanes und war von Anfang an ein Zeichen der freundschaftlichen Verbundenheit zwischen Tiergeistern und Clanmitgliedern. Der Legende nach wurde er von den Tiergeistern selbst hergestellt, wodurch die besonderen Eigenschaften des Bogens entstanden sind. Darüber hinaus kann dieser Bogen von den Falkengeistern als Wohnstatt genutzt werden.
Erwerb:
Eigenschaften:


Chakraleitend Artefakte gelten zusätzlich zu ihren anderen und besonderen Eigenschaften immer als chakraleitende Waffen. Die damit assoziierten Techniken können erlernt und je nach Charakter des Artefaktes damit eingesetzt werden.
Resistenz - Artefakte sind generell nicht zerstörbar und neigen dazu, nicht dauerhaft zu verschwinden, selbst wenn sie in einen aktiven Vulkan gefallen sein sollten. Techniken oder Umstände, die normale Waffen zerstören würden, führen bei Artefakten dazu, dass sie für einen gewissen Zeitraum unbenutzbar werden.
Wohnstatt des Königsfalken ab Stufe 2 Der Geisterbogen beherbergt einen Falken-Geist und zwar nicht nur irgendeinen Falken, sondern einen Königsfalken aus der Linie des ursprünglichen Hayabusa-Geistes. Dadurch kann der Bogen nur von einem Hayabusa gehalten werden und ist außerordentlich loyal zu seinem Träger. Darüber hinaus ermöglicht dieser Bogen dem Nutzer Chakrapfeile abzuschießen (D-Chakrakosten pro Pfeil), was den Vorteil hat, dass der Nutzer sich keine Gedanken mehr um Munition machen braucht. Diese werden mit der gleichen Bewegung abgeschossen wie normale Pfeile, die natürlich auch mit diesem Bogen abgeschossen werden können, allerdings besitzen sie eine blaue Chakraform, die entsteht, sobald die Sehne des Bogens nach hinten gezogen wird. Darüber hinaus haben die Chakrapfeile noch die Besonderheit, dass sie ihre Flugbahn einmalig leicht korrigieren können und so die erste Ausweichbewegung des Ziels bis zu einem gewissen Grad mitmachen können. Diese Korrektur nehmen die Pfeile selbstständig vor und zwar in dem Augenblick, indem das anvisierte Ziel ausweicht. Um sicher auszuweichen, muss das Opfer eine zweite Ausweichbewegung durchführen oder aber stark genug ausweichen, sodass die Kurskorrektur der Pfeil nicht ausreicht, um ihn zu treffen. Normal abgeschossene Pfeile nehmen diese Kurskorrektur nicht vor.


Stufe I

Shotto Seirei (Geisterschuss)


Element:
- (elementlos)
Typ: Genjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Da der Bogen mit der Geisterwelt verbunden ist, kann mit dem Chakra des Nutzers die Essenz der Geisterwelt angezapft werden. Dies erlaubt dem Bogenschützen einen geisterhaften Schuss abzufeuern, der zwar keinen physischen Schmerz verursacht, denn es erfolgt lediglich ein Illusionstreffer, dafür aber das Ziel auf eine andere Art und Weise angreift. Obwohl keine äußerlichen Anzeichen dafür zu finden sind, fühlt sich die getroffene Stelle so an, als ob sie gefriert. Gleichzeitig löst der Pfeil eine bestimmte Wahrnehmung beim Opfer aus, wie ein eiskalter Schauer, der den Rücken hinunterläuft oder das Gefühl von unheimlichen Mächten beobachtet zu werden. Die darauf folgende emotionale Reaktion hängt natürlich ganz vom Opfer und seiner Einstellung zu Geistern und dem Übernatürlichen ab. Der Pfeil selbst unterscheidet sich von anderen Pfeilen durch seine weiße Chakraform, deren Ränder bläulich verschwommen leuchten.

Shotto Inuku (Durchbohrender Schuss)

Element:
Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-B
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Dieses Jutsu bewirkt, dass der abgeschossene Pfeil von schneidendem Fuuton-Chakra umwirbelt wird. Dieses Chakra verwandelt den Pfeil in einen fliegenden Bohrer, der sich regelrecht durch sein Ziel hindurch bohrt. Der Schaden wird dabei nicht primär durch den physischen Pfeil verursacht, sondern durch des schneidende Fuuton-Chakra, welches ihn umhüllt.

Chakrakontrolle Stufe 4, Chakrakosten C: Dünne Holzwände können durchbohrt werden, Steine werden lediglich angebohrt und auch ein menschlicher Gegner würde zwar eine tiefe Wunde davontragen, aber nicht vollständig durchbohrt werden.
Chakrakontrolle Stufe 6, Chakrakosten B: Jetzt ist der Pfeil in der Lage dicke Holzstämme zu durchbohren, sich zumindest ein paar Zentimeter in Stein hineinzubohren und auch einen Menschen zu durchschlagen.

Taka Sekkô (Falkenspäher)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro 5 min
Reichweite: 50 - 500 Meter

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei dieser Technik lässt der Nutzer seinen Geist mit dem des Falkengeist verschmelzen, wodurch er diesen als Späher einsetzen kann. Denn sobald er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schließt er seine Augen und sieht fortan durch die Augen des Falkengeistes. Der Beobachter sieht einen kleinen, geisterhaft verschwommenen Falken aus dem Bogen kommen. Dabei handelt es sich um eine Verschmelzung des im Bogen wohnenden Falkengeistes mit dem Chakra des Anwenders, wodurch der Falkengeist in der Lage ist sich vom Bogen zu lösen. Der Anwender sieht und hört nun gewissermaßen durch die Augen bzw. Ohren des Falkenspähers und kann diesen auch steuern. Allerdings reicht ein Treffer mit einer auf Chakra basierenden Technik aus, um den Späher zu vernichten, sodass der Falkengeist in den Bogen zurückkehrt. Der Anwender ist während dieser Technik mehr oder weniger hilflos, da er weder seine eigenen Sinne nutzen noch andere Techniken anwenden kann.

Chakrakontrolle Stufe 4: Die Reichweite beträgt bis zu 50m.
Chakrakontrolle Stufe 5, Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka Stufe II: Die Reichweite beträgt bis zu 100m.
Chakrakontrolle Stufe 6, Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka Stufe II: Die Reichweite beträgt bis zu 500m. Darüber hinaus kann sich der Falkengeist mit seiner Chakraform auch durch schmale Ritzen quetschen.

Stufe II

Seirei Shûrai (Geisterhafte Heimsuchung)


Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro 5 min
Reichweite: Bogen

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu feuert der Anwender einen ganz besonderen Pfeil ab, der den Falkengeist des Bogens auf ein anderes Objekt überträgt, falls dieses getroffen wird. Gelingt der Schuss, so befindet sich der Falkengeist in dem unbelebten Objekt und hat eine gewisse Kontrolle über das Objekt. Kleinere Objekte kann er durch die Luft steuern. Beispielsweise kann er einen Mantel geisterhaft durch die Gegend flattern lassen oder die wichtige Siegelrolle des Gegners auf das naheliegende Dach schweben lassen. Wenn er einen Baum trifft, dann ist er in der Lage ein unheimliches Blätterrascheln zu verursachen. In einem alten Haus, ist es dem Falkengeist möglich Wände knarzen zu lassen und Türen auf und zuschlagen zu lassen. Allerdings funktioniert dieses Jutsu nicht, wenn ein Mensch oder ein Tier getroffen wird und es ist anzumerken, dass der Bogen für die Dauer der Technik keine anderen Artefakttechniken nutzen kann. Auch die Chakrapfeile können in dieser Zeit nicht erzeugt werden.

Shotto no Reikai (Schuss durch die Geisterwelt)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Dieser Schuss wechselt kurz nach Verlassen der Bogensehne die Dimension, allerdings nur für einen kurzen Moment. Das reicht aus um durch eine direkt vor dem Schützen liegende Wand oder ähnliches Hindernis zu feuern und zunächst unsichtbar zu bleiben, auf "normale" Schussdistanzen wird der Pfeil jedoch kurz vor dem Ziel wieder sichtbar und stofflich. Daraus folgt die Nebenwirkung, dass der Geisterschuss direkt vor dem Bogen befindliche Personen nicht treffen kann, weil er durch sie hindurch fliegt. Jeder der nicht über das Kekkei Genkai der Hayabusa verfügt, kann daher die Flugbahn dieses Pfeiles nicht weiter verfolgen.

Yumi no hiyô (Fliegender Bogen)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick Stufe 7, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Auf dieser Stufe ist die Verbindung zwischen dem Falkengeist und dem Bogennutzer so ausgeprägt, dass dieser die Kontrolle des Bogens dem Falkengeist überträgt. Steuerungsbefehle werden über die gedankliche Verbindung des Anwenders mit dem Falkengeist gegeben, die dieser dann in aller Regel umsetzt. Da dieser aber nichtsdestotrotz seinen eigenen Willen besitzt, kann er sich der Steuerung theoretisch auch verweigern. Der Falkengeist im Bogen verfügt in dieser Form auch über eine gewisse Wahrnehmung seiner Umgebung. So kann er beispielsweise tatsächlich menschenähnliche Wesen erkennen und bei einem entsprechenden Befehl selbstständig anvisieren, allerdings ist er nicht in der Lage zwischen einzelnen Gesichtern zu unterscheiden. Für das Verschießen der Pfeile greift der Bogen auf das Chakra des Anwenders zurück, dementsprechend gilt wertetechnisch die Stufe der Chakrakontrolle bzw. der Chakramenge des Anwenders. Was Geschick und Kraft angeht, gelten ebenfalls die Werte des Anwenders. Der Bogen kann sogar eigenständig die Schusstechniken des Artefaktes nutzen, die unterhalb A-Rang liegen.

