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Ein Sack voll Käfer

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Alter
15 Jahre
Größe
1,53m
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
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Hallo liebe Jutsuabteilung!
Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich mich hierher gewagt habe, trotz meines Wissens, dass ich nicht unbedingt für das Erstellen von Techniken gemacht bin. :( Dennoch wollte ich, da ich die einzige Aburame bin, die momentan aktiv spielt, wenigstens einmal versuchen etwas Gutes für meinen Clan zu tun. Wie auch hier im Forum geben Anime/Manga nicht viele Techniken oder Informationen über den Clan bekannt, weshalb ich mir Vieles dazu dichten musste. Ich habe mich bemüht das in einen Rahmen zu bringen und auch ein wenig zu balancen. Wichtig ist mir, dass ihr wisst, dass es mir nicht darum geht die Aburame stärker zu machen, sondern ihnen mehr Möglichkeiten zu geben! Ich weiß sehr wohl, dass diese ganze Geschichte mit dem Chakrafressen nicht gerade schwach ist, aber dennoch würde ich eben gern ein bisschen was Neues einbauen. Für mich ist der Aburameclan nämlich ein Käferclan, weshalb es mir hierbei auch mehr um die Käfer geht. Bisher ist dieser Clan nämlich sehr auf die Kikaichu ausgelegt, was völlig legitim ist, da sie ja die Standartkäfer der Aburame sind. Ich habe mir aber eine Art Käfersystem überlegt, um auch andere Insekten einzubauen, damit wir weg vom Kikaichuclan hin zum richtigen Käferclan kommen!

Um die Käferarten ins System zu bringen, habe ich die alten, bereits bestehenden etwas recycelt und teilweise abgeschwächt, weil z.B. die metallfressenden Käfer in meinen Augen völlig op waren. (Und ich Wörter wie "männschen" darin fand *g*)
Ich berufe mich bei den Käferarten gern auf eine Aussage im Manga/Anime(Ich weiß leider nicht wo genau und wann sie fiel, weil ich es nur nachgelesen habe.), bei der Shino offenbarte, dass die Kikaichu die Fähigkeit haben sich schnell zu entwickeln und zu mutieren. Darauf baut das Ganze auch auf, denn der Aburame muss in jedem Fall Kikaichu opfern, um neue Käfer zu erschaffen/züchten.


Die Hauptkäferarten:

Kikaichu (parasitäre Vernichtungsinsekten):


Shinobirang: Akademieschüler
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Diese Käfer sind die Standardinsekten der Aburame, welche schon bei der Geburt in den Körper der Clanmitglieder eingepflanzt werden. Die Insekten leben vom Chakra ihres Wirts und bieten als Gegenleistung dafür Gehorsam gegenüber den Befehlen ihres Trägers an, auch wenn es ihren eigenen Tod bedeutet. Die Kikaichu befinden sich im Körper des Wirts, wenn sie nicht dazu aufgefordert werden, ihn zu verlassen. Sie dienen den Aburame bei unzähligen Techniken und zur Spionage, da eine Art Vermittlung von Informationen zwischen dem Clanmitglied und seinen Insekten möglich ist. Ihre Lebensspanne beträgt nur einige Stunden, weshalb der Verlust der Käfer nur in großen Mengen tatsächlich schädlich für den Wirt ist. Allerdings reproduzieren sie sich auch regelmäßig, wobei der Shinobi mit Chakra unterstützend wirken kann. Kikaichu sind außerdem nicht anfällig für Genjutsu aufgrund ihres simplen Nervensystems. Eine besondere Fähigkeit der Kikaichu ist es, die Hormone anderer Lebewesen wahrzunehmen. So kann er beispielsweise die Paarungsbereitschaft von Menschen oder Tieren erkennen. Mit dem regelmäßigen Training ihrer Fähigkeiten ist der Aburame in der Lage, die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen.


Kyodaichu (Riesenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: bis zu 100g
Größe: 15-20cm
Beschreibung: Die Kyodaichu werden ihrem Namen durchaus gerecht bei einer Größe von 15 bis 20 Zentimetern. Ihr Aussehen ist dem eines Mistkäfers sehr ähnlich, nur dass sie diese in der Größe deutlich übertreffen. Die Kyodaichu können von den Aburame nur in bestimmten Mengen erschaffen werden, da diese sich von vielen kleineren Käferarten ernähren und außerdem ein hohes Gewicht haben, was Schwierigkeiten bereitet, eine größere Menge dieser Insekten bei sich zu tragen. Zwar haben sie entsprechend ihrer Größe auch nicht gerade kleine Flügel, bewegen sich aber aufgrund ihres Gewichts nur langsam fort. Dafür sind diese Insekten weitaus stärker als ihre kleineren Gegenstücke.
Die Verwendung der Kyoudaichi beschränkt sich auf unterschiedliche Situationen, in denen der Aburame etwas mehr Kraft benötigt, als ihm selbst zur Verfügung steht. Außerdem halten die Käfer recht viel aus und sind daher ein guter Schutz vor Taijutsuangriffen. Durch ihr Gewicht können sie auch, wenn sie richtig an einem Gegner platziert werden, dessen Geschwindigkeit einschränken. Sie abzuschütteln, ist hierbei zwar möglich, hängt aber von den Fähigkeiten des Gegners ab. Nicht jeder Mensch kann sich locker mit einer einfachen Bewegung von diesen Insekten befreien. Mit dem regelmäßigen Training ihrer Fähigkeiten ist der Aburame in der Lage dazu die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen. Die Kyodaichu sind eine der Hauptkäferrassen der Aburame und daher zur Mutation fähig.


Die Mutationen:

Kleine Käfer:


Okichu (Glutkäfer):


Shinobirang: Akademieschüler
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Eine weniger verbreitete Art der Käfer sind die Okichu. Sie sind nicht größer als die gewöhnlichen Kikaichu und habe eine auffällige rot-orange Musterung. Sie können ebenso im Körper der Aburame leben, allerdings ernähren sie sich von Salzen im Körper der Aburame und nicht von ihrem Chakra.
Ihren Namen haben sie ihrer besonderen Fähigkeit zu glühen zu verdanken. Dies ist nicht mit dem Glühen eines Glühwürmchens zu vergleichen, sondern erscheint mehr wie eine richtige Feuerglut. Aburame nutzen sie daher als Lichtquelle. Hinzu kommt eine auffällige Hitze, welche die Käfer ausstrahlen. Mit dem gezielten Einsatz von Chakra erhöht sich dieser Effekt. Oft findet man sie in besonderen Lampen zusammen mit einem Salzkristall, da die Aburame ungern Feuer in der Nähe ihrer Käferzucht verwenden.


Kachu (Mückenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Wie der Name schon erahnen lässt, haben diese Käfer Fähigkeiten, die denen einer Mücke sehr nahe kommen. Auch wenn man im ersten Moment anderes vermutet, ernähren sich die Kachu auch vom Chakra ihres Wirts. Allerdings besitzen sie noch eine weitere, recht tückische Fähigkeit. Zunächst sei gesagt, dass sie ungefähr dieselbe Größe wie Kikaichu haben, sich ebenso schnell vermehren können und auch Bewegungstempora und Gewicht beider Insektenarten sehr ähnlich sind. Ihre besondere Fähigkeit ist aber das Blutsaugen. Die Aburame nutzen die Fähigkeiten der Kachu zum Blutsaugen an einem Gegner. Dies mag zunächst recht unspektakulär wirken, wäre da nicht die Tatsache, dass auch ein Kachu bei ihrem Stich immer ein Sekret absondert, auf das Menschen allergisch reagieren. Auch bei den Kachu bilden sich die typischen Mückenstiche, die höllisch jucken oder brennen können. Sie zu töten ist nicht schwer, da ihr Körper nicht sonderlich viel physischen oder elementaren Schaden aushalten kann. Man muss aber auch recht flink sein, um viele von diesen Biestern zu erwischen, bevor sie zustechen.


Senjochu (Fadenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: 9g
Größe: 2cm
Beschreibung: Im ersten Moment mag so manch einer an eine Spinne denken, doch der Senjochu ist eher mit den Seidenspinnern verwandt. Bei ihnen handelt es sich um eine recht kräftige Käferart, da sie mit vier Zentimetern in der Länge schon bei einigen Menschen einen richtigen Ekelfaktor auslösen. An ihren Hinterteilen befinden sich Drüsen, mit denen sie dünne, weiße Fäden spinnen können. Diese sehen unscheinbar aus, können aber Einiges leisten, da sie fast so fest wie dünne Drahtseile sind. Durch seine Größe ist der Fadenspinner jedoch ein sehr langsamer Käfer und seine Fähigkeiten können meist nur zum Präparieren von Fallen oder einfachen Hängekonstruktionen genutzt werden. Sie ernähren sich vom Chakra ihres Wirts und wie viel sie davon brauchen, ist abhängig von der Produktion der Fäden.


Konachu (Staubkäfer):

Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 9g
Größe: 2cm
Beschreibung: Durch ihre auffällige Färbung sind Staubkäfer eher selten unentdeckt unterwegs. Sie gehören ebenfalls zu den kräftigeren Insekten der Aburame und ernähren sich vom Chakra des Wirts. Ihre besondere Fähigkeit liegt darin, durch unter dem Bauch versteckte Drüsen im Flug ein gräuliches Puder abzusondern, welches bei Menschen einen unangenehmen Reizhusten auslöst, der bei großen Mengen auch zu Atemnot führen kann. Die Konachu sind auffällig gefärbt und zeichnen sich durch schwerfälligeBewegungen aus. Sollten sie jedoch ihr Ziel erreichen, können sie den Gegner durch den Husten gut vom Kampf ablenken, beziehungsweise ihn erschweren. Auch wenn man sie erschlägt, verbreiten sie ihr Puder.


Nanochu (Nanokäfer):

Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 1g
Größe: 3mm
Beschreibung: Genau wie die Riesenkäfer sind die Nanochu ausschlaggebend an ihrer Größe erkennbar. Im Gegensatz zu diesen sind sie jedoch besonders winzig. Die Nanokäfer sind so klein, dass sie mit bloßem Auge selten oder meist nur in der Menge erkennbar sind. Ähnlich den Kikaichu ernähren sie sich vom Chakra des Wirts oder anderer Leute. Sie sind besonders gute Spione, sehr flink und benötigen so wenig Chakra zum Überleben, dass sich ein Wirt meist seiner Funktion gar nicht bewusst ist. Diese Käfer wieder loszuwerden, ist prinzipiell sehr einfach, wenn man sie denn in die Finger bekommt.


Kinchu (Metallfressende Käfer):

Shinobirang: Jounin
Gewicht: 5g
Größe: 3cm
Beschreibung: Diese Käfer werden von den Aburame in großen Massen gelagert. Sie sind etwas kleiner als Termiten. Ihre Kiefer sind allerdings wesentlich größer und schärfer als die normaler Käfer, was auf ihre Lieblingsspeise zurück zu führen ist: Metall jeder Art und Zusammensetzung. Hinzukommen die besonderen Verdauungsorgane dieser Tiere, sie entziehen dem Metall alle Nährstoffe (hauptsächlich Eisen) und führen sie direkt in den bronzenen Chitinpanzer, was diesem noch mehr Stabilität verleiht.
Von den Aburame werden sie in großen gläsernen Gefäßen gehalten und vor allem zur Sabotage verwendet. Auf Grund ihrer großen Zerstörungskraft wird der Gebrauch dieser Tiere nur Aburame mit Jouninrang oder höher gestattet. Meist reicht ein Gefäß (ca. 10.000 Käfer), um eine ganze eiserne Festung zu zerstören. Der Clan verfügt eine Menge dieser Tiere in ihren Anwesen, doch sie werden unter strengen Bedingungen verschlossen gehalten und stets bewacht.
Bei einem Einsatz sind sie allerdings nicht kontrollierbar, weshalb die Aburame ausschließlich Männchen einsetzen, da diese nur eine Lebensdauer von einem Tag besitzen und somit nach dem Einsetzen von selbst mit der Zeit wegsterben, ohne sich zu vermehren.

