N
Nobunaga Kenta
Guest
So ich poste mal zuerst hier, bevor ich eine Bewerbung abgebe, da mein Char auf der nun Folgendenidee beruhen soll.
Im Zeichen der Schlange geborene und ihre Fähigkeiten
Dies ist kein Bluterbe oder etwas der gleichen, vielmehr eine Anomalie die zufällig auftreten kann, sie tritt aber nur sehr selten in Erscheinung, aber schon nach der Geburt ist sie feststellbar, denn ein besonderes Merkmal sind die gelben Schlangenaugen und zwei kleine Vertiefungen unter den Nasenflügeln, die zwar nicht ganz so auffällig, wie die Augen, aber wenn man genau hinschaut zu erkennen sind. Es ist keine Ursache bekannt wie diese Anomalie zustande gekommen ist. Der betroffene hat sowohl vor- als auch Nachteile durch das Auftreten dieser Besonderheit, denn oft haben Menschen vor den Schlangen geborenen Angst, meist aus Unwissenheit, aber dies macht es für die betroffenen oft nicht leicht im Alltag zu bestehen.
Diese Anomalie geht immer einher mit dem Erdelement d.h. jeder der im Zeichen der Schlange geboren wurde besitzt das Element Erde.
Erklärung zur Anomalie:
Diese Anomalie ist an einem Gen-Defekt der rezessiv vererbt wird, diese Veränderung des Gens tritt nicht häufig auf und da sie rezessiv vererbt wird ist die Wahrscheinlichkeit, dass es körperliche Veränderungen gibt nur sehr gering.
Denn dieses defekte Gen müsste sowohl vom Vater als auch von der Mutter vererbt werden, damit es zweimal vorliegt denn nur dann, wird es nicht von einem dominanten Gen unterdrückt und hat Auswirkungen auf den Organismus.
Bedingungen: sowohl Vater als auch Mutter müssen träger dieses Gens sein!
Und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit nur bei 25%, dass das Kind beide rezessiven Gene vererbt bekommt.
Es ist im Grunde ein Kekkei, jedoch hat es durch die Art der Vererbung, eher den Charakter einer Krankheit. Doch wie dieser Gen-defekt zustande gekommen ist, ist nicht bekannt, da es zu viele Einflussfaktoren gibt, die zu einer solchen Veränderung führen können.
Besondere Eigenschaften/ Besondere körperliche Fähigkeit:
Schlangenspürsinn/Verbundenheit:
Jeder der im Zeichen der Schlange geboren wurde, besitzt die Fähigkeit Schlangen in seiner Umgebung zu spüren und mit ihnen zu kommunizieren(durch eine innere Verbundenheit zu den schlangen), auch ist es so das Schlangen vor ihnen keine Angst haben und sich gern in ihre nähe aufhalten, den selben drang verspürt der Mensch, denn Schlangen geben ihn ein Gefühl der Sicherheit und Zugehörigkeit. Diese Verbundenheit kann auch dazu führen, dass Wildeschlangen ihn in verschiedenen Situationen unterstützen, sogar im Kampf ist dies denkbar.
Wahrnehmung:
Eine zweite Besonderheit dieser Anomalie sind die Grubenorgane unter den Nasenflügeln, diese sind wie bei Schlangen aufgebaut und können Temperatur unterschiede sehr genau wahrnehmen. Objekte (Lebewesen) die eine höhere Temperatur als ihre Umgebung besitzen werden so wahrgenommen, ohne das die Augen das Objekt sehen müssen, so ist auch eine Nachtsicht möglich. Ein Temperatur unterschied von 0,2°C reicht aus um von den Grubenorganen erkannt zu werden, d.h. auch Objekte die normalerweise keine eigene wärme produzieren können wahrgenommen werden, wenn sie vorher im Kontakt mit etwas waren, was wärmer als die Umgebung war. Das Grubenorgan ermöglich also ein sehr exaktes räumliches Infrarotbild zu sehen. Durch das zusammen Spiel, der einzelnen Sinne, ist so immer eine sehr gute Einschätzung der Lage möglich.
E-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbildes beträgt ca.1Meter (Radius) in einem Umfang von 90°
- Man kann Schlangen in seiner nähren Umgebung spüren (ca. 5Meter) und bei Berührung eine Art Kommunikation aufbauen, diese Kommunikation beschränkt sich auf das spüren von Gefühlen und körperliche Verfassung.
D-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbildes beträgt ca.3Meter (Radius) in einem Umfang von ° 120°
- man kann Schlangen in seiner Umgebung spüren (ca. 10Meter) und bei Berührung eine Art Kommunikation aufbauen, diese Kommunikation beschränkt sich auf das spüren von Gefühlen und körperliche Verfassung.
C-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbereiches beträgt ca. 5Meter (Radius) in einem Umfang von 180°
- man spürt Schlangen bis zu einer Entfernung von 20 Metern und Blickkontakt ist nun ausreichend um eine Kommunikation herzustellen nun ist auch schon ein gewisser Informationsaustausch möglich.- Schlangen sind bereit ihm zu helfen aber nur im sehr begrenzten Bereich.
B-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbereiches beträgt ca. 7Meter (Radius) in einem Umfang von 270°
- Man kann Schlangen in einer größeren Distanz wahrnehmen (ca. 45 Meter), Kommunikation ist nun auch schon ohne Blickkontakt möglich, wenn sich die Schlange in seiner Umgebung (bis 4 Meter) befindet reicht dies aus.
- Schlangen unterstützen ihn nun sehr gern solange keine Gefahr für sie droht.
A-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbereiches beträgt ca. 10Meter (Radius) in einem Umfang von 320°
- Ein Jounin spürt Schlangen bis zu einer Entfernung von ca. 90 Metern, Kommunikation ist möglich wenn sich die Schlange maximal 15Meter von ihm entfernt aufhält, dies ist dadurch möglich, da sich eine Verbindung zu den Schlangen aufgebaut hat die so stark ist, dass sie ihn nun auch im Kampf unterstützen können.
S-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbildes beträgt ca.20Meter (Radius) in einem Umfang von 340°
- Nun ist es möglich schlangen in einer Entfernung von ca. 160 Metern zuspüren, Kommunikation ist ohne Blickkontakt bei einer Entfernung von 25Metern möglich.
- Die Verbindung zu den Schlangen ist nun so stark, dass sie sogar in den Tod gehen würden um ihn zu unterstützen.
zur Veranschaulichung: (stimmt durch Veränderung nicht mehr^^ aber so in etwa, müsst ihr euch das vorstellen)
Infrarotbild:
Grundtechniken:
Menschen die im Zeichen der Schlange geboren wurden haben keine Einschränkung was für Jutsus sie erlernen können, ihr Element ist immer Erde und nur schwer können sie ein weiteres Element erlernen. Schlangenjutsus haben einen besonderen Stellenwert, ihnen fällt es sehr leicht sie zu erlernen, das Senei Jashu ist die Grundtechnik für fast alle weiteren Schlangenjutsus und ist schon bei Geburt im inneren verankert.
Alle Schlangen die beschworen bzw. erschafft werden unterliegen der Kontrolle des Anwenders. Das Wesen der Schlangenjutsus, ist es schnell zu agieren, Vorteile zu nutzen und auch im Verborgenen genutzt zu werden, so ist es nur logisch, dass der Shinobi schnell sein muss und Vorteile erkennt.
Gift der Schlangen: Ob eine Schlange giftig ist oder nicht, kommt auf den Anwender des Jutsus an, besser - auf dass eingesetzte Chakra. Je nachdem, wie viel Chakra der Shinobi in das Jutsu steckt, verändert /beeinflusst er
auch das Gift der Schlangen. So ergeben sich verschieden Gifte und Wirkweisen.
Senei Jashu (im Schatten versteckte Schlangenhand)
Element: keins
Typ: E-Rang
Reichweite: siehe Beschreibung
Beschreibung: Das Senei Jashu ist die Grundtechnik eines jeden der im Zeichen der Schlange geboren wurde, es stellt auch die Grundlage für viele andere Jutsus dar.
Dieses Jutsu bewirkt, dass aus dem eigenen Armen Schlangen Herauswachsen, um den Gegner anzugreifen oder zu Fesseln. Die Stärke, Anzahl und Reichweite der Schlangen, ist vom können des Anwenders abhängig. Die Schlangen können den Gegner umwickeln und ihn so fesseln bzw. ihn (er)drücken, sie können ihn auch beißen und den Gegner so vergiften.
Akademieschüler: eine Schlange möglich (nicht pro Arm, insgesamt) die Reichweite beträgt 5m
Genin: eine Schlange pro Arm bis 10m
Chuunin: 2 Schlangen pro Arm bis 15m
[FONT="]Jounin: bis 4 Schlangen pro Arm und bis 20m bzw. siehe Senei Ta Jashu
[/FONT] Senei Ta Jashu (Multiple Schlangenhand)
Element: keins
Typ: B-Rang
Vorraussetzung: Man muss Senei Jashu beherrschen
Beschreibung: Dieses Jutsu bewirkt, dass aus dem Körper Schlangen wachsen können mit denen der Anwender den Gegner Angreifen oder fesseln. Die ist eine Erweiterung des Senei Jashu, Reichweite und Anzahl ist von dem Können des Anwenders abhängig, da man diese Technik erst ab Jounin beherrschen kann, ist die Reichweite höher als beim Senei Jashu in etwa 25-30m und die Anzahl der Schlangen ist nur von dem Können des Anwenders abhängig.
Schlangenkörper
Element: keins
Typ: D-Rang
Reichweite: siehe Beschreibung
Vorraussetzung: man muss im Zeichen der Schlange geboren wurden sein
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine weitere Grundtechnik, der im Zeichen der Schlange geborenen und kann nur von ihnen genutzt werden, da ihr Skelett gewisse Unterschiede zu normalen Menschen aufweist. Die Gelenke weisen kleine Veränderungen auf, so dass durch einleiten von Chakra eine höhere Beweglichkeit erreichbar ist. Ab einem bestimmten lvl der Körperbeherrschung sind auch Verlängerungen der Gliedmaßen möglich.
Genin: gesteigerte Beweglichkeit/ akrobatische Beweglichkeit
Chuunin: gesteigerte Beweglichkeit/ akrobatische Beweglichkeit – Arme/Hals/Zunge können verlängert werden.(1m/2m/4m)
Jounin: gesteigerte Beweglichkeit/ akrobatische Beweglichkeit -Arme/Hals/Zunge/Beine/Oberkörper können verlängert werden(2m/4m/8m/1m/0,5m)
Weitere Jutsus:
Souja Sousai no Jutsu (sich gegenseitig besiegende Schlangen)
Element: keins
Typ: S-Rang
Beschreibung: Zur Vorbereitung des Jutsus müssen ein paar Siegel geformt werden um anschließend genügend Chakra sammeln zu können, ein letztes Zeichen wird dann an der Hand des Gegners gemacht. Dieses verursacht den sofortigen Tod beider Shinobi.Dieses Jutsu zählt zu den verbotenen und wird nur im äußersten Notfall eingesetzt.
Seeyn ni jochou (Schlangenzunge)
Element: keins
Typ: C-Rang
Reichweite: bis 5m
Beschreibung: Die Zunge des Anwenders wird zu einer Schlange und kann für den Angriff genutzt werden. Diese Schlange kann natürlich zubeißen und Gift benutzen, auch kann man den Gegner würgen oder fesseln. Wird die Schlange zu stark verletzt, zieht sie sich wieder in den Mund des Anwenders zurück und wird wieder zur normalen Zunge. Physischer Schaden überträgt sich nicht auf die Zunge aber der Schmerz kann erhalten bleiben.
Erde-Schlange
Schlangen-Erdversteck
Element: Erde
Typ: C-Rang
Vorraussetzung: Senei Jashu
Reichweite:
Genin - 0-5Meter
Chuunin – 0-10
Meter Jounin – 0-15Meter (und mehr je nach können)
Beschreibung: Die Schlangen die mit dem Senei Jashu erschaffen wurden, können in die Erde eintauchen und so den Gegner von unten angreifen. Diese Technik eignet sich gut für Überraschungsangriffe, da der Gegner nicht wissen kann von wo sie kommen und zuschlagen. Dies ist eine sehr schwierige Technik und benötigt eine gute Chakrakontrolle, da man ja die Schlangen nicht sehen kann sondern sie über Gefühl steuern muss.
Schlangen aus Lehm und Erde
Element: Erde
Typ: B-Rang
Reichweite:
Chuunin – 0-10 Meter/ bis 2 Schlangen/ 0-15Meter lange Schlangen
Jounin – 0-20 Meter/ bis 4 Schlangen/ 0-25Meter lange Schlangen
Beschreibung: Bei diesem Jutsu muss man sein Chakra mit Erde vermischen, damit sich daraus Schlangen bilden, die sich nach dem Willen des Anwenders, bewegen und kämpfen können. Nach dem die Seals gemacht wurden, berührt man mit einer Hand(oder beiden Händen)den Boden bzw. die Erde, um diese mit Chakra zu vermischen. Auch hier sind Überraschungsangriffe durch zuführen, da man die Schlangen in einem großen Radius entstehen lassne kann. Die Schlangen können beißen aber ohne Gift abzusondern, zudem können sie den Gegner umwickeln und augenblicklich erstarren, so dass der Gegner sich nur schwer daraus befreien kann. Die Kraft die, die Schlangen besitzen ist sehr groß, so das ohne Probleme Knochen gebrochen werden können oder Gelenke ausgekugelt werden.
Im Zeichen der Schlange geborene und ihre Fähigkeiten
Dies ist kein Bluterbe oder etwas der gleichen, vielmehr eine Anomalie die zufällig auftreten kann, sie tritt aber nur sehr selten in Erscheinung, aber schon nach der Geburt ist sie feststellbar, denn ein besonderes Merkmal sind die gelben Schlangenaugen und zwei kleine Vertiefungen unter den Nasenflügeln, die zwar nicht ganz so auffällig, wie die Augen, aber wenn man genau hinschaut zu erkennen sind. Es ist keine Ursache bekannt wie diese Anomalie zustande gekommen ist. Der betroffene hat sowohl vor- als auch Nachteile durch das Auftreten dieser Besonderheit, denn oft haben Menschen vor den Schlangen geborenen Angst, meist aus Unwissenheit, aber dies macht es für die betroffenen oft nicht leicht im Alltag zu bestehen.
Diese Anomalie geht immer einher mit dem Erdelement d.h. jeder der im Zeichen der Schlange geboren wurde besitzt das Element Erde.
Erklärung zur Anomalie:
Diese Anomalie ist an einem Gen-Defekt der rezessiv vererbt wird, diese Veränderung des Gens tritt nicht häufig auf und da sie rezessiv vererbt wird ist die Wahrscheinlichkeit, dass es körperliche Veränderungen gibt nur sehr gering.
Denn dieses defekte Gen müsste sowohl vom Vater als auch von der Mutter vererbt werden, damit es zweimal vorliegt denn nur dann, wird es nicht von einem dominanten Gen unterdrückt und hat Auswirkungen auf den Organismus.
Bedingungen: sowohl Vater als auch Mutter müssen träger dieses Gens sein!
Und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit nur bei 25%, dass das Kind beide rezessiven Gene vererbt bekommt.
Es ist im Grunde ein Kekkei, jedoch hat es durch die Art der Vererbung, eher den Charakter einer Krankheit. Doch wie dieser Gen-defekt zustande gekommen ist, ist nicht bekannt, da es zu viele Einflussfaktoren gibt, die zu einer solchen Veränderung führen können.
Besondere Eigenschaften/ Besondere körperliche Fähigkeit:
Schlangenspürsinn/Verbundenheit:
Jeder der im Zeichen der Schlange geboren wurde, besitzt die Fähigkeit Schlangen in seiner Umgebung zu spüren und mit ihnen zu kommunizieren(durch eine innere Verbundenheit zu den schlangen), auch ist es so das Schlangen vor ihnen keine Angst haben und sich gern in ihre nähe aufhalten, den selben drang verspürt der Mensch, denn Schlangen geben ihn ein Gefühl der Sicherheit und Zugehörigkeit. Diese Verbundenheit kann auch dazu führen, dass Wildeschlangen ihn in verschiedenen Situationen unterstützen, sogar im Kampf ist dies denkbar.
Wahrnehmung:
Eine zweite Besonderheit dieser Anomalie sind die Grubenorgane unter den Nasenflügeln, diese sind wie bei Schlangen aufgebaut und können Temperatur unterschiede sehr genau wahrnehmen. Objekte (Lebewesen) die eine höhere Temperatur als ihre Umgebung besitzen werden so wahrgenommen, ohne das die Augen das Objekt sehen müssen, so ist auch eine Nachtsicht möglich. Ein Temperatur unterschied von 0,2°C reicht aus um von den Grubenorganen erkannt zu werden, d.h. auch Objekte die normalerweise keine eigene wärme produzieren können wahrgenommen werden, wenn sie vorher im Kontakt mit etwas waren, was wärmer als die Umgebung war. Das Grubenorgan ermöglich also ein sehr exaktes räumliches Infrarotbild zu sehen. Durch das zusammen Spiel, der einzelnen Sinne, ist so immer eine sehr gute Einschätzung der Lage möglich.
E-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbildes beträgt ca.1Meter (Radius) in einem Umfang von 90°
- Man kann Schlangen in seiner nähren Umgebung spüren (ca. 5Meter) und bei Berührung eine Art Kommunikation aufbauen, diese Kommunikation beschränkt sich auf das spüren von Gefühlen und körperliche Verfassung.
D-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbildes beträgt ca.3Meter (Radius) in einem Umfang von ° 120°
- man kann Schlangen in seiner Umgebung spüren (ca. 10Meter) und bei Berührung eine Art Kommunikation aufbauen, diese Kommunikation beschränkt sich auf das spüren von Gefühlen und körperliche Verfassung.
C-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbereiches beträgt ca. 5Meter (Radius) in einem Umfang von 180°
- man spürt Schlangen bis zu einer Entfernung von 20 Metern und Blickkontakt ist nun ausreichend um eine Kommunikation herzustellen nun ist auch schon ein gewisser Informationsaustausch möglich.- Schlangen sind bereit ihm zu helfen aber nur im sehr begrenzten Bereich.
B-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbereiches beträgt ca. 7Meter (Radius) in einem Umfang von 270°
- Man kann Schlangen in einer größeren Distanz wahrnehmen (ca. 45 Meter), Kommunikation ist nun auch schon ohne Blickkontakt möglich, wenn sich die Schlange in seiner Umgebung (bis 4 Meter) befindet reicht dies aus.
- Schlangen unterstützen ihn nun sehr gern solange keine Gefahr für sie droht.
A-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbereiches beträgt ca. 10Meter (Radius) in einem Umfang von 320°
- Ein Jounin spürt Schlangen bis zu einer Entfernung von ca. 90 Metern, Kommunikation ist möglich wenn sich die Schlange maximal 15Meter von ihm entfernt aufhält, dies ist dadurch möglich, da sich eine Verbindung zu den Schlangen aufgebaut hat die so stark ist, dass sie ihn nun auch im Kampf unterstützen können.
S-Rang:
- die Ausdehnung des sichtbaren Infrarotbildes beträgt ca.20Meter (Radius) in einem Umfang von 340°
- Nun ist es möglich schlangen in einer Entfernung von ca. 160 Metern zuspüren, Kommunikation ist ohne Blickkontakt bei einer Entfernung von 25Metern möglich.
- Die Verbindung zu den Schlangen ist nun so stark, dass sie sogar in den Tod gehen würden um ihn zu unterstützen.
zur Veranschaulichung: (stimmt durch Veränderung nicht mehr^^ aber so in etwa, müsst ihr euch das vorstellen)
Infrarotbild:
Grundtechniken:
Menschen die im Zeichen der Schlange geboren wurden haben keine Einschränkung was für Jutsus sie erlernen können, ihr Element ist immer Erde und nur schwer können sie ein weiteres Element erlernen. Schlangenjutsus haben einen besonderen Stellenwert, ihnen fällt es sehr leicht sie zu erlernen, das Senei Jashu ist die Grundtechnik für fast alle weiteren Schlangenjutsus und ist schon bei Geburt im inneren verankert.
Alle Schlangen die beschworen bzw. erschafft werden unterliegen der Kontrolle des Anwenders. Das Wesen der Schlangenjutsus, ist es schnell zu agieren, Vorteile zu nutzen und auch im Verborgenen genutzt zu werden, so ist es nur logisch, dass der Shinobi schnell sein muss und Vorteile erkennt.
Gift der Schlangen: Ob eine Schlange giftig ist oder nicht, kommt auf den Anwender des Jutsus an, besser - auf dass eingesetzte Chakra. Je nachdem, wie viel Chakra der Shinobi in das Jutsu steckt, verändert /beeinflusst er
auch das Gift der Schlangen. So ergeben sich verschieden Gifte und Wirkweisen.
Senei Jashu (im Schatten versteckte Schlangenhand)
Element: keins
Typ: E-Rang
Reichweite: siehe Beschreibung
Beschreibung: Das Senei Jashu ist die Grundtechnik eines jeden der im Zeichen der Schlange geboren wurde, es stellt auch die Grundlage für viele andere Jutsus dar.
Dieses Jutsu bewirkt, dass aus dem eigenen Armen Schlangen Herauswachsen, um den Gegner anzugreifen oder zu Fesseln. Die Stärke, Anzahl und Reichweite der Schlangen, ist vom können des Anwenders abhängig. Die Schlangen können den Gegner umwickeln und ihn so fesseln bzw. ihn (er)drücken, sie können ihn auch beißen und den Gegner so vergiften.
Akademieschüler: eine Schlange möglich (nicht pro Arm, insgesamt) die Reichweite beträgt 5m
Genin: eine Schlange pro Arm bis 10m
Chuunin: 2 Schlangen pro Arm bis 15m
[FONT="]Jounin: bis 4 Schlangen pro Arm und bis 20m bzw. siehe Senei Ta Jashu
[/FONT] Senei Ta Jashu (Multiple Schlangenhand)
Element: keins
Typ: B-Rang
Vorraussetzung: Man muss Senei Jashu beherrschen
Beschreibung: Dieses Jutsu bewirkt, dass aus dem Körper Schlangen wachsen können mit denen der Anwender den Gegner Angreifen oder fesseln. Die ist eine Erweiterung des Senei Jashu, Reichweite und Anzahl ist von dem Können des Anwenders abhängig, da man diese Technik erst ab Jounin beherrschen kann, ist die Reichweite höher als beim Senei Jashu in etwa 25-30m und die Anzahl der Schlangen ist nur von dem Können des Anwenders abhängig.
Schlangenkörper
Element: keins
Typ: D-Rang
Reichweite: siehe Beschreibung
Vorraussetzung: man muss im Zeichen der Schlange geboren wurden sein
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine weitere Grundtechnik, der im Zeichen der Schlange geborenen und kann nur von ihnen genutzt werden, da ihr Skelett gewisse Unterschiede zu normalen Menschen aufweist. Die Gelenke weisen kleine Veränderungen auf, so dass durch einleiten von Chakra eine höhere Beweglichkeit erreichbar ist. Ab einem bestimmten lvl der Körperbeherrschung sind auch Verlängerungen der Gliedmaßen möglich.
Genin: gesteigerte Beweglichkeit/ akrobatische Beweglichkeit
Chuunin: gesteigerte Beweglichkeit/ akrobatische Beweglichkeit – Arme/Hals/Zunge können verlängert werden.(1m/2m/4m)
Jounin: gesteigerte Beweglichkeit/ akrobatische Beweglichkeit -Arme/Hals/Zunge/Beine/Oberkörper können verlängert werden(2m/4m/8m/1m/0,5m)
Weitere Jutsus:
Souja Sousai no Jutsu (sich gegenseitig besiegende Schlangen)
Element: keins
Typ: S-Rang
Beschreibung: Zur Vorbereitung des Jutsus müssen ein paar Siegel geformt werden um anschließend genügend Chakra sammeln zu können, ein letztes Zeichen wird dann an der Hand des Gegners gemacht. Dieses verursacht den sofortigen Tod beider Shinobi.Dieses Jutsu zählt zu den verbotenen und wird nur im äußersten Notfall eingesetzt.
Seeyn ni jochou (Schlangenzunge)
Element: keins
Typ: C-Rang
Reichweite: bis 5m
Beschreibung: Die Zunge des Anwenders wird zu einer Schlange und kann für den Angriff genutzt werden. Diese Schlange kann natürlich zubeißen und Gift benutzen, auch kann man den Gegner würgen oder fesseln. Wird die Schlange zu stark verletzt, zieht sie sich wieder in den Mund des Anwenders zurück und wird wieder zur normalen Zunge. Physischer Schaden überträgt sich nicht auf die Zunge aber der Schmerz kann erhalten bleiben.
Erde-Schlange
Schlangen-Erdversteck
Element: Erde
Typ: C-Rang
Vorraussetzung: Senei Jashu
Reichweite:
Genin - 0-5Meter
Chuunin – 0-10
Meter Jounin – 0-15Meter (und mehr je nach können)
Beschreibung: Die Schlangen die mit dem Senei Jashu erschaffen wurden, können in die Erde eintauchen und so den Gegner von unten angreifen. Diese Technik eignet sich gut für Überraschungsangriffe, da der Gegner nicht wissen kann von wo sie kommen und zuschlagen. Dies ist eine sehr schwierige Technik und benötigt eine gute Chakrakontrolle, da man ja die Schlangen nicht sehen kann sondern sie über Gefühl steuern muss.
Schlangen aus Lehm und Erde
Element: Erde
Typ: B-Rang
Reichweite:
Chuunin – 0-10 Meter/ bis 2 Schlangen/ 0-15Meter lange Schlangen
Jounin – 0-20 Meter/ bis 4 Schlangen/ 0-25Meter lange Schlangen
Beschreibung: Bei diesem Jutsu muss man sein Chakra mit Erde vermischen, damit sich daraus Schlangen bilden, die sich nach dem Willen des Anwenders, bewegen und kämpfen können. Nach dem die Seals gemacht wurden, berührt man mit einer Hand(oder beiden Händen)den Boden bzw. die Erde, um diese mit Chakra zu vermischen. Auch hier sind Überraschungsangriffe durch zuführen, da man die Schlangen in einem großen Radius entstehen lassne kann. Die Schlangen können beißen aber ohne Gift abzusondern, zudem können sie den Gegner umwickeln und augenblicklich erstarren, so dass der Gegner sich nur schwer daraus befreien kann. Die Kraft die, die Schlangen besitzen ist sehr groß, so das ohne Probleme Knochen gebrochen werden können oder Gelenke ausgekugelt werden.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: