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Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung)

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Arato Riou

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Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung)


Der Kemonómané Taijutsu Stil ist eine Kampftechnik, die vor Jahrhunderten von den Mönchen Konohas als Unterstil des Konoha Taijutsu Stils erschaffen wurde. Die Mönche haben die Eigenheiten und Bewegungsmerkmale von verschiedenen Tieren beobachtet und studiert, woraus sie dann Kampftechniken entwickelt haben. Der Anwender dieses Stils versetzt sich mental und körperlich in das Tier hinein, wodurch er dessen Eigenschaften im Kampf übernimmt.

Die Tiernachahmung besteht aus 10 Tierstilen, die teilweise aufeinander aufbauen und in der Reihenfolge vom D-Rang bis zum S-Rang gelernt werden müssen, das heißt, dass man ein Tier nicht auslassen darf. Der Kemonómané Taijutsu Stil beinhaltet in seiner Perfektion auch die Fähigkeit die Hachimon Tonko öffnen zu können, was ihn zu einer der gefürchtetsten Stile des Feuerreiches macht.


Stufen des Stils:

E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.

Anmerkung: Hier starten Charaktere, die sich nicht auf Taijutsu spezialisiert haben

D-Rang: Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere ungeübte Gegner behaupten.

Anmerkung: Hier starten Taijutsu Charaktere

C-Rang: Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine.

Anmerkung: Maximalrang für Genin

B-Rang: Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, so dass man seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge lenken kann.

Anmerkung: Maximalrang für Chuunin

A-Rang: Den Kampfstil hat man nun wirklich zu einem Teil von sich selbst gemacht.

Anmerkung: Maximalrang für Jounin

S-Rang: Die ultimative Meisterung des Kampfstils gipfelt in diesem Rang. Wenige haben ihn je erreicht und man munkelt nur Geschichten über die Sachen zu denen diese Leute fähig waren.

Anmerkung: Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar. Ruft nicht an, wir rufen euch an.


Techniken des Stils:


Kumá (Der Bär)

Typ: D-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung

Beschreibung: Der Stil des Bären verlangt vom Anwender einen sehr festen Stand und viel Kraft. Die Hauptmerkmale sind die Schlagtechnik, die wie ein Klauenschlag durch weites Ausholen ausgeführt wird. Dabei spielt die Präzision keine so wichtige Rolle, weil der Schwung und die Kraft entscheidend sind. Ein weiteres Merkmal ist der plötzliche und explosive Angriff; der Bär bleibt lange auf Distanz und schlägt dann mit einem vernichtenden Klauenhieb zu. Die Nachteile dieses Stils liegen in der Trägheit und Ungenauigkeit des Bären, dafür ist die Kraftentfaltung und deren Auswirkungen verheerend.

Bär


Torá (Der Tiger)

Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzungen: Kraft Stufe 2 (normal), Geschwindigkeit Stufe 2 (normal)

Beschreibung: Hat der Schüler die Fähigkeiten der vorigen Bewegungsform gemeistert, so bietet ihm der Tigerstil die Möglichkeit, die innere Kraft nach außen zu wenden und unterstützt durch das kräftige Eindrehen der Hüfte, den kurzen und langen Stößen, sowie den Kratzbewegungen der Tigerkralle zu entfalten. Der Wechsel zwischen den kurzen und langen Handstößen fördert die Ausbildung einer differenzierten Armkraft. Der Tiger fordert mehr Geschwindigkeit als der Bär, ist jedoch auch teilweise unpräzise und mehr auf die schnellen Stöße und Klauenhiebe fixiert.


Washí (Der Adler)

Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzungen: Tiger, Kraft Stufe 2 (normal), Geschwindigkeit Stufe 2 (normal)

Beschreibung: Die Adlerform gilt bei den Schülern allgemein als leichte Form, da die Stellungen gleich wie die des Tigers sind. Nur die Arm- und Handhaltung ist unterschiedlich. Doch gerade diese Handhaltung und insbesondere die Haltung der Finger bildet aber die eigentliche Schwierigkeit. Die Adlerklaue ist einmal offen, ein anderes mal packt sie blitzschnell zu und fügt dem Gegner durch die schnelle Reißbewegung empfindliche Muskelschmerzen zu. Dadurch wird die Kraft der Finger und der Handgelenke, die das A und O sämtlicher Tiertechniken sind, außerordentlich gesteigert.

