Aktuelles

das inuzuka anwesen (ausserhalb der geschichte)

G

Gozen Minamoto

Guest
Nun war der Gozen Junge im Wald unterwegs, auf direkten Weg nach hause, aber plötzlich hielt er an denn sein Gewissen schaltete sich ein. "Was mache ich hier eigendlich ich kann die beiden doch nicht einfach so zurücklassen ich bin vverpflichtet ihnen zuhelfen und persönliches hinten anzustellen." Darauf hin macht Minamoto kehrt und eilte wieder zu der Lichtung, dort angekommen suchte er den Baum auf an dem Kenshu saß diesem gabe er eine Nahrungspille udn pflichtet bei "Hier nimm ob du sie isst oder nicht ist ganz dir überlassen aber so kommst du schneller auf die Beine."

Nun guckte er wo Setsuko lag aber er konnte sie nicht sehen "Hmm mist wo ist sie nur hin, hatte sie vor mir zuvolgen oder wo ist sie.........ich denke mal sie wollte mir Folgen, also muss Setsuko irgendwo im Wald sein, aber wo ich bin ihr nicht begegnet als ich hier her zurück kam." "Akiro bist du hier irgend wo" schrie der Blauschopf da er hoffte das Setsuko und ihrem zustand ihren Collie vergessen hatte. Da drang es an sein Ohr, es war ein leise Winseln "das muss er sein" schoss ihm durch den Kopf und er durch suchte das hohe Gras nach ihm und fand ihn schließlich auch. Minamoto nahm den Collie auf den Arm, denn auch er war nicht fähig selber zulaufen sowie es aus sah musste er auch was abbekommen haben.
"Akiro kannst du Setsuko wittern?" fragte er den Hund, dieser erwiederte diese Frage mit einem leisen Kleffen und deute mit seiner Schnauze die Richtung in die Minamoto gehen sollte.

So geschah es auch und nach einenigen 100m erreichten sie den Ort an dem der Blondschopf zusammen gebrochen war. "Setsuko hörst du mich...Setsuko!!" sagte Minamoto als er sie anhob und leicht schüttelte. "Mist sie reagiert nicht was mach ich nur in dem Zustand kann ich ihr nicht mal eine Nahrungspille geben damit sie wieder zukräften kommt, hmm dann muss ich sie nach hause bringen, aber wie erkläre ich das ihren Brüdern....naja ist erstmal egal sie muss jetzt so schnell wie möglich in ihr Bett wo sie sich ausruhen kann." dachte sich der Gozen Sprössling und hob das Mädchen hoch und macht sich auf den Weg zum Anwesen ihres Clanes, Akiro wie dem Blauschopf hin und wieder den Weg damit er sich nicht verläuft. Beim Anwesen angekommen hatte sich Minamoto entschloßen Setsuko einfach durch das Fenster einzusteigen, sie auf ihr Bett zulegen und dann wieder zugehen.

So sollte es auch geschehen, nach dem er sie abgelegt hatte gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte "Ruhe dich aus du brauchst das jetzt." Danach wand er sich von ihr ab und wollte das Zimmer durch das Fenster verlassen als auf einmal Kiba im Zimmer stand. "Was ist mit ihr udn wo willst du hin so klamm heimlich?" ertönte es von dem Inuzuka Jungen, worauf hin der Gozen Sprössling etwas zurück schreckte und ihn respecktvoll anguckte "öhmm ja also.........." fing er an und erklärt Kiba alles danch ging Minamoto an ihm vorbei und hielt noch mal kurz an, er hatte ein Bein schon im Fensterrahmen und seine beiden Hände hatter so am Rahmen angelegt das er sich dann hoch ziehen konnt um so durch das Fenster zukommen, und sagte "kümmer dich bitte um sie und pass auf das sie nicht da anwesen verlässt bis sie sich ausgeruht hatte und wieder bei Kräften ist." Nach dem der Junge das gesagt hatte verließ er das Zimmer und das Anwesen und kehrte zu seinem Eltern haus zurück und legte sich schlafen und hoffte das es Setsuko am nächten Tag besser ginge.
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Das Setsuko nach Hause getragen und ins Bett gelegt wurde, bekam sie nicht mit. Das Mädchen hatte einen Alptraum wie selten. Der Alptraum drehte sich wie häufig um ihre Familie. Sie durchlebte noch einmal, wie ihr Bruder Daichi und ihre geliebten Eltern vom Kyuubi ermordet wurden.

Doch dann...

Glitt der Traum in eine andere Richtung und Setsuko sah, wie sie wieder alleine war. Minamoto und Kenshu standen zwar vor ihr, aber zu erreichen waren die Beiden nicht. Stattdessen wanderten die zwei Jungs immer weiter von dem Mädchen weg, die weinend zusammenbrach. "Nein. Lasst mich nicht allein. Nein- bitte KENSHU.....MINAMOTO." Der linke Arm streckte sich zitternd aus und griff ins leere.

"Nein, Nein, bitte. Ich will nicht wieder allein sein.", schrie die Inuzuka und öffnete panisch ihre Augen. Jemand nahm sie in den Arm und wiegte den schwachen Körper hin und her. Nach einiger Zeit drehte der Sprössling ihren Kopf nach oben und entdeckte ihren Zwillingsbruder Ichigo. "Ichigo. Gottseidank. Was ist passiert?", fragte Setsuko und schaute traurig aus dem Fenster. "Du hast schlecht geträumt und anscheinend hatte der Fluch einen Ausbruch verursacht. Irgend so ein Junge mit blauen Haaren hat dich zurück gebracht.", wurde ihr von Ichigo geantwortet. "Aber..." sie stockte und schluckte einen Kloß hinunter. "Bin ich wieder allein? Ich muss lernen damit umzugehen? Bitte. Das darf nicht nochmal passieren. Ichigo hilf mir bitte." "Du bist nicht allein Schwesterherz. Aiko und ich sind immer für dich da. Auch wenn wir bis jetzt zu streng waren, denke ich. Ich helfe dir, versprochen."

