Kajiya Himitsu
Member
Der Jutsuschmied der Kajiyas hat eine neue Lieferung für die Jutsuabteilung! *Legt Kekse aus, um einen armen Lümmel anzulocken, der sich dieser Herausforderung stellt* 
Sakan Heiki (Belebte Waffe)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung/ Wurfreichweite
Vorraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Geschick Stufe 5, zweihändige Axt oder zweihändiges Schwert oder Schild
Beschreibung: Die etwas kräftigeren Waffenspezialisten der Kajiya haben dieses Jutsu entwickelt, um ihre geringe Beweglichkeit bei Großwaffen auszugleichen. Dieses Jutsu benötigt nur drei Fingerzeichen, aber dafür umso mehr Chakrakontrolle und nicht minder viel Geschick. Nachdem das Chakra in die Waffe geleitet wurde, wächst auf der flachen Seite der Klinge oder bei der Vorderseite des Schildes ein etwa 40 cm langer Arm heraus, der je nach Können des Anwenders zu verschiedenen Handlungen fähig ist. Leider hält sich der Erfolg dieser Technik in Grenzen, da es mindestens drei Minuten dauert, bis der Arm einsatzbereit ist und der Anwender keine weiteren Jutsus einsetzen kann, so lange dieses Jutsu aktiv ist. Die Geschwindigkeit des Armes an sich entspricht der Chakrakontrolle des Anwenders minus eins. Zu Anfang ist der Arm lediglich in der Lage etwas zu greifen, oder vielleicht auch zu schlagen. Der Sinn dieses Jutsus ist auch nicht den Gegner besonders schwer zu verletzten, sondern ihm das ausweichen zu erschweren und zu verhindern, die Unbeweglichkeit des Anwenders für einen Angriff auszunutzen. Nach etwa fünf Minuten verschmilzt der Arm wieder mit der Waffe, wenn der Anwender das Jutsu nicht schon früher beendet und das Jutsu muss erneut gewirkt werden. Da das Metall für den Arm von der äußeren Schicht der Waffe verwendet wird, verliert sie auch den Großteil ihrer Schärfe so lange das Jutsu aktiv ist. Die Wucht des Einschlages einer Großwaffe ist jedoch trotz Stumpfheit nicht zu unterschätzen. Der Arm bleibt auch aktiv, wenn der Kontakt zum Anwender unterbrochen wird, die Reichweite darf aber nur 5 Meter betragen, ansonsten verschmilzt der Arm wieder mit der Waffe. Sehr hilfreich, da sich die Waffe so wieder auf den Anwender zubewegen kann und ein Feind die Waffe so nicht ohne weiteres selbst führen kann.
Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 6: Der Arm ist nun bereits nach zwei Minuten einsatzbereit und kann nun auch Shuriken formen und werfen. Auch hier wird das Metall der Waffe verwendet, um die Shuriken zu formen, weswegen sie nach dem zehnten Shuriken auch unbrauchbar wird. Die Struktur der Waffe ist darauf so instabil, dass sie bei den nächsten Einschlägen einfach zerbrechen würde. Alternativ kann der Arm auch eine 30 cm lange Klinge formen, die zusätzlich angreifen, oder auch parieren kann. Dabei würde die Schärfe der eigentlichen Waffe natürlich weiter abnehmen.
Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick Stufe 7: Hier werden nun zwei Arme erschaffen, die die selben Fähigkeiten haben, wie auf der vorherigen Stufe. Der Anwender hat dabei auch die doppelten Chakrakosten. Ab dieser Stufe reicht das Metall der Waffe nicht mehr aus, um sie stabil zu halten, weshalb der Anwender nun zusätzliches Metall investieren muss. Dabei entspricht nun auch die Anzahl der Shurikens, die geformt werden können, der Menge des Metalls, das dem Anwender zu Verfügung steht. Nun darf die Entfernung zur Waffe auch 10 Meter betragen, bevor die Arme wieder in der Waffe verschwinden.
Juon no Tanran (Fluch der Gier)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 75 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6, Kinzoku Bunshin
Beschreibung: Dies ist eine Erweiterung des Metalldoppelgängers, wobei die Geschwindigkeit des Doppelgängers nur zwei Stufen unter der des Anwenders liegt und er ungefähr zehn Treffer aushält. Er ist zudem genauso bewegungs- und handlungsfähig, wie im ursprünglichen Jutsu, nur ist er hier noch in der Lage Metall in sich aufzunehmen. Dabei kann der Doppelgänger bis auf die doppelte Größe heranwachsen und wird durch das hinzugefügte Metall stärker und robuster, aber auch langsamer. Es hat vor allem einen Überraschungseffekt, wenn metallische Wurfgeschosse auf den Doppelgänger geworfen werden und auf einmal in ihm verschwinden. Waffen, wie das Katana werden ab Geschwindigkeit Stufe 3 in der Regel so schnell geschwungen, dass sie kein Metall an den Doppelgänger verlieren. Vorher ist der Metallentzug an einer Waffe auch nur so minimal, dass sie weiterhin intakt bleibt. Pro etwa fünf Kunais, die der Doppelgänger in sich aufnimmt, gewinnt er einen Rang an Stärke, kann zwei Treffer mehr aushalten und verliert einen Rang in der Geschwindigkeit. Der Doppelgänger kann maximal nur drei Mal in der Stärke steigen. Bei jedem Wachstumsschub des Doppelgängers, kann er zwei D-Rang Jutsus oder ein C-Rang Jutsu einsetzen, die Metall verbrauchen, wodurch er aber wieder schrumpft.
Jajji no Kutsujoku (Richter der Entehrten)
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S für die Erschaffung/ A pro Minute für die Erhaltung
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7, Geschick Stufe 8
Beschreibung: Dies ist wahrlich eines der mächtigsten Jutsus des Kajiya-Clans und benötigt einen geradezu meisterhaften Umgang mit dem Bluterbe und auch beachtliche Fähigkeiten darüber hinaus. Nach einer langen Kette an Fingerzeichen, sammelt sich so viel Metall unter den Füßen des Anwenders, dass er es extern aus den Boden ziehen muss. Daher kann das Jutsu auch nur dort verwendet werden, wo es auch ein entsprechendes Metallvorkommen gibt. Nach etwa 30 Sekunden umschließt den Wirkenden ein kleiner Raum aus Metall, der etwa zwei Meter hoch und breit ist und nur zu einer Seite geöffnet bleibt. Diese Seite wir jedoch mit Gitterstäben besetzt, um Feinde am Eindringen zu hindern. Nach einer weiteren Minute bildet sich die Form eines sehr robusten Oberkörpers um den Raum, aus etwas zwei Meter dickem Stahl. Nach weiteren zwei Minuten bilden sich nun die Arme am Oberkörper, die ebenfalls sehr robust sind und etwa zwei Meter lang sind. Hände besitzen diese Arme jedoch keine, stattdessen wird eine Hand durch einen Morgenstern mit einem Durchmesser von drei Metern ersetzt und die andere wird viel mehr zu einem Rohr, das zum Schutzraum des Anwenders führt. Durch dieses Rohr kann ein Kollege, der sich ebenfalls im Schutzraum des Anwenders befindet, je nach seinen Fähigkeiten ebenfalls Jutsus dadurch wirken, um zum Beispiel einen Flammenwerfer, einen Wasserstrahl, einen übergroßen Laubbläser oder auch eine Rauchmaschine zu kreieren, wodurch das Konstrukt noch tödlicher wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das nun etwa drei Meter hohe und etwa sechseinhalb Meter breite Konstrukt also schon kampfbereit, aber immer noch nicht vollendet. Nach weiteren zwei Minuten sind nun auch die mit Metallstacheln besetzten Beine, Füße und auch der schwere Kopf fertig modelliert, der abgetrennt und wie ein Amboss auf den Gegner herabfallen kann. Die zerstörerische und kunstvolle Waffe, welche mit einer Art Eisengolem zu vergleichen ist, ist nun vollendet. Er ist circa fünf Meter hoch und sechseinhalb Meter breit. Es sollte aber angemerkt werden, dass der Anwender sich während des Aufbaus nicht bewegen kann, weil das Objekt sonst wieder in sich zerfallen würde. Das Ungetüm kann nun laufen und verlangt sehr viel