Aktuelles

das inuzuka anwesen (ausserhalb der geschichte)

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Inuzuka Setsuko

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Hier ist einfach nochmal das Inuzuka anwesen. Alles was hier gepostet wird spielt nicht in der eigentlichen geschichte.
Es ist immer viel los im Anwesen der Inuzukas und überall begenen einem Hunde oder Wölfe.
 
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Yamamoto Haruko

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Haruko blieb zuerst überrascht stehn lief Setsuko aber dann schnell nach. Dann dachte sie an das was Setsuko ihr gesagt hatte: Ich bin echt froh dich getroffen zu haben. Du bist seit langem ein Mensch der mich so akzeptiert wie ich bin und der nicht weg rennen wird, wenn er sieht das ich mit einem Fluch belastet bin und meine Male auftauchen. Ich danke dir dafür Haruko. dann sagte sie zu sich selbst: Der einzige Mensch seit Langem? Bin ich etwa wirklich der einzige der das versteht? Das kann doch nicht sein! Sie lief weiter und bald darauf kam sie zu dem Inuzuka Anwesen. Sie lief auf jemanden zu den sie als Setsukos Zwillingsbruder in Erinnerung hatte. Ähm ist Setsuko hier? fragte sie schüchtern. Als er diese Frage bejahend beantwortet hatte sah sie Setsuko auch schon. Schnell lief sie auf diese zu. Hey, warte doch mal! sagte Haruko leicht außer Atem. Bist du beim trainieren? Hab ich dich dabei gestört? Du warst nur so schnell weg und na ja... Haruko fiehl nichts mehr ein, was sie sagen konnte.
 
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Inuzuka Setsuko

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Hey, hol mal Luft. Ich war zwar grad beim Trainieren, aber schon ok. Komm mal mit, ich möchte das du jemanden kennenlernst. Setsuko packte Haruko am Arm und schleifte sie um die nächste Ecke. Von weitem sah man schon wen Setsuko gemeitn hat. Kiba, schrie Setsuko, Kiba hier ist jemand den du kennenlernen musst. K-Kiba? stotterte Haruko. Das Einzige was Setsuko tat war zu nicken und mit Haruko auf Kiba zuzurennen. Setsuko war sich sicher das die beiden sich super verstehen werden und Kiba sicherlich ihr helfen wird.
Hey, Cousin, du bist doch nicht grad beschäftigt oder? Jetzt nicht mehr. Was is denn? Das hier ist Haruko. Und sie will mir helfen. Helfen? Wobei? Äh.. ach ja das hab ich dir ja noch gar nicht erzählt. Entschuldige. Setsuko erzählte Kiba alles nochmal harklein und fragte ihn zum Schluß: Hilfst du mir eine Möglichkeit zu finden den Fluch zubrechen oder wenigstens ihn unter Kontrolle zu halten? Bitte Kiba.
Der junge Inuzuka musste sich erstmal setzen und war völlig überfordert, aber er sagte ja. Und Akamaru willigte auch ein. Setsuko war total glücklich das Kiba ja gesagt hat und warf sich in seine Arme. Sie drückte ihn so sehr, dass er anfing zu röcheln. Oh entschuldige, das wollte ich nicht. Schon okay, ist ja nichts passiert. So und nun zu dir. Haruko, richtig? Erzähl mal was von dir?
Nun war Haruko im Mittelpunkt und Kiba udn Setsuko schauten sie an udn warteten darauf das sie anfign zu erzählen.
 
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Yamamoto Haruko

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Haruko hatte Setsuko sorgfältig zugehört, als diese alles nochmal haarklein erzählte. Als Kiba schließlich sagte: ...So und nun zu dir. Haruko, richtig? Erzähl mal was von dir? fühlte sie sich zuerst ziemlich überrumpelt, aber sie begann schließlich stockend zu erzählen... Und als sie schließlich mit alem fertig war sagte sie abschließend noch: Naja und da ich selbst wohl am Besten weiß, wie man sich fühlt wenn man mit einem Fluch geboren ist wollte ich Setsuko auch helfen. Und am Besten kann man ihr wohl helfen, wenn man ein Fuin Jutsu benutzt und ihr hilft das Juin richtig unter Kontrolle zu behalten. Oder, Setsuko? Sie sah Setsuko fragend an als diese nachdenklich sagte: Du hast wohl Recht... Aber wie sollen wir so ein Jutsu lernen? Und wer soll es lernen? Schließend ist es unnötig wenn wir es alle lernen. Nach kurzem Zögern sagte Haruko endlich: Also, ich würde es eigentlich gerne lernen. Meine Mutter kann es zwsr, aber ob sie es noch anwenden kann ist fraglich. Schließend konnte sie es noch nie so perfekt. Aber für mich könnte es nur Vorteile haben, da ich eigentlich ein Medic-nin bin. Wär das für dich in Ordnung, Setsuko? Und für dich, Kiba?
 
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Inuzuka Setsuko

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Setsuko war einverstanden. Warum auch nicht, ein Medic-nin dürfte das ambesten können. Sie und die anderen beiden setzten sich zusammen aufs Gras und unterhielten sich einfach so. Nicht über den Fluch, sondern über die schönen Dinge wie Freunde, Spaß und ähnliches.
Hey sagt mal, wir wärs wenn wir alle zusammen trainieren. Minako macht natürlich auch mit. Das fänd ich genial, so könnten wir alle uns gegenseitig puschen. Setsuko schaute Kiba und Haruko dabei abwartend an, als ob sie nichts anderes als ein Ja hören will. Also ich finds gut, sagte Haruko, und du Kiba? Der junge Inuzuka sagte zunächst nichts, doch dann: Ja das können wir machen. Wobei ich sehr viel stärker bin als ihr. Ich hoffe das ist euch klar. Ich bin nicht umsonst schon Jounin. Natürlich wissen wir das Kiba. Deswegen sollst du ja mitmachen. Du kannst uns am besten helfen. Na dann...
Die drei sassen noch lange auf dem gras und vergassen völlig die Zeit. Auch die beiden Hunde tollten die ganze Zeit herrum und versuchten beide das selbe Glühwürmchen zu fassen zu kriegen. Was nicht so recht gelang.
Dann graute der Morgen und die drei unterhielten sich immernoch. Sie schauten erstaunt auf und konnten es nicht fassen das es schon so spät war.

 
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Yamamoto Haruko

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Haruko schaute auf und merkte, dass es schon fast Morgen war. Oh nein! Mist! schimpfte Haruko Minako wird umbringen! Ich wollte doch noch mit ihr trainieren! Sie stand schnell auf und sagte dann: Ok, ich muss jetzt wohl gehen.... Ich möcht meiner Schwester nicht noch mehr Gründe geben sich aufzuregen. Naja... Also ich muss dann gehen. Sie wollte gerade gehen, aber dann drehte sie sich noch einmal um. Ach ja, ich hätte das fast vergessen... sie schaute Setsuko und Kiba an ... wann treffen wir uns denn zum Training? Morgen? Dann hörte sie, dass jemand sie rief. Schwester? sagte sie fragend und drehte sich um. Dann sah sie Minako schon den Hügel raufrennen. Was machst du denn hier? Sie lief Minako entgegen und ging mit ihr dann langsam den Hügel hoch. Minako sagte ein bisschen verärgert: Wir hatten uns doch zum Tainieren verabredet! Hast du das etwa vergessen? Haruko sagte: Sorry, Schwester! Ich hab einfach die Zeit vergessen! Naja, macht ja nichts. Ist schon in Ordnung! Dann sagte Haruko: Achja, das ist Kiba. Du kennst ihn noch nicht, oder? Wir wollten morgen zusammen trainieren. Ich mein mit ihm und Setsuko. Wär das für dich in Ordnung?
 
