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Hyuuga Hyoma’s Anwesen

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Hyuuga Kazuya

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Hyuuga Hyoma’s Anwesen ist eine recht große Villa mit Garten und großem Innenhof, wo man gut Trainieren kann. Es liegt im Hyuuga Stadtviertel direkt neben dem Haus von Hiashi. Wenn man hier her kommt, findet man eigentlich immer wen, der gerade anwesend ist.

Innerhalb des Hauses gibt es Schlaf- und Gästezimmer. Eine große Küche mit Esstisch, mehrere Badezimmer und ein Wohnzimmer. Hinterm Haus ist der Garten und die Terasse.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya kam unten auf der Straße unterhalb von Youis Wohnung leise auf und warf noch mal einen Blick nach oben. Er wusste nicht, warum er sich solche Sorgen um dieses Mädchen gemacht hatte. Darüber würde er irgendwann mal nachdenken müssen, wenn er mal gerade nichts Besseres zu tun hatte. Aber nun musste er sich beeilen, um zu seinem Vater zu kommen, dem er von seinem Tag berichten wollte. Also beeilte er sich auf dem Heimweg, wobei er außerdem noch eine Abkürzung wählte, da er nicht unbedingt auf den Hauptstraßen rumlaufen wollte. Nach kurzer Zeit kam er an dem Anwesen seines Vaters an.

Er trat ein und suchte nach seinem Vater, der aber erst am nächsten Morgen zurückkommen würde, zumindest wenn das stimmte, was seine Mutter ihm sagte, als er sie nach dem Aufenthaltsort seines Vaters fragte.

Tja dann lege ich mich am besten auch mal hin. Dann kann ich morgen noch früher raus und trainieren. Hmm was der Sensei wohl Kei gesagt hat? Und hat das was gebracht? Sicher nicht…

Er ging langsam zum Badezimmer, duschte sich und ging danach schlafen. Im Bett dachte er noch über die Geschehnisse des Tages nach. Es würde sicherlich interessant werden in den nächsten Monaten.

Am nächsten Morgen stand er früh auf und schlurfte in den Innenhof, nachdem er seine Trainingsklamotten angezogen hatte und fing an, ein Kata abzuarbeiten.
 

Hyuuga Hyoma

Jo-Nin
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Ein wenig außer Atem saß Hyoma auf dem Ast eines Baumes, der zu seinem Zuhause führte. Die letzte Mission gefolgt von einer langwierigen Versammlung, schien ein paar Spuren hinterlassen zu haben. Der Hausherr beschloss sich eine Weile auszuruhen und beobachtete seinen Jungen beim Training.

Kazuya schien das Kata wie jeder aus der Familie verinnerlicht zu haben und würde daher keine Fehler begeben. Da der Baum auf welchem er sich befand, ein gutes Stück entfernt steht, hatte Hyoma sein Byakugan aktivieren müssen um die genauen Bewegungsabläufe seines Sohnes beobachten zu können.

Seine Balance ist gut, dennoch scheint ihn etwas zu beschäftigen, er wird langsam unaufmerksam.

Er beschloss sich genug ausgeruht zu haben und verließ in einer eleganten Bewegung den Ast, auf welchem er sich nieder gelassen hatte. Kurz darauf landete er vor Kazuya und blockte einen Schlag ab, welcher zur Bewegungseinheit gehörte und nun vom zweiten Partner erwidert werden könnte.

“Deine Deckung hatte in der Form eben eine Lücke!“

Stellte er fest und begrüßte damit seinen Sohn, während er in die Kampfabfolge mit einstieg.
 
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Hyuuga Kazuya

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„Vater... Ihr seid zurück.“

Seine Deckung hatte eine Lücke? Normalerweise führte er das Kata doch inzwischen fehlerfrei aus. War er so abgelenkt heute? Anscheinend…

„Ja, ich habe einige Gedanken, die mich beschäftigen…“

Er machte weiter mit der Bewegungsabfolge und beschloss, seinem Vater seine Gedanken zu erzählen. Vielleicht würde der ja wissen, was zu tun ist.

„Ich habe heute ein Team zugeteilt bekommen. Der Sensei ist irgendwer namens Gennosuke. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.“

Er wehrte eine Attacke ab und ging einen Schrit zurück, um darauf eine Drehung zu machen.

„Der erste im Team ist einer, der Kei heißt. Den Familiennamen hab ich schon wieder vergessen. Es ist einer dieser Straßenkinder, die neidisch auf uns sind. Er scheint wirklich eine Menge gegen mich zu haben.“

Wieder ließ er eine Attacke einer Abwehrhaltung folgen und bewegte sich leicht nach rechts.

„Und die zweite ist ein Mädchen, das Akishiyou heißt. Bei ihr weiß ich wirklich nicht, woran ich bin. Wenn ich in ihrer Nähe bin, fühle ich mich wohl und bekomme ganz komische Gefühle….“
 

Hyuuga Hyoma

Jo-Nin
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Der Vater von Kazuya lächelte, während er die Übungen das Kata fortsetzte, welche ihn in seine eigene Kindheit zurückführten, damals als er diese Bewegungsarten gelernt hatte, sie sich verinnerlichte.

“Ein Mädchen aus deinem Team?“

Fragte er nach und beobachtete nun mit einer Art Röntgenblick den Körper seines Sohnes.

“Wenn sie dir gefällt, kannst du sie ja mal mitbringen. Dieser Kei ist sicherlich auf vieles eifersüchtig. Messe dich mit ihm und wachse daran. Du solltest nur deine Ziele nie aus den Augen verlieren, auch bei hübschen Mädchen nicht.“

Setzte er mit einem leichten Grinsen hinzu, die Liebe war auf ihre Art etwas recht angenehmes und sein Sohn konnte sich sicherlich eine kurze Trainingspause einräumen, indem er sich bei ihr wohl fühlte. Der Vater ging bei seiner Rede in eine andere Übungsform über und wechselte leicht den Stil.

“Erzähl mit etwas von ihr und bleibe trotzdem auf die Übung fixiert. Gefühle sind etwas wunderbares, sollten einen Hyuuga jedoch nicht zur falschen Zeit beeinflussen.“

Leitete er seinen Sohn an und beobachtete weiterhin den Funktionsfluss seines Körpers, wenn sie ihm Kraft spendete war es ja soweit in Ordnung, mit einer Rivalität würde er auch noch auskommen. Ein wenig komplizierter wurde es, wenn eine Beziehung bröckelte, doch wenn es soweit wäre würde Kazuya dies Nichts anhaben. Disziplin in allen Lagen, war das erste Gebot, der Rest ordnete sich meistens perfekt unter.
 
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Nara Masaru

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Das Anwesen war sehr viel größer als Masaru es sich vorgestellt hatte, einen Vergleich mit seinem Haus konnte er wohl kaum ziehen. Zwei Wachen geleiteten ihn in den Innenhof durch ein paar Türen hindurch, zu einem Mann und einem Jungen, welche gerade eine Mahlzeit einnahmen. Geduldig stellte sich Masaru hin und wartete, seine Waffe hatte er abgeben müssen, diese befand sich nun in der Hand einer der Wachen.

“Ehrenwerter Herr. Dieser Junge wurde von Yuudai Nara als Bote gesandt, offenbar erwarteten Sie eine Bestellung.“

Der Hyuuga nickte, und gab seinem Sohn noch einen Letzten Ratschlag. Die Übungseinheit war beendet und der Hyuuga musste sich bald wieder anderen Sachen zuwenden. Sein Sohn hatte ihn darum gebeten, ihm zusätzlich ein paar Tipps zu geben, wie er die Tenketsu besser sehen könnte, die letzte viertel Stunde des Trainings, hatten sie dafür aufgewendet. Der JoNin erhob sich schließlich von dem kleinen Imbiss und ging auf Masaru zu.

“Danke, Junge. Richte Yuudai aus, dass ich ihm sehr verbunden bin.“

Dann nahm der JoNin das Packet entgegen und verabschiedete sich von seinem Sohn, in das Haus verschwindend. Die Wachen machten sich daran Masaru hinaus zu geleiten.

Ich frag mich ob ich mein Shogei dann auch wieder bekomme, dumme Idee, damit in den Hyuugasektor zu latschen. Zumindest hat es sich schon irgendwo gelohnt, den Jungen habe ich sogar wieder erkannt, der müsste doch im dritten Team sein, wenn ich micht nicht täusche.

Masaru drehte sich noch einmal um, bevor er mit den Wachen die Tür erreichte.

"Sag mal bist du nicht in dem Team mit Kei? Ist der bei euch auch so nervig? Hatte ihn ausversehn ne knappe Stunde in meinem Team dabei."

Meinte er und grinste leicht dabei, hoffendlich hatte er nicht das falsche Thema angeschnitten.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war nach dem Training gerade dabei, eine Pause einzulegen und hatte eine neue Trainingsmethode gezeigt bekommen, mit der er seinen Umgang mit dem Byakugan steigern konnte. Er würde dies die nächsten Wochen lang machen, bis er in der Lage war, die Tenketsus zu sehen. Dann würde er die nächsten Techniken seines Clans lernen können. Der Tee, den er gerade trank schmeckte wirklich gut und er entspannte sich gerade schön, als seine Aufmerksamkeit von einem Botenjungen, der von zwei Wachen begleitet wurde, in Beschlag genommen wurde.

Ist das nicht der Nara Kerl aus meiner Klasse? Ja, das ist er…Ist er nicht in Team 1 bei dieser Uchiha? Die ist sicherlich eine bessere Sensei als sein komischer Typ…

Kazuya sah zu, wie sein Vater das Packet in Empfang nahm und fragte sich, was da nun wohl wiede drin war. Mit dem Byakugan hätte er es sehen können, aber er hatte soviel Anstand, dass er gar nicht erst darüber nachdachte, es zu versuchen. Nun verschwand sein Vater im Haus und auch der Nara Kerl machte sich ans gehen. Er würde dann gleich weiter trainieren…

Von der Frage des Nara Kerls aus seinen Gedanken gerissen, musterte er ihn einen Augenblick, bevor er antwortete.

“Zumindest scheint dieser Kei irgendwas gegen mich zu haben. Und er ist kein Mensch, der Teamwork schätzt…“
 
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Nara Masaru

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Einer der Wachen hielt bereits demonstrativ die Tür auf und wollte den Botenjungen hinausscheuchen, als er sich durch die Antwort von Kazuya genötigt fühlte sein Vorhaben ein paar Sekunden zu verlangsamen.

Masaru nickte nur bestätigend, als er die Worte des Hyuuga vernahm.

“Hm stimmt Kei scheint seine Teamkameraden irgendwie testen zu wollen. In meiner ersten Gruppe, die mehr oder weniger komplett falsch zusammen gestellt war, hat er Manji extrem stark gereizt. Leider wusste ich nicht wie ich da helfen sollte also habe ich es mir angesehen. Kei war der Meinung er wäre etwas Besseres und vielleicht noch der Ersatzsensei. In dem Sinne denke ich ist dies nur seine Taktik, Streit zu suchen und wie das mit dem Teamwork ist weiß ich nicht.“

Berichtete Masaru von seinen Erfahrungen und fragte sich ob er vielleicht mehr hätte tun sollen. Offenbar schien Kei sich nicht gebessert zu haben, Nanami hätte ihn vielleicht besser bändigen können. Während er geredet hatte war er unbewusst wieder in den Hof hineingelaufen, missmutig beäugt von den Wachen, die ihn am liebsten geknebelt und rausgezerrt hätten.
Unbefugten war es nun einmal nicht erlaubt sich im Hyuuga Anwesen aufzuhalten, sie beschlossen einfach dem Nara Jungen zu folgen und ihn bei de nächsten Gelegenheit raus zu befördern, eventuell wenn das Gespräch einem Ende entgegensteuerte.
 
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Hyuuga Kazuya

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„Bei uns hat er sich auf eine andere Rolle verlegt. Es ist die des nervenden Vollidioten, der mindestens hundert Komplexe hat. Naja mir ist es eigentlich recht egal, was er macht, solange er mir nicht im Weg steht.“

Er musterte den Nara Kerl, der anscheinend zu ihm rüberlaufen wollte. Was hatte der nun vor? Anscheinend hatte er was gefunden, was lohnte, hier zu bleiben und nicht wieder raus zu gehen, wie es die Boten normalerweise machen.

Ich hoffe er will mich nun nicht zulabern. Ich dachte diese Nara Kerle wären zurückgezogen und einsam? Naja schlimmer als dieser Kei kann es ja nicht werden. Obwohl es gibt immer mal wieder böse Überraschungen, wie ich öfters feststellen durfte.

Er sah kurz zu den Wachen, die ihn fragend anschauten. Sie wollten den frechen Kerl offenbar hinausschmeißen, was Kazuya ihnen nicht verübeln konnte. Er wandte seinen kühlen Blick wieder zu Masaru.

„Kann ich sonst noch was für dich tun, oder war das alles?“
 
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Nara Masaru

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Dummerweise hatte Masaru es sich nicht verkneifen könne im Innenhof herum zu laufen, da er genau wusste, dass er hier wohl nie wieder auftauchen würde, wollte er sich doch zumindest etwas umsehen. Sein Weg führte ihn Richtung Kazuya, dann schwenkte sein Blick nach rechts und er drehte wie beiläufig ab um eine andere Ecke zu betrachten, dabei verlor er ab und zu ein Wort, nur schade das schon alles gesagt war.

“Ja, ich wollte fragen ob ich mein Shogei dann wiederbekomme oder ihr es behaltet. Leider habe ich glaube nicht sehr gut auf meine neuen Sachen aufgepasst, sie mitzunehmen war falsch.“

Ergriff Masaru das Wort, während er an einer Seite des Innenhofes entlanglief und wieder dem Ausgang entgegensteuerte, dabei fiel ihm der Blick einer Wache auf, die ihn am liebsten mit seinem eigenen Shogei gefesselt und rausgeschleudert hätte.

Wie man es auch macht, ist es falsch, wieso komme ich auch auf die Idee mit einem Hyuuga zu reden? Irgendwie muss ich das noch hinbekommen mit den Umgangsformen, zumindest Wachen gegenüber. Immerhin ist der Hyuuga höflich, also geht mein Verhalten ja doch irgendwie durch.

Auf seine Frage hörte er nur eine grummelnde Antwort von den Wachen. Nun entschloss sich Masaru doch sich hinausgeleiten zu lassen, bevor es noch ärger gab, den es nicht geben sollte.

Ohne auf eine Antwort, die es vermutlich nicht gegeben hätte zu warten, schubsten ihn die Wachen fast raus, dass Shogei schmissen sie ihm hinterher, welches er auffing, sich dabei allerdings eine böse Schramme an der Hand zuzog.

Super, perfekte ausrede um bei meinem Vater im Krankenhaus vorbei zu schaun, hätte ich gleich wissen müssen, dass Hyuuga eh was besseres sind.

-tbc: Krankenhaus
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya kam vom Krankenhaus zurück und setzte sich erstmal im Innenhof des Anwesens unter dem Vordach hin und nahm den Tee, den ihm ein Bediensteter brachte, entgegen. Er musste dauernd an die beiden im Krankenhaus liegenden Teammitglieder von ihm denken. So wie die beiden aussahen, hatten sie sich ziemlich schwer bekämpft. Er konnte nur hoffen, dass sie keine bleibenden Schäden davon getragen haben und schnell wieder gesund werden würden. Aber er war sich nicht sicher, ob die beiden auch im Krankenhaus bleiben würden, denn sie stellten ja schon ziemlich viel Unsinn an. Er seufzte und trank einen Schluck des wunderbar duftenden Tees, der ihn etwas beruhigte. Darum liebte er diesen Tee so.

Er stand auf und ging in sein Zimmer, denn für sein Training brauchte er diesmal keinen besonderen Raum, da er nur sein Byakugan trainieren wollte. Er schloss die Tür ab und setzte sich auf sein Bett. Dort entspannte er sich erst etwas, bevor er sein Byakugan aktivierte und anfing, in eine beliebige Richtung zu schauen. Er blickte im Dorf umher, zu den Köpfen der Kage, zum Ramenstand und schließlich zum See, wo sein Blick hängen blieb. Da badeten die zwei doch tatsächlich bei einem Gewitter in einem See. Er keuchte erschrocken bei diesem Anblick auf und hoffte, dass den beiden nichts passierte. Nun verließen sie gerade den See und gingen weg. Etwa 30 Sekunden, nachdem sie das Wasser verlassen hatten, schlug ein Blitz in den See ein, der sie sicherlich getötet hätte. Kazuya konnte das einfach nicht glauben und suchte die beiden wieder. Er beobachtete, in welche Wohnung sie gingen und deaktivierte, nachdem er es wusste, sein Byakugan. Er fiel vorneüber, da er es zu sehr beansprucht hatte und bemühte sich, wieder hoch zu kommen, aber er schaffte es nicht. Verzweifelt fiel er dann in Ohnmacht.

Als er wieder zu sich kam, rappelte er sich mühsam auf und ging rüber zu der Wohnung, in der sich die beiden befanden.

-tbc: Keis Apartement
 
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Hibana Kei

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Als sie endlich ankamen war Kei schon fast wieder außer Puste. Sein Rücken hatte erneut angefangen weh zu tun, doch irgendwie hatte der Gesuch des Senseis dringen geklungen. Und Youi? Youi konnte es kaum erwarten endlich trainieren zu können. Naja... eigentlich freute sich Kei auch schon darauf... nur er hätte viel lieber nur mit ihr in seiner Wohnung gelesen.

"Sind wir jetzt da?"
gab er leicht genervt von sich. Wieso musste der Hyuuga Clan nur so abgeschottet wohnen? Als Youi bestätigte sprang er ins Anwesen und fing an sich nach dem 3. Teammitglied zu suchen.
 
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Akishiyou

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<--- Kei's Apartment

Unterwegs war Youi etwas langsamer geworden und als sie schließlich das Anwesen erreicht hatten keuchte sie dennoch ausser Atem und hustete mehrmals tief und kehlig. Im gegensatz zu Kei pochte sie an die Türe bemerkte dann aber auch schon das er ins Anwesen gehüpft war wobei sie inständig hoffte das das keine Schwierigkeiten gab. Höflich verneigte sie sich lächelnd vor einer der Hyuuga-Wachen die öffneten. "Konbanwa, mein Name ist Akishiyou, ich würde gerne Kazuya-kun sprechen... uhm... der andere Kerl gehört zu mir, bitte verzeihen sie sein Verhalten jetzt schon." meinte sie lachend und lächelte freundlich abwartend was geschehen würde.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya beobachtete, wie auf dem Innenhof irgend ein Kerl fast den Boden berührte, bevor er auch schon überwältigt wurde und im hohen Bogen unsanft entfernt wurde, wie man es mit Ungeziefer halt macht. Irgendwie sah der Kerl aus wie Kei, aber selbst der war nicht dumm genug, einfach in das Hyuuga Anwesen rein zu hopsen und das auch noch bei Tage. Oder doch? Wenn er genauer drüber nachdachte wurde es immer wahrscheinlicher in seinen Vorstellungen, dass es Kei gewesen ist, bis er dann doch man nach draußen sah und Kei erblickte

Oh man dieser Depp… Ich glaubs ja nicht. Wie kann man nur… Oh ne.. das geht ja mal gar nicht…

Er beendete sein Training und trat zur eilig Tür hinaus, Ging zu Youi und schenkte ihr ein Lächeln, ohne Kei auch nur zu beachten.

„Hey, Youi-chan. Was gibt’s denn?“

Er blieb vor Youi stehen und wartete eine Antwort ab.
 
H

Hibana Kei

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Kei stopfte sich breit grinsend den Staub von seiner Kleidung nachdem er aufgestanden war. "Hehe... irgendwie war das klar... ich liebe die Hyuugas und ihre Gastfreundschaft." er winkte Kazuya freundlich zu und stellte sich neben Youi. "Sensei hat gemeint wir sollen dich abholen... er will uns am See treffen. Was heißt das du dein Training leider beenden musst." er klopfte ihm freundlich auf die Schulter und wandte sich schon zum gehen. "Es klang eilig..." gab er noch hinzu bevor er schon wieder hochsprang und sich über die Dächer absetzte.


--> See
 
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Akishiyou

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...grad eben war er noch nicht so fix...

Ein wenig resigniert lies Youi die Schultern sinken als die Anfeindungen erneut begannen und schloss für sich selbst damit ab, sie wollte das ab sofort ignorieren, wenn die beiden in einem ernsten kampf immer noch so handelte konnte sie ja wieder mit Tassen werfen. "Mir geht es wieder besser, danke." meinte sie vergnügt und lächelte Kazuya warmherzig an. "Und ja, der Sensei will uns treffen, ich denke es geht um Tarining, ich bin mir aber nicht so sicher." Sie war noch immer etwas ausser Atem und blickte nun Kazuya an. "Brauchst du noch etwas...? Oder wollen wir?"
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah Kei nach, wie er über die Dächer davon hüpfte und fragte sich, wie Youi es nur bei diesem unhöflichen Kerl aushalten konnte. Wahrscheinlich war das irgendwas, das nur das niedere Volk verstehen würde. Er hatte jedoch keine logische Erklärung dafür gefunden und wunderte sich immer wieder aufs Neue. Als dann Youi sprach wandte er seine Aufmerksamkeit wieder ihr zu und hörte zu.

Hmm zum See sollen wir? Bin mal gespannt, was Sensei da vorhat. Entweder ist es wieder so ein komischer Test, oder aber unsere erste Mission. Oder aber auch nur irgendein Schwachsinn…

„Nein, ich muss nichts mehr holen, Youi-chan. Ich brauche nur meinen Körper und meine Tasche mit Shuriken und dem ganzen Kram und die habe ich bei mir. Von mir aus können wir los.“

Er trat neben sie und wartete, bis sie mitkam und verschwand dann mit ihr zum See.

- tbc: See (beide)
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war nach der Aktion mit den Katzenmonstern wieder zurück zu dem Anwesen gekommen, wo er sich erstmal eine Dusche gönnte und dann die schmerzenden Kratzer erneut mit Salbe einrieb. Wenigstens waren diese Kratzer nicht so tief, so dass sie bald geheilt sein würden. Er ging zu dem Esszimmer, wo seine Mutter gerade das Abendessen servierte und setzte sich zu ihr. Während des Essens erzählte er nebenbei von seiner Mission und erfuhr, dass eine Nachricht für ihn eingetroffen war. Er nahm sich erst die Zeit, zu Ende zu essen, bevor er die Nachricht öffnete und durchlas. Da er erst morgen zu der Hokage bestellt worden war, würde er heute noch Zeit haben, ein wenig zu trainieren.

Er ging frisch gestärkt raus in den Innenhof, wo er seinen Vater vorfand, der auch sogleich einwilligte, mit ihm zu üben. Die beiden verbrachten den gesamten Abend mit Training und Kazuya spürte, dass er auf dem richtigen Weg war. Nicht mehr lange und er würde den Trainingsinhalt gemeistert haben. Als es schließlich zu spät wurde, beendete der Vater das Training und Kazuya ging ins Bett, um sich vernünftig auszuschlafen, denn Morgen würde er sicherlich alle seine Kräfte brauchen.

Am nächsten Morgen stand er auf und verließ nach eine kurzen, aber nahrhaften Frühstück das Haus und lief zum Anwesen der Hokage.

-tbc: Anwesen der Hokage
 
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Akishiyou

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<--- Am See

Akishiyou strengte sich an und konzentrierte sich sichtbar auf ihren Körper wodurch das sonst stetige Lächeln ein wenig der Anstrengung in ihrem Gesicht wich, doch bei Kazuya's Fragen hob sie stets den Kopf und nickte wobei sie ihm aufmunternd zulächelte. "Weißt du... das ist wie Muskelkater, um den zu bekämpfen trainiert man auch einfach weiter..." meinte sie und versuchte in WOrte zu fassen was ihr durch den Kopf ging. Es stimmte das ihre Beine schwächelten, gerade weil ihre Kampfart meistens darauf ging, aber aus dem Pudding in ihnen war mittlerweile wenigstens sowas wie stabilerer Teigboden geworden.

"Es geht schon... wirklich..." meinte sie und drückte dabei kurz seine Hand in einem vergnügt fröhlichen Lachen, aber sie war wirklich froh das er ihren Eigensinn in dieser Hinsicht akzeptierte.

...vielleicht war es von Anfang an mein Fehler gewesen ihre Hilfe nicht anzunehmen... so wie jetzt ist es ein guter Mittelweg...

Die Augen der blonden Kunoichi wandten sich nun wieder dem Anwesen zu, da Kei und sie schon mal hier gewesen waren um Kazuya abzuholen kannte sie es zumindest von aussen schon, auch wieder standen Wachen vor dem Tor bei deren Anblick sie sich noch um einiges mehr zusammenriss nicht zu taumeln wobei ihr Griff um Kazuya's Arm unwillkürlich fester wurde. Ein Stück weit eingeschüchtern sah Akishiyou dann zu Kazuya herum. "Die schauen immer so... böse... ich meine... eure weißen Augen sind wirklich schön, so ruhig und elegant, aber manchmal machen die mir einfach Angst..." gestand sie etwas leise, doch dann lächelte sie bereits wieder schüchtern. "Nur deine nicht."
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya lächelte als er das hörte. Manchmal war sie richtig süß. Er drückte ihre Hand sanft und sah ihr in die Augen.

„Danke. Du hast auch wunderschöne Augen. Ich könnte da die ganze Zeit hineinsehen.“

Er führte sie weiter auf das Eingangstor zu, wo ihn die Wachen ohne Fragen passieren ließen. Im Innenhof deutete Kazuya auf die Stelle, wo gerade ein jüngerer Hyuuga trainierte.

„Hier trainiere ich oft mit meinem Vater. Es ist schon schön, so einen Platz direkt am Haus zu haben. Und man ist hier ungestört. Schnell, wir sollten in mein Zimmer, bevor meine Mutter dich sieht und … oh nein… zu spät…“

Kazuyas Mutter kam auf die beiden zu und bedachte Kazuya mit einem strafenden Blick, bevor sie zu Youi sah und lächelte.

„Du siehst ja ganz schön mitgenommen aus, Kleine. Komm mit ins Esszimmer, wo wir dich wieder aufpäppeln werden.“

Kazuya seufzte innerlich und war das ziemlich peinlich.
 
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