Neue Köstlichkeiten aus den Hallen des Blutes - Hinketsujutsu

[Hinketsu Kibo]

Akai no Kiri (Roter Nebel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D je 5 Minuten
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Der Anwender erzeugt einen dünnen Nebel aus Blut, der, pro 5 Meter und je 5 Minuten, 1% des Blutvorrats des Anwenders verbraucht. Dieser Nebel ist hierbei nicht wirklich dicht, viel mehr handelt es sich um fein zerstäubtes Blut, dass sich in der Luft befindet und von Personen die sich in der Reichweite befinden eingeatmet werden kann. Diese Menge reicht hierbei nicht für eine Infektion durch den Hinketsu aus, doch kann sie mittels Ukketsu no kyoka ausreichend erhöht werden. Der Nebel selbst wird zwar wahrgenommen, doch behindert er die Sicht nicht wirklich, gibt der Umgebung höchstens einen leichten Rotstich und verhindert es genauere Details zu erkennen.


Shukketsu Henge no Jutsu (blutige Gestaltwandlung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: /

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Diese Technik ist nicht mit dem einfachen Henge, das man auf der Akademie beigebracht bekommt, vergleichbar. Der Hinketsu fügt sich selbst eine Wunde im Bereich des Gesichtes zu, das austretende Blut legt sich dann einer Maske gleich über das Gesicht des Anwenders und beginnt sich auf diesem zu verformen. Nach einiger Zeit besitzt der Hinketsu schließlich die gewünschten Gesichtszüge, dieser Effekt hält für Chakrakontrolle in Stunden an, danach fällt die "Blutmaske" in kleinen getrockneten Stücken zu Boden. Zusätzlich zu den Chakrakosten, kostet die Technik noch 10 % des Blutvorrates für das Gesicht, oder 25% des Blutvorrates um die Erscheinung des ganzen Körpers bis zur Hautfarbe hin zu verändern. Es lassen sich damit natürlich keine größeren Veränderungen vornehmen, man kann aber andere Personen imitieren, die eine ähnliche Statur wie der Anwender besitzen. Der große Vorteil der Technik ist hierbei, dass sie im Gegensatz zum Henge nicht durch Berührung enttarnt werden kann, da sich die neue Haut vollkommen natürlich anfühlt. Auch für ein Doujutsu, wie dem Byakugan, ist es schwierig mit einem einfachen Blick die Imitation zu durchschauen, eine gründlichere Musterung des Anwenders wäre hierbei vonnöten.


Naka no Antai (Innerer Frieden)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E-D je 5 Minuten
Reichweite: Blickfeld

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Blut im Kreislauf des Zieles

Beschreibung: Eine der größten Schwächen der meisten Hinketsu ist ihre mangelnde Zurückhaltung. Ein allzu kleiner Anstoß kann ihr Blut schon in Wallung bringen und macht es ihnen daraufhin schwer klare Gedanken zu fassen. Dieses Jutsu erfreut sich darum großer Beliebtheit in den höheren Rängen des Hinketsuclans. Hierbei wird das Blut dazu verwendet Adrenalin und Stresshormone aus dem Blut zu "waschen" und das Ziel damit zusehends zu beruhigen. Der Effekt ist von der Chakrakontrolle des Anwenders abhängig:

• Chakrakontrolle Stufe 3: Der Geist wird beruhigt, es fällt einem leichter sich zu konzentrieren. Ist das Ziel aber in zu großer Rage hat das Jutsu keinen Effekt.
• Chakrakontrolle Stufe 4: Unruhe und Wut verschwinden, Fokus kehrt zurück und es ermöglicht einen nach kurzer Zeit einen Zustand der Ruhe zu erreichen.
• Chakrakontrolle Stufe 5: Ab dieser Stufe ist das Jutsu die optimale Vorbereitung um zu meditieren, es führt zu einem Zustand absoluter Ruhe.
• Chakrakontrolle Stufe 6: Ab dieser Stufe kann der Anwender den Effekt so verstärken, dass es dem Ziel schwer fallen wird in Rage zu geraten, das fehlende Adrenalin kann einem hier gar im Kampf behindern.

