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Auf einer Lichtung im Wald von Konoha

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Hyage Yoko

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Irgendwo, mitten im Wald Konohas ist eine, mit saftig grünem Gras bewachsene Lichtung. Was sofort ins Auge fällt, ist der riesige Wasserfall, und der See darunter. Das beruhigende Rauschen des Wassers beruhigt so manch eine baumelnde Seele. Das Sonnelicht fällt durch die grünen Blätter der Bäume auf die Lichtung, und die Felsen am Rande des Sees laden geradezu dazu ein sich auszuruhen und zu entspannen. Der Weg hierher ist schwer, und man munkelt das er nur gefunden werden kann, wenn man ihn nicht sucht. Nur wenige wissen ihn allein zu finden, und diese kommen nicht oft hierher.
 
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Hori Shihiyo

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Shihiyo hatte sich an diesem Morgen schon sehr früh aufgemacht um ein paar Runden im See zu schwimmen und war gerade auf dem Weg. Sie durchquerte den Wald, durch dessen Blättergeäst ein wenig Licht auf den Waldboden. Diese Stellen traten jedoch nur vereinzelt auf und so war es im Wald sehr kühl an diesem Morgen. "Tolle Idee hier im Kleid herum zu laufen." Shihiyo beschleunigte ihren Schritt um endlich der Kälte zu entfliehen und endlich hatte sie nache in paar Minuten die Lichtung erreicht. Schon davor wusste Shihiyo, dass sie den See bald erreicht hatte, da das Getöse des Wasserfalls nicht zu überhören war. Nun da Shihiyo in zehn Meter Entfernung zu dem Wasserfall stand, konnte sie fast nichts mehr von dem Vogelgezwitscher hören, was bis eben noch da gewesen war. Schnell zog Shihiyo ihr Kleid aus, dadruntertrug sie einen badeanzug. Ohne groß nachzudenken stürtzte sie sich in das kalte Nass. Die kälte umarmte ihren Körper und Shihiyo begann sich schnell zu bewegen. Sie tauchte wieder an der Oberfläche auf.
 
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Haku Haguro

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Haguro war an diesem Morgen auch sehr früh wach um zu trainieren. Er wollte noch stärker werden um den Rückschritt seines da seins im Team Kyoko etwas zu verbessern und nicht wie der dummkopf da zu stehen. Haguro ging also aus dem Haus und flog förmlich über die Dächer des Dorfes Konoha-Gakure. Er entschied sich diesmal in den Wald zu gehen um seine Schnellingkeit und Ausdauer zu trainieren. Nachdem er am Tor ankam meldete er sich am Tor bei den Wachen ab und lief nach draußen in den Wald. Er flog förmlich durch die Bäume war jedoch schnell am Ende worauf er sich ausruhen musste. "Man... ...ist das anstrengend" Nach einizen Minuten der Pause zog es Haguro an einen Fluss den er noch nie gesehen hatte und folgte diesem. Er lief den Bäumen entlang und wechselte abwechselnd die Seiten um ihn den Lauf nicht zu leicht zu machen. Nach dem er an einem Wasserfall ankam sah er niemanden weit und breit, doch plötzlich kam für ihn unerwartet etwas aus dem Wasser. Es war Hori Shihiyo die da raus kam und die Haguro etwas misstrauisch ansah. "Hi Shihiyo, was machst du denn hier draußen?" fragte Haguro und ging dichter zu ihr.
 
