Sakkaku Hebi
Well-Known Member
cf: Straßen des Reichenviertels
Wie kam man am besten nach Amegakure? Natürlich indem man erst einmal die Aufzüge nahm und durch Soragakure hindurch nach unten gelangte, bis man irgendwann in Getsurin ankam, wo alles seinen Lauf nehmen würde. War das Team erst einmal aus dem riesigen Turm gegangen, der inmitten Getsurins seine Anwesenheit zelebrierte, erstreckte sich zu allen Seiten hinweg ein riesiger Marktplatz, auf dem man so ziemlich alles bekommen würde, wenn man nur hart genug danach suchte. Hebi glaubte auch fest daran, dass manches hier nicht ganz so legal stattfinden würde, aber wen verwunderte das? Ein paar Leute gab es immer, die aus der Reihe tanzten, da musste man kein Hebi sein, um das zu realisieren – das war gesunder Menschenverstand. Ob das nun so war oder nicht, interessierte das Team jedoch nicht. Hebi gab den anderen dreien in der Zwischenzeit noch das Go, vielleicht einmal kurz zu den Ständen zu gehen, die auf ihrem Weg lagen, aber sonst würden sie einfach immer weiter laufen, bis sie irgendwann bei den Docks ankämen, wo ihre Mitfahrgelegenheit bereits auf sie wartete.
In der Zwischenzeit ist es auch schon längst dunkel geworden, immerhin waren die Genin schon ein paar Stündchen unterwegs, ganz zu schweigen davon, dass die Mission ohnehin erst nachmittags begann. Allerdings regnete es noch immer, sodass sich der Sakkaku mit seinem nassen Selbst konfrontiert sah, als er das Schiff betrat. Er trug nur eine Kapuze und eine Strickjacke, selbstverständlich würden die ihm nicht allzu lange Schutz gewähren und es würde passieren, was passieren musste: Er wurde nass. Wenigstens blieben durch die Stiefel seine Füße trocken, war ja immerhin etwas. Hatte er das übliche Gespräch mit dem Kapitän also erst einmal abgewickelt, stampfte er zuerst nach unten und zog sich in einer Kabine um. Auch die Arbeiter ließen keine Zeit verstreichen und machten das Schiff sofort bereit zur Abfahrt – wenig später ging es dann auch schoh los.
Unten im Schiff selbst existierte auch eine Art Versammlungsraum, in welchem sich Hebi nach dem Umziehen einfand und ausbreitete, indem er Zettel und Stift nahm und eine Länderkarte auf einem Tisch ausbreitete. Daneben stellte er eine Tasse mit gezuckertem Kamillentee ab und einen Teller, auf dem das heutige Abendbrot vor sich hin dampfte – Chicken Teriyaki. Die Speisen hatte die Crew des Schiffes bereitgestellt, was wohl darauf schließen ließ, dass sie hier nicht auf einem ganz so heruntergekommenen Fahrzeug vor sich hin gammelten. War auch gut so, waren sie schließlich bis Donnerstagabend damit unterwegs – heute war erst Dienstag. Hoffentlich gab es keine komischen Zwischenfälle, wegen denen sie noch länger durch die See tuckern müssten. Irgendwie mochte Hebi es doch lieber, festen Grund unter den Füßen zu haben, selbst wenn er jetzt auch den Wasserlauf beherrschen durfte.
[Out: Wenn ihr möchtet, dürft ihr den Kahn beschreiben - sowohl äußerlich als auch innerlich. Dabei ist es mir wurst, wie ihr das macht, also wie viele Kabinen usw. Ihr müsst auch nicht auf alles eingehen, was im Post vor diesem hier passiert ist. Sollten eure Chars dennoch irgendwelche Fragen haben uoder nur darüber reden wollen, können sie das ja nun jetzt machen, Hebi rennt so schnell nicht weg. Er hat da ja lecker Essen zu stehen. Einfacher Small Talk ist allerdings auch gewünscht - ihr kennt mich ja.
