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Clickbait: Von Alkohol und Hautpeitschen

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Hallöchen liebes Team,

ich habe mal wieder ein wenig Alkohol und einen ganzen Haufen Yamakabe-Stuff verschiedenster Art. Um die Gestaltung der Techniknamen ein wenig einheitlicher zu gestalten, würde ich noch gerne den Namen des Kariudo no Jutsu (Kunst des Waidmanns) in Yadokari no Jutsu (Kunst des Einsiedlerkrebses) ändern, um dem Naturprinzip ein bisschen treuer zu bleiben.

Außerdem hat das hier gar keine Eile, da die Techniken aktuell ohnehin niemand lernen kann. Lasst euch also bitte alle Zeit der Welt und stellt das hier hinten an. :)

Dokuiki no Danzokuki (Der Dokuiki Killswitch)

Typ:
Orales Gift
Rang: S
Einwirkzeit: 5 Sekunden

Voraussetzung: Dokuiki no Gōka, Honzogaku (Kräuterkunde), Zwei Gifte des Ranges A

Beschreibung: Was passiert, wenn das geliebte Dokuiki no Gōka seine Wirkung ebenfalls verliert? Irgendein noch größeres Genie mit Hang zum Alkoholismus wird sich in einen einsamen, dunklen Keller setzen und einige Jahre seines Lebens in Forschung und Perfektion investieren. So oder so ähnlich muss die Entwicklung des Dokuiki no Danzokuki abgelaufen sein, denn anders lässt sich seine Existenz nicht erklären. Der Dokuiki no Danzokuki ist momentan das einzig bekannte Gift, das einen Einfluss auf die Elite der Dokuikis hat, und kommt auch nur in diesen Kreisen ab und zu in kleinen Mengen auf den Tisch. Dort ist die Wirkung mit der eines schwachen Schnaps zu vergleichen. Um jedoch einen wirklich rauschähnlichen Zustand bei einem Meister des Nodokusha zu entfachen, müssten einige Flaschen des Gifts über den Tisch wandern.
Das Mittel selbst besitzt eine tiefschwarze Färbung, ist dickflüssiger als ein normales Getränk und kein Nicht-Clanmitglied sollte mit ihm in Berührung kommen. Bereits kleine Mengen reichen aus, um den Konsumenten ins Nirvana zu schießen. Die Zusammensetzung sorgt dafür, dass die Giftstoffe fast sofort nach dem Konsum ins Blut gehen und alle Lichter ausschalten, ohne dass sich die Wirkung zuvor ankündigt. Ohne ärztliche Behandlung tritt der Tod nach spätestens fünf Stunden ein.


Unicorn Powder

Typ:
Variabel
Rang: A
Einwirkzeit: Wenige Minuten

Voraussetzung: Kyōran, Honzogaku (Kräuterkunde), Zwei Gifte des Ranges B,

Beschreibung: Bei Unicorn Powder handelt es sich um eine Droge, die aus dem Gift Kyōran entwickelt wurde. Es ist ein Pulver, welches in Tabletten gepresst, in Kombination mit Tabak geraucht oder einfach in Pulverform konsumiert werden kann. Bereits wenige Minuten nach der Einnahme verfällt der Konsument in der Regel in einen Zustand der Glückseligkeit und Zwanglosigkeit, der von den meisten Personen als beispiellos beschrieben wird. In wenigen Fällen und bei übermäßigem Konsum können jedoch auch Angstzustände, Halluzinationen und andere negative Effekte auftreten.
Je nach Statur und Stoffwechsel verfällt der Konsument nach ein bis zwei Stunden in einen vegetativen Zustand, der lediglich wenige Minuten anhält. Danach ist es Außenstehenden kaum noch möglich zu der Person durchzudringen. Sie verfällt in einen tollwütigen Zustand, in dem sie nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann und alles angreift, was sich in ihrer Reichweite befindet. Beim einem Teenager mag es ungefährlich sein, ein geeübter Shinobi wird dadurch jedoch zur Gefahr, da er noch immernoch dazu in der Lage ist, seine Fähigkeiten im vollen Maße zu nutzen. Dieser Zustand hält eine weitere Stunde an, bevor er vollständig abklingt, wird jedoch oft vorher durch einen Knockout beendet. Der Konsument fühlt sich nach seinem Trip extrem kraftlos.
In der Packungsbeilage wird empfohlen, die Droge vorwiegend in geschlossenen Räumen zu konsumieren, damit man den aggressiven Rausch in Ruhe ausklingen lassen kann.