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Hyage Yoko

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Haku hatte, wohl oder übel unüberlegt gehandelt, und das Mädchen hinter ihm nicht bemerkt. Yoko Hyage, hockte hinter ihm, und hatte nur auf diesen Augenblick gewartet. Auf welchen Augenblick? Na auf den, das Haku genau über dem See hockte, und sich leicht hinunter stoßen ließ. Zu leicht für Yoko selbstverständlich. Sie hing nun mit den Beinen baumelnd hinter ihm, und versetzte ihm einen kräftigen Tritt in den Rücken, sodass er das Gleichgewicht verlor. Mit Leichtigkeit schwang sie sich dann erneut auf den Ast, und blieb locker sitzen. Auch sie war zum Baden hergekommen, und streifte den schwarzen Lederanzug ab, um in knappem Bikini, aus zehn Meter Höhe einen Sprung ins kalte Nass zu machen, und nach wenigen Sekunden prustend wieder aufzutauchen. Sie lächelte.
 
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Hori Shihiyo

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Als Shihiyo den Junegn auf einem Ast in der Nähe hocken sah schoss ihr zuerst das Blut ins Gesicht, doch dann als er ihr ihr etwas zurief, riss sie sich zusammen und schwamm in seine Richtung. Dann stoppte sie plötzlich. Hinter ihm hatte sie nun Yoko entdeckt und die plante nun etwas nicht so schönes. Trotzdem ließ sich Shihiyo nichts anmerken und wartete nur auf die Ausführung. Die kam auch prompt und der Junge fiel ins Wasser. Shihiyo begann zu lachen. Die Kälte des Wassers war nicht mehr vorhanden und nur für Haku würde es sehr unangenehm werden. Schnell schwomm sie in seine Richtung und tauchte hinunter. "Ich will ja jetzt mal nicht so gemein sein. Ich kenne ihn ja gar nicht richtig." Sie hatte nun die Augen unter Wasser geöffnet und sah zu Haku, dessen Kleidung ihn nach unten ziehen würde. Schnell schwomm sie zu ihm hin und griff ihm unter die Arme. Dann zog sie ihn unter großer Antsrengung nach oben.
 
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Haku Haguro

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Haguro stand am Wasserrand und flog auch schnell darauf ins kühle nass, wo er nach ein paar Sekunden auch wieder hoch geholfen wurde. Es war nicht ok, fand Haguro das ihn jemand von hinten ins Wasser schubste. Als er wieder auftauchte und sich die Haare schüttelte damit diese wieder trocknen, betrachtete er sich die Person die ihm geholfen hatte wieder hoch zu kommen. Es war Hori Shihiyo die ihm geholfen hatte wieder aus dem Wasser zu kommen. Mit einem freundlichem "Danke" bedankte er sich bei Shihiyo und wante sich nun dem frechen Gör zu, welches ihn ins Wasser geschubst hatte. Es war niemand anderes als Hyage Yoko, die nun nicht mehr so ein guten Stand bei Haguro hatte. Er hatte nicht damit gerechnet. Wohl auch ein wenig seine Schuld jedoch fand er es trotzdem hinterhältig und mies. Nun ging er zu ihr hin und musterte Sie. "Die also hat mich ins Wasser geschubst. Naja irgendwann zahle ich es ihr heim, darauf kann Sie wetten." Haguro fing an zu lachen und lies es so aussehen als fände er es komisch um die Rache später besser verteilen zu können.
 

Suzumiya Rin

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Ein sonnig freundlicher Tag und Rin langweilte sich zu tode...Ihr Sensei war mit Papierkram beschaeftigt und der Rest ihres Teams war nach ihrer letzten Mission versetzt worden.
Schonwieder....erst San und Hikari und jetzt auch Taku und Saki.
Aber das hieß nur, dass sie nun zwei neue Teamkameraden zugeteilt bekommen wuerde und das hatte auch durchaus seine positiven Seiten.

Und da sie momentan nur wenig Lust auf Training hatte, entschied sie sich fuer einen kleinen Spaziergang durch die Waelder, nichtsweiter dabei als etwas Proviant in einer kleinen Tasche und zwei drei Schriftrollen, in denen sie ihre Buecher umher trug.
Gedankenverloren schlenderte sie den engen Waldweg entlang, ihre Haende im Nacken verschraenkt fixierten ihre Blicke den hellblauen Himmel.
Einige junge Stimmen rissen sie schließlich aus ihrer Tagtraeumerei und sie senkte ihren Kopf, blickte in die Richtung aus der das Lachen kam.

