Aburame Ririchiyo
Member
Hallo liebe Jutsuabteilung!
Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich mich hierher gewagt habe, trotz meines Wissens, dass ich nicht unbedingt für das Erstellen von Techniken gemacht bin.
Dennoch wollte ich, da ich die einzige Aburame bin, die momentan aktiv spielt, wenigstens einmal versuchen etwas Gutes für meinen Clan zu tun. Wie auch hier im Forum geben Anime/Manga nicht viele Techniken oder Informationen über den Clan bekannt, weshalb ich mir Vieles dazu dichten musste. Ich habe mich bemüht das in einen Rahmen zu bringen und auch ein wenig zu balancen. Wichtig ist mir, dass ihr wisst, dass es mir nicht darum geht die Aburame stärker zu machen, sondern ihnen mehr Möglichkeiten zu geben! Ich weiß sehr wohl, dass diese ganze Geschichte mit dem Chakrafressen nicht gerade schwach ist, aber dennoch würde ich eben gern ein bisschen was Neues einbauen. Für mich ist der Aburameclan nämlich ein Käferclan, weshalb es mir hierbei auch mehr um die Käfer geht. Bisher ist dieser Clan nämlich sehr auf die Kikaichu ausgelegt, was völlig legitim ist, da sie ja die Standartkäfer der Aburame sind. Ich habe mir aber eine Art Käfersystem überlegt, um auch andere Insekten einzubauen, damit wir weg vom Kikaichuclan hin zum richtigen Käferclan kommen!
Um die Käferarten ins System zu bringen, habe ich die alten, bereits bestehenden etwas recycelt und teilweise abgeschwächt, weil z.B. die metallfressenden Käfer in meinen Augen völlig op waren. (Und ich Wörter wie "männschen" darin fand *g*)
Ich berufe mich bei den Käferarten gern auf eine Aussage im Manga/Anime(Ich weiß leider nicht wo genau und wann sie fiel, weil ich es nur nachgelesen habe.), bei der Shino offenbarte, dass die Kikaichu die Fähigkeit haben sich schnell zu entwickeln und zu mutieren. Darauf baut das Ganze auch auf, denn der Aburame muss in jedem Fall Kikaichu opfern, um neue Käfer zu erschaffen/züchten.
Auf euren Wunsch hin bin ich natürlich bereit alles anzupassen, runter- oder auch hochzuschrauben, da ich das mit dem Balancing noch nicht so gut einschätzen kann. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.
Die Käferarten sollen verfügbar bzw. erstellbar ab Erreichen des Shinobirangs sein. Der Shinobi muss aber natürlich das nötige Chakra dafür besitzen, ansonsten sterben die ganz schnell wieder weg, weil sie ja nichts zu essen bekommen. Um die Käfer dann auch wirklich kontrollieren und nutzen zu können, muss der Aburame mit entsprechenden Rang aber immer auch noch ein Jutsu dafür lernen. Mit diesen sind auch ausschließlich die Anwendungen möglich, welche die Käferart durch ihre Fähigkeiten kann. D.h. Besonderheiten müssten wie persönliche Jutsu z.B. noch extra nachbeworben werden. Eine Besonderheit aller Käfer ist ihre Anfälligkeit für Elementarschaden und bei den meisten Insekten auch für physischen Schaden. (Abgesehen von den besonders großen.) Beim Kikaichu no Jutsu habe ich nur einen deutschen Namen hinzugefügt und einige Formulierungen geändert. Der Inhalt bleibt gleich.
Puh, das war ein ganz schönes Stück Arbeit.
Ich hoffe, dass wenigstens einiges davon im Rollenspiel nutzbar ist und bin auch sehr motiviert und vorfreudig darauf an diesen Sachen zu arbeiten. Mir ist der Aburame Clan sehr ans Herz gewachsen und gerade weil es so wenige Techniken für die Käferfreunde gibt, war es mir sehr wichtig es versucht zu haben.
Wenn irgendwelche Techniken Staffelungen für Chakramenge oder Ähnliches brauchen oder viel zu stark sind, sagt mir bitte einfach direkt was ich ändern muss und ich bemühe mich euren Anforderungen gerecht zu werden. Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf mal mit der Jutsuabteilung zusammenarbeiten zu dürfen. *g* Liebe Grüße!
Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich mich hierher gewagt habe, trotz meines Wissens, dass ich nicht unbedingt für das Erstellen von Techniken gemacht bin.

Um die Käferarten ins System zu bringen, habe ich die alten, bereits bestehenden etwas recycelt und teilweise abgeschwächt, weil z.B. die metallfressenden Käfer in meinen Augen völlig op waren. (Und ich Wörter wie "männschen" darin fand *g*)
Ich berufe mich bei den Käferarten gern auf eine Aussage im Manga/Anime(Ich weiß leider nicht wo genau und wann sie fiel, weil ich es nur nachgelesen habe.), bei der Shino offenbarte, dass die Kikaichu die Fähigkeit haben sich schnell zu entwickeln und zu mutieren. Darauf baut das Ganze auch auf, denn der Aburame muss in jedem Fall Kikaichu opfern, um neue Käfer zu erschaffen/züchten.
Die Hauptkäferarten:
Kikaichu (parasitäre Vernichtungsinsekten):
Shinobirang: Akademieschüler
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Diese Käfer sind die Standardinsekten der Aburame, welche schon bei der Geburt in den Körper der Clanmitglieder eingepflanzt werden. Die Insekten leben vom Chakra ihres Wirts und bieten als Gegenleistung dafür Gehorsam gegenüber den Befehlen ihres Trägers an, auch wenn es ihren eigenen Tod bedeutet. Die Kikaichu befinden sich im Körper des Wirts, wenn sie nicht dazu aufgefordert werden, ihn zu verlassen. Sie dienen den Aburame bei unzähligen Techniken und zur Spionage, da eine Art Vermittlung von Informationen zwischen dem Clanmitglied und seinen Insekten möglich ist. Ihre Lebensspanne beträgt nur einige Stunden, weshalb der Verlust der Käfer nur in großen Mengen tatsächlich schädlich für den Wirt ist. Allerdings reproduzieren sie sich auch regelmäßig, wobei der Shinobi mit Chakra unterstützend wirken kann. Kikaichu sind außerdem nicht anfällig für Genjutsu aufgrund ihres simplen Nervensystems. Eine besondere Fähigkeit der Kikaichu ist es, die Hormone anderer Lebewesen wahrzunehmen. So kann er beispielsweise die Paarungsbereitschaft von Menschen oder Tieren erkennen. Mit dem regelmäßigen Training ihrer Fähigkeiten ist der Aburame in der Lage, die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen.
Kyodaichu (Riesenkäfer):
Shinobirang: Genin
Gewicht: bis zu 100g
Größe: 15-20cm
Beschreibung: Die Kyodaichu werden ihrem Namen durchaus gerecht bei einer Größe von 15 bis 20 Zentimetern. Ihr Aussehen ist dem eines Mistkäfers sehr ähnlich, nur dass sie diese in der Größe deutlich übertreffen. Die Kyodaichu können von den Aburame nur in bestimmten Mengen erschaffen werden, da diese sich von vielen kleineren Käferarten ernähren und außerdem ein hohes Gewicht haben, was Schwierigkeiten bereitet, eine größere Menge dieser Insekten bei sich zu tragen. Zwar haben sie entsprechend ihrer Größe auch nicht gerade kleine Flügel, bewegen sich aber aufgrund ihres Gewichts nur langsam fort. Dafür sind diese Insekten weitaus stärker als ihre kleineren Gegenstücke.
Die Verwendung der Kyoudaichi beschränkt sich auf unterschiedliche Situationen, in denen der Aburame etwas mehr Kraft benötigt, als ihm selbst zur Verfügung steht. Außerdem halten die Käfer recht viel aus und sind daher ein guter Schutz vor Taijutsuangriffen. Durch ihr Gewicht können sie auch, wenn sie richtig an einem Gegner platziert werden, dessen Geschwindigkeit einschränken. Sie abzuschütteln, ist hierbei zwar möglich, hängt aber von den Fähigkeiten des Gegners ab. Nicht jeder Mensch kann sich locker mit einer einfachen Bewegung von diesen Insekten befreien. Mit dem regelmäßigen Training ihrer Fähigkeiten ist der Aburame in der Lage dazu die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen. Die Kyodaichu sind eine der Hauptkäferrassen der Aburame und daher zur Mutation fähig.
Die Mutationen:
Kleine Käfer:
Okichu (Glutkäfer):
Shinobirang: Akademieschüler
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Eine weniger verbreitete Art der Käfer sind die Okichu. Sie sind nicht größer als die gewöhnlichen Kikaichu und habe eine auffällige rot-orange Musterung. Sie können ebenso im Körper der Aburame leben, allerdings ernähren sie sich von Salzen im Körper der Aburame und nicht von ihrem Chakra.