Konzentration von seinem Anwender. Jedes Körperteil ist frei beweglich und so schnell wie die Chakrakontrolle des Anwenders minus fünf. Da das Konstrukt aber sehr groß und schwerfällig ist, vermag selbst ein Meister der Kajiyas es nicht perfekt zu kontrollieren, weshalb das Geschick und somit die Treffsicherheit des Monstrums nur einen Geschicklichkeitswert von Stufe 2 besitzt. Doch wenn man mit einem Morgenstern von drei Meter Durchmesser auf die Erde schlägt, ist die Zerstörung so groß, dass man auf so etwas wie Treffsicherheit gut verzichten kann. Auch der Anwender vermag sich nun wieder vorsichtig zu bewegen. Durch die gewaltige Masse an Metall, verfügt der Koloss natürlich über eine immense Kraft, die der Stufe 8 entspricht. Zu zerstören ist der Gigant wegen dieser Metallmenge nur mit einem S- oder SS-Rang Jutsu. Die einfachere Variante wäre wohl eher zu versuchen, den Anwender in seinem durch Metallstäben gesicherten Schutzraum, der sich etwa vier Meter über den Boden befindet, zu attackieren, damit er seine Konzentration verliert. Sollte das passieren, kracht das Konstrukt in sich zusammen und er wird in einem gewaltigen Metallberg begraben, was tödliche Auswirkungen haben könnte. Daher wir der Anwender auch alles mögliche tun, um das zu verhindern und die riesigen Metallarme im Notfall vor den Raum halten. Da das Jutsu sehr Chakraintensiv ist, kann es in Regel nicht länger als sechs bis sieben Minuten erhalten werden, bevor der Anwender die Gitterstäbe entfernen muss, um aus der einstürzenden Festung noch rechtzeitig zu entkommen. Danach wird er wohl durch die große Anstrengung, die das Jutsu verlangte nicht mehr kampffähig sein.
Besonderheit: Alternativ ist es dem Jutsu anwendenden Kaijya auch möglich, das Jutsu zusammen mit einem anderen Kaijya zu wirken. Die Vorteile dabei sind, dass die Chakrakosten geteilt werden und das Jutsu schneller vollendet ist. Spieltechnisch hat das Jutsu für die Erschaffung des Ungetüms nur noch A-Rang Chakrakosten pro Kaijya und B-Rang Chakrakosten zu seiner Erhaltung pro Minute. Zudem ist die Vollendung der Todesmaschine um eine Minute schneller abgeschlossen und sie verfügt über die Fähigkeit durch den Metallrohrarm Metallkugeln mit einem Meter Durchmesser in Abstand von einer Minute zu verschießen, wobei jede Metallkugeln noch mal eine zusätzliche Chakrainvestiton auf B-Rang Niveau erfordert. Ansonsten verläuft das Jutsu wie oben beschrieben und es ändert sich auch nichts an den Werten des Konstruktes. Voraussetzung für diese Jutsukombination ist natürlich, dass beide Kaijyas dieses Jutsu beherrschen.
Rejion no Tatari (Legion der Ehre)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Ritter
Reichweite: 5 Meter
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Kajiya Himitsu
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Nach einer Kette von Fingerzeichen erschafft Himitsu zwei Ritter aus Metall, die mit einem Schwert und einem Schild ausgerüstet sind. Diese Ritter sind entgegen ihrer Erscheinung nicht gerade robust und innen hohl. Bereits nach etwa zwei Treffern fallen sie in sich zusammen. Ansonsten können sie keine Jutsus wirken und besitzen 1/10 der Werte des Anwenders. Spieltechnisch werden alle Werte minus drei genommen. Befinden sich die Ritter zu weit entfernt von Himitsu, werden sie wieder zu einem Metallklumpen. Natürlich wird für das Jutsu auch eine entsprechende Metallmenge benötigt.
Chakrakontrolle Stufe 5: Die Reichweite in der die Ritter kontrolliert werden können, beträgt nun 10 Meter.
Chakrakontrolle Stufe 6: Die Reichweite in der die Ritter kontrolliert werden können, beträgt nun 15 Meter.
Chakrakontrolle Stufe 7: Die Reichweite in der die Ritter kontrolliert werden können, beträgt nun 20 Meter.
Chakramenge Stufe 5: Es können nun vier Ritter erschaffen und kontrolliert werden.
Chakramenge Stufe 6: Es können nun sechs Ritter erschaffen und kontrolliert werden.
Chakramenge Stufe 7: Es können nun sieben Ritter erschaffen und kontrolliert werden.

Sakan Heiki (Belebte Waffe)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung/ Wurfreichweite
Vorraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Geschick Stufe 5, zweihändige Axt oder zweihändiges Schwert oder Schild
Beschreibung: Die etwas kräftigeren Waffenspezialisten der Kajiya haben dieses Jutsu entwickelt, um ihre geringe Beweglichkeit bei Großwaffen auszugleichen. Dieses Jutsu benötigt nur drei Fingerzeichen, aber dafür umso mehr Chakrakontrolle und nicht minder viel Geschick. Nachdem das Chakra in die Waffe geleitet wurde, wächst auf der flachen Seite der Klinge oder bei der Vorderseite des Schildes ein etwa 40 cm langer Arm heraus, der je nach Können des Anwenders zu verschiedenen Handlungen fähig ist. Leider hält sich der Erfolg dieser Technik in Grenzen, da es mindestens drei Minuten dauert, bis der Arm einsatzbereit ist und der Anwender keine weiteren Jutsus einsetzen kann, so lange dieses Jutsu aktiv ist. Die Geschwindigkeit des Armes an sich entspricht der Chakrakontrolle des Anwenders minus eins. Zu Anfang ist der Arm lediglich in der Lage etwas zu greifen, oder vielleicht auch zu schlagen. Der Sinn dieses Jutsus ist auch nicht den Gegner besonders schwer zu verletzten, sondern ihm das ausweichen zu erschweren und zu verhindern, die Unbeweglichkeit des Anwenders für einen Angriff auszunutzen. Nach etwa fünf Minuten verschmilzt der Arm wieder mit der Waffe, wenn der Anwender das Jutsu nicht schon früher beendet und das Jutsu muss erneut gewirkt werden. Da das Metall für den Arm von der äußeren Schicht der Waffe verwendet wird, verliert sie auch den Großteil ihrer Schärfe so lange das Jutsu aktiv ist. Die Wucht des Einschlages einer Großwaffe ist jedoch trotz Stumpfheit nicht zu unterschätzen. Der Arm bleibt auch aktiv, wenn der Kontakt zum Anwender unterbrochen wird, die Reichweite darf aber nur 5 Meter betragen, ansonsten verschmilzt der Arm wieder mit der Waffe. Sehr hilfreich, da sich die Waffe so wieder auf den Anwender zubewegen kann und ein Feind die Waffe so nicht ohne weiteres selbst führen kann.
Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 6: Der Arm ist nun bereits nach zwei Minuten einsatzbereit und kann nun auch Shuriken formen und werfen. Auch hier wird das Metall der Waffe verwendet, um die Shuriken zu formen, weswegen sie nach dem zehnten Shuriken auch unbrauchbar wird. Die Struktur der Waffe ist darauf so instabil, dass sie bei den nächsten Einschlägen einfach zerbrechen würde. Alternativ kann der Arm auch eine 30 cm lange Klinge formen, die zusätzlich angreifen, oder auch parieren kann. Dabei würde die Schärfe der eigentlichen Waffe natürlich weiter abnehmen.
Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick Stufe 7: Hier werden nun zwei Arme erschaffen, die die selben Fähigkeiten haben, wie auf der vorherigen Stufe. Der Anwender hat dabei auch die doppelten Chakrakosten. Ab dieser Stufe reicht das Metall der Waffe nicht mehr aus, um sie stabil zu halten, weshalb der Anwender nun zusätzliches Metall investieren muss. Dabei entspricht nun auch die Anzahl der Shurikens, die geformt werden können, der Menge des Metalls, das dem Anwender zu Verfügung steht. Nun darf die Entfernung zur Waffe auch 10 Meter betragen, bevor die Arme wieder in der Waffe verschwinden.
Juon no Tanran (Fluch der Gier)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 75 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6, Kinzoku Bunshin
Beschreibung: Dies ist eine Erweiterung des Metalldoppelgängers, wobei die Geschwindigkeit des Doppelgängers nur zwei Stufen unter der des Anwenders liegt und er ungefähr zehn Treffer aushält. Er ist zudem genauso bewegungs- und handlungsfähig, wie im ursprünglichen Jutsu, nur ist er hier noch in der Lage Metall in sich aufzunehmen. Dabei kann der Doppelgänger bis auf die doppelte Größe heranwachsen und wird durch das hinzugefügte Metall stärker und robuster, aber auch langsamer. Es hat vor allem einen Überraschungseffekt, wenn metallische Wurfgeschosse auf den Doppelgänger geworfen werden und auf einmal in ihm verschwinden. Waffen, wie das Katana werden ab Geschwindigkeit Stufe 3 in der Regel so schnell geschwungen, dass sie kein Metall an den Doppelgänger verlieren. Vorher ist der Metallentzug an einer Waffe auch nur so minimal, dass sie weiterhin intakt bleibt. Pro etwa fünf Kunais, die der Doppelgänger in sich aufnimmt, gewinnt er einen Rang an Stärke, kann zwei Treffer mehr aushalten und verliert einen Rang in der Geschwindigkeit. Der Doppelgänger kann maximal nur drei Mal in der Stärke steigen. Bei jedem Wachstumsschub des Doppelgängers, kann er zwei D-Rang Jutsus oder ein C-Rang Jutsu einsetzen, die Metall verbrauchen, wodurch er aber wieder schrumpft.
Jajji no Kutsujoku (Richter der Entehrten)
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S für die Erschaffung/ A pro Minute für die Erhaltung
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7, Geschick Stufe 8
Beschreibung: Dies ist wahrlich eines der mächtigsten Jutsus des Kajiya-Clans und benötigt einen geradezu meisterhaften Umgang mit dem Bluterbe und auch beachtliche Fähigkeiten darüber hinaus. Nach einer langen Kette an Fingerzeichen, sammelt sich so viel Metall unter den Füßen des Anwenders, dass er es extern aus den Boden ziehen muss. Daher kann das Jutsu auch nur dort verwendet werden, wo es auch ein entsprechendes Metallvorkommen gibt. Nach etwa 30 Sekunden umschließt den Wirkenden ein kleiner Raum aus Metall, der etwa zwei Meter hoch und breit ist und nur zu einer Seite geöffnet bleibt. Diese Seite wir jedoch mit Gitterstäben besetzt, um Feinde am Eindringen zu hindern. Nach einer weiteren Minute bildet sich die Form eines sehr robusten Oberkörpers um den Raum, aus etwas zwei Meter dickem Stahl. Nach weiteren zwei Minuten bilden sich nun die Arme am Oberkörper, die ebenfalls sehr robust sind und etwa zwei Meter lang sind. Hände besitzen diese Arme jedoch keine, stattdessen wird eine Hand durch einen Morgenstern mit einem Durchmesser von drei Metern ersetzt und die andere wird viel mehr zu einem Rohr, das zum Schutzraum des Anwenders führt. Durch dieses Rohr kann ein Kollege, der sich ebenfalls im Schutzraum des Anwenders befindet, je nach seinen Fähigkeiten ebenfalls Jutsus dadurch wirken, um zum Beispiel einen Flammenwerfer, einen Wasserstrahl, einen übergroßen Laubbläser oder auch eine Rauchmaschine zu kreieren, wodurch das Konstrukt noch tödlicher wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das nun etwa drei Meter hohe und etwa sechseinhalb Meter breite Konstrukt also schon kampfbereit, aber immer noch nicht vollendet. Nach weiteren zwei Minuten sind nun auch die mit Metallstacheln besetzten Beine, Füße und auch der schwere Kopf fertig modelliert, der abgetrennt und wie ein Amboss auf den Gegner herabfallen kann. Die zerstörerische und kunstvolle Waffe, welche mit einer Art Eisengolem zu vergleichen ist, ist nun vollendet. Er ist circa fünf Meter hoch und sechseinhalb Meter breit. Es sollte aber angemerkt werden, dass der Anwender sich während des Aufbaus nicht bewegen kann, weil das Objekt sonst wieder in sich zerfallen würde. Das Ungetüm kann nun laufen und verlangt sehr viel Konzentration von seinem Anwender. Jedes Körperteil