Ichigo drückte seine Zwillingschwester nochmal an sich und ging aus dem Zimmer. Der Inuzuka Sprössling konnte aber nicht mehr schlafen und setzte sich deswegen auf das Fesnterbrett und beobachtete den Himmel. Dabei fing sie leise an zu singen.

Have you seen my childhood
I'm searching for the world
That I come from
'Cause I've been looking around
In the lost and found of my heart
No one understands me
They view it
As such strange eccentricities ...
'Cause I keep kidding around
Like a child
but pardon me ...

People say I'm not okay
'Cause Ilove such elementary things ...
It's been my fate
To compensate
For the childhood I've never known ...

Have you seen my childhood?
I'm searching for that wonder
In my youth
Like pirates and
Adventurous dreams
Of conquest and
Kings on the throne ...

Before you judge me
Try hard to love me
Look within your heart then ask
Have you seen my childhood?

People say I'm strange that way
'Cause I love such elementary things
It's been my fate
To compensate
For the childhood I've never known ...

Have you seen my childhood?
I'm searching for that wonder
In my youth
Like fantastical
Stories to share
The dreams I would dare

Watch me fly ...

(Out. soll darstellen das sie das gerade singt)

Am nächsten Morgen machte sich Setsuko gleich nach dem Frühstück auf nach Konoha gakure. Auf dem Weg dorthin sah sie von weitem Minamoto auf sich zu kommen. Als wenn das nicht schon genug wäre, stiegen ihr die Tränen in ihre schwarzen Augen und das Mädchen versteckte sich hinter einem Baum. Der Blondschopf beobachtete den blauhaarigen Gozen, traute sich aber nicht ihn anzusprechen. "Hoffentlich entdeckt er mich nicht?", dachte sie sich und krallte sich am Baum fest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gozen Minamoto

Guest
Am nächsten Morgen machte sich der Gozen Junge auf den weg zum Anwesen des Inuzuka Clans, da er wissen wollte wie es Setsuko geht. Das Wetter an diesem Tag war nicht so schön wie die Tage davor, denn der Himmel war mit Wolken behangen und es sah so aus als ob sie jeden Moment anfangen würden ihre Regentropfen auf die Erde fallen zulassen. Minamot schlenderte den selben Wald weg lang, den er auch das letzte mal genommen hatte um zum Anwesen zukommen, dabei hatte er seine Hände in den Taschen, seinen Blick leicht nach unten gerichtet und sein Schal wurde von dem Wind und stand somit von seinem Träger nach hinten hin ab.

Plötzlich blieb der Junge stehen "Hmm irgend wie fühle ich mich gerade total beobachtet" dachte er sich und guckte sich dabei um, aber konnte nichts verdächtiges entdecken und setzte seinen weg fort. Nach dem der Blauschopf am Anwesen angekommen war über kam ihm ein mulmiges gefühl "hoffentlich zerreißen mich die Tiere von denen jetzt nicht, da ich mir sicher bin die Brüder wissen was gestern los war."

Mit einem ungutem Gefühl betrat er dann auch das Anwesen und schritt zu der Weranda auf der jemand stand. Dort angekommen guckte der Gozen etwas verwundertdie Person die da stand sah Setsuko sehr ähnlich, aber sie war es nicht. "Ist Setsuko da?" fragte er mit leiser Stimme die ander person die ihm mit einem etwas bösen blick ein Nein durch Kopf schüttel als Antwort gab "hmm ok war noch jemand da und hat nach ihr gefragt?" er bekam die gleiche Antwort wie davor "Ok geht es ihr gut ....." doch bevor er zu ende reden konnte sagt die Person "Geh bitte ich sag ihr das du hier warst und komm nicht noch mal her außer meine Schwester will das oder jemand ander von unserem Clan" darauf hin drehte sich die Person um und ging. Etwas verwirrt stand Minamoto nun da und nach ein paar Minuten ging er dann auch.

Nun ging er den Weg auf dem er gekommen war wieder zurück. "Was war das denn für einer und wo ist Kenshu pennt der auf der Lichtung oder was macht der und wo ist Setsuko oder hat mich ihr Bruder gerade angelogen" sowas und noch einiges mehr ging ihm durch den Kopf als er Richtung Konoha auf dem Weg langlief in der Hoffnung Kenshu oder Setsuko dort anzutreffen.
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Als Setsuko sah, dass Minamoto auf das Anwesen zu steuert hatte sie kein gutes Gefühl dabei. Das Gefühl bestätigte sich. Der blauhaarige Junge kam mit leicht gesenktem Kopf wieder raus und schaute sich um.

Das Mädchen stand weiterhin hinter einem Baum und beobachtete ihn. In ihr quoll das Gefühl hoch sich den Jungen zu schnappen und seine weichen Lippen nocheinmal zu spüren. "Nein das kann ich nicht machen. Er hält mich dann für komplett bescheuert. Und er hat ja gesagt, dass er nur ein guter Freund sein will." Ihre Hände fasten an die Schläffen und drückten dagegen. Sie wollte nicht wieder weinen. Der Blondschopf fühlte sich unglaublich allein, einsam. Nur ihre Brüder zu haben reichte ihr nicht mehr. Früher war sie froh die Jüngste zu sein, doch momentan machten ihr zu viele Sachen zu schaffen. Auf der einen Seite war Setsuko froh, das ihre Brüder ihr endlich beibrachten mit dem Fluch umzugehen, doch auf der anderen Seite hatte sie nicht wirklich Freunde und das fehlte ihr zusehends.