Adler


Sáru (Der Affe)

Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzungen: Kraft Stufe 2 (normal), Geschwindigkeit Stufe 3 (normal)

Beschreibung: Die Affentechnik, oder genauer die Technik des betrunkenen Affen lehrt, wie man sich in diesen tiefen Stellungen flink und unberechenbar bewegt. Besonderes Merkmal ist die Konzentration des Körpergewichtes auf dem hinteren Bein. Diese Stellungen stärken die Beinkraft enorm und kommen den Fußtechniken, die mit jedem erlernten Tierstil immer schwieriger werden, sehr zugute. Der Affe zeichnet sich durch seine Schnelligkeit und Unberechenbarkeit aus. Das Ziel ist es den Gegner durch scheinbar willkürliche Bewegungen und Sprünge zu verwirren, um dann blitzschnell anzugreifen.

Affe


Hyō (Der Leopard)

Typ: B-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzung: Tiger und Affe, Kraft Stufe 2 (normal), Geschwindigkeit Stufe 3 (normal)

Beschreibung: Die Pantherform verbindet die äußere Kraftentfaltung des Tigers mit der Unberechenbarkeit des Affen. Er bewegt sich mit enormer Schnelligkeit dicht am Boden entlang. Die Stellungen sind beim Panther noch tiefer als bei der Adler- und Tigerstellung. Die Panthertechnik stellt hohe Ansprüche an die explosive Kraft der Arme. Die Krallen werden durch Einziehung der Finger symbolisiert, was eine große Spannung in den Händen zur Folge hat. Darüber hinaus ergeht sich der Panther in spektakulären Sprüngen.


Hébi (Die Schlange)

Typ: B-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzungen: Kraft Stufe 2 (normal), Geschwindigkeit Stufe 3 (normal)

Beschreibung: Die fließenden Bewegungen der Schlange setzen eine Konzentration auf innere Kraft voraus. Die Schlangentechnik beinhaltet tiefe Stellungen, wobei hier die Stärke der Oberschenkelmuskulatur für die richtige Standfestigkeit ausschlaggebend ist. Die Arm- und Handtechniken im Schlangenstil sind schnell und flexibel, wobei die Konzentration in den Schlägen oder Stößen in den Fingerspitzen liegt. Die Schlange zielt hauptsächliche auf Gelenke, Knorpel und Weichteile ab, was sie ausgesprochen gefährlich macht. Dabei agiert man blitzschnell und explosiv. Die normale Haltung ist abwartend und auf die Fehler des Gegners bezogen, was diese Technik zu einer Konterform macht, wobei der Anwender immer eine bedrohliche Haltung einnimmt, die schon allein sehr abschreckend wirkt.


Tatsu (Der Drache)

Typ: A-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzungen: Kraft Stufe 3 (normal), Geschwindigkeit Stufe 3 (normal)

Beschreibung: Ab diesem Rang beherrscht man die Tiernachahmung auf dem Meisterlevel. Der Drachenstil setzt eine hohe Körperkontrolle voraus, da seine Bewegungen sowohl kraftvoll, wie auch extrem schnell sind. Merkmale sind die leicht gebeugte und in sich verschränkte Stellung und die Drachenklaue, die einiges an Erfahrung in Fingerstellung abverlangt. Mit dem Drachen ist man in der Lage explosionsartige Angriffe und Stöße auszuführen, die den Gegner einige Meter weit wegstoßen können. Ein Großteil der Technik spielt sich in der Luft ab; man ist quasi immer in Bewegung, springt um den Gegner herum und attackiert dann, wie aus dem Nichts. Dem Drachen etwas entgegen zu setzen ist wohl fast unmöglich, da keine Technik Kraft und Schnelligkeit so gut kombiniert.