Auch ist ihr Einsatz innerhalb oder in der Nähe aller Dörfer absolut verboten! (Abgesehen von erlaubten Ausnahmen oder Kriegssituationen.)


Große Käfer:

Tokuchu (Flinke Käfer):


Shinobirang: Genin
Gewicht: 70g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Diese sehr imposante Art sieht einem Hirschkäfer sehr ähnlich, ist fast faustgroß und oft sogar mit einem Halsband versehen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie anders als die meisten Käfer über zwei Flügelpaare verfügen, welche sie bei langen Flügen abwechselnd benutzen, um schneller und effektiver voranzukommen.
Die Aburame züchten und trainieren daher jährlich einige Exemplare, um sie als Boten zu verwenden. Sie ernähren sich von kleineren Insekten und sind nicht dazu in der Lage, im Kampf verwendet zu werden. Im Training werden die Käfer so abgerichtet, dass sie auch über weitere Distanzen zu ihrem Geburtsort zurückkehren können. Außerdem erkennen sie ihren Wirt am Geruch wieder und können ihn aufspüren. Ihre Fluggeschwindigkeit kann dabei nicht ganz mit der eines Vogels mithalten, ihre geringe Flughöhe erlaubt es ihnen jedoch sich wesentlich besser versteckt zu bewegen. Das oben erwähnte Halsband dient dabei zur Nachrichtenvermittlung ähnlich einer Brieftaube.


Hasamichu (Scherenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: 12g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Der Hasamichu macht seinem Namen alle Ehre. An seinem Kopf befinden sich zwei große, scharfe Scheren, welche dieser große Käfer ähnlich einem Messer nutzen kann. Die Aburame nutzen diese Käfer ähnlich einer Ninjawaffe, abgesehen davon, dass es keiner körperlichen Fähigkeiten bedarf, sondern nur Chakra kostet, um sie zu nutzen. Der Hasamichu erledigt seinen Job im Gegensatz zu einem Kunai nämlich von ganz allein, sobald er einen Befehl bekommt. Dadurch ist es ihm auch möglich, an Hindernissen vorbeizufliegen oder den Flug abzubrechen. Im Gegensatz zu den meisten großen Käfern ist der Hasamichu relativ schnell, da er zwei große Flügelpaare besitzt. Er verbraucht jedoch viel Energie und stirbt oft direkt nach seinem Einsatz, weshalb es nicht in jeder Situation dieses Opfer wert ist.


Numerichu (Schleimkäfer):

Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 70g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Klingt nicht nur eklig, ist es auch. Die Schleimkäfer sind recht große Insekten, die durch ihren türkisfarbenen Panzer nicht gerade unauffällig sind. Sie glänzen, weil sie von einer dünnen Schleimschicht überzogen sind und nur die wenigsten, die sie sehen, können sich überwinden, sie anzufassen. Die Fähigkeiten dieser Käfer liegen in der Produktion eines zähflüssigen, stinkenden Sekrets, welches sie auf Befehl dort verteilen, wo es der Wirt gern hat. Noch dazu ist es recht klebrig und kann in hohen Mengen die Bewegungsgeschwindigkeit eines Gegners beeinträchtigen. Die Schleimkäfer sind gut zu erkennen und leicht zu töten, da ihr Körper recht zerbrechlich ist. Allerdings verlieren sie bei ihrem Tod jegliches Sekret, weswegen von physischen Angriffen abzuraten wäre. Die Numerichu ernähren sich vom Chakra des Wirts, benötigen davon aber nicht gerade wenig, da die Schleimproduktion ihnen viel Energie abverlangt.

Auf euren Wunsch hin bin ich natürlich bereit alles anzupassen, runter- oder auch hochzuschrauben, da ich das mit dem Balancing noch nicht so gut einschätzen kann. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür. :)
Die Käferarten sollen verfügbar bzw. erstellbar ab Erreichen des Shinobirangs sein. Der Shinobi muss aber natürlich das nötige Chakra dafür besitzen, ansonsten sterben die ganz schnell wieder weg, weil sie ja nichts zu essen bekommen. Um die Käfer dann auch wirklich kontrollieren und nutzen zu können, muss der Aburame mit entsprechenden Rang aber immer auch noch ein Jutsu dafür lernen. Mit diesen sind auch ausschließlich die Anwendungen möglich, welche die Käferart durch ihre Fähigkeiten kann. D.h. Besonderheiten müssten wie persönliche Jutsu z.B. noch extra nachbeworben werden. Eine Besonderheit aller Käfer ist ihre Anfälligkeit für Elementarschaden und bei den meisten Insekten auch für physischen Schaden. (Abgesehen von den besonders großen.) Beim Kikaichu no Jutsu habe ich nur einen deutschen Namen hinzugefügt und einige Formulierungen geändert. Der Inhalt bleibt gleich.


Die Hauptkäferarten:

Kikaichu no Jutsu (Technik der parasitären Vernichtungsinsekten)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: Je nach Stufe

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Aburame Clan ist berühmt dafür, Insekten für ihre Jutsus zu benutzen. Wird ein Kind geboren, wird der Körper für die Kikaichu freigegeben, sodass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichu vom Chakra des Wirts; im Gegenzug dafür, ist der Träger in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Sie haben die Eigenschaft, Chakra zu stehlen, sobald sie in Berührung mit dem Gegner kommen, tun dies aber nur auf Befehl des Aburames. Somit wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
Besonderheit: Sobald der Aburame Kikaichu in sich aufnimmt, fangen diese an, sich von seinem Chakra zu ernähren. Er hat also zu jeder Zeit einer verringerte Chakramenge, die sich in Werten in einer Menge von x-2 ausdrückt, wobei x die Chakramenge des Aburame darstellt.
Sollte er zuviel Chakra einsetzen, werden die Käfer verwirrt und ziehen sich zunächst zurück, um das Auffüllen des Chakras ihres Wirtes abzuwarten.

Chakramenge Stufe 2: Mit so wenig Chakra kann man gerade mal genug Käfer befehligen, um einen Mensch halb zu umschließen, und muss dafür das Opfer berühren.

Chakramenge Stufe 3: Man kann genug Kikaichu außerhalb des Körpers kontrollieren, um einen Menschen zu umschließen, wobei hierbei noch Körperkontakt mit dem Aburame und den Käfern bestehen muss, sollten es mehr als eine Hand voll gleichzeitig sein.

Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3: Man kann schon eine kleine Kikaichu Armee kontrollieren, 2 Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) sind gleichzeitig möglich und auch Mushi Kabe no Jutsu (Käferwand) kann gewirkt werden. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 5 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 4:
Die Menge der Kikaichu, die gleichzeitig außerhalb des Körpers kontrolliert werden können, beträgt nun 75% aller Kikaichu im Körper der Aburame, womit es möglich ist, ein Gebiet von bis zu 10 Metern Durchmesser in einen Schwarm aus Käfern zu hüllen. Ab diesem Rang ist es möglich, das Mushidama no Jutsu (Käfer Kugel) einzusetzen und bis zu 5 Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) gleichzeitig einzusetzen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 10 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5: Nun können alle Käfer im Körper haargenau kontrolliert werden, wodurch jedes Aburame Jutsu frei eingesetzt werden kann und das Lenken der Kikaichu ein Kinderspiel ist. Die Menge ist genug, um ein Gebiet von 15 Meter Durchmesser in einen Käferschwarm zu hüllen oder bis zu 10 Bunshin gleichzeitig einzusetzen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 20 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Chakramenge Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6: Ab diesem Rang macht es Sinn, extra Kikaishu mit sich zu tragen, denn man kann schon 150 % der Menge der Käfer im eigenen Körper gleichzeitig kontrollieren. Die Menge an Kikaishu reicht leicht aus, um einen 25 Meter Durchmesser Schwarm zu schaffen. Die Anzahl der Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) gleichzeitig ist um die 25. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 30 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 7: Nun wäre es schon gut, ein Gefäß, das größer als der eigene Körper ist, mit sich zu tragen, um die Kikaichu zu lagern. Dabei entsteht ein Schwarm mit ungefähr 40 Metern Durchmesser und man könnte selbst zwei Mushidama no Jutsu (Käfer Kugel) auf einmal formen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 40 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Die Entfernung wird vom nächstgelegenen Kikaichu aus berechnet. Die mit Kikaichu bedeckte Fläche ist um die 5 Meter hoch.


Kyodaichu no Jutsu (Riesenkäfertechnik)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei den Kyodaichu handelt es sich um besonders große und schwere Käfer, deren Kraft der Aburame sich zu eigen machen kann. Außerdem sind die Riesenkäfer durch ihre harte Schale schwer kleinzukriegen und können auch gut vor einigen Nahkampfangriffen schützen. Ihre Größe und das Gewicht sind abhängig von der Chakramenge des Aburame, dementsprechend können sie auch nur Angriffe abblocken, bei denen die Kraft des Gegners einer gewissen Chakrakontrolle des Anwenders entspricht. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage, die Kyodaichu zu erschaffen und zu kontrollieren. Dies allerdings nur in limitierter Stückzahl, weil sie nicht leicht zu transportieren sind.

Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4: Die reine Stärke des Insekts entspricht nun etwa dem Attribut Kraft Stufe 1 und kann Angriffe bis zu diesem Wert abblocken.

Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 6: Der Käfer erreicht nun etwa den Wert Kraft 2 und kann auch bis zu diesem Grad Angriffe abwehren.

Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 8: Nun erreicht der Käfer ungefähr die Stärke eines Shinobi mit Kraft Stufe 3, wobei er auch Attacken bis zu diesem Wert abwenden kann.

Die Mutationen:


Shizen Totsuzen Hen'i (Spontanmutation)
Die nachfolgenden Techniken ermöglichen es dem Aburame, die Mutation der Claninsekten zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um Basisjutsus, welche als Mutationstechnik an eine bestimmte Käferart gekoppelt sind. Dazu benötigt man die Kikaichu oder Kyodaichu, die sich entweder direkt am Körper oder in unmittelbarer Nähe befinden müssen. Mittels seines Chakras kann der Anwender aus den einfachen Kikaichu folgende Käferarten weiterentwickeln: Okichu, Kachu, Senjochu, Konachu, Nanochu, Kinchu, Tokuchu, Hasamichu und Numerichu. In der Regel dauert so eine Mutation zwei oder drei Minuten, bis man über eine ausreichend große Menge Käfer verfügt. Schließlich sterben auch viele der mutierten Insekten aus den ersten Generationen, sodass nur die mächtigsten Shinobi (Chakramenge 8) mehr als zwei mutierte Abarten gleichzeitig in Gebrauch haben.

Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Techniken den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten.


Techniken für die kleinen Käfer:

Okichu no Jutsu (Glutkäfertechnik)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten:E
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2, Kikaichu no Jutsu

Beschreibung: Mittels dieses Jutsu erwirbt der Aburame die Fähigkeit, die Okichu zu erschaffen und kontrollieren. Da es relativ einfach ist, diese Käfer zu kontrollieren, benötigen sie nur wenig Chakra. Der Okichu ernährt sich jedoch außerdem von Mineralien, weshalb auch diese bei der Nutzung dieser Käfer zwingend notwendig sind. Sie werden meist im Dunkeln genutzt, da sie hauptsächlich als Lichtquelle dienen und keine weiteren, besonderen Fähigkeiten haben. Gegenüber Feuer sind die Okichu weniger anfällig als viele andere Insekten.