Ihren Namen haben sie ihrer besonderen Fähigkeit zu glühen zu verdanken. Dies ist nicht mit dem Glühen eines Glühwürmchens zu vergleichen, sondern erscheint mehr wie eine richtige Feuerglut. Aburame nutzen sie daher als Lichtquelle. Hinzu kommt eine auffällige Hitze, welche die Käfer ausstrahlen. Mit dem gezielten Einsatz von Chakra erhöht sich dieser Effekt. Oft findet man sie in besonderen Lampen zusammen mit einem Salzkristall, da die Aburame ungern Feuer in der Nähe ihrer Käferzucht verwenden.
Kachu (Mückenkäfer):
Shinobirang: Genin
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Wie der Name schon erahnen lässt, haben diese Käfer Fähigkeiten, die denen einer Mücke sehr nahe kommen. Auch wenn man im ersten Moment anderes vermutet, ernähren sich die Kachu auch vom Chakra ihres Wirts. Allerdings besitzen sie noch eine weitere, recht tückische Fähigkeit. Zunächst sei gesagt, dass sie ungefähr dieselbe Größe wie Kikaichu haben, sich ebenso schnell vermehren können und auch Bewegungstempora und Gewicht beider Insektenarten sehr ähnlich sind. Ihre besondere Fähigkeit ist aber das Blutsaugen. Die Aburame nutzen die Fähigkeiten der Kachu zum Blutsaugen an einem Gegner. Dies mag zunächst recht unspektakulär wirken, wäre da nicht die Tatsache, dass auch ein Kachu bei ihrem Stich immer ein Sekret absondert, auf das Menschen allergisch reagieren. Auch bei den Kachu bilden sich die typischen Mückenstiche, die höllisch jucken oder brennen können. Sie zu töten ist nicht schwer, da ihr Körper nicht sonderlich viel physischen oder elementaren Schaden aushalten kann. Man muss aber auch recht flink sein, um viele von diesen Biestern zu erwischen, bevor sie zustechen.
Senjochu (Fadenkäfer):
Shinobirang: Genin
Gewicht: 9g
Größe: 2cm
Beschreibung: Im ersten Moment mag so manch einer an eine Spinne denken, doch der Senjochu ist eher mit den Seidenspinnern verwandt. Bei ihnen handelt es sich um eine recht kräftige Käferart, da sie mit vier Zentimetern in der Länge schon bei einigen Menschen einen richtigen Ekelfaktor auslösen. An ihren Hinterteilen befinden sich Drüsen, mit denen sie dünne, weiße Fäden spinnen können. Diese sehen unscheinbar aus, können aber Einiges leisten, da sie fast so fest wie dünne Drahtseile sind. Durch seine Größe ist der Fadenspinner jedoch ein sehr langsamer Käfer und seine Fähigkeiten können meist nur zum Präparieren von Fallen oder einfachen Hängekonstruktionen genutzt werden. Sie ernähren sich vom Chakra ihres Wirts und wie viel sie davon brauchen, ist abhängig von der Produktion der Fäden.
Konachu (Staubkäfer):
Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 9g
Größe: 2cm
Beschreibung: Durch ihre auffällige Färbung sind Staubkäfer eher selten unentdeckt unterwegs. Sie gehören ebenfalls zu den kräftigeren Insekten der Aburame und ernähren sich vom Chakra des Wirts. Ihre besondere Fähigkeit liegt darin, durch unter dem Bauch versteckte Drüsen im Flug ein gräuliches Puder abzusondern, welches bei Menschen einen unangenehmen Reizhusten auslöst, der bei großen Mengen auch zu Atemnot führen kann. Die Konachu sind auffällig gefärbt und zeichnen sich durch schwerfälligeBewegungen aus. Sollten sie jedoch ihr Ziel erreichen, können sie den Gegner durch den Husten gut vom Kampf ablenken, beziehungsweise ihn erschweren. Auch wenn man sie erschlägt, verbreiten sie ihr Puder.
Nanochu (Nanokäfer):
Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 1g
Größe: 3mm
Beschreibung: Genau wie die Riesenkäfer sind die Nanochu ausschlaggebend an ihrer Größe erkennbar. Im Gegensatz zu diesen sind sie jedoch besonders winzig. Die Nanokäfer sind so klein, dass sie mit bloßem Auge selten oder meist nur in der Menge erkennbar sind. Ähnlich den Kikaichu ernähren sie sich vom Chakra des Wirts oder anderer Leute. Sie sind besonders gute Spione, sehr flink und benötigen so wenig Chakra zum Überleben, dass sich ein Wirt meist seiner Funktion gar nicht bewusst ist. Diese Käfer wieder loszuwerden, ist prinzipiell sehr einfach, wenn man sie denn in die Finger bekommt.
Kinchu (Metallfressende Käfer):
Shinobirang: Jounin
Gewicht: 5g
Größe: 3cm
Beschreibung: Diese Käfer werden von den Aburame in großen Massen gelagert. Sie sind etwas kleiner als Termiten. Ihre Kiefer sind allerdings wesentlich größer und schärfer als die normaler Käfer, was auf ihre Lieblingsspeise zurück zu führen ist: Metall jeder Art und Zusammensetzung. Hinzukommen die besonderen Verdauungsorgane dieser Tiere, sie entziehen dem Metall alle Nährstoffe (hauptsächlich Eisen) und führen sie direkt in den bronzenen Chitinpanzer, was diesem noch mehr Stabilität verleiht.
Von den Aburame werden sie in großen gläsernen Gefäßen gehalten und vor allem zur Sabotage verwendet. Auf Grund ihrer großen Zerstörungskraft wird der Gebrauch dieser Tiere nur Aburame mit Jouninrang oder höher gestattet. Meist reicht ein Gefäß (ca. 10.000 Käfer), um eine ganze eiserne Festung zu zerstören. Der Clan verfügt eine Menge dieser Tiere in ihren Anwesen, doch sie werden unter strengen Bedingungen verschlossen gehalten und stets bewacht.
Bei einem Einsatz sind sie allerdings nicht kontrollierbar, weshalb die Aburame ausschließlich Männchen einsetzen, da diese nur eine Lebensdauer von einem Tag besitzen und somit nach dem Einsetzen von selbst mit der Zeit wegsterben, ohne sich zu vermehren.
Auch ist ihr Einsatz innerhalb oder in der Nähe aller Dörfer absolut verboten! (Abgesehen von erlaubten Ausnahmen oder Kriegssituationen.)
Große Käfer:
Tokuchu (Flinke Käfer):
Shinobirang: Genin
Gewicht: 70g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Diese sehr imposante Art sieht einem Hirschkäfer sehr ähnlich, ist fast faustgroß und oft sogar mit einem Halsband versehen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie anders als die meisten Käfer über zwei Flügelpaare verfügen, welche sie bei langen Flügen abwechselnd benutzen, um schneller und effektiver voranzukommen.
Die Aburame züchten und trainieren daher jährlich einige Exemplare, um sie als Boten zu verwenden. Sie ernähren sich von kleineren Insekten und sind nicht dazu in der Lage, im Kampf verwendet zu werden. Im Training werden die Käfer so abgerichtet, dass sie auch über weitere Distanzen zu ihrem Geburtsort zurückkehren können. Außerdem erkennen sie ihren Wirt am Geruch wieder und können ihn aufspüren. Ihre Fluggeschwindigkeit kann dabei nicht ganz mit der eines Vogels mithalten, ihre geringe Flughöhe erlaubt es ihnen jedoch sich wesentlich besser versteckt zu bewegen. Das oben erwähnte Halsband dient dabei zur Nachrichtenvermittlung ähnlich einer Brieftaube.
Hasamichu (Scherenkäfer):
Shinobirang: Genin
Gewicht: 12g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Der Hasamichu macht seinem Namen alle Ehre. An seinem Kopf befinden sich zwei große, scharfe Scheren, welche dieser große Käfer ähnlich einem Messer nutzen kann. Die Aburame nutzen diese Käfer ähnlich einer Ninjawaffe, abgesehen davon, dass es keiner körperlichen Fähigkeiten bedarf, sondern nur Chakra kostet, um sie zu nutzen. Der Hasamichu erledigt seinen Job im Gegensatz zu einem Kunai nämlich von ganz allein, sobald er einen Befehl bekommt. Dadurch ist es ihm auch möglich, an Hindernissen vorbeizufliegen oder den Flug abzubrechen. Im Gegensatz zu den meisten großen Käfern ist der Hasamichu relativ schnell, da er zwei große Flügelpaare besitzt. Er verbraucht jedoch viel Energie und stirbt oft direkt nach seinem Einsatz, weshalb es nicht in jeder Situation dieses Opfer wert ist.
