Aktuelles

Die Ladenpassage

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Misao Sayuri

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Hier in dieser Straße sind die meisten Läden des Dorfes untergebracht. Sie zeichnet sich damit aus, das hier immer recht geschäftiges Treiben herrscht. Am Markttag noch mehr als sonst, denn am Ende dieser langen Straße ist ein rießiger freier Platz, der Marktplatz.
Zwischen den verschiedensten Läden, angefangen von Lebensmittelhändlier, über Bekleidungsgeschäfte hin zu Waffenhändlern, mischen sich auch kleine Restaurants.
 
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Misao Sayuri

Guest
Das lilahaarige Mädchen hatte sich den anscheinend kürzesten Weg von der Akademie zurück ins Dorf überlegt. Doch dies schien sich als schwerer zu erweisen als sie angenommen hatte. Um diese Uhrzeit waren die Straßen recht voll und so hatte Yuri schnell den Überblick verloren, wo sie sich überhaupt befand. Das ein oder andere Mal verwechselte sie auch Straßen und führte Noriko so in eine Sackgasse. Peinlich war ihr das jedoch nicht sonderlich, denn Yuri war es gewohnt. Oft führten sie ihre Ausflüge in eine Sackgasse oder an einen ganz anderen Ort, an den sie überhaupt nicht wollte. Ihr Problem den richtigen Weg zu finden konnte man darauf zurückführen, dass sie meist so in ihren Gedanken, war, dass sie sich einfach nicht die Straße merkte die sie gerade entlanglief. Oder sie war mit anderen Dingen beschäftigt, so das Yuri nicht auf typische Merkmale achtete, die sie wieder zurück an ihren Ursprungsort führten. Aber wie es auch immer war, irgendwie schaffte sie es doch immer wieder, genau an ihr Ziel zu kommen. Auch mit Zeitverzögerung.

Yuki stand nun da, Mitten auf der Straße. Mal wieder hatte sie es irgendwie geschafft, sich zu verirren. Glücklicherweise, hatte sich nach einigen Sackgassen doch noch den richtigen Weg gefunden, und konnte nun ihrer neuen Freundin all das zeigen, was sie so gerne hier in dieser Stadt machte. Mal überlegen, wenn dort der Waffenhändler ist, dann müsste doch da drüben… Ihre Gedanken wurden jedoch unterbrochen. Ein feiner Geruch stand in der Luft. Er kam gerade von einem Süßigkeitenstand, der anscheinend gerade frische Mandeln röstete. Das letzte mal, dass ich geröstete Mandeln gegessen hab, war als ich mit meinen Eltern auf dem Jahrmark war. „Noriko, würde es dir etwas ausmachen, wenn wir zu dem Stand dort drüben gehen. Ich würde mir so gerne ein Paar geröstete Mandeln kaufen?“ Dieses Mal aber wartete sie die Antwort von Noriko ab, denn sie hatte ein klein wenig Gewissensbisse, das sie das andere Mädchen quer durch die halbe Stadt geschleppt hatte.
Langsam aber sicher näherte sich die Sonne ihrem höchsten Punkt an diesem Tag. Ein angenehm kühler Wind frischte immer wieder auf, so dass die Hitze, die die Sonne hier runter schickte, recht erträglich wurde.
 
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Noriko Arkado

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Noriko folgte Yuri und sie wusste nicht wo Yuri sie hinführte, denn sie kamen nicht da an wo sie hin wollten.
Noriko kam es so vor als ob Yuri siche selbst nicht so richtig auskannte.
Auf den ganze Weg lang sagte sie nichts und folgte Yuri einfach, sie fand es nähmlich ganz amüsant wie sie versuchte den richtigen weg zu finden.
Noriko guckte sich in de rzwischenzeit alles genau an und konnte schon alleien durch den bau der mauern, de rhäsuder, des umfeldes und der menschen, ganz viel über die stadt erfahren.
ich finde es herlich hier, es ist so, wie soll ich sagen, der perfekte ort zum zeichnen würde ich sagen.

Als die beiden dann entlich ihr ziel ereicht hatten und mitten in der Stadt standen guckte Noriko sich weiter um ohne Yuri irgendwie böse zu sein, das sie, sie kreuz und quer durch die umgebung geführt hatte
Danke Yuri, ich habe mehr von Kir sehen können als ich es mir bei meinem ersten rungang vorstellen konnte
sie sah sich auch einmla um und nahm ebenfalls den geruch von mandelmn war
mhh lecker mandeln
und wie telepatie sagte Noriko genau den gleichen satz wie sie nur am anfang mit dem namen yuri.
danach musste Noriko lachen und ging richtung des standes
 
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Misao Sayuri

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Als Noriko und Yuri beide gleichzeitig begannen zu reden, beendeten sie auch das Lachen gemeinsam. Es gibt nichts schöneres als Freunde zu haben.
Nachdem die beiden nun am Stand standen und die Mandeln bestellten, girf Yuri den Satz von Noriko noch einmal auf. "Ach Noriko, du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken, selbst ich hab heute Kiri von einer Seite gesehen, die ich vorher nicht kannte." Breit grinsens, steckte sie sich die erste Mandeln in den Mund. "Ah, sind die lecker!" Dacnach sah sich das kleine Mädchen auf der Straße um. Hmm, jetzt weiß ich zwar wo ich bin, aber ich hab keine Ahnung was ich Noriko noch so alles zeigen könnte. Auch weiß ich nicht, auf was sie eigentlich Lust hast. Die Straße dieser Ladenpassage war gut gefüllt, und so musste man schon etwas Acht geben, das man sich nicht gleich wieder verlieren würde. Das bewegte Yuri etwas näher zu Noriko. Gerade erst die eine Mandel runtergeschluckt, schon hatte die Kleine die Nächte in der Hand. "Du Noriko? Auf was hast du jetzt eigentlich Lust?" Da Yuri nicht alles alleine entscheiden wollte, fragte sie einfach mal ihre neue Freundin. Nach dem Satz, hatte auch gleich die schon bereit gehaltene Mandel den Weg in Yuri´s Mund gefunden. Fröhlich kaute die auf der Nuss herum und wartete auf Norikos Antwort.
Nachdem die Sonne nun endlich den Kampf gegen die Nebel für Beendet erklärt hatte, strahlte sie fröhlich ihre Wärme aus. In der Ferne hörte man das leise Pingen einer Turmuhr, die verrieht, das gerade wieder eine neue Stunde begonnen hatte. Ich liebe solche sonningen Tage, dachte sich Yuri, als sie auf Noriko wartete. Dabei ging ihr Blick leicht in den Himmel, was aber zur Folge hatte, das ihr die Mandel etwas zu weit in den Rachen rutschte und das Mädchen heftig anfing zu husten.
 
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Illuminati Akiri

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Langsam aber sicher bekam Akiri das Gefühl, dass sie beim Mizukage schon fast Stammgast war. Dieser hatte sie in letzter Zeit so oft sehen wollen, sie spekulierte inzwischen schon gar nicht mehr darauf, dass er ihr einen Auftrag geben wollte. Es ging nur um das neue Genin-Team und wie sie ihre Vorgehensweise plante. Denn Akiri war noch nicht sehr lange Jounin und hatte bereits innerhalb ihres ersten Testes ein Zweierteam verloren. Nun weniger verloren im klassischen Sinne, Beide hatten den Test erfolgreich bestanden, doch das Mädchen musste kurz darauf in eine Gegend ziehen die keine Ninja wünschte und der Junge hatte sich dazu entschieden im Tempel als Mönch weiter zu leben. Die Jounin war sehr religiös, doch so einen Einfluss hatte sie sich bei dem Fischmenschen nicht erhofft. Dazu kam, dass sie praktisch zeitgleich eine Reise mit ihrer ehemaligen Jounin und einem Konoha-ANBU unternommen hatte. Vermutlich waren ihre Schützlinge ihr weggelaufen, weil sie es ihr übel genommen hatten? Akiri wusste es nicht genau, doch diesmal wollte sie es besser machen. Blieb die Frage ob dies auch wirklich möglich war, im Kopf ging sie noch einmal die Ereignisse ihres Gespräches durch.

Der Mizukage meint das eine Gruppe Nukenin plant die Illuminati zu vernichten, meine Familie, meinen Tempel dessen Religion ich angehöre. Also muss ich meinen Tempel beschützen nur das geht nicht, wenn ich ein Team zu versorgen habe. Vielleicht sollte ich mein Team einfach abgeben und als normaler Ninja leben, dann wäre das Problem fast gelöst. Doch es tut mir so Leid um die Genin, ich kenne sie doch nicht einmal. Naja noch ist ein wenig Zeit, mal sehn wie sie über die ganze Sache denken…

Gedacht getan, holte Akiri ein paar kleine Kundschaften ein, wo die Beiden sich wohl aufhielten. Das Ergebnis gefiel ihr, Einkaufen wollte sie doch auch noch etwas. Also spazierte sie in die Ladenpassage und suchte ihr Team, welches sie auch kurze Zeit später fand.

„Noriko-chan, Misao-chan!“

Rief sie den beiden zu und lief in ihre Richtung.

„Na, habt ihr schon was eingekauft? Ich kann euch auch einladen, wenn noch etwas fehlt.“

Meinte sie freundlich, blieb nur die Frage wie sie ihr Thema ansprechen sollte.
 
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Misao Sayuri

Guest
Gerade hatte sich Yuri ihre nächste Mandel in den Mund gesteckt, als sie auch schon ihre Sensei sah. Sie rief nach den beiden Mädchen und fragte freundlich ob sie schon etwas eingekauft hatten. Das lilahaarige Mädchen überlegte nicht lange, zerknackte die Mandel und schluckte sie runter. Doch dabei verschluckte sie sich mal wieder und hustete kurz. Entschuldigend hob sie die Hand. Als sie eingie Sekunden später wieder zu Atem gekommen war, antwortete sie einfach auf die Frage. "Ja, wir haben wirklich schon etwas gekauft." Dabei hielt sie der Jonin das Tütchen mit den Mandel hin. "Das sind geröstete Mandeln, wollen sie auch eine. Die sind echt lecker.", fügte sie noch schnell hinzu. Wie Yuri immer war, brabbelte sie einfach weiter, ohne zu warten, was ihre Gegenüber Antworten würde. "Und ob wir noch war einkaufen wollen? Hm, ich weiß nicht, hab mir noch nicht so wirklich Gedanken darüber gemacht. Aber es wird bestimmt Lustig wenn sie uns begleiten. Drei Frauen beim Einkaufen." Yuri grinste breit, denn sie freute sich wirklich darüber so eine nette Sensei zu haben. Von anderen hatte sie schon die wildesten Geschichten gehört, von Prüfungen nach den Genin-Prüfungen, oder das der Sensei total streng war. Aber ihre Sensei war da anscheinend ganz anders. Mit ihr konnte man wohl auch Spaß haben, und das würde Yuki genießen. So lange es eben ging. Doch plötzlich kamen dem kleinen Mädchen Zweifel. Warum ist die denn hier? Vorhin hatte sie doch noch gesagt, das wir den Tag frei hätten. Kann es sein das sie vielleicht doch schon eine Mission für uns hat, oder etwas anderes? Ihre Gedanken wurden zuerst ein wenig traurig, aber dann verschwammen sie wieder zu ganz anderen Gefühlen. Oder kann es sein, das sie uns hier testen will? Yuri, sei vorsichtig nach allem was du schon gehört hast.
 
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Ryu-músuko

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Ryu betrat langsam die Einkaufstraße des Dorfes, hier war immer unheimliuch viel los, manchmal konnte man glauben das ganze dorf wäre hier versammelt. Ryu war diese menschenmenge immer irgendwie unangenehm, er kannte praktisch niemanden hier und dennoch rückten ihm die Leute verdammt dicht auf den Laib, viel zu dicht sogar, wenn es nach ihm ging.
Langsam machte er ein paar Schritte in die Straße hinein und schaute sich suchend um. Eigentlich gab es hier alles was man sich nur vorstellen konnte, aber vorerst hatte Ryu durst. Also schob er die Hände in die Hosentaschen und marschierte gemütlich auf einen kleinen, zur Straße hin offenen Laden zu.
Als er vor dem Laden stand hob er langsam die Hand um der Verkäuferin zuzeigen dass er etwas wollte. "Eine Flasche Wasser bitte!" Um seine Forderung zu unterstreichen legte er ein paar Münzen auf den Tresen und schaute die Verkäuferin ernst an.
Sie nickte nur, griff unter die Ladentheke und reichte Ryu eine, frisch geöffnete, Flasche Wasser. Nachdem sie sich den erforderichen betrag von den auf der Theke liegenden Münzen abgezogen hatte reichte sie Ryu das Restgeld und nickte ihm freundlich zu. Er steckte sie restlichen Münzen wieder weg und setzte die Wasserflasche erstmal zu einem kräftigen Schluck an, das Training hatte ihn wirklich durstig gemacht.
 