Kachu no Jutsu (Mückenkäfertechnik)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:D
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kikaichu no Jutsu

Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Aburame die Kachu zu züchten und kontrollieren. Die Kachu sind fast völlig normale Käfer, die sich abgesehen vom Chakra des Wirts auch gern einmal an einer anderen Körperflüssigkeit der Menschen bedienen. Stechen die Kachu einen Menschen, stehlen sie ihm jedoch nicht nur Blut, sondern hinterlassen auch ein Sekret in der Wunde, auf die Menschen allergisch reagieren. Dies führt zu sehr unangenehmen Juckreiz und roten, dicken Schwellungen am Körper. Je niedriger die Chakramenge des Betroffenen ist, desto stärker reagiert er auf die lästigen Mückenstiche, was bei einem sehr hohen Chakraeinsatz des Anwenders sogar zu richtig fiesem Ausschlag beim Opfer führen kann. Die Biester sind recht flink, aber wenn man sie erwischt deutlich anfälliger für elementaren und physischen Schaden als alle anderen Käfer.


Senjochu no Jutsu (Fadenkäfertechnik)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kikaichu no Jutsu

Beschreibung: Dieses Jutsu verleiht dem Anwender die Fähigkeit, Senjochu zu erschaffen und unter seine Kontrolle zu bringen. Die Senjochu können durch eine Drüse an ihren Hinterteilen Fäden zu spinnen, die sie an festen Gegenständen auf Anfrage ihres Wirts befestigen können. Diese weißlichen Faden sind sehr dünn, weisen aber je nach Chakraaufwendung eine erstaunliche Festigkeit auf, die teilweise sogar mit dünnen Drahtseilen zu vergleichen sind. Da diese Käfer sehr langsam sind, ist es nicht ratsam sie im direkten Kampf zu nutzen, sondern sie zu nutzen, um Fallen oder ähnliche Mechanismen zu bauen.


Konachu no Jutsu (Staubkäfertechnik)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5, Kikaichu no Jutsu

Beschreibung: Die Konachu können nun befehligt und erschaffen werden. Sie sind besonders hübsch anzusehende Käfer, doch sind sie tückischer, als ihre auffällige Färbung denken lässt. Durch einige Drüsen an der Unterseite ihres Körpers produzieren die Staubkäfer eine Art Puder, welche die Atemwege der Menschen reizen. Dadurch kann es beim Gegner zu einem Hustenanfall oder gar Atemnot kommen. Die Stärke der Reaktion ist abhängig von der Menge der Käfer, wobei nur Jounin dazu in der Lage sind genug Staubkäfer für eine schwere Atemnot zu produzieren. Alle anderen Shinobi könnten gar nicht so viel Chakra aufbringen, um diese Käfer durchzufüttern. Eine Besonderheit der Konachu ist es zudem, dass sie bei ihrem Tod zerplatzen und ihr Puder dabei mit einem Schlag verteilen.


Nanochu no Jutsu (Nanokäfertechnik)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten:B
Reichweite: 5km

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6, Kikaichu no Jutsu

Beschreibung: Die Nanochu sind eine der speziellsten Geheimwaffen der Aburame, denn sie dienen hauptsächlich der Spionage. Diese kleinen Insekten sind unglaublich winzig und leicht und verbrauchen nach der Erschaffung so wenig Chakra, dass ein fremder Wirt sie dadurch nur selten bemerkt. Dem Aburame kostet es jedoch Einiges an Energie diese kleinen, speziellen Käfer zu erschaffen. Sie haben eine große Reichweite und finden mittels seines Geruchs zum Wirt zurück. Die Nanochu zu entdecken, ist die große Schwierigkeit für einen Gegner, denn wenn man sie einmal hat, sind sie schnell kleinzukriegen. Diese Technik ermöglicht die Erschaffung und Kontrolle der Nanochu.


Kinchu no Jutsu (Technik der metallfressenden Käfer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten:A
Reichweite: nicht kontrollierbar

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 7, Kikaichu no Jutsu

Beschreibung: Die besondere Fähigkeit der Kinchu ist das Fressen von einem besonderen Stoff: Dem Metall. Sie werden in den Anwesen der Aburame massenhaft gelagert, aber stets unter Verschluss gehalten, da sie Termiten sehr ähnlich und nicht unter Kontrolle der Aburame zu bringen sind. Mit dieser Technik erhält der Shinobi also nur die Fähigkeit, diese Käfer zu erschaffen. Die Kinchu sind nicht besonders groß und auch nicht unbedingt schnell, dafür aber unersättlich.
Besonderheit: Um dieses Jutsu erlernen zu dürfen, benötigt man die Erlaubnis der Dorfverwaltung. Das Freilassen dieser Käfer ist ohne direkte Anweisung der Dorfverwaltung absolut verboten und wird mit strengen Strafen geahndet!


Techniken für die großen Käfer:

Tokuchu no Jutsu (Technik der flinken Käfer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: bis zu 10km

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kyodaichu no Jutsu

Beschreibung: Die Tokuchu werden oft ähnlich wie Brieftauben genutzt, weshalb sie in ihrem Körper viel Chakra speichern und auf längere Strecken aufteilen können. Durch ihre Größe sind sie bei ihren Botengängen aber nicht gerade unscheinbar und es gibt immer höchstens drei Exemplare pro Aburame, da ihre Haltung besonders aufwendig ist und viel Chakra benötigt. Mit diesem Jutsu kann der Aburame die Käfer züchten und kontrollieren.


Hasamichu no Jutsu (Scherenkäfertechnik)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kyodaichu no Jutsu

Beschreibung: Die Scherenkäfer haben eine recht simple Aufgabe, wie ihr Name vielleicht schon erahnen lässt. Die Aburame, welche meist nicht allzu geschickt sind, nutzen diese Insekten gern als eine Alternative zu den typischen Ninjawurfwaffen. Da sie mit diesem Jutsu die Hasamichu erschaffen und kontrollieren können, bekommen diese meist die Aufgabe, wie eine Wurfwaffe den Gegner zu attackieren. Sie haben nämlich an ihrem Kopf einige äußerst scharfe Scheren, die nicht wenig wehtun können, wenn sie ihr Ziel treffen. Die Scherenkäfer bewegen sich schneller je nach dem Chakraaufwand des Anwenders. Da sie trotz ihrer Größe zwei große Flügelpaare haben, können sie sich recht schnell bewegen. Das Besondere an ihnen im Vergleich zu normalen Wurfwaffen ist, dass sie Hindernissen ausweichen oder sogar umkehren können. Allerdings sind sie im Vergleich zu Metallwaffen deutlich anfälliger gegenüber Angriffen und sterben gerade bei elementaren Attacken auch gern mal mitten im Flug.


Numerichu no Jutsu (Schleimkäfertechnik)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5, Kyodaichu no Jutsu

Beschreibung: Die Schleimkäfer sind die mitunter ekligsten Insekten der Aburame. Wie ihr Name verrät, sind sie dazu in der Lage eine Art dickflüssigen, zähen, grünlichen und vor allem stinkenden Schleim zu produzieren. Dazu benötigen sie jedoch viel Chakra des Wirts und viele Käfer von ihnen durchzufüttern, fällt den meisten Aburame schwer. Das Sekret der Numerichu ist besonders klebrig und kann die Bewegungen eines Gegners in rauen Mengen einschränken und ihn sogar verlangsamen. Eine Besonderheit der Numerichu ist, dass sie bei ihrem Tod zerplatzen und ihr Sekret verteilen. Das Sekret ist nur schwer mit Wasser löslich und stinkt bestialisch. Die Menge der Schleimproduktion ist abhängig vom Chakraaufwand des Wirts und deswegen nutzen diese Insekten nur hochrangingere Shinobi und Kunoichi. Dieses Jutsu ermöglicht es dem Aburame, die Numerichu zu kontrollieren und zu erschaffen.


Ningen Mayo (Menschenkokon)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: am Anwender

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2, Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Für diese Technik benötigt der Aburame einen Gegenstand, an dem er Halt findet. Bestenfalls etwas in der Natur, damit er gut getarnt ist. Der Anwender lässt einen Teil seines Kikaichuschwarms frei, der daraufhin den Shinobi umhüllt. Dementsprechend ist dieses Jutsu auch nur anwendbar, wenn der Aburame genug Insekten hat um sich damit einzuhüllen. Durch die Tarnfähigkeit der Kikaichu an die Natur ist der Aburame in natürlichen Umgebungen gut versteckt. Der Kokon ermöglicht dem Aburame so Spionagemöglichkeiten, indem der Shinobi die Käfer in seinem ihm möglichen Radius aussendet und mit ihnen von einem sicheren Standpunkt aus kommunizieren kann. Außerdem handelt es sich hierbei um ein sicheres Versteck, welches je nach Chakrakontrolle des Anwenders einer entsprechenden Wucht standhalten kann. Es ist jedoch anfälliger gegenüber elementarem Schaden. Die Kikaichi reproduzieren sich mit dem Kokon schneller und Mutationen können beschleunigt werden. Wie viel schneller dies von statten geht, ist dabei ganz abhängig vom Chakraaufwand und den Ninjutsufähigkeiten des Aburame. Während der Aburame sich im Kokon befindet, ist es ihm nicht möglich Jutsu anzuwenden.

Ninjutsurang D, Chakrakontrolle Stufe 2: Innerhalb des Kokons ist der Aburame in der Lage dazu 1/6 seines Schwarms in ca. drei Minuten wiederherzustellen.

Ninjutsurang C, Chakrakontrolle Stufe 3: Nun kann der Aburame mit Hilfe des Kokons 1/3 seiner Insekten reproduzieren innerhalb von drei Minuten.

Ninjutsurang B, Chakrakontrolle Stufe 5: Ab diesem Punkt kann der Shinobi 1/2 der Kikaichu, die in seinem Körper leben, in drei Minuten wiederherstellen.


Bōsui no Jin (Spindelformation)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 3 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Diese Technik bietet dem ninjutsuspezialisierten Aburame die Möglichkeit, besser mit Nahkampfangriffen eines Gegners umzugehen. Die Spindelformationen kann man sich ungefähr so vorstellen, als würde sich der Kikaichuschwarm in zwei lange Arme aufteilen, die je nach Einsatz dicker oder dünner sind, mit denen man einen Angreifer auf Abstand halten oder von einem Gegenschlag ablenken kann. Da ein Strang aus Insekten nicht wirklich stark ist, ist diese Technik natürlich eher defensiver Natur und richtet selten Schaden an. Sie kann beispielsweise genutzt werden um jemanden festzuhalten, abzuschrecken oder Angriffe aufzuhalten.


Mushi Hashira no Jutsu (Käfersäule)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 3 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Der Aburame konzentriert sein Chakra in den Händen und legt sie flach auf den Boden, sodass die Käfer sich dort positionieren. Zieht er die Arme nach oben, bilden sich zwei riesige Käfersäulen, die einem Tornado ähnlich sehen, da sie innen leer sind. Diese Käfersäulen sind je nach Käfereinsatz sehr groß und breit und werden direkt auf einen Gegner losgelassen. Ziel ist es, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, den Gegner in die Ecke zu drängen und gegebenenfalls zu umschließen, damit er festgehalten wird. Treffen die Käfersäulen bei ihrer Zerstörungswut auf viele Hindernisse, sterben auch dementsprechend viele Kikaichu, da deren Sterblichkeitsrate bei so starken Bewegungen recht hoch ist.