Numerichu (Schleimkäfer):
Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 70g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Klingt nicht nur eklig, ist es auch. Die Schleimkäfer sind recht große Insekten, die durch ihren türkisfarbenen Panzer nicht gerade unauffällig sind. Sie glänzen, weil sie von einer dünnen Schleimschicht überzogen sind und nur die wenigsten, die sie sehen, können sich überwinden, sie anzufassen. Die Fähigkeiten dieser Käfer liegen in der Produktion eines zähflüssigen, stinkenden Sekrets, welches sie auf Befehl dort verteilen, wo es der Wirt gern hat. Noch dazu ist es recht klebrig und kann in hohen Mengen die Bewegungsgeschwindigkeit eines Gegners beeinträchtigen. Die Schleimkäfer sind gut zu erkennen und leicht zu töten, da ihr Körper recht zerbrechlich ist. Allerdings verlieren sie bei ihrem Tod jegliches Sekret, weswegen von physischen Angriffen abzuraten wäre. Die Numerichu ernähren sich vom Chakra des Wirts, benötigen davon aber nicht gerade wenig, da die Schleimproduktion ihnen viel Energie abverlangt.
Kikaichu (parasitäre Vernichtungsinsekten):

Shinobirang: Akademieschüler
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Diese Käfer sind die Standardinsekten der Aburame, welche schon bei der Geburt in den Körper der Clanmitglieder eingepflanzt werden. Die Insekten leben vom Chakra ihres Wirts und bieten als Gegenleistung dafür Gehorsam gegenüber den Befehlen ihres Trägers an, auch wenn es ihren eigenen Tod bedeutet. Die Kikaichu befinden sich im Körper des Wirts, wenn sie nicht dazu aufgefordert werden, ihn zu verlassen. Sie dienen den Aburame bei unzähligen Techniken und zur Spionage, da eine Art Vermittlung von Informationen zwischen dem Clanmitglied und seinen Insekten möglich ist. Ihre Lebensspanne beträgt nur einige Stunden, weshalb der Verlust der Käfer nur in großen Mengen tatsächlich schädlich für den Wirt ist. Allerdings reproduzieren sie sich auch regelmäßig, wobei der Shinobi mit Chakra unterstützend wirken kann. Kikaichu sind außerdem nicht anfällig für Genjutsu aufgrund ihres simplen Nervensystems. Eine besondere Fähigkeit der Kikaichu ist es, die Hormone anderer Lebewesen wahrzunehmen. So kann er beispielsweise die Paarungsbereitschaft von Menschen oder Tieren erkennen. Mit dem regelmäßigen Training ihrer Fähigkeiten ist der Aburame in der Lage, die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen.
Kyodaichu (Riesenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: bis zu 100g
Größe: 15-20cm
Beschreibung: Die Kyodaichu werden ihrem Namen durchaus gerecht bei einer Größe von 15 bis 20 Zentimetern. Ihr Aussehen ist dem eines Mistkäfers sehr ähnlich, nur dass sie diese in der Größe deutlich übertreffen. Die Kyodaichu können von den Aburame nur in bestimmten Mengen erschaffen werden, da diese sich von vielen kleineren Käferarten ernähren und außerdem ein hohes Gewicht haben, was Schwierigkeiten bereitet, eine größere Menge dieser Insekten bei sich zu tragen. Zwar haben sie entsprechend ihrer Größe auch nicht gerade kleine Flügel, bewegen sich aber aufgrund ihres Gewichts nur langsam fort. Dafür sind diese Insekten weitaus stärker als ihre kleineren Gegenstücke.
Die Verwendung der Kyoudaichi beschränkt sich auf unterschiedliche Situationen, in denen der Aburame etwas mehr Kraft benötigt, als ihm selbst zur Verfügung steht. Außerdem halten die Käfer recht viel aus und sind daher ein guter Schutz vor Taijutsuangriffen. Durch ihr Gewicht können sie auch, wenn sie richtig an einem Gegner platziert werden, dessen Geschwindigkeit einschränken. Sie abzuschütteln, ist hierbei zwar möglich, hängt aber von den Fähigkeiten des Gegners ab. Nicht jeder Mensch kann sich locker mit einer einfachen Bewegung von diesen Insekten befreien. Mit dem regelmäßigen Training ihrer Fähigkeiten ist der Aburame in der Lage dazu die Käfer zu einer raschen Evolution mittels Mutationen zu zwingen. Die Kyodaichu sind eine der Hauptkäferrassen der Aburame und daher zur Mutation fähig.
Die Mutationen:
Kleine Käfer:
Okichu (Glutkäfer):

Shinobirang: Akademieschüler
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Eine weniger verbreitete Art der Käfer sind die Okichu. Sie sind nicht größer als die gewöhnlichen Kikaichu und habe eine auffällige rot-orange Musterung. Sie können ebenso im Körper der Aburame leben, allerdings ernähren sie sich von Salzen im Körper der Aburame und nicht von ihrem Chakra.
Ihren Namen haben sie ihrer besonderen Fähigkeit zu glühen zu verdanken. Dies ist nicht mit dem Glühen eines Glühwürmchens zu vergleichen, sondern erscheint mehr wie eine richtige Feuerglut. Aburame nutzen sie daher als Lichtquelle. Hinzu kommt eine auffällige Hitze, welche die Käfer ausstrahlen. Mit dem gezielten Einsatz von Chakra erhöht sich dieser Effekt. Oft findet man sie in besonderen Lampen zusammen mit einem Salzkristall, da die Aburame ungern Feuer in der Nähe ihrer Käferzucht verwenden.
Kachu (Mückenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: 4g
Größe: 1cm
Beschreibung: Wie der Name schon erahnen lässt, haben diese Käfer Fähigkeiten, die denen einer Mücke sehr nahe kommen. Auch wenn man im ersten Moment anderes vermutet, ernähren sich die Kachu auch vom Chakra ihres Wirts. Allerdings besitzen sie noch eine weitere, recht tückische Fähigkeit. Zunächst sei gesagt, dass sie ungefähr dieselbe Größe wie Kikaichu haben, sich ebenso schnell vermehren können und auch Bewegungstempora und Gewicht beider Insektenarten sehr ähnlich sind. Ihre besondere Fähigkeit ist aber das Blutsaugen. Die Aburame nutzen die Fähigkeiten der Kachu zum Blutsaugen an einem Gegner. Dies mag zunächst recht unspektakulär wirken, wäre da nicht die Tatsache, dass auch ein Kachu bei ihrem Stich immer ein Sekret absondert, auf das Menschen allergisch reagieren. Auch bei den Kachu bilden sich die typischen Mückenstiche, die höllisch jucken oder brennen können. Sie zu töten ist nicht schwer, da ihr Körper nicht sonderlich viel physischen oder elementaren Schaden aushalten kann. Man muss aber auch recht flink sein, um viele von diesen Biestern zu erwischen, bevor sie zustechen.
Senjochu (Fadenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: 9g
Größe: 2cm
Beschreibung: Im ersten Moment mag so manch einer an eine Spinne denken, doch der Senjochu ist eher mit den Seidenspinnern verwandt. Bei ihnen handelt es sich um eine recht kräftige Käferart, da sie mit vier Zentimetern in der Länge schon bei einigen Menschen einen richtigen Ekelfaktor auslösen. An ihren Hinterteilen befinden sich Drüsen, mit denen sie dünne, weiße Fäden spinnen können. Diese sehen unscheinbar aus, können aber Einiges leisten, da sie fast so fest wie dünne Drahtseile sind. Durch seine Größe ist der Fadenspinner jedoch ein sehr langsamer Käfer und seine Fähigkeiten können meist nur zum Präparieren von Fallen oder einfachen Hängekonstruktionen genutzt werden. Sie ernähren sich vom Chakra ihres Wirts und wie viel sie davon brauchen, ist abhängig von der Produktion der Fäden.
Konachu (Staubkäfer):

Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 9g
Größe: 2cm
Beschreibung: Durch ihre auffällige Färbung sind Staubkäfer eher selten unentdeckt unterwegs. Sie gehören ebenfalls zu den kräftigeren Insekten der Aburame und ernähren sich vom Chakra des Wirts. Ihre besondere Fähigkeit liegt darin, durch unter dem Bauch versteckte Drüsen im Flug ein gräuliches Puder abzusondern, welches bei Menschen einen unangenehmen Reizhusten auslöst, der bei großen Mengen auch zu Atemnot führen kann. Die Konachu sind auffällig gefärbt und zeichnen sich durch schwerfälligeBewegungen aus. Sollten sie jedoch ihr Ziel erreichen, können sie den Gegner durch den Husten gut vom Kampf ablenken, beziehungsweise ihn erschweren. Auch wenn man sie erschlägt, verbreiten sie ihr Puder.