Sukuiddo no Jutsu (Kunst des Kalmars)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: -
Wirtsbereich: Arme

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4, Geschick 4

Beschreibung: Der Anwender konzentriert Chakra in seinen Armen und Händen, um ein starkes Hautwachstum zu starten, dass er an den Spitzen seiner Finger kanalisiert. Die fünf entstehenden dünnen Hautseile werden verflochten und verwachsen zu einem robusten Strang von einer Länge von bis zu vier Metern.
Ein Yamakabe, der mit der Peitsche geübt ist, kann seinen Körper durch dieses Jutsu in eine furchteinflößende Waffe verwandeln. Für alle anderen ist sie leider eher nutzlos.

Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5, Geschick 5: Mit steigenden Fähigkeiten kann diese Technik auf beide Hände gleichzeitig ausgeweitet werden.


Chii no Jutsu (Kunst der Flechte)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: 25 Meter Radius
Wirtsbereich: Oberkörper

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 7

Beschreibung: Nach einer etwas längeren Kette von Handzeichen geht der Anwender in die Knie und legt beide Hände flach auf den Boden. Ausgehend von seinen Handflächen wird der Boden explosionsartig in einem Umkreis von 25 Metern mit einer dicken Hautschicht überzogen.
Sobald die Fläche voll ausgebildet ist, ist kein ständiger Kontakt mit ihr nötig. Der Anwender kann die Beschaffenheit der entstandenen Hautfläche leicht verändert. Es können kleine Hügel oder Wände gebildet werden, die Gegner behindern oder zu Fall bringen. Für einmalige D-Rang Kosten kann auch eine Welle durch die Fläche geschickt werden, die Personen sogar wegschleudern kann, sollten diese nicht aktiv durch einen Sprung ausweichen oder einen sehr festen Stand haben. Sobald ein Gegner jedoch in Kontakt mit der Fläche tritt, kann der Anwender bestimmte Techniken auf Distanz übertragen, indem er nach dem Formen der entsprechenden Handzeichen die Fläche an einer beliebigen Stelle berührt. Gleichzeitig dient sie als Grundlage für verschiedene weitere Techniken.

Suchīruhifu S-Rang, Chakramenge 8, Chakrakosten A: Die Fläche kann nun auf einen Radius von bis zu 50 Metern ausgeweitet werden.

Yōsei no Jutsu (Kunst der Larve)
Surikāta no Jutsu (Kunst des Erdmännchens)


Surikāta no Jutsu (Kunst des Erdmännchens)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: -
Wirtsbereich: Oberkörper

Voraussetzung: Chii no Jutsu, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4

Beschreibung: Der Yamakabe leitet Chakra in die zuvor erschaffene Hautfläche und lässt eine Vielzahl von Armen aus der Fläche wachsen. Diese verharren regungslos an Ort und Stelle ohne sich zu bewegen. Sollte sich ein Gegner den Armen nähern, reagieren diese jedoch sofort, und versuchen den Feind mit einer Geschwindigkeit und Kraft in Höhe der Chakrakontrolle des Anwenders -1 zu greifen. Sollte sie es schaffen den Gegner festzuhalten, niederzureißen oder wenigstens ausreichend zu behindern, werden die verbliebenden Arme versuchen den Gegner mit der flachen Hand zu schlagen und zu Ohrfeigen. Da die Arme komplett aus Haut bestehen, verursachen sie lediglich Schaden, als würde jemand mit Kraft in Höhe der Chakrakontrolle des Anwenders -2 zuschlagen. Dabei steigt der Schaden niemals über den Wert von Kraft 6. Durch die Vielzahl von Armen kann ein Gegner durch diese Technik trotzdem übel zugerichtet werden, falls er sich nicht aus dem Meer aus Armen befreien kann.


Chōchinankō no Jutsu (Kunst des Tiefseeanglers)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: -
Wirtsbereich: ganzer Körper

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4

Beschreibung: Dieses Jutsu wird fälschlicherweise oft als Hautdoppelgänger bezeichnet, jedoch ist dies nicht richtig, da keine optische Kopie des Anwenders erstellt wird. Nach einer kurzen Kette von Fingerzeichen löst sich eine menschenartige Gestalt aus dem Körper des Anwenders. Diese ähnelt dem Anwender zwar in Statur und Haltung, lässt jedoch wichtige Teile wie Augen, Nägel und Zähne vermissen, da es sich lediglich um eine mit Chakra gefüllte Hauthülle handelt. Sie ist nicht in der Lage Jutsus zu wirken, aber wendet eine veränderte Form des Yōsei no Jutsu an, bei der sich die Menschengestalt auflöst und versucht den Gegner zu umschließen. Wie bei einem normalen Doppelgänger, ist seine Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original. Die Kraft der Hülle übersteigt jedoch nie den Wert von 3.



Kiseibutsu no Jutsu (Kunst des Parasiten)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Wurfreichweite
Wirtsbereich: Hände und Unterarme

Voraussetzung: Yōsei no Jutsu, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4

Beschreibung: Der Anwender legt seine Hände so aufeinander, dass ein kleiner, runder Hohlraum entsteht. Durch eine starke Chakrakonzentration im Handbereich wird der Hohlraum mit einem tennisballgroßen Hautklumpen gefüllt, der mit Chakra angereichert ist. Seine volle Wirkung entfaltet er erst, wenn er erfolgreich auf ein anderes Lebewesen geworfen wird.
Er breitet sich dann explosionsartig aus und umschließt die Aufprallstelle sofort. Die Menge reicht aus, um circa den Kopf eines Menschen komplett zu umschließen und kann dem Opfer solange die Luft abschnüren, bis es ohnmächtig wird oder sogar erstickt. Nach fünf Minuten lässt die Haut vom Opfer ab und fällt reglos zu Boden. Alternativ kann die Haut auch mit Gewalt entfernt werden. Dazu Die Kraft des Opfers muss den Widerstand des Anwenders minus 3 erreichen.
Wenn der Ball ein Lebewesen nur knapp verfehlt, feuert er automatisch einen kleinen Hautfaden in Richtung des Opfers ab, um sich an dieses heranzuziehen. Dieser Faden kann aber maximal eine Distanz von einem halben Meter überbrücken. Ein einfacher Schritt zur Seite reicht also nicht aus, um dem Parasiten zu entkommen.
Es benötigt eine sehr hohe Chakrakontrolle, um die Struktur der Haut so zu verändern, dass sie ihre Atmungsaktivität verliert, weshalb es unerfahrenen Shinobi nicht möglich ist, dieses Jutsu zu nutzen. Gleichzeitig ist es nicht möglich den Ball nach seiner Erschaffung lange aufzubewahren, da er bereits nach wenigen Minuten der Chakrakonzentration nachgibt und in sich zusammenfällt.


Sai no Jutsu (Kunst des Nashorns)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: -
Wirtsbereich: Kopf

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 2

Beschreibung: Der Yamakabe verändert die Struktur der Haut im Stirnbereich, sodass diese dicker wird und extrem aushärtet. Die Haut wird dadurch komplett unflexibel, stirbt ab und die so entstandene Schicht löst sich bereits nach wenigen Sekunden vom Kopf des Anwenders. In diesen Sekunden ist es ihm jedoch möglich eine extrem harte Kopfnuss auszuteilen, die an ihm selbst ohne größeren Schaden vorrübergeht. Der größte Vorteil der Technik ist zweifelsohne aber der Überraschungseffekt einer Kopfnuss.
 
Zuletzt bearbeitet:

Maki

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Hallöchen, auch hier bitte ich erneut um Entschuldigung für die Verzögerung!

Die Technik werden wir dann noch

Dokúiki no Danzokuki (Der Dokúiki Killswitch)
Das Dokuiki Geheimrezept für Lichter aus, na herrlich. Ich hätte hier eigentlich nur gerne noch ein zwei Sätze zur tatsächlichen Wirkung auf die Elite der Dokuiki, ansonsten habe ich nichts auszusetzen.
(Ich meine mich hier auch gerade an die Vernichtung des ú bei den Dokuiki zu erinnern... oder war das nur ein Traum während meinem erhöhten Konsum von Schmerzmitteln?)


Unicorn Powder
Verstehe ich das richtig? Nach wenigen Minuten setzt der "Rausch" ein, nach ein bis zwei Stunden dann der vegetative Zustand und einige Minuten danach dann die Rage, die gut eine Stunde anhält?
Und... seit wann kommen Drogen mit einem Beipackzettel?


Sukuiddo no Jutsu (Kunst des Kalmars)
Passt für mich!


Chii no Jutsu (Kunst der Flechte)
Ich würde hier eine CM von 7 ansetzen und beim Zusatz dann 8. Zudem würde ich hier gerne noch in Erfahrung bringen, ob der Anwender durchgehend auf der entstanden Fläche sein muss und ob sich die entsprechenden Stellen auf der Fläche durch den Einsatz von kompatiblen Techniken "abnutzt".


Surikāta no Jutsu (Kunst des Erdmännchens)
Oh Gott... ich habe hier eigentlich nur am Anfang des zweiten Satzes etwas auszusetzen. "Diese verharrt", diese verharren, wenn man es auf die Arme bezieht, sollte hier besser passen.


Chōchinankō no Jutsu (Kunst des Tiefseeanglers)
Hier fehlen mir ein wenig die Angaben zur Hülle, sofern sie sich tatsächlich bewegen soll.
Die verminderten Chakrakosten würde ich bei dieser Technik ebenso streichen und den Einsatz der Technik einfach als entweder oder betrachten, denn reagieren muss das Ding schließlich immer noch.


Kiseibutsu no Jutsu (Kunst des Parasiten)
Wirkt sich die nicht mögliche "Aufbewahrung" des Balls ebenso auf die Situation nach einem Wurf und Treffer aus?
Wenn nicht, dann hätte ich nämlich gerne noch ein wenig Informationen zu dieser Situation.


Sai no Jutsu (Kunst des Nashorns)
Passt für mich!


Kanariya no Jutsu (Kunst des Kanarienvogels)
Bei dieser Technik muss ich leider sagen, dass sie die Möglichkeiten der Haut ein wenig überstrapaziert. Ich hätte nichts dagegen, wenn du daraus eine Art Helm oder Atemschutz machst (beides würde natürlich entsprechend einschränken, aber man könnte gut Luft holen oder mit anderen Ninjutsu nachhelfen), aber eine Filterung der Luft sehe ich hier nicht als Option an.


Haigyo no Jutsu (Kunst des Lungenfischs)
Auch bei dieser Technik muss ich leider sagen, dass die Möglichkeiten der Haut überstrapaziert werden. Du könntest dir eine Art Verbindung aus Haut zur Wasseroberfläche machen, aber Kiemen gehen für mich nicht.


Mogura no Jutsu (Kunst des Maulwurfs)
Für die Welle hätte ich gerne einen Zusatz der Stats, aber sonst habe ich hier nichts auszusetzen.


LG!
 
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Hallöchen!

Dokúiki no Danzokuki (Der Dokúiki Killswitch)
Sätze eingefügt.

Unicorn Powder
Verstehe ich das richtig? Nach wenigen Minuten setzt der "Rausch" ein, nach ein bis zwei Stunden dann der vegetative Zustand und einige Minuten danach dann die Rage, die gut eine Stunde anhält?
Korrekt. So war das gedacht. x)

Sukuiddo no Jutsu (Kunst des Kalmars)
Passt für mich!

Chii no Jutsu (Kunst der Flechte)
Die Attribute habe ich angepasst.
Der Anwender muss keinen dauerhaften Kontakt zu der Fläche haben. Dazu gibt es bereits einen kleinen Satz. Eine Abnutzung war nicht vorgesehen. Wenn eine Technik dauerhaft Haut von der Fläche löst (wie z.B. das Kokon) dann verkleinert sich die Fläche natürlich um die Menge der Haut, die nun den Gegner umschließt.

Surikāta no Jutsu (Kunst des Erdmännchens)
Ups. Angepasst. :)

Chōchinankō no Jutsu (Kunst des Tiefseeanglers)
Absatz herausgenommen und einen Hinweis zu den Stats eingefügt.

Kiseibutsu no Jutsu (Kunst des Parasiten)
Wirkt sich die nicht mögliche "Aufbewahrung" des Balls ebenso auf die Situation nach einem Wurf und Treffer aus?
Wenn nicht, dann hätte ich nämlich gerne noch ein wenig Informationen zu dieser Situation.
Hier bin ich mir nicht ganz sicher was du meinst. Wenn man den Ball nach der Erschaffung nicht nutzt, dann löst er sich nach wenigen Minuten ohne Effekt auf. Damit wollte ich verhindern, dass jemand einen ganzen Sack Hautbälle durch die Gegend schleppt und alles und jeden damit beschmeißt. :D

Sai no Jutsu (Kunst des Nashorns)
Top. :)

Mogura no Jutsu (Kunst des Maulwurfs)
Eingefügt!

Kanariya no Jutsu (Kunst des Kanarienvogels) & Haigyo no Jutsu (Kunst des Lungenfischs)
Nun zu meinen zwei Babies :3 Mir ist bewusst, dass diese beiden Techniken zu den exotischeren Hautkräften gehören. Hautatmung ist bei einigen Lebenwesen ja durchaus ein Ding auch wenn sie beim Menschen völlig (wirklich völlig) egal ist. Da die Yamakabe ihre Haut jedoch in einem gewissen Maße verändern können, habe ich es nicht für so unrealistisch gehalten, dass sie in irgendeiner Form auch mit ihrer Haut unter Wasser Atmen können. Natürlich ist das sehr abgefahren, aber viele Kekkei Genkais sind viel weiter von der Realität entfernt. ;)
Gibt es eine Möglichkeit diese Techniken irgendwie möglich zu machen? Ich kann die Anforderungen der Techniken auch deutlich nach oben schrauben, da die Veränderung der Hautfähigkeiten ja schon etwas besonderes ist, was bisher quasi nur in der S-Rang Technik angesprochen wurde.

LG Isamu
 

Maki

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Was war denn nun mit den bösen Sonderzeichen bei den Dokuiki? Ein mal komplett raus oder doch beibehalten?

Killswitch: Hachje, die Armen. Aber passt für mich so! :)

Unicorn Powder: Dann passt das für mich so, wollte nur sichergehen.

Kunst der Flechte: Gut, dann ist das auch geklärt. Ich möchte nicht wissen, wie die Reste dieser Fläche aussehen bzw. wie jemand reagiert, wenn er zufällig über diese stolpert.

Erdmännchen: Passt!

Tiefseeangler: Passt!