Puh, das war ein ganz schönes Stück Arbeit. :) Ich hoffe, dass wenigstens einiges davon im Rollenspiel nutzbar ist und bin auch sehr motiviert und vorfreudig darauf an diesen Sachen zu arbeiten. Mir ist der Aburame Clan sehr ans Herz gewachsen und gerade weil es so wenige Techniken für die Käferfreunde gibt, war es mir sehr wichtig es versucht zu haben.
Wenn irgendwelche Techniken Staffelungen für Chakramenge oder Ähnliches brauchen oder viel zu stark sind, sagt mir bitte einfach direkt was ich ändern muss und ich bemühe mich euren Anforderungen gerecht zu werden. Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf mal mit der Jutsuabteilung zusammenarbeiten zu dürfen. *g* Liebe Grüße!
 
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Yabu

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Aloha,
it´s Panda-Time.
Ich bin wirklich beeindruckt, was du dir hier für eine Mühe gemacht hast. Das war bestimmt ein Stück Arbeit. Bevor ich auf grammatische Dinge eingehe, möchte ich zuerst gerne inhaltliche Bedenken und Anmerkungen aus dem Weg räumen. Ich hoffe, du bist damit einverstanden. Wie du bin auch ich ein Freund von guter Grammatik und kann daher verstehen, wenn du auch die grammatischen Fehler gerne ausgebügelt hättest.
Zu den Mutationen: Ich glaube, die Shino-Bemerkung, die du angesprochen hast, ließ er fallen, als er gegen seinen Verwandten Torune gekämpft hat.

Fangen wir mal an:
Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine Ausarbeitung der Käfer. Im Gegenteil glaube ich, dass eine Vergrößerung der Zahl dem Spielstil des Clans gut tut und jeden Aburame individualisiert.
Was mir allerdings nicht so ganz zusagt, sind einige der Käfer. Dabei geht es mir um folgendes Problem. Wir haben hier an der ein oder anderen Stelle echt dicke Käfer-Brocken und da habe ich ein logisches Problem. Denn wo zum Henker soll ein Shinobi dieses Brocken in seinem Körper haben? Ich habe da echt gegrübelt, weil ich auch ungerne pauschal "nein" zu einer Idee sage. Auf der anderen Seite habe ich bei den Dingern ein Gefühl wie bei dem Film "Die Mumie". Du kennst diese Szene vielleicht mit diesem Skarabäus, der da in einem großen Hügel und unter Schmerzen sich durch den Körper frisst. Und manche Dinger hier sind noch größer...
Eine Ausnahme stellt da der Botenkäfer dar, der in meinen Augen die Obergrenze und dann auch als Einzelgänger mitgenommen werden kann. Die einzige Alternative, die mir da noch einfallen würde, wäre, dass man diese großen Insekten an einen gewissen Widerstand koppelt, da jede Bewegung dieser Insekten mit Schmerzen verbunden ist.
In diesem Zusammenhang sehe ich halt auch die Mutation zu diesen Insekten kritisch. Nachträgliche Fähigkeiten und Widerstände sind da eine Sache, aber die Verzehn- oder Verzwanzigfachung von Gewicht und Größe ist schon hart.
Zu dieser Kritik können wir gerne auch eine dritte Meinung einholen bzw. du kannst auch gerne versuchen, mich zu überzeugen. Im Moment kann ich mir das halt nur nicht vorstellen.
Es geht mir bei dieser Kritik vor allem um folgende Käferarten:
Kyodaichu (Riesenkäfer)
Senjochu (Fadenkäfer)
Hasamichu (Scherenkäfer)
Senjochu (Fadenkäfer)
Numerichu (Schleimkäfer)
Dabei stellt sich mir allerdings auch eine Frage: Müssen diese Tierchen diese exorbitante Größe haben? Beim Riesenkäfer kann ich das ja noch verstehen...bei Rest dagegen könnten wir auch einfach Größe und so runterschrauben, oder? Im Falle der Hasamichu (Scherenkäfer) könnte man dann einfach von Kunai auf Senbon wechseln. (Bevor es jetzt hier Kritik hagelt: In der Schule habe ich viele Fächer ganz passabel beherrscht...Biologie gehörte nicht dazu. Gibt es also einen triftigen Grund für die Größe der Tiere, kenn ich ihn folglich nicht.). Persönlich fände ich es nämlich sehr Schade, die Viecher wegen so was Blödem wie der Größe nicht zu verwenden.

Weiter geht es: Bei den Kikaichu (Gewicht: 4g; Größe: 1cm)und Glutkäfer (Gewicht: 15g; Größe: 5cm) ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen. Denn in einer Beschreibung steht:
Sie sind nicht größer als die gewöhnlichen Kikaichu
. Du erkennst das Problem? Auch hier frage ich mich übrigens, warum die Dinger so groß sein müssen.

Kyodaichu (Riesenkäfer): Jo, die bekommen hier ihr Fett weg. Irgendwie gefallen die mir nicht. Tut mir Leid. Ich habe mir die Beschreibung der guten Tiere ausführlich durchgelesen und sehe sie im Vergleich zu den anderen Insekten irgendwie als langweilig an. Ich sehe einfach keine gute Verwendung für diese Abart. Vor allem in einem Universum, in dem man ohne Weiteres Gitterstäbe verbiegen kann etc., machst du dich mit diesen Dingern nicht glücklich. Ein gezielter Hieb zerquetscht sie noch immer... Weißt du, was ich meine? Naruto hat z.B. in dem Prüfungswald einfach mal einen 5 Meter langen Tausendfüssler mit einem Kunai an einen Baum genagelt. Diese Kritik ist eher als ein Rat zu sehen, denn so billig ist das Viech EXP-technisch auch nicht.

Numerichu (Schleimkäfer): Bei dieser Käferabart habe ich auch meine Schwierigkeiten. Es ist eine Raupe (oder?) und damit eigentlich die Vorstufe zu Käfern. Sie passt meiner Meinung nicht da rein, da die anderen alle das Modell "fliegender Käfer" verkörpern.


So viel erst einmal zu dem Negativen. Positives:
Die von dir vorgestellten Käfer scheinen mir nicht überpowert zu sein, sind aber auf der anderen Seite alles andere als nutzlos. Du hast also ein gutes Mittelding gefunden, wie ich finde. Dahingehend ist deine Sorge unbegründet.
Ich mag die Varianz der Tiere. Der Aufbau mit den Insekten erinnert mich ein bisschen an die Gift-Abteilung der medizinischen Jutsu. Ein Basis-Jutsu und die Variationen werden dazugekauft.
Die vorgestellten Jutsus gefallen mir auch, bedürfen nur kleinerer Schönheitskorrekturen. Das machen wir dann aber, wenn dieses Grundgerüst steht.

Nun habe ich noch eine Überlegung, die mir keine Ruhe lässt. Da du hier nun eine große Menge Insektenarten vorstellst, müssten wir uns mal überlegen, wie viele Arten man bei einer Mission dabei haben kann.
Mann kann es natürlich auch so machen wie Shino, der in einer Kette noch eine Mutation seiner Insekten hatte, sodass sich seine Kikaichu an diesen orientieren konnten und entsprechend mutieren konnten.
Ich fände es aber unlogisch, wenn alle Insekten immer zu jeder Zeit vorhanden sind. Wenn dir da eine Regelung einfällt, sag mir Bescheid. Ich grübel auch und melde mich, wenn ich eine Idee habe.

So, das war es vorerst. Ich wünsche dir ein fröhliches Grübeln und Argumentieren. Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit.
In diesem Sinne!!! :-)
 
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Hallöchen Panda-san! :) Auf Kritik an der Grammatik oder allem anderen, was zum schreibtechnischen Inhalt gehört, freue ich mich natürlich. Ich empfinde es auch nicht als so schick, wenn in einer Ausarbeitung viele unnötige Fehler stecken. Es fällt mir allerdings nicht leicht, gerade bei so langen Texten, jede Kleinigkeit zu finden, weshalb ich da Hilfe gebrauchen kann. *g*

Zu den Käfergrößen: Prinzipiell ist die Größe für mich kein Muss. Ich ging davon aus, dass sie etwas stark wären, wenn sie alle so klein wären. Natürlich ist es auch mit lieber, wenn die Käfer kleiner sind, aber ich richte mich da eben absolut nach euch. Ich dachte, dass es vielleicht ein gutes Angebot im Ausgleich zu ihren Fähigkeiten wäre, wenn die stärkeren Käfer etwas größer wären, aber da es dir lieber ist, habe ich von den meisten Käfern die Größen heruntergeschraubt.
Ehrlich gesagt, bin ich nicht davon ausgegangen, dass der Aburame auch diese riesigen Insekten am Körper trägt, sondern in Gefäßen. Ich dachte da an etwas Ähnliches wie die Leute mit dem Sandbluterbe mit sich herumschleppen, kann aber auch verstehen, wenn das nicht möglich ist. Und an diese Szene aus diesem Film kann ich mich erinnern… Eklig.
Es gibt nun, nach meiner kleinen Überarbeitung, nur noch drei Käferarten die wirklich groß sind:
- Tokuchu (Flinke Käfer), weil deren Beschreibung ja schon sagt, dass man davon nicht gerade ne Masse mit sich herumträgt oder sowas. Das ist mehr ein Gimmick… So wie eine Brieftaube. *g*
- Kyodaichu (Riesenkäfer), weil das der Name einfach schon vorgibt. Und das ist nicht mal so weit hergeholt. Guck dir mal einen Goliathkäfer an und wie groß die sind… (Ich bin ja sehr cool was das angeht, aber die find sogar ich eklig. *g*)
- Hasamichu (Scherenkäfer), da hätten wir ein Problem… Selbst wenn ich das Vieh auf die Länge von einem Senbon reduzieren würde, wären die noch doppelt so lang wie der Käfer jetzt schon ist. Die sind halt sehr dünn, aber auch ganz schön lang…
Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein Genie in Biologie war und auch im Einschätzen von Größen nicht die Beste bin, aber ich bemühe mich. :)
Bei den drei Käferarten wäre es aber, in meinen Augen, nicht schlimm, wenn sie eine solche Größe haben. Es ist nämlich so, dass sie nicht dafür gedacht sind, dass man eine Menge von denen bei sich hat. Wo man die aufbewahrt, wäre dann wieder fraglich, wobei ich immer die Idee mit einem Gefäß für zusätzliche Käfer wäre.

Ich finde es auch ganz schwer zu sagen, dass alle Käfer im Körper des Aburame versteckt sein müssen... Je mehr Chakra man hat, desto mehr Käfer hat man ja und irgendwann ist ein zierlicher Körper, nehmen wir nur mal Riri als Beispiel, mit Sicherheit ausgereizt. Ich gehe davon aus, dass die sich deswegen auch so vermummen, weil die da überall Krabbeltier unter den Klamotten haben. ;) Deswegen, finde ich persönlich, wäre es eine coole Alternative irgendwelche Gefäße für Käfer zu nutzen, weil Chakra da rein zu kriegen, um das Viehzeug zu füttern, sollte auch keine Hürde mehr für einen Ninja sein.


