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Innenhof (Kirigakure)

Takou Katsuo

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Die ganze Zeit über stand der Sensei mit verschränkten Armen hinter dem Jungen. Doch schon nach einigen Sätzen des Genin reichten aus, um das Katsuo in seine eigenen Gedankenwelt versankt. Er war ja noch nie ein großer Fan von Vorträgen gewesen und seine Devise war immer zuerst schießen dann fragen.
Hmm, die Jungs sind bestimmt noch nicht bereit für eine zweite Runde, ob ich ihnen vielleicht die Kleine da zur Seite stellen soll? Vorhin hat sie gezeigt, dass sie sich in Medi-Jutsu ganz gut auskennt. Aber ich denke nicht, dass es … diesem Knirps gefallen würde. Ach was scher ich mich denn um die Meinung eins Genin, hehe. Wenn ich beschließe dass ich den Zwergen da die Heulsuse da zur Seite stell, dann ist das eben so. Katsuo war der Name des Jungen entfallen und so kam es, das er sich mal wieder für seine Lieblingsbeschreibung von Jüngeren zur Hand genommen hatte. So ganz in seinen Gedanken merkte er nicht, dass sich sein Vorhaben in seinem Gesichtsaudruck wieder spiegelte. Doch mit dem Gedanken an das Mädchen das gerade eben neben ihm stand, kam dem Rothaarigen auch gleich eine neue Idee. Warum sollte es eigentlich nicht auch gehen, dass zwei Akademie Schüler gegen zwei Genin kämpften? Sein fies angehautes Grinsen wurde immer breiter, bis sich schließlich Ryu umdrehte und somit bekannt gab, das er mit seinem Vortrag fertig war.
Und somit war das, das Zeichen für den Sensei, seine neue Idee mit den Anwesenden zu teilen. „Jo, danke für diesen Vortrag, Ryu-kun. Und wie ich vorher ja schon angekündigt habe, wird es noch einen Kampf geben.“ Grinste er breit. „Aber dieses Mal, wird es etwas anders laufen, denn die beiden Genin hier, werden gegen euch beiden Schüler antreten.“ Und an dieser Stelle zeigte er jeweils auf die angesprochenen Parteien und sein Grinsen wurde noch breiter als er weiter mit seiner Erklärung ausholte. „Was ich von euch verlange, ist dieses mal kein Teamwork. Wobei, doch ein wenig schon, denn ihr könnt euch untereinander absprechen, wer gegen wen kämpfen wird. Das Zeitlimit beträgt hierbei 15 Minuten in denen ich mich so weit aus allem heraushalten werde. Doch wenn ich sehe, das es einer von euch übertreiben wird, werde ich ohne Rücksicht auf dessen Gesundheit einschreiten.“ Die letzten Worte waren hart, und auch in seiner Stimme hatte diese Härte nach.
Also gut, in wenigen Augenblicken würde der zweite Kampf an diesem Tag beginnen. Aber hatten die Schüler überhaupt noch so viel Kraft übrig, um gegen zwei Genin zu bestehen?
 
T

Tanaka Kigammasuke

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Erleichtert atmete Kigammasuke als Ryu seinen Nindo als gut und beschreitbar erklärte auf. Er hätte sich zwar nicht sagen lassen das sein Nindo schlecht wäre, doch waren die Worte des Genins für ihn wie der erfreulicher Geschmack einer Zartbitter-Schokolade die auf der Zunge zerschmilzt.
Ryu redete weiter und unterbrach seine Gedanken an eine leckere Schokolade:
"Jeder Ninja geht seinen eigenen Weg, jeder geht einen anderen Weg und niemand braucht sich für seinen Weg zu schämen oder zu rechtfertigen. Jeder von uns wählt diesen Weg selbst und niemand kann uns diese Wahl abnehmen."
Zustimmend nickte Kigammasuke und lauschte den Worten die der Genin nach einer kurzen Pause sprach
"Dieser Weg bestimmt das Leben eines Shinobi und macht es erst zu dem was es ist. Wenn ihr euer Leben lebt und diesen Weg geht, egal ob jetzt oder in Zukunft, bedenkt immer: Die Welt mag die Shinobi für Dämonen, Götter, Waffen oder Monster halten, aber eigentlich sind wir nur Menschen."
Ryu schien seinen Vortrag beendet zu haben und verbäugte sich.
Kigammasuke war schon wieder in Gedanken versunken und dachte an seine Mutter nur ein Bild von ihr das neber seinem Bett auf einem Nachtisch stand zeigte ihm wie sie aussah, ohne dieses hätte er keine ahnung ob sie blonde oder braune haare hätte. Alles was ihm von ihr geblieben war ist dieses Schwert das er immer auf dem Rücken trug.
Kigammasuke verstand die bedankenden Worte die der Sensei zu ryu sprach nicht mehr erst als das Wort kampf in sein bewusstsein drang war er wieder hellwach.
Und wie ich vorher ja schon angekündigt habe, wird es noch einen Kampf geben.“ sprach der rothaarige mann und Kigammasuke viel auf wie der Lehrer ein gigantisches grinsen auflegte. „Aber dieses Mal, wird es etwas anders laufen, denn die beiden Genin hier, werden gegen euch beiden Schüler antreten.“ etwas überrascht schaute der schüler auf den Sensei dann zu den Genin und wieder zum sensei. Kigammasuke verdränkte den Gedanken nachzufragen ob dies ein Schertz war und musterte die beiden Genin. Ryu schien ein ziemliches Muskelpaket zu sein, er würde wohl nicht allzuschnell sein. Doch da Der blondhaarige junge noch nicht sein gesamtes chakra zurückerlangt hatte würde auch er nicht sehr schnell sein können. Das mädchen hatte helle Lilane Haare und hatte wir er beobachtet hatte fähigkeiten eines medical Ninjas. Sie würde wohl kein großes Problem sein. Da sie bestimmt noch ein wenig abgelengt sein würde, weger der Nachricht die ihr dieser ihm unbekannte Mann überbrachthatte.
„Was ich von euch verlange, ist dieses mal kein Teamwork. Wobei, doch ein wenig schon, denn ihr könnt euch untereinander absprechen, wer gegen wen kämpfen wird. Das Zeitlimit beträgt hierbei 15 Minuten in denen ich mich so weit aus allem heraushalten werde. Doch wenn ich sehe, das es einer von euch übertreiben wird, werde ich ohne Rücksicht auf dessen Gesundheit einschreiten.“
...soll das ein Test sein? oder meint er wirklich das ein Akademie Schüler einen Genin besiegen kann??... Kigammasuke entschloss sich trotz der meinung des Senseis mit Sasori gemeinsam gegen einen der Genin zu kämpfen und erst wenn dieser besiegt sein würde sich den/die anderre/n zu vorzunehmen.
Der Akademieschüler gesellte sich zu Sasori und erzählte ihm seinen Plan:
"hey, ich würde vorschlagen wir kämpfen zuerst gegen Ryu er scheint stärker als das Mädchen zusein und deshalb sollten wir ihn als erstes gemeinsam besiegen." das Wort gemeinsam betonte er absichtlich. Es gab verschiedene Gründe wieso er nicht zuerst gegen Sayuri kämpfen wollte. Er kämpfte nicht gerne gegen das weibliche Geschlecht und er hielt Ryu wirklich für stärker, deshalb wollte er ihn zuerst bekämpfen...
 
K

Kachibi Sasori

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Enttäuscht lauschte er den Worten des Genin. Ihn trafen die Worte schwer.
Aber was hätte er sonst sagen sollen ? Ich möchte ein ANBU werden, auf den man sich immer verlassen kann und der niemanden in Stich lässt. malte er sich eine Alternative aus. Seinen Blick auf den Boden des Innenhofes gerichtet, hörte er, wie er den anderen Jungen nach seinem Nindo fragte. Als Sasori den Genin zweimal klatschen hörte, wusste er, dass Kigammasuke ihn übertroffen hatte. Wozu braucht man den bitte ein Nindo. Es geht doch auch ohne, oder nicht dachte er sich. Wie aufs Stichwort, sagte der Redner: "Dieser Weg bestimmt das Leben eines Shinobi und macht es erst zu dem was es ist. Wenn ihr euer Leben lebt und diesen Weg geht, egal ob jetzt oder in Zukunft, bedenkt immer: Die Welt mag die Shinobi für Dämonen, Götter, Waffen oder Monster halten, aber eigentlich sind wir nur Menschen."
Er hörte genau hin, verstand jedoch nicht, was der Genin ihnen damit sagen wollte. Massenweise gab es Wege, seine Aussage zu interpretieren. Doch Sasori fand keine, die dazu passen wollte. In Gedanken krübelte er noch vor sich hin, als
Katsuo das Wort ergriff.
Nachdem ihr Sensei das Lob für den Vortag des Genin ausgesprochen hatte, wand er sich ein für Sasori interessanteres Thema zu, Dem versprochenen Kampf. Jedoch überraschte es Sasori, als der Rotschopf ihnen sagte: "Wie ich vorher ja schon angekündigt habe, wird es noch einen Kampf geben. Aber dieses Mal, wird es etwas anders laufen, denn die beiden Genin hier, werden gegen euch beiden Schüler antreten."
Allerdings ließ sich Sasori nichts anmerken und hörte stumm den Erläuterungen iheres Lehres zu. Als das Worte "kein Teamwork" fielen, konnte er sich ein leises Seufzen nicht verkneifen. Das machte die Sache für sich ein weniger angenehmer.
Katsuo endete seine Erläuterung mit einer verwirrenden Andeutung. Würde er wirklich so weit gehen, dass wir uns in größere Verletzungsgefahr begeben ? Naja und wenn schon. Dann werde ich halt verletzt.
Mental hatte sich Sasori jetzt auf den Kampf gegen die beiden Genin vorbereitet. Auch wenn dies jetzt ein wenig einfacher, als gegen den Sensei werden würde, konnte man seine Erschöpfung nicht abstreiten. Er konnte sich kaum noch richtig konzentrieren. Jetzt musste er handeln und nich so viel denken, wenn er diesen kampf gewinnen wollte. Das es ein Limit von 15 Minuten gab, störte ihn nicht sonderlich. Im Gegenteil. Vielleicht würde das auch von Vorteil sein.
Sasori ging jetzt langsam auf die Mitte des Platzes, auf den gerade noch der Kampf zwischen ihnen und dem Mizu ihres Lehrers tobte. Um die Häde band Sasori jetzt je eine Bandage, da seine Fäuste schon sehr aufgescheuert waren.
Kigammasuke kam hinter ihm her und sprach in an. "Hey, ich würde vorschlagen wir kämpfen zuerst gegen Ryu er scheint stärker als das Mädchen zu sein und deshalb sollten wir ihn als erstes gemeinsam besiegen."
Sasori gefiel das Wort "gemeinsam" gar nicht. Jedoch konnte er jetzt auch schlecht verweigern. Er nickte kurz und murmelte nur noch "Ja. Das sollten wir."
Jetzt zog er seine Kapuze über den Kopf, damit sein Gesicht im Schatten verschwand. Er wartete auf seine Gegner und stellte sich kampfbereit hin.
 
M

Misao Sayuri

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Das Lachen verging der Kleinen als sie gerade hörte was der Sensei heraus posaunte. Der spinnt doch. Die Schüler hatten doch erst gerade einen Kampf und jetzt will der schon wieder einen ansetzen? Ungläubig schüttelte sie leicht den Kopf und sah dann Ryu an. Was er wohl gerade dachte. Aber Yuri sah keine andere Wahl, denn sich gegen diesen Sensei hier zu stellen, war wohl, als würde man versuchen, mit dem Kopf gegen eine Wand zu rennen. Die beiden Akademisten schienen gerade einen Plan auszuarbeiten, den sie gegen die Genin einsetzten konnten. Das Mädchen machte einen Schritt und stand nun neben Ryu, aber ohne ihren Blick von den Jungs zu nehmen fing sie an mit ihm zu reden. „Ich glaube die werden zuerst versuchen zusammen auf dich los zu gehen.“ Sie grinste. „Kein Wunder, du siehst ja nicht nur so aus, sondern du bist bestimmt auch der stärkere von uns beiden. Aber ich glaube sie unterschätzen mich ein klein wenig.“ Nun wandte sie den Kopf ab und legte ihn schief, so das sie zu dem anderen Genin hoch sehen konnte. „Was meinst du, sollen wir uns das zu nütze mache? Oder hast du eher Lust einen Kampf einen gegen einen auszutragen.“ Denn immerhin hatte der Sensei ja so etwas angedeutet. In Yuris Kopf begann es langsam aber sicher zu rattern. Auch wenn ich gerade nicht die kleinste Lust verspüre einen Kampf auszutragen, so muss ich das wohl. Ich werde mein bestes geben, ja das werde ich.


Yuris Entscheidung stand fest, sie würde Kämpfen, jetzt galt es nur noch, abzuwarten wie sich Ryu entscheiden würde. Denn wenn er mit der Genin kämpfen würde, dann konnte sie sich hauptsächlich raushalten. Aber wenn es wirklich auf einen Kampf eins gegen eins hinauslaufen würde, dann würde sie auch hier versuchen, einfach das zu tun, was sie am besten kann.
 
R

Ryu-músuko

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Ryu beobachtete die geschehnisse genaustens, er hatte den Kampf gefordert und der Sensei war nun, letzenendes, also doch auf seine forderung eingegangen und hatte wirklich einen Kampf angeordnet. Sasori und Kigammasuke schienen einen Plan zu schmieden. "Sensei Katsuo hat zwar gesagt er würde kein Teamwork fordern, aber anscheinend haben sie sich trotzdem dafür entschieden. Interesant." Als Sayuri ihn fragte was er für das Beste hielt musterte er die beiden Schüler nachdenklich. "Der Blonde von beiden trägt ein Schwert, wird also den Nahkampf suchen. Also wird der mit der Kapuze ihn wahrscheinlich aus der Entfernung unterstützen, vielleicht mit Kunais und Shuriken, vielleicht sogar mit ein paar Ninjutsus." Er nickte kurz, als wollte er sich selbst recht geben. Es war nicht sein Erster Kampf gegen einen Schwertkämpfer, also war er, Kigammasuke gegenüber, wahrscheinlich im Vorteil. Er drehte den Kopf ruhig zu Sayuri und nickte ihr zu. "Wahrscheinlich werden sie mich Gleichzeitig angreifen, einer im Nahkampf der andere aus mittlerer entfernung. Sie könnten versuchen mich einzukreisen und dann in die Zange zu nehmen. Und genau diesen Umstand sollten wir uns zu nutze machen. Ich werde ihre Aufmekrsamkeit so gut es geht auf mich ziehen, wenn du glaubst du dass ein günstiger Moment gekommen ist greifst du einen von ihnen an. Ich weis nicht bo du ihnen im Nahkampf ebenbürtig bist, ioch würde dir also empfehlen einen gezielten Angriff zu setzen und dich dann wieder auf Distanz zu begeben. Wenn du Deckung brauchen solltest oder in Schwierigkeiten gerätst, komm einfach in meine Nähe."
Ryu wandte seinen Blick wieder zu den beiden Schülern und verschränkte dabei die Arme hinter seinem Rücken. Dann verbeugte er sich kurz vor ihnen und lies währenddessen seine Hände unauffällig in seine Kunaitasche gleiten. Er verstaute ein paar Exploding Tags in den Innenflächen seiner Hände, zog die Hände dann wieder hinter dem Rücken hervor und ging im Kampfposition.
 
T

Tanaka Kigammasuke

Guest
Kigammasuke brachte sich nachem Sasori ihm zugestimmt hatte in stellung und beobachtete Ryu. Dieser schien gerade mit dem fremden eine Taktik auszugrübeln. In diesem Moment wünschte sich der Blondschopf er hätte die Fähigkeiten eines Inuzukas, als dieser klnnte er dem Gespräch der beiden Genin lauschen, aber er besas diese Fähigkeit nicht und musste sich darauf einnstellen das auch sie stakre Gegner sein würden.

Kigammasuke wendete den Kopf nicht von Ryu ab und starrte ihn förmlich an, er wollte ihn verunsichern und natürlich wollte er nicht überrascht werden. Das starren hatte sich geloht den er bekam mit wie Ryu etwas aus seiner Tasche holte das Pech war nur er konnte nicht er kennen was es war. Der Akademischüler bekam schwitzige Hände und ihm viel auf das er sich unbewusst angespannt hatte. Hatte er etwa Angst? für Kigammasuke war dieses Gefühl eher nicht sehr bekannt da er sich vor keinem Tier, Menschen, oder die Dunkelheit fürchtete. Doch dies war etwas anderres, auch wenn ihm nichts passieren würde da es nur ein Trainingskampf war, starrte er ihn entschlossene Gesichter dessen träger bereit waren ihn anzugreifen. Der blondhaarige Junge versuchte sich von jeglichen Gefühlen zu befreien und rufte sich nocheinmal die Wörter in erinnerung die ihm einmal sein Vater gelernt hatte ...Die Angs benebelt deine Sinne, schaue ihr inns Auge und besiege sie... . Er hatte noch immer nicht wirklich verstanden was die Worte "schaue ihr ins Auge und besiege sie" bedeuten sollen, vieleicht soll er seinen Gengner besiegen aber muss man ihn besiegen um seine Angst vor diesem zu überwinden?

Verwirrt beendete er das Gespräch mit sich selbst und atmete tief durch, bevor er sich wieder seinem Gegenüber zu wand. Kigammasuke wusste nicht ob er auf die zusimmung des Lehrers warten sollte oder nicht, aber er konnte es kaum erwarten los zulegen seine furcht hatte sich in ungedult gewandelt, seine Fingerspitzen fingen an zu Kribbeln und er konnte sich nichtmehr zurückhalten. Er versicherte sich noch das Sasori neber ihm stand und ihm helfen konnte und rannte los ...wieso sollte ich nicht loslegen dürfen sie sind bereit ich bin bereit alles so wie es sein sollte... dachte er sich, als er den halben Weg zurück gelegt hatte. Ihm wäre fast entfallen das Ryu noch eine ihm unbekannte Sache in der Hand hält aber er schmiedete schon wieder einen Plan. Der Blondschopf würde ihm mit einem leichten Teppoudamma angreifen einem wirklich sehr leichten, aber trotzdem so stark das der Genin ihn nicht ignorieren konnte. Dies hatte verschiedene Vorteile, Ryu würde seine Waffe für kurze Zeit nicht einsetzen können da er den Wasserball abblocken musste und Kigammsuke könnte ihn in dem Moment der abgelenkt heit mit dem Schwert überraschen können . Gebückt rannte Kigammasuke auf den Genin zu und formte die zeichen für sein Jutsu, er spürte wie sich Wasser in seinem Mund sammelte und schoss kurze Zeit später den Ball in Richtung Feind ab, fast gleichzeitig zückte er sein Schwert und schlug nachdem er den Genin erreicht hatte nach diesem.
 
K

Kachibi Sasori

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Sasori machte sich gar nicht erst die Mühe zu schauen, was ihre Gegenüber ausheckten. Ganz im Gegenteil. Es interessierte kein bisschen mit welcher Taktik sie den Jungen und ihn selbst niederstrecken wollten. Jetzt konzentrierte er sich ganz auf sich. Ging nochmal fast jede Möglichkeit durch, die in diesem Kampf auftreten könnte und versuchte sie gleich noch zu lösen.
Aber jetzt wusste er auch, durch den Kampf mit dem Sensei, dass tausende Überraschungen und fast unmögliche Situationen auftreten können. Nachdem er aufhörte sich den Kopf zu zerbrechen, schloss er die Augen und dachte an die Kämpf mit seinem Bruder. Es gab nichts, was sie nicht trainiert hatten. Von Kunai -und Shurikenwerfen bis Taijutsus. Sasori fragte sich ob die Jahre des Trainings überhaupt etwas gebracht haben. Nein. Satori hat mich nicht umsonst trainiert. Das werde ich beweisen hier und jetzt. gab er sich innerlich das Versprechen . Obwohl ihm die Müdigkeit des letzten Kampfes noch ehr zu Schaffen machte, konnte ihn jetzt niemand mehr von diesem Kampf abhalten.

Der Himmel verdunkelte sich jetzt und machte die Stimmung noch etwas düsterer. Es wird bestimmt bald regnen dachte sich Sasori, während er zum Himmel starrte. doch nach wenigen Momenten, versteckte er sich wieder unter seiner Kapuze.
Er legte seine Handflächen aufeinander, um sein Chakra so gut es ging zu konzentrieren. Das meiste Chakra leitete er in seine Beine, da er sich jetzt hauptsächlich auf den Nahkampf beschränken musste. Er hatte gerade noch genug Chakra um höchstens ein
Sensatsu Suishou no Jutsu auszuführen.
Umso näher der Kampf rückte, umso größer wurde die Anspannung in Sasori. Seine Atmung wurde mit jeder Sekunde schneller und sein Herz raste. Jetzt wartete er nur noch auf das Zeichen des Senseis, dass der Kampf beginnt.
Das Warten war nun fast un erträglich für Sasori. Allerdings ließ er sich nichts anmerken. Auch wenn man eh nichts gesehen hätte, wenn er eine Mine verzogen hätte.

Plötzlich bemerkte er, wie der andere Junge, ohne das Zeichen ihres Lehrers, losstürmte. Überrascht schaute er dem jungen hinter her. Doch ohne weiter zu überlegen, kam auch er nun in Bewegung. Seine Schritte wurden immer schneller. Man konnte seine Schritte kaum noch hören.
Als
Kigammasuke seinTeppoudamma losließ und sein Schwert zückte, fing Sasori an Fingerzeichen zu formen, die für ein Bunshin no Jutsu erforderlich waren. Schon erschien sein Doppelgänger neben ihm. Sasori schickte das Abbild zu dem Mädchen, das er nicht vollkommen unbeobachtet haben wollte. Der Bunshin würde sie lange genug aufhalten bis sie ihren ersten Schlag führen konnten. Sasori dagegen rannte zu Ryu und Kigammasuke, der schon mit seinem Schwert zum Schlag ausholte. Schnell griff Sasori in seine Tasche und zückte eine Kunai mit einem Explosions Tag daran befestigt. Er ließ es genau unter die Wasser bälle des Jungen sausen, um die Ausweichmöglichkeiten von Ryu zu verringern.
Jetzt konnte Sasori auch schon die eresten Regentropfen spüren, die auf seine nackte hand fielen.
 

Takou Katsuo

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An alle Kiki-Akas:
Ihr sollt eure Prüfung schreiben und nicht mehr hier posten XD
Ich sehe das gerade bei dir Sasori. Also ich wünsche euch beiden viel Glück dabei.
MfG
Katsuo-san
 
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