K
Kageha Raoul
Guest
Hi no odori - shoku (Flammentanz - Kontakt)
Rang: C
Reichweite: Nahkampf
Typ: Offensiv/Unterstützend
Element: Feuer
Bei dieser Technik muss zuerst einmal eine vorher definierte Menge Chakra in dem zur Benutzung bestimmten Körperteil (Hände oder Füße) angesammelt und bis zur Entladung gehalten werden. Wie lange es dauert, um das benötigte Chakra zu sammeln, hängt von 2 Faktoren ab:
Zum einen von der Chakrakontrolle des Anwenders und zum anderen davon, wie stark die Technik ausfallen soll. Ein Flammenschlag, der allerhöchstens Brandlöcher in der Kleidung hinterlässt, braucht natürlich wesentlich weniger Chakra und damit weniger Vorbereitungszeit, als ein kleines Inferno.
Bei der letztendlichen Anwendung der Technik tritt das Chakra aus allen Poren der verwendeten Faust oder des verwendeten Fußes aus und entzündet sich kurz darauf, so das die Faust oder der Fuß von einer Art flammender Kugel umgeben sind. Ein Treffer kann zu schweren Verbrennungen führen. Wie viel Chakra in den Schlag gesetzt wird, bestimmt der Anwender, es gilt: Je mehr Chakra investiert wird, desto heißer und wirksamer die Flamme.
Eignet sich hervorragend zu Kombination mit Taijutsuangriffen.
Hi no odori – inferuno (Flammentanz – Inferno)
Rang: S
Reichweite: 0,5 Meter
Typ: Variabel
Element: Feuer
[FONT="]Bei dieser Technik wird eine große Menge Chakra ganz nah an der Haut des Anwenders gesammelt. Dies dauert je nach Chakrakontrolle und beabsichtigter Stärke der Technik bis zu 5 Sekunden. Das Chakra an sich wird dabei in 2 ungleiche Teile geteilt. Der Hauptteil des gesammelten Chakra wird aus allen Poren und Körperöffnungen freigesetzt und entzündet sich zu einer gewaltigen Feuersäule um den Anwender herum. Je mehr Chakra benutzt wird, desto heißer und höher sind die Flammen. Die Flammensäule hat einen gewaltigen Druck nach außen und oben, so dass Geschosse wie Shuriken oder Kunais abgewehrt werden.
Der zweite Teil des Chakra wird zum Schutz des Anwenders verwendet. Er wird ebenfalls durch die Poren ausgestoßen und bildet dabei eine Art Blase um den Anwender, die ihm vom schlimmsten Schützt. Zumal beginnt die Säule erst 20 cm vom Anwender entfernt zu brennen, so dass es den zweiten Chakrastrom möglich ist, die Flammen weit genug vom Anwender fern zu halten.
Je länger die Technik aufrecht erhalten wird, desto höher ist die Gefahr, einer eigenen Verletzung, da das zum Schutz benutze Chakra auch nicht ewig hält.
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Rang: C
Reichweite: Nahkampf
Typ: Offensiv/Unterstützend
Element: Feuer
Bei dieser Technik muss zuerst einmal eine vorher definierte Menge Chakra in dem zur Benutzung bestimmten Körperteil (Hände oder Füße) angesammelt und bis zur Entladung gehalten werden. Wie lange es dauert, um das benötigte Chakra zu sammeln, hängt von 2 Faktoren ab:
Zum einen von der Chakrakontrolle des Anwenders und zum anderen davon, wie stark die Technik ausfallen soll. Ein Flammenschlag, der allerhöchstens Brandlöcher in der Kleidung hinterlässt, braucht natürlich wesentlich weniger Chakra und damit weniger Vorbereitungszeit, als ein kleines Inferno.
Bei der letztendlichen Anwendung der Technik tritt das Chakra aus allen Poren der verwendeten Faust oder des verwendeten Fußes aus und entzündet sich kurz darauf, so das die Faust oder der Fuß von einer Art flammender Kugel umgeben sind. Ein Treffer kann zu schweren Verbrennungen führen. Wie viel Chakra in den Schlag gesetzt wird, bestimmt der Anwender, es gilt: Je mehr Chakra investiert wird, desto heißer und wirksamer die Flamme.
Eignet sich hervorragend zu Kombination mit Taijutsuangriffen.
Hi no odori – inferuno (Flammentanz – Inferno)
Rang: S
Reichweite: 0,5 Meter
Typ: Variabel
Element: Feuer
[FONT="]Bei dieser Technik wird eine große Menge Chakra ganz nah an der Haut des Anwenders gesammelt. Dies dauert je nach Chakrakontrolle und beabsichtigter Stärke der Technik bis zu 5 Sekunden. Das Chakra an sich wird dabei in 2 ungleiche Teile geteilt. Der Hauptteil des gesammelten Chakra wird aus allen Poren und Körperöffnungen freigesetzt und entzündet sich zu einer gewaltigen Feuersäule um den Anwender herum. Je mehr Chakra benutzt wird, desto heißer und höher sind die Flammen. Die Flammensäule hat einen gewaltigen Druck nach außen und oben, so dass Geschosse wie Shuriken oder Kunais abgewehrt werden.
Der zweite Teil des Chakra wird zum Schutz des Anwenders verwendet. Er wird ebenfalls durch die Poren ausgestoßen und bildet dabei eine Art Blase um den Anwender, die ihm vom schlimmsten Schützt. Zumal beginnt die Säule erst 20 cm vom Anwender entfernt zu brennen, so dass es den zweiten Chakrastrom möglich ist, die Flammen weit genug vom Anwender fern zu halten.
Je länger die Technik aufrecht erhalten wird, desto höher ist die Gefahr, einer eigenen Verletzung, da das zum Schutz benutze Chakra auch nicht ewig hält.
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