S
Shiori
Guest
Lümmel oder Admin, schaut mal drüber, was ich in einer heiteren Nacht mit Kakao und ohne Schlaf fabriziert habe. Habe eigentlich das alte System aufgehübscht, Ausdruck und Inhalt überarbeitet sowie PG entfernt, so gut ich konnte (glaub ich), wobei insbesondere Suiton radikalen Änderungen unterzogen wurde. Ich glaub, ich brauch da ne weitere Meinung. Oder zwei.
Chakrametallwaffen
Chakrametallwaffen sind begehrte Werkzeuge unter Shinobi, teuer in der Herstellung und kompliziert in der Anwendung. Es ist allerhöchstens einem Chuunin möglich, eine dieser Waffen zu ergattern; wahrscheinlicher ist allerdings, dass eine Waffe aus Chakrametall erst ab dem Rang eines Jounins geführt werden darf, und selbst dann nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Administration.
Charge (Laden)
Element: Alle, die beherrscht werden
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C pro 10 Minuten
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Umgang mindestens auf C-Rang mit betreffender Waffe, Waffe aus Chakrametall, Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Durch diese elementare Technik im Umgang mit Waffen aus Chakrametall wird Chakra in die Waffe geleitet und kontrolliert, wodurch der Waffe die Eigenschaften des jeweiligen Elements wie nachfolgend geschildert verliehen werden. Es ist nur möglich, eine Elementschicht auf die Waffe zu wirken, unabhängig davon, wie viele Elemente der betreffende Shinobi beherrscht. Von den Eigenschaften der mittels Charge geladenen Waffe wird der Anwender nicht betroffen. Die Effektivität hängt von der Chakrakontrolle ab.
Chakrakontrolle 5: Die Waffe ist nun entflammt, entzündet bei Kontakt brennbare Stoffe und verursacht zudem entsprechende Verbrennungen.
Chakrakontrolle 7: Bei jeder Schwingbewegung zieht die Waffe einen Flammenschweif hinter sich her, was neben dem psychologischen Effekt auch noch bei Kontakt schwere Verbrennungen verursacht. Leicht Entzündliches brennt lichterloh, selbst schwer entflammbare Stoffe werden in Brand gesetzt.
Chakrakontrolle 5: Die Waffe wird nun von kleinen Blitzen umzuckt und sorgt bei einem Treffer für eine kurze Betäubung des betroffenen Körperteils. Die Wirkung hält einige Sekunden an, während das statische Feld ein kaum vernehmliches Summen verursacht.
Chakrakontrolle 7: Die Blitze springen nun sogar bis zu einer Distanz von 20 cm über und können kurzzeitige Betäubung verursachen, während ein direkter Treffer nun zu minutenlanger Betäubung des betroffenen Körperteils führt. Der Anwender wird von den überspringenden Blitzen nicht betroffen.
Chakrakontrolle 5: Die durch die Schicht verliehene Schärfe lässt die Waffe nun selbst durch Gestein wie Butter schneiden.
Chakrakontrolle 7: Ein kleiner Windschub geht dauerhaft von der Waffe aus, sodass Distanzwaffen damit leichter abgewehrt werden können.
Chakrakontrolle 5: Die Schicht wird härter, während sich kleine Sägezähne bilden, die brutale und schwer heilbare Wunden reißen. Auch hier kann die Schicht mit einiger Mühe, Geduld und Spucke abgetragen werden.
Chakrakontrolle 7: Die Waffe sowie die Chakraschicht sind nahezu unzerstörbar und besitzen die oben genannten Eigenschaften.
Chakrakontrolle 5: Die vorgenannten Eigenschaften werden insofern verstärkt, als dass der Anwender nun mit der sirupartigen Schicht eine Waffe an seine eigene bombensicher kleben kann (aber dafür bis zum Ende der Wirkung ebenfalls auf seine Waffe verzichten muss) oder mit der Glitschschicht mit jedem Schlag und jeder Parade ebenfalls die Waffe des Gegners benetzt, sodass dieser, wenn er den Griff nicht lockert, möglicherweise seine Waffe fallenlässt.
Chakrakontrolle 7: Wie Stufe drei, mit dem Hauptunterschied, dass beide Schichten nun auf Wunsch wie eine eineinhalb Meter lange Peitsche verwendet werden können, sofern die Waffe einhändig geführt wird und diese Nutzung zulässt. Nimmt der Anwender diese Option wahr, wird die Wasserschicht sichtbar. Die glitschige Wasserschicht ist hierbei wässrig-blau, die Sirupschicht braun wie Rohrzucker.
Chakrakontrolle 5: Die Holzschicht nimmt auf Wunsch des Anwenders die Härte und Schärfe regulären Metalls an, was angesichts der optischen Eigenschaften der Holzschicht Gegner häufig in falscher Sicherheit wiegt.
Chakrakontrolle 7: Ähnlich wie Stufe drei, nur dass der Anwender auf Wunsch der Waffe ähnlich wie bei der Erdschicht Sägezähne wachsen lassen kann, was in der Regel hässliche Wunden reißt. Durch das hölzerne Aussehen der Waffe wird diese Technik nach wie vor häufig unterschätzt.
Chakrakontrolle 5: Die weißglitzernde Eisschicht verursacht nun stärkere Erfrierungen und Betäubungen, während sie zunehmend resistenter gegen die Hitze wird. Auch erleichtert sie durch ihre rutschige Beschaffenheit Paraden und Entwaffnungsmanöver. Auf Wunsch kann der Anwender seine Waffe nun mit effektvollen Eiszapfen oder ähnlichen hässlichen Überraschungen versehen, ähnlich wie beim Sägeeffekt der Erd- oder Holzschicht. Allerdings brechen diese frostigen Erweiterungen bei einer Attacke oder Parade ab und müssen erneuert werden.
Chakrakontrolle 7: Siehe Stufe drei. Die mit Eis und Frost überzogene Waffe hinterlässt bei Treffern deutliche Spuren von Schnee und Raureif, während ein Treffer das entsprechende Körperteil sekundenlang betäuben kann. Warmes Wetter hilft dem Opfer beim Aufwärmen, kaltes Wetter hingegen hilft dem Effekt der Frostschicht. Es benötigt nun einen direkten Treffer mit einer mit Feuerschicht versehenden Waffe oder ähnliche Hitzeereignisse, um die Eisschicht zum Schmelzen zu bringen.
Chakrakontrolle 5: Die Kristalle an der Waffe werden größer und Länger, sodass sich auch die Reichweite der Waffe leicht erhöht. Sobald die Kristalle zerstäubt werden, setzen sie sich an die Waffe oder die Kleidung des Gegners und fangen an, sie zu kristallisieren und somit im Falle einer Waffe weniger effektiv und im Falle von Kleidung diese steif und hart werden zu lassen. Lebene Organismen können nicht kristallisiert werden.
Chakrakontrolle 7: Selbst die Kristalle besitzen kleinere Kristalle an ihren Flächen, welches die Wunden schwer heilbar machen, da die Haut einfach aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig gesägt wurde, dazu stäuben die Kristalle innerhalb der Wunde und verunreinigen Fleisch wie Blut
Katsu (explosive Entladung)
Element: Alle, die beherrscht werden
Typ: Ninjutsu
Rang:B
Chakrakosten: B
Reichweite: variiert
Voraussetzungen: Eine mittels Charge geladene Waffe aus Chakrametall
Beschreibung: Die Technik benötigt einen kurzen Moment der Konzentration, in der der Anwender durch einen kräftigen Chakraschub die geladene Waffe zur Überladung bringt. Bis der Effekt eintritt, gibt es eine Sekunde Verzögerung. Der Effekt ist von Element zu Element unterschiedlich und wie folgt beschrieben. Nach Einsatz dieser Technik löst sich logischerweise die elementare Ladung der Waffe auf und muss mit Charge neu aufgeladen werden.
Chakrametallwaffen
Chakrametallwaffen sind begehrte Werkzeuge unter Shinobi, teuer in der Herstellung und kompliziert in der Anwendung. Es ist allerhöchstens einem Chuunin möglich, eine dieser Waffen zu ergattern; wahrscheinlicher ist allerdings, dass eine Waffe aus Chakrametall erst ab dem Rang eines Jounins geführt werden darf, und selbst dann nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Administration.
Charge (Laden)
Element: Alle, die beherrscht werden
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C pro 10 Minuten
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Umgang mindestens auf C-Rang mit betreffender Waffe, Waffe aus Chakrametall, Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Durch diese elementare Technik im Umgang mit Waffen aus Chakrametall wird Chakra in die Waffe geleitet und kontrolliert, wodurch der Waffe die Eigenschaften des jeweiligen Elements wie nachfolgend geschildert verliehen werden. Es ist nur möglich, eine Elementschicht auf die Waffe zu wirken, unabhängig davon, wie viele Elemente der betreffende Shinobi beherrscht. Von den Eigenschaften der mittels Charge geladenen Waffe wird der Anwender nicht betroffen. Die Effektivität hängt von der Chakrakontrolle ab.
- Die Feuerschicht:
Chakrakontrolle 5: Die Waffe ist nun entflammt, entzündet bei Kontakt brennbare Stoffe und verursacht zudem entsprechende Verbrennungen.
Chakrakontrolle 7: Bei jeder Schwingbewegung zieht die Waffe einen Flammenschweif hinter sich her, was neben dem psychologischen Effekt auch noch bei Kontakt schwere Verbrennungen verursacht. Leicht Entzündliches brennt lichterloh, selbst schwer entflammbare Stoffe werden in Brand gesetzt.
- Die Blitzschicht:
Chakrakontrolle 5: Die Waffe wird nun von kleinen Blitzen umzuckt und sorgt bei einem Treffer für eine kurze Betäubung des betroffenen Körperteils. Die Wirkung hält einige Sekunden an, während das statische Feld ein kaum vernehmliches Summen verursacht.
Chakrakontrolle 7: Die Blitze springen nun sogar bis zu einer Distanz von 20 cm über und können kurzzeitige Betäubung verursachen, während ein direkter Treffer nun zu minutenlanger Betäubung des betroffenen Körperteils führt. Der Anwender wird von den überspringenden Blitzen nicht betroffen.
- Die Windschicht:
Chakrakontrolle 5: Die durch die Schicht verliehene Schärfe lässt die Waffe nun selbst durch Gestein wie Butter schneiden.
Chakrakontrolle 7: Ein kleiner Windschub geht dauerhaft von der Waffe aus, sodass Distanzwaffen damit leichter abgewehrt werden können.
- Die Erdschicht:
Chakrakontrolle 5: Die Schicht wird härter, während sich kleine Sägezähne bilden, die brutale und schwer heilbare Wunden reißen. Auch hier kann die Schicht mit einiger Mühe, Geduld und Spucke abgetragen werden.
Chakrakontrolle 7: Die Waffe sowie die Chakraschicht sind nahezu unzerstörbar und besitzen die oben genannten Eigenschaften.
- Die Wasserschicht:
Chakrakontrolle 5: Die vorgenannten Eigenschaften werden insofern verstärkt, als dass der Anwender nun mit der sirupartigen Schicht eine Waffe an seine eigene bombensicher kleben kann (aber dafür bis zum Ende der Wirkung ebenfalls auf seine Waffe verzichten muss) oder mit der Glitschschicht mit jedem Schlag und jeder Parade ebenfalls die Waffe des Gegners benetzt, sodass dieser, wenn er den Griff nicht lockert, möglicherweise seine Waffe fallenlässt.
Chakrakontrolle 7: Wie Stufe drei, mit dem Hauptunterschied, dass beide Schichten nun auf Wunsch wie eine eineinhalb Meter lange Peitsche verwendet werden können, sofern die Waffe einhändig geführt wird und diese Nutzung zulässt. Nimmt der Anwender diese Option wahr, wird die Wasserschicht sichtbar. Die glitschige Wasserschicht ist hierbei wässrig-blau, die Sirupschicht braun wie Rohrzucker.
- Die Holzschicht:
Chakrakontrolle 5: Die Holzschicht nimmt auf Wunsch des Anwenders die Härte und Schärfe regulären Metalls an, was angesichts der optischen Eigenschaften der Holzschicht Gegner häufig in falscher Sicherheit wiegt.
Chakrakontrolle 7: Ähnlich wie Stufe drei, nur dass der Anwender auf Wunsch der Waffe ähnlich wie bei der Erdschicht Sägezähne wachsen lassen kann, was in der Regel hässliche Wunden reißt. Durch das hölzerne Aussehen der Waffe wird diese Technik nach wie vor häufig unterschätzt.
