Aktuelles

Konohas Westtor

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Kageha Raoul

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Mit schnellem Schritt kommt Raoul am Westtor an, die Erwartung auf das bevorstehende Training spornt ihn schon jetzt an, seine Muskeln spannen sich an, sein Körper brennt regelrecht und in seinen Augen ist ein Feuer zu erkennen, wie es bei ihm nur das Training auslösen kann.
Zumal freut er sich darauf, das Training zusammen mit Yoko zu absolvieren, was ihn noch zusätzlich antreibt.
Als er, zu seiner Enttäuschung, feststellen muss, dass Yoko noch nicht da ist, fängt er mit Aufwärmübungen an: Kniebeugen, Situps und Liegestütze.
 
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Hyage Yoko

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Gemächlichen Schrittes, mit ihrer üblichen weißen Kleidung, und mit Raouls Jacke über dem Arm. Sie streckte ihm die Jacke hin, während sie ihn begrüßte. Na? Hi! Kanns losgehen? fragte sie neugierig, und zog ihre Schuhe aus. Barfuß lief sie viel besser, als mit Schuhen an den Füßen. Dann überlegte sie, ob sie die Gewichte von ihren Beinen nehmen sollte. Kurzerhand entschied sie sich dafür, und legte die Gewichte neben ihre Schuhe. Erleichtert streckte sie ihre Glieder, und ging dann durch das Tor hinaus. Abwartend drehte sie sich zu Raoul um, und war darauf gefasst, dass er losrannte...
 
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Kageha Raoul

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Raoul schwingt sich aus seiner Situpposition hoch und schnappt sich im Flug seine Jacke. Während er sie sich anzieht, geht er zu Yoko rüber. Sein Blick ist dabei so ernst, das man meinen könnte, er würde in den Kampf ziehen.
*So, es geht los.....*
An seinem ganzen Körper spannen sich sichtlich die Muskeln an, und er geht in Startposition.
Dann sieht er zu Yoko rüber, mit einem unveränderten Blick.
"Also... Du gibst das Signal....."
Ohne seinen Blick eine weitere Sekunde auf Yoko zu lassen fixiert er die Strecke.
 
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Hyage Yoko

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Yoko nickte, und fand Raouls Ernstheit total übertrieben. Jaja, reg dich ab. Du musst dich hier nicht aufspielen man! sie wirkte unzufrieden und wütend, und Raoul sollte ihr das auch anmerken. Nach einigen Sekunden des Vorbereitens, schnippte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand, und startet gemeinsam mit Raoul los. Es ist richtig erfrischend endlich nochmal zu laufen. Nach etwa hundert Metern, geht es in den Wald, der rund um Konoha wächst, und es geht richtig los...
 
K

Kageha Raoul

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Auf Yokos Zeichen rennt Raoul los, er würde auf jeden Fall alles geben, denn das Yoko schnell ist, weiß er durch den Kampf mit ihr sehr wohl, also würde es, auch mit seiner Geschwindigkeit nicht leicht werden.
Als die beiden den Wald erreichen, beschleunigt Raoul ein wenig. Gekonnt weicht er den ersten Bäumen aus, bevor er frontal gegen einen Baum springt, sich von diesem Abstößt, gegen einen Baum weiter hinten springt und sich von dort auf einen stabilen Ast abstößt.
Von diesem Moment an geht für Raoul das rennen in den Bäumen weiter, da er weiß, dass es auf dem Boden zu viele Hindernisse gibt, um die er sich kümmern müsste.
Mit vollem Tempo springt Raoul von Ast zu Ast, sein Blick ist starr auf die Strecke fixiert.
*Auch wenn Yoko schnell ist, verlieren werde ich nicht.*
Von seinen Gedanken abgelenkt vertritt er sich und rutsch von einem Ast ab. Er stürzt zu Boden, wo er mitten in einem Busch landet. Der Sturz bringt ihm einige mehr oder weniger blutige Kratzer ein, aber nichts ernstes oder behinderndes. Er rappelt sich auf. Während er versucht wieder Tempo zu gewinnen sucht er nach Yoko.
*Verdammt, das hat sie sicher genutzt, um einen Vorsprung aufzubauen...*
Diese Gedanken stacheln Raoul an, er gibt jetzt Vollgas.
 
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Hyage Yoko

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Als Raoul stürzt überlegt Yoko nicht lange, und rennt zu ihm. Als sie ihm hilfsbereit ihre Hand hinstreckt, geht er jedoch nicht darauf ein, und rennt einfach weiter. Ra... Raoul? meint sie halblaut, ehe sie den Vorsprung stetig wieder aufholt. Währenddessen sie läuft, redet sie mit Raoul. Man was soll das? Bist du immer so... ernergisch und naiv wenn du trainierst? Kennst du das Wort "Rücksichtsnahme", eigentlich? Oder sowas wie "Gleichberechtigung"? "Fairness"? Ihre Worte waren ernst gemeint, denn so wie Raoul gerade davon preschte, wirkte es, als ginge es ihm nur ums gewinnen. Nicht an die Tatsache, einfach zu trainieren, um besser zu werden, sondern die Tatsache, dass sein übergroßer Ergeiz stärker war als seine Vernunft. Viel stärker. Das Yoko problemlos neben Raoul herlief, schien ihn zu wurmen. Was war denn so schlimm daran? Er konnte es doch nicht jedem Recht machen!
 
K

Kageha Raoul

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Also Raoul Yokos Stimme hinter sich hört beruhigt er sich etwas, denn es bedeutet, dass er noch vor Yoko war. Doch was sie ihm sagt, ist für ihn komplett sinnlos.
"Warum sollte ich jetzt zurückstecken? Ich hab doch nichts! Zumal muss ich mich beeilen, sonst kann ich meine letzte Leistung nicht überbieten. Wozu denn Trainieren, wenn man nicht besser wird. Ich meine es dir schon gesagt zu haben. Ich habe ein Ziel! Und dafür muss ich noch viel besser werden, immer besser."
Während er diese Worte spricht, beschleunigt Raoul sein Lauftempo noch mehr.
In der Ferne kommt schnell ein breiter Fluss zum Vorschein. Am Ufer angekommen macht Raoul einen Sprung, und reißt seine Hände zusammen. Einen Augenblick später steht er am anderen Ufer und startet wieder durch, während ein großer Ast ins Wasser fällt, wo Raoul vorher war.
"Ich werde bestimmt nicht zurückfallen. Jeder Rückfall im Training ist ein weiterer Sieg für Sero!"
Beim erwähnen dieses Namens verzieht sich Raouls Gesicht und Wut flammt in ihm auf.
"...Sero...."
Dieses Wort klingt beinahe mehr nach Knurren als Reden.
 
H

Hyage Yoko

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Na gut, wenn er so reagierte, auf das was sie sagte, dann tat sie eben das Gleiche. Mit einigen wenigen Sprüngen war sie an ihm vorbei gelaufen, und holte nun immer mehr Vorsprung raus. Sie hatten fast halb Konoha umrundet, und Yokos Ausdauer ließ noch lange nicht nach! Im Gegensatz zum Raoul, nahm Yoko die Brücke über den Fluss, sodass sie immer noch vor Raoul war. Wie konnte jemand nur so von Hass erfüllt sein wie er? Sie schaut nicht zurück, doch ihr ist zum Heulen zumute.

Als sie Konoha einmal umrundet haben, bleibt Yoko stehen. "Von mir aus kannst du die zweite Runde alleine laufen!", dachte sie wütend, während Raoul an ihr vorbei zischte. Er würde es vermutlich nicht einmal merken, wenn sie weg war. Schweigend setzte sie sich auf die Mauer die Konoha umrundete, und sah nun von weit oben zu, wie Raoul im Wald verschwand.
 
K

Kageha Raoul

Guest
Als Raoul merkt, dass Yoko ihn überholt, sprintet er erst richtig los, jedoch schafft er es nicht mehr, sie vor ende der Runde einzuholen. Nachdem er, etwas weiter von Yoko zum stehen gekommen ist, lässt er sich auf die Knie sacken, seine Faust schlägt er tief in den Boden.
"Sie kann mich nicht verstehen... und ich sollte das nicht verlangen. Niemand wird es verstehen können, so wie mir auch niemand die Last abnehmen kann."
Er steht auf, seine Faust blutet, aber er merk es kaum. Mit gesenkten Blick trottet er zurück, der einzige Trost, den er dabei hat ist der, dass er seine letzte Zeit um einige Sekunden geschlagen hat, trotz seiner Bruchlandung im Busch.
"Trotzdem... Wenn ich nicht noch besser werde.... dann werde ich nie..."
Er hört auf zu reden, als er seinen Kopf hebt und Yokos Gesichtsausdruck sieht. Er wendet seinen Blick schnell wieder ab.
"Starr mich nicht so an. Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass ich ein Ziel verfolge."
Zwar bemüht er sich, dabei ernst zu klingen, aber ein Zeichen von Reue war nicht zu verbergen. Er dreht sich von ihr weg und geht durch das Tor, doch im Torbogen bleibt er stehen.
"Ich verstehe es, wenn du keine Lust mehr auf einen Kampf hast... Das ist nichts neues für mich..."
 
H

Hyage Yoko

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Ein ungewöhnlicher fester Griff Yokos packt Raoul an der Schulter, und dreht ihn um, sodass zwischen seinem und ihrem Gesicht nur wenige Zentimeter Abstand sind. Ihr Gesichtsausdruck ist steinhart und ernst. Jetzt... sagte sie mit bebender Stimme, und sarkastischem Unterton verstehe ich warum die Akademieschüler hinter deinem Rücken über dich gelästert haben! endet sie, und schließ kurz die Augen. Ihre Linke Hand ist immer noch um Raouls Schulter gekrallt. Du jammerst rum, das die Gemeinschaft dich ohnehin nicht akzeptieren würde, und selbst arbeitest du die ganze Zeit dagegen! sagt sie, und ihre Stimme wird mit jedem Wort lauter. Ihre rechte Hand liegt mittlerweile auch auf Raoul Brust, ebenso wie die Linke, und sie schubst ihn unsanft, und herausfordernd nach hinten. So kannst du nicht kämpfen - mit dieser gottverdammten Wut in dir - und nein, es interessiert mich nicht wie wichtig irgendein Mensch war, den du verloren hast, oder auf wen du sauer bist. Mittlerweile schreit sie fast, und nun wird klar: Sie ist stocksauer. Und zwar auf Raouls dermaßen naives Verhalten. Du beachtest deine Mitmenschen nicht, bist alles andere als rücksichtsvoll, und vernachlässigst alles andere! Ihre Orgie scheint beendet zu sein, doch etwas fügt sie noch hinzu, um auf Raouls letzte Bemerkung zu reagieren. Wenn es nichts Neues für dich ist, dann ändere doch mal dein Verhalten! Ihre Worte sind leiser geworden, doch sie hat sich noch immer keinen Schritt von ihrem Standpunkt aus bewegt. Ich hab früher genau die Selben Worte zu hören gekriegt - ich war genauso wie du, und musste feststellen, dass es erstens umsonst gewesen ist, und ich zweitens, jeglichen Kontakt zur Außenwelt verloren habe!
 
K

Kageha Raoul

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Als Yoko Raoul umdreht und seine Schulter festhält ist Raoul völlig perplex, einen so festen Griff hätte er von ihr nie erwartet. Er wagt nicht sie zu unterbrechen, ihre Stimme ist so ernst, dass er sich kaum wagt zu atmen.
*So kenne ich sie gar nicht.... Sie erinnert mich immer mehr an meine Schwester....*
Als Yoko fertig ist, greift er ihren Arm und hebt ihn von seiner Schulter. Es ist schwer für ihn, seinen Gesichtsausdruck nicht zu ändern, denn die ernste Stimmung, die er zu Anfang hatte, ist bereits vergangen. Er sieht Yoko für eine Minute nur in die Augen, jetzt jedoch hat Yoko den ernsten, einschüchternden Blick, Raoul wendet sich ab, als er fürchtet, dass Yoko in seinen Augen seine wahre Reaktion erkennen könnte. Ihren Arm lässt er fallen, als er ihr den Rücken zudreht.
Er greift nach seinem Stirnband und löst den Knoten an seinem Hinterkopf. In dem Stirnschutz sieht er sein Spiegelbild, was er einfach nur Wortlos anstarrt. Er lässt die Arme wieder sinken, sein Stirnband hat er dabei fest umklammert.
"Ich muss nachdenken, Yoko... aber..."
Seine letzten Worte wirken gradezu kleinlaut und er beendet den satz auch nicht.
Er geht langsamen Schrittes vom Stadttor weg, ohne sich dabei noch einmal umzudrehen, in diesem Moment kann er Yoko nicht in die Augen sehen.
Als er um die Ecke und somit außer Sichtweite von Yoko ist, schlägt er mit der Faus gegen eine Hauswand, so dass sich kleine Risse im Putz bilden.
*Verdammt, es wäre ja halb so schlimm... Wenn sie nicht mit jedem Wort so Recht hätte....*
 
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Hyage Yoko

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Yoko nickt, und quälte sich zu einem aufmunterndem Lächeln, doch da hatte Raoul ihr bereits den Rücken zugekehrt. "Du hast soeben deine Beziehung mit Raoul aufs Spiel gesetzt, nur damit er endlich mal zur Vernunft kommt!", hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf sagen, und den Hammer eines Richters, der immer wieder gegen ihre Kopfwand schlug, und sie verurteilte. "Verzeihen...", war das nächste Wort, das ihr in den Sinn kam, "Du hast es gelernt, lass es ihn auch lernen!". Yoko nickte in sich hinein, und schluckte trocken. Wessen Stimme war das? Doch im nächsten Moment wusste sie es. Es war ihre Eigene... Dann hörte sie die gleiche Stimme erneut, wie sie sagte: "Liebe und Hass liegen viel zu dicht beieinander!". Dann erstarb auch das Schlagen in ihrem Kopf, und Yoko öffnete die Augen, von denen sie noch nichteinmal wusste, das sie sie geschlossen hatte. Es schien der falsche Zeitpunkt für Worte zu sein, also machte sie sich auf den Weg in den Wald. Sie drehte sich nicht noch einmal zu Raoul um, denn sie wollte allein gehen. Ganz allein. So wie es früher auch schon immer gewesen war, und so wie es gut gewesen war. Allein. Diesmal war es ihre eigene Stimme die dieses Wort aussprach. Allein. Und zwar laut. Allein. Ohne Richterschlag, und ein festgelegtes Urteil. Allein.
 
K

Kageha Raoul

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Raoul sinkt an der Wand herunter, als er auf dem Boden sitzt, starrt er nichtssagend in den Himmel.
*Ich glaube es nicht.... Ich habe mir den Körper aufgeschürft als ich in den Busch gefallen bin, es hat mir nichts ausgemacht, ich habe mir die Hand im Waldboden blutig geschlagen und nichts gespürt..... Warum zur Hölle tun Yokos Worte dann nur so weh?*
Raoul sackt in sich zusammen, er lehnt jetzt kraftlos an der Wand. Irgendetwas, was er nicht definieren kann, sticht in seiner Brust, als hätte jemand ein Kunai dort hinein gerammt, doch Raoul kann keine äußeren Verursacher für diesen Schmerz finden.
Das letzte Mal, dass er sich so gefühlt hat, liegt jetzt schon Jahre zurück, es war, als sein Bruder seine Schwester ermordet hat....
*Verdammt..... Warum haben Yokos Worte nur so eine Wirkung.... ich kann mir den Verursacher der Schmerzen nicht einmal einfach rausziehen.... da ist nichts.... Materielles....*
Seine Hand formt sich langsam zu einer Faust, was tiefe Kerben im Boden hinterlässt, doch diesmal ist der Verursacher nicht die Wut, sondern Schmerz.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji der ein paar Trainingsrunden um Konoha lief rannte an Raoul vorbei, er sah ihn erst gar nicht doch im nächsten Moment blieb Shinaji stehen. "Das war...doch ehmm....wie hieß der junge Mann nochmal....ehmm...genau Raoul...Raoul Kageha..." Shinajir machte einen kleinen Sprung zur Seite, wendete und lief auf Raoul zu. Shinaji setzte sich neben ihm an die Wand und blickte in die Ferne. Dann schweifte sein Blick über Raoul. "Hey.......stimmt etwas nicht?.." Shinaji schaute erneut in die Ferne.
 
K

Kageha Raoul

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Als Raoul von einer Stimme aus seinen Gedanken gerissen wird, bemerkt er Shinaji, der sich neben ihn gesetzt hat. Er dreht seinen Kopf und sieht ihn an.
"Na ja, im Grunde schon.... aber ich rede nicht darüber, das sage ich dir von vorne herein...."
Raoul steht auf und macht ein paar Schritte nach vorne, bevor er sich noch einmal umdreht, und Shinaji ansieht.
"Es tut mit Leid, aber ich bin grade nicht in der Stimmung um zu reden... Später mal, In Ordnung? Aber nicht jetzt. Das hat nichts mit dir zu tun, es ist nur.... der denkbar schlechteste Moment."
Mit diesen Worten dreht er sich wieder um und verschwindet im Dorf.

-->Großer Teich im Wald Konohas
 
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Hien Shinaji

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Shinaji sah im ins Gesicht und nicket kurz. "Geht klar...nimm dir so viel Zeit wie du brauchst... wir sehen uns später dann..." Shinaji sprang mit einem Satz hoch und nahm seinen Rundlauf wieder auf.
 
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Ayatsuri Kay

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Mitten im wald hängt eine zusammengekauerte Gestalt seitlich von einem Baum ab, wer näher herangeht, erkennt Kay, der in seiner typischen Hockposition an dem Baum klebt (mit Baumlauf) und starr in die Gegend blickt. Sein leerer Blick trifft auf ein Mädchen, dass offenbar niedergeschlagen durch den Wald geht. Kay legt den Kopf schief, als er sie sieht, denn er hat das Gefühl, das mit ihr etwas nicht stimmt. Er richtet sich auf, zumindest bist er leicht gekrümmt steht und geht den Baum hoch auf einen Ast. Von dort aus springt er von Ast zu ast, bis er Yoko eingeholt hat und lässt sich, genau vor ihr Fallen, hält sich jedoch mit Baumlauf so fest, so dass sein Gesicht jetzt nach unten gerichtet vor Yoko hängt. Er hebt seine rechte Hand in die Luft, was in seiner Position heißt nach unten, und blickt Yoko dabei, mit gleichbleibend Ausdruckslosen Blick an.
"Hi..... Alles in Ordnung? Du wirkst so geknickt...."
Dabei neigt er den Kopf etwas.
 
H

Hien Shinaji

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Shinaji hatte Konoha inzwischen erneut umrundet und lief dann an Yoko und Kay vorbei, der neue Akademist in seiner Klasse. Er lief dann neben den beiden und wunderte sich über Yoko´s Traurigkeit. "Yoko...ist irgendetwas mit Raoul...?" er schaute dann auf Kay. "Hey Kai...." Er blickte wieder auf Yoko und stellte sich vor ihr, so dass sie nicht weiterlaufen konnte.

"Also...ich sag dir da jetzt mal was Yoko....man sollte sich eine Person suchen mit der man über alles reden kann, denn sich die Trauer oder den Schmerz ewig hineinzuwürgen sollte man versuchen ihn loszuwerden.....rede doch mit Kaori..." Shinaji stellte sich dann wieder neben Yoko und blickte erneut zu Kay.
 
A

Ayatsuri Kay

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Als Kay von Shinaji begrüßt wird, dreht er seinen Kopf zu ihm und hebt seine Hand wieder, da er ja immer noch vom Baum hängt, sieht das natürlich entsprechend aus.
"Hi....."
Seine Stimme klingt, wie immer, sehr abwesend und gelangweilt. Sein Blick dreht sich wieder zu Yoko.
"Wer ist denn Raoul?"
*Hmm... schade, scheint einen Freund zu haben..... Na ja... egal....*
 
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