Während Minamoto an ihr vorbei ging, schaute sie ihm hinterher und hielt ihn innerlich fest. "Minamoto-chan", flüsterte sie und ging ihm hinterher. immer wieder blieb die Inuzuka stehen um nicht entdeckt zu werden, weshalb sie eine Wurzel übersah und stolperte. Nun war das Mädchen aufgefallen und traute sich nicht auf zu sehen.
 
T

Takeda Kenshu

Guest
Der gestrige Tag war nicht ohne Spuren an Kenshu vorbei gerauscht. Der Junge hatte Schürfwunden an Armen und Beinen, einen riesigen Kratzer auf seiner Brust und sein linkes Auge war stark angeschwollen. Er musste lange geschlafen haben, denn aus der Küche seiner Großmutter roch es wunderbar nach gebratenen Nudeln. Kenshu vergewisserte sich mit einem kurzen Blick auf die Uhr, es war 13.27 Uhr. Der schwarzhaarige Junge setzte sich auf und spürte so gleich die schwere seiner Muskeln. Ruhig und ziemlich langsam zog er sich an und schlurfte schließlich zum Fenster. Seine Augen überflogen den schönen Garten mit dem Teich und dem Felsen, der ihn immer an die gemeinsamen Trainingseinheiten mit seinem Vater erinnerte. Es war ein wunderschöner Tag, warm und die Sonne kitzelte ihm in der Nase. Seine Ohren vernommen die Stimme seines kleinen Bruders in der Küche, was bedeutete das es Zeit zum essen war. Doch Kenshu wollte nichts essen, sein Hunger war immer noch von der Nahrungspille die ihm freundlicherweise Minamoto hinterlassen hatte. Der Takeda-Junge hatte seine Meinung über den Blauschopf geändert, im Grunde war er dem Jungen nie böse gewesen. Nur die verflixte Situation verhalf Kenshu zu diesen Reaktionen. Er beschloss Setsuko und Minamoto zu suchen. Kenshu musste sich vergewissern wie es Setsuko geht, außerdem wollte er Minamoto danken und dem Freundschaftsangebot zustimmen.

Der junge Takeda sprang aus dem Fenster in den Garten und auf die Grenzmauer. Seine Augen spähten die nähere Umgebung aus und Kenshu überlegte wo er mit der Suche beginnen sollte. Er entschied sich den Weg zum Inuzuka-Anwesen einzuschlagen, dort würden seine Chancen am größten sein. Kenshu sprintete über die Dächer von Konohagakure und zwei Minuten später landete er etwa 20 Meter vor dem Anwesen und erblickte sogleich eine Person der Gesuchten. Minamoto ging die Straße hinunter direkt auf Kenshu zu.

„Hey Minamoto, was geht? Alles klar mit dir? Danke noch mal für die Nahrungspille!!!“

Kenshu streckte seine Hand aus und hoffte der gegenüber würde seine Geste erwiedern.

„Freunde???“

Sein normales Auge ruhte auf dem Gozenjungen, doch das Bujingan musterte einen Baum in der Nähe neugierig! Wo eine Person sich gerade vom Boden aufrappelte und hinter den Baum kroch. Kenshu wusste wer diese Person war, doch unternahm nichts sie aufzuhalten. Sie würde ihre Gründe haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gozen Minamoto

Guest
Nach dem er seine abfihr bei dem Anwesen der Inusuka bekommen hatte trottete Minamoto wieder Richtung Konoha in der Hoffnung Setsuko zufinden, um herraus zu finden wie es ihr geht. Mit den Händen in den Taschen und einem leeren Blick, mit seinen Rubin roten Augen, Richtung Boden lief der Gozen Junge den Weg entlang, plötzlich blieb er stehen da eine Hand den Blick zum Boden verhinderte und eine Stimme dazu ertönte. "Kenshu??" dachte er sich und hob dabei seinen Kopf und blickte direkt in die Augen des schwarzhaarigen Jungen der ihm gegenüber stand.

"ÄÄHH klar ist doch meine Rede" bekam Takeda Junge zuhören, wobei Minamoto die Gäste erwiederte und ein Grinsen aufsetzt "und ja mir gehts gut, hatte ja nicht viel zutun. Und wegen der Pille keine ursache wäre ich schneller Gewesen hättest du eventuell keine gebraucht." redete der Gozen Sprössling weiter. "Hmm wieso ist der aufeinmal so freundlich?? Hätte ich nicht gedacht, aber er hatte gestern bestimmt nur nen schlechten Tag" ging dem Gozen Jungen durch den Kopf als er Kenshu´s Gesicht musterte. "Wenn du zu Setsuko wolltest die ist nicht zu hause, aber ich habe keine Ahnung wo sie ist. Ich hab sie gestern noch zum Anwesen gebracht als ich sie im Wald gefunden hatte und wollt eben mal gucken wie es ihr geht und so aber ihr Zwillingsbruder "nehm ich mal an" meinte ich soll mich fern halten und das sie nicht da ist. Jetzt hab ich vor sie in Konoha zu suchen." erklärte der Blauschopf seinem neuem Freund.