Tsúru (Der Kranich)

Typ: A-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzungen: Tiger und Panther, Kraft Stufe 3 (normal), Geschwindigkeit Stufe 3 (normal)

Beschreibung: Nach diesem Power-Programm in den zuvor erlernten Bewegungsformen sind Besonnenheit und innere Ruhe angesagt. Die raschen Ausweichbewegungen des Kranichs lehren dem Schüler, seine bei dem Tiger- und Pantherstil erworbene Hüftkraft in Biegsamkeit umzusetzen. Die Angriffe des Gegners sollen durch das axiale Wegdrehen um die Wirbelsäule ins Leere laufen. Die zum Schnabel geformte Hand schlägt blitzschnell zu und verursacht durch die Punkt- Trefferwirkung große Schmerzen. Man nimmt dabei eine kompakte, aber offene Körperhaltung ein, um das nötige Maß an Flexibilität zu erreichen. Die Angriffe zielen besonders auf Knochen und Gelenke ab, was bewirkt, dass der Gegner im Kampf völlig zermürbt wird. Der Kranich ähnelt in seiner Strategie der Schlange, doch geht man bei dieser Technik sehr viel offensiver vor, um dem Gegner jede Möglichkeit zum Angriff zu nehmen.

Drache-Schlange-Tiger-Leopard-Kranich: Hier


Kamakiri no Naisho (Das Geheimnis der Gottesanbeterin)

Typ: S-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Vorraussetzungen: alle Tierformen müssen beherrscht werden, Öffnung des 2. Tores Kyuumon (Tor der Ruhe)

Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Das Stil der Gottesanbeterin ist eine tödliche Waffe, die den Anwender in Sachen Taijutsu quasi unbesiegbar macht. Was der Schüler an Fußtechniken in den einzelnen Tierstilen bis jetzt gelernt hat, tritt nun bei Kamakiri no Naisho geballt auf. Wurden bisher nur einzelne Fußtechniken trainiert, so geht es nun um Kombinationen von Fuß- und Armtechniken, die in schneller Reihenfolge dem Schüler ein hohes Maß an Flexibilität und Gleichgewichtsbeherrschung abverlangt.

Die Gottesanbeterin ist im höchsten Maß offensiv und aggressiv; die hohe Schlag- und Trittfrequenz lässt dem Gegner keine Zeit zum Verschnaufen, geschweige denn selbst anzugreifen. Anfangs agiert man sehr abwartend und passiv, um den Gegner zu studieren. Hat man die Schwächen erkannt, greift man blitzschnell an und hört erst dann wieder auf den Gegner zu bedienen, wenn dieser am Boden liegt, tot oder lebendig. Dabei zielt man stark auf die Knochen und Gelenke des Gegners ab, diese zu brechen ist das Hauptziel der Gottesanbeterin.
Die volle Kraftentfaltung erreicht man durch die Öffnung des 2. Tores Kyuumon, dem Tor der Ruhe, um das hohe Maß an Kraft und Energie zu erhalten.

Gottesanbeterin


Fenikkusu no Kazanbai (Asche des Phönix)

Typ: S-Rang, Offensiv!
Reichweite: bis 20m
Vorraussetzungen: alle Tierformen müssen beherrscht werden, Öffnung des 7. Tores Kyoumon (Tor des Schocks)

Besonderheiten: Verboten!

Beschreibung: Der Phönixstil ist der ultimative Kampfstil, der nur aus Legenden bekannt ist. Es erfordert ein jahrelanges Training, um auch nur annähernd die Bewegungsabläufe des Phönix beherrschen zu können. Er ist keine der klassischen Tierformen, da hier kein Tier mehr imitiert wird, sondern die gesamte Erfahrung der vorher erlernten Techniken zur Anwendung kommt.
Der Anwender ist durch die extrem starken und schnellen Angriffe in eine Aura des Feuers gehüllt, die durch die hohe Reibung der Bewegungen mit der Luft entsteht. Dabei verfäll man in einen totalen Kampfrausch, der durch Nichts zu stoppen ist.


Das Geheimnis dieses Stil ist die enorm hohe Angriffsfrequenz, die nur ein sehr ausgiebig trainierter Körper aushält. Das Chakra des Anwenders verdoppelt sich in jeder “Runde” und teilt sich dann, so kann der Anwender seine ganze Kraft verbrauchen, bis ihn wieder neue Energie durchströhmt und er wie der Phönix aus der Asche auferstehen kann, um den Kampf fortzusetzen. Dies kann über mehrere “Runden” gehen, wobei der Körper, bei jeder Auferstehung stark beschädigt wird, sodass maximal 3 “Runden” gekämpft werden können, bevor der Anwender sein Leben gefährdet. Das Merkmal dieses Stils ist die weit geöffnete Körperhaltung und die völlige Ausnutzung des Kampffeldes, das sehr offen und weit sein muss.

Bei dieser enormen Kraft ist auch nicht mehr nötig den Gegner direkt zu treffen, da ein Fauststoß aus 20m Entfernung, immernoch 10mal stärker ist, als Der eines Anfängers bei einer Berührung. Es heißt, dass man den Phönix nur erreichen kann, wenn man in der Lage ist Kyoumon, also das 7. der Hachimon Tonko zu öffnen, um somit das enorme Maß an Kraft und Energie zu bekommen.
Es ist nicht bekannt, dass irgendjemand diesen Stil gemeistert hat, es heißt aber das der frühere Feldherr und Taijutsu-Spezialist Rune Tao, diesen Stil anwendete, um eine ganze Nation im Alleingang zu zerstöten.


Stilunbhängige Taijutsu Techniken


Hachimon Tonko (Die acht inneren Tore)

Typ: B-S Rang, Unterstützend, Taijutsu
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Die acht Chakratore sind acht spezifische Punkte in den Chakra-Zirkulations-System eines Ninjas. Sie schränken den gesamten Chakrafluss im Körper ein. Durch die Begrenzung wird der Körper viel schwächer, als er ohne die Tore sein würde, dafür ermüdet er nicht so rasch.
Indem man die Tore öffnet, kann der Anwender sein physisches Limit auf Kosten der eigenen Gesundheit überschreiten.




1. Kaimon (Tor der Öffnung)

Typ: B-Rang, Unterstützend
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Dieses Tor hebt die Begrenzung des Gehirns, die Muskeln nur eine bestimmte Menge ihrer eigentlichen Kraft zu benutzen, auf und macht den Anwender fünfmal so stark. Hat man dieses Tor geöffnet, kann man den Sekundären Lotus ausführen.


2. Kyuumon (Tor der Heilung)

Typ: B-Rang, Unterstützend
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Dieses Tor hebt die Begrenzung des Gehirns, eine bestimmte Menge an Heilkraft zu produzieren auf. Das hat zur Folge, dass erschöpfte Personen auf einmal wieder so fit wie vor dem Kampf sind.


3. Seimon (Tor des Lebens)

Typ: B-Rang, Unterstützend
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Das Lebenstor ist im Rückenmark und hebt das Limit auf dem Nervensystem auf, so das Informationen viel schneller fließen und die Ausdauer zunimmt. Als Nebeneffekt färbt sich die Haut des Anwenders rot. Ab diesem Level kann man den primären Lotus anwenden.


4. Shoumon (Tor des Schmerzes)

Typ: A-Rang, Unterstützend
Vorraussetzungen: Kraft Stufe 3 (normal)
Besonderheiten:
Verboten

Beschreibung: Das Schmerzenstor hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme der Lungen auf, so dass viel mehr Sauerstoff für den Körper zur Verfügung steht.


5. Tomon (Tor der Grenze)

Typ: A-Rang, Unterstützend
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Das Tor der Grenze hebt das Limit, wie viel Chakra auf einen Schlag freigelassen werden kann auf. Die Chakramenge erhöht sich um 200%.


6. Keimon (Tor der Sicht)

Typ: A-Rang, Unterstützedn
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Das Tor der Sicht hebt das Limit, wie viel Fett und Proteine die Eingeweide verarbeiten können, auf und stellt so normalerweise ungenutzte Energie zur Verfügung. Das gibt dem Anwender noch mehr Stärke und Ausdauer.


7. Kyoumon (Tor des Schocks)

Typ: S-Rang, Unterstützedn
Vorraussetzungen: Kraft Stufe 4 (normal)
Besonderheiten:
Verboten

Beschreibung: Das Schocktor hebt das Limit, wie schnell sich der Körper bewegen kann, auf, entfernt Abfall wie tote Hautzellen und andere Abfallstoffe und gibt dem Körper ein viel sauberes System zum Arbeiten. Der Anwender erhält mehr Stärke und Ausdauer.


8. Shimon (Tor des Todes)

Typ: S-Rang, Unterstützedn
Besonderheiten: Verboten!

Beschreibung: Das Todestor liegt am Herzen und verbraucht die gesamte Energie des Körpers und jeder einzelnen Zelle. Der Anwender erhält eine Kraft, die weit über der eines jeden Kages liegt. Während dieser Technik werden alle Muskeln im Körper des Anwenders zerstört, was das Herz mit einschließt. Der Tod ist sicher, wenn dieses Tor geöffnet wird. Der einzige Mensch, der dieses Tor je geöffnet hatte war Namikaze Minato, der 4. Hokage.
 
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Arato Riou

Guest
Anmerkungen des Autors:

Ja, viel zu erläutern gibt es nicht, ich hoffe die Sache mit den Hachimon Tonko geht klar.

Diesmal bin ich wirklich davon überzeugt, es war zwar erst als Klanstil geplant, ich habe mich aber dazu entschieden, das für jeden zugänglich zu machen.^^

Es steht jedem frei weitere Tierstile hizuzufügen, ich bitte aber, dass ihr mich in diesem Fall um Erlaubnis fragt, weil das System der 10 Tiere an sich anbgeschlossen ist und nur wirklich gute Einfälle genommen werden.

mfG Riou

Edit: Ja mir wurde mitgeteilt, dass man nur einen Stil perfekt erlernen kann, das wusste ich gar nicht.^^ In diesem Fall soll dieser Stil als unabhängig gelten, ich würde es aber bevorzugen, wenn er in der Taijutsuliste einen eigenen Link hat und nicht in die Spalte der stilunabhängigen Techniken fällt, damit er etwas Besonderes ist. xD Oder anders gesagt, es soll ein richiger Stil sein, man soll ihn aber wie einen unabhängigen lernen können, damit all die, die schon einen Stil haben, diesen trotzdem mindestens bis zum A-Rang meistern können. ;)

Edit 2: So nach einigem hin und her, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass der
Kemonómané Taijutsu Stil ein Unterstil des Konoha-taijutsustils sein soll, dann kann ihn fast jeder lernen.^^ ich würde es trotzden bevozugen auf der Taijutsuliste einen eigenen Link ui bekommen. :)
 
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Minakawa Hideki

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Ich weiß nicht, wer auch immer bisher mit dir darüber geredet hat, aber ich sehe hier sehr viele verschiedene Stile, die so unterschiedlich sind, dass ich mir kaum vorstellen könnte, sie in einem zu sehen. Hast du hier vielleicht die Kampfkunst von dem Polizisten Lei (war doch der, oder?) aus Tekken genommen? Wenn ja, gib bitte Links zu Videos an, die einem helfen, sich das Ganze vorzustellen. Ansonsten, sollte es nicht Lei sein, hier nur eine kurze Übersicht meiner Kritik:

Generell finde ich Vorraussetzungen etwas unglücklich gewählt. Z.B. denke ich nicht, dass der Affe eine Kraftvorraussetzung braucht. Auch sind viele Vorraussetzungen für Geschwindigkeiten zu hoch gewählt, denn durch gekonnten Hüfteinsatz bewegt man sich um ein vielfaches schneller, als es eigentlich möglich wäre. Ergo kannste du meiner Meinung nach alle Geschwindigkeiten um eins senken, außer natürlich die, die eh schon bei zwei sind. Dies gilt natürlich auch für Kraft (Hüfteinsatz=Kraft x Vielfaches) und nur, wenn auch Hüfteinsatz betrieben wird.

Als letztes: Wenn man die Hachimontonko geöffnet hat, braucht man keine weiteren Vorraussetzungen.^^ Lass die anderen einfach weg. Drache heißt übrigens Ryu.


PS: Natürlich werde ich eine ausführlichere Kritik schreiben, sobald das Erstangesprochene geklärt ist.

MfG Hideki
 
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Arato Riou

Guest
so...gut...

Tut mir leid ich weiß leider nicht wer Polizist Lei ist und Tekken hab ich auch noch nie gespielt. Ich kann mir schon vorstellen warum is dir schwerfällt das als einen Stil zu sehen, ich sehe das nämlich aus einem ganz anderen Blickwinkel...
Die Techniken stammen allo original aus dem Shaolin Shi Xing Chuan (zehn Tierstile) und dem Mimön-Dang Lang (Geheimnis der Gottesanbeterin) Kung Fu. Die meisten Erläuterungen sind ebenfalls von dort übernommen.
Ich habe selbst Kung Fu bis zum Drachen gemacht (obwohl der Drache dort als 4. kam) deshalb fällt es mir wohl leichter eine Vorstellung davon zu entwickeln. Die Tiere sind alle original ausm Kung Fu ich habe allerding die Reihenfolge verändert, wobei das von Schule zu Schule sowieso unterschiedlich ist. Den Phönix habe ich jedoch selbst erfunden, um noch eine Großmeistertechnik zu schaffen und um auf 10 Tiere zu kommen. Ich weiß leider nicht, wie ich euch das besser vorstellbar machen kann, aber wenn du dabei an diesen Polizisten denkst, denn is ja schonmal ein Bild da. ;)

Ich finde nicht, dass die Vorraussetzungen unglücklich gewählt sind, ich habe das alles lange überdacht. Was vielleicht stimmen mag sind einige Kraftvorraussetzungen, dort wäre dr Begriff Ausdauer wohl besser geeignet, aber als Attribut gibt es den ja nicht, außer man geht nach Chakramenge.
Zu den Hachimon Tonko kann ich nur meine bisherige Meinung wiederholen. Ich finde es hier schlecht ausgearbeitet und ich finde es sehr unfair von dir, dass du mich dehalb entschuldige den Ausdruck...angeschnauzt hast, weil ich mir wirklich Mühe damit gegeben habe und praktisch jede noch so kleine Verbesserung, schon ein Fortschritt ist.
Bei den Tieren sieht das genauso aus. Die Attribute habe ich bewusst so gewählt, weil es ja bei den Hachimon Tonko keine Vorraussetzungen gibt...Deshalb habe ich das eingefügt, also kannst du beim Phönix, der ja eigentlich kein Tier darstell, das so sehen wie bei der 6-Tor-Technik von Gai, nur eben noch stärker. Die Vorraussetzungen gelten dem 7.Tor und nicht unbedingt der Technik, weil es ja enorm viel Training bedarf dieses Tor zu öffnen. Aber da fehlen einfach die Vorraussetzungen bei den 8 Toren selbst.

Gut das ist es erstmal von mir...vielleicht such im mal im Netz nach diesem Lei, damit ich weiß ob dieser Vergleich passen könnte.

Ach ja, es gibt mehrere Bezweichnungen für Drache und ich habe mich bewusst von dem Wort Ryu entfernt, weil das ja auch als oft genutzter Name gilt...

mfG Riou
 
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Minakawa Hideki

Guest
Ich hätte hier mal eine Link, in dem einige Techniken und Stände von Lei gezeigt werden (heißen auch ähnlich wie deine Techniken) http://www.youtube.com/results?search_query=LeiTekken&search_type=
Guck's dir an, und sag mir, ob ich richtig liege.

Wegen der Hachimontonko: Ich habe dich in keinster Weise angeschnauzt und hatte es definitiv nicht vor. Sollte es so rübergekommen sein, dann entschuldige ich mich. Was ich mit meiner Aussage meinte ist, dass, sobald man die Hachimontonko geöffnet hat, eh außerhalb jeglichen Attributesystems ist. Es ist also unnötig, dass es noch extra dazugeschrieben wird.

Die Vorraussetzungen habe ich auch mehr oder weniger überflogen. Sobald du mir sagst, ob ich mit meiner Lei-Vermutung richtig liege, werde ich mich damit noch ein wenig eingehender befassen.


MfG Hideki
 
A

Arato Riou

Guest
Ich hab mal nachgeguckt, mein kleiner Bruder hat Tekken 4 und da hab ich Lei gesehen...Das kommt dem, was ich meinte schon sehr nahe, is wohl vom Kung Fu abgeschaut, aber so kann man sich das vorstellen :)

Zu den Hachimon Tonko: Naja es kam so rüber als sei es eine Frechheit, dass ich kleiner unbedeutender und nichts-könnender Neuling es mir anmaßen würde, mich mit so einem bedeutenden Thema auseinander zu setzen, da ich ja eh nichts davon verstehe...;)
Und du sagtest, dass es eher was für die Spielleitung wäre, aber wie gesagt...schlecht, da fehlen ja sogar die japanischen Namen und die Form (so wie sie bei den Jutsus immer ist). Naja und ich fand das irgendwie ungerecht, weil meine Ausarbeitung viel mehr enthält, als das, was hier ist. Ich denke, dass du mich nicht runtermachen wolltest, aber ich hoffe du verstehst das...oder stimmt meine Auffassung nicht...siehe Taijutsu-Liste...^^

Ich denke, dass man die Attribute auf jeden Fall für die S-Rang Techniken wegfallen können, aber nur, wenn ein besseres 8 Tore-system ausgearbeitet würde...dabei bleibe ich und ich würde das auch tun, wenn die Spielleitung es zulässt...xD
Die Attribute sollen sich ja nur auf die Tore beziehen und man braucht eine gewisse Stärke, um nicht sofort nach deren Öffnung umzukippen, dann bezieht sich die Stärke halt nicht nur auf die Angriffskraft, sonder und vor allem auf die Belastbarkeit des Körpers, weshalb ich das für angebracht empfinde. Das mit der Geschwindigkeit kann man ja wegnehmen.
Die restlichen Attribute bauen wie die Techniken selbst aufeinander auf, ich kann sie etwas runternehmen, um dir ein wenig entgegen zu kommen, du musst mir aber genau sagen, was du erwartest.

Und wie es mit der Anschaulichkeit aussieht...naja ich selbst weiß ja wie es aussehen soll, wenn man mit dem Stil der Schlange kämpft, aber dafür jetzt noch Links für jedes Tier reinzustellen finde ich etwas übertrieben...ich kann aber noch die Beschreibungen anschaulicher machen.

Gut das wäre es von meiner Seite...vergiss bitte nicht meine Bitte, dass es als Unterstil für den Konoha Taijutsu Stil gelten soll, das erleichtert die Erlernbarkeit, weil ja doch schon einige diesen Stil gewählt haben. Es ist ja auch so, dass Kung Fu nicht nur aus Tieren besteht...es gibt Kampfformen, Hebel, Würfe und mehr und so ähnlich könnte man das beim Konoha Stil auch sehen.

Dann lass ich dich mal arbeiten ^^

mfG Riou
 
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Minakawa Hideki

Guest
Neuausarbeitungen von Künsten kann jeder ohne Antrag machen, ob es angenommen wird ist eine andere Sache. Ich habe aber eben (mit Hilfe von Nanami) nochmal die alten Sachen gefunden und festgestellt, dass ich sie anders in Erinnerung habe. Sieht wirklich nicht so pricke aus... Ich such mir nochmal deinen ersten Vorschlag raus und guck ihn mir nochmal im Vergleich an.

Die Hachimontonko haben (hätten nach Update) an sich Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um sie zu meistern. Die müssten dann nicht noch einmal extra aufgeführt werden, bei der eigentlichen Kunst.

Die Anschaulichkeit bei Tai-Jutsu Künsten ist nur selten gut mit Beschreibungen zu erreichen, besonders mit so komplexen Dingen wie deinem Vorschlag hier. Auch andere vor dir haben, als es zu Problemen beim Verständnis kam, Links von Tekken (bzw. anderen Beat 'em Up's) reingestellt und die Zeit angegeben in der man beim Video die Attacke sehen kann. Darum denke ich, dass es unfair wäre dir es so "durchgehen" zu lassen.

Und der wichtigste Punkt: Nach den Details (Hachimontonko, Videolink) wird dieses Angenommen gültig.


Edit: Ich hab mir mal die Freiheit genommen, deinen alten Vorschlag in deinen ersten Post zu editieren.

PS: Ich übertrage die Jutsus nicht, die Bitte müsstest du an Nanami stellen.

MfG Hideki
 
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Arato Riou

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So is jetzt alles fertig:

Hab alle Videolinks eingefügt (Der Bär is der Hammer).
Die Attribute habe ich verringert.

Bei den Hachimon Tonko habe ich lediglich bei 2 Toren ein Kraftattribut hinzugefügt, da diese aufgrund ihrer Beschreibung, diese Kraft benötigen. Dabei heißt Kraft nicht unbedingt Angriffskraft, sondern Belastbarkeit, da das enorme Maß an Chakra und die hohen Geschwindigkeiten ja irgendwie von Körper ausgehalten werden müssen.

Und ich war mal so frei das Bild wieder einzufügen, sieht irgendwie besser aus.^^
 
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