S
Shigekazu Kyon
Guest
Bara su Kûki (Zerfetzende Luft)
Element: Wind
Typ: S-Rang, Offensiv sowie Defensiv
Reichweite: 0-2 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6 (normal)
Beschreibung: Bei dieser Technik erstellt der Anwender ein dauerhaftes Schild aus um sich herum, das wie eine Kuppel angeordnet ist, sprich rund um den Anwender liegt. Allerdings ist es nicht ein bloßes Schild, sondern wirbelnde Luft, die alles was sie berührt zerfetzt, zumindest alles was eine Materie hat. Somit fällt jegliches Taijutsu flach und auch Waffen können nicht durch das Luftschild dringen. Elemente allerdings können, unter bestimmten Bedingungen, hindurchgehen. Blitzattacken haben keinerlei Chance durch das Luftschild zu gelangen, alleine schon wegen der Schwäche des Elements Blitz gegenüber des Elements Wind. Feuertechniken werden in keinster Weise beeinflusst von der Luft, mit Ausnahme, dass etwas schwächere und kleinere Feuetechniken bei dem Kontakt mit der wirbelnden Luft kurz aufflackern, jedoch ihre Richtung nicht verändern und auch an Kraft nicht verlieren. Wasser- und Erdtechniken mögen zwar teilweise durch das Schild dringen, jedoch in so abgeschwächter Form, dass es dem Anwender nicht mehr wirklich schaden kann. Falls eine Lufttechnik auf das Schild trifft, wird sie vollkommen neutralisiert und die Wirkung davon verpufft einfach. Da man dauerhaft eine bestimmte Menge an Chakra aus seinem Körper entlassen und halten muss, wird eine extrem hohe Chakrakontrolle vorausgesetzt. Das Luftschild an sich ist insofern zu erkennen, dass sich eine Art verschwommener Schemen um den Anwender herum bildet, der die wirbelnde Luft darstellt. Außerdem werden kleine Dinge in der Umgebung, wie zum Beispiel Blätter oder Stab, sofort aufgewirbelt. Man kann auch einen leisen, andauernden sirrenden Ton hören, der von der wirbelnden Luft ausgeht und den Gegner somit warnen könnte. Ebenfalls sollte man bedenken, dass man mit dieser Technik seine Umgebung auch sehr stark in Mitleidenschaft zieht, während man sich bewegt, ebenfalls muss man aufpassen, dass die eigenen Verbündeten nicht mitten in die Technik hineinlaufen und sich dadurch selbst verstümmeln.
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Da es noch keine S-Rang Windtechnik gab, wollte ich da mal was sinnvolles erfinden, hoffe das geht so in Ordnung und ist gut genug ausgearbeitet. War ne Sache von fünf Minuten, von daher weiß ich nicht wie kompetent meine Arbeit hier war
Element: Wind
Typ: S-Rang, Offensiv sowie Defensiv
Reichweite: 0-2 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6 (normal)
Beschreibung: Bei dieser Technik erstellt der Anwender ein dauerhaftes Schild aus um sich herum, das wie eine Kuppel angeordnet ist, sprich rund um den Anwender liegt. Allerdings ist es nicht ein bloßes Schild, sondern wirbelnde Luft, die alles was sie berührt zerfetzt, zumindest alles was eine Materie hat. Somit fällt jegliches Taijutsu flach und auch Waffen können nicht durch das Luftschild dringen. Elemente allerdings können, unter bestimmten Bedingungen, hindurchgehen. Blitzattacken haben keinerlei Chance durch das Luftschild zu gelangen, alleine schon wegen der Schwäche des Elements Blitz gegenüber des Elements Wind. Feuertechniken werden in keinster Weise beeinflusst von der Luft, mit Ausnahme, dass etwas schwächere und kleinere Feuetechniken bei dem Kontakt mit der wirbelnden Luft kurz aufflackern, jedoch ihre Richtung nicht verändern und auch an Kraft nicht verlieren. Wasser- und Erdtechniken mögen zwar teilweise durch das Schild dringen, jedoch in so abgeschwächter Form, dass es dem Anwender nicht mehr wirklich schaden kann. Falls eine Lufttechnik auf das Schild trifft, wird sie vollkommen neutralisiert und die Wirkung davon verpufft einfach. Da man dauerhaft eine bestimmte Menge an Chakra aus seinem Körper entlassen und halten muss, wird eine extrem hohe Chakrakontrolle vorausgesetzt. Das Luftschild an sich ist insofern zu erkennen, dass sich eine Art verschwommener Schemen um den Anwender herum bildet, der die wirbelnde Luft darstellt. Außerdem werden kleine Dinge in der Umgebung, wie zum Beispiel Blätter oder Stab, sofort aufgewirbelt. Man kann auch einen leisen, andauernden sirrenden Ton hören, der von der wirbelnden Luft ausgeht und den Gegner somit warnen könnte. Ebenfalls sollte man bedenken, dass man mit dieser Technik seine Umgebung auch sehr stark in Mitleidenschaft zieht, während man sich bewegt, ebenfalls muss man aufpassen, dass die eigenen Verbündeten nicht mitten in die Technik hineinlaufen und sich dadurch selbst verstümmeln.
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Da es noch keine S-Rang Windtechnik gab, wollte ich da mal was sinnvolles erfinden, hoffe das geht so in Ordnung und ist gut genug ausgearbeitet. War ne Sache von fünf Minuten, von daher weiß ich nicht wie kompetent meine Arbeit hier war