"Aber mal was anderes was mussterst du da mit deinem anderm Auge und was kann Bluterbe so?? Ist doch ein Bluterbe oder?" fragte er nun Kenshu den irgendwas hinter Minamoto zu interessieren schien.
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Setsuko konnte es nicht fassen, dass ausgerechnet Beide jetzt da waren. Für sie war es schon schwer genug Minamoto zu sehen und Kenshu jetzt auch noch? Das konnte ja nicht gut gehen. Das der Schwarzhaarige sie sofort bemerken würde war ihr klar, doch ob der Blauschopf von ihrer Anwesenheit wusste konnte nicht geklärt werden. Zu allem Überfluss ging Akiro auch noch schwanzwedelnd auf den kleinen Jungen zu. "Na toll. Jetzt hat der Hund mich verraten. Was mache ich denn jetzt?", grübelte der Inuzuka Sprössling. Als nächstes beschloss sie sich zu zeigen und rappelte sich auf. Noch einmal atmete das Mädchen tief durch und ging dann langsam aus ihrem Versteck.

"Hallo Leute. Äh... naja.." Setsuko schämte sich für ihr Versteckspiel und spielte mit ihren blonden Haaren. Ihre schwarzen Augen fixierten den Boden und hofften, dass keiner der Beiden sauer auf sie war. Vor allem dank gestern."Äh.... Wie geht es euch?", fragte die Inuzuka und schaute immer noch auf den Boden. Dank gestern Nacht hatte sie ein schlechtes Gewissen und wusste nicht was sie sagen sollte.

Die rechte Hand verschwand in der Hosentasche und verkrampfte sich. Wird das hier jetzt gut gehen?
 
T

Takeda Kenshu

Guest
Kenshu sah die missliche Lage in der Setsuko sich jetzt befand. Er hatte sie genau beobachtet in ihrem schlecht gewählten Versteck und glaubte an dem Gesichtsausdruck des Mädchens erkannt zu haben, dass sie den beiden Jungs lieber nicht in die Arme laufen wollte. Kenshu entschied, sie selber entscheiden zu lassen was jetzt passieren sollte. Eine leichte Brise streichelte seine Haut, der Junge wartete einen Moment um ein paar Züge von der frischen Luft zu nehmen, dann sah er Setsuko an und die Gesichtsmuskeln von Kenshu zogen sich zu einem breiten Lächeln auseinander. Das peinliche Schweigen hatte endlich ein Ende, als der schwarzhaarige Junge das Wort ergriff.

" Hey Setsuko, wie geht es dir? Mit mir ist alles in Ordnung! Du kennst mich doch, zeh wie eh und je! Hab nur ein paar Kratzer und n blaues Auge, halb so wild! Und Minamoto hat mich ja gut mit Nahrungspillen versorgt.
Aber Leute von diesem ganzen rum gestehe, bekomm ich immer einen Bärenhunger. Ich kenn ein super Nudelrestaurante! Los Leute!!!"

Kenshu wedelte mit seinem Arm nun wie ein Reiseführer und zeigte in die Richtung wo das Restaurante lag. der Takedasprössling schritt nun einige Meter und rief:

" Reisegruppe 4!!! Reisegruppe 4 bitte hier lang zum Nudelrestaurante Hokage-Food und danach haben sie 3 Stunden Freizeit um zu shoppen."

Die Gruppe setzte sich in Bewegung und Kenshu hoffte er habe die Situation etwas aufgelockert! Er wollte das Setsuko erstmal auf andere Gedanken kam. Was das Andere anging war später immer noch Zeit. Kenshu glaubte, dass das für alle das beste war.

" Ach ja Minamoto, du wolltest ja was über mein Bluterbe wissen. Also mein Bluterbe heißt Bujingan, es wird auch Totesauge genannt, weil es dämonische Kräfte besitzen soll. Die Hauptfähigkeit des Bujingan ist die Reduzierung von Fingerzeichen also z.B würde ich als Genin nur die Häfte aller Zeichen brauchen für ein Jutsu, als ein anderer Genin. Diese Fähigkeit steigt von Rang zu Rang, so das ich als Jonin überhaupt keine Fingerzeichen brauche. Es gibt noch ein paar neben Effekte, wie das ich Genjutsus schneller entdecke und das ich eine besonders gute Sehleistung habe. Desweitern gibts noch ein paar Spezial-Jutsus, die mir aber weitgehenst noch unbekannt sind."
 
G

Gozen Minamoto

Guest
Während sich die 3er Gruppe springend von Baum zu Baum vortbewegt, um zu dem Nudelrestaurante zu gelangen, lauschte Minamoto aufmerksam den worten des schwarzhaarigen Jungen "Aha wow das ist ja ein sehr starkes Bluterbe was er da besitzt und ungemein vorteilhaft wegen der Reduzierung der Fingerzeichen." ging ihm durch den Kopf während Kenshu weiter erzählte und auch Setsuko schien interessiert zu zuhören, bemerkte der Blauschopf als er seinen Blick zu ihr schweifen lies.

"Ok danke für die Erklärung deines Bluterbes und da wünscht man sich ja dich nicht als Gegner zuhaben" diese Worte lies der Gozen Junge, respektvoll, aus seinem Mund entweichen als er Kenshu antwortet, nach dem dieser seine Kurzgeschichte beendet hatte.