Nanochu (Nanokäfer):

Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 1g
Größe: 3mm
Beschreibung: Genau wie die Riesenkäfer sind die Nanochu ausschlaggebend an ihrer Größe erkennbar. Im Gegensatz zu diesen sind sie jedoch besonders winzig. Die Nanokäfer sind so klein, dass sie mit bloßem Auge selten oder meist nur in der Menge erkennbar sind. Ähnlich den Kikaichu ernähren sie sich vom Chakra des Wirts oder anderer Leute. Sie sind besonders gute Spione, sehr flink und benötigen so wenig Chakra zum Überleben, dass sich ein Wirt meist seiner Funktion gar nicht bewusst ist. Diese Käfer wieder loszuwerden, ist prinzipiell sehr einfach, wenn man sie denn in die Finger bekommt.
Kinchu (Metallfressende Käfer):

Shinobirang: Jounin
Gewicht: 5g
Größe: 3cm
Beschreibung: Diese Käfer werden von den Aburame in großen Massen gelagert. Sie sind etwas kleiner als Termiten. Ihre Kiefer sind allerdings wesentlich größer und schärfer als die normaler Käfer, was auf ihre Lieblingsspeise zurück zu führen ist: Metall jeder Art und Zusammensetzung. Hinzukommen die besonderen Verdauungsorgane dieser Tiere, sie entziehen dem Metall alle Nährstoffe (hauptsächlich Eisen) und führen sie direkt in den bronzenen Chitinpanzer, was diesem noch mehr Stabilität verleiht.
Von den Aburame werden sie in großen gläsernen Gefäßen gehalten und vor allem zur Sabotage verwendet. Auf Grund ihrer großen Zerstörungskraft wird der Gebrauch dieser Tiere nur Aburame mit Jouninrang oder höher gestattet. Meist reicht ein Gefäß (ca. 10.000 Käfer), um eine ganze eiserne Festung zu zerstören. Der Clan verfügt eine Menge dieser Tiere in ihren Anwesen, doch sie werden unter strengen Bedingungen verschlossen gehalten und stets bewacht.
Bei einem Einsatz sind sie allerdings nicht kontrollierbar, weshalb die Aburame ausschließlich Männchen einsetzen, da diese nur eine Lebensdauer von einem Tag besitzen und somit nach dem Einsetzen von selbst mit der Zeit wegsterben, ohne sich zu vermehren.
Auch ist ihr Einsatz innerhalb oder in der Nähe aller Dörfer absolut verboten! (Abgesehen von erlaubten Ausnahmen oder Kriegssituationen.)
Große Käfer:
Tokuchu (Flinke Käfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: 70g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Diese sehr imposante Art sieht einem Hirschkäfer sehr ähnlich, ist fast faustgroß und oft sogar mit einem Halsband versehen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie anders als die meisten Käfer über zwei Flügelpaare verfügen, welche sie bei langen Flügen abwechselnd benutzen, um schneller und effektiver voranzukommen.
Die Aburame züchten und trainieren daher jährlich einige Exemplare, um sie als Boten zu verwenden. Sie ernähren sich von kleineren Insekten und sind nicht dazu in der Lage, im Kampf verwendet zu werden. Im Training werden die Käfer so abgerichtet, dass sie auch über weitere Distanzen zu ihrem Geburtsort zurückkehren können. Außerdem erkennen sie ihren Wirt am Geruch wieder und können ihn aufspüren. Ihre Fluggeschwindigkeit kann dabei nicht ganz mit der eines Vogels mithalten, ihre geringe Flughöhe erlaubt es ihnen jedoch sich wesentlich besser versteckt zu bewegen. Das oben erwähnte Halsband dient dabei zur Nachrichtenvermittlung ähnlich einer Brieftaube.
Hasamichu (Scherenkäfer):

Shinobirang: Genin
Gewicht: 12g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Der Hasamichu macht seinem Namen alle Ehre. An seinem Kopf befinden sich zwei große, scharfe Scheren, welche dieser große Käfer ähnlich einem Messer nutzen kann. Die Aburame nutzen diese Käfer ähnlich einer Ninjawaffe, abgesehen davon, dass es keiner körperlichen Fähigkeiten bedarf, sondern nur Chakra kostet, um sie zu nutzen. Der Hasamichu erledigt seinen Job im Gegensatz zu einem Kunai nämlich von ganz allein, sobald er einen Befehl bekommt. Dadurch ist es ihm auch möglich, an Hindernissen vorbeizufliegen oder den Flug abzubrechen. Im Gegensatz zu den meisten großen Käfern ist der Hasamichu relativ schnell, da er zwei große Flügelpaare besitzt. Er verbraucht jedoch viel Energie und stirbt oft direkt nach seinem Einsatz, weshalb es nicht in jeder Situation dieses Opfer wert ist.
Numerichu (Schleimkäfer):

Shinobirang: Chuunin
Gewicht: 70g
Größe: 9-11cm
Beschreibung: Klingt nicht nur eklig, ist es auch. Die Schleimkäfer sind recht große Insekten, die durch ihren türkisfarbenen Panzer nicht gerade unauffällig sind. Sie glänzen, weil sie von einer dünnen Schleimschicht überzogen sind und nur die wenigsten, die sie sehen, können sich überwinden, sie anzufassen. Die Fähigkeiten dieser Käfer liegen in der Produktion eines zähflüssigen, stinkenden Sekrets, welches sie auf Befehl dort verteilen, wo es der Wirt gern hat. Noch dazu ist es recht klebrig und kann in hohen Mengen die Bewegungsgeschwindigkeit eines Gegners beeinträchtigen. Die Schleimkäfer sind gut zu erkennen und leicht zu töten, da ihr Körper recht zerbrechlich ist. Allerdings verlieren sie bei ihrem Tod jegliches Sekret, weswegen von physischen Angriffen abzuraten wäre. Die Numerichu ernähren sich vom Chakra des Wirts, benötigen davon aber nicht gerade wenig, da die Schleimproduktion ihnen viel Energie abverlangt.
Auf euren Wunsch hin bin ich natürlich bereit alles anzupassen, runter- oder auch hochzuschrauben, da ich das mit dem Balancing noch nicht so gut einschätzen kann. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.

Die Käferarten sollen verfügbar bzw. erstellbar ab Erreichen des Shinobirangs sein. Der Shinobi muss aber natürlich das nötige Chakra dafür besitzen, ansonsten sterben die ganz schnell wieder weg, weil sie ja nichts zu essen bekommen. Um die Käfer dann auch wirklich kontrollieren und nutzen zu können, muss der Aburame mit entsprechenden Rang aber immer auch noch ein Jutsu dafür lernen. Mit diesen sind auch ausschließlich die Anwendungen möglich, welche die Käferart durch ihre Fähigkeiten kann. D.h. Besonderheiten müssten wie persönliche Jutsu z.B. noch extra nachbeworben werden. Eine Besonderheit aller Käfer ist ihre Anfälligkeit für Elementarschaden und bei den meisten Insekten auch für physischen Schaden. (Abgesehen von den besonders großen.) Beim Kikaichu no Jutsu habe ich nur einen deutschen Namen hinzugefügt und einige Formulierungen geändert. Der Inhalt bleibt gleich.
Die Hauptkäferarten:
Kikaichu no Jutsu (Technik der parasitären Vernichtungsinsekten)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: Je nach Stufe
Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Der Aburame Clan ist berühmt dafür, Insekten für ihre Jutsus zu benutzen. Wird ein Kind geboren, wird der Körper für die Kikaichu freigegeben, sodass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichu vom Chakra des Wirts; im Gegenzug dafür, ist der Träger in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Sie haben die Eigenschaft, Chakra zu stehlen, sobald sie in Berührung mit dem Gegner kommen, tun dies aber nur auf Befehl des Aburames. Somit wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
Besonderheit: Sobald der Aburame Kikaichu in sich aufnimmt, fangen diese an, sich von seinem Chakra zu ernähren. Er hat also zu jeder Zeit einer verringerte Chakramenge, die sich in Werten in einer Menge von x-2 ausdrückt, wobei x die Chakramenge des Aburame darstellt.
Sollte er zuviel Chakra einsetzen, werden die Käfer verwirrt und ziehen sich zunächst zurück, um das Auffüllen des Chakras ihres Wirtes abzuwarten.
Chakramenge Stufe 2: Mit so wenig Chakra kann man gerade mal genug Käfer befehligen, um einen Mensch halb zu umschließen, und muss dafür das Opfer berühren.
