Sato Yuuta
New Member
- Beiträge
- 200
- Größe
- 1.69 Met
Job: Auf den Hund gekommen
Oder: Who let the dogs out? – Whe. Sorry.
Sato saß auf einer steinernen Bank auf der anderen Straßenseite gegenüber der Tür von Miss Valentina. Der kleine Grünbereich zwischen der Straße und vor der Tür war perfekt geschnitten, vermutlich konnte man die Höhe mit dem Milimetermaßband berechnen. Ein kleiner, weiß lackierte Zaun hielten Personen davon ab den Rasen zu betreten, während ebenso weiße Steinplatten den Weg zur Haustür kennzeichneten. Der Rase sah nicht wirklich so aus, als ob je andere Füße außer dem Gärtner ihn berührt hätten. Warum hat man dann einen Rasen und nicht ein Blumenbeet? Neben der Tür war eine Klingel, sowie ein kleines Schild aus Ton, das rosa lackiert war und von dem weiß gehaltenen Schriftzug „Miss Valentina und Princes“ bedeckt war, die Name mit weißen Linien unterstrichen. Das Haus selber hatte exakt eine Etage und stach damit regelrecht neben den beiden größeren Wohnhäusern, die noch dazu aus Stein und nicht aus Holz gefertigt waren und aus denen hohe Kinderstimmen erklangen, hervor. In einem der beiden Fenster, die sich jeweils neben der Tür befanden hing ein Stern, der aus Wolle gestrickt worden war, im anderen stand einer sehr einsam wirkende Hortensie neben einer Porzellanfigur.
Warum hatte er das Gefühl, das eigentlich in den Rasen eine kleine Buddhastatue mit langem Bart und Schaufel zu stehen hatte?
Der junge Genin schüttelte den Kopf und ging stattdessen seinen Auftrag durch. Auftrag. Wenn man es denn als Auftrag bezeichnen wollte. Er sollte sich um einen Hund kümmern. Er schüttelte leicht verärgert den Kopf. Gewiss, er war nur ein Genin und solche Aufgaben gehörten auch zu seinem Bereich, ein Shinobi diente seinem Dorf, aber ein Hund? Er sollte einen Hund ausführen? Er mochte keinen Hund. Noch dazu sollte die Tölle, die auf den Namen Princes hörte, groß und schwer sein. Meinte seine Schwester, die auch schon mal diese wundervolle Tätigkeit ausüben durfte, wie sie es formuliert hatte. Und sich überschwänglich für ihn gefreut hatte. Eher, das ich und nicht du es tun musst, Schwesterchen. Er seufzte. Wenigstens musste er es nicht allein übernehmen.
Michiyo Kumiko war die zweite Person, der man heute diese ehrenvolle Tätigkeit übertragen hatte. Und er freute sich eigentlich. Gewiss, die Kunoichi war still, zurück haltend und er wusste nie so recht, wie er ihre Aussagen, wenn sie denn mal etwas sagte, werten solle, aber man kam gut aus mit ihr, wenn man keine Diskussion führen wollte und sie war verlässlich. Glaubte er. Seit ihrem gemeinsamen Auftrag das Haus einzureißen hatte er sie nicht mehr wirklich gesehen. Vielleicht hatte sie was Interessantes erlebt und vielleicht würde sie es sogar von sich aus erzählen. Aber wie mit der Buddhastatue, die er zu sehen erwartete, ging er eher davon aus, dass er da wohl viel Geduld aufbringen musste, ihr so etwas zu entlocken. Nun, dann hatte er immerhin noch etwas andere zu tun als bloß einem Hund hinter herzulaufen.
Und dann sah er sie, als er eher zufällig nach links blickte. Er erhob sich mit einem freundlichen Lächeln und richtete seine blaue Weste und zog die Kapuze zurück. Er hatte die Weste nicht nur gewählt, da sie erstens bequem, zweitens wegen ihrer Taschen praktisch war, nein, er hatte gehört, das heute möglicherweise Regnen würde, auch wenn der blaue Morgenhimmel dies eigentlich nicht ahnen ließ. Aber besser vorbereitet als pitschnass in der grauen Stoffhose und dem schwarzen Hemd, das er unter der Weste trug, einem Hund hinter herjagen. Seine Schwester hatte wahrhaft fürchterliche Bilder an die Wand gemalt. Yuuta fuhr sich kurz durch seine wie immer etwas unkontrollierten Haare, die auch das Stirnband nicht wirklich bändigen konnten. Nun, so war sein Haar eben. Er deute eine Verbeugung an. Auch wenn er bereits einen Auftrag mit ihr bereits gemeinsam erledigt hatte, Erfolgreich erledigt, so erinnerte sich doch nur zu gut an ihre etwas kühle Höflichkeit und ahnte, das er wohl mal wieder ungewollt den Anführer der Gruppe spielen durfte. Und das er sich auf sehr höfliche und ebenso kurze Antworten gefasst machen durfte. Aber es war schön ein bekanntes Gesicht zu sehen. „Guten Morgen, Michiyokun. Schön dich wieder zu sehen. Ich hoffe es geht dir gut?“
Oder: Who let the dogs out? – Whe. Sorry.
Sato saß auf einer steinernen Bank auf der anderen Straßenseite gegenüber der Tür von Miss Valentina. Der kleine Grünbereich zwischen der Straße und vor der Tür war perfekt geschnitten, vermutlich konnte man die Höhe mit dem Milimetermaßband berechnen. Ein kleiner, weiß lackierte Zaun hielten Personen davon ab den Rasen zu betreten, während ebenso weiße Steinplatten den Weg zur Haustür kennzeichneten. Der Rase sah nicht wirklich so aus, als ob je andere Füße außer dem Gärtner ihn berührt hätten. Warum hat man dann einen Rasen und nicht ein Blumenbeet? Neben der Tür war eine Klingel, sowie ein kleines Schild aus Ton, das rosa lackiert war und von dem weiß gehaltenen Schriftzug „Miss Valentina und Princes“ bedeckt war, die Name mit weißen Linien unterstrichen. Das Haus selber hatte exakt eine Etage und stach damit regelrecht neben den beiden größeren Wohnhäusern, die noch dazu aus Stein und nicht aus Holz gefertigt waren und aus denen hohe Kinderstimmen erklangen, hervor. In einem der beiden Fenster, die sich jeweils neben der Tür befanden hing ein Stern, der aus Wolle gestrickt worden war, im anderen stand einer sehr einsam wirkende Hortensie neben einer Porzellanfigur.
Warum hatte er das Gefühl, das eigentlich in den Rasen eine kleine Buddhastatue mit langem Bart und Schaufel zu stehen hatte?
Der junge Genin schüttelte den Kopf und ging stattdessen seinen Auftrag durch. Auftrag. Wenn man es denn als Auftrag bezeichnen wollte. Er sollte sich um einen Hund kümmern. Er schüttelte leicht verärgert den Kopf. Gewiss, er war nur ein Genin und solche Aufgaben gehörten auch zu seinem Bereich, ein Shinobi diente seinem Dorf, aber ein Hund? Er sollte einen Hund ausführen? Er mochte keinen Hund. Noch dazu sollte die Tölle, die auf den Namen Princes hörte, groß und schwer sein. Meinte seine Schwester, die auch schon mal diese wundervolle Tätigkeit ausüben durfte, wie sie es formuliert hatte. Und sich überschwänglich für ihn gefreut hatte. Eher, das ich und nicht du es tun musst, Schwesterchen. Er seufzte. Wenigstens musste er es nicht allein übernehmen.
Michiyo Kumiko war die zweite Person, der man heute diese ehrenvolle Tätigkeit übertragen hatte. Und er freute sich eigentlich. Gewiss, die Kunoichi war still, zurück haltend und er wusste nie so recht, wie er ihre Aussagen, wenn sie denn mal etwas sagte, werten solle, aber man kam gut aus mit ihr, wenn man keine Diskussion führen wollte und sie war verlässlich. Glaubte er. Seit ihrem gemeinsamen Auftrag das Haus einzureißen hatte er sie nicht mehr wirklich gesehen. Vielleicht hatte sie was Interessantes erlebt und vielleicht würde sie es sogar von sich aus erzählen. Aber wie mit der Buddhastatue, die er zu sehen erwartete, ging er eher davon aus, dass er da wohl viel Geduld aufbringen musste, ihr so etwas zu entlocken. Nun, dann hatte er immerhin noch etwas andere zu tun als bloß einem Hund hinter herzulaufen.
Und dann sah er sie, als er eher zufällig nach links blickte. Er erhob sich mit einem freundlichen Lächeln und richtete seine blaue Weste und zog die Kapuze zurück. Er hatte die Weste nicht nur gewählt, da sie erstens bequem, zweitens wegen ihrer Taschen praktisch war, nein, er hatte gehört, das heute möglicherweise Regnen würde, auch wenn der blaue Morgenhimmel dies eigentlich nicht ahnen ließ. Aber besser vorbereitet als pitschnass in der grauen Stoffhose und dem schwarzen Hemd, das er unter der Weste trug, einem Hund hinter herjagen. Seine Schwester hatte wahrhaft fürchterliche Bilder an die Wand gemalt. Yuuta fuhr sich kurz durch seine wie immer etwas unkontrollierten Haare, die auch das Stirnband nicht wirklich bändigen konnten. Nun, so war sein Haar eben. Er deute eine Verbeugung an. Auch wenn er bereits einen Auftrag mit ihr bereits gemeinsam erledigt hatte, Erfolgreich erledigt, so erinnerte sich doch nur zu gut an ihre etwas kühle Höflichkeit und ahnte, das er wohl mal wieder ungewollt den Anführer der Gruppe spielen durfte. Und das er sich auf sehr höfliche und ebenso kurze Antworten gefasst machen durfte. Aber es war schön ein bekanntes Gesicht zu sehen. „Guten Morgen, Michiyokun. Schön dich wieder zu sehen. Ich hoffe es geht dir gut?“