Hinketsu Kibo
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Ich würde meinem neuen Charakter gerne eine spezielle Fähigkeit geben, auf Anweisung hin soll ich diese aber zuerst hier posten um den Umfang der Fähigkeit genau abzustecken (Kein wirkliches Bluterbe, aber auch kein "richtiges Jutsu")
http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=1647
Hier erst einmal ein Link zu der besagten Bewerbung (um den Hintergrund zu klären).
Zembo no yamì (völlige Finsternis)
Element: - (Genjutsu)
Typ: D Rang
Reichweite: Genin: 5-10m Chuunin: 5-20m Jounin: 10-40m (Kommt auf die übriggebliebene Chakramenge an)
Beschreibung: Befindet sich der Anwender in einem Moment großer Gefahr, oder fürchtet er aus irgendeinem Grund um sein Leben bildet sich eine Sphäre aus Chakra, die die restlichen Chakrareserphen des Anwenders für die Dauer seiner Aufrechterhaltung verbraucht. Innerhalb dieser Sphäre werden die Signale, die von den Augen der Betroffenen zu ihrem Hirn gesendet werden unterbrochen.
Dadurch denken die Betroffenen (auch der Anwender selbst) sie würden sich in absoluter Dunkelheit befinden, ist das Chakra des Anwenders aufgebraucht bricht die Sphäre zusammen und die Betroffenen bleiben noch kurz verwirrt durch die plötzliche Rückkehr ihres Augenlichts.
Zembo no yamì kann durch ein normales Kai aufgelöst werden, dadurch wird das Chakra wieder in den Körper des Benützers gelenkt, was zu einer Überladung führt (Anwender bleibt noch für kurze Zeit blind).
Das zweite ist ein "Bluterbe" meines Charakters, welches eigentlich nur eine Auswirkung der Experimente ist die mit ihm gemacht wurden (ist also nicht vererbbar, mir wurde aber gesagt ich solle es trotzdem zuerst einmal als Bluterbe hier posten). Da es sich nicht um ein wirkliches Bluterbe handelt fällt (wie mir erklärt wurde) die direkte Übernahme des Yamada Erbes aus und so fasse ich hier noch einmal die Auswirkungen zusammen:
Garà-aki - "Bluterbe" (Passiv)
Garà-aki verlor sein Augenlicht beinahe völlig aufgrund von Experimenten die nach seiner unmittelbaren Geburt mit ihm gemacht wurden (näheres steht in seiner Geschichte - Link oben).
Hierdurch ist er nur in der Lage graue Schemen zu erkennen und starke Lichtquellen zu erkennen. Hierbei ist er aber nicht in der Lage Farben zu differenzieren oder auch nur grobe Details zu erkennen (könnte nicht einmal Personen unterscheiden).
Im Austausch sind seine anderen Sinne scharf wie ein Katana, er riecht besser als jeder Hund und hört kleinste Frequenzänderungen, sein Tastsinn erkennt Unterschiede im Hundertstelmillimeterbereich, sein Geruchssinn erkennt minimalste Veränderungen und kann zum Beispiel jeden einzelnen Bestandteil einer Schüssel Ramen in kürzester Zeit erkennen.
Diese erhöhten Sinne fügen sich in seinem Hirn zu einem neuen Abbild der Realität, hierbei wird kein Chakra verbraucht (solange sich der Anwender nicht auf eine bestimmte Fähigkeit konzentriert und diese mittels Chakra noch einmal verstärkt) - die maximal erzielbaren Effekte sind folgende:
Hören: Er erkennt jede noch so kleine Schallwelle, deren Reflektionen bilden ein genaues Abbild seiner Umwelt.
Fühlen: Er ist in der Lage durch Berührung des Bodens zu erkennen welche Bewegungen in mehreren Kilometer Umkreis stattfinden.
Geruchssinn: Er erkennt was sein Gegenüber vor drei Tagen gegessen hat.
Schmecken: (Hängt eng mit dem Geruchssinn zusammen).
Weitere erhöhte Sinne: Temperatursinn (hundertstel eines Grades), Schmerzempfindung (Nachteil), Gleichgewichtssinn (Absolute Balance: höhere mögliche Geschwindigkeit) und Körperempfindung (alle Einwirkungen auf eigenen Körper).
Die Intensität seiner Wahrnehmungen (ohne Chakraeinsatz) nimmt mit der Entfernung ab:
innerhalb von 50m: 360 Grad Wahrnehmung jedes Details.
innerhalb von 250 m: Grober Überblick über alle wichtigen Details (Vergleichbar mit Wahrnehmung eines normalen Menschen)
innerhalb von 1 km: Er kann seine Wahrnehmung in einem zylinderförmigen Bereich in eine Richtung ausweiten - hierbei ist die Intensität seiner Wahrnehmung mit der normalen menschlihcen vergleichbar.
Situationen starker Reizüberlastung führen zu einer Unschärfe aller erhaltenen Informationen und können bei mangelnder Konzentration dazu führen, dass er ein Detail übersieht. Er ist hierbei nicht in der Lage seine Sinne unter einen bestimmten Level "hinunterzuschrauben", so sind sehr laute schrille Geräusche immer schmerzhaft für ihn und ein abstoßender Geruch würde ihn in höherem Maße erregen als normale Menschen.
So ist zum Beispiel ein sehr starkes Gewitter das Albtraumszenarion für ihn, da hierbei beinahe alle Sinne überladen werden und er sich nicht mehr auf seine Wahrnehmungen der Umwelt verlassen kann.
Danke im Voraus
Manuel
http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=1647
Hier erst einmal ein Link zu der besagten Bewerbung (um den Hintergrund zu klären).
Zembo no yamì (völlige Finsternis)
Element: - (Genjutsu)
Typ: D Rang
Reichweite: Genin: 5-10m Chuunin: 5-20m Jounin: 10-40m (Kommt auf die übriggebliebene Chakramenge an)
Beschreibung: Befindet sich der Anwender in einem Moment großer Gefahr, oder fürchtet er aus irgendeinem Grund um sein Leben bildet sich eine Sphäre aus Chakra, die die restlichen Chakrareserphen des Anwenders für die Dauer seiner Aufrechterhaltung verbraucht. Innerhalb dieser Sphäre werden die Signale, die von den Augen der Betroffenen zu ihrem Hirn gesendet werden unterbrochen.
Dadurch denken die Betroffenen (auch der Anwender selbst) sie würden sich in absoluter Dunkelheit befinden, ist das Chakra des Anwenders aufgebraucht bricht die Sphäre zusammen und die Betroffenen bleiben noch kurz verwirrt durch die plötzliche Rückkehr ihres Augenlichts.
Zembo no yamì kann durch ein normales Kai aufgelöst werden, dadurch wird das Chakra wieder in den Körper des Benützers gelenkt, was zu einer Überladung führt (Anwender bleibt noch für kurze Zeit blind).
Das zweite ist ein "Bluterbe" meines Charakters, welches eigentlich nur eine Auswirkung der Experimente ist die mit ihm gemacht wurden (ist also nicht vererbbar, mir wurde aber gesagt ich solle es trotzdem zuerst einmal als Bluterbe hier posten). Da es sich nicht um ein wirkliches Bluterbe handelt fällt (wie mir erklärt wurde) die direkte Übernahme des Yamada Erbes aus und so fasse ich hier noch einmal die Auswirkungen zusammen:
Garà-aki - "Bluterbe" (Passiv)
Garà-aki verlor sein Augenlicht beinahe völlig aufgrund von Experimenten die nach seiner unmittelbaren Geburt mit ihm gemacht wurden (näheres steht in seiner Geschichte - Link oben).
Hierdurch ist er nur in der Lage graue Schemen zu erkennen und starke Lichtquellen zu erkennen. Hierbei ist er aber nicht in der Lage Farben zu differenzieren oder auch nur grobe Details zu erkennen (könnte nicht einmal Personen unterscheiden).
Im Austausch sind seine anderen Sinne scharf wie ein Katana, er riecht besser als jeder Hund und hört kleinste Frequenzänderungen, sein Tastsinn erkennt Unterschiede im Hundertstelmillimeterbereich, sein Geruchssinn erkennt minimalste Veränderungen und kann zum Beispiel jeden einzelnen Bestandteil einer Schüssel Ramen in kürzester Zeit erkennen.
Diese erhöhten Sinne fügen sich in seinem Hirn zu einem neuen Abbild der Realität, hierbei wird kein Chakra verbraucht (solange sich der Anwender nicht auf eine bestimmte Fähigkeit konzentriert und diese mittels Chakra noch einmal verstärkt) - die maximal erzielbaren Effekte sind folgende:
Hören: Er erkennt jede noch so kleine Schallwelle, deren Reflektionen bilden ein genaues Abbild seiner Umwelt.
Fühlen: Er ist in der Lage durch Berührung des Bodens zu erkennen welche Bewegungen in mehreren Kilometer Umkreis stattfinden.
Geruchssinn: Er erkennt was sein Gegenüber vor drei Tagen gegessen hat.
Schmecken: (Hängt eng mit dem Geruchssinn zusammen).
Weitere erhöhte Sinne: Temperatursinn (hundertstel eines Grades), Schmerzempfindung (Nachteil), Gleichgewichtssinn (Absolute Balance: höhere mögliche Geschwindigkeit) und Körperempfindung (alle Einwirkungen auf eigenen Körper).
Die Intensität seiner Wahrnehmungen (ohne Chakraeinsatz) nimmt mit der Entfernung ab:
innerhalb von 50m: 360 Grad Wahrnehmung jedes Details.
innerhalb von 250 m: Grober Überblick über alle wichtigen Details (Vergleichbar mit Wahrnehmung eines normalen Menschen)
innerhalb von 1 km: Er kann seine Wahrnehmung in einem zylinderförmigen Bereich in eine Richtung ausweiten - hierbei ist die Intensität seiner Wahrnehmung mit der normalen menschlihcen vergleichbar.
Situationen starker Reizüberlastung führen zu einer Unschärfe aller erhaltenen Informationen und können bei mangelnder Konzentration dazu führen, dass er ein Detail übersieht. Er ist hierbei nicht in der Lage seine Sinne unter einen bestimmten Level "hinunterzuschrauben", so sind sehr laute schrille Geräusche immer schmerzhaft für ihn und ein abstoßender Geruch würde ihn in höherem Maße erregen als normale Menschen.
So ist zum Beispiel ein sehr starkes Gewitter das Albtraumszenarion für ihn, da hierbei beinahe alle Sinne überladen werden und er sich nicht mehr auf seine Wahrnehmungen der Umwelt verlassen kann.
Danke im Voraus
Manuel