"Ich denke mal das war eine gute Idee von Kenshu-kun in ein Nudelrestaurante zu gehen, da Setsuko sehr gerne Nudel isst" ging ihm durch den Kopf. So sprangen sie durch den Wald von Konoha und hatten immer noch dabei das gleiche Ziel. Während sie so von Baum zu Baum sprangen betrachtete der Blauschopf die Gegend, was ihn leicht Abwesed wirken lies. Es war ein schöner Tag ging dem Jungen duch den Kopf als ihm plötzlich einfiel das er noch garnicht auf die Frage von Setsuko geantwortet hatte. "Ahh achso mir gehts auch gut Sestuko" platzte es aus ihm, mit eine leichten Lächeln, raus, was die mitlerweile wieder gekehrte Stille wie eine laute Explosion zerstörte.
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Setsuko war heidenfroh, dass Kenshu ihr sagte, dass es ihm gut geht und vorschlug zusammen Nudeln essen zu gehen. Trotzdem fragte sie sich wie es ihm ging, da die Kratzer auf seinem Rücken von ihrer Hand stammten. Das Mädchen konnte sich an alles erinnern, jeden Satz der gesagt wurde und jede Bewegung die sie ausgeführt hatte.

Auf dem Weg zu dem Nudelrestaurant lauschte der Blondschopf den Jungs und sagte kein Wort. Das Kenshu ein so mächtiges Kekkei Genkai besaß wusste sie nicht und freute sich, dass er dies so bereitwillig erzählte. Selber würde das Mädchen dies nicht tun. Aus Angst, dass ihr Kekkei dadurch auftaucht und alles kaputt macht.

Der Wald war ruhig heute und kein Tier war zu hören oder jemand aus ihrem Clan zu sehen, wie üblich. Die Sonne schien durch die Wipfel und hüllte ihre zwei Liebsten in ein schimmerndes Licht. Wie in einem Märchen aus tausend und einer Nacht. Setsuko fing an zu träumen und stellte sich allerlei Dinge vor. Was dazu führte das der Sprössling unachtsam war und gegen einen Baum hüpfte, abprallte und unsanft auf dem Boden landete. "Autsch. Das ich auch nicht aufpassen kann.", sagte sie zu sich selbst und stemmte sich auf ihre Beine. "Entschudligt ihr Zwei. Wir können sofort weiter." Nach dem Satz war die Inuzuka sofort wieder zwischen den Jungs zu finden und versuchte zu lächeln. Dass diese Lächeln nicht echt war, konnte jeder erkennen und deswegen schaute das blonde Mädchen nach unten und traute sich nicht aufzuschauen.
 
T

Takeda Kenshu

Guest
Das selbst ernannte Team sprang zwischen den einzelnen Baumkronen hin und her, um an sein Ziel zu kommen, das Hokage Food Restaurante. Kenshu lief schon das Wasser im Mund zusammen, wenn er an das gebratene Entenfleisch auf Nudeln dachte und eine willkommende Abwechslung sein würde, bei den ganzen Prüfungen und sonstigen Situationen. Er wurde unsanft durch ein dumpfes Geräusch, aus seinen Gedanken gerissen. Setsuko war frontal an einen Baum geprallt und Kenshu wunderte sich, wie das gerade Setsuko passieren konnte, gerade sie turnte doch immer mit Akiro in den Bäumen herum. Der Junge wollte zu einem Grinsen ansetzen, stoppte dies jedoch gleich, als er den Ausdruck des Mädchens sah. Sie schien immer noch aufgewüllt und fertig.

"Entschuldigt ihr Zwei. Wir können sofort weiter."

Der klägliche Versuch so zu tun als ob sie lachte, beunruhigte den schwarzhaarigen Jungen. Doch er ließ sich nichts anmerken und glaubte Setsuko damit einen Gefallen zu tun. Kenshu hatte beschlossen dieses Thema nicht mehr auf zu greifen, sondern zu warten bis Setsuko selber darüber reden wollte. Doch nach Kenshus Meinung war es jetzt sinnvoll Setsuko abzulenken und zu stabilisieren. Setsuko, Minamoto und er mussten ein eingespieltes Team werden und das war wichtig. Die Gruppe konnte nun ihr Ziel nun schon sehen und auch riechen. Der Duft von leckerm Essen machte Kenshu wahnsinnig und er legte noch einen kleinen Endspurt ein, wobei die anderen gerade nach hinterher kamen. Als sie das Restaurante betraten, war mächtig betrieb, kein Wunder am Wochenende. Zu dieser Zeit kamen immer die Männer zusammen, um zu spielen oder über Missionen und Entscheidungen zu sprechen. Oft arteten diese Gespräche, auch in lautstarkr Diskussionen aus, wobei der Sake seinen Teil dazu beitrug. Die Drei setzten sich an einen abgelgenden Tisch, damit sie in Ruhe und ungestört reden und essen konnten. Während sie auf die Bedienung warteten, richtete Kenshu sich an Minamoto.

"Warst schon mal hier? ich sag dir die machen die besten Nudelgerichte von Konoha" Sag mal was findest du besser Tai oder Ninjutsu? Wir sollten mal bei mir n Runde trainieren, damit du mal zeigen kannst was du drauf hast und wir könnten ja auch ein paar Teamtaktiken durchgehen, oder? Setsuko muss natürlich auch kommen, ein Team besteht immer hin aus 3 Personen und vielleicht wird aus uns ja sogar ein Geninteam"

Während er Minamoto antwortete, blickte Kenshu ab und zu, zum Nebentischen. Ein Mann mit langem Mantel und ins Gesicht gezogene Kaputze saß dort und schien sich sehr für sie zu interessieren, denn auch er spähte von Zeit zu Zeit rüber. Dieser Mann hinterließ bei Kenshu ein merkwürdiges Gefühl und seine Hand tastete nach einem Kunai in seinem Beinholster.
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Setusko sah das Kenshu angespannt wirkte und schaute ihn deswegen länger als nötig an. "Kenshu was ist? Du wirkst abwesend?" Sie kannte ihn so nicht und vergass deswegen auch in die Karte zu schauen.