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Noriko Arkado

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Noriko bestellte sich ebenfalls eine Tüte mit Mandeln, nur dauerte es bei ihr noch etwas länger, da erst neue gemacht werden mussten.
In der Zeit beobachtete sie Yuri wie sie sich eine Mandel in den Mund schob und bekam auch richtig Heißhunger darauf.
Sie emrkte nicht mal, da sie zu sehr mit beobachten beschäftigt war, das ihre Mandeln auch vertig waren.
Erst als sie angetickt wurde,wurde sie aufmerksam und nahm die Mandeln entgegen.
Sie entschuldigte sich auch einmal dafür, das sie nicht aufmerksam gewesen war und ging dan schnell zu Yuri, während sie sich eine Mandel in den Mund schob.
Du Noriko? Auf was hast du jetzt eigentlich Lust?"
hörte sie nur und fing an zu überlegen
Ja auf was hätte ich jetzt lust, mhhhh...... vielleicht könnten wir ja, neee
Dann viel ihr was ein und gerade als sie ANtworten wollte kam auch schon ihr Sensei auf sie zu gelaufen.
Guten Tag Sensei
Mit einer verbeugung zeigte sie ihr respekt, dies war sie noch von iher Familie gewohnt, da man sich da auch vor jeder respekt person/ oder Gast vebeugte
als sie sich wider aufgercihtete hatte, fing Yuri dsann auch schon an wie ein Wasserfall zu reden.
Noriko konnte sich ein lächeln einfach nicht verkneifen und guckte sich während sie sich eine weiter Mandel in den Mund schob um.
Dann wand sie sich wide rzu ihrem Sensei,als sie was fragte
Ja, gekauft haben wir nur diese Mandeln, aber ich hätte nichts dagegen mich hier weiter umzugucken und um vielleicht noch was nützliches zu finden.
Noriko war gespannt was man in kiri alles so kaufen kann und war schon ganz zappelig, weil sie gerne los gehen wollte.
 
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Misao Sayuri

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Freudig Lächelte das kleine Mädchen als Akiri eine der Mandeln aus der Tüte nahm. Sie ist wirklich eine so nette Person. Yuri freute sich schon sichtlich darauf, vor allem da sie sich nun nicht mehr verlaufen konnte. Ihre Sensei war ja nun da und würde die beiden Mädchen führen. "Noriko hat Recht, vielleicht finden wir noch Etwas. Kommt, lasst uns gehen." Die Lilahaarige drängelte ein wenig, auch weil es langsam immer voller um den Stand mit den Mandlen wurde und sie keine Lust hatte mal wieder übersehen zu werden.
Als sie so durch die Ladenpassage schlenderten, sah Yuri auf einmal den Laden, in dem sie zuletzt ihr Kunai gekauft hatte. Wie ein kleines aufgeregtes Kind sprang sie an das Schaufenster und musterte die neuen Arbeiten des Schmieds. "Akiri Sensei, Noriko, habt ihr etwas dagegen, wenn wir mit diesem Laden anfangen?" Fragte sie aufgekratzt. Es mochte wirklich ein komisches Bild sein, wenn man so Yuri ansah. Ein kleines Mädchen, eher unscheinbar. Und sie ist die erste die Fragt ob man in einen Waffenladen gehen konnte. Kurz hielt sie inne. Yuki, du bist doch keine 10 mehr, benimm dich mal etwas deinem Alter und vor allem deinem Rang entsprechend. Ein Genin kann doch nicht hier so einen Aufstand verursachen. Entschuldigend nahm sie ihre Hände vor und senkte ihren Kopf leicht. "Es tut mir leid, wenn ich mich gerade etwas daneben benommen habe." Aber in den Laden wollte sie dann doch noch umbedingt. Denn vielleicht hatte der Schmied ja auch ein paar dieser besonderen Senbon auf Lager, die Yuri sich schon lange kaufen wollte.
 
