cf Südtor
Mari wandte sich zu ihr und guckte sie mit ihren weißen Augen an, als sie ihr klatschen hörte. Aber die Hyuuga lag falsch. Cho war natürlich keines falls auf den Boden geknallt. Das sie auf den Boden geknallt war, war in diesem Fall etwas zu hart, denn das Kind hatte natürlich doch irgendwo ein Stück weit dem Fall entgegen gewirkt. Hingefallen war sie natürlich trotzdem. Eigentlich etwas unnötig, im Nachhinein betrachtet, weil Hei auch direkt kam, aber die Zukunft konnte Cho bisher noch nicht vorhersagen und die Kante hatte ihr die Entscheidung abgenommen. Das Mädchen hatte schon vermutet, dass man direkt los wollte, deshalb hatte sie nämlich eigentlich davon abgesehen sich zu setzen. Nun, jetzt war es wie es war und die stille Frage von Mari wäre sicherlich leicht beantwortet. Cho war vermutlich nicht viel anders als Mari und Hei durch ihre Prüfung gekommen. Zur Freude der Kleinen war das braunhaarige Mädchen wirklich Mari und freundlich schien sie auch. Wieviele Aufträge sie bisher erledigt hatte? Oh, das war eine einfache Frage. Wahrheitsgemäß und nicht nur aus Gründen der Höflichkeit sagte Cho: „Ich freue mich auch dich kennenzulernen.“ Dann beantwortete sie die Fragen: „Ja, ich bin auch eine Konaha-Nin.“ Ein fröhliches Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht. „Also so richtige, größere Aufträge noch keinen. Höchstens einen kleinen hier in Shiro.“ Ja... Leider konnte sie noch nicht von sich behaupten schon einen richtigen Auftrag erledigt zu haben. Hatte Mari gut formuliert. Während sie antwortete tauchte auch schon die dritte Person im Bunde auf. Der Junge begrüßte Mari als Prinzessin! Jetzt war die Kleine neugierig, inwiefern die Zwei sich kannten. War sie Cho? „Ja, bin ich. Ich freue mich auch dich kennen zu lernen Hei!“ Cho lächelte freundlich und guckte Hei neugierig an. „In Suna? Bist du in einer Wüste aufgewachsen?“ Mari hatte den jungen Mann mit einem knappen Hey begrüßt und wollte dann aufbrechen. Hatte die Hyuuga sie gerade Yimi-san genannt?! Das kleine Kind war etwas perplex und auch wenn sie das in letzter Zeit öfter gehört hat, sie war nicht mit so einer formellen Anrede aufgewachsen und fand sie eigenartig. Cho hatte sich schon gedacht, dass es losgehen würde und war somit schon dabei, mit möglichster Eleganz und einer geschmeidigen Bewegung aufzustehen. Mari drehte sich auch sogleich um und ging los. Die Yimi folgte ihr und hörte zu, was sie gerade erzählte. Eigentlich hatte das Kind die Anrede von Hei für eine freundschaftliche Geste gehalten, aber eventuell war Mari wirklich eine Prinzessin. Sie hatte erneut ihren Nachnamen benutzt und sie besaß das Byakugan! Eine der wohl bekanntesten Fähigkeiten. Also selbst wenn sie keine Prinzessin war, machte diese Fähigkeit das Mädchen besonders. Ja, die Hyuuga. Irgendwie musste man die kennen, wenn man aus Kohana kam. Oder wenn man ein Ninja war. Aber Mari lächelte und deswegen blieb sie nett, auch wenn Cho jetzt gemerkt hatte, dass sie eine von den Spielverderberinnen ist! Hoffentlich rutschte ihr nicht ausversehen Glubschauge raus, wie sie die Hyuuga gerne bezeichnet hatten in Konoha und an der Akademie. Also die Kinder, die Lehrer würden sowas natürlich nie offen tun. „Dein Plan klingt gut.“ Kommentierte Cho und sah sich dann mit der Frage, was ihre Fähigkeiten sind, konfrontiert. Das kleine Mädchen antwortete: „Ich bin eine Taijutsuka und meine Stärken liegen überwiegend in meiner Beweglichkeit und ihm Zielen. Eine Spähfähigkeit besitze ich leider nicht, nein.“ Sie guckte Mari an und fragte nach: „Kannst du mit deinem Byakugan wirklich den Hund finden in der Stadt?“ Nun, Cho wusste, dass die Hyuuga mit ihrer Fähigkeit ziemlich gut gucken konnte, aber in Kohana war doch sicherlich viel los und es war eine große Stadt! Nun, sicherlich würde es trotzdem etwas brauchen den Hund zu finden. Außerdem hatte sie ja schon durchscheinen lassen, dass sie erstmal normal suchen würden. Bestimmt fanden sie den Hund auch so! Was wohl die Fähigkeiten von Hei waren? Wenn sie sich kannten, würde Mari ihn sicherlich nicht fragen, also müsste Cho ihn selbst fragen. Doch vorher hatte das Kind etwas anderes, was ihr auf dem Herzen lag. Verlegen wandte sie sich Mari zu und meinte: „Du kannst mich ruhig Cho nennen.“ Sie redete aus und fügte dann hinzu: „Eigentlich mag ich es lieber, wenn man mich einfach Cho nennt.“ Ihre Stimme wurde leiser und es war ihr ein bisschen peinlich.
Mari wandte sich zu ihr und guckte sie mit ihren weißen Augen an, als sie ihr klatschen hörte. Aber die Hyuuga lag falsch. Cho war natürlich keines falls auf den Boden geknallt. Das sie auf den Boden geknallt war, war in diesem Fall etwas zu hart, denn das Kind hatte natürlich doch irgendwo ein Stück weit dem Fall entgegen gewirkt. Hingefallen war sie natürlich trotzdem. Eigentlich etwas unnötig, im Nachhinein betrachtet, weil Hei auch direkt kam, aber die Zukunft konnte Cho bisher noch nicht vorhersagen und die Kante hatte ihr die Entscheidung abgenommen. Das Mädchen hatte schon vermutet, dass man direkt los wollte, deshalb hatte sie nämlich eigentlich davon abgesehen sich zu setzen. Nun, jetzt war es wie es war und die stille Frage von Mari wäre sicherlich leicht beantwortet. Cho war vermutlich nicht viel anders als Mari und Hei durch ihre Prüfung gekommen. Zur Freude der Kleinen war das braunhaarige Mädchen wirklich Mari und freundlich schien sie auch. Wieviele Aufträge sie bisher erledigt hatte? Oh, das war eine einfache Frage. Wahrheitsgemäß und nicht nur aus Gründen der Höflichkeit sagte Cho: „Ich freue mich auch dich kennenzulernen.“ Dann beantwortete sie die Fragen: „Ja, ich bin auch eine Konaha-Nin.“ Ein fröhliches Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht. „Also so richtige, größere Aufträge noch keinen. Höchstens einen kleinen hier in Shiro.“ Ja... Leider konnte sie noch nicht von sich behaupten schon einen richtigen Auftrag erledigt zu haben. Hatte Mari gut formuliert. Während sie antwortete tauchte auch schon die dritte Person im Bunde auf. Der Junge begrüßte Mari als Prinzessin! Jetzt war die Kleine neugierig, inwiefern die Zwei sich kannten. War sie Cho? „Ja, bin ich. Ich freue mich auch dich kennen zu lernen Hei!“ Cho lächelte freundlich und guckte Hei neugierig an. „In Suna? Bist du in einer Wüste aufgewachsen?“ Mari hatte den jungen Mann mit einem knappen Hey begrüßt und wollte dann aufbrechen. Hatte die Hyuuga sie gerade Yimi-san genannt?! Das kleine Kind war etwas perplex und auch wenn sie das in letzter Zeit öfter gehört hat, sie war nicht mit so einer formellen Anrede aufgewachsen und fand sie eigenartig. Cho hatte sich schon gedacht, dass es losgehen würde und war somit schon dabei, mit möglichster Eleganz und einer geschmeidigen Bewegung aufzustehen. Mari drehte sich auch sogleich um und ging los. Die Yimi folgte ihr und hörte zu, was sie gerade erzählte. Eigentlich hatte das Kind die Anrede von Hei für eine freundschaftliche Geste gehalten, aber eventuell war Mari wirklich eine Prinzessin. Sie hatte erneut ihren Nachnamen benutzt und sie besaß das Byakugan! Eine der wohl bekanntesten Fähigkeiten. Also selbst wenn sie keine Prinzessin war, machte diese Fähigkeit das Mädchen besonders. Ja, die Hyuuga. Irgendwie musste man die kennen, wenn man aus Kohana kam. Oder wenn man ein Ninja war. Aber Mari lächelte und deswegen blieb sie nett, auch wenn Cho jetzt gemerkt hatte, dass sie eine von den Spielverderberinnen ist! Hoffentlich rutschte ihr nicht ausversehen Glubschauge raus, wie sie die Hyuuga gerne bezeichnet hatten in Konoha und an der Akademie. Also die Kinder, die Lehrer würden sowas natürlich nie offen tun. „Dein Plan klingt gut.“ Kommentierte Cho und sah sich dann mit der Frage, was ihre Fähigkeiten sind, konfrontiert. Das kleine Mädchen antwortete: „Ich bin eine Taijutsuka und meine Stärken liegen überwiegend in meiner Beweglichkeit und ihm Zielen. Eine Spähfähigkeit besitze ich leider nicht, nein.“ Sie guckte Mari an und fragte nach: „Kannst du mit deinem Byakugan wirklich den Hund finden in der Stadt?“ Nun, Cho wusste, dass die Hyuuga mit ihrer Fähigkeit ziemlich gut gucken konnte, aber in Kohana war doch sicherlich viel los und es war eine große Stadt! Nun, sicherlich würde es trotzdem etwas brauchen den Hund zu finden. Außerdem hatte sie ja schon durchscheinen lassen, dass sie erstmal normal suchen würden. Bestimmt fanden sie den Hund auch so! Was wohl die Fähigkeiten von Hei waren? Wenn sie sich kannten, würde Mari ihn sicherlich nicht fragen, also müsste Cho ihn selbst fragen. Doch vorher hatte das Kind etwas anderes, was ihr auf dem Herzen lag. Verlegen wandte sie sich Mari zu und meinte: „Du kannst mich ruhig Cho nennen.“ Sie redete aus und fügte dann hinzu: „Eigentlich mag ich es lieber, wenn man mich einfach Cho nennt.“ Ihre Stimme wurde leiser und es war ihr ein bisschen peinlich.