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Yamamoto Minako

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Minako rannte den Hügel hoch um ihre Schwester abzuholen. Sie machte sich schon Sorgen um sie war allerdings gleichzeitig einwenig ärgerlich darüber das Haruko ihr gemeinsames Trainong vergessen hatte. Da erblickte Minako ihren Zwilling und rief ihr zu: Haruko! Diese sagte kleinlaut während sie sich umdrehte um festzustellen ob die Stimme wirklich Minako gehörte: Schwester? Da ging Minako ein wenig schneller auf sie zu und meinte: Wir hatten uns doch zum Tainieren verabredet! Hast du das etwa vergessen? Haruko jedoch schaute Minako an und entschuldigte sich dann:Sorry, Schwester! Ich hab einfach die Zeit vergessen. Minako wusste das ihre Schwester sie nie anlügen würde und meint mit gelassener Stimme: Naja, macht ja nichts. Ist schon in Ordnung! Ihre Schwester ging weiter auf sie zu und stellte sich neben sie. Offenbar wollte sie jetzt Minako den anderen vorstellen doch sie fühlt nicht ganz wohl in ihrer Rolle als neu dazugekommene, versuchte trotzdem freundlich zu wirken. Achja, das ist Kiba. Du kennst ihn noch nicht, oder? Wir wollten morgen zusammen trainieren. Ich mein mit ihm und Setsuko. Wär das für dich in Ordnung? Einen Moment lang schaute Minako den bis jetzt unbekannten Jungen an und war sich sicher das er die Akademie schon längst hinter sich hatte. Nach kurzem Zögern meinte Minako jedoch: Natürlich ist das in Ordnung für mich.
Sie wendete sich kurz an Setsuko die neben Kiba gegenüber dem Geschwisterpaar stand. Und wann genau hattet ihr vor zu trainieren? fragend blickte sie in die Runde. Verstehe, wie wäre es mit 12:00h? Ist das euch recht? Setsuko meinte fröhlich: Klar! Morgen um 12:00h. Einverstanden. Wir werden da sein. Wo wollen wir uns treffen?! Hier?Da meinte Haruko mit einem Lächeln im Gesicht: Wie wärs wenn wir uns auf dem Trainingsplatz treffen. Dort ist der geeignete Platz um zu Üben. Oder was meinst du dazu? Sie schaute Kiba an und aus dem Lächeln wurde ein freundlicher Blick. Kiba meint:Ich denke das ist OK so. Dann bis morgen.
Die Schwestern drehten sich um und gingen gemeinsam den Hügel hinunter. Auch die anderen beiden gingen ihren Weg nach Hause. Auf dem Heimweg fing Haruko an: Was erwartest du vom Training morgen? Sie sah Minako an und achtete kaum noch auf den Weg denn sie kannte ihn bereuts, so oft war sie ihn gegangen das ihre Füße sie automatisch nach Hause brachten. Minako merkte erst gar nicht was Haruko ihr sagte denn sie war in Gedanken versunken und fühlte sich nicht angesprochen. Haruko jedoch fand es eher unfair von ihrer Schwester dass sie der umherschwirrenden Fliegen mehr Aufmerksamkeit schenkte als ihr. Gut dann ignorier ich dich eben auch! Sie drehte ihren Kopf weg und erhoffte sich das nun ihre Schwester etwas sagen würde, doch nichts, kein einziger Ton. Minako? Sie drehte sich wieder zu ihrer Schwester und schaute leicht besorgt. Früher hatte das immer funktioniert. Tut mir leid, was hast du gesagt? Haruko merkte das ihre Schwester offenbar über etwas sehr wichtiges nachgedacht hatte: Ach nicht so wichtig. Worüber hast du nachgedacht? Minako schaute mit einem Auge zu Haruko und gleichzeitig auf den Weg um nicht zu stolpern. Ach, naja, als ich eben Kiba gesehen hab dachte ich kurz an Bruder. Kiba sieht so aus alsob er schon weit gekommen wäre. Bruder würde ihn sicher mögen. Er mochte Hunde immer und naja, das wars eigentlich. Ich dachte darüber nach ob sich vieles anders geworden wäre wenn er noch leben würde. vielleicht würde Vater dann auch noch...
Ihr Blick wurde von Satz zu Satz immer schwieriger und auch Haruko sah das es ihrer Schwester schwer fiel darüber zu reden. Haruko wusste dass sie sicher nicht so viel über ihre verstorbenen Famielienmitglieder sagen könnte ohne irgendwann zu weinen. Minako hatte noch nie geweint und Haruko schätzte das an Minako. ...Aber was passiert ist ist eben passiert, das kann keiner mehr ändern. Wir sollten nicht ständig der Verganganheit nachtraueern und uns besser auf das Training morgen konzentrieren.
Haruko nickte und ihre hochsteigende Trauer verschwand plötzlich wieder: Also was ich eben sagen wollte: was erwartest du vom Training morgen? Ich weiß nicht. Es kann viel passieren, aber am besten ist doch das wir noch mehr Erfahrungen sammeln können. Das wird sicher spannend. Bin gespannt was wir morgen trainieren, bestimmt üben wir so wie es sich ergibt.
Eine Katze lief über den Weg und Minako hoffte inständig das Haruko nicht anfangen würde darüber zu reden das sie auch gerne eine hätte. Minako wusste nur allzugut dass das dann sicherlich den ganzen Weg so gehen würde und sie wollte nicht umbedingt ständig die gleichen Argumente hören, schließlich hatte das ihre Mutter zu entscheiden ob sie eine bekommen würde oder nicht. Doch es schien so alsob Haruko den Augenblick verpasst hätte als die Katze über den Weg huschte. Minako sah schon den Bäckersladen in der Nähe ihres Hauses. Sie waren schon fast da und nach einer weiteren Minute gingen sie daran vorbei und man konnte auch schon das große Haus der Yamamotofamilie sehen.
Die Mutter der Zwillinge stand vor der Tür und erwartete sie offenbar schon. Es sah so aus alsob sie kurz davor gewesen wäre ihre Töchter selbst abzuholen. Minako fühlte sich wie ein kleines Kind doch seitdem ihr Vater ermordet wurde war ihre Mutter sehr führsorglich und wollte immer auf ihre "kleinen" Mädchen aufpassen. Sie gingen nun gemeinsam mit ihrer Mutter ins Haus und Haruko lies es sich natürlich nicht nehmen beim verspäteten Essen zu erzählen was sie morgen vorhatten. Interessiert schaute Nanamie die beiden an. Nachdem Haruko mit ihrem informationsreichen Gespräch fertig war fügte Minako hinzu: Also dürfen wir? Die Mutter nickte zustimmend.

Am nächsten Tag:
Es war 11:00h also die beiden Schwestern zum Trinigsplatz gingen. Ein Samstag. Sie waren früh dran und als sie losgingen und schon etwas weiter weg vom Haus waren (rund 50m) schaute Minako noch einmal über die Schulter und erkannte durch ihre Begabung dafür Dinge auf weiterer Entfernung gut zu sehen das ihre Mutter behütend ihren Töchtern nachschaute. Nach einer guten halben Stunde und etlichen Ummwegen kamen die Schwestern an. Selbst die vielen Umwege haben nichts gebracht. Wi sind trotzdem zu früh dran. Ich kann zwar gut schätzen aber ich dachte die anderen kommen auch früher und deshalb der frühe Aufbruch. Warscheinlich müssen wir aber nicht mehr allzulang warten. Komm las uns hier Platz nehmen. Die Schwestern setzten sich zusammen auf den Erdboden und fingen an zu reden. Wie es sonst der Fall war wenn die bieden nichts zu tun hatten begann Haruko: Katzen sind echt sauber. Minako wusste was sie erwarten würde und fing an zu lachen. Du kannst es echt nicht lassen. Da musste auch Haruko lachen doch nach wenigen Sekunden stoppte das Gelächter der beiden Zwillingschwestern.
Ein Shuriken flog ganz in ihre Nähe. Sie rükten ein Stück nach rechts denn warscheinlich würden aus der Richtung bald noch mehr Shuriken folgen. Und tatsächlich noch einer flog in etwa die gleiche Richtung. Minako sah sich um und nahm notitz davon das Setsuko 5m weiter mit Kiba an ihrer Seite stand, etwas geschockt darüber das eben ein Shuriken nur 1m entfernt von den beiden Geschwistern geworfen wurde, warscheinlich unbeabsichtigt, gerade übten wohl noch einige andere. Minako tippt Haruko an die sich daraufhin auch zu den beiden drehte: Ach, hallo Setsuko! Hallo Kiba! Setsuko winkte und lächelte. Dabei kniff sie ihre Augen zusammen. Kiba hob nur kurz die Hand: Morgen! Nun was wollen wir trainieren? Er blickte in die Runde. Keiner wusste so Recht mit was sie anfangen sollten. Die beiden gingen weiter suf die Schwestern zu bis sie scih gegenüberstanden. Nach wenigen Sekunden meinte Kiba dann: Also Leute, irgendetwas müsst ihr doch noch üben oder könnt ihr schon alles?!
Als er das sagte lachte er halblaut. Minako sah die andern an alsob sie sagen würde: also was wollt ihr üben?



Sollen wir jetzt auf dem Trainingsplatz, da unter Akademiegelände das Training schreiben oder sollen wir das hier schreiben?
Ich kann dann ja ein neues Thema erstellen: Trainingsplatz Konoha südlicher Teil oder welcher Teil auch immer das ist, ich denk mal es gibt mehrere Trainingsplätze.
 
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Yamamoto Haruko

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Also ich würd sagen, das wir zuerst einmal die Grundlagen üben, oder? Zum Beispiel Shurikentraining und so was eben. Wär das für euch in Ordnung? Kiba, Setsuko, Schwester? Minako antwortete: Das wär wohl das Beste, denn da alle sich auf etwas anderes spezalisiert haben wird es sonst schwierig. Ich meine Haruko ist ein Medic-nin ,zwar nicht nur sie kann ja schon noch andere Sachen und will bestimmt auch noch was anderes lernen, oder? Sie schaute zu Haruko, die ihr lächelnd zunickte Ich habe mich eher auf allgemeine Ksampfkünste spezialisiert, das wär ja schon etwas einfacher, aber da Setsuko bestimmt etwas mit ihrem Hund lernen will und Kiba eigentlich auch die meisten Jutsus mit Akamaru zusammen macht wär es wohl schwierig für uns. Oder ist da jemand anderer Meinung? Und Setsuko sagte zustimmend: Ja, da hast du wohl Recht... Die Grundlagen wären wohl am Besten. Und auch Haruko und Kiba nickten zustimmend. Du könntest uns doch wohl am Besten helfen unsere Jutsus zu verbessern. Ich meine du bist ja schon Jou-nin. Und Kiba sagte: Ja, das wäre wohl am Besten. Ich würde mit Henge no Jutsu anfangen, da das ja wohl eine der wichtigsten Jutsus ist. Doch Haruko sagte kritisch: Ih würde ja eher Shuriken und Kunai training machen, da man da wohl immer Verbesserungbedarf hat. Doch dann sagte Minako: Ok, wir können ja beides machen. Ich glaube eh nicht das wir heute mehr als 2 Jutsus verbessern können. Naja, ich möchte ja lieber ewas mit Akiro machen, aber da ihr beide ja keine Hunde habt wäre das ja unfair. Ok, dann fangen wir dann mal mit Henge no Jutsu an. Setsuko du fängst mal an. Ok. Setsuko trat vor sagte: Henge no Jutsu! und verwandelte sich so in Akiro. Das hätte ich mir ja denken können. sagte Kiba schmunzelnd. Aber man kann euch beide immer noch auseinanderhalten. So wär es besser. Er verwandelte sich nun ebenfals in Akiro und sgte dann: Siehst du? Du musst auf jede Einzelheit achten. Sonst ist es aber schon mal gut. So, Minako du bist dran. Minako verwandelte sich in einen einfachen und unauffallenden Stein. Das ist schon mal gut, aber dabei muss man auf die maserung achten. Das ist dabei sehr schwierig ich weiß es aus Erfahrung, da ich bei diesem Jutsu vor allem mit Holz auch schon immer Schwierigkeiten hatte. So und nun bist du dran, Haruko. Nun trat Haruko vor und verwandelte sich in Minako. Ok, das hätte ich mir wohl ebenfalls denken können, aber Minako sieht schon etwas, zwar nicht sehr viel aber eben schon etwas anders aus. Hier so. So übten sie über 2 Stunden bis sie schließlich zum Shuriken und Kunai Training überwechselten. Da hatten alle ebenfalls ein paar Probleme. Nun übten sie ebenfalls ein paar Stunden bis alle es schon wirklich viel besser konnten. Nun sah Haruko auf und bemerkte zum Schrecken aller, das es schon früh am nächsten Morgen war. Ok, sollen wir uns morgen um die selbe Zeit wieder treffen? Alle antworteten bejahend und dann hakte sich Haruko bei Minako unter, sie sagten Setsuko und Kiba auf Wiedersehen und als sie auf dem Heimweg waren sagte Haruko nachdenklich zu Minako: Als wir gestern hier vorbeigekommen waren waren wir wirklich schwächer wie jetzt, gell? Ja. Du hast Recht. Wir sind gewachsen. Nun waren sie am Haus angekommen, wo ihre Mutter sie schon sehnlichst erwartete.

Ich würde sagen wir schreiben hier weiter. Sonst eröffnen wir zu viele Themen, oder?
 
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Inuzuka Setsuko

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Kiba? sag mal, kann ich vielleicht schon das tsuuga lernen? Was? mmh ich weiß nicht. Ich finde wir trainieren erstmal die anderen Techniken bis du die besser kannst. Und dann schauen wir mal. Okay, dann so. Setsuko lief neben Kiba her, der Akamaru wieder in seiner Jacke umhertrug. Sie dachte nach, wie es weiter gehen sollte. Was mit Ichigo und Aiko ist? Und so weiter. Sie merkte nicht das Kiba mit ihr redet, bis er sie am Arm festhielt und ihr scharf in die Augen schaute. Wo bist du denn mit deinen Gedanken? So kenn ich dich ja gar nicht. Ach, ich weiß nur nicht ob es wirklich richtig war ichigo und Aiko nichts von unserem TRaining zu erzählen. Ich meine ihenen würde es doch auch was bringen. Sicher, aber naja ihr versteht euch im Moment ja echt nicht gut oder? Setsuko schaute Kiba an. Sie wusste nun das er alles mitbekommen hat. Ich weiß alles. Ich habe euch gehört. Auch das Aiko und Ichigo uns eigentlich von einander fern halten wollen. Es tut mir in der Seele weh so etwas von ihnen zu hören. Ihr gehört zu meiner Familie und ich unterstütze euch wo es geht. Ich werde auch dir sicherlich nicht wehtun. Ich weiß Kiba. Ich habe dich viel zu gern um mich von dir fern zu halten. Du gehörst zu den wenigen Menschen die mic hso akzemtpieren wie ich bin. Mit dem Fluch.
Die beiden gingen sofort ins Bett, nachdem sie zuhause angekommen waren.

Am nächsten Tag

Setsuko und Kiba machten sie ungefähr zu gleichen Zeit wie am vorigen Tag auf den Weg zum Treffpunkt. Die Beiden unterhielten sich die ganze Zeit über Hunde. Bis sie Haruko und Minako sahen. Sie setzten sich zu den beiden und beschloßen das gleiche wie gestern zu trainieren.
Diesmal fingen sie mit dem Wurftraining an. Jeder hatte seinen eigenen Baum zum treffen. So konnte Kiba sich um jeden kümmern und zeigen wie sie es besser machen konnten.
 
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Yamamoto Minako

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Wurftraining:
Die kleine Gruppe hatte sich nun entschieden mit dem Wurftraining zu beginnen. Jeder bekam von Kiba einen Baum zugeteilt. So, jeder vonn euch hat jetzt seinen "eigenen" Baum. Ihr übt jetzt folgendes: treft mit einem Kunai möglichst nah an den vorher festgelegten Punkt den ich jetzt kennzeichnen werde. Kiba ging zuerst auf den den Baum von Haruko zu und schnitzte ein Kreuz mit einem anderen Kunai in den Baum. Das wiederholte er dann bei den anderen beiden Mädchen. Minako wusste das sie hier einen großen Vorteil hatte denn solche Übungen hatte sie früher des öfteren mit ihrem Vater gemacht. So war es ein Leichtes für sie in die Nähe des Kreuzes zu treffen. Worauf wartet ihr noch? Fangt an oder soll ich erst den Startschuss geben? Setsuko und Haruko schauten Kiba noch an als Minako drei Kunais nahm. Sie warf auf die 3 Kreuze ohne dabei ihre Position zu ändern. Als Haruko auf ihren Baum blickte war sie erstaunt: Minako hatte das Kreuz getroffen. Zwar nicht genau in der Mitte aber trotzdem noch auf dem Kreuz. Schnell drehte sich Haruko zu Setsukos Baum, auch hier war das Kreuz getroffen. Die beiden Mädchen waren sprachlos und auch Kiba schien im Moment keine Worte zu finden. Doch dann meinte er: Das war echt gut! Mach weiter so und die anderen fangen aber bitte erst damit an mit einem einzigen Kunai zu werfen wenn ihr soweit seid könnt ihr auch mit 2 werfen. Ich werde nicht darüber entscheiden wann ihr soweit seit, ihr müsst lernen euch selbst einzuschätzen. Wenn ihr also für die 2 Kunais bereit seid sagt bescheid und ich werde das 2. Kreuz setzten. Also los! Kiba ging auf Minako zu. Er stellte sich neben sie und sagte in einer leisen Stimme um die anderen nicht zu stören: Gut Minako, bei dir müssen wir ein etwas anderes Training machen. Ich mache noch weitere 2 Kreuze auf andern Bäumen. Du versuchst alle zu treffen. Minako nickte ihm zu und während er die Kreuze in den anderen Bäumen setzte schaute sie kurz zu den anderen beiden. Setsuko traf 5cm entfernt vom Krauz doch das war fürs erste überhaupt nicht schlecht. Bei Haruko war es in etwa genauso. Nachdem die anderen Kreuze nun auch noch gesetzt wurden, nahm Minako ihre Kunais wieder aus den Baumstämmen. Nun schaute sie einmal schnell in ihre Umgebung es dauerte nicht lang bis sie wusste wo die Kreuze waren. Nach einem 2. Blick wusste sie wie sie die Kunais werfen musste damit sie die Kreuze trafen. So begann das Training mit den Kunais. Nach einer Stunde kam Kiba wieder auf Minako zu und began mit dem Satz: Du bist echt gut! Aber ich möchte mit dir gern das Training etwas verändern. Ab jetzt springst du hoch und sobald du am höchsten Punkt bist... Minako nickte ihm zu und überlegte wie sie jetzt werfen musste ...wirfst du und versuchst die Kreuze wie immer zu treffen. Doch jetzt musst du immer mit einem Kunai und einem Shuriken pro Kreuz trffen. Minako wusste dass das erheblich schwerer war denn die beiden Waffen hatten ein unterschiedliches Gwicht und musst auch anders geworfen werden. Aber fang damit an das du erst die Kunai beim Springen und die Shuriken wenn du wieder "gelandet" bist wirfst. Wieder nickte Minako. Sie strengte sich an und es fiel ihr leichter als sie gedacht hatte. Eine weitere Stunde war vergangen. Wieder blickte sie zur Seite, Haruko und Setsuko trafen nun fast schon das Kreuz. Sie fand das erstaunlich denn sie wusste das sie Übung darin hatte zu werfen und die anderen noch Anfängerinnen waren. Sie wollte ihnen eigentlich sagen wie toll sie das fand und dass sie das echt faszinierend fand doch sie wollte die anderen nicht stören. Eine laute Stimme war zu hören. Kiba. Macht jetzt besser eine Pause sonst überanstrengt ihr euch noch! Das bringt euch dann für das nächste Training nix mehr denn dort werdet ihr dann keine Kraft für die Übungen haben. Setsuko und Haruko gingen dann an die Seite und nahmen einSchluck Wasser. Minako allerdings wusste das sie noch mehr Üben musste wenn sie besser werden wollte. Sie nahm wie immer ihre Kunai und kletterte auf den nächsthöheren Baum. sie war nun in etwa an der höchst möglichen Stelle und sah hinab zu den Kreuzen. Sie konzentrierte sich vollkommen auf das Ziel: das Treffen der 3 Kreuze. Sie sprang ab und warf. Doch die Waffen steckten leicht versetzt naben den Kreuzen in den Baumstämmen. Minako fand das das nicht reichen würde, sie hatte schon seit Jahren trainiert und das war ihre Schwachstelle. Das wusste sie und fühlte sich schlecht dafür dass sie sich einfach nicht verbessert hatte. Erneut versuchte sie sich in der Übung und wieder traf sie nicht das Kreuz sondern 1-2cm daneben. Mist. Ich muss besser werden. Die anderen sind schon so gut und ich habe jahrelang trainiert und weise noch immer die gleichen Fehler auf wie früher. Minako ging einwenig zornig und deprimiert zugleich auf die Baumstämme zu. Sie ärgerte sich denn wieder war es ihr nicht gelungen zu treffen. Mit Wut nahm sie die Kunai heraus. Sie wollte wieder auf den Baum klettern und als Minako schon fast oben ankam rief Kiba ihr zu: Du solltest besser morgen mit dem Wurftraining weiter machen du musst auch die andern Sachen noch üben. Minako bemerkte dass Haruko sie besorgt anschaute. Doch in Minakos Augen sah man den Willen diese Übung vollständig zu erledigen sie musste einmal die Kreuze treffen sonst konnte sie nicht mit sich selbst und dem langen und harten Training in all den Jahren zufrieden sein. Dann hätte sie alles umsonst gemacht. Sie wusste sie würde nicht weiterlernen wenn sie das hier nicht könnte. Sie würde immer an diesem Punkt hängen bleiben. Zwar konnte sie noch viele andere Dinge aber bei dieser Übung war sie nie zufrieden. Kiba wusste das Minako nicht aufhören würde zu üben bis sie zumindest das Kreuz traf. Also übte Minako eine weitere halbe Stunde und dann schaffte sie es, sie traf das Kreuz. Die anderen bieden übten währenddessen schon Henge no Jutsu übten.