ist frei beweglich und so schnell wie die Chakrakontrolle des Anwenders minus fünf. Da das Konstrukt aber sehr groß und schwerfällig ist, vermag selbst ein Meister der Kajiyas es nicht perfekt zu kontrollieren, weshalb das Geschick und somit die Treffsicherheit des Monstrums nur einen Geschicklichkeitswert von Stufe 2 besitzt. Doch wenn man mit einem Morgenstern von drei Meter Durchmesser auf die Erde schlägt, ist die Zerstörung so groß, dass man auf so etwas wie Treffsicherheit gut verzichten kann. Auch der Anwender vermag sich nun wieder vorsichtig zu bewegen. Durch die gewaltige Masse an Metall, verfügt der Koloss natürlich über eine immense Kraft, die der Stufe 8 entspricht. Zu zerstören ist der Gigant wegen dieser Metallmenge nur mit einem S- oder SS-Rang Jutsu. Die einfachere Variante wäre wohl eher zu versuchen, den Anwender in seinem durch Metallstäben gesicherten Schutzraum, der sich etwa vier Meter über den Boden befindet, zu attackieren, damit er seine Konzentration verliert. Sollte das passieren, kracht das Konstrukt in sich zusammen und er wird in einem gewaltigen Metallberg begraben, was tödliche Auswirkungen haben könnte. Daher wir der Anwender auch alles mögliche tun, um das zu verhindern und die riesigen Metallarme im Notfall vor den Raum halten. Da das Jutsu sehr Chakraintensiv ist, kann es in Regel nicht länger als sechs bis sieben Minuten erhalten werden, bevor der Anwender die Gitterstäbe entfernen muss, um aus der einstürzenden Festung noch rechtzeitig zu entkommen. Danach wird er wohl durch die große Anstrengung, die das Jutsu verlangte nicht mehr kampffähig sein.
Besonderheit: Alternativ ist es dem Jutsu anwendenden Kaijya auch möglich, das Jutsu zusammen mit einem anderen Kaijya zu wirken. Die Vorteile dabei sind, dass die Chakrakosten geteilt werden und das Jutsu schneller vollendet ist. Spieltechnisch hat das Jutsu für die Erschaffung des Ungetüms nur noch A-Rang Chakrakosten pro Kaijya und B-Rang Chakrakosten zu seiner Erhaltung pro Minute. Zudem ist die Vollendung der Todesmaschine um eine Minute schneller abgeschlossen und sie verfügt über die Fähigkeit durch den Metallrohrarm Metallkugeln mit einem Meter Durchmesser in Abstand von einer Minute zu verschießen, wobei jede Metallkugeln noch mal eine zusätzliche Chakrainvestiton auf B-Rang Niveau erfordert. Ansonsten verläuft das Jutsu wie oben beschrieben und es ändert sich auch nichts an den Werten des Konstruktes. Voraussetzung für diese Jutsukombination ist natürlich, dass beide Kaijyas dieses Jutsu beherrschen.
Rejion no Tatari (Legion der Ehre)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Ritter
Reichweite: 5 Meter
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Kajiya Himitsu
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Nach einer Kette von Fingerzeichen erschafft Himitsu zwei Ritter aus Metall, die mit einem Schwert und einem Schild ausgerüstet sind. Diese Ritter sind entgegen ihrer Erscheinung nicht gerade robust und innen hohl. Bereits nach etwa zwei Treffern fallen sie in sich zusammen. Ansonsten können sie keine Jutsus wirken und besitzen 1/10 der Werte des Anwenders. Spieltechnisch werden alle Werte minus drei genommen. Befinden sich die Ritter zu weit entfernt von Himitsu, werden sie wieder zu einem Metallklumpen. Natürlich wird für das Jutsu auch eine entsprechende Metallmenge benötigt.
Chakrakontrolle Stufe 5: Die Reichweite in der die Ritter kontrolliert werden können, beträgt nun 10 Meter.
Chakrakontrolle Stufe 6: Die Reichweite in der die Ritter kontrolliert werden können, beträgt nun 15 Meter.
Chakrakontrolle Stufe 7: Die Reichweite in der die Ritter kontrolliert werden können, beträgt nun 20 Meter.
Chakramenge Stufe 5: Es können nun vier Ritter erschaffen und kontrolliert werden.
Chakramenge Stufe 6: Es können nun sechs Ritter erschaffen und kontrolliert werden.
Chakramenge Stufe 7: Es können nun sieben Ritter erschaffen und kontrolliert werden.
Zuletzt bearbeitet: