I
Isawa Kashiko
Guest
„U..Urlaub?“ Kashiko wirkte etwas verwirrt, sie schaute Tsunade kurz an, bevor sie wieder den Kopf senkte. Tsunade nickte. „Das Team dem du beitreten sollst ist auf einer Mission.“ meinte Tsunade lächelnd.
Kashiko lies den Kopf hängen und mit einem „J..Ja wohl“ drehte sie sich auf der Schwelle um, und ging in Richtung des Dorfes.
„Urlaub.. mhm... dabei hatte ich mich so bemüht um endlich Genin zu werden. Was mach ich den jetzt?“ Sie holte aus der Tasche an ihrer Seite ihre Börse heraus und mit einem Klicken öffnete sie sich. „Hmh.. ohne Mission kann ich noch.. da sind noch 4..5..6... mhm.. ich denke das Reicht noch den Rest des Monats wenn ich mich Einschränke.“ Murmelte sie vor sich hin. Sie schaute auf die belebten Straßen des Dorfes und seufzt.
In den dunklen Seitengassen schlich sich Kashiko dann weiter. Die wenigen Menschen die hier waren beachteten sie nicht weiter, und darüber war sie auch Glücklich. Sie fühlte immer noch Unbehagen bei dem was sie nun Tun musste. Vor der Tür ihres Reihenhauses kramte sie nach dem Haustürschlüssel in ihrer Tasche und öffnete das Schloss.
Die Schritte die Treppen hinauf vielen ihr sehr schwer. Im dritten Stock angekommen Klopfte sie an die Tür gegenüber ihrer Wohnung. Nur wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und eine zu stark geschminkte Frau, vielleicht Mitte 40, mit Lockenwicklern in den blonden, langen Haaren und in einem Morgenmantel gekleidet stand dahinter.
„Oh Kashiko-Chan, das ist ja nett das du mal wieder vorbeikommst!“ Ihre Stimme war überschwänglich, und Kashiko glaubte das es irgendwie gestellt klang. „Komm doch herein“ Mit der Hand auf dem Rücken wurde Kashiko in die kleine Wohnung geschoben und während Kashiko auf das Sofa gesetzt wurde redete die Frau weiter. „Ich habe dich ja sicherlich schon einen Monat nicht gesehen. Wie geht es dir denn? Du scheinst ja deine Geninprüfung geschafft zu haben....“
Die Frau verschwand durch eine Tür in die Küche und Kashikos blick wanderte durch den Raum.
Es war nicht viel zu sehen. Ein niedriger Tisch, eine kleine Kommode, bei der 3 Schubladen geöffnet waren und Kleidungstücke heraus hingen und ein großes Poster mit Kakashi darauf.
„..Ich freue mich richtig das du mich Besuchst, obwohl du nun eine Kunoichi bist. Du hast doch sicher viel zu tun, ich meine Missionen und so. Konntest du schon Kakeshi Kennenlernen?“
Die Stimme der Frau wurde wieder lauter, als sie mit 2 klappernden Tassen Tee auf einem Tablett zurück kam. Kashiko wurde aus ihren Gedanken gerissen und sagte „D..Danke“ als ihr eine Tasse Tee gereicht wurde.
„I..ich wür..würde.. gerne noch.. noch etwas fü..für sie Arbeiten.“ stammelte Kashiko schüchtern nachdem sie einen Schluck Tee genommen hat. Die Frau lächelte und Nickte dann. „Natürlich kannst du das Kashiko-Chan, aber ich dachte du währst jetzt ein Shinobi.“ Kashiko schluckte und stammelte schüchtern „U..Urlaub“ Die Frau lachte herzhaft „Jetzt schon Urlaub? Naja, vielleicht hat das ja auch was gutes.“ Die Frau Stand auf und ging in die Küche. Als sie wieder zurück kam hatte sie einen Mob und einen Eimer in der Hand. Kashiko nahm ihr die Putzutensilien ab und ging in Richtung der Tür.
2 Stunden später war Kashiko dann endlich fertig damit den Boden zu Putzen. Sie schwitzte und wischte sich mit dem Ärmel über die Stirn, bevor sie wieder an der Tür klopfte.
Die Frau öffnete, diesmal ohne Lockenwicklern im Haar, die Tür. „Ah du bist ja schon fertig. Du bist mir wirklich eine große Hilfe meine Liebe.“ Die Frau holte einige Scheine aus ihrer Tasche und reichte sie Kashiko. Kashiko nahm sie und verbeugte sich dankbar. Um sich aber noch mehr Qualen zu ersparen drehte sie sich um und ging zu ihrer eigenen Haustür. „Mach es gut Kashiko, du kannst mir gerne nächste Woche wieder Helfen.“ hörte Kashiko noch bevor sie die Tür hinter sich zuzog, und betrübt den Kopf schüttelte.
Kashiko lies den Kopf hängen und mit einem „J..Ja wohl“ drehte sie sich auf der Schwelle um, und ging in Richtung des Dorfes.
„Urlaub.. mhm... dabei hatte ich mich so bemüht um endlich Genin zu werden. Was mach ich den jetzt?“ Sie holte aus der Tasche an ihrer Seite ihre Börse heraus und mit einem Klicken öffnete sie sich. „Hmh.. ohne Mission kann ich noch.. da sind noch 4..5..6... mhm.. ich denke das Reicht noch den Rest des Monats wenn ich mich Einschränke.“ Murmelte sie vor sich hin. Sie schaute auf die belebten Straßen des Dorfes und seufzt.
In den dunklen Seitengassen schlich sich Kashiko dann weiter. Die wenigen Menschen die hier waren beachteten sie nicht weiter, und darüber war sie auch Glücklich. Sie fühlte immer noch Unbehagen bei dem was sie nun Tun musste. Vor der Tür ihres Reihenhauses kramte sie nach dem Haustürschlüssel in ihrer Tasche und öffnete das Schloss.
Die Schritte die Treppen hinauf vielen ihr sehr schwer. Im dritten Stock angekommen Klopfte sie an die Tür gegenüber ihrer Wohnung. Nur wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und eine zu stark geschminkte Frau, vielleicht Mitte 40, mit Lockenwicklern in den blonden, langen Haaren und in einem Morgenmantel gekleidet stand dahinter.
„Oh Kashiko-Chan, das ist ja nett das du mal wieder vorbeikommst!“ Ihre Stimme war überschwänglich, und Kashiko glaubte das es irgendwie gestellt klang. „Komm doch herein“ Mit der Hand auf dem Rücken wurde Kashiko in die kleine Wohnung geschoben und während Kashiko auf das Sofa gesetzt wurde redete die Frau weiter. „Ich habe dich ja sicherlich schon einen Monat nicht gesehen. Wie geht es dir denn? Du scheinst ja deine Geninprüfung geschafft zu haben....“
Die Frau verschwand durch eine Tür in die Küche und Kashikos blick wanderte durch den Raum.
Es war nicht viel zu sehen. Ein niedriger Tisch, eine kleine Kommode, bei der 3 Schubladen geöffnet waren und Kleidungstücke heraus hingen und ein großes Poster mit Kakashi darauf.
„..Ich freue mich richtig das du mich Besuchst, obwohl du nun eine Kunoichi bist. Du hast doch sicher viel zu tun, ich meine Missionen und so. Konntest du schon Kakeshi Kennenlernen?“
Die Stimme der Frau wurde wieder lauter, als sie mit 2 klappernden Tassen Tee auf einem Tablett zurück kam. Kashiko wurde aus ihren Gedanken gerissen und sagte „D..Danke“ als ihr eine Tasse Tee gereicht wurde.
„I..ich wür..würde.. gerne noch.. noch etwas fü..für sie Arbeiten.“ stammelte Kashiko schüchtern nachdem sie einen Schluck Tee genommen hat. Die Frau lächelte und Nickte dann. „Natürlich kannst du das Kashiko-Chan, aber ich dachte du währst jetzt ein Shinobi.“ Kashiko schluckte und stammelte schüchtern „U..Urlaub“ Die Frau lachte herzhaft „Jetzt schon Urlaub? Naja, vielleicht hat das ja auch was gutes.“ Die Frau Stand auf und ging in die Küche. Als sie wieder zurück kam hatte sie einen Mob und einen Eimer in der Hand. Kashiko nahm ihr die Putzutensilien ab und ging in Richtung der Tür.
2 Stunden später war Kashiko dann endlich fertig damit den Boden zu Putzen. Sie schwitzte und wischte sich mit dem Ärmel über die Stirn, bevor sie wieder an der Tür klopfte.
Die Frau öffnete, diesmal ohne Lockenwicklern im Haar, die Tür. „Ah du bist ja schon fertig. Du bist mir wirklich eine große Hilfe meine Liebe.“ Die Frau holte einige Scheine aus ihrer Tasche und reichte sie Kashiko. Kashiko nahm sie und verbeugte sich dankbar. Um sich aber noch mehr Qualen zu ersparen drehte sie sich um und ging zu ihrer eigenen Haustür. „Mach es gut Kashiko, du kannst mir gerne nächste Woche wieder Helfen.“ hörte Kashiko noch bevor sie die Tür hinter sich zuzog, und betrübt den Kopf schüttelte.
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