Jutsutraining
Sestuko und Haruko übten schon nach 2 stunden Wurftraining das Henge no Jutsu. Als Minako wiedereinmal kurz rübersah hatte sich Setsuko in Akiro verwandelt. Sie machte das nicht schlecht und bis auf einige Kleinigkeiten war sie richtig gut. Minakos Meinung war das sie in Henge no Jutsu die beste war. Im Wurftraining war warscheinlich Minako im Verhältnis zu den anderen die beste und Haruko würde später sicherlich im Fallen tarnen als Beste abschneiden doch da das kein Test war war das auch egal. Auch Haruko konnte sich mit ihrem Jutsu sehen lassen, sie hatte sich in Minako verwandelt aber einiges musste sie noch üben damit sie wirklich aussah wie Minako, den andern fiel das vielleicht nicht so stark auf, doch der erste Gedanke von Minako war: Die hat mich ja dick gemacht. Zwar nicht erheblich aber ich wiege doch keine 40kg sondern erst 36! Das geht so nicht. Hmm...sonst macht sie das eigentlich ganz gut. Mutter ist sicher sehr stolz auf sie. ein Lächeln streifte Minako Gesicht obwohl sie eigentlich zu diesem Zeitpukt eher traurig war. Ihre Mutter wusste nicht viel über Minako. Immer war sie bei ihrem Vater gewesen und manchmal, so dachte sie, wäre es ihrer Mutter egal ob oder was sie trainierte. Auch in diesem Moment kam es ihr so vor. Ein Grund mehr um härter zu trainieren, sie wollte ihrer Mutter beweisen dass auch sie so gut wie Haruko war, in Sachen Waffen und solchen Dingen sogar besser aber einen großen Nachteil hatte sie immer, ihre Mutter war Medic-nin, wieso sollte sie da das Herumwerfen eines Shuriken interessieren. Minakos Mutter war immer sehr stoz auf die Erfolge Harukos in den Medicjutsus. Und der Vater der Zwillinge, er war wohl damit beschäftigt Minako damit abzulenken dass er mit ihr für Kämpfe trainierte. (Er beschäftigte sich fiel mit Minako und tat alles für sie weil sie ihm besonders ans Herz gewachsen war.) Er wusste wie sich Minako fühlte und war sich im klaren darüber dass das nicht umbedingt stimmte was Minako dachte, doch Minako konnte man nichts einreden. Eien weitere halbe Stunde war vergangen. Jetzt kam Minako zur Gruppe dazu doch Kiba sagte mit lauter deutlicher Stimme: Nun ich denke wir machen noch eine Pause inder ihr etwas trinken könnt. Es geht in 10 min weiter. Die Mädchen tranken einen Schluck aus den Wasserflaschen die sie sich mitgenommen hatten. Ich muss mich anstrengen, Henge no Jutsu ist nicht gerade eine meiner Stärken. Ich kann es zwar aber ich werde wohl hinter Setsuko zurückstehen. Naja mal sehen... in was könnte ich mich verwandeln?! Vielleicht in einen Schneehasen... Kurz blickte Minako auf um zu sehen ob Setsuko und ihre Schwester nicht schon gegangen waren, doch sie saßen beide noch dot wo sie ben auch waren ...nein, besser nicht ich muss etwas schweres nehmen. Ein Mensch ist langweilig. Ich werde mich an einem Kieselstein versuchen. Da bin ich ja gespannt ich muss darauf achten das ich den Stein hinbekommen wie er sein muss und ich micht in einen roten Klopst bröckeliger Masse verwandle aber so etwas falsches bekommt ja echt keiner hin. Das ist ja schon so falsch das es wieder richtig ist. Nach weiteren 5 min ging das Training weiter. Wieder verwandelte sich Setsuko in Akiro und es gelang ihr noch besser als vor einer halben Stunde. Doch von einer perfekten Kopie war sie noch entfernt. Haruko hatte auch mit einigen Problemen zu kämpfen als sie erneut versuchte sich in Minako zu verwandeln. Es waren diesmal Kleinigkeiten die ahnen ließen dass das nicht Minako war. Jetzt war Minako dran. Sie war einwenig aufgeregt denn die beiden vor ihr hatten es echt gut hinbekommen. Dann fang ich mal an. Ich muss mich konzentrieren. Kieselstein... Sie schloss die Fingerzeichen für Henge no Jutsu und verwandelte sich wie gewünscht in einen Kieselstein. Kiba kam näher um zu sehen was sie noch verbessern musste. Nach 5s verwandelte sie sich zurück. Schon ganz gut aber du musst noch mehr auf die Maserung achten. Ich hatte das gleiche Problem als ich mich in ein Stück Holz verwandeln wollte. Pass auf, ich verwandel mich in einen Stein und du achtest genau auf die Maseung. Auch er schloss die Fingerzeichen für Henge no Jutsu und schon verwandelte er sich in einen Kieselstein der nicht von anderen zu unterscheiden war. Als er sich wieder zurückverwandelte versuchte es Minako erneut. Diesmal gelang es ihr etwas besser. Alle übten weiterhin Henge no Jutsu und überlegten zwischendurch immer wieder was sie nächstes mal besser machen konnten. Kiba stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Das ist richtig gut Setsuko. Üb noch ein bisschen dann ist er schon so gut wie perfekt. Kibas Blick streifte über Minakos Gesicht zu Haruko. Ja, das ist gut. Üb weiter so. Dann ging er zu Minako und sie fühlte sich schlecht. Sie lag ihrer Meinung nach am weitesten zurück und schaffte das mit der Maserung noch immer nicht richtig. Das erinnert mich an mein Training. Bei mir sah das nicht besser aus. Die Fehler die du bei der Maserung machst sind völlig normal. Versuch einfach dich noch stärker auf die Maserung zu konzentrieren, dann klappt das schon. Sonst ist das schon gut so. Minako versuchte jetzt ihr bestes zu geben. Konzentrieren! Fingerzeichen schließen! Verwandeln! Es klappte sie hatte einen perfekten Stein hinbekommen. Als Kiba kurz rübersah erklang seine Stimme: Super! Du hast es geschafft. Hey, immerhin hast du nicht so lang gebraucht wie ich damals! Ein Lachen erklang in seiner Stimme. Gut, das wars für heute ihr habt genug trainiert und ich hab einwenig weiderholt. Morgen kann ich leider nicht kommen. Ich hab einen Auftrag aber Übermorgen trainier ich wieder mit euch wenn ihr wollt. Alle nickten zustimmend. Nun, am besten wählt ihr eine Person die morgen sagt was ihr macht, sonst wird dass das reine Chaos. Macht das unter euch aus. Die Mädchen schauten sich gegenseitig an. Wer würde das morgen übernehmen?! Plötzlich sagte Haruko: Machst du das Minako? Ich denke du bekommst das ganz gut hin. Was meinst du Setsuko? Setsuko sah abwechselnd zu Minako und Haruko. Ja, ist OK. Du kannst das sicher gut! Minako freute sich über die Entscheidung. Sie würde das gerne machen doch wenn Setsuko oder Haruko auch wollten, hätte sie ihnen den Vortritt gelassen.

Der Heimweg
Minako und Haruko gingen nun gemeinsam heim. Als sie ungefähr 100m vom Trainingsplatz entfernt waren begann Haruko das Gespräch: Findest du nicht auch das wir stärker sind als noch heute morgen? Kurz überlegte Minako. Ja, wir sind etwas stärker geworden aber wenn wir nicht weiterhin trainieren und keine Übung darin haben dann bringt das Training heute nichts mehr und wir werden schlechter. Also müssen wir weiterhin so trainieren. Vielleicht auch nicht unbedingt 4 stunden wie jetzt, 2 reichen später auch noch. Ansonsten ist es ganz gut gelaufen heute. Setsuko war echt gut im Henge no Jutsu-Training. Ja, das war sie. Du warst im Waffentraining aber auch nicht schlecht. Du bist ja schon so gut wie ein Chu-nin. Sie strahlte Minako an. Was ist? Nun, wir kommen unserem Ziel immer näher. Minako nickte. Das stiimt aber bis es soweit ist müssen wir noch einiges lernen und uns verbessern. Wir müssen stark werden. Sehr stark sonst schaffen wir es nicht ihn zu töten. Wir werden es schaffen glaub mir. Ich habe nie daran gezweifelt. Sie waren schon ein gutes Stück gegangen, bereits am Bäcker vorbei. Oh nein, ich hab vergessen Brot zu kaufen. Mutter hatte mich heute morgen darum gebeten. Ich laufe schnell zurück und hol ein Brot. Ich komme mit warte Minako! Minako war bereits um die Ecke gebogen und als Haruko wenige Meter gelaufen war blieb sie stehen. Es wäre egal gewesen ob sie mitgegangen wäre oder nicht. Also blieb sie stehen und wartete auf Minako. Nach weniger als 5 min kam Minako zurück mit 4 Packungen in der Hand. Was hast du da? Minako schaute auf die Tüten in ihrer Hand. Achso, ich hab noch 3 Packungen Reis und eine richtig leckere Soße gekauft. War nicht teuer. Mutter wollte heute zwar welchen kaufen aber sie war heute zu Besuch bei unserem Onkel und da glaub ich nicht das sie vor 6 nach Hause kommt. Also hab ich gedacht ich kauf was warmes zum Essen. Am Anfang wollte ich Nudelsuppe kaufen aber dann hab ich mich doch für den Reis entschieden. Und weil dir Sushie so gut schmeckt hab ich dir noch welches gekauft.Danke ist ja echt nett von dir! Sie war überglücklich.Minako wunderte sich das so eine kleine Geste jemanden so glücklich machen konnte. Und weil es ihre Schwester gut ging war auch Minako plötzlich glücklich denn ihre Schwester fröhlich zu sehen stimmte auch Minako froh. Nun gingen sie Heim und trafen vor der Haustür die Mutter die gerade die Tür öffnete und schon sagte: Tut mir leid ihr müsst euch noch einwenig mit dem Essen gedulden. Ich bin nicht dazu gekommen. Schon in Ordnung, wir haben etwas auf dem Heimweg gekauft. Das war sehr aufmerksam von euch. Beim Essen erzählte Haruko wiedereinmal glücklich von ihrem Tag und die Mutter hörte wie auch schon gestern gespannt zu.
 
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Yamamoto Minako

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Am nächsten Tag:

Besprechung des Tages:
Setsuko und die beiden Schwestern waren alle auf den Trainingplatz. Es war nun 15:00h. Alle schauten sich erwartungsvoll an. Sag mal Minako was hast du für heute geplant? Die Blicke richteten sich auf Minako. Ach ja richtig. Ich hab vergessen euch zu sagen was ich heute mit euch üben wollte. Sie kratzte sich am Kopf und sprach dann in einem durchaus ernsteren Ton weiter. Also ich dachte wir wärmen uns zuerst einwenig aufwärmung. Anschließend machen wir das Henge no Jutsu und danach das Bunshin no Jutsu. Ich denke wir machen heute mal kein Wurftraining. Allerdings werden wir jede halbe stunde eine 5 min Pause machen. Außerdem werden wir heute zwischen den beiden Jutsus werden wir einwenig Ausdauertraining. Am Ende werden wir nach etwas anderes machen. Ich denke wir fangen jetzt aber erst einmal an.


Aufwärmung:
So liefen die Mädchen 3 mal um den Platz. Machten dehnübungen und sonstige Sachen die man bei der Aufwärmung macht.
 
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Yamamoto Haruko

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Naja… Dehnübungen sind nicht gerade mein Ding… Es ist zwar notwendig, aber das ändert nichts daran, dass es langweilig ist. Haruko war genervt. Sie machten schon seit 5 Minuten nur Dehnübungen. Sie würde lieber ihr Bunshin no Jutsu verbessern. Heute muss ich mich richtig anstrengen. Bis jetzt war Minako im Waffentraining und Setsuko im Henge no Jutsu am besten. Ich will auch mal in irgendwas am besten sein! Ok, sie sind insgesamt im Kampf besser und daran kann ich auch nichts ändern, aber ich will auch mal wenigstens in einem Jutsu die Beste sein. Minako, können wir jetzt nicht einmal was anderes machen? Das wird langsam langweilig… Machen wir jetzt noch mal Henge no Jutsu? Darauf nickte Minako nur stumm Setsuko mühte sich mal wieder damit ab, Akiro perfekt nachzuahmen, Minako wollte mal wieder einen Kieselstein zu spielen, aber Haruko wollte sich jetzt mal in etwas anderes verwandeln. Hm… Was könnte ich denn werden? Dann fiel ihr ein einfacher Ast auf. Genau! Das wär’s. Es gibt eigentlich fast überall Äste. Damit kann man sich überall tarnen. Und sie übte es gleich aus. Nur leider funktionierte es nicht so wie sie es sich gedacht hatte. Mist! fluchte sie Ich krieg es einfach nicht hin! Und dann sah sie niedergeschlagen zu Setsuko die sich schon perfekt verwandelte und auch bei Minako sah es schon richtig gut aus. Sie sagte nun wieder: Henge no Jutsu!Doch die Rinde sah immer noch etwas seltsam aus. Sie war irgendwie an manchen Stellen zu glatt und an anderen Stellen wieder zu bröckelig. Jetzt bräuchte ich Kiba! Er hätte mir bestimmt sagen können, was ich falsch mache. Minako kann es zwar auch gut, aber sie ist schließlich noch kein Jounin. Frustriert hörte sie auf mit Henge no Jutsu und übte nun stattdessen Taijutsu. In Taijutsu bin ich noch schlechter als in Henge no Jutsu. Ich hab einfach noch nicht genügend Kondition. In der Zeit, in der sie ein paar Runden um den Platz lief übten Minako und Setsuko noch Henge no Jutsu. Nach ein paar Runden blieb sie schließlich keuchend stehen. Das war noch nichts. Ich muss noch viel länger und schneller laufen! Und sie zwang sich weiterzulaufen. Nach weiteren zwei Runden blieb sie schließlich nun erst richtig erschöpft stehen.
 
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Inuzuka Setsuko

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Setsuko sah irgendwann auf und beschaute sich Haruko. Die Stand keuchend am rand des Platzes und schien schon nicht mehr weiter zu können. Gerade wollte Setsuko ihr etwas sagen, da lief Haruko wieder los. Sie lief drei Runden und stoppte dann wieder. Haruko so wird das nichts. ermahnte Setsuko das keuchende Mädchen. Warum? Na, weil du es verkehrt machst. Nun begab sich Setsuko wieder in die aufrechte Position und ging auf Haruko zu. Du machst zwei Fehler. Erstens, du läufst zu schnell. Zweitens, du tritts zu stark auf. Ich meine man hört deine Schritte bis sonst wo hin. Setsuko wusste wovon sie redet. Immerhin läuft sie jeden Tag nach Konohagakure und zurück. Der Inuzukaclan wohnt bekanntlich ausserhalb und das ist ein guter Trainingsweg, meint zumindest Setsuko. Anfangs bin ich auch falsch aufgetreten. Aiko hat mir dann gezeigt wie ich es richtig mache und naja seitdem laufe ich jeden Tag. Nun stellte Setsuko sich neben Haruko und gab ihr eine Flasche Wasser. Hier. Nachdem die Mädchen alle was getrunken hatten. Lief Setsuko los und motivierte Haruko weiter zu machen. Setsuko gab Haruko immer wieder Tipps und lief genau hinter ihr. Du wirst besser, Haruko, mach weiter so. Achte auf deine Füße. Keines der Mädchen wusste wie lange sie liefen, aber irgendwann konnten sie alle nicht mehr und liesen sich ins Gras fallen. Der Collie betete seinen Kopf auf Setsukos Schoß und brummte leise.
Nach einiger zeit setzte sich Setsuko auf und verabschiedete sich von den Schwestern, mit den Worten sie hätte noch was vor. Setsuko rannte kurz nach Hause, um ihre Trainingstasche abzustellen. Dann veschwand sie wieder. Und rannte in Richtung Konohagakure.
 
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Gozen Minamoto

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An diesem Tag wusste Minamoto nicht so richtig was er mit sich anfangen sollte und lief den weg entlang den er sonst benutzte wenn er Richtung Konoha ging. Er dachte die ganze Zeit nach wie er sich am besten seinen neuen Klassenkameraden gegenüber verhalten solle, da diese bestimmt Kontakt freudiger waren als er und seine abweisende Haltung falsch verstehen könnten.
Er lief immer weiter den Weg entlang und hatte dabei seine Hände in den Taschen und den Kopf nach unten geneigt und guckte den Boden an. Nach einer weile wurde ihm klar das er auf jeden Fall erst mal eine Person brauchte der er vertrauen und der er sich öffnen konnte, damit er nicht zu einsam war auf der Akademie, denn das wollte er auch nicht alleine sein.
„Hmm alleine sein, nein das will ich nicht!“ dachte Minamoto und hob sein Kopf um zugucken wie weit er schon gelaufen war und staunte nicht schlecht als er sah das er Konoha fast erreicht hatte. Am Tor angekommen guckte er noch mal noch mal Richtung Wald und sah den Weg an der in die entgegengesetzte Richtung führte, wie der Weg von dem er gerade gekommen war . „Eigentlich könnte ich ja auch mal da lang laufen und gucken wo ich da hin komme, denn was soll ich denn durch Konoha laufen da gibt es zur Zeit nichts was mich interessiert.“ ging ihm durch den Kopf und so dreht er um lief den anderen Weg lang.
Als er so lief hörte er hin und wieder seltsame Geräusche die immer lauter wurden je mehr in den Wald lief. Minamoto fragte sich: „Was könnte das sein es klingt wie Hunde und Tiere die sich ähnlich anhören, aber es scheinen größere Gruppen zu sein aber was machen die hier draußen?“ Plötzlich blieb er stehen, denn am Horizont tauchte ein Schatten auf der sich auf ihn zu bewegte. Gespannt stand Minamoto da und wartete ab was da oder wer das auf ihn zu kam denn er konnte noch nichts erkennen, da der Schatten noch zu weit weg war.
 
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Inuzuka Setsuko

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"Komm schon Akiro. Du bist doch sonst nicht so lahm", pfiff Setsuko ihren Hund an und rannte weiter. Das Mädchen lief in den Wald und hörte von weiter hinten ihren großen Bruder rufen. Er war stinksauer, dass sie einfach weider abhaut vom Training und die beiden Zwillingsschwestern sitzen lässt. Setsuko aber wollte einfach was anders machen.

Die blonden Haare spielten mit dem Wind und im Sonnenlicht biltzen die tierischen Augen des Inuzuka Sprösslings auf. Die beinah weiße Haut wirkte im Licht und den Schatten der Bäume beinah noch kühler und liesen Setsuko im Schatten etwas verschwinden.
Sie schaute nach vorne und entdeckte eine Person. "Wer ist das? Kommt mir bekannt vor der Geruch", dachte sich die Inuzuka und wollte jetzt herrausfinden wer das vor ihr war. Nach ein paar Meter erkannte sie helle Haare und roche den speziefischen Geruch der Person noch intensiver. "Jap den kenn ich. Das hab ich schonmal gerochen". schoß es ihr durch den kopf und das mädchen erkannte das es Minamoto war.

"Hey Minamoto", schrie Setsuko und winkte ihm zu," was machst du denn hier?". Setsuko blieb vor ihm stehen und musterte ihn, began dann zu lachen und hielt sich ihren Bauch.
 
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Gozen Minamoto

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Minamoto stand wie angewurzelt da und man sah ihm an das er gerade total verwirrt war, da er ncoh nie so überraschend begrüßt wurde. Was bestimmt auch das lachen des blonden Mädchen erklärte.

Er kam erst einiger maßen zu sich, als etwas Wind auf kam und sich sein weißer Schal den er immer trägt sich nach vorne bewegt und genauso wie die blonden Haare des Mädchens sich im Wind bewegte. „Hey!!“ rutschte ihm es leise über die Lippen wobei sein Gesichtsausdruck von Verwirrt in Nachdenklich wechselte. Er fragte sich: „Wer bist du über haupt und woher kennst du mich???“
Langsam wurde sein Gesichtsausdruck wieder normal, wenn man diesen Gesichtsausdruck mit dem ernsten Blick sogar etwas mistrauisch war normal nennen konnte und er Antwortete ihr. „ Ich weiß noch nicht was ich hier mache, eigentlich bin ich nur hier her gelaufen, weil ich noch nie hier war und mal wissen wollte was hier ist. Dachte mir das ich hier eventuell etwas finde das mich interessieren könnte. Aber mal was anderes wer bist du? Und wo her kennst du mich bzw. mein Namen denn mir fällt gerade nicht ein wo wir uns schon mal gesehen haben oder irre ich mich da jetzt.“

Als er die fragen gestellt hatte guckte er nach unten, da er merkte wie etwas an seinem rechten Bein zupfte und sah einen kleinen Hund. „Hmm wieso zieht der an meinem Bein und das muss ja dann heißen wenn dieser kleine Kerl zu ihr gehörte das sie eine vom Inuzuka Clan sein muss. Und das sie dahinten wohnen muss was die Geräusche erklären würde die ich die ganze zeit gehört hatte.“ Nach dem der kleine Hund sein Bein los gelassen hatte schubste Minamoto ihn mit dem rechten Bein leicht weg und macht ihm somit klar das er das nicht mochte und schaute dann wieder das Mädchen die nun mit einer Hand durch die Haare strich.
Als der Wind sich wieder legt und sein Schal wieder seinen Rücken runter Hang verschränkte er die Arme und guckt sie mit einer fragend an.
 
