Hinketsu Kibo
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Vor dem eigentlichen Gebäude der Dorfverwaltung Soragakures erstreckt sich ein kleiner Park, der als Empfangsbereich für Besucher, sowie als Ruhestätte für die Mitarbeiter des Kages dient. Von hier aus sind die anderen Bereiche der fliegenden Stadt gut zu überblicken und man hat auch immer den Eingang des Hauptgebäudes im Blick, platziert man sich gut, wird man von dort aus aber nicht gesehen.
Der Park selbst bekam seinen Namen aufgrund des weißen Marmors das benutzt wurde als man ihn erbaute. Gehauen aus den Gebirgen um Kiri, helles weiß von dünnen roten Schlieren durchzogen, die beinahe wie feine blutrote Tränen wirken. Trotz seines Namens herrscht aber meist eine fröhliche Stimmung, Shinobis die sich in der Sonne auf einer der unzähligen Bänke ausruhen, junge Kinder die zwischen den diversen Steinkonstrukten hin und herklettern. Eigenartig wirkt hierbei auf Außenstehende nur, dass es bis auf einige kleine Liegeflächen aus akurater Rasenfläche keine Pflanzen gibt. Diese vermisst man ob der farbigen Reflexionen des Steines und der aufwendigen Bauart aber auch kaum. Auf die meisten Besucher besitzt dieser Platz eine beruhigende Wirkung, nur manchmal erlebt man Personen die sich zwischen den Marmorgebilden unwohl fühlen, oder ein starkes bedrückendes Gefühl verspüren.
Gemeinhin dient der Platz auch als Treffpunkt für Ninjateams die sich in die Dorfverwaltung begeben wollen um neue Aufträge abzuholen, oder sich mit ihren Teamleitern treffen. Hierbei besitzt er einen zentralen Platz gegenüber dem Haupteingang des Verwaltungsgebäudes. Dieser wird beherrscht von der Statue einer Cherubimfigur mit riesigen engelsgleichen Flügeln und einem fellbesetzten menschlichen Körper. Der Schädel humanoid, die Augen und Ohren aber einer Katze ähnelnd blickt die Statue in Richtung des Himmels. Aus den Augen der Figur ergießt sich tagaus tagein ein dünner Schwall aus Wasser, der sich über die marmorne Oberfläche bis zu den Füßen der Statue fortsetzt, wo er schließlich in ein kleines Becken mündet. Dieses hat die Form des Shinobizeichens Soragakures und lässt das Wasser schließlich in seinem eng verschlungenem Muster zum Grund ablaufen, wo es erneut nach oben durch die Statue gepumpt wird. Aufgrund der kleinen Wasserperlen die sich hierbei immer wieder von der marmornen Oberfläche lösten, erstrahlt die Statue tagsüber in einem Schimmer der alle Farben des Regenbogens vereint, dies brachte ihr auch den Namen "Cherubim der Sphären" ein. Noch heute ist es unter den Bewohnern Soragakures üblich, in dem kleinen Wasserbecken zu Füßen der Figur kleine Münzen in den ihre Wünsche eingraviert sind zu versenken, wo diese Münzen hingespült werden und was mit ihnen geschieht weiß hierbei niemand.
Der Park selbst bekam seinen Namen aufgrund des weißen Marmors das benutzt wurde als man ihn erbaute. Gehauen aus den Gebirgen um Kiri, helles weiß von dünnen roten Schlieren durchzogen, die beinahe wie feine blutrote Tränen wirken. Trotz seines Namens herrscht aber meist eine fröhliche Stimmung, Shinobis die sich in der Sonne auf einer der unzähligen Bänke ausruhen, junge Kinder die zwischen den diversen Steinkonstrukten hin und herklettern. Eigenartig wirkt hierbei auf Außenstehende nur, dass es bis auf einige kleine Liegeflächen aus akurater Rasenfläche keine Pflanzen gibt. Diese vermisst man ob der farbigen Reflexionen des Steines und der aufwendigen Bauart aber auch kaum. Auf die meisten Besucher besitzt dieser Platz eine beruhigende Wirkung, nur manchmal erlebt man Personen die sich zwischen den Marmorgebilden unwohl fühlen, oder ein starkes bedrückendes Gefühl verspüren.
Gemeinhin dient der Platz auch als Treffpunkt für Ninjateams die sich in die Dorfverwaltung begeben wollen um neue Aufträge abzuholen, oder sich mit ihren Teamleitern treffen. Hierbei besitzt er einen zentralen Platz gegenüber dem Haupteingang des Verwaltungsgebäudes. Dieser wird beherrscht von der Statue einer Cherubimfigur mit riesigen engelsgleichen Flügeln und einem fellbesetzten menschlichen Körper. Der Schädel humanoid, die Augen und Ohren aber einer Katze ähnelnd blickt die Statue in Richtung des Himmels. Aus den Augen der Figur ergießt sich tagaus tagein ein dünner Schwall aus Wasser, der sich über die marmorne Oberfläche bis zu den Füßen der Statue fortsetzt, wo er schließlich in ein kleines Becken mündet. Dieses hat die Form des Shinobizeichens Soragakures und lässt das Wasser schließlich in seinem eng verschlungenem Muster zum Grund ablaufen, wo es erneut nach oben durch die Statue gepumpt wird. Aufgrund der kleinen Wasserperlen die sich hierbei immer wieder von der marmornen Oberfläche lösten, erstrahlt die Statue tagsüber in einem Schimmer der alle Farben des Regenbogens vereint, dies brachte ihr auch den Namen "Cherubim der Sphären" ein. Noch heute ist es unter den Bewohnern Soragakures üblich, in dem kleinen Wasserbecken zu Füßen der Figur kleine Münzen in den ihre Wünsche eingraviert sind zu versenken, wo diese Münzen hingespült werden und was mit ihnen geschieht weiß hierbei niemand.