Der genaue Effekt ist immer von der Grundpersönlichkeit des Zieles abhängig, so kann ein Hinketsu wohl einen Berserker mit weiß schäumenden Lippen noch immer nicht zu mehr bringen, als vielleicht kurz in seinem Blutbad inne zuhalten.



Bakúhatsu no Bunshin (Explodierender Klon)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Speziell

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Ketsúeki Bunshin no Jutsu

Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur von dem Blutklon eines Hinketsu eingesetzt zu werden.
Der Bunshin nutzt das restliche Chakra in seinem Inneren, um seinen Körper so lange mit Chakra aufzuladen bis es zur Explosion kommt. Dies führt dazu, dass eine Explosion mit einem Radius in Metern in Höhe der Chakramenge des Anwenders entsteht. Dieser können die meisten Shinobi aber meist noch ausweichen und selbst wenn sie die Außenbereiche der Explosion treffen sollte, ist die Wucht nicht groß genug um einen Shinobi zu töten.
Der für viele Hinketsu aber viel wichtigere Effekt ist, dass das restliche Blut ihres Bunshins einer Granate gleich, in einem viermal so großen Radius wie die ursprüngliche Explosion verteilt wird und in weiterer Folge dazu benutzt werden kann, um Betroffene mit ihrem Blut zu infizieren.


Kokyukonnan (Atemnot)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Aktiviertes Blutlaster, Bluterbe Mindestrang C

Beschreibung: Ist das Ziel infiziert und das Blutlaster aktiviert, so nutzt der Hinketsu diese Technik um mittels seines eigenen Blutes die Sauerstoffzufuhr des Opfers zu unterbinden. Dies geschieht relativ rasch (weniger als eine Minute), führt aber auch relativ rasch dazu, dass sich das Blut des Hinketsu aus dem Kreislauf des Opfers "wäscht". Im Gegensatz zu den anderen Techniken die auf dem Blutlaster aufbauen, ist diese Technik keinesfalls lebensgefährlich, dafür manifestiert sich der Effekt schneller im Körper des Zieles. Die genauen Auswirkungen sind einerseits von der körperlichen Widerstandskraft sowie der Menge an Blut abhängig, mit der der Hinketsu sein Ziel infizieren konnte. Sie reichen aber von mehrere Minuten anhaltender schwerer Atemnot, bis zur Bewusstlosigkeit des Zieles. Dieses sollte aber nach wenigen Minuten auch ohne fremde Hilfe wieder zu Bewusstsein kommen und keine bleibenden Schäden von dieser Technik davontragen.


Goín-ni = Kirushími (Zwang = Qual)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Chakrakontrolle in Metern

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Bluterbe Rang B

Beschreibung: Die "Zwang" Technik ist eine Ansammlung von verschiedenen Effekten, die auf einer gemeinsamen erlernten Fähigkeit beruhen. Der Anwender muss sein Wissen über den roten Lebenssaft so weit gesteigert haben, dass er mittels eines kurzen Chakraausstoßes in der Lage ist, dem Blut eines fremden Wesens einen kurzen Befehl "zuzurufen". Dies ist äußerst schwierig und bedarf großer Konzentration, die Tatsache dass die hervorgerufenen Effekte nicht mit dem vergleichbar sind, was ein Hinketsu normalerweise zu tun in der Lage ist sollte er ein Ziel infiziert haben, führen dazu, dass sich nicht viele Klanmitglieder damit herumschlagen diese Jutsu zu lernen.
Bei dem Goín-ni = Kirushími führt der Chakrabefehl des Hinketsu dazu, dass das Blut des Zieles für einen kurzen Augenblick zu vibrieren beginnt. Dies ist auf einen sehr kleinen Bereich (meist eine einzige Gliedmaße) beschränkt und hält nur für einen Augenblick an. Trotzdem führt diese Technik dazu, dass das Ziel unheimliche stechende Schmerzen in diesem Körperteil spürt, die es einerseits bei der Durchführung eines Jutsus, oder mitten im Kampf stören können. Der Effekt beginnt dann gleich wieder abzuklingen, bis der Schmerz nach ungefähr einer Minute vollständig verschwunden ist.