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Inuzuka Setsuko

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Das Grinsen von Setsuko wurde noch breiter und sie wusste wer er war, zumindest vom hörensagen. "Ich habe deinen Namen aufgeschnappt als ich durch die Gegend gelaufen bin. Naja und ich habe mir deinen Geruch gemerkt, so von daher weiß ich ungefähr wer du bist." , schilderte ihm Setsuko und pfiff ihren Hund zurück. Aww aff. "Akiro lass es. Er will das nicht also setz dich und hör auf so störrisch zu sein." Aww aww aff. Das Mädchen rollte ihre Augen und fragte sich, warum sie einen so störrischen Hund haben muss.
Die schwarzen Augen von Setsuko musterten das Gesicht von Minamoto und prägten sich die verschiedenen Partien ein. Der Wind blies um die Bäume und lies Setsukos Gesicht hinter ihren Haaren verschwinden. Mit einer Handbewegung strich sie sich die Haare aus ihrem Gesicht und packte Minamoto am Arm und zog ihn mit sich. Sie wusste das er jetzt ziemlich verwirrt sein muss und rannte mit ihm in den Wald.
"Ich heiße übrigens Inuzuka Setsuko, so nebenbei." , sagte der Blondschopf während er weiter rannte. Nach zwei Mintuen kamen sie an einen Platz der von Bäumen umringt war und in seiner Mitte eine Schicht mit Moos bedeckte. Die Hand lies den Arm von Minamoto los. Das Mädchen drehte sich zu dem benannten Jungen um und schaute ihm direkt in seine Augen. "Hier sitzte ich manchmal gerne und denke nach oder verstecke mich hier vor meinen Brüdern."
Jetzt gerade wusste Setsuko nicht wie sie den Gesichtsausdruck von Minamoto deuten sollte und wartete einfach auf eine Antwort von ihm. "Mmh der Junge ist irgendwie anders als die anderen. Ich denke der trägt auch ein Geheimnis mit sich rum, genau wie ich."

 
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Gozen Minamoto

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Der Gozen Sprössling erschrak innerlich, als er von dem Blondschopf am Arm gepackt wurde und in einer Art vom Dauerlauf durch den Wald gezerrt wurde. Es wundert ihn selber das er sich so ohne weiteres irgend wohin verschleppen lies. Während die beiden so durch den Wald rannten dachte Minamoto nach. „Sie hat meinen Namen auf geschnappt als sie in der Gegend herum gelaufen ist?? So was hab ich ja noch nie gehört aber egal. Das was mich gerade stört ist das ich gerade nicht weiß was sie vor hat und wo sie überhaupt mit mir hin will.“ Als sie ihm beiläufig ihren Namen nannte meinte er nur „Aha Inuzuka Setsuko also hab ich ja richtig vermutet das du eine vom Inuzuka Clan bist.“

Als sie an dem platz angekommen waren guckte sich der Gozen Junge erst einmal und versuchte irgend was zu finden das ihm sagt wo genau er jetzt gerade ist bzw. wie weit er vom Dorf entfernt ist, dies tat er vergeblich den die Bäume verdeckten fast die komplette Sicht in den Himmel und alles sah irgend wie gleich aus egal in welche Richtung man auch guckte.

Als sie sagte „Hier sitze ich manchmal gerne und denke nach oder verstecke ich mich hier vor meinen Brüdern.“ darauf kam ein „Aha verstehe“ aus seinem Mund „Aber wieso sind wir hier ....... wieso bist du so freundlich zu mir ...... wieso zeigst du mir deinen Ort der Zuflucht .....Und was ist denn mit deinen Brüdern das du dich an so einem Ort versteckst........ Sorry aber ich muss mich erstmal setzten und den schock meiner Entführung verdauen“ dabei bildete sich ein leichtes lächeln auf seinem Gesicht.

Nach dem er saß hob er seinen Kopf und lächelte immer noch als er Setsuko dann anguckte. Diese wiederum war doch etwas erstaunt als sie sah das Minamoto auch lächeln konnte, denn bis jetzt hatte sie nur verwirrte und eher misstrauische Gesichtsausdrücke von ihm bekommen.
 
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Inuzuka Setsuko

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"Hey du kannst ja lachen?", scherzte Setsuko und schaute Minamoto weiter an. Sie war von den ganzen Fragen etwas überrumpelt und legte sich in Gedanken einige Antworten zurecht. "Entführung. Na wenn er es so sehen mag.", dachte sich die Inuzuka und setzte sich auf den Waldboden. "Um ein paar Fragen zubeantworten, Minamoto-kun. Wir sind hier, weil HIER nicht so schnell jemand hinkommt und ich bin so freundlich zu dir, weil ich keinen Grund habe es nicht zu sein. Oder etwa doch?"

In der Erwartung nun erstmal keine Antwort zu bekommen legte sich Setsuko auf den Boden und schaute in die Baumkronen. In ihrem Kopf schwirrte die Frage umher, warum sie dies hier tat. Sie wusste es selber nicht, in dem Moment hat sie einfach spontan reagiert und auf ihren Bauch gehört, wie so häufig. Zudem kam das der Blondschopf mal wieder ihre zeitweise Ablehnung ihren Brüdern gegenüber durchscheinen lies. "Warum muss ich das immer zeigen? Geht doch eigentlich niemanden was an, oder? Ach mensch Setsuko, denk doch manchmal ein bischen mehr nach.", ermahnte sie sich selber und drehte ihren Kopf Richtung Minamoto.

Ihre tierischen Augen fingen wieder an den Jungen zu mustern, irgendetwas war an ihm, das Mädchen wusste aber nicht was, nahm sich aber vor genau das herrauszufinden. Zwei ihrer Finger strichen über ihre Narbe unter dem Auge und sie verfiel in Gedanken. Setsuko bemerkte zunächst nicht, dass sie Minamoto die ganze Zeit dabei angestarrte hatte. Als ihr dies auffiel drehte sie blitzschnell ihren Kopf wieder Richtung Baumkronen und lief leicht rot im Gesicht an. "Man wie peinlich ist das denn?"
 
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Gozen Minamoto

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„Hmm mit den Antworten hatte sie recht und sie reichen mir auch für den Anfang.“ ging dem Jungen durch den Kopf. „Aber was hat das mit den Brüdern nur auf sich, aber hey sie wird es mir schon erzählen“ denn er hatte bemerkte das sie nicht gerne darüber äußert.

Seine Augen verfolgten Setsuko als sie sich auch hinsetzte und sich anschließen hinlegte. Etwas verwundert guckte Minamoto in das Gesicht von dem Mädchen und fragte sich wieso er von ihr so angestarrt wird. Es kam ihm so vor als würde sie mit ihren Augen bis auf seine Seele blicken, aber er war irgend wie fasziniert von diesen Augen da er vorher noch nie Kontakt hatte mit Mitgliedern des Inuzuka Clan´s.
Plötzlich drehte sie ihren Kopf weg und guckte wieder in den Himmel und ihr männlicher Begleiter fing an etwas zu grinsen und fragte sich wieso sie auf einmal rot wurde. Gozen fing auf einmal sich in der Gegend um zugucken, bewegt dabei seinen Kopf aber kaum, denn er suchte nur den Begleiter des Blondschopf´s. Als er ihn entdeckt hatte griff er in seine Beintasche und holte etwas zu essen raus und sagte: „Akiro komm her und ich gebe dir was leckeres zu essen denn das war bestimmt der Grund wieso du vorhin an meinem Bein gezogen hast, aber du kannst das nur haben wenn dein Frauchen es erlaubt“ und dreht im selben Augenblick sein Kopf wieder zu Setsuko die immer noch in den Himmel guckte und auch noch eine leichte Rest Röte im Gesicht hatte.

Nun saß Akiro Schwanz wedelnt zwischen dem Gozen und Inuzuka Sprössling und guckte abwechselnd beide an. Mittler weile hat das Wetter etwas umgeschlagen und es wurde windiger aber Setsuko war immer noch in Gedanken versunken und ließ die beiden etwas länger auf eine Antwort warten als es bei ihr üblich ist.
 
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