Parasit: Was mit den Bällen passiert, wenn man sie nicht wirft, das hatte ich verstanden. Mir ging es um die Situation wenn man mit ihnen trifft oder eben verfehlt. Beim verfehlen wird es sich wohl genauso verhalten, wie wenn man versucht sie aufzubehalten, aber wie ist es eben bei einem Treffer? Es wird zwar geschrieben, dass die Form bis zur Ohnmacht beibehalten wird, aber es kann auch andere Stellen als den Kopf treffen bzw. wird der Parasit kaum merken, ob das Opfer tatsächlich ohnmächtig wird, erstickt oder wie auch immer. Hier wäre eine fixe Angabe besser, damit der Parasit nicht praktisch konstant am Leben gehalten wird.

Maulwurf: Den Zusatz gibts nicht für die generelle Voraussetzung! :p
Da darfst du gerne auf 4 hoch gehen.

Kanarienvogel und Lungenfisch: Hier würde ich erst mal auf die zweite Meinung warten. Bei beidem hängt da etwas mehr mit dran, als nur die Haut zu verändern. Besonders im Sinne der Kiemen muss mehr passieren, als nur oberflächlich etwas zu ändern. Wenn dann sehe ich eher den Filter-Helm als möglich an. Hautatmung wäre etwas, dass ich hier eher sehen könnte, aber keine Kiemen. Die Kiemen könntest du aber eben immer noch gegen eine Art Haut-Schnorchel oder das klischeehafte Haut-Bambusrohr ersetzen.


LG!

(Bis auf die Sache mit dem Parasiten kann eigentlich auch schon @Netsu oder @Yoru an die Techniken ran, ich werf mich dann einfach noch mal eben dazwischen oder gebe einen Like auf die Rückmeldung, wenn es für mich passt!)
 
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Huhu,

ich habe absolut kein Problem damut, wenn wir das Sonderzeichen über den U komplett streichen. In meinen Augen nur lästig. :D

Kunst der Flechte: Hoffen wir mal, dass er total angeekelt reagiert. :)

Parasit: Wenn er nicht auf ein lebendes Objekt trifft, bleibt er einfach ein Ball und zerfällt dann. Er versucht auch andere Korperstellen zu umschließen, wenn er dort trifft hat er aber keinen Effekt. Am Arm wird er quasi ein stylisches Armband und am Brustkorb kommt er nicht rum und fällt auf den Boden.
Ich füge mal eine Zeitangabe ein und zusätzlich noch eine Kraft vs Widerstand Angabe damit man den Parasiten auch abreißen kann.

Maulwurf: Ups. Da hab ich mich vertan. :D

Lungenfisch und Kanarienvogel: Dann warte ich hier erstmal. :)

PS: Gerade noch unterwegs. Die Anpassungen kommen im Laufe des Tages. :)
 

Maki

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Sehr gut, dann werden wir demnächst einfach überall das Sonderzeichen tilgen! :)

Parasit passt für mich.
Maulwurf ist auch in Ordnung und wegen den anderen beiden Techniken werden wir beide auf die zweite Meinung warten.

@Netsu / @Yoru

LG!
 

Netsu

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@Dokuiki Takeo

Dokuiki Killswitch
Hier habe ich leider schwerwiegende Bedenken geltend zu machen: Da sind noch Sonderzeichen!

Unicorn Powder
"Glückseligkeit" schreibt man mit einem e. Ansonsten keine Einwände.


So viel zur Pharmakologie - jetzt wollen wir der Sache mal auf's Korium fühlen. *Zückt das Dermatoskop*

Kunst des Kalmars
Passt.

Kunst der Flechte
Das .. ist ne Menge Haut. Das einzige was mir dazu auffällt ist, dass sie für sich ja wirklich gar keinen Effekt hat, sondern auf ihre Kombinationstechniken angewiesen ist, um die Kosten irgendwie aufzuwiegen. Ich stimme zu, dass eine Gehbehinderung wie durch die Metallpfützen, die ähnlich funktionieren, nicht passend wäre, aber könnte man sich hier keinen anderen Basiseffekt vorstellen?


Kunst des Erdmännchens
Warum erscheinen die Arme eigentlich mit geballter Faust, wenn sie die anschließend nicht benutzen? o.o
Für C-Kosten ist mir das eigentlich ein wenig stark und nur wegen der obligaten Kombination mit der für sich selbst nicht nützlichen (und dafür eher teuren) Kunst der Flechte okay.
Was passiert eigentlich, wenn ein Yamakabe ein und den selben Wirtsbereich zweimal direkt hinteinander beansprucht, wie er es bei der Kombination Flechte -> Erdmännchen tun muss? Nichts weiter?

Kunst des Tiefseeanglers
Warum nur C-Kosten? Der Bunshin ist zwar recht einseitig, aber immer noch eine zielsuchende KO-Technik. Und wie reagiert er auf Angriffe? Er ist zwar nur Haut, aber ziemlich feste Haut.

Kunst des Parasiten
Da ist noch ein kleiner Wortknödel im ersten Absatz. Die Technik balanciert zudem ziemlich prekär auf der Grenze zwischen C und B. Etwas mehr Effekt und dafür solide B wäre mir lieber, alternativ auch C (größere Fläche mit Behinderung, dafür ohne Ersticken) und B (große Fläche mit Behinderung und potentiell Ersticken) Stufen.

Kunst des Nashorns
Hihi. Keine Einwände.

Kunst des Kanarienvogels

Hier ist meine Antwort ziemlich klar Nein.

Kunst des Lungenfischs
Hier ebenfalls, das heben wir uns doch lieber für ein Fischbluterbe auf. Der von Maki vorgeschlagene Weg der reinen "Hautatmung" wäre da schon eher was.

Kunst des Maulwurfs
Du könntest das hier direkt in die Kunst der Flechte reinfalten, dann hätte die auch einen aktiven Effekt und wäre nicht nur ein XP-Bremspoller auf dem Weg zur Hautdominanz. :)
 
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@Netsu

Dokuiki Killswitch
Hier habe ich leider schwerwiegende Bedenken geltend zu machen: Da sind noch Sonderzeichen!
Ich finde keine Sonderzeichen mehr.... Hat die etwa schon jemand entfernt oder bin ich blind? :D

Unicorn Powder
"Glückseligkeit" schreibt man mit einem e. Ansonsten keine Einwände.
Check.


Kunst des Kalmars
Dann einmal kurz innehalten für eine ehemalige Kollegin. :D

Bei einem Hautschwert würde der Spaß bei mir aufhören (Boah, allein der Gedanke ist schon echt widerlich!) :D
... Und wehe du kommst auf die Idee einer Hautpeitsche!
Kunst der Flechte
Das .. ist ne Menge Haut. Das einzige was mir dazu auffällt ist, dass sie für sich ja wirklich gar keinen Effekt hat, sondern auf ihre Kombinationstechniken angewiesen ist, um die Kosten irgendwie aufzuwiegen. Ich stimme zu, dass eine Gehbehinderung wie durch die Metallpfützen, die ähnlich funktionieren, nicht passend wäre, aber könnte man sich hier keinen anderen Basiseffekt vorstellen?
Dann habe ich mal versucht, die Technik zu kombinieren. Die Kunst des Maulwurfs ist damit erstmal raus und die Flechte hat jetzt einen Effekt. ;)

Kunst des Erdmännchens
Warum erscheinen die Arme eigentlich mit geballter Faust, wenn sie die anschließend nicht benutzen? o.o
Für C-Kosten ist mir das eigentlich ein wenig stark und nur wegen der obligaten Kombination mit der für sich selbst nicht nützlichen (und dafür eher teuren) Kunst der Flechte okay.
Was passiert eigentlich, wenn ein Yamakabe ein und den selben Wirtsbereich zweimal direkt hinteinander beansprucht, wie er es bei der Kombination Flechte -> Erdmännchen tun muss? Nichts weiter?
Die Faust war einfach nur ein optisches Feature. Sah in meiner Vorstellung ein wenig mysteriöser aus. :D Hab es mal raus genommen, damit es nicht zu einer Verwirrung kommt.
Wenn ein Yamakabe den selben Wirtsbereich zweimal beansprucht passiert nichts weiter. Die Haut hat an der Stelle ja bereits ihre Eigenschaften verloren. So hab ich es jedenfalls bisher gedacht.

Kunst des Tiefseeanglers
Warum nur C-Kosten? Der Bunshin ist zwar recht einseitig, aber immer noch eine zielsuchende KO-Technik. Und wie reagiert er auf Angriffe? Er ist zwar nur Haut, aber ziemlich feste Haut.
Die Technik hat in meinen Augen den großen Drawback, dass der Yamakabe durch die einmalige Anwendung bereits seine ganze Immunität gegen Klingen verliert. Feste Haut, hat dadurch auch nur der erste Doppelgänger, denn danach ist keine feste Haut mehr da. Er kann nur ein einziges Jutsu anwenden. Kämpfen kann er wie ein normaler Doppelgänger, aber mit verringerter Kraft. Die Haut in der Form zu halten erschien mir auch nicht so schwierig und der Erddoppelgänger hatte auch nur C-Rang kosten. In der Gesamtschau bin ich hier deswegen auch bei C-Rang gelandet. :)

Kunst des Parasiten
Da ist noch ein kleiner Wortknödel im ersten Absatz. Die Technik balanciert zudem ziemlich prekär auf der Grenze zwischen C und B. Etwas mehr Effekt und dafür solide B wäre mir lieber, alternativ auch C (größere Fläche mit Behinderung, dafür ohne Ersticken) und B (große Fläche mit Behinderung und potentiell Ersticken) Stufen.
Dann lieber eine reine B-Rang Technik. Ich habe noch einen kleinen Zusatz hinzugefügt, der es dann vielleicht direkt in den B-Rang Bereich katapultiert. ;)

Kunst des Nashorns
Hihi. Keine Einwände.
Ich freu mich drauf.

Kunst des Kanarienvogels & Kunst des Lungenfischs
Hier ist meine Antwort ziemlich klar Nein.

Hier ebenfalls, das heben wir uns doch lieber für ein Fischbluterbe auf. Der von Maki vorgeschlagene Weg der reinen "Hautatmung" wäre da schon eher was.
Schade, schade, schade. Dann geh ich da mal zurück in die Planungsphase. Ein paar Ideen sind schon da. Hehe.

Kunst des Maulwurfs
Du könntest das hier direkt in die Kunst der Flechte reinfalten, dann hätte die auch einen aktiven Effekt und wäre nicht nur ein XP-Bremspoller auf dem Weg zur Hautdominanz. :)
Done.
 

Netsu

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Kunst der Flechte:
So braucht die Jutsuliste weniger Platz und das gefällt mir!

Kunst des Erdmännchens:
da es eine recht große Fläche abdeckt und der Effekt durchaus stark ist, würde ich hier eher B-Kosten sehen.

Kunst des Tiefseeanglers:
Überzeugend argumentiert und hat somit meinen Stempel der Unbedenklichkeit.
Bitte weiterhin alle zwei Jahre zur Kontrolle kommen ob es gewachsen ist oder sich sonst verändert hat.

Kunst des Parasiten:
Mit B-Rang fühle ich mich für potentielles Ersticken schon wohler. Das Upgrade ist ... unerwartet, passt bei mir aber auch.

Noch einmal Retoure @Maki ob es mit den Änderungen weiter passt, dann trag ich es ein.
 

Maki

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Verzeihung, hatte das Thema aus den Augen verloren. Ist von meiner Seite aus aber ebenfalls in Ordnung und gerade eingetragen worden! :)
 
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