Aktuelles

Der Klassenraum 2b (Kumo-gakure)

M

Minari Sawako

Guest
Ein weiterer Klassenraum in Kumo-gakure, wo junge Akademieschüler pauken. Die Stühle und Tische sind kreisförmig aufgereiht und in der Mitte steht der Lehretisch. Das ganze ist hinter einer dunklen und hölzernen Tür versteckt. Auf dieser sind gezackte Blitze und wirbelnde Regenwolken so präzise eingeschnitzt, das man glaubt es Gewittert.
Alles in allem ein ganz normaler Klassenraum in der hoch gelegenen Ninjaakademie von Kumo-gakure.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Ohne ein Wort ging er in den raum und machte die Tür hinter sich zu. Er sah sie an, schaute ihr direkt in die Augen. Das mit deinem Vater tut mir leid, doch solltest du mich jemals wieder ohne meine Erlaubniss anfassen wirst du das bereuen. Ich mag es nicht wenn leute mich anfassen und du bist da keine Ausnahme.
Er dachte kurz an seinen Vater und das er das Mädchen bestimmt gemocht hätte, aber er konnte sich keine Freunde, keine Ablenkung und vorallem keine Schwäche leisten. Er wollte seinen Vater finden und das hatte hochste Priorität. Er konnte nicht verstehen wie dieses Mädchen so offen auf ihn zugehen konnte, das wäre ihm nie möglich. Sein Onkel hatte immer gesagt und ihm gezeigt das nur jemand ohne Schwächen wirklich stark sein konnte.
Er setzte sich auf einen Stuhl gegenüber von ihr und nahm sofort seine starre Sitzhaltung wieder ein. Er ließ seine Hände knacken und schaute ihr wieder in die Augen, als würde er etwas suchen.
Hoffenltich sind wir hir richtig sagte er und spannte seinen linken arm wieder an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minari Sawako

Guest
Ok, ich fass dich nie wieder an, sagte sie mit etwas Witz und grinste dabei über das ganze Gesicht. Sie schaute ihm sehr tief in die Augen, so wie er auch und es entstannt ein unbeschreibliches schweigen. Ich würde gerne wissen wieso er mich so abweißt aber er scheint tief in seinem inneren ein richtig Netter zu sein. Wieso verschließt er sich so? Ich find das total schade, denn ich find ihn richtig gut. Aber ich werd sein inneres noch erreichen, das nehm ich mir vor und was ich mir vornehme das schaff ich auch. Ihre Augen leuchteten jetz voller Tatendrang. Das hier ist ganz sicher unser Klassenraum, wir sind bloß etwas zu früh glaube ich, unterbrach sie das schweigen und schaute noch viel intensiver in seine Augen.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Takeru stand langsam auf und ging zum Fenster und schaute raus. Er sah viele junge Ninja wie sie redeten, lachten und sich freuten.
Wie können sie alle nur so vergnügt sein und warum schaute das Mädchen ihn so freudig an? Er war völlig verwirrt so hatte er sich seinen ersten Tag nicht vorgestellt. Er hilt sich den Arm, der Schmerz ließ langsam nach er wuste nicht woran das lag, vieleicht an der Auffregung oder vieleicht ging auch einfach die Schwellung zurück. Egal was es auch sei es ging ihm etwas besser. Warum schaffte es dieses junge Mädchen ihn so zu verwirren schließlich hatte Onkel Ischaron ihn auf alles mögliche vorbereitet, nur nicht auf das. Aber egal auch diese Situation musste gemeistert werden. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken und sagte hoffentlich kommen die anderen bald ich möchte so schnell wie möglich mit der Ausbildung beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minari Sawako