Ein stechender Schmerz durchzog ihr Leib und sie fing an sich zu krümmen. "Was ist das? Oh man kommt das noch von gestern?" "Jungs es stimmt was nicht.", sagte das Mädchen und griff nach irgendeiner Hand von den Beiden. Eine wird schon zu greifen. Die übrige Hand krallte sich in die gegenüberliegende Körperseite und zitterte. Akiro begann zu bellen und stupste mti seiner nase gegen das Bein seines Frauchens. "Awww.awww.aww." Wie abgesprochen begann es draußen zu regnen wie aus Kübbeln. Der Himmel verdunkelte sich so schnell das man hätte meinen können, dass die Welt unter geht. Wiedereinmal schwitze der kleine Körper und schaute mit ängstlichen Augen zu Kenshu und Minamoto. "Kenshu-chan.. Minamoto-kun.", stammelte sie und hielt sich am Tisch fest.
Ihr wurde schwindelig und alles drehte sich, als ob vorher ein Gelage gewesen wäre und sie selber zwei Flaschen Sake hinter sich hätte. "Gott ist mir schwindelig. Ich brauche frische Luft." Mit diesem Satz versuchte die Inuzuka auf zu stehen und drehte sich zur Tür. Ein Fuß vor de anderen setzend torkelte der Sprössling voran und versuchte nicht hinzufallen. Dies funktionierte nicht wie gedacht und etwa ein Meter vro der Tür konnte Setsuko sich nicht mehr halten, stolperte udn saß auf dem Boden. Ihr Gesicht wurde kreidebleich und das Zittern wurde stärker. Eigentlich wollte sie noch bie ihren Jungs um Hilfe bitten, aber aus dem geöffneten Mund kam nichts herraus. Nun blieb nru die Hoffnung das Beide schnell reagieren.
 
T

Takeda Kenshu

Guest
Kenshu würde durch Setsuko aus der Konzentration gerissen. Die wohl gemerkt haben muss, das Kenshu etwa beschäftigte.

" Was ist mit dir Kenshu? Du wirkst so abwesend!"

Der Junge wollte gerade eine beruhigende Antwort geben, da sah er wieder diesen Ausdruck von Schmerzen in Setsukos Gesicht, es war der Gleiche wie gestern, als der Fluch ausgebrochen war. Ein zweites Mal würde Kenshu sie nicht alleine bändigen können. Sein Körper schmerzte noch von Gestern und die Wunden auf seinem Rücken, waren alles Andere als verheilt. Das Auge dessen Schlag von Setsuko getroffen worden war, schien durch die Schwellung kaum noch als Auge erkennbar. Zum Glück war Minamoto noch da, um im Ernstfall Hilfe zu leisten. Doch schien seine Sorge unbegründet. Setsuko bekundete, sie bräuche nur etwas frische Luft und ging , zwar ein bisschen wacklig auf den Beinen, Richtung Ausgang. Kenshu schaute ihr besorgt nach und das war auch gut so! Auf halbem Weg verließ dem Mädchen die Kraft und es sank völlig erschöpft auf den Boden. Es war ein echt schlechter Platz, um sich hinzusetzen. Setsuko kauerte genau neben einem Tisch total besoffener Banditen, so sahen die jedenfalls aus. Die sich nun zu dem Mädchen runter beugten und lallten: " Na Süße , wilsst du disch net ei bisssssen zu uns setzten. Die Jungs reagierten sofort, Kenshu sprang blitzschnell auf die Männer zu und fischte ein Kunai aus seinem Holster.

" Ich denke Sie muss passen, Leute. "

Der schwarzhaarige Junge sagte, das mit einer ruhigen und doch bestimmenden Tonlage. Sodass die Männer schnell von Setsuko abließen. Eine Schlägerei war ihnen wohl in ihrem Zustand zu riskant.
Kenshu hob Setsuko vom Boden auf und küsste sie auf die Stirn.

" Wir sind ja da man! Aber jetzt muss erstmal was gegessen werden, sonst fällst du mir nochmal um! Und du musst mir versprechen, das du dich im Krankenhaus durchchecken lässt und Hilfe suchst. So kann das nicht weiter gehen!!!"

Der Junge drehte seinen Kopf zu seinem Kumpel Minamoto.

" Alter, würdest du uns drei Portionen zum mitnehmen holen? Wir essen lieber draußen, OK? Ich bring sie schon mal raus,. Wir treffen uns auf dem Schulhof der Akademie, da ist am Wochenende am Wenigsten los!"

Mit diesen Worten verließ er mit Setuko im Arm das Restaurante in Richtung Akademie.
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Eigentlich wollte Setsuko aufstehen und dem Typen eine Langen, aber das wollte nicht so recht klappen. Zu ihrem Glück kam Kenshu zur rechten Zeit und bat Minamoto etwas Essen mitzunehmen. Sie bemerkte wie Kenshu sie auf seinen Arm hob und rauslief. Sie selber legte ihre Arme um seinen Hals und legte ihren Kopf auf die Schulter Kenshu´s. "Arigatou, Kenshu-chan. Ich wollte euch keine Umstände machen.", wurde mehr von dem Mädchen geflüstert als gesprochen. Es war ihr unangenhem mal wieder die hilfe von ihm zu brauchen. Doch selber gehen war nicht. Sie hatte an diesem Tag noch nicht viel gegessen und der Gestrige steckte ihr noch in den Knochen.