Stufe III

Seirei Bôjun (Geisterschild)


Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 7, Geschick 6

Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender eine Art 'Schild', welches vor dem Bogen erscheint. Allerdings ist Schild nicht das richtige Wort, denn dieses 'Schild' wehrt die Angriffe nicht ab, sondern leitet analog zum Shotto no Reikai einfach in die Geisterwelt um. In dieser Welt nimmt das Geisterschild eine verschwommene bläuliche Chakraform an. Das Schild ist dabei oval, so hoch wie der Bogen, etwa einen halben Meter breit und undurchsichtig, weswegen die Technik nicht dazu genutzt werden kann, um einen Blick in die Geisterwelt zu erhaschen. Diese Umleitung ist einseitig, wodurch der Angriff quasi wirkungslos verpufft. Allerdings können chakra-basierende Techniken durchaus in der Lage sein die Tiergeister zu treffen. Sollte es theoretisch jemandem gelingen an dieser Stelle in die Geisterwelt zu wechseln, könnte er ein Projektil auch wieder zurückholen.
Dabei kann der Bogen nur als Tor zwischen den Welten fungieren, da er selbst aus der Welt der Tiergeister besteht. Diese Technik beeinflusst allerdings nur Ninjutsu oder Projektilangriffe. Lebende können mit dieser Technik nicht die Welten wechseln, sodass ein Taijutsuangriff mit dieser Technik genauso wenig geblockt werden kann, wie ein Genjutsuangriff. Auch S-Rang Jutsu und darüber können mittels dieser Technik nicht geblockt werden. Darüber hinaus erfordert die Technik einiges an Geschick für den Anwender, da er den Bogen passend positionieren muss.

Inuku no Kazetaka (Durchbohrende Windfalken)

Element:
Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Falke
Reichweite: Entsprechend der Verfolgung

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7

Beschreibung: Der Nutzer spannt den Bogen, als ob er einen Pfeil abschießen würde, doch liegt dabei kein Pfeil auf der Sehne. Während dieser gespannt ist bilden sich aus dem gesammelten Windchakra falkenförmigen Formen zwischen Bogensehne und Griff. Lässt der Nutzer die Sehne los, fliegen bis zu drei Windfalken auf das anvisierte Ziel los. Sie nehmen dabei nicht unbedingt einen geraden Weg, sondern scheinen wie echte Falken einen eigenen Willen zu besitzen und greifen das Opfer von verschiedenen Richtungen an. Diese Windfalken bestehen aus schneidendem Windchakra, welches sich regelrecht in das Opfer hineinbohrt. Die Geschwindigkeit der Falken entspricht der Chakrakontrolle -1 des Anwenders.
Man kann ihnen zwar ausweichen, doch verfolgen sie das Opfer unbarmherzig und können lediglich durch andere Ninjutsu oder chakrabasierten Techniken zerstört werden. Alternativ kann versucht werden den Falken lang genug auszuweichen, denn nach 3 Minuten Verfolgung lösen sich die Windfalken von selbst aus.

Ame no Kageya (Regen der Schattenpfeile)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A-S
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Im ersten Moment sieht dieses Jutsu so aus, als ob der Anwender lediglich einen normalen Pfeil verschießen würde. Allerdings schießt er diesen nicht direkt auf den oder die Gegner, sondern Richtung Himmel, sodass er einen hohen Bogen fliegt. Nicht gerade die effektivste Angriffsmethode, allerdings vervielfältigt sich dieser Pfeil am höchsten Punkt, sodass ein ganzer Pfeilregen über den Gegnern schwebt. Die Pfeile visieren dabei die Gegner von selbst an und können auf Kommando des Anwenders abgefeuert werden. Dabei zählt natürlich die Wahrnehmung des Nutzers. Er könnte zwar Pfeile auf Gegner hinter einer Mauer abfeuern, dies wäre dann aber nicht unbedingt gezielt. Der Anwender kann mit dieser Technik bis zu 20 Pfeile erschaffen und zahlt hierfür lediglich A-Rang Chakrakosten.

Chakrakosten S: Sollten die zusätzlichen Chakrakosten gezahlt werden, kommt das Besondere der Technik zum Vorschein, denn nun können die Pfeile noch mit diversen Jutsu-Effekten kombiniert werden. Dabei muss der Anwender im Augenblick der Vervielfältigung entscheiden, welcher Effekt dies ist und auf wie viele Pfeile dieser angewendet wird. Entweder kann es sich dabei um ein B-Rang-Effekt oder um zwei C-Rang-Effekt handeln. Techniken, deren Effekte genutzt werden können sind: Shotto Seirei, Shotto Inuku, Shotto no Reikai, Fuuton: Kaze no Ya, Chakra no Katsu, Chakra no Juden
 

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Zuletzt bearbeitet:

Netsu

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Dann wollen wir mal!

Die Idee ist ziemlich cool, auch wenn es im Detail natürlich wieder viele Fragen und den ein oder anderen Kritikpunkt gibt.

Zur Geisterwelt der Hayabusa machen wir uns noch einige Gedanken, sodass ich auf den Punkt hier nicht weiter eingehe - die Techniken werden daran nicht scheitern, daher bearbeiten wir sie direkt.

Wohnstatt des Königsfalken ab Stufe 2 Der Geisterbogen beherbergt einen Falken-Geist und zwar nicht nur irgendeinen Falken, sondern einen Königsfalken und direkten Enkel des ursprünglichen Hayabusa-Geistes. Dadurch kann der Bogen nur von einem Hayabusa gehalten werden und ist außerordentlich loyal zu seinem Träger. Die Schüße dieses Bögen scheinen im letzten Moment noch ihre Flugbahn leicht zu korrigieren, um auch wirklich direkt in der Mitte der Zielscheibe zu landen. Auf feindliche Schüsse hingegen scheint dieser Bogen genau den gegenteiligen Effekt zu haben, sodass sie ihr Ziel immer ein wenig suboptimal treffen. Einfach gesagt: Der Schütze scheint ein unglaubliches Glück zu haben, was den Fernkampf angeht. Aufgrund des speziellen Materials ist die Reichweite dieses Bogens übrigens mit der eines Langbogens zu vergleichen, während er zugleich so handlich wie ein Shinobi-Attentatsbogen ist.
Die Idee ist ziemlich cool und ich denke auch nicht zu stark, da wir nicht so viele "Schüsse" in dem Sinne haben. Es wäre aber sinnvoll wenn du kurz darauf eingehst, was dieser Effekt alles beeinflussen kann und was nicht - ob wirklich nur Schüsse im engeren Sinn gemeint sind oder zum Beispiel auch Würfe von Kunai und Shuriken? Und was ist mit Ninjutsuprojektilen?

Je weniger spezialisiert der Effekt ist, desto mehr würde ich auch überlegen, ob er nicht rein defensiv oder offensiv sein sollte.


Shotto Seirei (Geisterschuss)


Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Da der Bogen mit der Welt der Tiergeister verbunden ist, kann mit dem Chakra des Nutzers die Essenz der Geisterwelt angezapft werden. Dies erlaubt dem Bogenschützen einen geisterhaften Schuss abzufeuern, der zwar keinen physischen Schmerz verursacht, dafür aber das Ziel auf eine andere Art und Weise angreift. Obwohl keine äußerlichen Anzeichen dafür zu finden sind, fühlt sich die getroffene Stelle so an, als ob sie gefriert. Gleichzeitig wird der Getroffene von negativen Gedanken überfallen. Je nach Opfer können diese Gedanken bzw. Emotionen Furcht, Angst, Zorn oder Mutlosigkeit sein. Es sind dieselben Gedanken, die das Opfer überfallen würden, wenn ein leibhaftiger Geist vor ihm auftauchen würde.
Dieser Effekt müsste rein mechanisch ein Genjutsu sein, denke ich - er löst ja ein reines Gefühl und Emotionen aus. Was die Emotionen angeht, besteht auch ein bisschen Überschneidungsgefahr mit den Yagami. Ich würde es stärker auf eine bestimmte Wahrnehmung von "Ich werde beobachtet/jemand geht über mein Grab/ein eisiger Schauer in meinem Nacken" hin schreiben und die emotionale Reaktion ganz von der betroffenen Person abhängig machen - so wie es jetzt ist kann man es noch lesen als könnte der Anwender die auftretenden Emotionen beeinflussen.

Shotto Inuku (Durchbohrender Schuß)

Element:
Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Dieses Jutsu bewirkt, dass der abgeschossene Pfeil von schneidendem Fuuton-Chakra umwirbelt wird. Dieses Chakra verwandelt den Pfeil in einen fliegenden Bohrer, der sich regelrecht durch sein Ziel hindurch bohrt. Der Schaden wird dabei nicht primär durch den physischen Pfeil verursacht, sondern durch des schneidende Fuuton-Chakra, welches ihn umhüllt.

Die Wirksamkeit an Gegnern erschließt sich folgendermaßen:

Chakrakontrolle < Widerstand des Gegners: Der Pfeil bleibt zwar im Gegner stecken, aber die durchbohrende Wirkung verpufft.
Chakrakontrolle = Widerstand des Gegners: Der Pfeil bohrt sich in den Gegner hinein, aber schafft es nicht ihn zu durchbohren.
Chakrakontrolle > Widerstand des Gegners: Der Gegner wird von dem Pfeil an der getroffenen Stelle durchbohrt.
Die Idee ist prima. Ich würde aber auch ungern diese Widerstandstabelle in der Form drin lassen, denn erstens hat nicht alles, durch das der Pfeil durchjagen könnte einen Widerstandswert (oder bohrt der sich nur durch Fleisch und nicht durch Holz? Wenn ja, warum?) zweitens nimmt man so auch ein Stück spielerische Freiheit bei den Auswirkungen von Angriffen, und die würde ich eigentlich gern drinlassen. Wenn du die Technik auf B-Rang hebst ist es in meinen Augen okay, dass sie Personen durchschlagen kann, auch wenn der Pfeil natürlich irgendwann keine Beschleunigung mehr haben wird.

Subete no Takame (Das allsehende Falkenauge)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro 5 min
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Diese Technik erweitert das Sehvermögen des Nutzers, sodass diesem möglich ist durch Wände und andere feste Objekte zu sehen. Möglich wird das, durch die Verbindung des Bogens mit der Geisterwelt, wodurch sich für den Nutzer die sichtbare Wahrnehmung von physischer Welt und Geisterwelt überlagern. Alle menschengemachte Gegenstände scheinen nach Aktivierung des Jutsus ein durchscheinend und ein leicht orangener Schleier liegt über allem, als ob die Welt in das Licht der untergehenden Sonne getaucht wäre. Feste tote Objekte behalten zwar ihre Form, aber sie wirken wie durchlässiges Glas. Alles was dahinter liegt lässt sich zumindest schemenhaft erkennen. Wie gut das zu erkennen ist, was hinter den Objekten liegt hängt von der Dicke, dem Material und der Entfernung zum Anwender ab. Grundsätzlicher lässt sich sagen, je dicker, je fester und je weiter entfernt das zu durchschauende Objekt ist, desto schwerer ist es.
Mir wird hier logisch nicht ganz klar, wie man hinter einem durchscheinenden Objekt andere, ebenso durchscheinende und orange Objekte erkennen kann - und ein "Röntgenblick" in dem Sinne ist auch eher das, was das Byakugan schon tun kann. Du könntest hier auch Sicht über einen Pfeil übertragen (quasi "aus" einem Pfeil blicken) um nur mal eine alternative Idee zu nennen.


Kabe no Kageya (Wand der Schattenpfeile)


Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Dieses Jutsu erschafft von einem abgeschossenen Pfeil mehrere Klone, die mit derselben Geschwindigkeit auf den Gegner zufliegen. Im Gegensatz zu anderen Techniken machen diese Pfeile allerdings reellen Schaden, sofern sie den Gegner treffen, verschwinden aber nach dem Treffer sofort.
Die Menge an Pfeilen die erschaffen werden können, entspricht dem Wert der Chakrakontrolle des Anwenders.
Hier bin ich in erster Linie neugierig, wo die zusätzlichen Pfeile denn erscheinen und aus welcher Richtung sie demnach kommen! Muss man die auf einen Gegner zielen oder geht ein Multishot auf mehrere?

Shotto no Reikai (Schuss durch die Geisterwelt)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Dieser Schuss wechselt kurz nach Verlassen der Bogensehne die Welt und setzt seien Flugbahn durch die Geisterwelt fort. Jeder der nicht über das Kekkei Genkai der Hayabusa verfügt, kann daher die Flugbahn dieses Pfeiles nicht weiter verfolgen. Darüber hinaus kann der Pfeil auch durch Mauern oder andere Gegenstände fliegen, denn diese existieren in der Geisterwelt ja nicht. Kurz vor dem Auftreffen auf das anvisierte Ziel wechselt der Pfeil erneut die Welten und wird wieder sichtbar und kann den Gegner auch wieder physisch verwunden.
Dieses "kurz vor dem Auftreffen" müssten wir ein bisschen genauer haben - kann der Pfeil eine Rüstung durchschlagen, oder eine Wand, an die das Ziel sich angepresst hat, oder dient er eher als Überraschungsangriff, der ein kurzes Stück vorher wieder in die normale Welt eintritt? Geht er "nur" durch Gegenstände oder auch durch Jutsu?

Yumi no hiyô (Fliegender Bogen)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle 7, Geschick 7, Chakramenge 5

Beschreibung: Auf dieser Stufe ist die Verbindung zwischen dem Falkengeist und dem Bogennutzer so ausgeprägt, dass dieser die Kontrolle des Bogens dem Falkengeist überträgt. Steuerungsimpulse werden über leichte Fingerbewegungen gegeben, die der Falkengeist dann in aller Regel umsetzt. Da dieser aber nichtsdestotrotz seinen eigenen Willen besitzt, kann er sich der Steuerung theoretisch auch verweigern.
Blöde Frage: Wie kommt der Falkengeist an Pfeile?
Weniger blöde Frage: Mit was für Werten wird der Bogen dann eingesetzt?


Seirei Kombi Henge (Geisterhafte Verschmelzung)


Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu verschmilzt der Anwender mit dem im Bogen innewohnenden Königsfalken und verwandelt sich in ein Mischwesen aus Mensch und Falken. Die Füße verwandeln sich in vogelähnliche Krallen, die erheblichen Schaden im Nahkampf anrichten können und auch die Hände verändern sich leicht, so werden die Fingernägel beispielsweise länger und spitzer, allerdings ist die Veränderung nicht so stark, dass sie eine Einschränkung für den Gebrauch des Bogens oder die Nutzung von Ninjutsu wäre. Die größte Veränderung sind allerdings die beiden mächtigen Falkenschwingen, die aus dem Rücken des Nutzers wachsen und ihm erlauben sich in die Lüfte zu schwingen.
Auch hier wäre die Frage, ob es so glücklich ist, das Wachsenlassen echter Flügel in ein Artefakt zu tun, wenn das ein Ziel ist dem sich der ganze Hayabusa-Clan widmen würde.

Inuku no Kazetaka (Durchbohrende Windfalken)

Element:
Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro 5 Minuten
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7

Beschreibung: Der Nutzer spannt den Bogen, als ob er einen Pfeil abschießen würde, doch liegt dabei kein Pfeil auf der Sehne. Während diese gespannt ist, sammelt er Windchakra, welches drei falkenförmige Formen zwischen Bogensehne und Griff annimmt. Lässt der Nutzer die Sehne los, fliegen die drei Windfalken auf das anvisierte Ziel los. Sie nehmen dabei nicht unbedingt einen geraden Weg, sondern scheinen wie echte Falken einen eigenen Willen zu besitzen und greifen das Opfer von verschiedenen Richtungen an. Diese Windfalken bestehen aus schneidendem Windchakra, welches sich regelrecht in das Opfer hineinbohrt. Die Geschwindigkeit der Falken ist durch die Chakrakontrolle des Anwenders gegeben.

Man kann ihnen war ausweichen, doch verfolgen sie das Opfer unbarmherzig und können lediglich durch andere Ninjutsu oder chakrabasierten Techniken zerstört werden. Das - oder so lange auszuweichen, bis dem Anwender das Chakra ausgeht - ist auch der einzige Weg, um zu verhinden, dass diese Falken einen treffen.
Coole Idee, aber Kosten pro 5 Minuten ist ein bisschen sehr lang - wenn die Falken so lange brauchen sieht der Träger des Bogens sie vermutlich nicht mal mehr. Entweder du nimmst Kosten pro Falke (und dann eben "bis zu drei" und sie bekommen eine Höchstdauer) oder du setzt die Kosten eher pro Minute an.

Chôetsu (Transzendenz)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A pro 5 Min
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Der Nutzer verschmilzt mit dem im Bogen innewohnenden Falkengeist und wird merkwürdig transzendent. Seine Formen werden weicher und verschwimmen regelrecht vor den Augen der anderen. Für die Dauer dieser Technik befindet sich der Nutzer zwischen den Welten nicht ganz im hier und jetzt, aber auch nicht ganz in der Geisterwelt. Das führt dazu, dass physische Attacken durch ihn hindurchgleiten und keinen Schaden verursachen, was daran liegt, dass der Körper im Moment des Aufpralls die Welt wechselt. . Der Nutzer selbst kann in dieser Form trotzdem angreifen, selbst ein physische Angriff ist möglich, da er den Übertritt in die Geisterwelt steuern kann. Sollte solch ein physischer Angriff genau in diesem Moment gekontert werden, können Taijutsuangriffe ihn treffen.
Der Anwender ist also nicht gänzlich unverwunderbar, denn auch Ninjutsu und andere chakrabasierte Techniken können verhindern, dass der Körper des Nutzer in die Geisterwelt wechselt, allerdings verbrauchen sie dafür eine Menge ihres Chakras, sodass ihre Kraft erheblich geschwächt ist.
Ninjutsu sind effektiver, haben aber Schwierigkeiten, den Anwender wie üblich zu beeinflussen, denn sie verbrauchen einen Teil ihres Chakras, um die Transzendenz zu durchbrechen. Techniken bis zum C-Rang sind generell unwirksam. Auf Energie basierende Techniken ohne ein fassbares Geschoss (wie die meisten Raiton und Katonjutsu) ab dem B-Rang richten durchaus Schaden an, allerdings ist dieser um einen Rang gemildert. Ein B-Rang Katonjutsu würde also lediglich den Schaden eines vergleichbaren C-Rang Katonjutsu anrichten. Für Ninjutsu mit einem stofflichen Geschoss gilt dies erst sogar erst ab dem A-Rang. Selbst S-Rang Techniken werden gemildert. SS-Rang Techniken allerdings können die Transzendenz ungehindert durchbrechen.
Auch hier ist ein Effekt der sich ein bisschen sehr mit der existierenden Spezialisierung Yumegatari beißt (in dem Sinne dass es genau das selbe wie ein Effekt von da ist). Ich hatte ja an anderer Stelle schon dargelegt, dass das leider nicht funktionieren kann, hier müsstest du dir also etwas anderes ausdenken.
 

Hayabusa Ray

Chuunin
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Hallo Netsu,

So, vielen Dank für die Bearbeitung, ich habe mich mal an die Überarbeitung gesetzt und es ist doch hier und da etwas größeres geworden, auch weil ich manche Techniken ausgetauscht habe.

1. Wohnstatt des Königsfalken
Ich habe es hier präzisiert, den defensiven Effekt habe ich rausgenommen, dafür kann der Bogen nun Chakrapfeile abschießen (Ich hoffe, dass ist realisierbar), die den Effekt haben, dass sie ihre Flugbahn bis zu einem gewissen Grad korrigieren können. Wenn gewünscht kann ich hier auch noch präzisieren, wie viel Grad. Somit wirkt der Effekt nicht auf Ninjutsuprojektile, Shuriken oder Kunai, ist dafür aber ein wenig stärker formuliert.

2. Shotto Serei
Ich würde ungern das ganze zu einem Genjutsu machen, das würde charakterlich nur schwer mit Ray überein zu bringen sein. Daher hier meine Frage: Siehst du irgendeine Möglichkeit, wie wir diese Technik abändern könnten, dass wir im Bereich des Ninjutsu bleiben könnten?

3. Shotto Inuku
Ich habe hier die Widerstandstabelle mal rausgenommen und stattdessen spielerische Beispiele genommen. Ich hoffe das passt soweit. Den Rang habe ich bei C gelassen, dafür eine Staffelung drin, sodass der Pfeil Chakrakosten von B braucht, um Menschen wirklich zu durchschlagen.

4. Subete no Takame gestrichen, dafür Taka Sekkô
Hier habe ich deine Idee mal aufgegriffen und die Technik ausgetauscht. Gefällt mir so sogar noch besser als vorher. Falls die Sache mit dem durch die Wände gehen zu stark ist, können wir da auch nochmal etwas ändern.

5. Neue Technik Turû no Takame
Die Idee kam mir ebenfalls beim Nachdenken darüber, wie ich das Subete no Takame umändern kann. Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern das nicht sogar eine Clantechnik sein könnte. Ich weiß nicht, ob das so umsetzbar wäre, aber es wäre cool, wenn es gehen würde.

6. Shotto no Reikai
Hier habe ich deine Fragen eingebaut. Der Pfeil taucht etwa einen halben Meter vor dem Gegner wieder auf, kann aber, solange er in der Geisterwelt ist nicht durch Jutsu geblockt werden.

7. Yumi no hiyô
Da der Bogen Chakrapfeile verschießt, löst sich das Problem, wie der Geist an Pfeile kommt. Was die Werte angeht, so habe ich ebenfalls entsprechende Erklärungen eingefügt.