Guest
Ja, du hast recht, sagte sie, ich auch. Schließlich möchte ich Ichigo glücklich machen...dachte sie ergänzend. Sie schaute den Jungen an der mit dem Rücken zu ihr stand und aus dem Fenster schaute. Seltsam ich bin nicht mehr so nervös wie vorher, dachte sie, soll ich einfach aufstehen und zu ihm gehen, ich weiß ja nicht, vielleicht fühlt er sich dann wieder angegriffen. Aber irgendetwas in mir, drängt mich zu ihm zu gehen und irgentwas an ihm zieht mich an.
Sie gab diesem Gefühl nach, stand auf, stellte sich neben ihn und fragte dann ganz plötzlich: Du hast doch auch deinen Vater verloren oder? Oh, nein, was sag ich hier überhaupt und wie komm ich bloss auf sowas, dachte sie erschrocken. Sie wendete sich von ihm ab, damit er ihr nicht in die Augen sehen konnte und erwartete das er sich wieder verletzt fühlte. Oh man, Sawako du schaffst es echt noch diesen Jungen zum heulen zu bringen.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Warum hatte sie das nur gefragt dachte er. Sämtliche Erinnerungen an die Nacht, wo Onkel Ischaron ihnen erzählt hatte das sein Vater nicht wiederkommen würde kamen wieder hoch. Er ballte die Fäuste hinter seinem Rücken bis sie rot waren und ignorierte jeden Schmerz der aus seinem linken Arm kam. Er würde seinen vater finden er konnte nicht Tod sein dafür war er immer zu stark gewesen.
Ja antwortete er ohene eine große Gefühlsregung in seiner Stimme. Er schaute weiter aus dem Fenster und versuchte sich seine Anspannung nicht anmerken zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minari Sawako

Guest
Was war das denn jetzt fragte sie sich total verwirrt.
Sie schritt auf ihn zu. Es tut mir leid wenn ich dich verletzt hab,dachte sie prach es aber nicht aus. Sie zögerte und wollte ihre Hand auf seine Schulter legen, zog diese aber im letzten Moment zurück.
Sie schaute mit ihren großen goldgrünen Augen in Seine und versuchte irgendwelche Hinweise von Gefühlen darin zu finden. Aber diese schaute ganz gefühllos in die Gegend.
Sie stand nun so dicht vor ihm, das sich fast ihre Nasen berührten. Wieso weicht er nicht zurück ? Ich habe wohl eine Wunde in seinem Herzen aufgerissen. Es tut mir leid, flüsterte sie,ich wollte dich nicht verletzen.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Er lächelte. Mich verletzen mich kann man nicht verletzen. Hoffentlich merkt sie nicht wie es mir wirklich geht und warum ist sie mir so nah was wills sie bloß von mir? Es muss ein Trick sein sie will meine Schwachstellen herauskriegen um sie dann gegen mich nutzen zu können das muss es sein, aber ich werde ihr keine Schwäche zeigen egal was sie tut. Doch würde mich interesieren warum sie nicht zurückweicht. Er sah ihr in die Augen mit einem kleinen Anflug von traurigkeitet.
Wenn die Zahl so bleibt werden wir auf jedenfall ein Team. versuchte er abzulenken.
er löste seine Arme hinter dem Rücken und merkte erst jetzt wie sehr ihn der Arm wieder schmertzte. Er versuchte es nicht zu zeigen, konnte sich aber ein kurzes verziehen des Gesichts nicht verkneifen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minari Sawako

Guest
Endlich seh ich dich mal lächeln, freute sie sich und lächelte ebenfalls, aber wie schon gesagt, ich wollte dich ja auch nicht verletzen. Sie bemerkte seine traurigen Augen nicht und fuhr fort: Hoffentlich werden wir ein Team gesteckt, denn ich kann dich gut leiden, rutschte es ihr heraus. Oops, dachte sie nur kurz, das wollte ich doch garnicht laut sagen.

Sie bemerkte das er sein Gesicht verzog und lenkte ab: Sag mal, tut dein Arm wieder weh ? Zeig ihn mir mal, ich kenn mich mit sowas aus. Meine Mutter ist Krankenschwester und ich hab viele Bücher über Medizin gelesen. Außerdem wurde ich von einem Medic-Nin, bevor ich auf die Akademie kam, ausgebildet. Naja, ich bin zwar noch nicht so gut aber ich kann es mir mal angucken.

Sie wartete auf eine Geste von ihm, damit sie seinen Arm anschauen konnte. Macht es dir eigentlich nichts aus das ich dir so nah bin ?, fragte sie ihn ausversehens laut. Ich kann heute wohl garnicht meine Zunge bremsen, ärgerte sie sich.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Das mit dem Arm geht schon und warum sollte mir deine nähe etwas Ausmachen? Ich brauche in gutes und effektives Team und ausserdem brauchen wir ja für ein Ninjateam noch eine dritte Person. Er versuchte zu verstecken das ihr nähe ihn schon sehr nervös machte. Er steckte seinen Arm wieder hinter seinen Rücken. Meine Mutter wird ihn schon behandeln dachte er, ich würde ihr ja gern vertrauen aber das ist nicht mein weg und wird es vieleicht nie sein.
Er ging provozierend noch ein stück auf sie zu. Macht dir den die nähe nichts aus sagte er und schaute ihr in die Augen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minari Sawako

Guest
Man braucht nicht unbedingt ein dritten, hauchte sie, hab ich jedenfalls gehört. Sie wurde wieder ein bisschen nervöser, weil er so nah kam und spürte das sich ihre Wangen rot färbten. Aber sie wollte sich nichts anmerken lassen und kahm ihm jetzt so nah, dass sich ihre Nasenspitzen schon berührten.
Jetzt will ich es endlich wissen, sagte sie zu sich selbst und fragte ihn flüsternd: Wieso verschließt du dich so vor mir, ich hab dir nichts getahn und werde dir auch nie etwas tuhn. Öffne dich mir und ich helfe dir, egal was es ist,sagte sie und fügte hinzu: Und dann werde ich auch sicher mich dir öffnen.
Um ihn zu provozieren kahm sie ihm noch näher. Sie spürte seine Haare an ihren Wangen und roch seine Geruch. Diesen sog sie tief ein, denn er gefiehl ihr. Sie schloss die Augen, öffnete sie aber sogleich und sah so liebevoll wie sie nur konnte in seine hübschen, glänzenden und kastanienbraunen Augen.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Weil es nur einen Menschen gibt dem ich traue und das bin ich. Es ist meine stärke die meinen Weg beschreitet und nicht die von jemand anderem und ich werde niemandem eine Schwäche offenbaren, sagte er und zog sich etwas zurück. Hoffentlich bleibt sie etwas auf Abstand mein Bluff hat wohl nicht so funktioniert noch etwas an dem ich Arbeiten muss. Seine Hände zitterten leicht und als er dies bemerkte verschrenkte er sie wieder hinter seinem Rücken und setzte sich wieder auf einen Stuhl.
Mein Ziel ist es so schnell wie möglich aufzusteigen und so schnell wie möglich zu lernen und ich kann weder auf meinen Körper noch auf meine Gefühle große Rücksicht nehmen es Zählt nur meine Aufgabe.
Er schaute auf den Boden und hielt einen Moment inne. Dann schaute er das Mädchen an. Eigentlich gefiel sie ihm ganz gut aber er konnte ihr einfach nicht vertrauen. Onkel Ischaron sagte immer Vertrauen ist die erste Schwäche und diese Schwäche würde er sich nicht hingeben. Er musste stark sein und würde dies auch.
Er schlug die Beine übereinander und legte die Hände auf seinen Schoß.Legte seinen Kopf in den Nacken und schaute die Decke an. Was sie wohl denken würde?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minari Sawako

Guest
Ganz im Gegenteil, sagte sie in einem ungewohnt lautem Tonfall und erschreckte sich über die Strenge, die aus ihrem Mund kam, wenn du nie jemanden vertraust, wird auch dir niemand vertrauen, du wirst niemals Freunde finden und den Rest deines jämmerlichen Lebens allein bleiben. Dann wirst du eines Tages sterben und niemand wird dich je vermissen. Dann liegst du auf einmal in einem Grab, das niemand besucht und Schluss, Aus, Ende...
Sie war traurig, einmal über Takeru weil, er so verschlossen war und einmal über sich selbst, das sie auf einmal so sauer war. Sie musste schlucken und spürte eine ungewohnte Hitze in sich aufkommen. Sie wannte sich von ihm ab und setzte sich an eine Bank, so weit wie möglich weg. Sie sah ihn extra nicht an, damit er nicht sah das sie weinen musste und dachte: Dieser doofe Takeru wieso ist er nur so ? Ich hasse ihn... Sie verstecke ihr Gesicht in ihren Armen und schluchzte vor sich hin. Höffentlich hört er das nicht, sonst merkt er die Blösse die ich grade zeige, flehte sie. Es entstand ein entsetztliches Schweigen.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Takeru setzte sich so das er zum Fenster hinausschauen konnte. Er hörte das Schlurzen des Mädchens und es tat ihm irgendwie leid.Ich wollte sie nicht verletzen, aber sie versteht es nicht. Er ging mit seiner Hand durch seine Haare.
Schau dir das draussen an sie sind alle so glücklich weil heute ihr erster Tag ist und keiner weiß, weiß was auf sie zukommt wie viel Leid auf sie zukommen wird und wie viele Freunde sie verlieren werden. Aber bei mir ist es anderes ich weiß was uns erwarten wird und der Schmerz darüber ist schon so alt das ich ihn kaum noch spühre. Ja wir werden Ninja und wir werden unsere Aufgaben gut beweltigen aber zu welchem Preis?
Jetzt versteh mich nicht falsch ich will diesen Weg gehen mehr als alles andere, aber ich kennen den Preis den er kostet.
Ist es nicht besser das wenn wir sterben keiner um uns trauert als wenn die Menschen die wir lieben vor Schmerz fast vergehen?
Sei mir nicht böse du bist sicher ein hübsches und liebes Mädchen aber ich kann mich nicht ändern das ist nicht mein Weg.