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Noriko Arkado

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Noriko beachtete die beiden gar nicht merh wirklich udn staunte noch ein bsichen über die Stadt die gerade vor ihr lag.
Die Stadt war überseht mit Menschen und anderen gestallten.
Alle sahen sie total glücklich aus und waren voller freude, an manchen ecken konnte man Kinder lachen und ältere Leute sich beschweren hören.
Noriko musste darüber nur schmunzel und musste sich ein lachen schon verkneifen.
Erst als Yuri wie verückt auf und ab sprang wurde sie aufmerksam und nickte nur als sie fragte ob sie in den Laden gehen können.
Als ihr Sensei sich in bewegungs setzte folgte sie den beiden in den Laden.
Als sie drinen waren entfernte sich Noriko ein bsichen von den Beiden und gukte sich diese super tollen Fäcker im Schuafenster an
Wow die sind echt super......aber der prei verbietet es mir sie zu kaufen....wie schade
Sie guckte einmal auf ihre Alten Fächer die schon ein paar einrisse hatten und bei den das Holz am grif schon anfing Morsch zu werden.
Mhhh, vielleiht kann ich mir ja bald neue Fächer leisten
Dann grif sie einmal in ihre Tasche und zog eine kleinen schon fast aufgebrauchten Bleistift raus und ein Block mit Zeichenpapier der auch schon langsam alle ging.
Ich sollte mir lieber mehr Papier und Stiffte kaufen
Sie schaute sich einmal um und zu ihrem Glück entecke sie in einer Ecke Stiffte und Papier.
Sie ging hin und grif nach einer Tasche mit Bleistiften udn Bundstiften die viel billiger ist, als wenn die sich alles einzelt kaufen würde und nach einem einfachen block Papier.
Sie ging zur Kasse und zog einen kleinen Lederbeutel heraus wo ihr GEld drinen waren.
Ihr äußeres sagte schon das sie nicht viel besaß und es ließ auch vergessen das sie aus einer Reichen Familie stammt, denoch war sie glücklich und man merkte gar nicht das sie fast nichts besaß.
Sie legte das Geld auf den Tisch und stellte sich zu den anderen beiden.
Also ich bin fertig
Sie guckte einmal nach draußen wo ein kleines Mädchen stand das weinte weil ihr gerade ihr Lolli runtergefallen war.
Sie bekam mitled und lief zu einem anden Geschäft nebenan.
Sie kam raus mit einem riesen großen Lolli den sie von ihrem letzten Geld gekauft hatte und reichte es mit strahlendem Gesicht dem Mädchen.
Das Mädchen bedankte sich lachent und lief los.
Noriko stand auf und guckte dem Mädchen hinterher und war glücklich das es dem Mädchen gut ging, sie hatte zwar kein Geld mehr doch das machte ihr nichts denn sie wusste, das sie was gutes getahn hatte.
Sie ging wider zu Yuri und Akari und wartete darauf das sie fertig waren
 