Hoppla, da ist mir doch tatsächlich so ein grober Schnitzer passiert. Die Größe von den Glutkäfern war keine Absicht. Da hatte ich im Nachhinein was geändert und das wohl übersehen… Findest du die Größe für die Kikaichu unpassend? Ich habe extra auf ein Bild geguckt, auf dem Shino einen auf dem Finger hatte und da erschien mir ein Zentimeter recht passend…

Zu den Kyodaichu (Riesenkäfer): Ich hatte mir das eigentlich auch nur als Alternative für gerade Ninjutsuka überlegt, die eben kein Händchen für körperliche Stärke haben. Nehme ich z.B. Ririchiyo als Musterbeispiel, wird die physisch nie sonderlich stark werden. Diese Käfer würden ihr aber im Alleingang trotzdem hin und wieder die Möglichkeit geben schwerere Gegenstände zu heben, mit sich zu tragen, jemanden zu befreien… Die dienen ja nicht dazu jemanden mit ihrer „Kraft“ zu attackieren. Und so oder so sind Käfer nicht unbedingt unzerstörbar, wenn man überlegt wie anfällig die für elementaren Schaden sind… Ich richte mich da natürlich nach euch. Wenn ihr sagt, dass das nicht umsetzbar ist, habe ich dafür Verständnis. ^^

Der Numerichu (Schleimkäfer) hat nun ein anderes Aussehen bekommen. Das war ohnehin nur eine Geschmackssache und ich verstehe deinen Einwand, weshalb er nun ein anderes Gesicht hat.

Die Frage nach der Zahl der Insektenarten habe ich mir auch gestellt. Dass man nicht alle mitnehmen kann ist mir durchaus bewusst und der Verstand sagt auch, dass man von Arten, die viel Chakra verlangen, nicht Unmengen von Käfern überall mit herumschleppen kann. Da spielt auch die Chakramenge eine große Rolle, weil man ja einige Mäuler zu stopfen hat. Vielleicht wäre da wieder eine Art Stufensystem ganz hilfreich. Also je nach Chakramenge Stufe können so und so viele Käfer mit Chakrakosten Rang so und so mitgenommen werden…

Bps:
Mit Chakramenge Stufe 4 kann man
- Problemlos Käfer mit Chakrakosten E,
- 2x Käfer mit Chakrakosten C und
-1x Käfer mit Chakrakosten B mit sich führen.
Sieht auf den ersten Blick umständlich aus, wäre aber das Einzige was mir gerade einfällt dazu. Es vom Shinobirang abhängig zu machen, fände ich nicht so gut, weil gerade die Genin in diesem Forum eine riesige Spannweite haben.

Ich bin sehr erleichtert darüber, dass das Ganze ganz gut nutzbar zu sein scheint und freue mich mindestens genauso auf die gemeinsame Arbeit daran. :D Liebe Grüße!
 

Yabu

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Das mit der Grammatik bekommen wir beide schon irgendwie hin. Und das kleine Bisschen, das wir übersehen, kann ja dann noch der zweite Prüfer erledigen.

Zu den Käfergrößen: Die von dir gedachte Einschränkung mit der Größe ist zwar nett, aber nicht unbedingt nötig. Ich bin zwar auf dieser Ebene nicht die letzte Instanz, aber ich denke, die anderen Mitglieder stimmen mir in diesem Punkt zu. Immerhin unterscheiden sich die Viecher ja noch in der Farbe. Geringe Unterschiede in der Größe sind aber auf jeden Fall drin. Es ging mir auch nur über die exorbitanten Größen- und Gewichtsunterschiede.

Zu der Sache mit großen Insekten am Körper tragen habe ich hier mal einen Auszug aus dem Basis-Jutsu:
Chakramenge Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6: Ab diesem Rang macht es Sinn, extra Kikaishu mit sich zu tragen, denn man kann schon 150 % der Menge der Käfer im eigenen Körper gleichzeitig kontrollieren. Die Menge an Kikaishu reicht leicht aus, um einen 25 Meter Durchmesser Schwarm zu schaffen. Anzahl der Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) gleichzeitig ist um die 25. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 30 Meter sein, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
-->
Natürlich kannst du die Viecher auch außerhalb des Körpers tragen. Ich habe da einfach nicht ganz nachgedacht
"Ok, ich gestehe. Ich sah die Viecher, hatte den Film direkt vor Augen und war in meiner Sichtweise zu eingeschränkt. Damit so etwas nicht passiert, steht zum Beispiel im Kernlehrplan für das Unterrichtsfach Geschichte, dass den Schüler im Rahmen der schulischen Entwicklung multiperspektivisches Denken und Handeln vermittelt werden soll. Hat bei mir scheinbar nicht funktioniert…"
Natürlich kannst du die Viecher auch außerhalb des Körpers aufbewahren. Man müsste dann aber schauen, inwiefern die gleichzeitige Verwendung die Kontrolle über die kleineren Insekten beeinträchtigt. Aber klar, diese Transportmöglichkeit ist gegeben.Zu den Käfersorten, die noch groß sind: Die Schleimkäfer sind ja auch noch solche Brocken. Wir hätten also vier und nicht drei Riesen (so eine Anmerkung am Rande).

Größe der Okichu (Glutkäfer): Das wäre erledigt.
Aussehen der Numerichu (Schleimkäfer): Das wäre erledigt.

Nun kommen wir zu einer Idee von mir:

Wir haben einen Packen Riesenkäfer und einen Packen kleine Käfer. Außerdem wäre noch das Rieseninsektenjutsu, das ja von mir ein bisschen Kritik geerntet hat (Aber gar nicht so vernichtend gemeint war). Ich habe mir die letzten zwei Tage in stillen Momenten meine Gedanken zu diesem Thema gemacht und nachgedacht. Dabei bin ich zu folgender Idee gekommen:
Wir teilen die ganzen Käfer einfach in zwei Teile. Die erste Gruppe sind die kleinen Jutsus, die nur das Kikaichu no Jutsu benötigen und im Prinzip nur Abwandlungen des Basis-Jutsus darstellen.

Die zweite Gruppe hat dann das Kyodaichu (Riesenkäfer) als Basis, von dem dann Tokuchu (Flinke Käfer), Hasamichu (Scherenkäfer) und vielleicht die Numerichu (Schleimkäfer) abhängen.

Dann könnten wir die Beschreibung der Riesenkäfer ein bisschen ausarbeiten, wo wir einen Verweis auf ihre begrenzte Mengenzahl machen aufgrund von mangelnden Transportmöglichkeiten. Dann können die Viecher auch ein bisschen mehr. Denn als Packtiere kannst du die gerne verwenden, aber auch in andere Richtung mutieren lassen. So werden die Riesenkäfer in ihrer Funktion belassen, können aber taktisch variabler eingesetzt werden.

Diese Mutations-Fähigkeit finde ich bei den Insekten nämlich wichtig und ….awesome.
Was hältst du von dem Vorschlag?
 
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Deine Idee ist natürlich deutlich einfacher... Ich denke da immer viel zu umständlich für sowas. *g*
So oder so gehen die Käfer ja immer vom Original Kikaichu aus, weshalb das mit der Mutation auch viel Sinn macht. Also willst du zwei Jutsu machen, eins für die kleinen und eins für die großen Käfer und darauf dann die Mutationstechniken dieser aufbauen, richtig? Aber das bleiben dann einzelne Jutsu, die man braucht, um die Insekten mutieren zu lassen, oder? Gefällt mir an sich recht gut, muss ich sagen. ^^ Also nimmt man auf Mission dann quasi nur die Hauptkäfer mit (Große und Kleine, je nachdem wie viele man durchfüttern und tragen kann) und lässt sie dann, wenn man sie braucht mutieren, richtig?

Meine Frage wäre dann: Wie lange dauert so eine Mutation eigentlich? Nimmt das Zeit in Anspruch oder reicht ein Chakraimpuls um das Insekt zu verändern? (Muss ja nicht unbedingt in den Techniken drin stehen, aber es würde mich natürlich für das Rollenspiel interessieren.)

Ich hatte das Kikaichu Jutsu übrigens ein wenig überarbeitet, nicht inhaltlich, aber da waren noch ein paar Rechtschreibfehler übrig geblieben. Was mir dabei noch einfällt: Aburame verstehen die Kikaichu. Zwischen Inuzuka und seinem Hund besteht ja auch eine solche Verbindung. Dieser kann ja auch seinen besonderen Geruchssinn nutzen... Daher meine Frage: Viele Insekten kommunizieren ja über Pheromone und ich ging bisher Ingame auch immer davon aus, dass Kikaichu das auch tun. (Also z.B. habe ich das in sofern ausgespielt, dass ich einen weiblichen Käfer zur Spionage losschicke und die männlichen Käfer bei mir die anhand ihres "Geruchs" wiedererkennen.) Ist es also legitim, wenn der Aburame über die Käfer auch Hormone bei anderen Menschen wahrnimmt, wie beispielsweise Sexualhormone wie Testosteron oder Estrogen? Ich habe das völlig natürlich ausgespielt, ohne vorher gefragt zu haben... (Allerdings nur an NPCs) Ich fände aber, dass das gerade fürs Rollenspiel ein nettes Feature wäre. *g*

Wenn du mir geantwortet hast, setze ich mich an eine Überarbeitung der Jutsu nach dieser Staffelung über das Kikaichu no Jutsu und das Kyodaichu no Jutsu als Hauptjutsu. Falls du mir dafür noch etwas mit auf den Weg geben möchtest, wäre nun der richtige Zeitpunkt. ^^ Liebe Grüße!
 

Yabu

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Aloha,
Entschuldige, dass ich dich habe warten lassen. Ich war viel unterwegs und hatte auch meinen Spaß, was mich allerdings davon abgehalten hat, hier dir eien Antwort zu schicken.

Zuerst einmal:
Jupp, du hast es erfasst.

Also, ich würde die Dauer der Mutation von der Menge der Insekten einer Art abhängig machen. So hat unser aller Freund Shino eine kleine Zahl ganz spezieller Insekten einmal bei sich, die er dann gerne vervielfältigen möchte. Das dauert aber dann durchaus 1 oder 2 Minuten im Anime. Es hängt halt davon ab, wie gut man sich auf die Missionsparameter eingestellt und sich vorbereitet hat, würde ich sagen. Ich denke aber, dass man vielleicht immer eine kleine Menge an Exoten mit sich führt, die dann als Vorlage für die Mutation fungieren.

Die grammatische und inhaltliche Überarbeitung ist erst einmal in Ordnung. Erst einmal, weil ich nämlich ohnehin erst in meinem nächsten Post auf die Grammatik eingehen werde. Wenn inhaltlich alles durch ist und so...

Die Frage mit den Hormonen ist eine gute. Ich sage mal, dass das in Ordnung geht. Ich warte da aber die Meinung eines Zweitprüfers ab. So ganz kann ich mir nämlich dazu keine Meinung bilden. (siehe meine Aussagen zu Bio und so)

Ich freu mich schon auf deine Bearbeitung!
See ya!
 
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Hallöchen! Ich muss mich direkt einmal dafür entschuldigen, dass ich dieses Thema aus den Augen verloren habe. Da muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich es einfach vergessen habe... Aber ich habe es überarbeitet!

Und zwar: Es gibt nun die zwei Hauptkäferarten (Kikaichu und Kyodaichu) von denen gibt es jeweils ein dazugehöriges Jutsu. Dazu habe ich auch jeweils ein Mutationsjutsu geschrieben. Die Kyodaichuvoraussetzungen habe ich ein wenig heruntergeschraubt, da ihre Fähigkeiten begrenzt sind und sie fast hauptsächlich die Vorlage für die Mutationen sein sollen. Diese habe ich unterteilt in kleine und große Käfer, so wie der Panda es vorgeschlagen hat. *g*
In das Kikaichujutsu habe ich das mit den Hormonen eingebaut, falls sich niemand dagegen äußert. Sollte es nicht gehen, würde ich auch soweit entgegen kommen, dass man dafür eine extra Käferart erstellt.
Für die Mutationsjutsu habe ich einen kleinen Zusatz hinzugefügt, der besagt, dass dieses Kokonjutsu die Geschwindigkeit der Mutation beschleunigt. Das habe ich vom Prinzip des Jutsus übernommen. Dabei geht es ja hauptsächlich um schnellere Reproduktion, also warum nicht auch schnellere Mutation? Ich denke, dass es kein zu großes Plus ist, weil der Aburame in diesem Kokon ja für alle Angriffe unvorbereitet und direkt getroffen werden kann.

Ich hoffe, dass es ungefähr so ist, wie der Panda es gewünscht hat und ich freue mich auf Kritik. :) Liebe Grüße!
 

Yabu

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hallo Käferprinzessin,

lieber Himmel, da hat sich das Warten ja gelohnt. Ich habe mir das einmal angeschaut und muss sagen, dass mir die Systematik so weit wirklich gut gefällt. Das bedeutet nur aber auch, dass wir nun in die Detailarbeit gehen müssen. Achtung: Das wird jetzt lang.:

Kikaichu (parasitäre Vernichtungsinsekten):
Beschreibung: Diese Käfer sind die Standardinsekten der Aburame, welche schon bei der Geburt in den Körper der Clanmitglieder eingepflanzt werden. Die Insekten leben vom Chakra ihres Wirts und bieten als Gegenleistung dafür Gehorsam gegenüber den Befehlen ihres Trägers an, auch wenn es ihren eigenen Tod bedeutet. Die Kikaichu befinden sich im Körper des Wirts, wenn sie nicht dazu aufgefordert werden, ihn zu verlassen. Sie dienen den Aburame bei unzähligen Techniken und zur Spionage, da eine Art Vermittlung von Informationen zwischen dem Clanmitglied und seinen Insekten möglich ist. Ihre Lebensspanne beträgt nur einige Stunden, weshalb der Verlust der Käfer nur in großen Mengen tatsächlich schädlich für den Wirt ist. Allerdings reproduzieren sie sich auch regelmäßig, wobei der Shinobi mit Chakra unterstützend wirken kann. Kikaichu sind außerdem nicht anfällig für Genjutsu aufgrund ihres simplen Nervensystems. Eine besondere Fähigkeit der Kikaichu ist es, die Hormone anderer Lebewesen wahrzunehmen. So kann er beispielsweise die Paarungsbereitschaft von Menschen oder Tieren erkennen. Mit der richtigen (was???) ist der Aburame in der Lage dazu die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen.


Kyodaichu (Riesenkäfer):

Beschreibung: Die Kyodaichu werden ihrem Namen durchaus gerecht bei einer Größe von 15-20 Zentimetern. Ihr Aussehen ist dem eines Mistkäfers sehr ähnlich, nur dass sie diese in der Größe deutlich übertreffen. Die Kyodaichu können von den Aburame nur in bestimmten Mengen erschaffen werden, da diese sich von vielen kleineren Käferarten ernähren und außerdem ein hohes Gewicht haben, was Schwierigkeiten bereitet, eine größere Menge dieser Insekten bei sich zu tragen. (Satz verbessert und verkürzt) Zwar haben sie entsprechend ihrer Größe auch nicht gerade kleine Flügel, bewegen sich aber aufgrund ihres Gewichts nur langsam fort. Dafür sind diese Insekten weitaus stärker als ihre kleineren Gegenstücke. (umgeschrieben und damit Doppelungen umgangen)
Die Verwendung der Kyoudaichi beschränkt sich auf unterschiedliche Situationen, in denen der Aburame etwas mehr Kraft benötigt, als ihm selbst zur Verfügung steht. (ich glaube ein Aburame ist stärker als ein kleiner Käfer) Außerdem halten die Käfer recht viel aus und sind daher ein guter Schutz vor Taijutsuangriffen. Durch ihr Gewicht können sie auch, wenn sie richtig an einem Gegner platziert werden, dessen Geschwindigkeit einschränken. Sie abzuschütteln, ist hierbei zwar möglich, hängt aber von der Stärke des Gegners ab. (Nur die Stärke? Eine schnelle Bewegung, eine geschickte Bewegung. Ich würde die Passage umändern) Mit der richtigen (was? ...auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole) ist der Aburame in der Lage dazu die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen. Die Kyodaichu sind eine der Hauptkäferrassen der Aburame und daher zur Mutation fähig. (Der letzte Satz wurde entfernt. Das sagst du nämlich alles schon in der Einleitung zu dieser Passage)

Die Mutationen:

Kleine Käfer:

Okichu (Glutkäfer):
Beschreibung: Eine weniger verbreitete Art der Käfer sind die Okichu. Sie sind nicht größer als die gewöhnlichen Kikaichu und habe eine auffällige rot-orange Musterung. Sie können ebenso im Körper der Aburame leben, allerdings ernähren sie sich von Salzen im Körper der Aburame und nicht von ihrem Chakra. (umgeschrieben)
Ihren Namen haben sie ihrer besonderen Fähigkeit zu Glühen zu verdanken. Dies ist nicht mit dem Glühen eines Glühwürmchens zu vergleichen, sondern erscheint mehr wie eine richtige Feuerglut.
Aburame nutzen sie daher als Lichtquelle. (nicht nur, oder? Also, da geht noch mehr. Ausströmende Hitze kann auch eine gute und vor allem gefährliche Waffe sein. Das würde ich ergänzen) Oft findet man sie in besonderen Lampen zusammen mit einem Salzkristall, da die Aburame ungern Feuer in der Nähe ihrer Käferzucht verwenden.


Kachu (Mückenkäfer):
Beschreibung: Wie der Name schon erahnen lässt, haben diese Käfer Fähigkeiten, die denen einer Mücke sehr nahe kommen. Auch wenn man im ersten Moment anderes vermutet (umgeschrieben), ernähren sich die Kachu auch vom Chakra ihres Wirts. Allerdings besitzen sie noch eine weitere, recht tückische Fähigkeit. Zunächst sei gesagt, dass sie ungefähr dieselbe Größe wie Kikaichu haben, sich ebenso schnell vermehren können und auch Bewegungstempo und Gewicht beider Insektenarten sehr ähnlich sind. Ihre besondere Fähigkeit ist aber das Blutsaugen. Die Aburame nutzen die Fähigkeiten der Kachu zum Blutsaugen an einem Gegner. Dies mag zunächst recht unspektakulär wirken, wäre da nicht die Tatsache, dass auch ein Kachu bei ihrem Stich immer ein Sekret absondert, auf das Menschen allergisch reagieren. Auch bei den Kachu bilden sich die typischen Mückenstiche, die höllisch jucken oder brennen können. (Diese beiden Sätze habe ich gestrichen, weil die Aussagen meiner Meinung nach zu selbstverständlich sind.) Sie zu töten ist nicht schwer, da ihr Körper nicht sonderlich viel physischen oder elementaren Schaden aushalten kann. Man muss aber auch recht flink sein, um viele von diesen Biestern zu erwischen, bevor sie zustechen. (Hier wäre es auch möglich die Wirksamkeit der Stiche von der Chakramenge des Gegners abhängig zu machen. Umso weniger Chakramenge, desto unangenehmeres Jucken bzw. eine schlimmere Reaktion.) (Nicht so gerne)


Senjochu (Fadenkäfer):
Beschreibung: Im ersten Moment mag so manch einer an eine Spinne denken, doch der Senjochu ist eher mit den Seidenspinnern verwandt. Bei ihnen handelt es sich um eine recht kräftige Käferart, da sie mit vier Zentimetern in der Länge schon bei einigen Menschen einen richtigen Ekelfaktor auslösen. An ihren Hinterteilen befinden sich Drüsen, mit denen sie dünne, weiße Fäden spinnen können. Diese sehen unscheinbar aus, können aber Einiges leisten, da sie fast so fest wie dünne Drahtseile sind. Durch seine Größe ist der Fadenspinner jedoch ein sehr langsamer Käfer und seine Fähigkeiten können meist nur zum Präparieren von Fallen oder einfachen Hängekonstruktionen genutzt werden. Sie ernähren sich vom Chakra ihres Wirts und wie viel sie davon brauchen, ist abhängig von der Produktion der Fäden.


Konachu (Staubkäfer):
Beschreibung: Durch ihre auffällige Färbung sind Staubkäfer eher selten unentdeckt unterwegs. Sie gehören ebenfalls zu den kräftigeren Insekten der Aburame und ernähren sich vom Chakra des Wirts. Ihre besondere Fähigkeit liegt darin, durch unter dem Bauch versteckte Drüsen im Flug ein gräuliches Puder abzusondern, welches bei Menschen einen unangenehmen Reizhusten auslöst, der bei großen Mengen auch zu Atemnot führen kann. (kann weg) Die Konachu sind auffällig gefärbt und zeichnen sich durch schwerfällige Bewegungen aus.(entfernt wegen Wiederholung) Sollten sie jedoch ihr Ziel erreichen, können sie den Gegner durch den Husten gut vom Kampf ablenken, beziehungsweise ihn erschweren. Auch wenn man sie erschlägt, verbreiten sie ihr Puder. (Ende auch entfernt; das macht das alles unübersichtlicher)


Nanochu (Nanokäfer):

Beschreibung: Genau wie die Riesenkäfer sind die Nanochu ausschlaggebend an ihrer Größe erkennbar. Im Gegensatz zu diesen sind sie jedoch besonders winzig. Die Nanokäfer sind so klein, dass sie mit bloßem Auge selten oder meist nur in der Menge erkennbar sind. Außerdem (die Überleitung ist nicht so tollernähren sie sich vom Chakra des Wirts oder anderer Leute. Sie sind besonders gute Spione, sehr flink und benötigen so wenig Chakra zum Überleben, dass sich ein Wirt meist seiner Funktion gar nicht bewusst ist. Diese Käfer wieder loszuwerden, ist prinzipiell sehr einfach, wenn man sie denn in die Finger bekommt.


Kinchu (Metallfressende Käfer):
Beschreibung: Diese Käfer werden von den Aburame in großen Massen gelagert. Sie sind etwas kleiner als Termiten. Ihre Kiefer sind allerdings wesentlich größer und schärfer als die normaler Käfer, was auf ihre Lieblingsspeise zurück zu führen ist: Metall jeder Art und Zusammensetzung. Hinzukommen die besonderen Verdauungsorgane dieser Tiere; sie entziehen dem Metall alle Nährstoffe (hauptsächlich Eisen) und führen sie direkt in den bronzenen Chitinpanzer, was diesem noch mehr Stabilität verleiht.
Von den Aburame werden sie in großen gläsernen Gefäßen gehalten und vor allem zur Sabotage verwendet. Auf Grund ihrer großen Zerstörungskraft wird der Gebrauch dieser Tiere nur Aburame mit Jouninrang oder höher gestattet. Meist reicht ein Gefäß (ca. 10.000 Käfer), um eine ganze eiserne Festung zu zerstören. Der Clan verfügt eine Menge dieser Tiere in ihren Anwesen, doch sie werden unter strengen Bedingungen verschlossen gehalten und stets bewacht.
Nach Einsatz sind sie allerdings nicht kontrollierbar, weshalb die Aburame ausschließlich Männchen einsetzen, da diese nur eine Lebensdauer von einem Tag besitzen und somit nach dem Einsetzen von selbst mit der Zeit wegsterben, ohne sich zu vermehren.