er schaute zu ihr rüber. Und jetzt hör auf zu weinen es gibt kein Grund wenn der Lehrer dich so sieht was soll er den von dir denken? Er lächelte leicht. Du willst doch nicht das er gleich einen schlechten Eindruck von dir bekommt oder?
Er sah sie an und setzte sich vor sie.
Hoffentlich hat sie das etwas bereruhigt dachte er.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Aza Karura

New Member
Beiträge
336
Größe
193 cm
Heute sollte es also soweit sein. Heute würde sie ihren weiteren Lebensweg begehen, als angehender Shinobi von Kumogakure. Ungewöhnlich früh war Karura heute aufgestanden, wo sie normal eher länger brauchte bis sie 'soweit' war.
Nachdem sie wie gewohnt ihre Grosseltern mit einem kurzen "Ohayo." begrüsste und sich dann an's Frühstück machte, schnappte sie sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg.

"Ich weiss zwar, eo die Akademie liegt, aber drin war ich noch nie wirklich." fiehl Karura unterwegs ein während sie darüber nachdachte wie es dort wohl so war. Hoffentlich finde ich meinen Klassenraum auch, bevor der Sensei da ist. Ich möchte nicht unbedingt am ersten Tag zu spät kommen...

Weiter in Gedanken, durchquerte sie die Strassen der Stadt und erreichte letztendlich die Akademie. Der Haupteingang war nich zu verfehlen, dahinter wusste das junge Mädchen jedoch nicht wohin sie sich wenden sollte.
Mithilfe der Beschilderung fand sie nach einigen falschen Türen offensichtlich das richtige Klassenzimmer. Zwei andere sassen bereits drin. Ein Mädchen und ein Junge, sie hatte Kopf und Arme auf dem Tisch, er sass nebe ihr und redete auf sie ein. Worum es ging bekam Karura nichtmehr mit, dafür kam sie zu spät ins Zimmer. Karura schob die Tür hinter sich wieder zu, zeigte den beiden anderen mit jeweils einem kurzen Blick, dass sie ihre Anwesenheit zu Kenntnis genommen hatte und setzte sich auf den erstbesten freien Platz.
 
M

Minari Sawako

Guest
Sie gönnte ihm nicht den geringsten Blick, denn er war ihr egal. Es könnte auch jeden Augenblick einer reinkommen und ihn killen und es würde mir nichts ausmachen, dachte sie und musste bei diesem Gedanken kichern.

Er hatte bei ihr entgültig verspielt. Sie merkte das er näher kam und stand auf. Er kam auf sie zu, aber sie wich aus und verkrümelte sich in die nächste Ecke. Sie begann zu sprechen:
Ich verstehe was du meinst, aber wenn du dir Freunde suchst die dich unterstützen dann wird auch alles nicht mehr so schwer sein. Wie sagt man doch so schön: geteiltes Leid ist halbes Leid. AQußer dem,wenn du den Rest deines Lebens an deiner Vergangenheit festhälst kannst du auch nie in die Zukunft gehen. Und glaubst du nicht etwa das es Freunde gibt, die selbst auf sich aufpassen können. Zusetzlich, es ist noch niemand an Trauer zugrunde gegangen, es hat sie wohl eher gestärkt.
Beendete sie ihr schweigen.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Takeru war überrascht wie wütend sie war. Er setzte sich an einen Tisch und nickte erstmal dem neuen Mädchen zu das hereingekommen war. Vieleicht ist sie ja etwas ruhiger dachte er und konnte sich ein grinsen nicht ganz verkneifen. Er setzte sich in seiner gewohnt steifen Positzin an seinen Paltz und schaute Minari lange an und musste obwohl er nicht wollte lächeln.
Die Zeit wird zeigen was kommt und wer es schaft mein Freund zu werden, wenn es einer schaft jetzt beruhige dich bitte, diesmal bin ich es der dich nicht verletzen wollte entschuldige. Ich habe Heute schon zuviel zerstört wie es mir scheint. Er falltete seine Hände auf dem Tisch und schaute wieder zum Fenster hinaus als ob er etwas suchen würde und seine Augen wurden wieder traurig und leer.
Er wollte niemanden verletzten das war das was er versucht hatte Sawako von Anfang an klar zu machen und er wollte nicht mehr verletzt werden.
Vieleicht sollte er einfach gehen und seinen eigenen Weg des Ninjas gehen ohne die Schule dachte er.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minari Sawako

Guest
Sawako (nicht Minari) schaute auf. Sie bemerkte das Mädchen was gerade hereingekommen ist erst jetzt. Aber sie beachtete sie nicht weiter.

Takeru, stotterte sie verlegen vor sich hin, es tut mir leid das ich so ausgerastet bin, aber ich will dir noch was sagen. Ich würde gern deine Freundin werden und dich unterstützen. Ich verspreche dir auch nicht zu sterben bevor du stirbst, schertzelte sie.

Sie wartete fünf Minuten aus eine Antwort und sagte dann: Wenn du mir nicht antworten willst ist das ok, aber ich werde jetzt erstmal das Mädchen begrüßen gehen.
Sie bewegte sich langsam aber zielsicher auf die Neue zu und fragte: Ich heiße Sawako, und du?
 
A

Amaya Takeru

Guest
Er schaute weiter aus dem Fenster, seine Gedanken Kreisten um alles seinen Vater, Onkel Ischaron, seine Aufgabe, Liebe, Freundschaft und Sawako. Wie sollte er reagieren und mit diesen Dingen bloss umgehen? Die Schläge von seinem Onkel waren einfach wegzustecken, aber dies hir?
Wie sollte er nur mit diesem Mädchen befreundet sein und konnte er ihr wirklich trauen?
Ohne etwas zu sagen starrte er weiter aus dem Fenster.
Er schaute sich weiter an wie immermehr Jungen und Mädchen in die Schule gingen unjd er fragte sich wer von ihnen wohl noch in seine JKlasse kommen würde und ob er der einzige Junge bleiben würde.
Er sah aus seinen Augenwinkeln nochmal zu Sawako und zu dem neuen Mädchen und beobachtete die beiden.
 

Aza Karura

New Member
Beiträge
336
Größe
193 cm
Die beiden redeten noch ein wenig weiter, irgendwas von wegen Freunden und so, doch Karura schenkte dem wenig Beachtung. Ihre Aufmerksamkeit lag bei ihr selbst, besser gesagt, bei ihren Gedanken, bis sich ihr das bisher fremde Mädchen zielstrebig näherte und mit Ich heiße Sawako, und du? vorstellte.

Innerlich knirschte Karura mit den Zähnen, es gefiel ihr garnicht, dass sie grundlos von Fremden in ihren Überlegungen gestört wurde. Nach aussen jedoch wirkte sie eher gelassen.
"Das sind deine Mitschüler, mit denen musst du noch eine ganze Weile auskommen, also reiss dich zusammen." sagte sie sich selbst, becor sie Sawako antwortete.

"Mein name ist Hayaku." antwortete sie knapp "...Karura. Irgendeine Ahnung, wann der Sensei eintrifft?" Nicht, dass sie allzuviel auf die Konversation aus war, aber vielleicht wussten die beiden mehr als sie, da sie eher da waren. Und es interessierte sie schon, ob sie noch viel länger warten musste oder ob bald angefangen wurde.
 
Oben