Jetzt folgen noch Taijutsu des Akai-Inazuma Stils


Ikiói no yoi Zudon (Schwungvoller Schlag)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: /

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Rang 2

Beschreibung: Eine Grundtechnik des Akai-Inazuma Stiles, hierbei wird dem Anwender einfach eine neue Art des Schlagens beigebracht. Dabei wird die Kraft der Schläge nicht über die Kraft des Ausführenden direkt herbeigeführt, sondern der Anwender versucht seine Geschwindigkeit zu nutzen um durch weites ausholen, das in den Schlag eingebaut wird, mehr Kraft in selbigen zu legen als ihm eigentlich möglich wäre.


Ikiói no yoi Ashige (Schwungvoller Tritt)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: /

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Rang 2

Beschreibung: Eine Grundtechnik des Akai-Inazuma Stiles, hierbei wird dem Anwender einfach eine neue Art des Tretens beigebracht. Dabei wird die Kraft der Tritte nicht über die Kraft des Ausführenden direkt herbeigeführt, sondern der Anwender versucht seine Geschwindigkeit zu nutzen um durch weites ausholen, das in den Tritt eingebaut wird, mehr Kraft in selbigen zu legen als ihm eigentlich möglich wäre.


Kyoko-horu (Schneller Wurf)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Rang 3, Kraft Rang 2

Beschreibung: Eine Technik die die hohe Geschwindigkeit der Hinketsu nutzt um die Kraft des Gegners gegen ihn einzusetzen. Hierbei weicht der Anwender dem eigentlichen Angriff des Gegners schnell aus um dann eine Hand oder einen Fuß seines Gegners zu ergreifen und ihn an sich vorbei zu schleudern. Umso höher die Wucht des eingehenden Angriffs, umso größer auch der Effekt des Wurfes. Ist die Geschwindigkeit des Gegners um mehr als eine Stufe höher als die des Anwenders, so ist dieser nicht mehr in der Lage den Angriffen schnell genug auszuweichen um die Wurftechnik anzuwenden.


Akai binsóku na Uzu (Rote rasende Spirale)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: /

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Rang 4, Ikiói no yoi Zudon sowie Ashige

Beschreibung: Bei diesem Angriff handelt es sich um eine schnelle Schlag und Trittkombination in einer geraden Linie. Hierbei geht es für den Hinketsu nur darum, dass der erste Schlag trifft, von diesem Moment an, auch wenn er die Verteidigung des Gegners getroffen hat, folgt der Anwender dem ersten Schlag schnell mit weiteren Angriffen. Hierbei nutzt der Anwender die schwungvollen weit ausholenden Tritte und Schläge um von mehreren Seiten immer weitere Attacken auf sein Ziel einprasseln zu lassen und immer wieder sofort nachzusetzen wenn sich der Gegner nach hinten zurückzieht. Die einzige große Schwäche dieser Technik ist die Tatsache, dass erstens der erste Angriff treffen muss um mit der Kombination zu beginnen und zweitens die Richtung nicht geändert werden kann ohne den Rhytmus zu unterbrechen. Dies bedeutet dass ein Gegner der schneller als der Hinketsu ist, in der Lage sein kann, der Kombination zur Seite hin auszuweichen.


Higari no Kokeki (Scheinangriff)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: /

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Rang 5, Chakrakontrolle Rang 4, Ketsúeki Bunshin no Jutsu

Beschreibung: Eine Verbindung von Geschwindigkeit, Täuschung und einer Ninjutsutechnik der Hinketsu. Zuerst beginnt der Anwender in dem er einen völlig normalen frontalen Angriff vortäuscht, in diesem Moment nutzt er aber eine einfachere Form des Blutklons den er vor sich erzeugt und der während des Angriffes seinen Platz einnimmt. Dieser ist nicht dafür gedacht länger als einige Sekunden zu halten und soll das Ziel nur ablenken, kostet den Anwender aber trotzdem 10% seines Blutvorrates. In diesem Moment nutzt der Anwender seine Geschwindigkeit um zur Seite auszuweichen und somit die wirkliche Attacke von der Seite oder gar im Rücken des Zieles zu starten. Diese Attacke wird nun so mit dem Bunshin abgestimmt, dass dieser im gleichen Moment von vorne das Ziel erreicht und kurz vor diesem in einer Wolke aus Blut zerspringt. Die Ablenkung nutzt der Hinketsu nun um seinen wirklichen Angriff gegen das hoffentlich verteidigungslose Ziel auszuführen.

 

[Amida]

Ahoi Kibo,

fürs Protokoll: Einige Form-Sachen habe ich direkt selbst verbessert. Dazu gehören:
~ Schriftgröße (immer 2, auch für die Überschriften)
~ Überschriften fett
~ Unterstriche rot eingefärbt (waren weiß)

Solltest du in nächster Zeit noch einmal Techniken vorstellen wäre ich dir sehr verbunden, wenn du dich um diese Dinge selbst kümmern würdest.


Zu den Jutsus an sich:

Ninjutsus

Rotes Element
Siehe unten, Sonderabschnitt "Bluterbe & Element".

Roter Nebel
Trotz der niedrigeren Sichteinschränkung muss die Reichweite aufgrund der Inketionsmöglichkeit an die der anderen Nebelkünste (vgl. Suiton, Katon) angepasst werden, sprich: 10m. Ändere dementsprechend auch die Beschreibung.

Blutige Gestaltwandlung
Bei den Voraussetzungen sollten das Bluterbe und die Wunde gelöscht werden. Zudem würde es mich interessieren, was du mit "beinahe nicht zu durchschauen" meinst, da das Ganze doch ziemlich Doujutsu-sicher klingt.

Explodierender Klon
Siehe unten, Sonderabschnitt "Bluterbe & Element".

Innere Aggression
Hier fehlt eine grobe Staffelung ähnlich dem Kanjou, wobei sie mindestens um eine Stufe versetzt werden muss (soll heißen ein Hinketsu kann mit der gleichen Chakrakontrolle schlechter das Gefühl manipulieren). Abgesehen davon in Ordnung.

Doppelgänger des heftigen Schmerzes
Abgelehnt. Selbst mit drastisch verringerter Reichweite erlaubt dir diese Kunst, einem Gegner völlig ohne Sichtkontakt, nur durch Infektion mit ein wenig Blut (was für einen Hinketsu kein problem darstellt) nicht nur Schmerzen zuzufügen, sondern ihn in Ohnmacht zu versetzen, und das noch dazu ohne irgendwelche Verteidigungsmöglichkeit. Trotzdem, dass ein Bunshin weniger aushält, ist diese Fähigkeit sogar noch härter als die von Hidan, und allein das ist ein Grund, sie abzulehnen.

Atemnot
Chakrakosten B, Reichweite 20m.

Zwang = Blutgefäß
Mach daraus bitte zwei separate Künste, anschließend sehen wir weiter.

Roter Lebenssaft
Siehe unten, Sonderabschnitt "Bluterbe & Element".

Sonderabschnitt: Bluterbe & Element
Bzgl. drei deiner Techniken muss ich sagen, dass die Kombination von Elementchakra und Bluterbekünsten vor allem von unserer Chefin nicht gerade gern gesehen wird. Während ich das bei der E-Rang-Kunst für unproblematisch halte, kommt es dir wohl eher auf die Umsetzung der Explosion bzw. des Lebenssaftes an. Fakt ist aber, dass jeder Versuch bisher, z.B. Hyuuga-Künste mit Elementen zu versehen, praktisch sofort scheiterte (vgl. hier).
Was bedeutet das für dich? Nun, einerseits können weder meine Kollegen, noch ich dir definitiv sagen, ob aus diesen Künsten etwas wird, auf der anderen Seite stehen die Chancen allerdings erwiesenermaßen sehr schlecht. Allein die Vorstellung, dass deine drei Jutsus Fuuton- und Raiton-Chakrakreiseln Tür und Tor öffnen würden, dürfte sie Shiori ablehnen lassen.


Taijutsus

Alles angenommen, bis auf...

Vorhersehen
Egal in welcher Form, und egal mit welchen Voraussetzungen - das vorhersehen von Dingen jeder Art wird schlichtweg immer abgelehnt.


Soviel zu Durchgang Nummer 1. Ganz besodneren Wert solltest du übrigens auf deine Rechtschreibung legen, die im Moment noch eher zu wünschen übrig lässt. Besonders auffällig ist die Großschreibung von "selbst" - solange du nicht von irgendeinem Selbst sprichst, also dem Selbst, z.B. dem menschlichen, so ist "selbst" ein einfaches Pronomen und gehört dementsprechend klein. Ähnliches gilt für "selbige/r/s".

 

[Hinketsu Kibo]

Gut, zuerst einmal danke für die schnelle Bearbeitung - dann Sry für den Formatierungsfehler, als ich deine Antwort gelesen habe ist mir eingefallen dass es genau das gleiche Problem letztes Mal gab und ich in meiner notepad Vorlage die falsche Formatierung hatte - "Shame on me" dass ich das gestern abend nicht mehr realisiert habe. Diese ist jetzt ausgebessert und noch einmal - Gomen!

Ich werde die Techniken heute noch ein paar Mal auf Rechtschreibung hin durchlesen, die Punkte die du sonst erwähnt hast bessere ich sofort aus und dann hätte ich noch eine Frage zur Technik "Vorhersehen" = der Effekt kann ja mit Ketsúeki - Mitsukeru eh beinahe erreicht werden und ich habe hier nur noch eingefügt, dass in dieser Zeit keine Hinketsutechniken auf das Blut angewendet werden können - die "Zukunft" kann man damit ja eh nicht vorhersehen, wenn das das Problem war - vielleicht habe ich es auch schlecht formuliert, oder der Name war irreführend ... bei einem erneuten Nein nehme ich sie aber natürlich raus. Abschließend noch zum Doppelgänger des heftigen Schmerzes, habe es jetzt so umformuliert dass der Bewusstlosigkeiteffekt nicht mit einem Bunshin eintreten sollte und sich der Hinketsu dafür Selbst dementsprechende Verletzungen zufügen müsste. Wenn es so auch noch nicht passt, würde ich natürlich auch dieses Jutsu rausnehmen ^^.

Ansonsten erwarte ich die Antwort der Chefin ob das mit dem Element geht, wobei die Techniken ja immer darauf aufbauen, dass sich das Chakra eines Hinketsu auf seinen ganzen Blutkreislauf aufteilt und diesem Chakra ja die Elementaffinität seines Anwenders (die bei einem Hinketsu aus diesem Grund ja auf ein Element beschränkt ist) innewohnt - die Techniken würden dies nur freisetzen. (außer bei dem explodierenden Klon, obwohl eine reine Katon Selbstexplosionstechnik ja genauso eingesetzt werden könnte wie ich es beschreibe und halt nur nicht als Klantechnik laufen würde - Blut würde sicher genug herumspritzen ^^).

Mfg - Kibo

 

[Amida]

Punkt 1: Egal woher du den Link kopiert hast, ich würde ihn dort ändern, solange du dich nicht auch in Zukunft auf die Falken beziehen möchtest - die werden zumindest mir angezeigt ^^' Richtig wäre der hier gewesen:
http://www.naruto-rollenspiel.de/showpost.php?p=47046&postcount=13

Zum Vorhersehen:
So wie ich persönlich die Technik verstehe dient sie lediglich dem Voraussehen, oder sagen wir "besseren Erahnen" der gegnerischen Bewegungen, wohingegen das Mitsukeru nur den Aufenthaltsort eines Opfers preisgibt, und auch das nur grob. Von dem exakten Erspüren von Bewegungen oder etwas, das darüber sogar noch hinaus geht, lese ich nichts (und ich würde als Spieler wohl auch ziemlich blöd schauen, wenn alle Angriffe des eigenen Charakters von Kibo dank einer D-Rang-Technik blind geblockt werden können).
Doch zurück zur eigentlichen Technik. In meinen Augen kann man den Vorteil durch das Yoken suru folgendermaßen zusammenfassen: Ich erkaufe mir Taijuts"erfahrung" ("Vorhersehen" der Attacken -> bessere Reaktionsmöglichkeit -> de facto gesteigertes Taijutsuattribut in der Defensive) für den Verzicht auf meine Clantechniken. Während das allein noch irgendwo in Ordnung wäre (die Tore verleihen dem Charakter schließlich auch einen Taijutsuvorteil), geht die Art und Weise, wie dies erreicht wird, schlicht zu weit. Vielleicht liegt es tatsächlich an deiner Ausdrucksweise, an den Vergleichen und so weiter, aber solange die Technik Worte wie "Vorhersehen" und "magisch" enthält kommen wir einfach nicht weiter.
Zusammengefasst könntest du wahrscheinlich eine Technik erfinden, die es dir erlaubt, blind, nur durch genaue Analyse des Blutflusses des Gegners zu kämpfen, und die auf dem Mitsukeru aufbaut. Einerseits erlaubt dir dies eine D-Rang-Technik nämlich nicht, und andererseits sehe ich für das "Vorhersehen" in dieser Form schwarz.

Bzgl. der Elemente hat wie gesagt Shiori sicherlich einiges zu sagen, so oder so würde ich meine persönliche Meinung hierzu aber für den Moment lieber einmal zurückstellen.

Ansonsten... ich hab dich richtig verstanden, dass du noch ein paar Mal drüberschauen möchtest? Falls ja würde ich dich bitten, mit einem der nächsten Posts einfach deutlich anzusagen, dass wir in die nächste Runde einsteigen können, nicht damit die Künste unnötig lange unbeachtet bleiben.

 

[Hinketsu Kibo]

So, blöder Link ;P

Vorhersehen habe ich rausgenommen, vielleicht setze ich die "Blindkampf" Version später einmal um. Hast du dir die neue Version des "Schmerzbunshins" angesehen?

Ansonsten, ich habe mir die Beschreibungen jetzt noch 2-3 mal durchgelesen, dabei v.a. auf die selbst/selbiger Sachen geachtet (die waren wirklich messy Oo) und ein paar Dinge etwas umstrukturiert, hoffe es passt jetzt besser.

Btw. ich war geschockt wie schnell du geantwortet hast - da hatte ich noch nicht einmal alle Änderungen durch XD - Respekt!

Also, wäre bereit für den nächsten Schlagabtausch ^^ - Lg

 

[Amida]

Den Schmerzbunshin hatte ich mir nicht angeguckt, nein. Der ist vor lauter Vorhersehung offenbar übersehen worden... schlechtes Wortspiel, ich weiß, egal x)


Zum Schmerzbunshin:
Mir gefällt noch immer nicht die Tatsache, dass du ohne Sichtkontakt nach einer einfachen Infizierung praktisch einen Freifahrtschein für Folter bekommst. Sicher, durch das Entfernen der Bewusstlosigkeit ist es nicht mehr so schlimm wie zuvor, aber mich stören die Grundsätze der Technik einfach. Letzten Endes schadest du einem Gegner ja nur (wenn auch auf besondere wie regeltechnisch eher problematische Weise), und Hinketsu haben gewiss genug Techniken, um einem Feind "einfach nur" Schmerzen zu bereiten, die noch dazu billiger und deutlich weniger schwierig sind.
Dazu kommt, dass ich einfach immer wieder an Hidan und seine Schmerzteilung denken muss, und im Vergleich dazu hat dein Jutsu im Grunde keinerlei Voraussetzungen oder Schwierigkeiten. Du brauchst kein feindliches Blut, sondern musst nur deines in den Körper des Gegners bringen; du brauchst kein Siegel; du musst nicht stehenbleiben; und du kannst einen Bunshin benutzen, um selbst Schmerzen zu entgehen. Sicher, es gibt eine Reichweite, du kannst nicht töten, aber für eine rasche Kampfunfähigkeit ohne Verteidigungsmöglichkeit reicht es trotzdem.
Machen wir's für den Moment mal so: Du nimmst das Jutsu hier raus, speicherst es aber irgendwo auf deinem Computer. Anschließend kannst du mich, wenn du an der Idee nicht allein schrauben willst und wir den Rest des Threads hier fertig haben, mal per PN/MSN/Skype anschreiben und wir schauen, ob sich aus dieser Sache nicht doch noch was machen lässt. Bei der Gelegenheit könnten wir auch nochmal den Blindkampf bequatschen und je nach dem ein neues Jutsu dafür direkt mit online stellen.


Was die anderen Jutsus angeht würde ich gerade nochmal warten, bis die Schmerzbunshin raus sind, damit es nicht so drunter und drüber geht. Das hier ist nämlich schon wieder viel zu viel Geschripsel >_>


Und was die Schnelligkeit betrifft: Das kommt davon, dass unsere Chefin uns alle in letzter Zeit noch seltener füttert. Da stürzt man sich nun mal verzweifelt auf alles, was man in die Finger bekommt x_x ^^

 

[Hinketsu Kibo]

Ist entfernt und auf das Angebot werde ich gerne später einmal zurückkommen ^^ - also dann Däumchen drehen, Tee drinken und aufs Chefchen warten. Vielleicht habe ich in der Zwischenzeit auch noch ein paar Kekse für dich über, damit Amida ja nicht vom Fleisch fällt.

Lg

 

[Shiori]

Akai no Genso (rotes Element)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Blickfeld

Voraussetzungen: /

Beschreibung: Dies ist nicht mehr als ein kleiner Taschenspielertrick unter den Hinketsu, hierbei wird das Chakra in einer kleinen Menge Blut freigesetzt. Abhängig von der Chakraaffinität des Hinketsu geht dieses dann entweder in einer kleinen Flamme auf, wird zu Stein, verflüchtigt sich in einem leichten Windstoß, wird zu klarem Wasser oder einer leichten elektrischen Entladung. Meist wird diese Fähigkeit Kindern des Klans beigebracht um herauszufinden welche Chakraaffinität sie besitzen.


Was zur ...? Ok, lasst es mich festhalten: An und für sich ist diese Kunst nicht weiter verwerflich und ich würde sie annehmen. ABER ... wenn ich die annehme, muss ich alle Multielement-Blutjutsus dieser Art annehmen, und das kann ich einfach nicht im Namen des Balancings mit mir vereinbaren.

Element plus Blut geht nicht, tut mir Leid.

 

[Hinketsu Kibo]

So, habe das Elementjutsu entfernt und beim Explodierenden Klon jeden Hinweis auf Feuer oder Katonchakra rausgenommen (sollte als normales Klanjutsu ja noch immer funktionieren). Dann wäre da noch die Frage zu dem S-Rang Jutsu - seht ihr das auch als Verbindung von Blutjutsu und Elementen? Es wird ja kein Element direkt mit einem Blutjutsu verbunden und das durch das Chakra gewonnene Ninjutsu wird auch in keiner Form verändert? Da wäre ich noch auf eine Antwort gespannt, ansonsten wären wir hiermit ja bereit die restlichen Techniken fertig zu besprechen, oder?

Lg

 

[Amida]

Hey Kibo,

obwohl ich glaube, dass auch dein S-Rang gemeint ist, würde es uns allen sicherlich helfen, wenn du etwas genauer erklärst, was diese Kunst denn nun genau bewirken soll. So wie ich das (sicherlich falsch ) verstehe machst du nämlich folgendes:

Schritt 1: Mithilfe von Chakra (anders gehts nicht) eigenes Blut zerstören
Schritt 2: Chakra aus zerstörtem Blut in Elementchakra umwandeln
Schritt 3: Elementchakra entfaltet seine Wirkung

Abgesehen davon, dass es etwas umständlich wirkt (ich benutze Chakra, um Blut zu zerstören, dass zu Chakra wird -> ?), scheint mir die Wirkung etwas... seltsam. Gut, es besteht die Möglichkeit, dass du damit praktisch dein Blut, welches in anderen Leuten steckt, zB zum Explodieren bringst. Genauso gut könnte die Kunst aber auch dafür da sein, Chakra zu gewinnen, oder um sich selbst in einer Art Kamikaze-Mission hochzusprengen, um zugunsten der Überraschung selbst schwere Verletzungen einzustecken, oder, oder, oder.

Unter allen Umständen möchte ich dich allerdings auch auf folgende Dinge hinweisen, die dich ja eventuell bereits jetzt davon überzeugen, die Kunst rauszunehmen:

• Wenn darauf bestanden wird, dass ein Element aus Chakra gewonnen wird, das aus zerstörtem Blut gewonnen wird, solange wird (sehr wahrscheinlich auch in Shioris Augen) gegen die "Kein Element-Blut"-Regel verstoßen
• Blut in anderen explodieren zu lassen, ohne dass sich das Opfer wehren kann, ist gar nicht gut
• Blut in anderen zu Elementchakra werden zu lassen, sprich die Elementnatur von Chakra auf Distanz zu ändern, ist noch weniger gut
• Sich selbst für einen Effekt zu opfern, den das entsprechende Element auch mit deutlich einfacheren, niedrigstufigeren, billigeren und sicheren Techniken herbeiführen könnte, wäre eine... "ominöse" Idee ^^'