Auch ist ihr Einsatz innerhalb oder in der Nähe aller Dörfer absolut verboten! (Abgesehen von erlaubten Ausnahmen oder Kriegssituationen.)


Große Käfer:

Tokuchu (Flinke Käfer):
Beschreibung: Diese sehr imposante Art sieht einem Hirschkäfer sehr ähnlich, ist fast faustgroß und oft sogar mit einem Halsband versehen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie anders als die meisten Käfer über zwei Flügelpaare verfügen, welche sie bei langen Flügen abwechselnd benutzen, um schneller und effektiver voranzukommen.
Die Aburame züchten und trainieren daher jährlich einige Exemplare, um sie als Boten zu verwenden. Sie ernähren sich von kleineren Insekten und sind nicht dazu in der Lage, im Kampf verwendet zu werden. Im Training werden die Käfer so abgerichtet, dass sie auch über weitere Distanzen zu ihrem Geburtsort zurückkehren können. Außerdem erkennen sie ihren Wirt am Geruch wieder und können ihn aufspüren. Ihre Fluggeschwindigkeit kann dabei nicht ganz mit der eines Vogels mithalten, ihre geringe Flughöhe erlaubt es ihnen jedoch sich wesentlich besser versteckt zu bewegen. Das oben erwähnte Halsband dient dabei zur Nachrichtenvermittlung ähnlich einer Brieftaube.


Hasamichu (Scherenkäfer):
Beschreibung: Der Hasamichu macht seinem Namen alle Ehre. An seinem Kopf befinden sich zwei große, scharfe Scheren, welche dieser große Käfer ähnlich einem Messer nutzen kann. Die Aburame nutzen diese Käfer ähnlich einer Ninjawaffe, abgesehen davon, dass es keine körperlichen Fähigkeiten, sondern nur Chakra kostet, um sie zu nutzen. Der Hasamichu erledigt seinen Job im Gegensatz zu einem Kunai nämlich von ganz allein, sobald er einen Befehl bekommt. (Ein bisschen umgeändert) Dadurch ist es ihm auch möglich, an Hindernissen vorbeizufliegen oder den Flug abzubrechen (zwei Details). Im Gegensatz zu den meisten großen Käfern ist der Hasamichu relativ schnell, da er zwei große Flügelpaare besitzt. Er verbraucht jedoch viel Energie und stirbt oft direkt nach seinem Einsatz, weshalb es nicht in jeder Situation dieses Opfer wert ist.


Numerichu (Schleimkäfer):
Beschreibung: Klingt nicht nur eklig, ist es auch (klingt besser). Die Schleimkäfer sind recht große Insekten, die durch ihren türkisfarbenen Panzer nicht gerade unaufällig sind. Sie glänzen, weil sie von einer dünnen Schleimschicht überzogen sind und nur die wenigsten, die sie sehen, können sich überwinden, sie anzufassen. (umgeschrieben) Die Fähigkeiten dieser Käfer liegen in der Produktion eines zähflüssigen, stinkenden Sekrets, welches sie auf Befehl dort verteilen, wo es der Wirt gern hat. Noch dazu ist es recht klebrig und kann in hohen Mengen die Bewegungsgeschwindigkeit eines Gegners herabsetzen (beeinträchtigen). Die Schleimkäfer sind gut zu erkennen und leicht zu töten, da ihr Körper recht zerbrechlich ist. Allerdings verlieren sie bei ihrem Tod jegliches Sekret, weswegen von physischen Angriffen abzuraten wäre. Die Numerichu ernähren sich vom Chakra des Wirts, benötigen davon aber nicht gerade wenig, da die Schleimproduktion ihnen viel Energie abverlangt.

Also, das ist eine erste Bearbeitung. Ich habe nicht den Anspruch, alles gesehen zu haben. Möchte dich aber auf etwas hinweisen: Deine Beschreibungen haben manchmal den Hang zu Doppelungen, wo du 3x die gleiche Eigenschaft eines Insektes erwähnst. Das habe ich zwar zum Teil entfernt, ich könnte aber noch die ein oder andere Stelle übersehen haben.

Zu den Jutsus komme ich im Folgenden.
 

Yabu

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Shizen Totsuzen Hen'i: Chiisa na Mushi (Spontanmutation: Kleine Käfer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D-S
Reichweite: Am Körper

Voraussetzung: Chakramenge 2, Chakrakontrolle 2, Kikaichu no Jutsu (Technik der parasitären Vernichtungsinsekten)

Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Aburame, die Mutation der kleinen Claninsekten zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um ein Basisjutsu, welches mit der nötigen Mutationstechnik für einen bestimmten Käfer gekoppelt wird. Dazu benötigt er die Kikaichu, die er am Körper trägt, in unmittelbarer Nähe. Mittels seines Chakras kann der Anwender somit aus den einfachen Kikaichu folgende Käferarten weiterentwickeln: Okichu, Kachu, Senjochu, Konachu, Nanochu und Kinchu. In der Regel dauert so eine Mutation 1-2 Minuten.

Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Technik den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten. Das Jutsu ist eine Voraussetzung für alle kleinen Käferarten.

--> Das gefällt mir so eigentlich ganz gut. Die beiden kleineren grammatischen Anmerkungen sind auch nichts Besonders. Nur eine Sache noch. Die Variabilität in den Chakrakosten ist ja noch erklärbar. S-Rang ist da übertrieben. Größer als A braucht das meiner Ansicht nach nicht zu sein.


Shizen Totsuzen Hen'i: Ōgara na Mushi (Spontanmutation: Große Käfer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C-S
Reichweite: Am Körper

Voraussetzung: Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4, Kyodaichu no Jutsu (Riesenkäfertechnik)

Beschreibung: Mit diesem Jutsu hat der Anwender die Möglichkeit, seine Kyodaichu zu einer weiteren Spontanmutation zu zwingen. Hierbei handelt es sich um ein Basisjutsu, welches mit der nötigen Mutationstechnik für einen bestimmten Käfer gekoppelt wird. Dazu benötigt er die Kyodaichu und sein Chakra, welche er direkt am Körper tragen muss. Er kann folgende Arten mit der Mutation erschaffen: Tokuchu, Hasamichu und Numerichu. Die Mutation dauert circa 3-4 Minuten.

Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Technik den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten. Das Jutsu ist eine Voraussetzung für alle großen Käferarten.

--> siehe oben
 
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Hey Panda! :) Die angekreideten Punkte sollte ich alle ausgebessert haben, hoffe ich. Sollte ich etwas vergessen haben, mach mich bitte darauf aufmerksam.
Du musst dir übrigens keine Gedanken darüber machen, ob mich das abschrecken könnte. Ich finde das selbstverständlich und mache mich sofort an die Arbeit, wenn du noch was zu bemängeln hast. ^^ Liebe Grüße!
 

Yabu

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hallo Käferprinzessin,
ich habe mal nachgedacht und mir die ganze Sache jetzt noch einmal mit ein bisschen Distanz angeschaut.
Die Käferarten sind soweit zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen worden. Da kann natürlich der ein oder andere Bearbeiter noch seine Bedenken haben, aber ich kann damit leben. Nur eine Anmerkung: Wenn ich darf, würde ich gerne immer wieder kleine Verbesserungen an den Texten vornehmen. Manchmal sehe ich hier und da ein Komma- oder Rechtschreibfehler, den ich bei den ersten Einsichten übersehen habe. Ich hoffe, das geht für dich in Ordnung.
Zu der Mutation habe ich aber doch noch eine generelle Anmerkung zu machen. Die kann man sowohl positiv wie negativ auslegen. Zuerst das Positive: Du könntest bei deiner späteren Charakterentwicklung Exp sparen. Das Negative: Du hast meiner Meinung nach zu viel gemacht. Ich finde, dass diese beiden Jutsus nicht nötig sind:

Shizen Totsuzen Hen'i: Chiisa na Mushi (Spontanmutation: Kleine Käfer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten:D-S
Reichweite: Am Körper

Voraussetzung: Chakramenge 2, Chakrakontrolle 2, Kikaichu no Jutsu (Technik der parasitären Vernichtungsinsekten)

Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Aburame, die Mutation der kleinen Claninsekten zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um ein Basisjutsu, welches mit der nötigen Mutationstechnik für einen bestimmten Käfer gekoppelt wird. Dazu benötigt er die Kikaichu, die er am Körper trägt, in unmittelbarer Nähe. Mittels seines Chakras kann der Anwender somit aus den einfachen Kikaichu folgende Käferarten weiterentwickeln: Okichu, Kachu, Senjochu, Konachu, Nanochu und Kinchu. In der Regel dauert so eine Mutation 1-2 Minuten.

Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Technik den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten. Das Jutsu ist eine Voraussetzung für alle kleinen Käferarten.


Shizen Totsuzen Hen'i: Ōgara na Mushi (Spontanmutation: Große Käfer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C-S
Reichweite: Am Körper

Voraussetzung: Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4, Kyodaichu no Jutsu (Riesenkäfertechnik)

Beschreibung: Mit diesem Jutsu hat der Anwender die Möglichkeit, seine Kyodaichu zu einer weiteren Spontanmutation zu zwingen. Hierbei handelt es sich um ein Basisjutsu, welches mit der nötigen Mutationstechnik für einen bestimmten Käfer gekoppelt wird. Dazu benötigt er sein Chakra und die Kyodaichu, welche direkt am Körper tragen muss. Er kann folgende Arten mit der Mutation erschaffen: Tokuchu, Hasamichu und Numerichu. Die Mutation dauert circa 3-4 Minuten.

Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Technik den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten. Das Jutsu ist eine Voraussetzung für alle großen Käferarten.
Es reicht, wenn du die nachfolgenden Käferarten einzeln lernst und dafür dann die entsprechenden Kosten entrichtest. Als Basis würde ich nur Kikaichu no Jutsu und Kyodaichu no Jutsu setzen. Eigene Mutationsjutus sind da dann nicht nötig.
Jetzt kommen wir zur nächsten Sache. Es tut mir Leid, dass mir das nicht früher aufgefallen ist. Das war vielleicht der Tatsache geschuldet, dass ich aufgrund der ganzen Spoiler ein wenig den Überblick verloren habe.
Und zwar haben wir hier eine absolute Megadopplung drin, bei der ich nicht ganz nachvollziehen kann, wie du dir das am Ende vorstellst. Du hast einmal die Käferarten vorgestellt und dann die Viecher nochmal in Jutsus verpackt. Du beschreibst also 2x die gleichen Insekten. Das erscheint mir unnötig. Ich würde das anders machen.
 
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Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir ein wenig an einander vorbei reden... Aber das soll kein Problem sein. *g*
Ich habe nun die Mutationsjutsu herausgenommen und die Basisjutsu als Voraussetzung für die anderen Jutsu hinzugefügt. Allerdings würde ich gern die Beschreibungen der Käfer und die Jutsu getrennt lassen. Aus folgendem Grund: Ich persönlich empfinde es als übersichtlicher, wenn man sich vor dem Erlernen einer Technik das Viehzeug erst einmal in einer ordentlichen Beschreibung mit Bild ansehen kann. Das könnte beispielsweise auf im Clanguide untergebracht werden, weil die Beschreibungen der Käfer imho nicht in jeden Steckbrief gehören. Dafür hat man dann die Jutsu und für alles weitere gibts die Beschreibung. Ist das in Ordnung? Mir wäre es sehr lieb so, da sonst die Jutsu mit Gewicht, Größe, Bild, etc. doch sehr lang werden und dann der Steckbrief sich endlos zieht. Sag mir was noch zu tun ist und ich bin sofort dabei. :) Liebe Grüße und ein frohes Weihnachtsfest an alle Mitarbeiter!
 

Yabu

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Hallo Käferprinzessin,
ich war mal so frei und habe einfach direkt in deinem Text alle fehlenden Kommata gesetzt. Das geht ein bisschen schneller, dann haben wir nämlich auch bald den Aburame-Reboot durch. Außerdem haben wir bei den Vorbedingungen von Jutsus eine andere Vorgehensweise und zitieren im Regelfall nur den japanischen Namen. Habe ich auch mal erledigt. Zuletzt habe ich noch den ein oder anderen Rechtschreib- oder Ausdrucksfehler verbessert. Nichts Großartiges, was jetzt immens verändert wurde.
Wir können gerne deinen Vorschlag umsetzen und sowohl Insektenbeschreibung als auch die Jutsus getrennt voneinander behandeln. Ich finde deine Argumentation durchaus sinnig.
Eine andere Sache, die ich gerne ansprechen würde, habe ich aber noch. Dies ist eine Sache, die ich mit der Bitte, mir nicht den Kopf abzureißen, erwähne. In diesem Fall hat nämlich der Boss gesprochen und dem unterwerfe ich mich.

Shizen Totsuzen Hen'i (Spontanmutation)
Die nachfolgenden Techniken ermöglichen es dem Aburame, die Mutation der Claninsekten zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um Basisjutsus, welche als Mutationstechnik an eine bestimmte Käferart gekoppelt sind. Dazu benötigt man die Kikaichu oder Kyodaichu, die sich entweder direkt am Körper oder in unmittelbarer Nähe befinden müssen. Mittels seines Chakras kann der Anwender aus den einfachen Kikaichu folgende Käferarten weiterentwickeln: Okichu, Kachu, Senjochu, Konachu, Nanochu, Kinchu, Tokuchu, Hasamichu und Numerichu. In der Regel dauert so eine Mutation zwei oder drei Minuten, bis man über eine ausreichend große Menge Käfer verfügt. Schließlich sterben auch viele der mutierten Insekten aus den ersten Generationen, sodass nur die mächtigsten Shinobi (Chakramenge 8) mehr als zwei mutierte Abarten gleichzeitig in Gebrauch haben.

Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Techniken den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten.

Dies würde ich gerne als Einleitung zu den ganzen Mutationstechniken haben, ähnlich den Hachimon Tonko aus der Taijutsu-Sparte. Geht das in Ordnung?
Wenn ja, dann setze das einfach unter die Überschrift "Mutationen".
 
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Yabu

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Jetzt kommen wir zu den Sachen, die noch einer kleinen Absprache bedürfen:

Kinchu no Jutsu
Die Kinchu sind nicht besonders groß und auch nicht unbedingt langsam, aber unersättlich.
--> Hier frage ich mich nur, ob du nicht was anderes meinst. Denn, wenn die Viecher nicht langsam (bzw. schnell) sind, ist das unersättlich als großes Manko unverständlich. Aus dem Zusammenhang wäre logischer:
Die Kinchu sind nicht besonders groß und auch nicht unbedingt schnell, dafür aber unersättlich.
Oder habe ich was falsch verstanden?

Nun kommen wir noch zu den drei neuen Jutsus.

Ningen Mayo (Menschenkokon)

Beschreibung: Für diese Technik benötigt der Aburame einen Gegenstand, an dem er Halt findet. Bestenfalls etwas in der Natur, damit er gut getarnt ist. Dort lässt er seinen Kikaichuscharm frei und diese positionieren sich wie eine Art Kokon um ihn herum. (Den würde ich so umändern: Der Anwender des Jutsus lässt einen Teil seines Kikaichuschwarmes frei, der daraufhin den Shinobi umhüllt.) Durch die Anpassungsfähigkeit (vllt besser "Tarnfähigkeit?) der Kikaichu an die Natur wird (ist) der Aburame in natürlichen Umgebungen gut getarnt und der Kokon ist wasserfest (warum sollte er das sein?). Der Kokon ermöglicht dem Aburame so Spionagemöglichkeiten (der Aburame kann doch nichts mehr sehen, oder?), ein sicheres (in welchem Grad? Jede Kuppel, jeder Panzer hat seine Grenzen, die man definieren sollte) Versteck und außerdem reproduzieren sich die Kikaichu mit dem Kokon schneller. Wie viel schneller die Reproduktion stattfindet, ist dabei ganz abhängig vom Chakraaufwand (hier vielleicht eine Tabelle? Würde aber gegebenfalls in diesem Punkt die Entscheidung eines anderen Mitarbeiters abwarten des Aburame.
Zusammenfassung: Hier muss noch Einiges geändert werden, die Grundidee finde ich aber noch immer sehr gut. Ich würde vielleicht den Spionageeffekt und den Schutzeffekt rausnehmen und es bei dem Reproduktionsmittel, was dem Shinobi ein gewisses Maß an Tarnung gewährt, belassen. Was meinst du?


Bōsui no Jin (Spindelformation))
Beschreibung: Diese Technik bietet dem ninjutsuspezialisierten Aburame die Möglichkeit besser mit Nahkampfangriffen eines Gegners umzugehen. Die Spindelformationen kann man sich ungefähr so vorstellen, als würde sich der Kikaichuschwarm in viele lange Arme aufteilen, die je nach Einsatz dicker oder dünner sind, mit denen man einen Angreifer auf Abstand halten oder von einem Gegenschlag ablenken kann. Da ein Strang mit einem Käferstrang nur bedingt stark ist, ist diese Technik natürlich eher defensiver Natur und richtet selten Schaden an.
Irgendwie bin ich mit dieser Beschreibung nicht ganz zufrieden, weil ich sie nicht ganz verstehe. Denn wie viele Arme hat ein Aburame am Ende? Bitte eine Grenze einfügen. Können die Arme attackieren? Welche Stärke hätten sie dann? Ich hoffe, du verstehst ein bisschen meine Probleme. Sobald eine Erklärung nicht ganz automatisch ein Bild vor meinem geistigen Augen erscheinen lässt, stimmt was nicht.

Mushi Hashira no Jutsu (Käfersäule)
Das ist soweit in Ordnung, glaube ich.

Auch wenn die Menge meiner Kommentare Zweifel aufkommen lässt, nähern wir uns mit großen Schritten dem Ende. Das wird schon ;-)
 
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Verzeihung, ich habe schon wieder so lang gebraucht. Ich habe es einfach aus den Augen verloren. Wie dem auch sei, das was du gesagt hast, sollte erledigt sein. Ich habe soweit alles überarbeitet, was du geschrieben hast. Sag mir Bescheid, wenn es noch etwas zu tun gibt. :) Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr übrigens!
 

Yabu

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Aloha liebe Käferprinzessin!
Ich habe deine Bearbeitung gesehen und wollte sie auf den Mittag verschieben. Dann dachte ich mir: Was soll´s. Das geht ganz schnell. Denkste. Irgendwie habe ich doch noch den ein oder anderen grammatischen Schnitzer gefunden. Hier was verbessert, da was verbessert -Ich war so frei ;) - und schon waren zwei Stunden um.
Dafür bin ich nicht nur geistig, sondern auch arbeitstechnisch fertig.
Sprich: Angenommen.

Nur eine kleine Anmerkung: Ich habe an einer Stelle -ich meine, es wären die Glutkäfer- aus "Tempi" "Tempora" gemacht. Das ist nun Geschmackssache und mein Lateinerherz wollte unbedingt dort Tempora stehen haben. Nun habe ich es gerade nachgelesen:
Tempi wird eher auf musikalischer Ebene verwendet als Zeit in Stücken oder Opern.
Tempora ist eher die lateinische Variante, zwar universell anwendbar, aber ungebräuchlich.
Richtig wäre scheinbar Tempos... Das bring ich nicht fertig. Tut mir Leid.
 

Rodo

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Erst einmal eine große Entschuldigung, dass das hier übersehen wurde. Dafür ist die Bearbeitung aber auch relativ einfach für so viele Techniken.

Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Käfer im Spoiler "Käferarten" nicht mit übertragen. Immerhin stehen sie alle in den Jutsu drin und diese ersetzen auch die bisherigen Sonstigen Käfer des Clans.

Ich finde außerdem, dass ihr beiden tolle Arbeit geleistet habt. Ich würde euch alles vom Fleck weg so annehmen, aber das Jutsu Kyodaichu no Jutsu (Riesenkäfertechnik) mag ich wirklich gar nicht. Eine direkte Koppelung von Chakramenge an die Kraft eines Käfers mag mir auch dann nicht gefallen, wenn man davon ausgeht, dass der Käfer durch das Chakra einfach immer größer wird. Ich finde, dass der Charme der Aburame-Jutsus nicht in Größe, sondern in fieser Kleinheit besteht sozusagen. ;)

Die schnellere Käferpoduktion im Kokon hätte ich außerdem bitte gerne in einer Staffelung für Ninjutsurang B und Chakrakontrolle 5. Die Tarnfunktion kann bereits von Anfang an enthalten sein.
 
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Hallöchen Rodo! :) Du hast Recht damit, dass eine Kopplung zwischen Chakramenge und Größe + Gewicht des Kyodaichu steht, aber das heißt nicht, dass der Käfer unaufhörlich größer wird. In der Beschreibung des Käfers steht nämlich, dass der Käfer nur 15-20cm groß und 100g schwer wird. Dementsprechend ging ich davon aus, dass klar ist, dass dies das Maximum ist. Ich sehe das ähnlich wie du. Der Käfer sollte nicht zu groß werden, aber ich denke, dass er sich bis zu diesem Maximum schon von den kleineren Rassen unterscheiden können sollte.
Den Kokon habe ich in drei Stufen unterteilt und noch zwei Infos hinzugefügt: Der Aburame kann keine Jutsu anwenden währenddessen und kann den Kokon nur nutzen, wenn er überhaupt noch genug Käfer hat, um sich mit ihnen einzuhüllen.
 

Rodo

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Bei den Riesenkäfern geht es mir nicht um die Größe, sondern um die Kraft, die dahinter steckt. 100g-Käfer mit Kraft Stufe 6 finde ich einfach nicht so wunderbar. Bei diesem Detail stimmt Yabu mir übrigens zu, das hatte er übersehen ;)
Würde das Jutsu rausnehmen.

Bei dem Kokon würde ich vorschlagen, dass du dich entweder für fixe Chakrakosten entscheidest oder erklärst, was für Chakrakosten was für eine Verbesserung ergeben. Eine ungefähre Richtlinie wäre da ausreichend.

Ansonsten würde ich dich nur bitten, bei den Voraussetzungen das "Stufe" einzufügen! :3
 
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Ich möchte das Riesenkäfer ungern rausnehmen, da ich finde, dass es für die großen Käfermutationen schon recht wichtig ist... Aus einem winzigen Kikaichu so schnell riesige Insekten zu machen, finde ich... merkwürdig. Aber da die Höhe der Kraft offenbar dein Problem ist, habe ich versucht das zu limierten bis höchstens Kraft 3 und selbst da nur für wenige Sekunden. Meiner Ansicht nach ist das nicht viel und auch nicht extrem stark für die Kürze der Zeit. Es soll dem Aburame ja nur die Möglichkeit geben sich schützen zu können und nicht etwa Bäume auszureißen. :)
Der Kokon hat nun fixe Chakrakosten und Stufe steht auch überall. :D

Oh und wo ich einmal hier bin: Könntest du das Clanlogo ersetzen? Es ist irgendwie nicht mehr da... Hier ist das Bild von dem Käfer noch mal:
 
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