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Chakrametallwaffen - Überarbeitung

S

Shiori

Guest
Lümmel oder Admin, schaut mal drüber, was ich in einer heiteren Nacht mit Kakao und ohne Schlaf fabriziert habe. Habe eigentlich das alte System aufgehübscht, Ausdruck und Inhalt überarbeitet sowie PG entfernt, so gut ich konnte (glaub ich), wobei insbesondere Suiton radikalen Änderungen unterzogen wurde. Ich glaub, ich brauch da ne weitere Meinung. Oder zwei.

Chakrametallwaffen
Chakrametallwaffen sind begehrte Werkzeuge unter Shinobi, teuer in der Herstellung und kompliziert in der Anwendung. Es ist allerhöchstens einem Chuunin möglich, eine dieser Waffen zu ergattern; wahrscheinlicher ist allerdings, dass eine Waffe aus Chakrametall erst ab dem Rang eines Jounins geführt werden darf, und selbst dann nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Administration.

Charge (Laden)

Element: Alle, die beherrscht werden
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C pro 10 Minuten
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Umgang mindestens auf C-Rang mit betreffender Waffe, Waffe aus Chakrametall, Chakrakontrolle 4


Beschreibung: Durch diese elementare Technik im Umgang mit Waffen aus Chakrametall wird Chakra in die Waffe geleitet und kontrolliert, wodurch der Waffe die Eigenschaften des jeweiligen Elements wie nachfolgend geschildert verliehen werden. Es ist nur möglich, eine Elementschicht auf die Waffe zu wirken, unabhängig davon, wie viele Elemente der betreffende Shinobi beherrscht. Von den Eigenschaften der mittels Charge geladenen Waffe wird der Anwender nicht betroffen. Die Effektivität hängt von der Chakrakontrolle ab.




  • Die Feuerschicht:
Chakrakontrolle 4: Die Waffe wird von einer glühenden Schicht überzogen, die allerdings nur leichte Verbrennungen verursacht.
Chakrakontrolle 5: Die Waffe ist nun entflammt, entzündet bei Kontakt brennbare Stoffe und verursacht zudem entsprechende Verbrennungen.
Chakrakontrolle 7: Bei jeder Schwingbewegung zieht die Waffe einen Flammenschweif hinter sich her, was neben dem psychologischen Effekt auch noch bei Kontakt schwere Verbrennungen verursacht. Leicht Entzündliches brennt lichterloh, selbst schwer entflammbare Stoffe werden in Brand gesetzt.

  • Die Blitzschicht:
Chakrakontrolle 4: Ein bei genauerer Betrachtung wahrnehmbares Sirren umgibt die Waffe, während das aufgebaute statische Feld einen Treffer noch schmerzvoller werden lässt.
Chakrakontrolle 5: Die Waffe wird nun von kleinen Blitzen umzuckt und sorgt bei einem Treffer für eine kurze Betäubung des betroffenen Körperteils. Die Wirkung hält einige Sekunden an, während das statische Feld ein kaum vernehmliches Summen verursacht.
Chakrakontrolle 7: Die Blitze springen nun sogar bis zu einer Distanz von 20 cm über und können kurzzeitige Betäubung verursachen, während ein direkter Treffer nun zu minutenlanger Betäubung des betroffenen Körperteils führt. Der Anwender wird von den überspringenden Blitzen nicht betroffen.

  • Die Windschicht:
Chakrakontrolle 4: Durch schnell über die Waffe gleitenden Wind wird die Waffe noch weiter geschärft. Auf Schlagwaffen und Ähnliches ohne Schneide oder Spitze gewirkt nutzlos.
Chakrakontrolle 5: Die durch die Schicht verliehene Schärfe lässt die Waffe nun selbst durch Gestein wie Butter schneiden.
Chakrakontrolle 7: Ein kleiner Windschub geht dauerhaft von der Waffe aus, sodass Distanzwaffen damit leichter abgewehrt werden können.

  • Die Erdschicht:
Chakrakontrolle 4: Die Chakraschicht besteht aus rauem Gestein und wird somit sägenartig. Sie kann jedoch durch auf die Waffe gezielte Attacken (insbesondere raitonbasiert) abgetragen werden. Auch wird die Waffe durch das zusätzliche Gewicht schwerer zu führen.
Chakrakontrolle 5: Die Schicht wird härter, während sich kleine Sägezähne bilden, die brutale und schwer heilbare Wunden reißen. Auch hier kann die Schicht mit einiger Mühe, Geduld und Spucke abgetragen werden.
Chakrakontrolle 7: Die Waffe sowie die Chakraschicht sind nahezu unzerstörbar und besitzen die oben genannten Eigenschaften.

  • Die Wasserschicht:
Chakrakontrolle 4: Die Waffe wird von einer dünnen, nach Wunsch des Anwenders entweder klebrigen oder glitschigen und vor allem unsichtbaren Schicht überzogen, die bei geschicktem Einsatz das Verhaken von Waffen oder das Entwaffnen bzw. Parieren erleichtert. Es ist ein gut gehütetes Geheimnis jedes höherrangigen Suitonnutzers, dass die Sirupschicht sehr leicht durch den Einsatz von Wasser aufgelöst werden kann.
Chakrakontrolle 5: Die vorgenannten Eigenschaften werden insofern verstärkt, als dass der Anwender nun mit der sirupartigen Schicht eine Waffe an seine eigene bombensicher kleben kann (aber dafür bis zum Ende der Wirkung ebenfalls auf seine Waffe verzichten muss) oder mit der Glitschschicht mit jedem Schlag und jeder Parade ebenfalls die Waffe des Gegners benetzt, sodass dieser, wenn er den Griff nicht lockert, möglicherweise seine Waffe fallenlässt.
Chakrakontrolle 7: Wie Stufe drei, mit dem Hauptunterschied, dass beide Schichten nun auf Wunsch wie eine eineinhalb Meter lange Peitsche verwendet werden können, sofern die Waffe einhändig geführt wird und diese Nutzung zulässt. Nimmt der Anwender diese Option wahr, wird die Wasserschicht sichtbar. Die glitschige Wasserschicht ist hierbei wässrig-blau, die Sirupschicht braun wie Rohrzucker.

  • Die Holzschicht:
Chakrakontrolle 4: Die Waffe wird optisch gesehen von einer Holzmaserung überzogen. Sollte es sich hier um eine letale Waffe handeln, wirkt die Attacke nicht mehr tödlich, sondern eher, als hätte man mit einem Knüppel zugeschlagen. Auf ohnehin nicht tödliche Waffen gewirkt nutzlos.
Chakrakontrolle 5: Die Holzschicht nimmt auf Wunsch des Anwenders die Härte und Schärfe regulären Metalls an, was angesichts der optischen Eigenschaften der Holzschicht Gegner häufig in falscher Sicherheit wiegt.
Chakrakontrolle 7: Ähnlich wie Stufe drei, nur dass der Anwender auf Wunsch der Waffe ähnlich wie bei der Erdschicht Sägezähne wachsen lassen kann, was in der Regel hässliche Wunden reißt. Durch das hölzerne Aussehen der Waffe wird diese Technik nach wie vor häufig unterschätzt.

  • Die Eisschicht:
Chakrakontrolle 4: Frost rieselt von der Waffe herab, während diese von einer dünnen Eisschicht überzogen wird. Berührungen mit dieser Schicht sorgen, wenn man mal vom Anwender absieht, für geringfügige Erfrierungen und leichte Betäubung. Große Hitze und Feuer lassen diese Schicht sehr schnell schmelzen.
Chakrakontrolle 5: Die weißglitzernde Eisschicht verursacht nun stärkere Erfrierungen und Betäubungen, während sie zunehmend resistenter gegen die Hitze wird. Auch erleichtert sie durch ihre rutschige Beschaffenheit Paraden und Entwaffnungsmanöver. Auf Wunsch kann der Anwender seine Waffe nun mit effektvollen Eiszapfen oder ähnlichen hässlichen Überraschungen versehen, ähnlich wie beim Sägeeffekt der Erd- oder Holzschicht. Allerdings brechen diese frostigen Erweiterungen bei einer Attacke oder Parade ab und müssen erneuert werden.
Chakrakontrolle 7: Siehe Stufe drei. Die mit Eis und Frost überzogene Waffe hinterlässt bei Treffern deutliche Spuren von Schnee und Raureif, während ein Treffer das entsprechende Körperteil sekundenlang betäuben kann. Warmes Wetter hilft dem Opfer beim Aufwärmen, kaltes Wetter hingegen hilft dem Effekt der Frostschicht. Es benötigt nun einen direkten Treffer mit einer mit Feuerschicht versehenden Waffe oder ähnliche Hitzeereignisse, um die Eisschicht zum Schmelzen zu bringen.


  • Die Kristallschicht:
Chakrakontrolle 4: Die Waffe wird von kleinen Kristallen durchzogen, die ähnlich wie die Erdschicht der Waffe Sägeeigenschaft verleiht. Diese Kristalle können durch genügend Kraft in Staub verwandelt werden.
Chakrakontrolle 5: Die Kristalle an der Waffe werden größer und Länger, sodass sich auch die Reichweite der Waffe leicht erhöht. Sobald die Kristalle zerstäubt werden, setzen sie sich an die Waffe oder die Kleidung des Gegners und fangen an, sie zu kristallisieren und somit im Falle einer Waffe weniger effektiv und im Falle von Kleidung diese steif und hart werden zu lassen. Lebene Organismen können nicht kristallisiert werden.
Chakrakontrolle 7: Selbst die Kristalle besitzen kleinere Kristalle an ihren Flächen, welches die Wunden schwer heilbar machen, da die Haut einfach aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig gesägt wurde, dazu stäuben die Kristalle innerhalb der Wunde und verunreinigen Fleisch wie Blut



Katsu (explosive Entladung)

Element: Alle, die beherrscht werden
Typ: Ninjutsu
Rang:B
Chakrakosten: B
Reichweite: variiert

Voraussetzungen: Eine mittels Charge geladene Waffe aus Chakrametall
Beschreibung: Die Technik benötigt einen kurzen Moment der Konzentration, in der der Anwender durch einen kräftigen Chakraschub die geladene Waffe zur Überladung bringt. Bis der Effekt eintritt, gibt es eine Sekunde Verzögerung. Der Effekt ist von Element zu Element unterschiedlich und wie folgt beschrieben. Nach Einsatz dieser Technik löst sich logischerweise die elementare Ladung der Waffe auf und muss mit Charge neu aufgeladen werden.

  • Katon Katsu: Eine typische Explosion, die bei allem Getroffenen innerhalb eines Radius von zehn Metern großen Schaden und Verwüstungen verursacht. Mit Chakrakontrolle Stufe 5 oder mehr kann die Explosion so konzentriert werden, dass sie nur alles in einem 90° Kegel vor dem Anwender, wobei die Intensität der Explosion allerdings gesteigert wird.
    Form 2: Hierfür ist mindestens eine Geschwindigkeit von 4 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einem sehr effektvollen, höllisch heißen, fußballgroßen Feuerball bis zu fünfzehn Meter auf das Ziel zuschießt. Es ist hierfür notwendig, dass die benutzte, zwingend einhändig geführte Waffe zumindest so etwas Ähnliches wie eine Spitze oder etwas Vergleichbares für die Ausfallbewegung aufweist. Es ist fast unmöglich, dieser Attacke auszuweichen.

  • Raiton Katsu: Hierbei entlädt sich eine elektrische Schockwelle innerhalb eines Radius von acht Metern, die nahezu alles und jeden vom Anwender abgesehen augenblicklich benommen und mit Herzflattern zu Boden schickt. Die Opfer brauchen je nach Zähigkeit einige Sekunden, um sich zu sammeln. Mit einer Chakrakontrolle von 5 oder höher kann der Anwender auch einen 90° Kegel bilden, allerdings verstärkt sich die Schockwirkung dann, sodass ein Betroffener häufig sogar für die Dauer einer halben Minute betäubt wird. Achtung, Shinobi mit Herzkrankheiten oder Zivilisten haben hiernach Kammerflimmern.
    Form 2: Wird Katsu auf ein Ziel innerhalb einer Reichweite von fünf Metern angewandt, so löst der Anwender die komplette Blitzenergie seiner Chakraschicht und richtet sie gegen sein Opfer, welches sich sodann bis zu einer halben Minute lang vom starken Stromstoß vor Schmerzen windet. Auch hier gilt: Vorsicht, zerbrechliche, ältere oder herzkranke Shinobi krepieren möglicherweise. Für diese Technik ist allerdings eine Chakrakontrolle von mindestens Stufe 6 nötig, damit der Anwender nicht von seiner eigenen Technik betroffen wird

  • Fuuton Katsu: Ein heftiger, mit schneidendem Chakra angereicherter Windstoß wird in einem fünfzehn Meter breitem Kegel mit einem Schwung der Waffe losgelassen, welcher wie ein Messerregen auf den Feind herniedergeht und dutzende Schnittwunden beim Gegner hinterlässt, während er diesen zurückstößt. Hierfür ist allerdings eine Chakrakontrolle von 5 nötig, im Ausgleich dazu ist die Technik im Chakraverbrauch günstiger als die anderen Entladungen von Chakraschichten.
    Form 2: Hierfür ist mindestens eine Geschwindigkeit von 4 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einer unsichtbaren, extrem scharfen Windklinge innerhalb von zehn Metern auf das Ziel zuschießt. Die Schärfe bleibt allerdings nur bis zu fünf Metern erhalten und verfliegt danach zusehends, sodass der Betroffene ab einer Entfernung von zehn Metern nur noch einen leichten Stoß verspürt. Es ist hierfür notwendig, dass die benutzte, zwingend einhändig geführte Waffe zumindest so etwas Ähnliches wie eine Spitze oder etwas Vergleichbares für die Ausfallbewegung aufweist. Es ist fast unmöglich, dieser Attacke auszuweichen.

  • Doton Katsu: Die harte Chakraschicht wird bei der Explosion zu einem Hagel kleiner spitzer Steinbrocken, der sich mit enormer Geschwindigkeit kreisförmig um den Gegner herum geschleudert wird. Die Steine haben eine hohe Durchschlagskraft und graben sich sogar tief in das Holz größerer Bäume, während sie sogar dünnere Holzplatten und Zäune mühelos durchschlagen. Allerdings verfliegt die Durchschlagskraft nach etwa fünf Metern. Ab einer Chakrakontrolle von Stufe fünf ist es möglich, den Hagel kegelförmig zu entladen.
    Form 2: Für diese Technik ist es notwendig, das Attribut Kraft mindestens auf Stufe 4 zu haben. Hierbei wird die Waffe in den Boden gerammt, womit sich die Chakraschicht in den Boden entlädt und somit eine zwei Meter breite und zwei Meter hohe Erdwelle entlädt, die etwa zehn Meter weit über den Boden rollt und dort verständlicherweise alles dem Erdboden gleichmacht. Bei schweren Kriegswaffen wie Zweihändern oder großen Streitkolben, vorzugsweise wuchtig wird der Effekt geringfügig verstärkt.

  • Suiton Katsu: Durch einen Schwinger mit der Waffe entsteht eine Wolke kleinster Wasserpartikel, die wie ein dichter Nebel ein Gebiet im Radius von zwanzig Metern bedeckt. Der Nebel eignet sich besonders gut für die Deckung des Rückzuges. Für jede Stufe über Chakramenge 5 wird der Radius des Nebels um fünf Meter erhöht. Der Nebel bleibt so lange erhalten, bis er sich auf natürlichem Wege auflöst.
    Form 2: Voraussetzung für diese Technik ist eine Wasserquelle, auf oder in der der Anwender zu stehen hat. Nach Entladen der Chakraschicht schwingt der Anwender seine Waffe und regt damit eine gewaltige, fünf Meter hohe und fünf Meter breite Wasserwelle an, die wie eine Sturmflut über alles hinwegfegt, was sich ihr in den Weg stellt. Die Wellenwand ebbt nach fünfzehn Metern ab, reißt aber in dieser Zeit alles und jeden mit sich und hinterlässt nach Abebben häufig hustende und zu Boden geschmetterte Gegner, die sich benommen erst einmal aufrappeln müssen. Auch ist der optische Effekt dieser Technik nicht zu unterschätzen.

  • Mokuton Katsu: Die Waffe des Anwenders wird in den Boden gerammt und die Chakraschicht in den Boden geleitet. Das Ergebnis besteht in ca. fünf Zentimeter dicken, angespitzten Holzpfählen, die innerhalb eines Radius von fünf Metern in Massen aus dem Boden schießen und alles aufspießen, was nicht rechtzeitig ausweichen kann.
    Form 2: Hierfür ist mindestens eine Geschwindigkeit von 4 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einigen langen, widerstandsfähigen, dicken Holzfasern manifestiert, die sich um einen einzelnen Gegner schlingen und diesen festhalten. Das Opfer benötigt mindestens ein Geschick von 4 oder eine Kraft von 6, um sich aus eigener Kraft aus den Fesseln lösen zu können. Ist dies nicht der Fall, so kann der Anwender durch stetiges Aufrechterhalten der Spannung und durch regelmäßiges Ziehen die Fesselung beliebig lange aufrecht erhalten. In dieser Zeit gilt der Anwender ebenso wie sein Opfer allerdings als wehrlos, da er sich gezielt um die Aufrechterhaltung der Fessel kümmern muss.

  • Hyouton Katsu: Für den Einsatz dieser Technik ist es notwendig, dass der Anwender beide Grundelemente zumindest auf C-Rang gesteigert hat; außerdem ist eine Chakrakontrolle von 5 erforderlich. Hierbei entlädt sich die Chakraschicht in einem kleinen, privaten Schneesturm, welcher in einem Gebiet von zwanzig Meter Radius um den Anwender herum wütet. Neben der Kälte verursacht der Schneesturm keinen Schaden, behindert allerdings die Sicht erheblich und bedeckt alles im Wirkungsbereich mit Eis und Schnee, was als Tarnung für weitere Hyoutontechniken oder als Rückzugsgelegenheit dienen kann. Die Wirkung der Technik hält eine halbe Minute lang an, die Spuren hingegen lösen sich auf natürlichem Wege auf.
    Form 2: Hierfür ist mindestens eine Chakrakontrolle von 5 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einem sehr feinen Regen aus kleinen Eisnadeln manifestiert, welche mit hoher Geschwindigkeit wie tausend gefrorene Tränen die Luft durchsieben und bei Treffer enormen Schaden anrichten. Eine einzelne Eisnadel stanzt höchstens ein kleines, schmerzhaftes Loch und hinterlässt wahrscheinlich nicht einmal eine blutende Wunde, doch in der Masse sind diese tausend Nadelstiche verheerend. Eine Rüstung schützt allerdings hervorragend vor dieser Attacke. Die Eisnadeln fliegen höchstens acht Meter weit, danach lösen sie sich in Schnee und nach fünfzehn Metern sogar in Wohlgefallen auf. Der Kegel ist bis zu sechs Meter breit.


    Shouton Katsu: Die Kristalle der Schicht bündeln sich an einem Ende der Waffe und bilden einen großen Kristallzacken. Sobald der Zacken auf ein festes Objekt trifft, wird er zerspringen und die Splitter in alle Richtungen fliegen. Mit Chakrakontrolle 5 können die Splitter auch so gelenkt werden, dass sie sich nur in das feste Objekt hineinbohren, anstatt sich überall hin zu verteilen.
    Form 2: Für diese Form sind Chakramenge und Chakrakontrolle von 5 nötig. Der Anwender stößt die Waffe zu Boden und lässt dünne Kristallspeere aus der Erde schießen, direkt unter seinen Gegner. Für jeden Punkt Chakramenge kann er einen Speer erschaffen und für jeden Punkt Chakrakontrolle kann er sie um einen weiteren Meter voneinander entfernt entstehen lassen.
 
A

Amida

Guest
Alles in allem sehe ich keine großen Probleme, hier und da gibt es allerdings ein paar Details, über die man nochmal nachdenken sollte:

1.) "Wer meint, einen Schlagring in Brand setzen zu müssen, verbrennt sich unweigerlich die Finger." -> Hmm. Asuma hat sich bei seinen Chakramessern auch keine Schnitte zugefügt, obwohl er ja nun sicher mit mehr als nur "ein wenig Wind" gearbeitet hat. Wenn man sich also bei Fuuton nicht verletzt, warum bei Katon?

2.) "
Chakrakosten einer C-Rang-Kunst." -> C-Rang-Jutsus haben keine einheitlichen Chakrakosten, siehe Doton. Ja, du meinst mit Sicherheit "Chakrakosten: C", aber wenn ich schon geschubst werde musst du auch solche Erbsenzählerei über dich ergehen lassen ^^

3.) Shouton-Charge: Absichtlich weggelassen oder nicht bedacht?

4.) Da du bei den Elementen stark auf die einzelnen Auswirkungen eingehst verstehe ich nicht, warum du am Anfang eine verallgemeinerte Erklärung der einzelnen Stufen setzt. Das vor allem deshalb etwas blöd, da zum Beispiel der Punkt "
Die geladene Klinge/Spitze wird etwas schärfer und härter." sicher nicht auf Suiton- und Mokuton-Charge zutrifft. Wenn es dir nur um die Chakrakontroll-Vorraussetzungen geht dann streich den Rest und mach eine ganz einfache Liste draus.

5.) Beim "Katsu" solltest du in die übliche Technikform noch die Chakrakosten reinpacken. In der Beschreibung stehen sie zwar, aber ja, Ordnung muss sein. x)
(hmm, apropos, beim Charge fehlen sie auch noch)
 
S

Shiori

Guest
Ok, arbeiten wir die Punkte systematisch ab

zu 1. Stimmt, das hatte ich gar nicht bedacht. Und wenn schon eine Chakrawaffe verteilt wird, sollte man meinen, dass das Ding anwenderfreundlich ist.

zu 2. Ich habe bei der Form geschlampt, da ich eigentlich nur überarbeitet und teilweise paraphrasiert habe. Mea culpa, mea culpa.

zu 3. Shouton-Charge - absichtlich weggelassen, da im Forum zum Zeitpunkt der Erstellung nicht genutzt (da kannste mal sehen, wie lange du zum Bearbeiten brauchst *g*). Zweitens hab ich derzeit gerade keine wirkliche Idee dafür. Wenn du da allerdings einen Vorschlag hast, bin ich gerne bereit, diesen anzuhören und zu ergänzen.

zu 4. Wie gesagt, ich habe was Altes überarbeitet. Jetzt, wo du es sagst, klingt es einleuchtend - vorher waren übrigens alle Klingen scharf, das Mokutonding plus die Suitonsache sind neu. Es ist spät und ich bin erschöpft, wie meinst du das "Einfache Liste"? Einfach Stufe = Chakrakontrolle bla?

zu 5. siehe Punkt zwei, hatte die Form nicht angepasst und nur überarbeitet. Mach ich morgen, ok? Bis dahin müssten wir uns über die Effekte selbst, die Liste, speziell Suiton und Mokuton sowie das doofe Shouton (mein persönlicher Albtraum) unterhalten.
 
A

Amida

Guest
3.) Spontan fällt mir nichts ein, was wirklich interessant wäre. Längere Klinge, schärfere Klinge, härtere Klinge, härteres Bla, bei einem Treffer Kristallisation der betreffenden Körperstelle... du siehst: Nichts wirklich innovatives.

4.) Jap, einfach Stufe = Chakrakontrolle bla.

Zu den Effekten... ja, du kennst ja meine Meinung mittlerweile dank diesem Wunder der Technik namens MSN ^^
 
S

Shiori

Guest
Erledischt, für Shouton bin ich immer noch zu faul. Und ich hasse Shouton. Hab ich dir das schonmal erzählt?
 
A

Amida

Guest
Ich glaube mich wage erinnern zu können, aber es schadet sicher nichts, wenn du es noch ein paar mal wiedehrolst x)

Ansonsten... äh, ja:

Angenommen

- zumindest aus meiner Sicht ^^
 
H

Hakase

Guest
Hach, nun endlich mal das Monster, Cheffin, manchmal bist du auch zu arbeitswütig, nimm dir mal einen Tee, den ich dir zubereitet habe, das könnte länger dauern, man merkt hier und da, dass du eine Nacht wach warst.

Charge (Laden)
Schreib dazu noch, dass der Anwender nicht betroffen wird von der Schicht, ganz gleich welche Waffe er führt, dann sind sämtliche Unsicherheiten auch beigelegt.

Windschicht
Auf stumpfe Hiebwaffen und Ähnliches gewirkt nutzlos.
Stumpfe Hiebwaffen? Oder eher Schlagwaffen? Doch auf einen Kampfstab (nehmen wir mal an, er sei aus Chakrametall) kann schneidende Enden bekommen? Was denn nun?

Wasserschicht
Nimmt der Anwender diese Option wahr, wird die Wasserschicht sichtbar.
Das ist das erste Mal, dass irgendwo angedeutet wird, dass eine Schicht unsichtbar sein könnte. Ist das die Wasserschicht nur oder etwa sämtliche Schichten wo etwas anderes nicht erwähnt wird? Bitte an entsprechender Stelle erläutern

Holzschicht
...oder hölzerne...
Wir reden von Chakrametallwaffen, richtig? Diese können dementsprechend nicht aus Holz sein.



Katsu mache ich, sobald das hier geregelt ist.




Doch ich habe einen Vorschlag zur Kristallschicht:


  • Die Kristallschicht:
Chakrakontrolle 4: Die Waffe wird von kleinen Kristallen durchzogen, die ähnlich wie die Erdschicht der Waffe Sägeeigenschaft verleiht. Diese Kristalle können durch genügend Kraft in Staub verwandelt werden.
Chakrakontrolle 5: Die Kristalle an der Waffe werden größer und Länger, sodass sich auch die Reichweite der Waffe leicht erhöht. Sobald die Kristalle zerstäubt werden, setzen sie sich an die Waffe oder die Kleidung des Gegners und fangen an, sie zu kristallisieren und somit im Falle einer Waffe weniger effektiv und im Falle von Kleidung diese steif und hart werden zu lassen. Lebene Organismen können nicht kristallisiert werden.
Chakrakontrolle 7: Selbst die Kristalle besitzen kleinere Kristalle an ihren Flächen, welches die Wunden schwer und kaum heilbar machen, da die Haut einfach aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig gesägt wurde, dazu stäuben die Kristalle innerhalb der Wunde und kristallisiert das Fleisch des Opfers selbst.
 
S

Shiori

Guest
Korrekturen vorgenommen, bei der Wasserschicht widerspreche ich insofern, als dass bei dieser als einziges (bei Chakrakontrolle 4) angegeben ist, dass diese Schicht von vornherein unsichtbar ist.

Mit der Kristallschicht muss ich mich noch anfreunden (hasse Shouton) und werde sie nach Durchkauen für mich selbst druntersetzen
 
H

Hakase

Guest
Ok, gehen wir zu Katsu über:

Raiton: Ist der Chakrakontrollwert Version 1 so richtig? Ich dachte Raiton sei schwer zu kontrollieren, aber naja, es ist ja nicht an mir, es zu entscheiden.

Suiton: Form 2, ist die Welle auch von der Wassermenge der Quelle abhängig? Sind das dementsprechend Maximalwerte?

Vorschlag zum Shouton folgt, sobald sicher ist,m ob die von mir vorgestellte Schicht denn passend ist.
 
S

Shiori

Guest
Doch, sowas entscheidet *auch* ihr, sonst würde ich doch nicht auf eure Meinung warten, oder? Bin mir ja selbst nicht ganz sicher, ob das nicht teilweise zuviel des Guten ist.

Zu Raiton: Jupp, hast Recht. Da hab ich mich schlicht vertippt.

Zu Suiton: Äh, wat wie wat? Hast du da einen Formulierungsvorschlag?
 
H

Hakase

Guest
Für Suiton-Katsu Form 2 mein Vorschlag:

Voraussetzung für diese Technik ist eine Wasserquelle, auf oder in der der Anwender zu stehen hat. Vor dem Entladen der Chakraschicht schwingt der Anwender seine Waffe, stößt diese ins Wasser und entlädt sie dann. Damit regt er eine gewaltige, maximal fünf Meter hohe und fünf Meter breite Wasserwelle an, die wie eine Sturmflut über alles hinwegfegt, was sich ihr in den Weg stellt, jedoch kann auch nur so viel Wasser wie vorhanden dafür verwendet werden. Die Wellenwand ebbt nach fünfzehn Metern ab, reißt aber in dieser Zeit alles und jeden mit sich und hinterlässt nach Abebben häufig hustende und zu Boden geschmetterte Gegner, die sich benommen erst einmal aufrappeln müssen. Auch ist der optische Effekt dieser Technik nicht zu unterschätzen.
Bietet die Wasserquelle nicht genügend Wasser, wird die Jutsu dementsprechend auch schwächer.



Kristallschicht Version 2 mit Katsu:


  • Die Kristallschicht:
Chakrakontrolle 4: Die Waffe wird von kleinen Kristallen durchzogen, die ähnlich wie die Erdschicht der Waffe Sägeeigenschaft verleiht. Diese Kristalle können durch genügend Kraft in Staub verwandelt werden.
Chakrakontrolle 5: Die Kristalle an der Waffe werden größer und Länger, sodass sich auch die Reichweite der Waffe leicht erhöht. Sobald die Kristalle zerstäubt werden, setzen sie sich an die Waffe oder die Kleidung des Gegners und fangen an, sie zu kristallisieren und somit im Falle einer Waffe weniger effektiv und im Falle von Kleidung diese steif und hart werden zu lassen. Lebene Organismen können nicht kristallisiert werden.
Chakrakontrolle 7: Selbst die Kristalle besitzen kleinere Kristalle an ihren Flächen, welches die Wunden schwer heilbar machen, da die Haut einfach aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig gesägt wurde, dazu stäuben die Kristalle innerhalb der Wunde und verunreinigen Fleisch wie Blut


  • Shouton Katsu: Die Kristalle der Schicht bündeln sich an einem Ende der Waffe und bilden einen großen Kristallzacken. Sobald der Zacken auf ein festes Objekt trifft, wird er zerspringen und die Splitter in alle Richtungen fliegen. Mit Chakrakontrolle 5 können die Splitter auch so gelenkt werden, dass sie sich nur in das feste Objekt hineinbohren, anstatt sich überall hin zu verteilen.
    Form 2: Für diese Form sind Chakramenge und Chakrakontrolle von 5 nötig. Der Anwender stößt die Waffe zu Boden und lässt dünne Kristallspeere aus der Erde schießen, direkt unter seinen Gegner. Für jeden Punkt Chakramenge kann er einen Speer erschaffen und für jeden Punkt Chakrakontrolle kann er sie um einen weiteren Meter voneinander entfernt entstehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S

Shiori

Guest
Editiert und im Zuge einer Konferenz-msn-Sitzung einstimmig angenommen, das blöde Shouton
 
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