Aktuelles

Innenhof (Kirigakure)

E

Ekioshii

Guest
Der Innenhof der Ninja-akademie von Kirigakure ist meistens von dünnen Nebelschwaden geziert wie der Rest des Dorfes. Durch das einfallende Licht der mit viel Glas verzierten Gebäude erhält es jedoch einen unheimlichen Schauer, wobei man mehr als nur einen dunklen Fleck auf dem Boden als getrocknetes Blut einordnen kann.
 
K

Karasu

Guest
cf: Klassenzimmer

Mit ihren Raben auf den Armen und um sie herum betrat sie den Hof der Akademie. Vom Käpfen in gelenkten Bahnen hatte sie eigentlich wenig bis keine Ahnung, aber wie man sich zur Wehr setze, das wusste sie genau.

Ryu würde wohl den Part des kraftstrotzenden Mannes übernahmen, der sich heroisch durch die Reihen der Akademisten bewegte, aber das konnte sie nicht und wollte sie auch nicht, sie hatte andere Waffen.

Aus ihrer Tasche zog sie einen der Lutscher mit Erdbeergeschmack und steckte ihn sich in dne Mund. In der Klasse waren vorwiegend Mädchen, also fiel der Hauptzweck des Lutschers wohl aus wenn sich nicht ein derartig veranlagtes Mädchen unter ihnen befand, aber das hiess nicht das er nutzlos sein würde. Anschließend verschränkte sie die Hände hinter dem Rücken. Ihre Raben bewegten sich auf diverse vorsprünge, manche krächzten aufgeregt, andere sahen interessiert zu.

Hoch aufgerichtet wie ein Rabenvogel erwartete sie den Rest der Klasse, während sich hinter ihrem Rücken ihre Arme zu Klauen krümmten und wieder öffneten, bis sie ruhig dalagen und ihre körperhaltung einen Stolz, ja eine gewisse Arroganz aufwies, ähnlich wie ein Vogel sich vor einem Insekt aufstellte.
 
R

Ryu-músuko

Guest
Ryu betrat langsam den Innenhof und schaute sich zuerst nachdenklich um. Die Raben scheinen den ganzen Innenhof zu beobachten. Das sind garantiert keine normalen Vögel, vielleicht hat sie sie mit einem Jutsu erschaffen oder es sind echte Vögel und sie hat irgendwie die Kontrolle über sie übernommen. Eine Augenblicke blieb er am Rand des Innenhofes stehen und musterte Karasu aufmerksam. Karasu stand einfach nur da und rührte keinen Muskel, Ryus Blick fiel für einen kurzen AUgenblick noch einmal auf die Raben die überalle verstreut saßen. Sie umgibt sich nicht nur mit Vögeln, sie selbst benimmt sich ein wenig wie ein Raubvogel. Sie steht da wie ein Adler der versucht seine Beute zu erspähen. Irgendwie tun mir die Schüler ein wenig Leid.
Langsam lief er auf Karasu zu und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Als er nur noch knapp einen meter vor ihr stand blieb er stehen und schaute sie mit ausdrucklosen Augen an, er wollte sich nicht anmerken lassen worüber er nachdachte. "Kämpfst du am liebsten mit Tai-, Nin- oder Genjutsu?" Es wäre wohl am besten wenn ich mich an Sensei Yakanas letzten Ratschlag halte. Nicht einfach wild zuschlagen sondern erst nachdenken und dann draufhauen. Sie wird überrascht sein was aus ihrem "Berserker" geworden ist
 
K

Karasu

Guest
Am liebsten gar nicht, aber wenn es sein muss kämpfe ich mit Verstand. aber Kampfjutsu kann ich keine, wenn du das meinst.
gab sie ihrem neuen "Partner" zur Antwort, wobei sie sich ziemlich im Unklaren war was das hier werden sollte, eine Art Bestrafung, eine Arena, was?
Xarxos wäre ihr mit seiner Eleganz irgendwo lieber gewesen als Kampfpartner, aber er war nunmal nicht hier, aber der bullige Ryu würde recht viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, und vielleicht konnte man einen Reflex der Mädchen gegen sie benutzen, die meisten hatten einen eher scheuen eindruck gemacht.
ich schlage vor das du dein Hemd ausziehst, Ryu. Es sind fast alles Mädchen, das sollten wir ausnutzen. Ich kümmere mich um die anders veranlagten und diejenigen, die dem Reflex wiederstehen können.
stellte sie dem Genin in Aussicht und begegnete seinem Blick zum ersten Mal mit einer Art verkniffenem Lächeln, mit Perversionen kannte sie sich recht gut aus.
 
R

Ryu-músuko

Guest
Ryu nickte leicht als Karasu erklärte dass sie keinerlei Kampfjutsus beherrschte. Also bleibt das grobe wiedermal an mir hängen. Plötzlich schlug Karasu mit einem leicht gezwungen wirkenden Lächeln vor dass er sein Hemd ausziehen sollte. Während Karasu den Grund erklärte zog Ryu eine Augenbraue immer weiter nach oben und schaute Karasu fragend an.
Er schüttelte leicht grinsend den Kopf und schaute Karasu dann mit einem leichten lächeln an. "Soll ich vielleicht noch ein paar dutzend Liegestützen machen, damit ich n bisschen schwitze?" Als er jedoch feststellen musste dass Karasu anscheinend nicht schertze, wurden sein Blick und Gesichtsausdruck ein wenig skeptisch. "Jetzt mal im ernst, du willst dass ich mein Hemd ausziehe um die Mädchen der Klasse damit zu verwirren? Und du willst dann wahrscheinlich die Kerle mit einer entfernt ähnlichen Taktik aus dem Konzept bringen?!" Zugegeben, die Idee an sich ist interesant und dermaßen unkonventionell dass es sogar klappen könnte, aber irgendwie seltsam ist es schon jemanden den man gerade erst kennen gelernt hat dazu aufzuforden sich zu entblößen. Ryu verschränkte die Arme und grinste Karasu breit an. "Aber vielleicht steckt da ja mehr eigenes Interesse, als taktisches Denken dahinter." Ich glaub diese unkonventionelle Denkweise könnte Sensei Yakana gefallen, wie damals die Sache mit den Chamäleons. Und ich sollte eigentlich auch mit ihr klar kommen. Sie ist ziemlich direkt, das gefällt mir.
 
K

Karasu

Guest
Nun wurde der Genin auch noch unverschämt, zumnidest hätte das eine andere Person wohl empfunden, aber so eine Aussage das sie an ihm persönlich Interesse hatte fand sie fast unterhaltsam. Sie löste ihre aufrechte Haltung nochmal und griff ein Tuch, auf das sie Wasser träufelte und ihrem Partner auf die Stirn und die wangen tupfte.
weisst du, Ryu-kun...
sagte sie sanft und tupfte dabei weiterhin an dem Gesicht herum, während sie sich an den Körper des Jungen schmiegte und sie ihn mit großen Augen lieb ansah.
...du als Mann interessierst mich nicht im Geringsten. Das kann ich dir überall hin sagen, nicht nur ins Gesicht wenn du willst.
Mit diesen Worten hob sie eine Hand und fuhr ihm nochmal übers Gesicht, als sie sich abwandte und auf ihren Platz zurückging.
Das ist für mich ein Geschäft wie Milch kaufen, Ryu-kun.
 
R

Ryu-músuko

Guest
Ryu ließ Karasus Berührungen über sich ergehen, spielt aber die ganze Zeit mit dem Gedanken ihr sein Knie in den Bauch zu rammen. Als Karasu fertig war und sich wieder auf ihren Platz begab wischte Ryu sich mit einer Hand mehrmals übers Gesicht und schüttelte sich dann noch mal abschließend, beinahe wie ein Hund. "Einerseits ist es beeindruckend dass du deine Emotionen so unter Kontrolle hast, andererseits finde ich es moralisch, mindestens, zweifelhaft wie du mit Männern zu spielst." Langsam ging er an Karasu vorbei und setzte sich im Schneidersitz auf einen großen Stein der genau im Zentrum des Innenhofs lag. Er faltete die Hände und schaute Karasu wieder ausdruckslos an. "Ich denke wir werden klar kommen. Ich hab nichts gegen dich, ganz im Gegenteil, ich finde dich interessant, versteh mich nicht falsch, ich beziehe mich auf dein Wesen, deine Art zu sprechen und zu agieren. Und du sagst ja selbst dass du an mir keinerlei Interesse hast, ich denke du wirst deinem Geschäft nachgehen."
Ryu wartete nicht auf Karasus Reaktion, stattdessen schloss er die Augen und begann zu meditieren. Er hatte bei seinem letzten Kampf, dem Übungskampf mit Findecano, den Fehler gemacht impulsiv und unvorbereitet zu kämpfen. Seine Sensei hatte ihn dafür getadelt, also wollte er alles daran setzen sein verhalten zu ändern und bedachter zu kämpfen. Sensei Yakana hatte recht, ich habe im Kampf mit Fin zu wenig nachgedacht, hätte ich mit mehr Strategie gekämpft hätte er mich nicht so schwer getroffen. Ich muss ruhiger werden und im Kampf mehr meinen verstand gehorchen, nicht meinen Reflexen und Instinkten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K

Karasu

Guest
Dann bist du ein ziemlich seltens Exemplar, Ryu-kun. Viele Männer lassen sich nicht die Zeit um nach der Persönlichkeit einer Frau oder eines Mädchens zu fragen, sondern nehmen sich was sie wollen und lassen das Mädchen dann liegen.
bemerkte sie im Geschäftston, dem Ton den sie als junges Mädchen recht oft benutzt hatte, um die Verzweiflung und die Scham zu verdrängen, wenn sie sich an den Schiffen anbot, ein Bett und eine Mahlzeit wollten nunmal verdient werden, und sonst hatte sie ja nichts gehabt.
Ryu schien nun zu meditieren oder zu schlafen, den Unterschied hatte sie noch nicht so recht verstanden bislang. Wie bei Xarxos auch beschäftigte sie
allerdings eine Frage. Ryu sah ganz normal aus, wenn er ein Monsterkind war konnte man es nicht sehen.
Hast du Familie, Ryu-kun?
brach es schliesslich aus ihr heraus.
Ja oder nein, genügt, keine Details wenn du nicht willst.
komischerweise war sie am Familienleben von anderen interessiert, vielleicht weil sie keines gehabt hatte ausser bei ihren Raben, vielleicht auch nur aus Neugierde, das konnte sie noch nicht sagen.
 
R

Ryu-músuko

Guest
Ryu hielt die Augen geschlossen während er Karasu zuhörte wie sie ihn lobte, zumindest fasste er die Aussage dass er ein seltenes Exemplar sei so auf. Als sie fertig war blieb Ryu noch einige Augenblicke regungslos sitzen, dann atmete er tief durch und fing an leise zu sprechen, öffnete allerdings dabei nicht die Augen. "Jeder Mensch ist einzigartig, Karasu-chan. Das Leben formt jeden von uns zu dem was er ist." Er öffnete schlagartig die Augen und schaute Karasu das erste mal mit einem Blick an den man schon beinahe freundlich nennen konnte. "Ich bedaure dass du anscheinend nur Männer kennen gelernt hast denen das fleisch wichtiger war als der verstand, allerdings solltest du daraus nciht auf uns alle schließen, wir Männer sind nicht so schlecht wie du vielleicht denkst."
Als karasu das Thema Familie zur Sprach brachte schaute Ryu sofort mit leerem Blick zur Seite und seuftze leise. Als Karasu ihre Frage auf ein einfaches Ja oder Nein einschränkte schaute Ryu sie nachdenklich an und schüttelte dann langsam den Kopf. "Nein, Keine Familie." Das ist das Erste mal seit Jahren dass jemand mit mir redet und sogar nach meiner Familie fragt. Irgendwie ien komisches gefühl, nichtmal Sensei Yakana und meine Teamkammeraden haben nach meiner Familie gefragt. Er riss sich aus seinen Gedanken und schaute Karasu wieder mit leeren, ausdruckslosen Augen an. "Meine Familie ist ein Kapitel das weit zurück liegt, außerdem ist es eine lange Geschichte. Und was ist mit Dir? Hast du eine Familie, Ja oder Nein?"
 
K

Karasu

Guest
Offenbar hatte Ryu es auch nicht unbedingt leicht gehabt wenn man ihn so reden hörte, was ihn aber noch nicht aus dem Schußfeld ihrer ASbneigung gegen Männer brachte.
Die meisten Waisenkinder waren eigentlich neutral oder hatten sich sogar solidarisch mit ihr gezeigt wen sie konnten, aber die starke Elite der Jungs hatte sich ihre Privilegien meistens auf Kosten der anderen verdient.
Allerdings machte er nicht so einen Eindruck auf den ersten Blick, aber Vorsicht hatte sie die ganze Zeit am Leben gehalten.
Ja und nein, ich habe keine menschliche Familie, aber eine Familie habe ich.
Sie setzte sich auf den Stein neben Ryu, was sollte er schon machen? Es war der Schulhof, und sie sollten ja zusammenarbeiten.
Die Raben haben mich adoptiert als ich 8 war, zumindest habe ich es da bemerkt, vielleicht waren sie auch schon früher da.
wieder folgte eine Weile schweigen, bevor sie sich überwand eine weitere Aussage zu treffen.
Das von vorhin...das tut mir leid.
 
R

Ryu-músuko

Guest
Ryu beobachtete Karasu die ganze Zeit über als sie von ihrer nciht menschlichen Familie erzählte, sofort fiel sien Blick auf einen raben der ihm genau gegenüber saß und er nickte zustimmend. Jetzt versteh ich auch warum so viele Raben in ihrer Nähe sind und sich auch nicht vor anderen Menschen scheuen. Als sie sich neben ihn setzt sicherte sie sich wieder seine ugneteilte Aufmerksamkeit. Karasu erzählte davon dass die Raben sie adoptiert hatten und als sie sogar erwähnte dass ihr die Frage nach Ryus Familie Leid tat musste er leicht grinsen. "Schon gut. Ich weis ja dass du nicht aus böser Absicht gefragt hast." Er lies seinen Blick ein Mal über den ganzen Innenhof schweifen und blieb dann wieder an Karasu hängen. "Deine Raben sind also deine Familie. Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt, ich kenne nicht mal ihren Namen, Vater hat nicht viel über Sie geredet, über sie zu sprechen war für ihn immer sehr schmerzhaft. Als ich dann 6 war kam eines tages so ein komischer Kerl, er hat erzählt Vater würde nicht wieder kommen. Als ich fragte was ihm passiert sei sagte er nur KIA. Erst ein paar Monate später erfuhr ich dass KIA, Killed in Action heißt und dass mein vater auf einer Mission gestorben ist. Mein Vater war ziemlich bekannt, alle nannten ihn den Drachen von Kiri. Damals änderte ich auch mienen namen, in Ryu-ichi. Das heißt soviel wie Sohn des Drachen." Ryu schaute Karasu nachdenklich an und wurde still. Warum hab ich das eigentlich eben alles erzählt? Sie hat doch garnicht gefragt? Vielleicht weil es ihr ähnlich ging, vielleicht musste ich es einfach mal los werden oder ich vertraue ihr einfach? Ich kann mich nichtmal erinnern wann ich das letzte Mal so viel mit einem einzelnen Menschen geredet habe.
 
K

Karasu

Guest
Zumindest wollten deine Leute dich haben, für diesen Umstand solltest du dankbar sein.
bemerkte sie, leicht abwesend klingend.

Einen Vater und eine Mutter zu haben, das war für sie nie eine wirkliche Option gewesen, wer wollte schon ein Monsterkind haben? Ein Kind zu bekommen reichte einfach nicht aus um Mutter und Vater zu sein, und es in die kalte Welt zu verstossen, nur mit einem billigen Körbchen und einer knappen Decke versehen, deutete nicht gerade auf besondere Elternliebe hin.
Einer der Raben schien den Anflug von Schwertmut zu bemrken und hüpfte still auf eines ihrer Beine und sah sie in der Erwartung an, am Kopf gekrault zu werden.
Schon gut. Ich weiss ja das ihr da seid.
gab sie dem Vogel die Antwort auf eine Frage, die er nicht stellen konnte.
es ist sehr nobel, das du deinen Vater so ehrst, Ryu-kun.
sagte sie schließlich nach einer Weile.
 
R

Ryu-músuko

Guest
ryu schaute zwischen Karasu und ihrem raben hin und her und schüttelte dann leicht den Kopf. "Mein Name ist das letzte was mir von meinem Vater geblieben ist. Ich habe nichts außer meinen Erinnerungen, du hast deine Vögel, sie sind deine Freunde, sie akzeptieren dich, ich habe nur mich... und meine Erinnerungen." Ryu rutschte von dem Stein auf dem er und Karasu saßen herunter und ging zu einem Baum er im Innenhof stand. Er blieb vor dem baum stehen und schaute nach oben, zu den Vögeln die auf den Ästen saßen. "Andererseits muss ich zugeben dass ich niemals darauf aus war mir Freunde zu machen. Meine Mitschüler haben mich nicht verstanden, sie haben mich verspottet weil ich mich weigerte Genjutsu zu lernen und als ich dann das erste Mal einen Jungen verprügelt hab wurde ich zum stigmatisierten, sie mieden mich als häte ich die Pest. Keiner Verstand meine Gründe, sie wollten mich sogar von der Akademie werfen, ich weis bis heute nich warum ich nicht geflogen bin." er drehte sich langsam zu Karasu um und lehnte sich gegen den Baum. Er vergrub die Hände in den Hosentaschen und seuftze leise. "Weil ich keine Freunde hatte habe ich nur trainiert. Ich wolllte stark werden und zeigen dass ich genauso gut bin wie jeder andere."
 
N

Noriko Arkado

Guest
Noriko, kam am Innenhof an, oder zumindest glaubte sie dies sei der Innenhof, aber als sie dann die beiden Genin von, vor dem Fenster im Klassenraum, sah, war sie sich eigentlich sicher das dies der Innehof war.
Sie setzte sich auf einen nahe glegenen Stein und setzte sich drauf, dabei beobachtete sie die beiden und danchte darüner nach wie sie Kämpfen würde.
Die beiden sind nicht dumm, das steht schonmal fest und ich denke das die beiden einiges drauf haben werden und ich als einfache Akdemistin, darf sie nicht unterschätzen auch wenn ich es gerne wollte.
Noriko saß weiter auf ihren Stein und hohlte aihrer Tasche ein Block und einen Stift raus und fing an einen Vogel, der auf dem innenhof lang hüpfte zu zeichen.
Dies tat sie immer, wenn sie wusste das sie vor einem Kampf steht und die Zeit zum zeichnen hatte.
Zu ihrem Glück, war der Vogel solange da, bis sie fertig war, danach zeichnete sie ohne auf das Tier zu achten, noch kleine feinheiten ein.
Als sie fertig war guckte sie sich das Bild an und danach guckte sie in den Himmel
Hoffentlich bin ich bald ein Genin, dann komm ich in ein Team und kann dann noch stärker werden.
Ich kämpfe zwar total ungerne, aber dafür lohnt es sich auf jeden fall
Noriko packte ihren Block wider weg und guckte sich in der gegend um.
Viel konnte war zwar nicht zu sehen, aber dies brauchte sie auch nicht.
Sie guckte sich weiter um und beachtete die beiden Genin schon gar nicht mehr.
Sie war merh auf den gleich volgenden Kampf beschäftigt, als mit irgendwas anderem.
Das zeichen hat ihr nicht viel gebracht, da sie gleich das erstemal einen trainingskampf mitmachen wird.
Ob dies wohl anders ist, als ein normaler Kampf
Noriko war sich da überhaupt nicht sicher, jedoch versuchte sie sich nicht zusehr, davon einschüchtern zu lassen.
Ohne zu vergessen, das sie gleicht Kämpfen wird, saß sie da und wartete auf die anderen und den Sensei
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K

Karasu

Guest
Ich habe gar nicht trainiert, wenn ich ehrlich bin...
sagte sie, sachte lächelnd,
...also zumindest nicht auf einem Trainingsplatz.
ein ziemlich merkwürdiges Gespann, das sie hier abgeben würden und sollten, aber ungewöhnliche Sachen und Ereignisse schlossen ja nicht aus, das sie funktionierten.

Die erste Akademistin hatte sich zu ihnen auf die "Tanzfläche" gewagt, und schon in aller Ruhe einen Vogel gezeichnet, ohne ihn irgendwie zu fangen oder sonst zu belästigen. eine reihe von Vögeln veranlasste das dazu, sich der Akademistin zu nähern, die Köpfe drehend und neugierig schauend.
Ruhig da sitzen zieht sie an wenn du normale Knöpfe hast. Aber keine Sorge, sie tun dir nichts, solange ich da bin.
gab sie der zeichnenden Akademistin ienen Ratschlag im Bezug auf die näherkommende Gruppe von Raben.
 
R

Ryu-músuko

Guest
Ryu nickte leicht als Karasu meinte dass sie nie wirklich auf einem Trainingsplatz trainiert habe und musterte sie dann nachdenklich. Interesant, wenn sie nie wirklich trainiert hat, muss sie ein verdammt hartes Leben gehabt haben, sonnst hätte sie die Ge-Nin Prüfung sicher nicht bestanden.

Als die erste Schülerin den den Innenhof betrat schaute Ryusuke ihr erstmal eine Weile zu, sie wirkte ganz ruhig und gelassen, dass sie dann sogar anfing zu zeichnen wunderte ihn ein wenig. Ist ihr langweilig oder ist sie nur äußerlich so ruhig und versucht sich durch das Zeichnen zu entspannen? Er schaute sie eine weile nachdenklich an und versuchte sich daran zu erinnern wie sie sich in der Klasse verhalten- und was sie gesagt hatte. Doch er konnte isch beim besten Willen nicht daran erinnern dass sie auch nur den kleinsten Mucks von sich gegeben hatte. Er musterte sie einige Augenblicke und schaute sie dann nachdenklich an. Schwer einzuschätzen. Sie redet anscheinend nicht viel, das macht die Sache nicht leichter. Sie wirkt relativ zierlich, also ist sie wahrscheinlich nicht sehr stark, aber wahrscheinlich recht schnell und gelenkig. Sein Blick fiel auf die Fächer die hinter Norikos Rücken hervorschauten und er nickte leicht. Fächer. In einem Buch über verschiedene Waffen hab ich mal gelesen dass Fächer oft für Fuuton Ninjutsu benutz werden, weil sie angeblich den Einsatz solcher Jutsu deutlich vereinfachen.
Er räusperte sich leicht und schaute Noriko dann ernst an. "Sag mal, wie heißt du eigentlich? Du hast vorhin in der Klasse kaum einen Ton von dir gegeben. Außerdem würde mich interesieren ob du Nin-,Tai- oder Genjutsu bevorzugst, allerdings musst das deinem Gegner selbstverständlich nicht erzählen, wenn du nicht willst." Vielleicht krieg ich auf direktem Wege noch ein paar Informationen über sie, außerdem is es ja nur ein Übungskampf. Vielleicht kann ich ihr und den anderen Schülern ja noch den ein oder anderen Trick beibringen, vielleicht wird es heute ja doch noch ein angenehmer Tag.
 
M

Menos Xarxos

Guest
Die Woche war vorüber und Xarxos' Augen waren wie neu. Der letzte Unfall war so lange her, dass der Ge-Nin es förmlich nicht erwarten konnte, wieder sehen zu können. Nun war es soweit, aber nichtsdestotrotz irgendwie enttäuschend. Die Welt um ihn herum war genauso düster wie davor, die Sonnenuntergänge waren die einzigen Ereignisse in Xarxos' Alltag, die es wert waren, einen Blick nach draußen zu werfen. Aber nun musste er wieder in die Akademie, er war zwar ein Ge-Nin, aber es gab immer etwas zu lernen und seine kurze krankheitsbedingte Auszeit war vorbei. Auf dem Weg in die Akademie versuche der Shinobi Veränderungen festzustellen, die Straße, die Läden, die Menschen, doch es hat sich wirklich nicht das Geringste verändert. Langsam kam er sich sogar etwas lächerlich vor.. Was hatte er erwartet? Schliesslich war das bloß eine Woche...

Mit langsamen Schritten betrat Xarxos den Innenhof der Akademie. Trotz gesenkten Kopfes zeugte seine gesamte aufrechte Haltung von hoher Abstammung, seine etwas zu eleganten Bewegungen und die Tiefe seines Blickes entpuppten ihn als einen Denker. Nur das Schwert, was sich bei jedem seiner Schritte fast unhörbar an seinen Obeschenkel schlug, und das Kiri-Stirnband um den Hals deuteten darauf, dass dieser Junge ein Shinobi war.

Etwas überrascht über die Geräusche im Innenhof hob Xarxos langsam den Kopf und erblickte 3 Genins, von den er nur Karasu kannte. Eins der Mädchen trug ihren Stirnband nicht offen oder hatte gar keinen. Vielleicht hatte sie die Ge-Nin Prüfung erst vor sich. Ohne den beiden Unbekannten viel Aufmerksamkeit zu schenken, ging er direkt zu seiner Team-Partnerin, seiner einzigen Team-Partnerin um genau zu sein: Hallo, Karasu, wieso seit ihr hier draussen? Fällt der Unterricht heute aus? - sagte er in einer nachdenklicher aber fester Stimme, die Hände hinter dem Rücken gestreckt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
N

Noriko Arkado

Guest
Noriko betrachtete die Raben die vor ihr standen, das verleitete sie gleich dazu wider ihren Zeichenblock zu nehem und die Vögle zu zeichenn.
Noriko malte ruig und gelassen, erst als sich das Genin Mädchen das anscheinend Karasu hierß näherte, wurde sie aufmerksam.
Zu dem was sie sagte lächelte sie nur und zeichnete in ihrer ruhe weiter.
Nachdem sie die umrisse gezeichnet hate, legte sie den Block weg, denn die feinheiten malte sie sich immer soweit sie sich erinner konnte dazu.
Kurz nechdem sie den Block weggelegt hatte, kam der andere Genin zu ihr und stellte ihr ein paar fargen.
Noriko überlegte nicht lange und gab ihn gleich eine Antwort darauf.
Ich heiße Noriko! Und in der Klasse hab ich nichts gesagt, da ich keine Frage richtig hätte beantworten könnne, da ich gar nichts von Kiri.gakure kenne, ich stamme nähmlich ursprünglich aus Suna......meine stärken sind Nin-jutsus, doch behersche ich den Nah-kampf einigermaßen.
Noriko überlegte kurz und hoffe alle fargen beantwortete zu haben, sie wüsste auch nicht, warum sie dies mit Nin- Tai oder Gen Jutsus nicht sagen sollte, denn er würde es ja sowieso bald rausfinden
Und wie heißt du?
Genau so wenig wie der neu gekommene, anscheinend Genin sie beachtete, beahctete sie ihn und guckte weiter zu dem Genin dem sie gerade die fragen beantwortet hatte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K

Karasu

Guest
Du malst also gerne. Das ist doch schon mal was, ein schönes Hobby.
das ihr allerdings verschloen blieb, sie war eine Beobachterin, keine Künstlerin, zumindest hatte sich dies bisher noch nicht offenbart. Obwohl Malen ja irgendwie auch beobachten war, wie sie nach kurzem Nachsinniren für sich entschied und für gut befand.

Hübsch war diese Noriko noch dazu, sie würde Xarxos sicher gefallen, der nun schon eine weile im Krankenhaus war, um seine Augenverletzung auszukurieren.
Oh, da ist er ja.
wie auf Kommando kam ihr Teamkamerad seines weges und stellte gleich eine sinnfrage, auf die sie saelbst nicht so genau eine Antwort wusste.
Puk, der kleine Begleiter der Eisprinzessin, hat angeregt das Ryu-kun und ich gegne die Akademisten ein Sparing machen. Deshalb sind wir auch hier draussen.
eigentlich wäre ihre Aussage hier zu Ende gewesen, aber sie wollte dann schon iwssen wie es mit seiner Augenverltzung aussah.
Wieder alldes normal mit deinen Augen?
 
M

Menos Xarxos

Guest
Xarxos musterte das Mädchen eine Weile, bevor er antwortete - schliesslich war es das erste richtige Mal, dass er sie sich ansah. In der ewigen Langeweile im Krankenhaus malte er das damals verschommen vorkommende Gesicht seiner Team-Partnerin oft genug aus, um sich an ihre Frisur, Haarlänge und die Haarfarbe zu erinnern, aber wieviele Mädchen in Kirigakure sahen genauso aus wie sie? Hunderte und Aberhunderte. Weder die Haare noch die Körpergröße gaben dem Shinobi die Sicherheit, dass die Person vor ihm niemand anderes als das Mädchen mit der dunklen Vergangenheit war. Es war einzig und allein ihre Stimme, die sich während des ersten Treffens ins Gedächtnis vom Ge-Nin eingebrannt hat. Und letztendlich hatte er recht, denn Karasu beantwortete seine Frage, als ob nichts gewesen wäre, wahrscheinlich nicht einmal daran denkend, dass er sie zum ersten Mal sieht.

Gute Figur, richtige Gesichtsform... Die Augen habe ich mir blau oder dunkelgrün ausgemalt... Nun ja, so schlecht war ich nun auch wieder nicht beim Karasu-Puzzle-Spiel. - etwas abgelenkt durch den eigenen Gedankengang vernahm er ihre Worte etwas langsamer als normalerweise. Was für ein Puk? Und wer zum Teufel ist Ryu-kun? Xarxos zog die Augenbrauen zusammen und bildete einen leicht verwirrten Gesichtsausdruck - Ähem... Mir geht es gut, danke der Nachfrage. Xarxos überlegte einen Augenblick und sah sich ein weiteres Mal um. Sein Blick fiel auf einen Ge-Nin, der um einen halben Kopf kleiner war als er selbst, jedoch einen relativ ernsten Blick für sein Alter hatte. Das wird wohl der Ryu-kun sein, sonst gibt es hier jedenfalls niemanden, auf den der Name passen würde. - Xarxos drehte den Kopf wieder zu Karasu: Ist er unser neues Team-Mitglied? - Vor einigen Tagen bekam Xarxos im Krankenhaus die traurige Nachricht über den Tod von Tadama. Sein schwacher Körper hat die Belastung des Operationseingriffs nicht überstanden, und dabei ist der kleine Puppenspieler Xarxos richtig ans Herz gewachsen. Nun ja, alle Menschen werden irgendwann ihr Ende finden, einige früher, andere später, aber niemand wird dem Tod entkommen...
 
Oben