Chakramenge Stufe 3: Man kann genug Kikaichu außerhalb des Körpers kontrollieren, um einen Menschen zu umschließen, wobei hierbei noch Körperkontakt mit dem Aburame und den Käfern bestehen muss, sollten es mehr als eine Hand voll gleichzeitig sein.
Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3: Man kann schon eine kleine Kikaichu Armee kontrollieren, 2 Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) sind gleichzeitig möglich und auch Mushi Kabe no Jutsu (Käferwand) kann gewirkt werden. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 5 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 4: Die Menge der Kikaichu, die gleichzeitig außerhalb des Körpers kontrolliert werden können, beträgt nun 75% aller Kikaichu im Körper der Aburame, womit es möglich ist, ein Gebiet von bis zu 10 Metern Durchmesser in einen Schwarm aus Käfern zu hüllen. Ab diesem Rang ist es möglich, das Mushidama no Jutsu (Käfer Kugel) einzusetzen und bis zu 5 Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) gleichzeitig einzusetzen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 10 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5: Nun können alle Käfer im Körper haargenau kontrolliert werden, wodurch jedes Aburame Jutsu frei eingesetzt werden kann und das Lenken der Kikaichu ein Kinderspiel ist. Die Menge ist genug, um ein Gebiet von 15 Meter Durchmesser in einen Käferschwarm zu hüllen oder bis zu 10 Bunshin gleichzeitig einzusetzen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 20 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6: Ab diesem Rang macht es Sinn, extra Kikaishu mit sich zu tragen, denn man kann schon 150 % der Menge der Käfer im eigenen Körper gleichzeitig kontrollieren. Die Menge an Kikaishu reicht leicht aus, um einen 25 Meter Durchmesser Schwarm zu schaffen. Die Anzahl der Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) gleichzeitig ist um die 25. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 30 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 7: Nun wäre es schon gut, ein Gefäß, das größer als der eigene Körper ist, mit sich zu tragen, um die Kikaichu zu lagern. Dabei entsteht ein Schwarm mit ungefähr 40 Metern Durchmesser und man könnte selbst zwei Mushidama no Jutsu (Käfer Kugel) auf einmal formen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 40 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Die Entfernung wird vom nächstgelegenen Kikaichu aus berechnet. Die mit Kikaichu bedeckte Fläche ist um die 5 Meter hoch.
Kyodaichu no Jutsu (Riesenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Bei den Kyodaichu handelt es sich um besonders große und schwere Käfer, deren Kraft der Aburame sich zu eigen machen kann. Außerdem sind die Riesenkäfer durch ihre harte Schale schwer kleinzukriegen und können auch gut vor einigen Nahkampfangriffen schützen. Ihre Größe und das Gewicht sind abhängig von der Chakramenge des Aburame, dementsprechend können sie auch nur Angriffe abblocken, bei denen die Kraft des Gegners einer gewissen Chakrakontrolle des Anwenders entspricht. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage, die Kyodaichu zu erschaffen und zu kontrollieren. Dies allerdings nur in limitierter Stückzahl, weil sie nicht leicht zu transportieren sind.
Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4: Die reine Stärke des Insekts entspricht nun etwa dem Attribut Kraft Stufe 1 und kann Angriffe bis zu diesem Wert abblocken.
Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 6: Der Käfer erreicht nun etwa den Wert Kraft 2 und kann auch bis zu diesem Grad Angriffe abwehren.
Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 8: Nun erreicht der Käfer ungefähr die Stärke eines Shinobi mit Kraft Stufe 3, wobei er auch Attacken bis zu diesem Wert abwenden kann.
Die Mutationen:
Shizen Totsuzen Hen'i (Spontanmutation)
Die nachfolgenden Techniken ermöglichen es dem Aburame, die Mutation der Claninsekten zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um Basisjutsus, welche als Mutationstechnik an eine bestimmte Käferart gekoppelt sind. Dazu benötigt man die Kikaichu oder Kyodaichu, die sich entweder direkt am Körper oder in unmittelbarer Nähe befinden müssen. Mittels seines Chakras kann der Anwender aus den einfachen Kikaichu folgende Käferarten weiterentwickeln: Okichu, Kachu, Senjochu, Konachu, Nanochu, Kinchu, Tokuchu, Hasamichu und Numerichu. In der Regel dauert so eine Mutation zwei oder drei Minuten, bis man über eine ausreichend große Menge Käfer verfügt. Schließlich sterben auch viele der mutierten Insekten aus den ersten Generationen, sodass nur die mächtigsten Shinobi (Chakramenge 8) mehr als zwei mutierte Abarten gleichzeitig in Gebrauch haben.
Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Techniken den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten.
Techniken für die kleinen Käfer:
Okichu no Jutsu (Glutkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten:E
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Mittels dieses Jutsu erwirbt der Aburame die Fähigkeit, die Okichu zu erschaffen und kontrollieren. Da es relativ einfach ist, diese Käfer zu kontrollieren, benötigen sie nur wenig Chakra. Der Okichu ernährt sich jedoch außerdem von Mineralien, weshalb auch diese bei der Nutzung dieser Käfer zwingend notwendig sind. Sie werden meist im Dunkeln genutzt, da sie hauptsächlich als Lichtquelle dienen und keine weiteren, besonderen Fähigkeiten haben. Gegenüber Feuer sind die Okichu weniger anfällig als viele andere Insekten.
Kachu no Jutsu (Mückenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:D
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Aburame die Kachu zu züchten und kontrollieren. Die Kachu sind fast völlig normale Käfer, die sich abgesehen vom Chakra des Wirts auch gern einmal an einer anderen Körperflüssigkeit der Menschen bedienen. Stechen die Kachu einen Menschen, stehlen sie ihm jedoch nicht nur Blut, sondern hinterlassen auch ein Sekret in der Wunde, auf die Menschen allergisch reagieren. Dies führt zu sehr unangenehmen Juckreiz und roten, dicken Schwellungen am Körper. Je niedriger die Chakramenge des Betroffenen ist, desto stärker reagiert er auf die lästigen Mückenstiche, was bei einem sehr hohen Chakraeinsatz des Anwenders sogar zu richtig fiesem Ausschlag beim Opfer führen kann. Die Biester sind recht flink, aber wenn man sie erwischt deutlich anfälliger für elementaren und physischen Schaden als alle anderen Käfer.
Senjochu no Jutsu (Fadenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu verleiht dem Anwender die Fähigkeit, Senjochu zu erschaffen und unter seine Kontrolle zu bringen. Die Senjochu können durch eine Drüse an ihren Hinterteilen Fäden zu spinnen, die sie an festen Gegenständen auf Anfrage ihres Wirts befestigen können. Diese weißlichen Faden sind sehr dünn, weisen aber je nach Chakraaufwendung eine erstaunliche Festigkeit auf, die teilweise sogar mit dünnen Drahtseilen zu vergleichen sind. Da diese Käfer sehr langsam sind, ist es nicht ratsam sie im direkten Kampf zu nutzen, sondern sie zu nutzen, um Fallen oder ähnliche Mechanismen zu bauen.
Konachu no Jutsu (Staubkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Konachu können nun befehligt und erschaffen werden. Sie sind besonders hübsch anzusehende Käfer, doch sind sie tückischer, als ihre auffällige Färbung denken lässt. Durch einige Drüsen an der Unterseite ihres Körpers produzieren die Staubkäfer eine Art Puder, welche die Atemwege der Menschen reizen. Dadurch kann es beim Gegner zu einem Hustenanfall oder gar Atemnot kommen. Die Stärke der Reaktion ist abhängig von der Menge der Käfer, wobei nur Jounin dazu in der Lage sind genug Staubkäfer für eine schwere Atemnot zu produzieren. Alle anderen Shinobi könnten gar nicht so viel Chakra aufbringen, um diese Käfer durchzufüttern. Eine Besonderheit der Konachu ist es zudem, dass sie bei ihrem Tod zerplatzen und ihr Puder dabei mit einem Schlag verteilen.
Nanochu no Jutsu (Nanokäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten:B
Reichweite: 5km
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Nanochu sind eine der speziellsten Geheimwaffen der Aburame, denn sie dienen hauptsächlich der Spionage. Diese kleinen Insekten sind unglaublich winzig und leicht und verbrauchen nach der Erschaffung so wenig Chakra, dass ein fremder Wirt sie dadurch nur selten bemerkt. Dem Aburame kostet es jedoch Einiges an Energie diese kleinen, speziellen Käfer zu erschaffen. Sie haben eine große Reichweite und finden mittels seines Geruchs zum Wirt zurück. Die Nanochu zu entdecken, ist die große Schwierigkeit für einen Gegner, denn wenn man sie einmal hat, sind sie schnell kleinzukriegen. Diese Technik ermöglicht die Erschaffung und Kontrolle der Nanochu.
Kinchu no Jutsu (Technik der metallfressenden Käfer)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten:A
Reichweite: nicht kontrollierbar
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 7, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Die besondere Fähigkeit der Kinchu ist das Fressen von einem besonderen Stoff: Dem Metall. Sie werden in den Anwesen der Aburame massenhaft gelagert, aber stets unter Verschluss gehalten, da sie Termiten sehr ähnlich und nicht unter Kontrolle der Aburame zu bringen sind. Mit dieser Technik erhält der Shinobi also nur die Fähigkeit, diese Käfer zu erschaffen. Die Kinchu sind nicht besonders groß und auch nicht unbedingt schnell, dafür aber unersättlich.
Besonderheit: Um dieses Jutsu erlernen zu dürfen, benötigt man die Erlaubnis der Dorfverwaltung. Das Freilassen dieser Käfer ist ohne direkte Anweisung der Dorfverwaltung absolut verboten und wird mit strengen Strafen geahndet!
Techniken für die großen Käfer:
Tokuchu no Jutsu (Technik der flinken Käfer)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: bis zu 10km
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kyodaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Tokuchu werden oft ähnlich wie Brieftauben genutzt, weshalb sie in ihrem Körper viel Chakra speichern und auf längere Strecken aufteilen können. Durch ihre Größe sind sie bei ihren Botengängen aber nicht gerade unscheinbar und es gibt immer höchstens drei Exemplare pro Aburame, da ihre Haltung besonders aufwendig ist und viel Chakra benötigt. Mit diesem Jutsu kann der Aburame die Käfer züchten und kontrollieren.
Hasamichu no Jutsu (Scherenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kyodaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Scherenkäfer haben eine recht simple Aufgabe, wie ihr Name vielleicht schon erahnen lässt. Die Aburame, welche meist nicht allzu geschickt sind, nutzen diese Insekten gern als eine Alternative zu den typischen Ninjawurfwaffen. Da sie mit diesem Jutsu die Hasamichu erschaffen und kontrollieren können, bekommen diese meist die Aufgabe, wie eine Wurfwaffe den Gegner zu attackieren. Sie haben nämlich an ihrem Kopf einige äußerst scharfe Scheren, die nicht wenig wehtun können, wenn sie ihr Ziel treffen. Die Scherenkäfer bewegen sich schneller je nach dem Chakraaufwand des Anwenders. Da sie trotz ihrer Größe zwei große Flügelpaare haben, können sie sich recht schnell bewegen. Das Besondere an ihnen im Vergleich zu normalen Wurfwaffen ist, dass sie Hindernissen ausweichen oder sogar umkehren können. Allerdings sind sie im Vergleich zu Metallwaffen deutlich anfälliger gegenüber Angriffen und sterben gerade bei elementaren Attacken auch gern mal mitten im Flug.
Numerichu no Jutsu (Schleimkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5, Kyodaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Schleimkäfer sind die mitunter ekligsten Insekten der Aburame. Wie ihr Name verrät, sind sie dazu in der Lage eine Art dickflüssigen, zähen, grünlichen und vor allem stinkenden Schleim zu produzieren. Dazu benötigen sie jedoch viel Chakra des Wirts und viele Käfer von ihnen durchzufüttern, fällt den meisten Aburame schwer. Das Sekret der Numerichu ist besonders klebrig und kann die Bewegungen eines Gegners in rauen Mengen einschränken und ihn sogar verlangsamen. Eine Besonderheit der Numerichu ist, dass sie bei ihrem Tod zerplatzen und ihr Sekret verteilen. Das Sekret ist nur schwer mit Wasser löslich und stinkt bestialisch. Die Menge der Schleimproduktion ist abhängig vom Chakraaufwand des Wirts und deswegen nutzen diese Insekten nur hochrangingere Shinobi und Kunoichi. Dieses Jutsu ermöglicht es dem Aburame, die Numerichu zu kontrollieren und zu erschaffen.
Kikaichu no Jutsu (Technik der parasitären Vernichtungsinsekten)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: Je nach Stufe
Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Der Aburame Clan ist berühmt dafür, Insekten für ihre Jutsus zu benutzen. Wird ein Kind geboren, wird der Körper für die Kikaichu freigegeben, sodass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichu vom Chakra des Wirts; im Gegenzug dafür, ist der Träger in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Sie haben die Eigenschaft, Chakra zu stehlen, sobald sie in Berührung mit dem Gegner kommen, tun dies aber nur auf Befehl des Aburames. Somit wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
Besonderheit: Sobald der Aburame Kikaichu in sich aufnimmt, fangen diese an, sich von seinem Chakra zu ernähren. Er hat also zu jeder Zeit einer verringerte Chakramenge, die sich in Werten in einer Menge von x-2 ausdrückt, wobei x die Chakramenge des Aburame darstellt.
Sollte er zuviel Chakra einsetzen, werden die Käfer verwirrt und ziehen sich zunächst zurück, um das Auffüllen des Chakras ihres Wirtes abzuwarten.
Chakramenge Stufe 2: Mit so wenig Chakra kann man gerade mal genug Käfer befehligen, um einen Mensch halb zu umschließen, und muss dafür das Opfer berühren.
Chakramenge Stufe 3: Man kann genug Kikaichu außerhalb des Körpers kontrollieren, um einen Menschen zu umschließen, wobei hierbei noch Körperkontakt mit dem Aburame und den Käfern bestehen muss, sollten es mehr als eine Hand voll gleichzeitig sein.
Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3: Man kann schon eine kleine Kikaichu Armee kontrollieren, 2 Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) sind gleichzeitig möglich und auch Mushi Kabe no Jutsu (Käferwand) kann gewirkt werden. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 5 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 4: Die Menge der Kikaichu, die gleichzeitig außerhalb des Körpers kontrolliert werden können, beträgt nun 75% aller Kikaichu im Körper der Aburame, womit es möglich ist, ein Gebiet von bis zu 10 Metern Durchmesser in einen Schwarm aus Käfern zu hüllen. Ab diesem Rang ist es möglich, das Mushidama no Jutsu (Käfer Kugel) einzusetzen und bis zu 5 Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) gleichzeitig einzusetzen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 10 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5: Nun können alle Käfer im Körper haargenau kontrolliert werden, wodurch jedes Aburame Jutsu frei eingesetzt werden kann und das Lenken der Kikaichu ein Kinderspiel ist. Die Menge ist genug, um ein Gebiet von 15 Meter Durchmesser in einen Käferschwarm zu hüllen oder bis zu 10 Bunshin gleichzeitig einzusetzen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 20 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6: Ab diesem Rang macht es Sinn, extra Kikaishu mit sich zu tragen, denn man kann schon 150 % der Menge der Käfer im eigenen Körper gleichzeitig kontrollieren. Die Menge an Kikaishu reicht leicht aus, um einen 25 Meter Durchmesser Schwarm zu schaffen. Die Anzahl der Mushi Bunshin no Jutsu (Insektenklontechnik) gleichzeitig ist um die 25. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 30 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 7: Nun wäre es schon gut, ein Gefäß, das größer als der eigene Körper ist, mit sich zu tragen, um die Kikaichu zu lagern. Dabei entsteht ein Schwarm mit ungefähr 40 Metern Durchmesser und man könnte selbst zwei Mushidama no Jutsu (Käfer Kugel) auf einmal formen. Die Entfernung zwischen Aburame und Kikaichu kann maximal 40 Meter betragen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
Die Entfernung wird vom nächstgelegenen Kikaichu aus berechnet. Die mit Kikaichu bedeckte Fläche ist um die 5 Meter hoch.
Kyodaichu no Jutsu (Riesenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Bei den Kyodaichu handelt es sich um besonders große und schwere Käfer, deren Kraft der Aburame sich zu eigen machen kann. Außerdem sind die Riesenkäfer durch ihre harte Schale schwer kleinzukriegen und können auch gut vor einigen Nahkampfangriffen schützen. Ihre Größe und das Gewicht sind abhängig von der Chakramenge des Aburame, dementsprechend können sie auch nur Angriffe abblocken, bei denen die Kraft des Gegners einer gewissen Chakrakontrolle des Anwenders entspricht. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage, die Kyodaichu zu erschaffen und zu kontrollieren. Dies allerdings nur in limitierter Stückzahl, weil sie nicht leicht zu transportieren sind.
Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4: Die reine Stärke des Insekts entspricht nun etwa dem Attribut Kraft Stufe 1 und kann Angriffe bis zu diesem Wert abblocken.
Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 6: Der Käfer erreicht nun etwa den Wert Kraft 2 und kann auch bis zu diesem Grad Angriffe abwehren.
Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 8: Nun erreicht der Käfer ungefähr die Stärke eines Shinobi mit Kraft Stufe 3, wobei er auch Attacken bis zu diesem Wert abwenden kann.
Die Mutationen:
Shizen Totsuzen Hen'i (Spontanmutation)
Die nachfolgenden Techniken ermöglichen es dem Aburame, die Mutation der Claninsekten zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um Basisjutsus, welche als Mutationstechnik an eine bestimmte Käferart gekoppelt sind. Dazu benötigt man die Kikaichu oder Kyodaichu, die sich entweder direkt am Körper oder in unmittelbarer Nähe befinden müssen. Mittels seines Chakras kann der Anwender aus den einfachen Kikaichu folgende Käferarten weiterentwickeln: Okichu, Kachu, Senjochu, Konachu, Nanochu, Kinchu, Tokuchu, Hasamichu und Numerichu. In der Regel dauert so eine Mutation zwei oder drei Minuten, bis man über eine ausreichend große Menge Käfer verfügt. Schließlich sterben auch viele der mutierten Insekten aus den ersten Generationen, sodass nur die mächtigsten Shinobi (Chakramenge 8) mehr als zwei mutierte Abarten gleichzeitig in Gebrauch haben.
Besonderheit: Nutzt der Anwender dieser Techniken den Ningen Mayo (Menschenkokon), geht die Mutation deutlich schneller vonstatten.
Techniken für die kleinen Käfer:
Okichu no Jutsu (Glutkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten:E
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Mittels dieses Jutsu erwirbt der Aburame die Fähigkeit, die Okichu zu erschaffen und kontrollieren. Da es relativ einfach ist, diese Käfer zu kontrollieren, benötigen sie nur wenig Chakra. Der Okichu ernährt sich jedoch außerdem von Mineralien, weshalb auch diese bei der Nutzung dieser Käfer zwingend notwendig sind. Sie werden meist im Dunkeln genutzt, da sie hauptsächlich als Lichtquelle dienen und keine weiteren, besonderen Fähigkeiten haben. Gegenüber Feuer sind die Okichu weniger anfällig als viele andere Insekten.
Kachu no Jutsu (Mückenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:D
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Aburame die Kachu zu züchten und kontrollieren. Die Kachu sind fast völlig normale Käfer, die sich abgesehen vom Chakra des Wirts auch gern einmal an einer anderen Körperflüssigkeit der Menschen bedienen. Stechen die Kachu einen Menschen, stehlen sie ihm jedoch nicht nur Blut, sondern hinterlassen auch ein Sekret in der Wunde, auf die Menschen allergisch reagieren. Dies führt zu sehr unangenehmen Juckreiz und roten, dicken Schwellungen am Körper. Je niedriger die Chakramenge des Betroffenen ist, desto stärker reagiert er auf die lästigen Mückenstiche, was bei einem sehr hohen Chakraeinsatz des Anwenders sogar zu richtig fiesem Ausschlag beim Opfer führen kann. Die Biester sind recht flink, aber wenn man sie erwischt deutlich anfälliger für elementaren und physischen Schaden als alle anderen Käfer.
Senjochu no Jutsu (Fadenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu verleiht dem Anwender die Fähigkeit, Senjochu zu erschaffen und unter seine Kontrolle zu bringen. Die Senjochu können durch eine Drüse an ihren Hinterteilen Fäden zu spinnen, die sie an festen Gegenständen auf Anfrage ihres Wirts befestigen können. Diese weißlichen Faden sind sehr dünn, weisen aber je nach Chakraaufwendung eine erstaunliche Festigkeit auf, die teilweise sogar mit dünnen Drahtseilen zu vergleichen sind. Da diese Käfer sehr langsam sind, ist es nicht ratsam sie im direkten Kampf zu nutzen, sondern sie zu nutzen, um Fallen oder ähnliche Mechanismen zu bauen.
Konachu no Jutsu (Staubkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Konachu können nun befehligt und erschaffen werden. Sie sind besonders hübsch anzusehende Käfer, doch sind sie tückischer, als ihre auffällige Färbung denken lässt. Durch einige Drüsen an der Unterseite ihres Körpers produzieren die Staubkäfer eine Art Puder, welche die Atemwege der Menschen reizen. Dadurch kann es beim Gegner zu einem Hustenanfall oder gar Atemnot kommen. Die Stärke der Reaktion ist abhängig von der Menge der Käfer, wobei nur Jounin dazu in der Lage sind genug Staubkäfer für eine schwere Atemnot zu produzieren. Alle anderen Shinobi könnten gar nicht so viel Chakra aufbringen, um diese Käfer durchzufüttern. Eine Besonderheit der Konachu ist es zudem, dass sie bei ihrem Tod zerplatzen und ihr Puder dabei mit einem Schlag verteilen.
Nanochu no Jutsu (Nanokäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten:B
Reichweite: 5km
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Nanochu sind eine der speziellsten Geheimwaffen der Aburame, denn sie dienen hauptsächlich der Spionage. Diese kleinen Insekten sind unglaublich winzig und leicht und verbrauchen nach der Erschaffung so wenig Chakra, dass ein fremder Wirt sie dadurch nur selten bemerkt. Dem Aburame kostet es jedoch Einiges an Energie diese kleinen, speziellen Käfer zu erschaffen. Sie haben eine große Reichweite und finden mittels seines Geruchs zum Wirt zurück. Die Nanochu zu entdecken, ist die große Schwierigkeit für einen Gegner, denn wenn man sie einmal hat, sind sie schnell kleinzukriegen. Diese Technik ermöglicht die Erschaffung und Kontrolle der Nanochu.
Kinchu no Jutsu (Technik der metallfressenden Käfer)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten:A
Reichweite: nicht kontrollierbar
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 8, Chakrakontrolle Stufe 7, Kikaichu no Jutsu
Beschreibung: Die besondere Fähigkeit der Kinchu ist das Fressen von einem besonderen Stoff: Dem Metall. Sie werden in den Anwesen der Aburame massenhaft gelagert, aber stets unter Verschluss gehalten, da sie Termiten sehr ähnlich und nicht unter Kontrolle der Aburame zu bringen sind. Mit dieser Technik erhält der Shinobi also nur die Fähigkeit, diese Käfer zu erschaffen. Die Kinchu sind nicht besonders groß und auch nicht unbedingt schnell, dafür aber unersättlich.
Besonderheit: Um dieses Jutsu erlernen zu dürfen, benötigt man die Erlaubnis der Dorfverwaltung. Das Freilassen dieser Käfer ist ohne direkte Anweisung der Dorfverwaltung absolut verboten und wird mit strengen Strafen geahndet!
Techniken für die großen Käfer:
Tokuchu no Jutsu (Technik der flinken Käfer)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: bis zu 10km
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kyodaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Tokuchu werden oft ähnlich wie Brieftauben genutzt, weshalb sie in ihrem Körper viel Chakra speichern und auf längere Strecken aufteilen können. Durch ihre Größe sind sie bei ihren Botengängen aber nicht gerade unscheinbar und es gibt immer höchstens drei Exemplare pro Aburame, da ihre Haltung besonders aufwendig ist und viel Chakra benötigt. Mit diesem Jutsu kann der Aburame die Käfer züchten und kontrollieren.
Hasamichu no Jutsu (Scherenkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Kyodaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Scherenkäfer haben eine recht simple Aufgabe, wie ihr Name vielleicht schon erahnen lässt. Die Aburame, welche meist nicht allzu geschickt sind, nutzen diese Insekten gern als eine Alternative zu den typischen Ninjawurfwaffen. Da sie mit diesem Jutsu die Hasamichu erschaffen und kontrollieren können, bekommen diese meist die Aufgabe, wie eine Wurfwaffe den Gegner zu attackieren. Sie haben nämlich an ihrem Kopf einige äußerst scharfe Scheren, die nicht wenig wehtun können, wenn sie ihr Ziel treffen. Die Scherenkäfer bewegen sich schneller je nach dem Chakraaufwand des Anwenders. Da sie trotz ihrer Größe zwei große Flügelpaare haben, können sie sich recht schnell bewegen. Das Besondere an ihnen im Vergleich zu normalen Wurfwaffen ist, dass sie Hindernissen ausweichen oder sogar umkehren können. Allerdings sind sie im Vergleich zu Metallwaffen deutlich anfälliger gegenüber Angriffen und sterben gerade bei elementaren Attacken auch gern mal mitten im Flug.