- Die Eisschicht:
Chakrakontrolle 5: Die weißglitzernde Eisschicht verursacht nun stärkere Erfrierungen und Betäubungen, während sie zunehmend resistenter gegen die Hitze wird. Auch erleichtert sie durch ihre rutschige Beschaffenheit Paraden und Entwaffnungsmanöver. Auf Wunsch kann der Anwender seine Waffe nun mit effektvollen Eiszapfen oder ähnlichen hässlichen Überraschungen versehen, ähnlich wie beim Sägeeffekt der Erd- oder Holzschicht. Allerdings brechen diese frostigen Erweiterungen bei einer Attacke oder Parade ab und müssen erneuert werden.
Chakrakontrolle 7: Siehe Stufe drei. Die mit Eis und Frost überzogene Waffe hinterlässt bei Treffern deutliche Spuren von Schnee und Raureif, während ein Treffer das entsprechende Körperteil sekundenlang betäuben kann. Warmes Wetter hilft dem Opfer beim Aufwärmen, kaltes Wetter hingegen hilft dem Effekt der Frostschicht. Es benötigt nun einen direkten Treffer mit einer mit Feuerschicht versehenden Waffe oder ähnliche Hitzeereignisse, um die Eisschicht zum Schmelzen zu bringen.
- Die Kristallschicht:
Chakrakontrolle 5: Die Kristalle an der Waffe werden größer und Länger, sodass sich auch die Reichweite der Waffe leicht erhöht. Sobald die Kristalle zerstäubt werden, setzen sie sich an die Waffe oder die Kleidung des Gegners und fangen an, sie zu kristallisieren und somit im Falle einer Waffe weniger effektiv und im Falle von Kleidung diese steif und hart werden zu lassen. Lebene Organismen können nicht kristallisiert werden.
Chakrakontrolle 7: Selbst die Kristalle besitzen kleinere Kristalle an ihren Flächen, welches die Wunden schwer heilbar machen, da die Haut einfach aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig gesägt wurde, dazu stäuben die Kristalle innerhalb der Wunde und verunreinigen Fleisch wie Blut
Katsu (explosive Entladung)
Element: Alle, die beherrscht werden
Typ: Ninjutsu
Rang:B
Chakrakosten: B
Reichweite: variiert
Voraussetzungen: Eine mittels Charge geladene Waffe aus Chakrametall
Beschreibung: Die Technik benötigt einen kurzen Moment der Konzentration, in der der Anwender durch einen kräftigen Chakraschub die geladene Waffe zur Überladung bringt. Bis der Effekt eintritt, gibt es eine Sekunde Verzögerung. Der Effekt ist von Element zu Element unterschiedlich und wie folgt beschrieben. Nach Einsatz dieser Technik löst sich logischerweise die elementare Ladung der Waffe auf und muss mit Charge neu aufgeladen werden.
- Katon Katsu: Eine typische Explosion, die bei allem Getroffenen innerhalb eines Radius von zehn Metern großen Schaden und Verwüstungen verursacht. Mit Chakrakontrolle Stufe 5 oder mehr kann die Explosion so konzentriert werden, dass sie nur alles in einem 90° Kegel vor dem Anwender, wobei die Intensität der Explosion allerdings gesteigert wird.
Form 2: Hierfür ist mindestens eine Geschwindigkeit von 4 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einem sehr effektvollen, höllisch heißen, fußballgroßen Feuerball bis zu fünfzehn Meter auf das Ziel zuschießt. Es ist hierfür notwendig, dass die benutzte, zwingend einhändig geführte Waffe zumindest so etwas Ähnliches wie eine Spitze oder etwas Vergleichbares für die Ausfallbewegung aufweist. Es ist fast unmöglich, dieser Attacke auszuweichen.
- Raiton Katsu: Hierbei entlädt sich eine elektrische Schockwelle innerhalb eines Radius von acht Metern, die nahezu alles und jeden vom Anwender abgesehen augenblicklich benommen und mit Herzflattern zu Boden schickt. Die Opfer brauchen je nach Zähigkeit einige Sekunden, um sich zu sammeln. Mit einer Chakrakontrolle von 5 oder höher kann der Anwender auch einen 90° Kegel bilden, allerdings verstärkt sich die Schockwirkung dann, sodass ein Betroffener häufig sogar für die Dauer einer halben Minute betäubt wird. Achtung, Shinobi mit Herzkrankheiten oder Zivilisten haben hiernach Kammerflimmern.