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Wie kam man am besten nach Amegakure? Natürlich indem man erst einmal die Aufzüge nahm und durch Soragakure hindurch nach unten gelangte, bis man irgendwann in Getsurin ankam, wo alles seinen Lauf nehmen würde. War das Team erst einmal aus dem riesigen Turm gegangen, der inmitten Getsurins seine Anwesenheit zelebrierte, erstreckte sich zu allen Seiten hinweg ein riesiger Marktplatz, auf dem man so ziemlich alles bekommen würde, wenn man nur hart genug danach suchte. Hebi glaubte auch fest daran, dass manches hier nicht ganz so legal stattfinden würde, aber wen verwunderte das? Ein paar Leute gab es immer, die aus der Reihe tanzten, da musste man kein Hebi sein, um das zu realisieren – das war gesunder Menschenverstand. Ob das nun so war oder nicht, interessierte das Team jedoch nicht. Hebi gab den anderen dreien in der Zwischenzeit noch das Go, vielleicht einmal kurz zu den Ständen zu gehen, die auf ihrem Weg lagen, aber sonst würden sie einfach immer weiter laufen, bis sie irgendwann bei den Docks ankämen, wo ihre Mitfahrgelegenheit bereits auf sie wartete.
In der Zwischenzeit ist es auch schon längst dunkel geworden, immerhin waren die Genin schon ein paar Stündchen unterwegs, ganz zu schweigen davon, dass die Mission ohnehin erst nachmittags begann. Allerdings regnete es noch immer, sodass sich der Sakkaku mit seinem nassen Selbst konfrontiert sah, als er das Schiff betrat. Er trug nur eine Kapuze und eine Strickjacke, selbstverständlich würden die ihm nicht allzu lange Schutz gewähren und es würde passieren, was passieren musste: Er wurde nass. Wenigstens blieben durch die Stiefel seine Füße trocken, war ja immerhin etwas. Hatte er das übliche Gespräch mit dem Kapitän also erst einmal abgewickelt, stampfte er zuerst nach unten und zog sich in einer Kabine um. Auch die Arbeiter ließen keine Zeit verstreichen und machten das Schiff sofort bereit zur Abfahrt – wenig später ging es dann auch schoh los.
Unten im Schiff selbst existierte auch eine Art Versammlungsraum, in welchem sich Hebi nach dem Umziehen einfand und ausbreitete, indem er Zettel und Stift nahm und eine Länderkarte auf einem Tisch ausbreitete. Daneben stellte er eine Tasse mit gezuckertem Kamillentee ab und einen Teller, auf dem das heutige Abendbrot vor sich hin dampfte – Chicken Teriyaki. Die Speisen hatte die Crew des Schiffes bereitgestellt, was wohl darauf schließen ließ, dass sie hier nicht auf einem ganz so heruntergekommenen Fahrzeug vor sich hin gammelten. War auch gut so, waren sie schließlich bis Donnerstagabend damit unterwegs – heute war erst Dienstag. Hoffentlich gab es keine komischen Zwischenfälle, wegen denen sie noch länger durch die See tuckern müssten. Irgendwie mochte Hebi es doch lieber, festen Grund unter den Füßen zu haben, selbst wenn er jetzt auch den Wasserlauf beherrschen durfte.
[Out: Wenn ihr möchtet, dürft ihr den Kahn beschreiben - sowohl äußerlich als auch innerlich. Dabei ist es mir wurst, wie ihr das macht, also wie viele Kabinen usw. Ihr müsst auch nicht auf alles eingehen, was im Post vor diesem hier passiert ist. Sollten eure Chars dennoch irgendwelche Fragen haben uoder nur darüber reden wollen, können sie das ja nun jetzt machen, Hebi rennt so schnell nicht weg. Er hat da ja lecker Essen zu stehen. Einfacher Small Talk ist allerdings auch gewünscht - ihr kennt mich ja.

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