Nach einer Weile schaute sich der Blondschopf um und sah die Akademie. Etwas mulmig war ihr schon, denn wer wusste ob da nicht jemand ist? "Kenshu-chan? Bist du sicher das der Akademiehof eine gute Idee ist? Etwas mumlig ist mir schon.", fragte Setsuko ihren neu gewonnenen Freund. Auf eine Antwort wartend schaute sie sich um und rief nach ihrem Collie. "Aww.aww." Kam es von etwas hinter ihr und das lies das Mädchen erleichter aufatmen.

Nun waren die zwei jungen Menschen schon auf dem Schulhof und dies nahm sie einfach als Ja ist es. Jedoch wollte sie es von dem schwarzhaarigen Jungen selber hören. Deshalb hob sie ihren Kopf etwas mehr udn schaute ihn an. "Bitte beantworte mir doch endlich meine Frage.", sagte sie und legte ihren Kopf wieder ab.
 
T

Takeda Kenshu

Guest
In weiter Ferne waren die Umrisse der Akademie zusehen, der Junge trug immer noch Setsuko, die ihren Kopf jetz fest an seine Brust gelegt hatte.
Hoffentlich würde Minamoto sich mit dem Essen beeilen,denn dem schwarzhaarigen Jungen knurrte der Magen wie verrückt, doch das war nicht der Hauptgrund. Es war wichtig das Setsuko wieder zu Kräften kam, schließlich würde Kenshu nicht den ganzen Tag die Kraft haben sie zutragen. Er merkte wie das Mädchen in seinen Armen unruhig wurde, sodass sein Kopf sich in Richtung Setsukos Gesicht bewegte. Zwei schöne Augen sahen ihn fragend an und die Frage ließ nicht lange auf sich warten.

" Kenshu-chan? Bist du sicher das der Akademiehof eine gute Idee ist? Etwas mumlig ist mir schon."

Der Junge drehte seinen Kopf wieder Richtung Straße und antwortete nicht auf die ebend gestellte Frage. Da er sich nicht vorstellen konnte was am Akademiehof mumlig sein könnte. Langsam schritt er mit Setsuko aufs Tor der Akademie zu, dabei benutzte er nicht den normalen Weg über die Hauptstraße. Sondern suchte sich ein Weg durch das Gewirr von leeren Nebenstraßen, um keine komischen Blicke oder Fragen zuerhalten. Diese wären für Setsukos Befinden nicht wirklich dienlich. Als die beiden nun, das Tor passierten, wurde das Mädchen abermals unruhig und hob energisch den Kopf!

" Beantworte mir jetzt endlich meine Frage"

Kenshu der total verwirrt war und nicht wusste was Setsuko hatte, antwortete ruhig und bestimmt:

" Am Wochende ist hier nie was los, die Schüler sind froh mal zwei Tage nicht in diesem Gebäude zusein und die Lehrer sind entweder zuhause beschäftig mit ihren Familien oder sitzen in einem Restaurante mit Freunden. Ich weiß, dass weil ich früher ziemlich hofft am Wochende hier war. Ich liebte die Stille, kein Stress, so habe ich es am liebsten wenn ich trainiere. Und ich hab hier oft trainiert. Also keine Sorge hier kommt keiner hin und sieht dich! "
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
"Mir ging es gar nicht so sehr nur um mich, Keshu-san.", sagte Setsuko und lief etwas rot an. Noch immer war sie in den Armen von dem Jungen und hatte ihren Kopf auf der Brust des Trägers. Ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit durch flutete den Körper und sie lies sich ganz und gar fallen. Mehr unbewusst schmiegte sich das Mädchen enger an den schwarzhaarigen Jungen. "Ich mag dich wirklich, Kenshu. Lass mich nicht allein.", bat sie und schaute in seine Augen.
Wie bestellt rauschte eine Sternschnuppe am Firmament entlang und der Mond schien direkt auf die zwei jungen Menschen auf dem Akademiehof.

Plötzlich hörte man ein leises Bellen. Dem Blondschopf fiel ein, dass sie ihren Hund ganz vergessen hatte. "Oh Akiro, gomene. Hier hast du was zum knabbern." Sie hielt dem besagten Collie ein Leckerlie hin, welches freudig entgegen genommen wurde. Danach drehte sich der Kopf wieder in Kenshu´s Richtung. "Kannst du mir versprechen mich nicht allein zulassen? Bitte. Das würde ich nicht aushalten." , flehte das blondhaarige Mädchen nun shcon fast. Ihre Umarmung wurde energischer und sie betete ihr Gesicht an der Brust des Schwarzhaarigen.
 
T

Takeda Kenshu

Guest
Der Junge war verwundert, über diese Frage und hatte für einen kurzen Moment ein Gesichtsausdruck der aus Empörung bestand. Schnell fasste er sich wieder und beantwortete, die für ihn platonische Frage.

" Die Antwort könntest du dir auch alleine geben Setsuko. Du kennts mich doch! Sicher lass ich dich nicht alleine, schon gar nicht in so einem Zustand! Dafür bist du mir viel zu wichtig!"

Der Junge machte eine kurze Pause wobei seine Augen kurz in die des Mädchens blickten und Sicherheit ausstrahlten.

" Lass mal über was anderes reden, du musst dich ablenken! Diese ganzen Selbstzweifel bringen dich nicht weiter. Wir wollen schließlich nicht noch so ein Tag, wie gestern erleben. "

Keiner der beiden Personen sagte nun etwas, zum ebend Gesprochenen. Kenshu war froh, dass morgen wieder Schule war und Setsuko sich vielleicht dort ablenken konnte und sodass, das Schlimmste erstmal überstanden war. Minutenlang saßen die beiden einfach nur da, Setsuko fest an Kenshu´s Brust angelehnt und ließen sich das Gesicht von der warmen Sonne bescheinen. Ein kurzes leises Geräusch in Kenshu´s Magen, ließ ihn aus diesem schönen Moment erwachen.

" Scheiße, ich hab einen Bärenhunger!!! Wo bleibt denn Minamoto mit dem Essen? "
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
"Jetzt hast du die Stimmung kaputt gemacht.", lachte Setsuko. "Gerade habe ich mich total wohl gefühlt und du sagst scheiße." Sie fand es eigentlich lustig, jedoch hatten Kenshu´s Augen für das Mädchen gerade eine unheimliche Anziehungskraft. Die schwarzen Augen schauten in die gegenüber und versanken in ihnen. "Du hast echt schöne Augen.", platzte es aus ihr herraus und lies sie rot an, drehte ihren Kopf nach unten und seufzte. "Verdammt was habe ich denn jetzt gesagt? Oh Gott wie peinlich." Die Gedanken schwirrten in ihrem Kopf und ihr wurde schwindelig. Nicht weil sie etwa immer noch schwach war, nein viel mehr weil allzu viel Gefühle aufeinmal durch den kleinen Körper strömten.
Setsuko hob wieder ihren Kopf und schaute den schwarzhaarigen Jungen an. Sie legte ihren Kopf schief und fing an zu grinsen ohne wirklich einen Grund zu haben. Die Inuzuka war einfach glücklich.

"Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich muss es tun.", sagte sie zu sich selbst und kam dem ältern Jungen näher. Der Blondschopf konnte den Herzschlag von ihm spüren und tastete mit ihrer rechten Hand nach dem Ursprung. Eine unglaubliche Wärme strahlte Kenshu aus. Nur noch wenige Zentimemter trenten die beiden Geischter von einander. "Jetzt oder nie. Setsuko. Gib dir einen Ruck." Und das tat sie auch. Das Mädchen legte ihre weichen warmen Lippen auf Kenshu´s und genoß das Gefühl welches in ihr entstand. Es war ganz anders als das vorrige bei..... Nein sie würde dieses Ereigniss streichen, ein für alle mal. Der Sprössling fing an ihre Lippen zu bewegen. Massierte ganz leicht die Lippen Kenshu´s. Sie hoffte ihn nicht zu überfordern. Dieser Moment sollte ewig währen.
 
T

Takeda Kenshu

Guest
Sofort tat es Kenshu leid, das er diesen schönen Moment kaputt gemacht hatte und grinste nun verlegen das Mädchen an. Und wieder trafen sich die Augen der Beiden, als ob sie sich gegenseitig anziehen würden. Kenshu verspürte den Drang Setsuko immer nähr zu kommen. Die Augen ließen nicht von einander los. Der Junge nahm nichts Anderes mehr war als die Setsuko. Plötzlich bewegten sich Setsukos Lippen, doch die Worte die sie formten drangen nur sehr schwach zu Kenshu vor.

" Du hast wirklich schöne Augen"

Kenshu wusste nicht was er darauf antworten sollte. Doch das musste er auch nicht. Die Körper der beiden schienen sich nun auch anzuziehen und immer weiter drang Kenshu in Setsukos Aura vor, bis sich die Körper berührten und Setsuko den schwarzhaarigen Jungen mit ihren sanften Lippen küsste. Unglaubliche Wärme durchströmte Kenshu´s Körper, sofort fasste er mit seinen großen Händen die schlanke Taille von Setsuko und erwiderte den Kuss erst vorsichtig und dann häftiger. Seine Gefühle übermannten ihn und der Kuss wurde immer inniger bis sie sich schließlich die Lippen der Beiden langsam lösten. Eng umschlungen standen sie da und ließen sich wieder die Sonne aufs Gesicht scheinen. Langsam drehte der Junge seinen Kopf zu dem Mädchen und küsste vorsichtig ihre Stirn.

" Ich lass dich sicherlich nicht alleine"

Der schwarzhaarige Junge löste sich von dem Mädchen, obwohl es ihm genzlich schwer fiel, nahm ihre Hand und zog sie wieder auf die Bank.
Man konnte gar nicht so schnell gucken, da lehnte Setsuko wieder an seiner Brust. Mit einem grinsen in der Stimme sagte Kenshu:

" Scheiße jetzt hab ich noch mehr Hunger! "
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Als Kenshu ihren Kuss erwiderte hatte Setsuko das Gefühl zu fliegen. Sie wollte ihn ganz für sich. Sie spürte seine Hände die um ihrem Körper fasten und sie lies sich in den Kuss fallen. Der Kuss wurde heftiger, leidenschaftlicher, bis beide Luft holen mussten und sich von einander lösten.

" Ich lass dich sicherlich nicht alleine"

Deise Worte aus Kenshu´s Mund brachten das Mädchen fast zum weinen, doch bevor dies passieren konnte zog er sie zu einer Bank und Setsuko kuschelte sich wieder an ihn ran. Es war einfach ein schöner Tag. bis der schwarzhaarige Junge wieder sagte, dass er noch mehr Hunger habe.
"Ich habe da eine gute Ablenkung", grinste der Sprössling breit und hoffte er wüsste was sie meint. Zu weilen sie Hintergedanken hatte und wollte das Kenshu den nächsten Schritt macht. Sie setzte sich auf seinen Schoß und schaute ihn an. "Na? Also ich finde man kann das wiederholen. Oder nicht? Minamoto scheint eh noch zu brauchen."
Der Blondschopf grinste ihren Gegenüber verschmitzt an und umarmte ihn. Es war das erstemal in ihrem Leben, das Setsuko mehr von einem andern Menschen wollte, als nur ein bischen Nähe. Viel mehr!
 
Oben