Sumiya Saki
Chuunin
Amegakure – Marktplatz
Endlich hatten Saki und Tamaki das Reich des Regens hinter sihc gelassen. Die beiden genin waren eine lange Zeit einem Weg in Richtung nordösten gefolgt. Viel gesehen hatten die beiden nicht, felsige Ebenen und düstere Wälder, allesamt getaucht in das Zwielicht des Regens. Saki war kein sehr positiver Menshc, aber die ganze Umgebung hatte ihr den Rest gegeben. Wie solte man im Reich des Regens auch nur einen positiven gedanken fassen? Zum Glück lag das aber erstmal in der vergangenheit – bis die Rüpckkehr anstand – und die beiden jungen Ninjas liefen nun durch ein Waldgebiet, das deutlich freundlciher schien. Es hatte vor geraumer Zeit aufgehört zu regnen, sodass Saki das von Tamaki spendierte Regencape vorsichtig zusammengerollt und in ihrem Beutel verstaut hatte. Sie war imer noch etwas sauer wegen des Geschenks, aber auch dankbart. Eine merkwürdige Mischung von gefühlen, aber damit würde die Sumiya schon klarkommen. Gerade beschrieb der Weg eine Biegung um eine Anhöhe, als Saki blinzeln musste. Die untergehende Sonne schien den beiden beinahe direkt ins Gesicht. Der Abend nahte und das hieß, dass die beidne wohl oder übel für die Nacht rasten mussten. Tokoharu sollte wohl ncoh etwas weiter entfernt sein und Saki hatte wenig Lustg im Dunkeln durch ein Gebiet zu reisen, das durchaus auch feindlich Gesinnte beherbergte. So wie es aussieht, sollten wir wohl für die Ancht einen Platz zum Schlafen suchen. Da hinten scheint ein guter Platz zu sein und er ist auch etwas abseits des Weges. Saki deutete auf einen umgestürtzten Baum, der gegen zweiu andere Bäume gefallen war und somit ein kleines provisorisches Dach bildete. Unter dem Stamm befand sich eine sanfte Kuhle, in der nur weiches Gras und wenig anderes wuchs, sodass es eine einigermaßen erholsame Nacht möglich war. Außerdem verdeckten einige Busche den direkten Einblick, sodass die beiden ein wenig vor fremden Blicken geschützt waren. Bei näherem Hinsehen sah Saki, dass einer der noch stehenden Bäume beinahe vollkommen hohl war, sodass man sich sogar ein wenig darin zurückziehen konnte, um zu schlafen. Das Stück Waldrand war wie gemacht für die Genin. Kümmerst du dich um ein Feuer? Ich sammle in der Zeit ein paar Kräuter, Pilze und Beeren, damit wir unsere Rationen nicht allzu sehr belasten müssen. Keine Sorge, ich bin, was Kräuter und dergleichen angeht, bewandert, musste das Zeug für meine medizinische Ausbildung lernen. Also würde Tamaki wohl dem Tod durch Fliegenpilz entgehen.
Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sich Saki bereits ab und verschwand im Dickicht. Während sie so durch den Wald striff, griff sie immer mal wieder nach unten und hob den einen doer anderen Pilz an, klaubte Kräuter zusammen oder erhaschte ein paar Himbeeren. Die Ausbeute sah gut aus, der Wald gab einiges her. Bereits auf dem Rückweg bemerkte die Künstlerin einige bekannte grüne Blätter, die entfernt an Gras erinnerten. Als Saki sie mit dem Fuß beiseite schobb, musste sie aber grinsen. Sie hatte wilde Zwiebeln gefunden. Was auch immer sie heute Abend essen würden, es würde auf jedne Fall eine süße Sauce bekommen. Jetzt musste Saki nur zum Lagerplatz zurückkehren, das Feuer sollte bereits entfacht worden sein.
Endlich hatten Saki und Tamaki das Reich des Regens hinter sihc gelassen. Die beiden genin waren eine lange Zeit einem Weg in Richtung nordösten gefolgt. Viel gesehen hatten die beiden nicht, felsige Ebenen und düstere Wälder, allesamt getaucht in das Zwielicht des Regens. Saki war kein sehr positiver Menshc, aber die ganze Umgebung hatte ihr den Rest gegeben. Wie solte man im Reich des Regens auch nur einen positiven gedanken fassen? Zum Glück lag das aber erstmal in der vergangenheit – bis die Rüpckkehr anstand – und die beiden jungen Ninjas liefen nun durch ein Waldgebiet, das deutlich freundlciher schien. Es hatte vor geraumer Zeit aufgehört zu regnen, sodass Saki das von Tamaki spendierte Regencape vorsichtig zusammengerollt und in ihrem Beutel verstaut hatte. Sie war imer noch etwas sauer wegen des Geschenks, aber auch dankbart. Eine merkwürdige Mischung von gefühlen, aber damit würde die Sumiya schon klarkommen. Gerade beschrieb der Weg eine Biegung um eine Anhöhe, als Saki blinzeln musste. Die untergehende Sonne schien den beiden beinahe direkt ins Gesicht. Der Abend nahte und das hieß, dass die beidne wohl oder übel für die Nacht rasten mussten. Tokoharu sollte wohl ncoh etwas weiter entfernt sein und Saki hatte wenig Lustg im Dunkeln durch ein Gebiet zu reisen, das durchaus auch feindlich Gesinnte beherbergte. So wie es aussieht, sollten wir wohl für die Ancht einen Platz zum Schlafen suchen. Da hinten scheint ein guter Platz zu sein und er ist auch etwas abseits des Weges. Saki deutete auf einen umgestürtzten Baum, der gegen zweiu andere Bäume gefallen war und somit ein kleines provisorisches Dach bildete. Unter dem Stamm befand sich eine sanfte Kuhle, in der nur weiches Gras und wenig anderes wuchs, sodass es eine einigermaßen erholsame Nacht möglich war. Außerdem verdeckten einige Busche den direkten Einblick, sodass die beiden ein wenig vor fremden Blicken geschützt waren. Bei näherem Hinsehen sah Saki, dass einer der noch stehenden Bäume beinahe vollkommen hohl war, sodass man sich sogar ein wenig darin zurückziehen konnte, um zu schlafen. Das Stück Waldrand war wie gemacht für die Genin. Kümmerst du dich um ein Feuer? Ich sammle in der Zeit ein paar Kräuter, Pilze und Beeren, damit wir unsere Rationen nicht allzu sehr belasten müssen. Keine Sorge, ich bin, was Kräuter und dergleichen angeht, bewandert, musste das Zeug für meine medizinische Ausbildung lernen. Also würde Tamaki wohl dem Tod durch Fliegenpilz entgehen.
Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sich Saki bereits ab und verschwand im Dickicht. Während sie so durch den Wald striff, griff sie immer mal wieder nach unten und hob den einen doer anderen Pilz an, klaubte Kräuter zusammen oder erhaschte ein paar Himbeeren. Die Ausbeute sah gut aus, der Wald gab einiges her. Bereits auf dem Rückweg bemerkte die Künstlerin einige bekannte grüne Blätter, die entfernt an Gras erinnerten. Als Saki sie mit dem Fuß beiseite schobb, musste sie aber grinsen. Sie hatte wilde Zwiebeln gefunden. Was auch immer sie heute Abend essen würden, es würde auf jedne Fall eine süße Sauce bekommen. Jetzt musste Saki nur zum Lagerplatz zurückkehren, das Feuer sollte bereits entfacht worden sein.