Form 2: Wird Katsu auf ein Ziel innerhalb einer Reichweite von fünf Metern angewandt, so löst der Anwender die komplette Blitzenergie seiner Chakraschicht und richtet sie gegen sein Opfer, welches sich sodann bis zu einer halben Minute lang vom starken Stromstoß vor Schmerzen windet. Auch hier gilt: Vorsicht, zerbrechliche, ältere oder herzkranke Shinobi krepieren möglicherweise. Für diese Technik ist allerdings eine Chakrakontrolle von mindestens Stufe 6 nötig, damit der Anwender nicht von seiner eigenen Technik betroffen wird
- Fuuton Katsu: Ein heftiger, mit schneidendem Chakra angereicherter Windstoß wird in einem fünfzehn Meter breitem Kegel mit einem Schwung der Waffe losgelassen, welcher wie ein Messerregen auf den Feind herniedergeht und dutzende Schnittwunden beim Gegner hinterlässt, während er diesen zurückstößt. Hierfür ist allerdings eine Chakrakontrolle von 5 nötig, im Ausgleich dazu ist die Technik im Chakraverbrauch günstiger als die anderen Entladungen von Chakraschichten.
Form 2: Hierfür ist mindestens eine Geschwindigkeit von 4 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einer unsichtbaren, extrem scharfen Windklinge innerhalb von zehn Metern auf das Ziel zuschießt. Die Schärfe bleibt allerdings nur bis zu fünf Metern erhalten und verfliegt danach zusehends, sodass der Betroffene ab einer Entfernung von zehn Metern nur noch einen leichten Stoß verspürt. Es ist hierfür notwendig, dass die benutzte, zwingend einhändig geführte Waffe zumindest so etwas Ähnliches wie eine Spitze oder etwas Vergleichbares für die Ausfallbewegung aufweist. Es ist fast unmöglich, dieser Attacke auszuweichen.
- Doton Katsu: Die harte Chakraschicht wird bei der Explosion zu einem Hagel kleiner spitzer Steinbrocken, der sich mit enormer Geschwindigkeit kreisförmig um den Gegner herum geschleudert wird. Die Steine haben eine hohe Durchschlagskraft und graben sich sogar tief in das Holz größerer Bäume, während sie sogar dünnere Holzplatten und Zäune mühelos durchschlagen. Allerdings verfliegt die Durchschlagskraft nach etwa fünf Metern. Ab einer Chakrakontrolle von Stufe fünf ist es möglich, den Hagel kegelförmig zu entladen.
Form 2: Für diese Technik ist es notwendig, das Attribut Kraft mindestens auf Stufe 4 zu haben. Hierbei wird die Waffe in den Boden gerammt, womit sich die Chakraschicht in den Boden entlädt und somit eine zwei Meter breite und zwei Meter hohe Erdwelle entlädt, die etwa zehn Meter weit über den Boden rollt und dort verständlicherweise alles dem Erdboden gleichmacht. Bei schweren Kriegswaffen wie Zweihändern oder großen Streitkolben, vorzugsweise wuchtig wird der Effekt geringfügig verstärkt.
- Suiton Katsu: Durch einen Schwinger mit der Waffe entsteht eine Wolke kleinster Wasserpartikel, die wie ein dichter Nebel ein Gebiet im Radius von zwanzig Metern bedeckt. Der Nebel eignet sich besonders gut für die Deckung des Rückzuges. Für jede Stufe über Chakramenge 5 wird der Radius des Nebels um fünf Meter erhöht. Der Nebel bleibt so lange erhalten, bis er sich auf natürlichem Wege auflöst.
Form 2: Voraussetzung für diese Technik ist eine Wasserquelle, auf oder in der der Anwender zu stehen hat. Nach Entladen der Chakraschicht schwingt der Anwender seine Waffe und regt damit eine gewaltige, fünf Meter hohe und fünf Meter breite Wasserwelle an, die wie eine Sturmflut über alles hinwegfegt, was sich ihr in den Weg stellt. Die Wellenwand ebbt nach fünfzehn Metern ab, reißt aber in dieser Zeit alles und jeden mit sich und hinterlässt nach Abebben häufig hustende und zu Boden geschmetterte Gegner, die sich benommen erst einmal aufrappeln müssen. Auch ist der optische Effekt dieser Technik nicht zu unterschätzen.
- Mokuton Katsu: Die Waffe des Anwenders wird in den Boden gerammt und die Chakraschicht in den Boden geleitet. Das Ergebnis besteht in ca. fünf Zentimeter dicken, angespitzten Holzpfählen, die innerhalb eines Radius von fünf Metern in Massen aus dem Boden schießen und alles aufspießen, was nicht rechtzeitig ausweichen kann.
Form 2: Hierfür ist mindestens eine Geschwindigkeit von 4 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einigen langen, widerstandsfähigen, dicken Holzfasern manifestiert, die sich um einen einzelnen Gegner schlingen und diesen festhalten. Das Opfer benötigt mindestens ein Geschick von 4 oder eine Kraft von 6, um sich aus eigener Kraft aus den Fesseln lösen zu können. Ist dies nicht der Fall, so kann der Anwender durch stetiges Aufrechterhalten der Spannung und durch regelmäßiges Ziehen die Fesselung beliebig lange aufrecht erhalten. In dieser Zeit gilt der Anwender ebenso wie sein Opfer allerdings als wehrlos, da er sich gezielt um die Aufrechterhaltung der Fessel kümmern muss.
- Hyouton Katsu: Für den Einsatz dieser Technik ist es notwendig, dass der Anwender beide Grundelemente zumindest auf C-Rang gesteigert hat; außerdem ist eine Chakrakontrolle von 5 erforderlich. Hierbei entlädt sich die Chakraschicht in einem kleinen, privaten Schneesturm, welcher in einem Gebiet von zwanzig Meter Radius um den Anwender herum wütet. Neben der Kälte verursacht der Schneesturm keinen Schaden, behindert allerdings die Sicht erheblich und bedeckt alles im Wirkungsbereich mit Eis und Schnee, was als Tarnung für weitere Hyoutontechniken oder als Rückzugsgelegenheit dienen kann. Die Wirkung der Technik hält eine halbe Minute lang an, die Spuren hingegen lösen sich auf natürlichem Wege auf.
Form 2: Hierfür ist mindestens eine Chakrakontrolle von 5 nötig. Mit einem schnellen Ausfall wird Katsu eingesetzt, wodurch sich die Chakraschicht von der Waffe an der Spitze konzentriert löst und in einem sehr feinen Regen aus kleinen Eisnadeln manifestiert, welche mit hoher Geschwindigkeit wie tausend gefrorene Tränen die Luft durchsieben und bei Treffer enormen Schaden anrichten. Eine einzelne Eisnadel stanzt höchstens ein kleines, schmerzhaftes Loch und hinterlässt wahrscheinlich nicht einmal eine blutende Wunde, doch in der Masse sind diese tausend Nadelstiche verheerend. Eine Rüstung schützt allerdings hervorragend vor dieser Attacke. Die Eisnadeln fliegen höchstens acht Meter weit, danach lösen sie sich in Schnee und nach fünfzehn Metern sogar in Wohlgefallen auf. Der Kegel ist bis zu sechs Meter breit.
Shouton Katsu: Die Kristalle der Schicht bündeln sich an einem Ende der Waffe und bilden einen großen Kristallzacken. Sobald der Zacken auf ein festes Objekt trifft, wird er zerspringen und die Splitter in alle Richtungen fliegen. Mit Chakrakontrolle 5 können die Splitter auch so gelenkt werden, dass sie sich nur in das feste Objekt hineinbohren, anstatt sich überall hin zu verteilen.
Form 2: Für diese Form sind Chakramenge und Chakrakontrolle von 5 nötig. Der Anwender stößt die Waffe zu Boden und lässt dünne Kristallspeere aus der Erde schießen, direkt unter seinen Gegner. Für jeden Punkt Chakramenge kann er einen Speer erschaffen und für jeden Punkt Chakrakontrolle kann er sie um einen weiteren Meter voneinander entfernt entstehen lassen.