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Kaoris Haus

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Kazuko Kaori

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Als Kaori Raouls Stimme in ihrem Zimmer hört schaut sie erschrocken auf die Fensterbank. Sie hatte die zwei völlig vergessen und jetzt tat es ihr schon leid. "Oh...tut mir leid, dass ich euch gerade ignoriert habe. Ich war nur..." Kaori verschlug es glatt die Sprache. um ihren Satz aber noch halbwegs Sinngemäß zu beantworten zeigte sie Yoko und Raoul das Bild. Eigentlich wollte ich es ihren ja nicht zeigen...
Kaori lächelte trotzdem und sie spührte wie ihre Wangen warm wurden. Wahrscheinlich lief sie wieder mal rot an.
"Ich frag mich warum Shianji nur nicht da geblieben ist. Komisch..." Sie schaute erwartungsvoll zu Raoul, der vielleicht Shianji gesehen haben könnte, wie er sich ums Haus schlich, doch wollte sie Raoul nicht diereckt fragen. Kaori drehte das Bild wieder zu sich, so dass keiner der beiden es sehen konnte. Es gehörte ihr. Ihr ganz allein. und sie würde es nie hergeben. Doch jetzt wollte sie Shinaji auch ein Geschenk geben, doch sie wusste nicht was. Dann schaute sie zu Yoko. "Meinst du ich soll ihm auch etwas schenken?" Dann wante sie sich zu Raoul, da er der einzige Junge hier in diesem Raum, beziehungsweise auf der Fensterbank war. "Bloßwas soll man einem Jungen wie Shiaji schenken?"
 
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Hien Shinaji

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Shinaji stand auf dem Dach des Hauses und bekam mit wie sich Kaori über das Geschenk freute, nun war er sich ziemlich sicher, dass sie ihn mochte. Er brauchte ungefähr 2 Minuten um sich zur Tür zu trauen, er war sehr nervös da er nicht wusste was passieren wird.

Er schaute durch ein Fenster und sah die übergkückliche Kaori, er entschied sich zu klopfen. Er klopte erneut dreimal und sprang dann auf das Dach.

Sein Plan war, sobald die Tür aufginge, hing er kopfüber vom Türrahmen herunter. Er bereite sich vor und dachte an das freudige Lächeln von Kaori.

"Ich hoffe sehr es ist die wirklichkeit...." Shinaji wartete auf das öffnen der Tür.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori hörte das leise Klopfen an der Tür. Shinaji? Und ihre Augen fundkelten in der Hoffnung es könnte Shinaji sein, der zurückgekerht war. "Ich geh schon." rief sie Raoul und Yoko zu, obwohl diese wahrschnlich nicht an die Tür gehen würden.
Eifrig lief sie zur Tür und in ihrem Kopf waren nun seh viele Gedanken auf einmal. Sie hatte das Blid von Shinaji und ihr auf das schwarze Sofa gelegt, auf dem sie kurz zuvor gesessen hatte. Eingentlich wollte sie das Geschenk nicht aus den Augen lassen, doch nun könnte ein noch größeres Geschenk vor der Tür stehen. Nämlich Shinaji. Kaori zögerte kurz, bevor sie die Tür öffnete. Kaori drückte die blinkede Klinke herunter. "Shianji?" sagte sie völlig in Gedanken versunken, doch Shianji konnte sie niegens sehen.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji hörte wie sich die Tür öffnete und er schwang sich hinunter, doch er änderte seinen Plan und machte einen kleinen Salto und stand vor der Tür. "Hallo Kaori..." stotterte er und wurde extrem rot, denn er wusste nicht was jetzt passieren soll und wird. Er tappte nervös hin und her. "Ehm...Hat es dir gefallen?" stammelte er und lehnte sich an die Tür.

"Oh mein Gott...was passiert hier nun? und wie soll ich reagieren ich weiss nicht." dachte er sich und guckte Kaori in ihre wunderschönen und funkelnden Augen.
 
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Hyage Yoko

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Erschrocken wandte sich Yoko um, und hatte ein Kunai in der einen, und ein Shuriken in der anderen Hand. Als sie Shinaji sieht, der im Türrahmen steht, lässt sie die Waffen nur zögerlich sinken. Dann drückt sie sich wortlos an den beiden vorbei, und ruft Kaori im weggehen noch etwas zu. Wenn er dir weh tut, komm ich zurück und tu ihm weh! Sie winkte mit dem Kunai in der einen Hand den beiden hinterher, und grinste in sich hinein, ehe sie verschwand.
 
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Kazuko Kaori

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Kaoris Gesicht erhellte sich mit einem Male, als sie Shinaji vor sich stehen sah, doch war sie überrascht, dass er von oben kam. Er war wohl auf dem Dach des Hauses gewesen. "Shinaji!" rief sie freudig und ihr grinsen ließ ihre weißen Zähne blitzen. Kaori wusste nicht, wie sie auf Shinajis Frage antworten sollte. Sie umarmte ihn einfach. Das Mädchen war so glückliech ihn zu sehen und vergaß die anderen beiden. Sie wollte SHinaji am liebsten nie mehr loslassen, deshalb verkroch sie ihr Gesicht in seiner Schulter. Yoko hatte sie nicht ganz recht verstanden. Shianji könnte ihr niemals wehtun!
 
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Hien Shinaji

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Shinaji freute sich sehr und umarmte sie einfach, er schloss sie in seine großen, starken Arme und genoß den Augenblick. Er schloss die Augen und lehnte seinen Kopf gegen ihren. Es fühlte sich schön an, dachte sich Shinaji der nur noch Kaori im Kopf hatte. Er umarmte sie und ließ sie nicht mehr los...... "Scheinbar hast du Besuch oder?" Shinaji war es egal ob sie antwortete oder nicht, schön war es alle male.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori lächelte immernoch und spührte wie Shinaji sie jetzt auch umarmte. Es war as schönste Gefühl, dass sie je erlebt hatte. Auf Shinajis Frage antwortete ie nicht, denn sie wusste nicht mehr ob sie Besuch hatte oder nicht.
Plötzlich viel ihr auf, dass die beiden immer noch vor der Tür standen. Sie ließ ihn los, doch war nicht in der Lage sich aus seinen starken Armen zu befreie, um ihn dann ins Haus bitten zu können. Doch sie sagte es auch noch gerne, während er sie umarmte und wurde rot. "Willst du...willst du nciht reinkommen?" fragte sie schüchtern. Sie hatte keine Ahnung was sie tun solte und hoffte das Shianji irgendetwas sagte.
 
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Kageha Raoul

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Raoul, der vom Fenster aus das Schauspiel beobachtet, nickt leicht, als sich die beiden in die Arme fallen. Danach stößt er sich ab und springt aus Kaoris Fenster auf die Straße.
*Tja, ich weiß wann es Zeit ist zu verschwinden.... Ich denk mal, die beiden wollen jetzt allein sein...*
Mit langsamen Schritt verlässt er Kaoris Grundstück.
*Hmm... ich habe eh noch eine Verabredung....*
 
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Hien Shinaji

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Shinaji hörte ihre Worte und ließ sie los. "Sehr gern...Kaori..." Shinaji packte ihre Hand, und hielt sie fest. Dann ging er los und setzte ein strahlendes Lächeln auf. Es schien ihm wie eine Ewgkeit vorzukommen...denn er wünschte sich dass dieser Augenblck nie aufhörte.

Er umartme sie während sie liefen und er freute sich einfach nur.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori war immernoch bis über beide Ohren rot im Gesicht und führte Shianji in ihr Zimmer. Sie schaute ihn zwischendurch immerwieder an. Kaori war froh, dass sie jetzt wusste, was sie für ihn empfand. Sie setzte sich mit ihm auf das Sofa und musste as geschnitzte Bild herunternehmen, damit sih keiner von ihren drauf setzten. Sie legte das Holzbild auf eine Anrichte, von dem sie es gut sehen konnte und Shinaji auch. Raoul war weg und Yoko auch. Nun waren sie ganz alleine.
Was soll ich denn jetzt sagen? Worüber sollen wir eingentlich reden? Dabei fällt mir ein...ich weiß gar nichts über seine Vergangenheit und so...aber soll ich ihn jetzt wie bei einem Verhöhr befragen?
Kaori blickte auf ihre Hand, sie in seiner Lag. Sie legte ihren Kopf an ihn und war endlos glücklich, dass er jetzt hier war. Das Foto an der Wand von ihm brauchte sie jetzt nicht mehr zu beobachten, da er jetzt in Person neben ihr saß.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji sah ihr kurz ins Gesicht und sah ihre gewisse Röte. "Du brauchst nicht nervös sein...ist doch alles bestens..." stammelte Shinaji der Kaori fest in seine Arme schloss. Er hatte sich so richtig verliebt, in die wunderschöne Kaori.

"Ich werde dich nie allein lassen und ich werde immer für dich da sein.....für immer und ewig..." Shinaji war tolz dass er so etwas sagen konnte, denn ob es etwas brachte konnte er nicht erahnen, essei denn Kaori antwortete ihm.

Er lehnte seinen Kopf gegen ihren und umarmte sie zärtlich. Er streichelte ihr sanft über die Arme und genoss die wertvolle Zeit, die sie hatten.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori war gerüht von Shinajis letztem Satz endlich hatte sie zuversicht, dass er sie nie verlassen würde. Der Moment konnte nicht schöner sein für sie und Shinaji. Sie waren allein und konnten alles machen, wozu sie Lust hatten. Obwohl Kaori jetzt nur ein seinen Armen liegen wollte. Sie schloss die Augen, um ihre Tränen zu verbergen, die immer golden schimmerten. Es waren Freudentränen.
Schließlich war es Kaori egal ob Shianji ihre Tränen sah oder nicht. Sie wollte ihm einfach in sein schönes Gesicht blicken. Kaori war zwar müde,aber jetzt wollt sie auf keinen Fall einschlafen. Sie wollte Shinaji nicht aus den Augen lassen, denn sie wollte nicht, dass er wieder wegging.
Das ist der schönste Moment überhaupt...doch ich würde gerne etwas über seine Vergangenheit wissen...aber ich würde dann sicherlich den schönen Moment versauen...ich lass es lieber und sag nichts...

"Ich...ich bin nicht nervös." stotterte Kaori zurück. Dann schüttelte sie den Kopf während sie sagte: Ich werde...dich auch nie alleine lassen. Für immer und ewig."
 
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Hien Shinaji

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"Das weiss ich mein Schatz...wr werden auf ewig vereint sein...so will es das Schicksal..." Auch Shinaji war glücklich über Kaori´s letztem Satz, er konnte sich nichts schöneres vorstellen als hier herum zu sitzen..und dies mit Kaori in seinen Armen. Shinaji dachte kurz nach bevor er etwas sagen wollte und er wartete somit auf den richtigen Moment. "Du scheinst müde zu sein? Eines solltest du dennoch wissen. Ich werde dich NIE allein lassen, selbst wenn du schläfst werde ich immer in deiner Nähe sein, sogar immer direkt bei dir....." Auch Shinaji rollte seine Augen und gähnte einmal kräftig. Er lehnte sich an Kaori an und schloss die Augen. Er würde nicht gehen, er wird nicht gehen, er wollte nicht gehen. Er blieb da und wartete auf eine Antwort.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori gähnte und lauschte Shianjis schöner Stimme. "Ja ich bin müde...aber ich will nichts verpassen." Kaori grinste und kuschelte sich eng an ihn. "Danke Shinaji..." Kaori schloss ihre Augen und konnte den Schlaf nicht mehr zurückhalten. Es war ja auch schon ziemlich dunkel draußen. Sie war so froh, dass wenigstens einer ihr festen Halt gab und nicht nur aus mitleid zu mögen schien. Sonst war Kaori immer ein Einzellgänger gewesen, doch das hatte sie soeben geändert.

OoC: un gleich ist wieder morgen nachdem du geschrieben hast^^
 
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Hien Shinaji

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OOC: Geht klar^^

IC:

Shinaji schlief ein. Auch er konnte dem Schlaf nicht wiederstehen. AUch er hatte rein technisch gesehen keine Familie, da se alle seelische Wracks waren. Er täumte über Kaori, wie die Zukunft aussehen könnte und ob er überhaupt glücklich werden kann. Im Traum kam er zum Entschluss sie nie zu verlassen und ewig glücklich zu bleiben.
 
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Kazuko Kaori

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Am nächsten Morgen weckten die Sonnenstrhlen Kaori sanft aus dem Schlaf. Ein kleiner Vogel, der auf ihre Fensterbank geflogen war, zwitscherte vor sich hin. Da Kaori vergessen hatte letzte Nacht vergessen das Fenster zu schließen, konnte sie dem kleinen vogel gut zuhören, wie er ein kleines Lied sang. Als Kaori aufstehen wollte bemerkte sie eine Person unter sich. Ihr stockte der Atem und sie zog einen Kunai aus ihrer Hosentasche. Dann schaute sie die Person an, an der sie sich angelegt hatte. Es war Shinaji. Sie legte ihren Kunai beiseite und lächelte. Dan hatte sie eine Idee, wie sie ihn aufwecken könnte. Sie lehnte sich zu ihm, bis ihr Gesicht fast seines berührte. Kaori schloss die Augen und drückte Shianji ihre Lippen sanft auf seine.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji schlief zwar noch ein klein wenig bemerkte allerdings Kaori´s Geste und berührte auch ihre Lippen, er genoß den AUgenblick, wachte auf und lächelte sie an. "Das war schön..findest du nicht?" Shinaji rieb sich die Augen und sah dann Kaori wieder an und dachte wieder an den sanften und vor allem schönen Kuss den er gern wiederholen würde.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori zuckte ein wenig zurück, als Shinaji den Kuss erwirderte, doch lächelte ihn dannach schüchtern an. Anstatt zu antworten nickte sie leicht und biss sich auf die Unterlippe, als sie merkte, dass sie an diesem Mogen das erste mal rot wurde. Dann schaute sie weg, aus dem Fenster raus und beobachtete den kleinen Vogel.
 
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Hien Shinaji

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"lach lach...Wie hast du geschlafen, schatzi?" Shinaji lachte kurz und schaute auf den kleinen Vogel. Wie lange Kaori wohl wach war, würde Shinaji gern wissen, fragte aber nicht. Er schloss sie erneut fest in seine Arme und find an sie zu kitzeln.
 
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