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Misao Sayuri

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Zielstrebig und mit freudigem Blick wanderte Yuri direkt auf die Auslagen am Tresen zu. Ihre Haare flatterten dabei wild im Wind. Unentschlossen richtete sie zuerst ihren Blick auf die Senbon doch dann wieder auf die Kunai. Yuri war sich sicher, heute würde sie sich etwas kaufen, nur war sie sich noch nicht ganz sicher was. Alles sah so verlockend aus. Aber dann merkte sie, das Noriko nicht mehr bei ihnen war, sondern sich einige Fächer anschaute, sich aber dann doch für ein paar Stifte entschied. Hmm, ob sie sich über einen solchen Fächer freuen würde? Das kleine Mädchen legte ihren Kopf etwas schief und betrachtete das ganze nachdenklich. Als Noriko dann wieder zu ihnen kam und meinte sie sein fertig, erinnerte sich Yuri daran, dass sie sich ja auch noch etwas kaufen wollte. "Oh hallo Yuri-chan. Schön dich mal wieder bei uns hier im Laden zu sehen." Der alte Mann lächelte freundlich. Einmal holte sie tief Luft und es sah so aus, als ob sie gleich laut los brüllen würde, aber es kam anders. Ganz leise sprach sie zu dem Mann, ein flüstern das kaum zu vernehmen war. In der Zwischenzeit hatte Noriko dem Mädchen einen neuen Lutscher gekauft und war auch wieder zurück in das Geschäft gekommen. Liebenswürdig lächelnd steckte Yuri ihr ein schmales Packet entgegen. Was ihre Gegnüber nicht wusste war, das Yuri sich einen Fächer als Freundschaftgeschenk ausgesucht hatte. Der Griff war aus puliertem Mahagoni und der gespannte Stoff war reinweißes Leinen auf dem die Frau des Besitzers in mühevoller Handarbeit kleine Kirschblüten gemalt hatte.
Aber das war ja nicht alles gewesen, denn die Kleine hatte ja auch etwas für sich selbst gekauft. Wie sie es von anfang an vor hatte, waren es dann doch Senbon geworden. Sie waren so glanzpoliert das sie schon fast weiß waren und das gerinste Licht brach sich und streute seine warmen Straheln.
"Hier Noriko-chan. Das ist für dich, ich dachte vielleicht würde das Geschenk dir gefallen. Es ist nichts besonderes, aber eine kleine Aufmerksamkeit. Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn du es annehmen würdest." Gespannt wartete sie ab, was ihre neue Freudin zu ihrem Geschenk sagen würde.
 
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Noriko Arkado

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Noriko stand da und bekam auch gleich von Yuri ein schmales Kästchen engegen geschoben.
ähh was ist das
Noriko öffnete es und hohlte das lange stock artige ding engegen.
Erst als sie den fächer aufklappte wurde ihr klar was es war.
wow, ein fächer....der ist wirklich für mich
Sie guckte zwischen den Fächer und Yuri erstmal geschokz hin und her
Der ist wirklich für mich, aber...aber, das
Noriko konnte es noch imemrnicht glauben un d alle anwesenden in dem landen (yuri akari der verkäufer und noriko) lächelten ihr engegen.
Erst jetzt wurde Noriko klar das das ein geschenk war udn darauf hin fiel sie yuri um den hals
ohh, danke yuri, das ist echt total lieb von dir
nachdem sie sich wider aus der umarmung gelöst hatte, guckte sie starhelnd den fächer an
der ist echt wunderschon und man sieht richtig wie viel arbeit dadrinen steckt
Sie klappte den Fächer wider zusammen und verstaute ihn ordentlich in ihrer Umhängetasche
Wirklich vielen dank yuri, das werde ich wenn ich kann wider gut machen das verspreche ich dir
Voller freunde guckte sie durch den laden und freute sich so ein liebenswürdiges mädchen als freundin und teampartnerin zu haben
Ich hatte noch nie freunde, die mir soetwas gekauft hätten
Noriko starhelte immernoch und wusste auch schon was sie yuri dafür geben würde, aber erst dnan wenn es der richtige zeitpunkt ist
 
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Misao Sayuri

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Als Noriko dann den Fächer auspackte und Yuri sah wie sehr sie sich darüber freute, machte ihr kleines Herz riesige Freudensprünge. Wie schön das er ihr gefällt. Ich hatte schon Angst, das er ihr doch nicht gefallen würde. Und als ihre Freundin dem kleinen Mädchen dann noch um den Hals fiel, war es um das Mädchen geschehen. Selten hatte sie jemanden gesehen, der sich so über ein Geschenk gefreut hatte. Falls Yuris Grinsen von vorher noch breiter und freudiger werden konnte, dann war das in diesem Augenblick geschehen. Auf das Versprechen von der Beschenkten stutzte sie jedoch einen kleinen Moment. "Ach was, du brauchst doch nichts gut zu machen. Das ist so unter Freunden. Wenn ich Lust habe dir etwas zu schenken dann ist das so und ich verlange auch absolut nichts dafür zurück. Wir sind doch jetzt Freunde und das reicht mir schon." Stolz schnappte sie sich ihre eigene Tüte und kramte das kleine Schächtelchen heraus. Auf dem Weg zum Ausgang öffnete sie es und zeigte Noriko ihre neueste Errungenschaft. "Schau, die hab ich mir gekauft. Ich find die absolut schön." Das einfallende Sonnenlicht brach sich wie auf einem Spiegel und spaltete sich in alle Farben des Regenbogens auf. Man sah dem kleinen Mädchen wirklich an, das sie vor Stolz über diese Senbon fast platzte.
Die Sensei der beiden Mädchen hatte das Schauspiel mehr oder weniger stillschweigend mitverfolgt. Nachdem sie sich noch bei dem Ladenbesitzer bedankt und verabschiedet hatte, ging sie langsam hinter ihre Genin her. Immer noch nicht wusste die junge Jonin, wie sie es ihren beiden Schülerinnen beibringen sollte, dass sie bald einen neuen Sensei bekommen würden. Gedankenverloren schlenderte sie mehr oder weniger den beiden hinterher.