Numerichu no Jutsu (Schleimkäfertechnik)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 6, Chakrakontrolle Stufe 5, Kyodaichu no Jutsu
Beschreibung: Die Schleimkäfer sind die mitunter ekligsten Insekten der Aburame. Wie ihr Name verrät, sind sie dazu in der Lage eine Art dickflüssigen, zähen, grünlichen und vor allem stinkenden Schleim zu produzieren. Dazu benötigen sie jedoch viel Chakra des Wirts und viele Käfer von ihnen durchzufüttern, fällt den meisten Aburame schwer. Das Sekret der Numerichu ist besonders klebrig und kann die Bewegungen eines Gegners in rauen Mengen einschränken und ihn sogar verlangsamen. Eine Besonderheit der Numerichu ist, dass sie bei ihrem Tod zerplatzen und ihr Sekret verteilen. Das Sekret ist nur schwer mit Wasser löslich und stinkt bestialisch. Die Menge der Schleimproduktion ist abhängig vom Chakraaufwand des Wirts und deswegen nutzen diese Insekten nur hochrangingere Shinobi und Kunoichi. Dieses Jutsu ermöglicht es dem Aburame, die Numerichu zu kontrollieren und zu erschaffen.
Ningen Mayo (Menschenkokon)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: am Anwender
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2, Chakrakontrolle Stufe 2
Beschreibung: Für diese Technik benötigt der Aburame einen Gegenstand, an dem er Halt findet. Bestenfalls etwas in der Natur, damit er gut getarnt ist. Der Anwender lässt einen Teil seines Kikaichuschwarms frei, der daraufhin den Shinobi umhüllt. Dementsprechend ist dieses Jutsu auch nur anwendbar, wenn der Aburame genug Insekten hat um sich damit einzuhüllen. Durch die Tarnfähigkeit der Kikaichu an die Natur ist der Aburame in natürlichen Umgebungen gut versteckt. Der Kokon ermöglicht dem Aburame so Spionagemöglichkeiten, indem der Shinobi die Käfer in seinem ihm möglichen Radius aussendet und mit ihnen von einem sicheren Standpunkt aus kommunizieren kann. Außerdem handelt es sich hierbei um ein sicheres Versteck, welches je nach Chakrakontrolle des Anwenders einer entsprechenden Wucht standhalten kann. Es ist jedoch anfälliger gegenüber elementarem Schaden. Die Kikaichi reproduzieren sich mit dem Kokon schneller und Mutationen können beschleunigt werden. Wie viel schneller dies von statten geht, ist dabei ganz abhängig vom Chakraaufwand und den Ninjutsufähigkeiten des Aburame. Während der Aburame sich im Kokon befindet, ist es ihm nicht möglich Jutsu anzuwenden.
Ninjutsurang D, Chakrakontrolle Stufe 2: Innerhalb des Kokons ist der Aburame in der Lage dazu 1/6 seines Schwarms in ca. drei Minuten wiederherzustellen.
Ninjutsurang C, Chakrakontrolle Stufe 3: Nun kann der Aburame mit Hilfe des Kokons 1/3 seiner Insekten reproduzieren innerhalb von drei Minuten.
Ninjutsurang B, Chakrakontrolle Stufe 5: Ab diesem Punkt kann der Shinobi 1/2 der Kikaichu, die in seinem Körper leben, in drei Minuten wiederherstellen.
Bōsui no Jin (Spindelformation)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 3 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung: Diese Technik bietet dem ninjutsuspezialisierten Aburame die Möglichkeit, besser mit Nahkampfangriffen eines Gegners umzugehen. Die Spindelformationen kann man sich ungefähr so vorstellen, als würde sich der Kikaichuschwarm in zwei lange Arme aufteilen, die je nach Einsatz dicker oder dünner sind, mit denen man einen Angreifer auf Abstand halten oder von einem Gegenschlag ablenken kann. Da ein Strang aus Insekten nicht wirklich stark ist, ist diese Technik natürlich eher defensiver Natur und richtet selten Schaden an. Sie kann beispielsweise genutzt werden um jemanden festzuhalten, abzuschrecken oder Angriffe aufzuhalten.
Mushi Hashira no Jutsu (Käfersäule)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 3 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 4
Beschreibung: Der Aburame konzentriert sein Chakra in den Händen und legt sie flach auf den Boden, sodass die Käfer sich dort positionieren. Zieht er die Arme nach oben, bilden sich zwei riesige Käfersäulen, die einem Tornado ähnlich sehen, da sie innen leer sind. Diese Käfersäulen sind je nach Käfereinsatz sehr groß und breit und werden direkt auf einen Gegner losgelassen. Ziel ist es, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, den Gegner in die Ecke zu drängen und gegebenenfalls zu umschließen, damit er festgehalten wird. Treffen die Käfersäulen bei ihrer Zerstörungswut auf viele Hindernisse, sterben auch dementsprechend viele Kikaichu, da deren Sterblichkeitsrate bei so starken Bewegungen recht hoch ist.
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: am Anwender
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2, Chakrakontrolle Stufe 2
Beschreibung: Für diese Technik benötigt der Aburame einen Gegenstand, an dem er Halt findet. Bestenfalls etwas in der Natur, damit er gut getarnt ist. Der Anwender lässt einen Teil seines Kikaichuschwarms frei, der daraufhin den Shinobi umhüllt. Dementsprechend ist dieses Jutsu auch nur anwendbar, wenn der Aburame genug Insekten hat um sich damit einzuhüllen. Durch die Tarnfähigkeit der Kikaichu an die Natur ist der Aburame in natürlichen Umgebungen gut versteckt. Der Kokon ermöglicht dem Aburame so Spionagemöglichkeiten, indem der Shinobi die Käfer in seinem ihm möglichen Radius aussendet und mit ihnen von einem sicheren Standpunkt aus kommunizieren kann. Außerdem handelt es sich hierbei um ein sicheres Versteck, welches je nach Chakrakontrolle des Anwenders einer entsprechenden Wucht standhalten kann. Es ist jedoch anfälliger gegenüber elementarem Schaden. Die Kikaichi reproduzieren sich mit dem Kokon schneller und Mutationen können beschleunigt werden. Wie viel schneller dies von statten geht, ist dabei ganz abhängig vom Chakraaufwand und den Ninjutsufähigkeiten des Aburame. Während der Aburame sich im Kokon befindet, ist es ihm nicht möglich Jutsu anzuwenden.
Ninjutsurang D, Chakrakontrolle Stufe 2: Innerhalb des Kokons ist der Aburame in der Lage dazu 1/6 seines Schwarms in ca. drei Minuten wiederherzustellen.
Ninjutsurang C, Chakrakontrolle Stufe 3: Nun kann der Aburame mit Hilfe des Kokons 1/3 seiner Insekten reproduzieren innerhalb von drei Minuten.
Ninjutsurang B, Chakrakontrolle Stufe 5: Ab diesem Punkt kann der Shinobi 1/2 der Kikaichu, die in seinem Körper leben, in drei Minuten wiederherstellen.
Bōsui no Jin (Spindelformation)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:C
Reichweite: 3 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung: Diese Technik bietet dem ninjutsuspezialisierten Aburame die Möglichkeit, besser mit Nahkampfangriffen eines Gegners umzugehen. Die Spindelformationen kann man sich ungefähr so vorstellen, als würde sich der Kikaichuschwarm in zwei lange Arme aufteilen, die je nach Einsatz dicker oder dünner sind, mit denen man einen Angreifer auf Abstand halten oder von einem Gegenschlag ablenken kann. Da ein Strang aus Insekten nicht wirklich stark ist, ist diese Technik natürlich eher defensiver Natur und richtet selten Schaden an. Sie kann beispielsweise genutzt werden um jemanden festzuhalten, abzuschrecken oder Angriffe aufzuhalten.
Mushi Hashira no Jutsu (Käfersäule)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten:B
Reichweite: 3 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 4
Beschreibung: Der Aburame konzentriert sein Chakra in den Händen und legt sie flach auf den Boden, sodass die Käfer sich dort positionieren. Zieht er die Arme nach oben, bilden sich zwei riesige Käfersäulen, die einem Tornado ähnlich sehen, da sie innen leer sind. Diese Käfersäulen sind je nach Käfereinsatz sehr groß und breit und werden direkt auf einen Gegner losgelassen. Ziel ist es, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, den Gegner in die Ecke zu drängen und gegebenenfalls zu umschließen, damit er festgehalten wird. Treffen die Käfersäulen bei ihrer Zerstörungswut auf viele Hindernisse, sterben auch dementsprechend viele Kikaichu, da deren Sterblichkeitsrate bei so starken Bewegungen recht hoch ist.
Puh, das war ein ganz schönes Stück Arbeit.

Wenn irgendwelche Techniken Staffelungen für Chakramenge oder Ähnliches brauchen oder viel zu stark sind, sagt mir bitte einfach direkt was ich ändern muss und ich bemühe mich euren Anforderungen gerecht zu werden. Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf mal mit der Jutsuabteilung zusammenarbeiten zu dürfen. *g* Liebe Grüße!
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