Ohne sich weiter Gedanken darueber zu machen, auf wen sie da stoßen koennte, schlenderte sie einfach weiter, bis sich der Wald schliesslich lichtete und sie sich vor einem kleinen See wiederfand. Drei junge Genin konnte sie ausmachen, die sich direkt am Rande des Gewaessers aufhielten.
Etwas bedrueckt ruempfte sie kurz die Nase als sie feststellen musste, dass sie die Drei garnicht kannte. Ein Nachteil, wenn man staendig auf Missionen unterwegs war...man trainierte seine Faehigkeiten, lernte die Welt kennen, aber verlor den Ueberblick ueber sein eigenes Dorf...
Aber Tage wie dieser waren ja schliesslich dafuer da, dieses Defizit wieder auszugleichen!

Unschuldigen Blickes schlenderte sie in die Richtung der Drei, verschraenkte ihre Haende wieder hinter ihrem Nacken.

"Hi!" ,ergriff sie schliesslich das Wort und hob mit einem Laecheln ihre rechte Hand.
 
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Hori Shihiyo

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Shihiyo stand nun auch auf festem Boden und da sie nass war begann sie zu frösteln. Plötzlich hörte sie eine andere Stimme hinter ihr. Als sich Shihiyo umdrehte um zu sehen, wer sie begrüßte, wehte gerade eine kühle Böhe über den See und Shihiyo froh jetzt wirklich. Nachdem Shihiyo sich umgedreht hatte, sah sie ein Mädchen etwas weiter entfernt stehen. Shihiyo kannte dieses Mädchen nicht und ging nun etwas zögelich auf sie zu. "Hallo." Wieder spürte Shihiyo den kühlen Wind und schlug ihre Arme um den Körper. Sie begann zu bibbern und entschied sich schließlich wieder ins Wasser zu hüpfen. Schnell und ohne groß zu überlegen sprang sie ins Wasser und sofort wusste sie auch, dass das Wasser nicht umbedingt wärmer war. Schnell begann sie Schwimmbewegungen zu machen, blieb aber auf der Stelle. "Und warum habe ich kein Handtuch dabei?" Shihiyo war sauer auf sich selbst und noch im selben Moment durchschoß das Blut aus irgendeinem Grund ihren Kopf. "Man ist das Wasser eisig."
 
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Hyage Yoko

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Yoko wurde kreidebleich als sie das Gleichgewicht verlor und fast vom Baum hinab stürzte. Stattdessen hing sie aber Kopfüber, mit den Beinen am Anst hängend, und ihre Hände in der Luft kreisend immer noch über der Lichtung, und das so, dass sie den Neuankömmling gut sehen konnte. Ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit: Hi du! rief sie, und winkte ein wenig unbeholfen mit ihren Armen, während sie langsam rot anlief. Der Nachmittag würde doch noch ganz lustig werden. Haku hatte sie schon ganz vergessen, doch sie hoffte er würde ihr den kleinen Scherz nicht übel nehmen, eigentlich war er doch ganz nett. Shihiyo war auch vollkommen in Ordnung, und Yoko hoffte inständig sie würden bald im selben Team sein. Naja, die Chance war wohl sehr gering. Sie fühlte sich komisch, denn sie hatte beim Absturz das gewohnte Gefühl des Fallens vermisst, doch irgendwie war das wie in Zeitlupe geschehen. Sie schüttelte sich, immer noch kopfüber hängend, und bemerkte dann das merkwürdige Gefühl der Leere in sich. Lange her das sie sich mal so gefühlt hatte, was war heute eigentlich los mit ihr? Sie schloss die Augen, und atmete tief ein und aus um sich zu beruhigen. Es ist nichts... Sagte sie sich immer wieder. Garnichts...
 
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