tbc: Ich glaub erstmal zurück auf den Marktplatz oder?
 
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Noriko Arkado

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Noriko strahlte immernoch, aber wollte sie Yuri auch was dafür geben und daher das sie schon wusste was es war, freute sie sich noch mehr darauf.
Es war zwar nichts großes doch, war es etwas für immer.
Noriko schaute dann zu Yuri und guckte sich das an was sie sich gekauft hatte
Wow, das ist wirklich wunderschön
Sagte sie und guckte dann noch mal zu dem Ladenbesitzer und verabschiedete sich mit einer verbeugung um ihn den nötigen repekt zu erweisen.
Dann schlenderte sie neben Yuri her aus dem Laden raus.
Sie tastete nochmal an ihrer Tasche um zu gucken ob sie alles dabei hatte.
Sie fühlte ihre Stiffte ihren Block, einen Kompass, ein Buch, ein paar Kräuter, eine Karte, ein kleises Fernglas und noch so ein Paar Kleinigkeiten, die sie eiegntlich immer dabei hatte.
Mit einem nicken machte sie sich klar das sie alles hatte und schlenderte weiter neben Yuri her.

tbc: ja würde ich auch sagen auf zum Marktplatz
 
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Misao Sayuri

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Auf dem Marktplatz

*ich hab jetzt einfach mal keine Lust n neues Thema zu erstellen, sorry*

Kurz nachdem die Gruppe den Laden verlassen hatte, steckte Yuri ihre Senbon wieder in ihre Tasche und hackte sich bei Noriko ein. „Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Lieb lächelte das kleine Mädchen. Langsam aber sicher näherten sie sich dem Ende der Straße und somit einem großen Platz. Und wie es der Zufall so wollte, war heute auch noch Markt. Dies schien der Grund gewesen zu sein, warum auf der Ladenpassage so viel los war. Schon fast aufgeregt, schlenderte Yuri am Arm von Noriko durch die Stände. Plötzlich blieb sie abrupt stehen. „Du Noriko-chan weißt du was, das hier ist mein absoluter Lieblingstand.“ Yuri löste sich von dem Arm ihrer Freundin und breitete ihre Arme aus, wobei sie beinahe einen älteren Mann umgehauen hätte. Wenn man dem Mädchen so zuschaute und zuhörte, musste es ein etwas seltsamen Anblick gewesen sein, denn Yuri stand genau zwischen zwei Ständen. Hinter ihr war nur ein Durchgang. Aber links neben ihr, war ein Stand mit Süßigkeiten. In seiner Auslage konnte man die verschiedensten Leckereien entdecken. Angefangen von Karamellbonbons über verschiedenste Arten von Schokolade bis hin zu überzogenen und gerösteten Früchten. Rechts war ein Stand, der in seiner Auslage etwas Bekanntes liegen hatte. Es waren allerlei Waffen, darunter auch ein Fächer, der Norikos Neuem mehr als nur ähnlich sah. Tatsächlich handelte es sich hierbei um den Marktstand des Ladenbesitzers, bei dem die kleine Gruppe eben noch war.
Doch bevor es zu Fragen kommen konnte, klärte die Kleine alles auf. „Ich kann mich zwischen diesen beiden Ständen einfach nicht entscheiden. Der eine hat die leckersten Süßigkeiten in ganz Kiri und der andere die schönsten Waffen.“ Yuri drehte sich also zuerst einmal nach links, auch wenn sie eben erst etwas Süßes gekauft hatte, so konnte sie vom einigen Bonbon nicht die Finger lassen. Fragend ging ihr Blick zu Noriko. Bei der Drehung ihres Kopfes flatterten ihre Haare genauso vergnügt wie der dazu gehörige Rest aussah. „Noriko-chan, Sensei wollt ihr auch etwas. Glaubt mir, so leckere Sachen wie es hier gibt, habt ihr noch nie gegessen.“

*out: Noriko, kommt da noch was? Finds schade das du nicht mehr schreibst. Naja, wenn sonst nichts mehr kommen sollte ich bin in der Aka, n paar schüler ärgern. wenn de dann willst, kannste ja dann auch nach kommen*

tbc: Innhof der Akademie
 
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Noriko Arkado

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out: sory wie gesagt du hast meine pn gelesen und wiel ich echt keine lust noch habe weitere pst zu schreiben und dann noch rückfällig zu werden werd meine rpg zeit hier, die mir viel sdpaß gemacht ein ende nehmen.

Noriko füllte sich die ganze zeit scon beobachtet, weswegen sie yuri eigentlich gar nicht zuhörte und auch gar nicht merkte das sie einfach verschwunden war.
Noriko gute sich die ganze zeit wie wild um, weil sie wusste das gleich etwas schlimmes passieren würde.
Auf einmal schen es so, als ob alle leute abstand von ihr namen und sie ganz komisch anguckten.
Noriko bekam richtige angstzustände und guckte sich weiter um, bis sie plötzlich einen sstechenden schmerz im rücken wahr nahm.
Sie rührte sich nicht mehr und alles fing an sich um sie herum zu drehen.
Langsam sackte sie zu boden und mit einem kleine rums lag sie auf den Boden.
Man sah nur, das kleine, weiß haarige mädchen mit einem pfeil im rücken liegen, der sich einmal durch ihr herz gebohrt hatte.
Langsam, versammelten sich die menschen um sie herum und guckten was passert war.
Es waren auch sofort leute da die ihr helfen wollten doch leider kam jede hilfe zu spät, denn genau, als sie auf den Boden viel zerbrach die pfeilspitze und bohrte sich durch ihre Lunge.
Daswar derschrekliche augenblick, in dem Noriko das letzte mal, das licht derwelt erblickte, da sie in dem moment als der pfeil ihre lunge durchbohrte, verstarb.
Neben ihr lag wie derzufall ihr zeichen block neben ihr, der bei dem aufprall aus dertasche flog.
Un ganz komisch war, das genau die seite aufgeschlagen wurde auf dem das kleine aufgedehte Mädchen Yuri zu sehen war.
Ein Mann nahm den Block hoch und betrachtete das Bild
Das ist doch Yuri
sagte er leise und Blätterte eine Seite weiter auf dergeschreiben stand

Alles gute zum Geburtsag

Ich weiß zwar nicht wann du Geburtsatg hast, doch dies soll mein Geschenk an dich sein, weil du meinem leben echt wider ein bsichen spaß verpasst hast und wiel ich bei dir echt keine zeit hatte nachzudenken.
Ich schenke dir meinen aller ersten zeichenblock, in dem ich nur bilder gezeichnet habe dir mich echt inzpiriert haben und an den ich viel zeit verbracht hatte.
Du wunderst dichwarum du in dem block gemalt bist.
Der grudn ist, du hattest schon in der akademie etwas an dir was mich fazinierte und das war ein grund warum ich dich gleich zeichne musste, es sind auch viel andere bilder dabei, von dingen, von den ich gedacht habe, die sind von gott persönlich geschikt und gesegnet wurden um für andere da zu sein.

Ich danke dir dafür

Noriko

Der Mann guckte sich die anderen bilder an und wr hin und weg von dennen, das er nicht merkte das viele schon nach dem täter suchten, nurwar der schon widershcneller verschwunden, als er augetauchtwar.
Nun standen sie alle um das Mädchen rum und betrachteten es wie es da regungslos am boden lag.
Der Mann entfernte sich langsam und machte sich auf den weg yuri zu suchen

out: so das war nun mein lezter bedeutender post gewesen.
Ich wünsche alles noch viel spaß im Rpg.
Und wenn jemand wissen will, warum ich aufhöre fragt einfach mal yuri, die weis es

also bey, ich werde euch vermissen
 
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