K
Kawazoe Sakamoto
Guest
Mit einem erstaunten nicken lobte Sako die Schlussfolgerungen der Chuunin. Er selbst war in der Zeit gerade mal auf einen Bruchteil der Ideen gekommen, nämlich dass Beziehungen zum Stadtrat bestehen mussten, falls auf sie gewartet wurde. Die Auffassungsgabe Junkos war definitiv erstrebenswert und ihre Ausführungen interessant, obwohl diese langweilig vorgetragen wurden. Doch trotz der einschläfernden Stimmlage hatte die Chuunin soeben etwas Sympathie geweckt. Endlich mal jemand, der anständig denken und argumentieren kann.
Leicht ungläubig starrte der Genin drein, als ihm aufgetragen wurde den älteren Herren bis zur Stadt zu transportieren? Sah er etwa wie ein Maultier oder muskelbepackter Taijutsuka aus? Hoffentlich ist diese verdammet Stadt nicht mehr weit entfernt, sonst bin ich bald so einsatzfähig wie Tsyoshi. Mit einem leichten Kopfschütteln verdrängte er die Gedanken und erneuerte sein Jutsu, um für frische Luft in seinen Lungen vorzusorgen. Dann schulterte leise schnaufende den Opa und marschierte los. In den ersten Minuten kam ihm seine Last sogar relativ leicht vor, da er nur einen kleinen, dürren Mensch zu tragen hatte. Doch der Überfalle schien langsam aber stetig an Gewicht zuzulegen, als ob er kontinuierlich am Essen wäre. Unterbewusst drehte der Dunkelhaarige bei der Idee seinen Kopf nach hinten und sah kurz und erwartungsvoll zu seiner Fracht. Wie gerne hätte Sako sich des Essens angenommen .... Hatte sich den alles gegen ihn gewendet? Er war immerhin zu einem hungrigen möchtegern-Maultier mutiert. Die Wahrheit sprach das Gegenteil, den schon sehr bald erreichten sie die Kraterstadt und das Krankenhaus war schnell erreicht.
Und wieder durfte er laufen, den ganzen Weg wieder zurück und dann die anderen suchen. Unterwegs markierte er die passierten Bäume und hoffte, dass Niemand außer Junko seine Spur fand. Erstaunlicherweise fand er die Zwei recht schnell oder besser gesagt, wurde gefunden.
„Sako! Was machst du...?!?!?!“ Ein gewaltiges Donnergrollen samt Beben unterbrach Ryo und lies diese sich instinktiv ducken, während weitere Donnerschläge Lärm verursachten. „Was war das?“ „Vermutlich irgendeine Explosion.“ flüsterte Sako. Schlagartig verschwand die Neugierde aus seinem Gesichtsausdruck und machte Platz für etwas Schrecken und Ernst, bevor das bekannten Pokerface wieder auftauchte.. Ein Pflichtbewusstsein hatte sich urplötzlich gemeldet. „Achja, wir sollen uns nicht als Ninja zu erkennen geben und uns ruhig verhalten! Falls ihr das Lager entdeckt habt und fitt seid, greifen wir vielleicht im Morgengrauen an...“ flüsterte Sako hastig und blickte ungewollt in Richtung der schimpfenden Stimmen.
Leicht ungläubig starrte der Genin drein, als ihm aufgetragen wurde den älteren Herren bis zur Stadt zu transportieren? Sah er etwa wie ein Maultier oder muskelbepackter Taijutsuka aus? Hoffentlich ist diese verdammet Stadt nicht mehr weit entfernt, sonst bin ich bald so einsatzfähig wie Tsyoshi. Mit einem leichten Kopfschütteln verdrängte er die Gedanken und erneuerte sein Jutsu, um für frische Luft in seinen Lungen vorzusorgen. Dann schulterte leise schnaufende den Opa und marschierte los. In den ersten Minuten kam ihm seine Last sogar relativ leicht vor, da er nur einen kleinen, dürren Mensch zu tragen hatte. Doch der Überfalle schien langsam aber stetig an Gewicht zuzulegen, als ob er kontinuierlich am Essen wäre. Unterbewusst drehte der Dunkelhaarige bei der Idee seinen Kopf nach hinten und sah kurz und erwartungsvoll zu seiner Fracht. Wie gerne hätte Sako sich des Essens angenommen .... Hatte sich den alles gegen ihn gewendet? Er war immerhin zu einem hungrigen möchtegern-Maultier mutiert. Die Wahrheit sprach das Gegenteil, den schon sehr bald erreichten sie die Kraterstadt und das Krankenhaus war schnell erreicht.
Und wieder durfte er laufen, den ganzen Weg wieder zurück und dann die anderen suchen. Unterwegs markierte er die passierten Bäume und hoffte, dass Niemand außer Junko seine Spur fand. Erstaunlicherweise fand er die Zwei recht schnell oder besser gesagt, wurde gefunden.
„Sako! Was machst du...?!?!?!“ Ein gewaltiges Donnergrollen samt Beben unterbrach Ryo und lies diese sich instinktiv ducken, während weitere Donnerschläge Lärm verursachten. „Was war das?“ „Vermutlich irgendeine Explosion.“ flüsterte Sako. Schlagartig verschwand die Neugierde aus seinem Gesichtsausdruck und machte Platz für etwas Schrecken und Ernst, bevor das bekannten Pokerface wieder auftauchte.. Ein Pflichtbewusstsein hatte sich urplötzlich gemeldet. „Achja, wir sollen uns nicht als Ninja zu erkennen geben und uns ruhig verhalten! Falls ihr das Lager entdeckt habt und fitt seid, greifen wir vielleicht im Morgengrauen an...“ flüsterte Sako hastig und blickte ungewollt in Richtung der schimpfenden Stimmen.
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