8. Neue Technik Seirei Pachinko (ersetzt so ein bisschen die Transzendenz Technik)

Diese Technik ist mir eingefallen, als ich darüber nachgedacht habe, wie ich evtl. die Transzendenz Technik anders umsetzen könnte. Hier fehlt sicherlich noch eine genauere Beschreibung, bis zu welchem Rang Jutsu zurückgeschleudert werden können, aber ich wollte erstmal nachfragen, ob das grundsätzliche Prinzip realisierbar ist.

9. Inuku no Kazetaka

Hier habe ich die Kosten angepasst. Es sind jetzt B-Kosten pro Falke mit einer Maximalanzahl von drei Falken und einer Höchstdauer von 5 min.

10. Ame no Kageya
Diese Technik ist ein Upgrade der Wand der Schattenpfeile. Ich fand die Idee ziemlich cool, die verschiedenen Bogenschusstechniken in einem finalen ultimativen Angriff zu kombinieren. Dabei ist diese Technik rausgekommen. Da es mir echt schwer fällt S-Rang Techniken einzuschätzen, hoffe ich, dass sie so einigermaßen hinkommt, was die Stärke angeht bzw. ob das Prinzip so umsetzbar ist.

Soo, das wars ersrtmal und ich freue mich schon auf die nächste Runde.

Liebe Grüße,
Ray
 

Netsu

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Wohnstatt des Königsfalken ab Stufe 2 Der Geisterbogen beherbergt einen Falken-Geist und zwar nicht nur irgendeinen Falken, sondern einen Königsfalken und direkten Enkel des ursprünglichen Hayabusa-Geistes. Dadurch kann der Bogen nur von einem Hayabusa gehalten werden und ist außerordentlich loyal zu seinem Träger. Darüber hinaus ermöglicht dieser Bogen dem Nutzer Chakrapfeile abzuschießen (E-Chakrakosten pro Pfeil). Das hat den Vorteil, dass der Nutzer sich keine Gedanken mehr um Munition machen braucht. Diese Chakrapfeile haben aber noch die weitere Besonderheit, dass sie ihre Flugbahn korrigieren können und so die erste Ausweichbewegung des Ziels bis zu einem gewissen Grad mitmachen können.
Aufgrund des speziellen Materials ist die Reichweite dieses Bogens übrigens mit der eines Langbogens zu vergleichen, während er zugleich so handlich wie ein Attentatsbogen ist.
Die Kosten für beschworene Pfeile würde ich eher bei D-Rang sehen. Was das Ausweichbewegungen verfolgen angeht, so ist das in der Form noch etwas zu unscharf - da kann man jetzt viel reinlesen, und ich täte mich mit dem Ausspielen dieser Interaktion schwer. Kannst du ein bisschen besser konkretisieren, in welchen Fällen noch ein Treffer draus wird oder alternativ, wann man den Pfeilen sicher ausweichen kann?

Shotto Seirei (Geisterschuss)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Da der Bogen mit der Geisterwelt verbunden ist, kann mit dem Chakra des Nutzers die Essenz der Geisterwelt angezapft werden. Dies erlaubt dem Bogenschützen einen geisterhaften Schuss abzufeuern, der zwar keinen physischen Schmerz verursacht, dafür aber das Ziel auf eine andere Art und Weise angreift. Obwohl keine äußerlichen Anzeichen dafür zu finden sind, fühlt sich die getroffene Stelle so an, als ob sie gefriert. Gleichzeitig wird der Getroffene von negativen Gedanken überfallen. Je nach Opfer können diese Gedanken bzw. Emotionen Furcht, Angst, Zorn oder Mutlosigkeit sein. Es sind dieselben Gedanken, die das Opfer überfallen würden, wenn ein leibhaftiger Geist vor ihm auftauchen würde.
Der Effekt, den du möchtest, ist vom Typ einfach ein Genjutsu. Hat es einen bestimmten Grund, weshalb dich das stört? Solange es an ein Artefakt gebunden bleibt, kannst du ein Genjutsu auch über das Attribut des Artefaktes anwenden.


Shotto Inuku (Durchbohrender Schuss)

Element:
Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-B
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Dieses Jutsu bewirkt, dass der abgeschossene Pfeil von schneidendem Fuuton-Chakra umwirbelt wird. Dieses Chakra verwandelt den Pfeil in einen fliegenden Bohrer, der sich regelrecht durch sein Ziel hindurch bohrt. Der Schaden wird dabei nicht primär durch den physischen Pfeil verursacht, sondern durch des schneidende Fuuton-Chakra, welches ihn umhüllt.

Chakrakontrolle Stufe 4, Chakrakosten C: Dünne Holzwände können durchbohrt werden, Steine werden lediglich angebohrt und auch ein menschlicher Gegner würde zwar eine heftige Wunde davontragen, aber nicht vollständig durchbohrt werden.
Chakrakontrolle Stufe 6, Chakrakosten B: Jetzt ist der Pfeil in der Lage dicke Holzstämme zu durchbohren, sich zumindest ein paar Zentimeter in Stein hineinzubohren und auch einen Menschen zu durchschlagen.
Ich würde eher "tief" als "heftig" schreiben, von der Beschreibung passt mir das ansonsten.


Taka Sekkô(Falkenspäher)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-B pro 5 min
Reichweite: 50 - 500 Meter

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik lässt der Nutzer seinen Geist mit dem des Falkengeist verschmelzen, wodurch er diesen als Späher einsetzen kann. Denn sobald er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schließt er seine Augen und sieht fortan durch die Augen des Falkengeistes. Der Beobachter sieht einen kleinen, geisterhaft verschwommenen Falken aus dem Bogen kommen. Durch eben dieser sieht der Anwender nun und er kann auch von ihm gesteuert werden. Dieser kann sich wie ein Geist auch durch Wände bewegen. Allerdings reicht ein Treffer mit einer auf Chakra basierenden Technik aus, um die Verbindung zu beenden.

Chakrakontrolle Stufe 4, Chakrakosten D pro 5 Min: Die Reichweite beträgt bis zu 50m.
Chakrakontrolle Stufe 5, Chakrakosten C pro 5 Min: Die Reichweite beträgt bis zu 100m.
Chakrakontrolle Stufe 6, Chakrakosten B pro 5 Min: Die Reichweite beträgt bis zu 500m.
Die Bewegung durch Wände würde ich nicht direkt zum Start erlauben, das sieht mir eher wie ein B-Rang Effekt aus. Wenn wir das in einer Steigerungsform erlauben, dann in der dritten.


Turû no Takame (Das wahre Falkenauge)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro 5 min
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu verschmilzt die Wahrnehmung des Anwender mit dem im Bogen innewohnenden Königsfalken. Die Folge ist eine stark verbesserte Sicht, die noch über das Kekkei Genkai des Hayabusa Clan hinaus geht. Einem Falken ist es möglich andere Vögel im Flug zu erlegen. Das wäre für diesen unmöglich, wenn nicht seine Augen ihm ermöglichen den Flug der Beute exakt zu beobachten. Dieses Jutsu hat ähnliche Auswirkungen auf den Nutzer. Er ist in der Lage seinen Gegner genauestens zu beobachten und so Angriffs- bzw. Ausweichbewegungen nahezu vorherzusehen. Die Folge ist eine übermenschliches Reaktionsvermögen, was es wesentlich schwerer macht ihn zu treffen oder seinen Angriffen auszuweichen.
Da muss ich dich ein bisschen bremsen, denn in der Form ist die Technik gleichzeitig zu stark und zu unkonkret, als dass sie ins Artefakt oder in die Clanliste könnte. Aus der Formulierung im letzten Satz klingt sie sehr stark (und offensiv wie defensiv wirksam), und nicht zuletzt sind die Dinge, die du hier beschreibst, bei uns eigentlich schon durch die Attribute beschrieben. Mir bleibt ganz unklar, wie diese Jutsu sich da noch auswirkt.
Ich würde dir tendenziell zu einer anderen Idee raten, da hier mehrere Probleme zusammenkommen.




Shotto no Reikai (Schuss durch die Geisterwelt)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Dieser Schuss wechselt kurz nach Verlassen der Bogensehne die Welt und setzt seine Flugbahn durch die Geisterwelt fort. Jeder der nicht über das Kekkei Genkai der Hayabusa verfügt, kann daher die Flugbahn dieses Pfeiles nicht weiter verfolgen. Darüber hinaus kann der Pfeil auch durch Mauern, andere Gegenstände oder sogar gegnerische Jutsu fliegen, denn diese existieren in der Geisterwelt ja nicht. Etwa einen halben Meter vor dem Auftreffen des anvisierten Zieles wechselt der Pfeil erneut die Welten und wird wieder sichtbar und kann den Gegner auch wieder physisch verwunden.
Mit dem halben Meter Distanz finde ich die Technik ganz gut so. Der einzige Punkt der mir hier ins Auge fällt ist, dass der verschobene Pfeil Jutsu ignoriert und unsichtbar bleibt, während der Falkenspäher beides nicht kann, obwohl sie beide in der Geisterwelt existieren.


Yumi no hiyô (Fliegender Bogen)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick Stufe 7, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Auf dieser Stufe ist die Verbindung zwischen dem Falkengeist und dem Bogennutzer so ausgeprägt, dass dieser die Kontrolle des Bogens dem Falkengeist überträgt. Steuerungsimpulse werden über leichte Fingerbewegungen gegeben, die der Falkengeist dann in aller Regel umsetzt. Da dieser aber nichtsdestotrotz seinen eigenen Willen besitzt, kann er sich der Steuerung theoretisch auch verweigern. Für das Verschießen der Pfeile greift der Bogen auf das Chakra des Anwenders zurück, dementsprechend gilt wertetechnisch die Stufe der Chakrakontrolle bzw der Chakramenge des Anwenders. Das Geschick des Bogens entspricht dem Mittelwert zwischen Chakrakontrolle und Geschick des Anwenders.
Die Chakrakontrolle und Menge des Bogens müsste ich tatsächlich gar nicht wissen, nur die für den Fernkampf wichtigen Attribute. Es wäre ja auch interessant mit wie viel Kraft der Bogen sich selber spannt, oder?
Und: Arithmetisches, geometrisches, oder quadratisches Mittel? :D Ich würde mich hier für einen von beiden Werten des Anwenders entscheiden oder die Rechenvorschrift angeben.

Ich möchte übrigens anmerken dass es bei einem Bogen nicht ganz so nützlich ist wie bei einem Schwert, ihn auf 20 Meter fernlenken zu können - bist du sicher dass du das hier möchtest?

Seirei Pachinko(Geisterschleuder)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7

Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender eine Art 'Schild', welches vor dem Bogen erscheint. Allerdings ist Schild nicht das richtige Wort, denn dieses 'Schild' wehrt die Angriffe nicht ab, sondern leitet sie quasi um. Analog zum Shotto no Reikai wird der Angriff einfach in die Geisterwelt umgeleitet. Beim Auftreffen auf das Schild wird der Angriff also quasi verschluckt. Doch damit nicht genug, denn auf der Ebene der Tiergeister wirkt das Jutsu wie eine riesige Schleuder, welche den Angriff wieder zurückschleudert. Nachdem der Angriff also verschluckt worden ist, bleibt dem Anwender des Jutsus wenige Augenblick, um seinen Bogen so zu positionieren, dass der Angriff in die von ihm gewünschte Richtung zurückgeschleudert wird. Der Bogen wirkt in diesem Sinn wie das Tor zwischen den Welten, sodass es für den unwissenden Gegner so aussieht, als ob der Bogen das Jutsu verschlucken und wieder ausspucken würde. Es können mit diesem Jutsu allerdings nur chakrabasierende Techniken zurückgeschleudert werden. Gegenstände oder Taijutsuangriffe werden nicht beeinflusst.
Reflektionseffekte jeder Art sind immer sehr mächtig, weil sie einerseits dich verteidigen und andererseits den Gegner angreifen - und das für einmalige Kosten. So ohne Einschränkungen in Bezug auf die Techniken, die man damit umleiten kann, sehe ich das auf dem S-Rang, ansonsten müsstest du es deutlich limitieren. Ich sehe hierin auch nicht mehr ganz den Charakter des Bogens getroffen.


Ame no Kageya (Regen der Schattenpfeile)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Im ersten Moment sieht dieses Jutsu so aus, als ob der Anwender lediglich einen normalen Pfeil verschießen würde. Allerdings schießt er diesen nicht direkt auf den Gegner, sondern Richtung Himmel, sodass er in einem hohen Bogen auf den Gegner fliegen würde. Nicht gerade die effektivste Angriffsmethode, allerdings vervielfältigt sich dieser Pfeil am höchsten Punkt, sodass ein ganzer Pfeilregen auf den Gegner niedergeht. Das Besondere aber an dieser Technik ist, dass diese Pfeile nun keine normalen Pfeile sind, sondern beliebig mit anderen Bogenschusstechniken kombiniert werden können. So haben manche geklonten Pfeile eine durchbohrende Wirkung, manche fliegen durch die Geisterwelt auf ihren Gegner zu, etc.
Dabei kann jeder dieser Pfeile bei einem Treffer reellen Schaden verursachen, selbst wenn sie nach dem Treffer sofort wieder verschwinden.
Die Menge an Pfeilen die erschaffen werden können, entspricht dem doppelten Wert der Chakrakontrolle des Anwenders.
Du kannst hier ruhig 20 Pfeile schreiben, die zwei extra würde ich Ray gönnen, selbst wenn er nicht CK 10 bekommt.
Fallen die Pfeile einfach ballistisch auf die Erde, oder werden die nach ihrer Vervielfältigung irgendwie gezielt? Das "beliebig mit anderen Bogenschusstechniken" hätte ich auch gern etwas eingeschränkt, was für Techniken genau erlaubt sind. Zuletzt müsstest du auch noch genauer werden, wie die Kombination stattfindet - wendet man die andere Technik einfach auf Reichweite an und zahlt auch entsprechend, oder kann jeder Pfeil im Rahmen dieser Jutsu eine Verstärkung dazu bekommen?

Die Wand der Schattenpfeile scheint weg zu sein, ist das Absicht?

Ich hoffe, das bringt dich weiter :)

mfG,
Netsu
 

Hayabusa Ray

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Hallo Netsu,

So ich habe mir einige Gedanken gemacht und jetzt mal eine Überarbeitung gepostet:

1. Wohnstatt des Königsfalken
Kosten angepasst und ich habe auch das Ausweichen spezifiziert. Braucht/wollt ihr da eine genaue Gradangabe (s.Text)?

2. Shotto Seirei
Habs auf Genjutsu geändert. Ich wusste nicht, dass ich es dann auch über in diesem Fall Ninjutsu anwenden kann. Dann passt es für mich.

3. Shotto Inuku
Beschreibung angepasst

4. Takka Sekkô
Beschreibung angepasst und ich habe die Bewegung durch die Wände, auch wegen dem Konflikt mit Shotto no Reikai herausgenommen. Ich hoffe es wird dadurch klarer und auch die Alternative mit dem durch Ritzen quetschen ist in Ordnung.

5. Turû no Takame ersetzt durch Seirei Shûrai
Hier eine neue Technik. Ich hoffe das Konzept ist so umsetzbar.

6. Shotto no Reikai
Den Konflikt mit dem Falkenspäher ist jetzt hoffentlich Rechnung getragen.

7. Yumi no hiyô

Werte ergänzt, Reichweit auf 50m erhöht, dann ist es etwas nützlicher. Und ich habe auch die Steuerungsmethode verändert. Ich hoffe das geht in Ordnung.

8. Seirei Pachinko durch Seirei Bôjun ersetzt
Ich hoffe das Konzept funktioniert auf diese Weise und es passt noch in das Artefaktthema hinein.

9. Ame no Kageya

Hier habe ich die Beschreibung angepasst und ergänzt.
Meine Frage bzgl. der Techniken wäre: Können hier nachträglich noch andere Techniken eingefügt werden, wenn mir noch eine coole Bogenschußtechnik einfällt?

Die Wand der Schattenpfeil ist weg, da sie durch das S-Rang Jutsu ersetzt wurde.
 

Netsu

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1. Wohnstatt des Königsfalken
Hier würde ich sagen, dass der Pfeil seine Flugbahn "leicht" korrigiert - eine Wende um mehr als ein paar Grad erschiene mir zu viel, aber ich würde so genaue Angaben eher in einer Jutsu als im passiven Effekt sehen.

2. Shotto Seirei
Passt.

3. Shotto Inuku
Yes.

4. Takka Sekkô
Ein gequetschter Falke ist eine schöne Vorstellung. :D


Seirei Shûrai(Geisterhafte Heimsuchung)

Element:
- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro 5 min
Reichweite: Bogen

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu feuert der Anwender einen ganz besonderen Pfeil ab, der den Falkengeist des Bogens auf ein anderes Objekt überträgt, falls dieses getroffen wird. Gelingt der Schuss, so befindet sich der Falkengeist in dem unbelebten Objekt und hat eine gewisse Kontrolle über das Objekt. Kleinere Objekte kann er durch die Luft steuern. Wenn er einen Baum trifft, dann ist er in der Lage ein unheimliches Blätterrascheln zu verursachen. In einem alten Haus, ist es dem Falkengeist möglich Wände knarzen zu lassen und Türen auf und zuschlagen zu lassen. Allerdings funktioniert dieses Jutsu nicht, wenn ein Mensch oder ein Tier getroffen wird.
Die Idee ist cool. Woran ich mich ein bisschen stoße ist das Steuern kleinerer Objekte durch die Luft, das braucht ein bisschen mehr Ausführungen, was du dir darunter vorstellst (zumindest Beispiele).


Yumi no hiyô (Fliegender Bogen)

Element: - (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick Stufe 7, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Auf dieser Stufe ist die Verbindung zwischen dem Falkengeist und dem Bogennutzer so ausgeprägt, dass dieser die Kontrolle des Bogens dem Falkengeist überträgt. Steuerungsbefehle werden über die gedankliche Verbindung des Anwenders mit dem Falkengeist gegeben, die dieser dann in aller Regel umsetzt. Da dieser aber nichtsdestotrotz seinen eigenen Willen besitzt, kann er sich der Steuerung theoretisch auch verweigern. Für das Verschießen der Pfeile greift der Bogen auf das Chakra des Anwenders zurück, dementsprechend gilt wertetechnisch die Stufe der Chakrakontrolle bzw der Chakramenge des Anwenders. Was Geschick und Kraft angeht, gelten ebenfalls die Werte des Anwenders.
Da der Bogen ohnehin eine Distanzwaffe ist, erscheint mir das so okay. Relevant wäre die Frage ob der Bogen eigene Wahrnehmung haben soll - also ob der Anwender ihn auf ein Dach werfen und bitten kann, die feindlichen Shinobi, die so und so aussehen, unter Feuer zu nehmen, und er kann das dann tun auch wenn Ray die Gegner nicht sieht.

Seirei Bôjun(Geisterschild)

Element:
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Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: selbst

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7, Geschick 6

Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender eine Art 'Schild', welches vor dem Bogen erscheint. Allerdings ist Schild nicht das richtige Wort, denn dieses 'Schild' wehrt die Angriffe nicht ab, sondern leitet sie quasi um. Analog zum Shotto no Reikai wird der Angriff einfach in die Geisterwelt umgeleitet. Dabei kann der Bogen nur als Tor zwischen den Welten fungieren, da er selbst aus der Welt der Tiergeister besteht. Diese Technik beeinflusst allerdings nur Ninjutsu oder Projektilangriffe. Lebende können mit dieser Technik nicht die Welten wechseln, sodass ein Taijutsuangriff mit dieser Technik genauso wenig geblockt werden kann, wie ein Genjutsuangriff. Auch S-Rang Jutsu und darüber können mittels dieser Technik nicht geblockt werden. Darüber hinaus erfordert sie einiges an Geschick für den Anwender, der den Bogen passend positionieren muss.
Das gefällt mir schon ein wenig besser!
Weil du durch deine Analogie die Frage selbst aufgeworfen hast - bleibt so ein Ninjutsu oder Geschoss endlos in der Geisterwelt oder kommt das da irgendwann und irgendwo wieder raus?

Ame no Kageya (Regen der Schattenpfeile)

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- (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Reichweite des Bogens

Voraussetzung: Artefakt: Seireiyumi no Roiyarutaka, Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Im ersten Moment sieht dieses Jutsu so aus, als ob der Anwender lediglich einen normalen Pfeil verschießen würde. Allerdings schießt er diesen nicht direkt auf den Gegner, sondern Richtung Himmel, sodass er in einem hohen Bogen auf den Gegner fliegen würde. Nicht gerade die effektivste Angriffsmethode, allerdings vervielfältigt sich dieser Pfeil am höchsten Punkt, sodass ein ganzer Pfeilregen über dem Gegner schwebt. Jeder dieser Pfeile visiert den Gegner an und kann jeweils einzeln auf Kommando des Anwenders abgefeuert werden. Das Besondere aber an dieser Technik ist, dass diese Pfeile nun keine normalen Pfeile sind, sondern mit anderen Bogenschusstechniken kombiniert werden können, sodass deren Effekte auf die Pfeile angewendet werden. Dabei muss der Anwender im Augenblick der Vervielfältigung erscheinen, welcher Pfeil welchen Effekt bekommt. Jeder Pfeil kann dabei nur einen zusätzlichen Effekt bekommen, allerdings zahlt der Anwender dafür kein zusätzliches Chakra. Dabei kann jeder dieser Pfeile bei einem Treffer reellen Schaden verursachen, selbst wenn sie nach dem Treffer sofort wieder verschwinden.
Der Anwender kann mit dieser Technik bis zu 20 Pfeile erschaffen.

Techniken, die mit diesem Pfeil kombiniert werden können: Shotto Seirei, Shotto Inuku, Shotto no Reikai, Fuuton: Kaze no Ya
Keine zusätzlichen Chakrakosten geht nicht. Die Effekte die du hier listest sind allesamt nicht schwach, die sind mit pauschal A nicht abgegolten (was auch schon für den Grundeffekt von 20 individuell zielbaren Pfeilen mit Rays Werten angemessen ist). Unter der Voraussetzung, dass du individuell zahlst, gehen die genannten Techniken von meiner Warte in Ordnung.
Auch hier müsste man klären, ob Ray seine vorhandene Wahrnehmung nutzen muss um zu zielen, oder ob er im Moment des Schusses auf eine Vogelperspektive zurückgreifen kann.

Das nachträgliche Einfügen von Jutsu in solche Meta-Techniken wäre für uns ein unverhältnismäßiger Aufwand, weil wir bei jedem neuen zulässigen Jutsu erneut prüfen müssten, ob das erstens balanced ist und zweitens nicht die Möglichkeiten deines Artefaktes überspannt. Hier müsstest du schon bereit sein es abzuschließen.
 

Hayabusa Ray

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Geisterhafte Heimsuchung:
Hier habe ich zwei Beispiel eingefügt, was ich mir unter dem bewegen vorstelle. Passt es so, oder wünscht du dir noch einen konkreten Wert mit welcher Geschwindigkeit sich diese Objekte bewegen?

Fliegender Bogen:
Ich habe hier mal eine rudimentäre Wahrnehmung eingefügt. Eine komplett eigene Wahrnehmung hätte ich für zu stark gehalten, außerdem hätte es sich mit dem Falkenspäher überschnitten. Gar keine Wahrnehmung wäre aber auch irgendwie nicht passend. Ich hoffe dieser Mittelweg ist gehbar. Alternativ wäre mir eine komplett eigene Wahrnehmung natürlich auch recht, aber ich befürchte, das wäre zu stark ;)

Geisterschild:

Ich habe mal ergänzt, dass es eine einseitige Umleitung ist. Wie und ob sich die Attacken unter Umständen auf die Tiergeister auswirken, habe ich einfach mal nicht weiter spezifiziert. Das würde ich gerne offenlassen. Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Ray vielleicht einmal in einem Off oder so einen Gegenstand aus der Geisterwelt zurückholen muss und dann vielleicht Ärger mit gewissen Tiergeister bekommt, die herausgefunden haben, dass dieses Jutsu sie irgendwann mal indirekt getroffen hat. Das stelle ich mir ganz witzig vor ^^

Regen der Schattenpfeile:
Ich habe einen Satz zur Wahrnehmung eingefügt und auch die Chakrakosten erhöht. Ich bin mir nicht sicher, wie du es gemeint hast, aber bzgl. der Kosten habe ich es so geregelt, dass ich pro Effekt und nicht pro Pfeil zahle. Falls das kostentechnisch immer noch zu wenig wäre, können wir auch nochmal über Kosten pro Pfeil diskutieren.

Grundsätzlich bin ich damit einverstanden, dass wir die Technik hier abschließen und kann auch verstehen, dass es ein unverhältnismäßiger Aufwand wäre jede Technik einzeln auf dieses Jutsu hin zu balancen. Wäre es aber evtl. verhältnismäßig in Zukunft (ich nehmen mal an, es wurden bis dahin 5 neue Bogenschusstechniken im Forum angenommen) in einem extra Thread Jutsu für die Einfügung in dieses Jutsu bewerbe. Dann auch mit Begründung, warum ich es aus meiner Sicht für gebalanced halte. Vergleichbar wie mit einem Update bei der Historia eines Charakters. Dann müsstet ihr euch beim Annehmen von neuen Jutsus keine Gedanken darüber machen, ob die Techniken hierfür gebalanced sind. (Der Fall an sich wird, wenn überhaupt, wahrscheinlich sehr selten eintreffen.)
 

Netsu

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Geisterhafte Heimsuchung:
Ist mir in der Form ausreichend gut beschrieben und für einen B-Rang sicher nicht zu stark. Da die Hayabusa auch einen gewissen Bezug zu Geistern haben denke ich mal, dass die Überschneidung mit Yuudari hier klar geht.

Fliegender Bogen:
Interessanter Ansatz, ich habe einstweilen nichts dagegen.

Geisterschild:
Ich finde die Frage, ob man damit Geister treffen kann, durchaus relevant genug um in den Text zu kommen!

Regen der Schattenpfeile:
Ein Artefakt soll abgeschlossen sein, wenn es angenommen wird. Nachkorrekturen an angenommenen privaten Techniken sind auch nur vorgesehen, wenn sich drastisch etwas am damals zugrunde gelegten Balancing ändern sollte. Wenn du jetzt bereits absehen kannst, dass du Technikideen hast, die du mit der Jutsu anwenden willst, solltest du die ausarbeiten, damit wir einmalig beurteilen können, ob sie passend sind.

An den jetzt aufgeführten Techniken (im Grunde ja nur die Pfeiltechniken des Bogens und eine aus Fuuton) habe ich nichts auszusetzen. Das Kostenmodell das du gefunden hast, finde ich okay.

Ich signalisiere schon mal @Maki, hier auch einen Blick drauf zu werfen.
 

Hayabusa Ray

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Ahoi,

Also Geisterschild habe ich nochmal einen Satz eingefügt, dass chakra-basierende Techniken in der Lage sind Tiergeister zu treffen.

Was Regen der Schattenpfeile angeht. Ich habe mir die Woche nochmal Zeit zum Nachdenken genommen, auch ob ich Technikideen habe, die ich jetzt ausarbeiten will. Allerdings ist mir da nichts eingefallen, von daher schließe ich die Technik damit ab.

Damit kann dann wohl @Maki an die Arbeit. :)
 

Maki

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Hallöchen, Ray! Dann will ich doch mal die zweite Runde einläuten! :)

1.) Beim Erwerb gehe ich mal davon aus, dass du nach der Annahme des Artefakts noch eine Mission ausarbeiten wirst?

2.) Wohnstätte des Königsfalken: "Aufgrund des speziellen Materials", dieser Satz passt für mich besser bei der Beschreibung, da dies mit der Fähigkeit selbst nicht unbedingt etwas zu tun hat.
Davon abgesehen frage ich mich hier gerade nur, ob man es ein wenig deutlicher machen sollte, wann man einen normalen Pfeil abfeuert und wann einen Chakrapfeil, da dies auch in den Techniken nicht ganz rauskommt.
Unterscheiden sich die Chakrapfeile, außer ihrer Richtungsänderungseigenheit, noch anderweitig von den normalen Pfeilen?
(und mal noch eine ganz blöde Frage: Legt man den Chakrapfeil auf die Sehne oder feuert der Bogen beim loslassen einfach einen Chakrapfeil?)

3.) Der Part zur Welt der Tiergeister kann an dieser Stelle raus, da haben wir im Hintergrund bereits etwas vorbereitet und sollten bald damit fertig sein!

4.) Geisterschuss: Auch wenn es wahrscheinlich offensichtlich ist, aber nur um das noch mal festzuhalten, auch wenn es so aussieht, als ob ein Schuss abgefeuert wird, es erfolgt nur ein Illusions-Treffer - richtig? Vielleicht wäre es an dieser Stelle gut, wenn man erwähnt ob dieser wie ein normaler Pfeil aussieht oder entsprechend anders. Da reicht ein knapper Nebensatz, nur damit man weiß, was plötzlich (und unausweichlich) auf einen zufliegt.

5.) Durchbohrender Schuss: Passt!

6.) Falkenspäher: Grundsätzlich nichts einzuwenden, nur die Beschreibung ist für mich ein wenig verwirrend. Der Anwender und der Falkengeist verschmelzen, okay, dann steht plötzlich drinnen, dass sich der Geist eigenständig in der Welt bewegt, direkt danach steuert der Anwender das. Da müsste man bitte ein mal aufräumen. Ansonsten wäre dann noch die Frage, was mit dem Anwender in dieser Zeitspanne passiert. Ich gehe davon aus, dass man sich irgendwo in Sicherheit parkt bzw. versteckt und dann das spähen beginnt?

7.) Geisterhafte Heimsuchung: Gegen die Überschneidung mit den Yuudari ist hier nichts einzuwenden, da diese eigenständig funktioniert. Möchte an dieser Stelle nur anmerken, dass der Bogen in der Zeitspanne der Technik natürlich seine Besonderheit verliert, da der Geist, der für diese sorgt, diesen verlassen hat.

8.) Schuss durch die Geisterwelt: Hier müsste man leider den Part streichen, dass der Pfeil nicht aufgehalten werden kann. Auch in der anderen Ebene existieren die Dinge, die man entsprechend sehen kann (das macht vom Kontext her jetzt noch keinen Sinn, wird es aber!). Der Pfeil würde also auch da von einer Wand aufgehalten werden. Was hier definitiv bleibt, das wäre der Faktor, dass man den Pfeil nicht wahrnehmen kann. Aber freie Schussbahn braucht man leider trotzdem.

9.) Fliegender Bogen: Ich bin mir hier leider unsicher, auf was man sich mit den Werten bezieht. Kann der Bogen mit dieser Technik auch eigenständig Techniken einsetzen? Das wäre als eigenständig agierende Fernkampfwaffe vielleicht doch etwas zu viel des Guten und würde ich mir noch mal überlegen. Beim verschießen der Pfeile habe ich nichts gegen.

10.) Geisterschild: Bei dieser Art von "Tor" kann man gerne auf CK 8 setzen. Ansonsten würde ich hier nur noch gerne wissen, wie man sich das etwa vorstellen kann. Also wie groß etwa ist der "Schild" und sieht der Angreifer beispielsweise durch das Tor in die Geisterwelt oder ist da beispielsweise einfach nur eine verschwommene Form vor dem Bogen?

11.) Durchbohrende Windfalken: Reichweite des Bogens (wenn man von einem Langbogen ausgeht) und 5min Verfolgung finde ich ein wenig merkwürdig gelöst. Grundsätzlich kann die Reichweite bei der Verfolgung offen bleiben, allerdings würde ich die Dauer auf 3min runtersetzen, denn bei der Geschwindigkeit über Chakrakontrolle, kann einiges an Distanz überbrückt werden. Würde sogar für ein Chakrakontrolle -1 plädieren.

12.) Regen der Schattenpfeile: "Dabei muss der Anwender im Augenblick der Vervielfältigung erscheinen" - entscheiden, außer der Anwender möchte sich selbst verschießen ;)
Bis der Rest überarbeitet wurde, würde ich hier noch mal grübeln und mich mit Netsu besprechen, dann kann ich hier noch Feedback geben.


Sieht nun nach etwas mehr aus, als es eigentlich ist. Hauptsächlich Feinheiten und ein paar kleinere Anpassungen bzw. Beantwortung offener Fragen. :)


LG!
 

Maki

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Hallöchen, Ray! Dann will ich doch mal die zweite Runde einläuten! :)

1.) Beim Erwerb gehe ich mal davon aus, dass du nach der Annahme des Artefakts noch eine Mission ausarbeiten wirst?

2.) Wohnstätte des Königsfalken: "Aufgrund des speziellen Materials", dieser Satz passt für mich besser bei der Beschreibung, da dies mit der Fähigkeit selbst nicht unbedingt etwas zu tun hat.
Davon abgesehen frage ich mich hier gerade nur, ob man es ein wenig deutlicher machen sollte, wann man einen normalen Pfeil abfeuert und wann einen Chakrapfeil, da dies auch in den Techniken nicht ganz rauskommt.
Unterscheiden sich die Chakrapfeile, außer ihrer Richtungsänderungseigenheit, noch anderweitig von den normalen Pfeilen?
(und mal noch eine ganz blöde Frage: Legt man den Chakrapfeil auf die Sehne oder feuert der Bogen beim loslassen einfach einen Chakrapfeil?)

3.) Der Part zur Welt der Tiergeister kann an dieser Stelle raus, da haben wir im Hintergrund bereits etwas vorbereitet und sollten bald damit fertig sein!

4.) Geisterschuss: Auch wenn es wahrscheinlich offensichtlich ist, aber nur um das noch mal festzuhalten, auch wenn es so aussieht, als ob ein Schuss abgefeuert wird, es erfolgt nur ein Illusions-Treffer - richtig? Vielleicht wäre es an dieser Stelle gut, wenn man erwähnt ob dieser wie ein normaler Pfeil aussieht oder entsprechend anders. Da reicht ein knapper Nebensatz, nur damit man weiß, was plötzlich (und unausweichlich) auf einen zufliegt.

5.) Durchbohrender Schuss: Passt!

6.) Falkenspäher: Grundsätzlich nichts einzuwenden, nur die Beschreibung ist für mich ein wenig verwirrend. Der Anwender und der Falkengeist verschmelzen, okay, dann steht plötzlich drinnen, dass sich der Geist eigenständig in der Welt bewegt, direkt danach steuert der Anwender das. Da müsste man bitte ein mal aufräumen. Ansonsten wäre dann noch die Frage, was mit dem Anwender in dieser Zeitspanne passiert. Ich gehe davon aus, dass man sich irgendwo in Sicherheit parkt bzw. versteckt und dann das spähen beginnt?

7.) Geisterhafte Heimsuchung: Gegen die Überschneidung mit den Yuudari ist hier nichts einzuwenden, da diese eigenständig funktioniert. Möchte an dieser Stelle nur anmerken, dass der Bogen in der Zeitspanne der Technik natürlich seine Besonderheit verliert, da der Geist, der für diese sorgt, diesen verlassen hat.

8.) Schuss durch die Geisterwelt: Hier müsste man leider den Part streichen, dass der Pfeil nicht aufgehalten werden kann. Auch in der anderen Ebene existieren die Dinge, die man entsprechend sehen kann (das macht vom Kontext her jetzt noch keinen Sinn, wird es aber!). Der Pfeil würde also auch da von einer Wand aufgehalten werden. Was hier definitiv bleibt, das wäre der Faktor, dass man den Pfeil nicht wahrnehmen kann. Aber freie Schussbahn braucht man leider trotzdem.

9.) Fliegender Bogen: Ich bin mir hier leider unsicher, auf was man sich mit den Werten bezieht. Kann der Bogen mit dieser Technik auch eigenständig Techniken einsetzen? Das wäre als eigenständig agierende Fernkampfwaffe vielleicht doch etwas zu viel des Guten und würde ich mir noch mal überlegen. Beim verschießen der Pfeile habe ich nichts gegen.

10.) Geisterschild: Bei dieser Art von "Tor" kann man gerne auf CK 8 setzen. Ansonsten würde ich hier nur noch gerne wissen, wie man sich das etwa vorstellen kann. Also wie groß etwa ist der "Schild" und sieht der Angreifer beispielsweise durch das Tor in die Geisterwelt oder ist da beispielsweise einfach nur eine verschwommene Form vor dem Bogen?

11.) Durchbohrende Windfalken: Reichweite des Bogens (wenn man von einem Langbogen ausgeht) und 5min Verfolgung finde ich ein wenig merkwürdig gelöst. Grundsätzlich kann die Reichweite bei der Verfolgung offen bleiben, allerdings würde ich die Dauer auf 3min runtersetzen, denn bei der Geschwindigkeit über Chakrakontrolle, kann einiges an Distanz überbrückt werden. Würde sogar für ein Chakrakontrolle -1 plädieren.

12.) Regen der Schattenpfeile: "Dabei muss der Anwender im Augenblick der Vervielfältigung erscheinen" - entscheiden, außer der Anwender möchte sich selbst verschießen ;)
Bis der Rest überarbeitet wurde, würde ich hier noch mal grübeln und mich mit Netsu besprechen, dann kann ich hier noch Feedback geben.


Sieht nun nach etwas mehr aus, als es eigentlich ist. Hauptsächlich Feinheiten und ein paar kleinere Anpassungen bzw. Beantwortung offener Fragen. :)


LG!
 

Hayabusa Ray

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Hallo Maki,

Dann mache ich mich mal an die Beantwortung ^^

1. Genau, da schweben schon Ideen in meinem Kopf herum, mal schauen, was ich da dann ausgearbeitet bekomme ;) Erwähnt wurde der ganze ja schon in einem aktuellen Off ^^

2. Hast Recht, ist verschoben. Was die Chakrapfeile angeht, habe ich ein-zwei weitere erklärende Sätze eingefügt, ich hoffe das klärt alle Fragen.

3. Ist raus.

4. Erklärung eingefügt

5. Sehr gut, freut mich

6. Hier habe ich mal aufgeräumt. Ich habe eine Frage: Wäre es möglich auf den höheren Stufen zu ergänzen, dass der Anwender in der Lage ist seine eigenen Sinne und die des Falkenspähers quasi simultan zu nutzen und sich dadurch zumindest eingeschränkt in der Lage ist zu bewegen oder wäre das für die Technik zu stark?

7. Das war für mich ebenfalls klar. Soll ich das nochmal in der Beschreibung ergänzen?

8. Ok, bei dieser Technik würde ich dann abwarten, was bei eurer Tiergeisterweltüberarbeitung rauskommt, damit ich besser weiß, wie ich sie anpassen kann. Wäre das in Ordnung?

9. Die Werte habe ich auf anraten von Netsu mit reingenommen, weil er wissen wollte mit welchem Geschick die Pfeile abgeschossen werden. Mein Gedanke war schon, dass er auch Techniken nutzen kann, das könnten wir aber gerne auf die Bogenschusstechniken des Artefakts zu beschränken, die unter A-Rang liegen. Oder wenn das auch zu stark ist, bin ich bereit da ganz drauf zu verzichten.

10. Ich habe die Punkte mal entsprechend ergänzt.

11. Hier habe ich auch deine Punkte eingearbeitet.

12. Der Schreibfehler ist hier überarbeitet ^^

Das war es von meiner Seite aus und danke für die vielen Anregungen :)

Liebe Grüße,
Ray
 

Maki

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Hallöchen, entschuldige bitte, dass es ein wenig gedauert hat!

1.) Prima, das kann dann auch noch nachträglich kommen und muss jetzt nicht gleichzeitig abgearbeitet werden.

2.) Das passt für mich, Danke dir! :)

4.) Das passt auch so!

6.) Es kann noch ein kleines bisschen mehr aufgeräumt werden. "Dadurch ist der Falkengeist..." kann man einfach als Nebensatz an den vorherigen Satz hängen und im folgenden Satz sollte es ein "diesen", anstatt "dieser" sein.
Im Rahmen der C-Rang Technik würde ich trotz höherer Stufen dabei bleiben, dass diese Technik "alleine" eingesetzt werden muss und nicht neben anderen Handlungen. Außer Netsu ist hier anderer Meinung?

7.) Damit wäre es für alle klar, also ja, bitte!

8.) Du kannst es praktisch bereits daraufhin überarbeiten, dass der Pfeil zwar in der Geisterwelt verschwindet, du aber eben immer noch eine freie Schussbahn brauchst.

9.) Ach, da habe ich die Erklärung gefunden, die mir gefehlt hat. Der erste Teil wäre damit abgehakt, im Sinne des zweiten, da würde ich mit den Techniken unterhalb A-Rang noch mitgehen. Allerdings nur die des Artefaktes, nicht generell alle "Schuss"-Techniken. Wäre an dieser Stelle aber auch für eine weitere Meinung von Netsu freigegeben.

10.) Beim Satz mit "einen Blick in die Geisterwelt erhaschen" bitte noch ein "um" einfügen, dann passt es.

11.) Bei Reichweite vielleicht einfach noch ein "Entsprechend der Verfolgung" einfügen, damit es nicht einfach ganz leer bleibt.

12.) Wir sind uns hier wegen der Chakrakosten leider noch nicht ganz einige geworden, da man hier einen ganzen Batzen an Kosten durch den einmaligen Einsatz der S-Rang Technik überbrücken könnte. Ein Kompromiss von meiner Seite aus wäre, dass man die Chakrakosten jeweils auf vier oder fünf Pfeile gebündelt anwenden könnte (also im Sinne von 4/5 mal jeweils die Kosten, anstatt einmalig für alle 20).

Vielen Dank bereits für die Überarbeitung und entsprechende Erklärungen. Ein wenig fummelig, ich weiß, aber so haben wir für später möglichst eine reibungslose Verwendung des Artefaktes! :)

Damit wären wir mit den Punkten durch und wie bereits angekündigt, kommt jetzt leider noch ein weiterer hinzu:

13.) Hintergrund: Wie bereits erwähnt, wäre es super, wenn man hier noch ein kleines bisschen zurückfahren könnte. Erklärend auch für die Mitleser, Artefakte sind definitiv immer spezielle und ziemlich einzigartige Gegenstände. Aber und hier kommt die Crux, man sollte möglichst vermeiden, besonders bei einem Clan, das komplett als den Gegenstand des Clans schlechthin zu gestalten. Es kann und darf ein besonderer Gegenstand des Clans sein, aber hier muss man beispielsweise nicht sagen, dass dies die einzige Waffe des Clangründers ist, die nur alle zehntausend Monde, wenn der Tau vom Lotus tropft, während die Venus - huch, die Verbindung ist schlecht - ... an ein anderes Clanmitglied gegeben wird. Das macht es rein vom Clan her nämlich ein wenig schwierig zu erklären, warum es genau dieser Charakter bekommen hat und praktisch vom Clan dazu auserwählt wurde.
Im Sinne des Bogens an dieser Stelle, würde ich einfach die besondere Verbindung zwischen Clangründer und Hayabusa Geist (inklusive des Enkels, da reicht "aus der Linie des ursprünglichen...", macht es weniger spezifisch, ist im Grunde aber das gleiche) streichen oder es auf eine der Waffen, die an den Clan gegeben wurden abändern. Damit ist es nicht weniger speziell, lässt aber eben neben dieser Waffe auch noch andere zu.


LG!
 
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Hayabusa Ray

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Hallo @Maki,

Entschuldige die lange Wartezeit. Ich habe tatsächlich das Artefakt und die Bewerbung aus den Augen verloren. Danke an @Netsu fürs Erinnern.

6.) Ich habe hier nochmal die angesprochenen Dinge erledigt. Wäre es bei dieser Technik in Ordnung wenn der Anwender nicht nur durch die Augen des Falkenspähers sieht, sondern auch hört, was dieser hört? Immerhin ist er selbst quasi komplett außer Gefecht gesetzt für die Dauer der Technik.

7.) Ist angepasst

8.) Ebenfalls angepasst

9.) Ich habe hier mal einen Satz am Ende eingefügt, der dem selbstfliegenden Bogen das Nutzen von Schusstechniken des Artefaktes unterhalb A-Rangs erlaubt. Aber hier kann Netsu ja auch nocheinmal etwas zu sagen, ob das so passt.

10.) Ist eingefügt

11.) Ist ebenfalls eingefügt

12.) Habe bei den Kosten mal in Klammern eingefügt, dass jeder Effekt auf max. 5 Pfeile angewendet werden kann.

13.) Auch hier habe ich die beiden Stellen überarbeitet, sodass es ein wenig unspezifischer ist.

Liebe Grüße,
Ray
 

Maki

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Hallöchen! :)

6.) Gegen hören und sehen habe ich nichts einzuwenden.

9.) Hier warten wir mal noch auf die zweite Meinung von Netsu.

12.) Nur erneut, damit hier kein Missverständnis entsteht: sollte man es nicht auf max. fünf Pfeile anwenden, sondern nimmt jeweils weniger Pfeile, dann erhöhen sich die Kosten auch entsprechend.

13.) Ist in Ordnung!

@Netsu, schau hier bitte nochmal drüber!


LG!
 

Hayabusa Ray

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Hallo Maki,

6.) Hier habe ich mal hören und sehen eingefügt, nur damit Netsu auch Bescheid weiß.

12.) Das ist selbstverständlich, allerdings habe ich gerade keine Ahnung, wie ich das klarer bei den Kosten formuliert bekomme. Ich kann aber nochmal drüber nachdenken, wenn da an der Formulierung noch gefeilt werden soll ^^

Liebe Grüße,
Ray
 

Netsu

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"Chrrr ... der Falke ist im Anflug, wiederhole, der Falke ist im Anflug ... Operation Federwisch sofort abblasen ..."

Hallo @Hayabusa Ray, dann begeben wir uns mal auf die Zielgerade!

1. Da wir das gerade nebenan auch schon hatten: Gib bitte genau wie in der Schablone an, welcher Art Bogen der Geisterbogen entspricht, so sieht man auch auf den ersten Blick, welche Reichweite er hat.

2. "Es läuft ihm ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter bzw. glaubt er, dass unsichtbare ihm nicht wohlgesonnene Kräfte beobachten."
Der Satz ist irgendwie noch nicht ganz da, wo er hin möchte!

3. Taka Sekkô möchte nur eine Leerstelle und ich glaube es reicht aus, mit dem Falkengeist zu verschmelzen, nicht mit dessen Geist - sonst wird mir die Jutsu etwas zu geistreich, wenn du verstehst was ich meine!
Die Steigerungen sind im Prinzip okay, ich würde die Kosten aber einheitlich bei C pro Minute sehen und entsprechend die Chakramenge bei 4. Für die Reichweitesteigerung sollte noch Stufe 2 des Artefakts vorausgesetzt sein.

4. Seirei Shûrai sollte vielleicht etwas genauer sein als "Der Bogen verliert seine Besonderheit" - speziell meinen wir ja, dass man parallel keine anderen Techniken nutzen oder Chakrapfeile ziehen kann. Aber falls der Bogen in der Zeit zerbogen wird, geht er ja nicht permanent kaputt, nur weil der Geist kurz nicht zuhause war.

5. Beim Shotto no Reika haben wir noch einmal ein bisschen nachgedacht und sind zum Ergebnis gekommen dass es widersinnig wäre, wenn der Pfeil in der Geisterwelt nicht durch Hindernisse kommt, man durch die Geisterwelt aber Geschosse wirksam entsorgen kann (später beim Geisterschild). Für das Balancing ist es aber wichtig, dass der Pfeil nicht einfach durch alle Hindernisse und Rüstungen jagt. Daher folgender Vorschlag:
Der Geisterschuss wechselt die Dimension, aber nur für einen kurzen Moment. Das reicht aus um durch eine direkt vor dem Schützen liegende Wand oder ähnliches Hindernis zu feuern und zunächst unsichtbar zu bleiben, aber auf "normale" Schussdistanzen wird der Pfeil aber kurz vor dem Ziel wieder sichtbar und stofflich. Der Nachteil (oder Vorteil?) wäre, dass der Geisterschuss direkt vor dir stehende Personen gar nicht treffen könnte, weil er durch sie durch fliegt.

6. Yumi no Hiyô: "... ist ER nicht in der Lage, .."

7. Inuku no Kazetaka springt noch ein bisschen zwischen Singular und Plural und braucht noch ein "z" beim "war".

8. Ame no Kageya: Erstmal ganz allgemein spricht diese Technik immer vom Gegner im Singular. Das scheint mir bei einem Pfeilregen etwas deplatziert. Das Kostenmodell muss auch eindeutig werden, da widersprechen sich verschiedene Abschnitte der Technik. Ich finde die aktuelle Lösung zwar sehr flexibel, allerdings auch sehr fummelig und in der praktischen Vorstellung ein bisschen komisch - Ray entscheidet da ja in Bruchteilen von Momenten, welcher Pfeil welchen von zig Jutsueffekten bekommen soll.
Ich fände folgendes eleganter und einfacher (und würde es dir warm ans Herz legen). Die Technik kostet pauschal S-Rang Chakra. Dafür kann bei Anwendung entweder ein B-Rang Effekt oder zwei C-Rang Effekte ausgewählt und beliebig auf Pfeile gelegt werden. So hast du eine gut zählbare Kosteneinheit und gleichzeitig sehr berechenbare Kosten.
Anwendung ohne irgendwelche Verstärkung wäre dann A.
 

Hayabusa Ray

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Hallo @Netsu,

1. Ich habe es mal präzisiert. Er fällt zwar unter die Kategorie der Shinobi-Attentatsbogen, hat aber aufgrund des speziellen Materials etc. die Reichweite eines Langbogens.

2. Angepasst.

3. Die überflüssige Leerstelle habe ich gerade nicht gefunden.
Und ich bin mir auch nicht ganz sicher, worauf sich deine Anmerkung zum verschmelzen mit dem Falkengeist bezieht. Hast du gelesen, dass der Nutzer mit dem Geist des Falkengeistes verschmilzt? Das wäre in der Tat vielleicht zu 'geistreich'.
Allerdings erklärt der Satz so wie er dasteht ja, dass der Geist des Nutzers mit dem Falkengeist verschmilzt und die Formulierung finde ich schon wichtig, denn sonst könnte man ja annehmen, dass Rays Körper verschwindet, wenn er die Technik anwendet. (Wobei das auch ziemlich nice wäre ^^)
Reichweitensteigerung, Kosten etc. sind angepasst

4. Hier habe ich alles etwas genauer formuliert.

5. Den Vorschlag finde ich gut und ich war mal so frech den Großteil deine Formulierung einfach zu übernehmen.

6. Geändert

7. Alles angepasst

8. Hier habe ich die Technik jetzt auch einmal überarbeitet und wie abgesprochen auch die beiden Techniken Chakra no Juden und Chakra no Katsu hinzugefügt.

Liebe Grüße,
Ray
 

Netsu

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1. Ein Artefakt darf immer besonders für seinen Waffentyp sein (wie nebenan schon geschrieben, ein Besen ist ja auch kein Kampfstab). Ich denke es wäre einfacher, hier den Langbogen anzugeben, weil er wie einer verwendbar ist, und anzumerken dass der Bogen eben kleiner ist als dafür üblich.

3. Hoppala. Ich meinte, die Technik hätte gern eine Leerstelle mehr (im Titel, übrigens auch nicht die einzige). Ansonsten ist das a-okay.

4. So gefällts mir!

5. Passt.

6. Prima.

7.
Das Besondere aber an dieser Technik ist, dass diese Pfeile nun keine normalen Pfeile sind, sondern mit anderen Bogenschusstechniken kombiniert werden können, sodass deren Effekte auf die Pfeile angewendet werden. Jeder Pfeil kann dabei nur einen zusätzlichen Effekt bekommen, allerdings zahlt der Anwender dafür kein zusätzliches Chakra.
Dieser Abschnitt ist noch missverständlich, weil er im Haupttext der Beschreibung (also in der Variante für A-Kosten) steht. Ich würde ihn einfach rausnehmen, ich denke aus dem Abschnitt zur Variante mit S-Kosten wird es klarer, wenn der für sich allein steht.

Fast geschafft!
 

Hayabusa Ray

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1. ist geändert

3. Leerstellen eingefügt :)

7. Der Abschnitt sollte auch schon längst raus sein. Ist jetzt entfernt.
 
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