 

[Hinketsu Kibo]

Gut, dann nur einmal kurz zur Klärung der Idee (werde mir dann auch noch die Formulierung oben anschauen, ob diese nicht eindeutig ist und eventuell etwas ausbessern). Die Grundidee ist, dass der Hinketsu Blut verbraucht um daraus Chakra zu gewinnen und dieses zu nutzen um ein Ninjutsu einzusetzen. Die Beschränkung auf Elementjutsu war einerseits um es nicht zu ermöglichen Hinketsukünste mit der Technik zu wirken und andererseits wegen der Idee, der selbst zerstörerischen Wirkung der Technik (Das sind dann die Wirkungen weiter unten, die sich der Hinketsu Selbst zufügt wenn er die Technik einsetzt).

Den Vorteil sehe ich nicht so groß, da ein Shinobi der S-Rang Techniken lernen kann, ja meist eh schon einen ziemlichen Chakravorrat hat - aber so könnte er mit seinem Blutvorrat noch einmal 2-3 hochrangige Jutsu mehr einsetzen (auch wenn er sich dabei schwere Verletzungen zufügt). Die Anwendung auf andere Personen oder Ähnliches war aber nie gedacht.
Die Problematik mit der Verwandlung von Blut in ein Element ist mir mit der strikten kein Kekkei+Element Regel klar. Werde es mal ein wenig umformulieren, vielleicht wird es dann besser.

Lg

 

[Amida]

Wenn es dir wirklich nur um die Möglichkeit geht, aus Blut Chakra zu gewinnen, dann kannst du die Kunst durch ein paar Kniffe wirklich deutlich vereinfachen.

Keine Hinketsu-Jutsu
Wenn das neue Chakra nicht für Hinketsu-Jutsu aufgebraucht werden soll, warum schreibst du dann nicht einfach, dass die Kunst den Blutkreislauf des Hinketsus so dermaßen durcheinander bringt, dass die Anwendung der Künste einfach nicht mehr möglich ist? Anders gesagt: Durch das schockartige Zerstören wird das restliche Blut zu einer Art Gegenreaktion provoziert, die den "Kontakt" zwischen dem Hinketsu und seinem Blut unterbricht. Das wäre dann auch eine Art Selbstschutzmechanismus des Körpers, was in der echten Medizin ja auch nicht unbekannt ist.

Selbstzerstörerische Wirkung
Wenn die Kunst dir tatsächlich ermöglichen soll, in einem aussichtslosen Moment noch ein letztes Mal aufzutrumpfen, wäre eine so schwere Verletzung wie zB fast schwarz verkohlte Haut wohl eher weniger förderlich - wie willst du dich schließlich damit noch auf ein neues Jutsu konzentrieren? ^^'
Es gibt genug andere Möglichkeit, ein mächtiges Jutsu mit Nachwirkungen zu belegen: Ohnmacht, Paralyse, Verletzungen, und so weiter. An sich würden ja auch schon die natürlichen Nachteile reichen, die bei Hinketsu mit Blutarmut auftreten: Starke Kopfschmerzen, Übelkeit und eine starke körperliche Schwächung bei 25% sind bereits recht hart. Und wenn ein Hinketsu tatsächlich in einer Zwickmühle steckt und Blut für S-Kosten-Chakra ausgibt, dann wird er diese Grenze dabei sicherlich überschreiten. Solltest du daran zweifeln, könntest du auch die Blutkosten hochsetzen.
Sollte aber auch all das nicht reichen, würde ich wie gesagt zu etwas weniger drastischen Schmerzen bei der Nutzung greifen. Ein scharfes Stechen in den Adern, kurzzeitige Betäubung des Körperteils, dessen Blut vernichtet wird, usw. dürften sicherlich genügen. Oder wie wär's mit einem vorübergehenden Regenrationsstopp für das zerstörte Blut, damit ein Hinketsu nicht regelmäßig auf die Möglichkeiten des "Akai no Genki" zugreift?

 

[Hinketsu Kibo]

So, habe jetzt einige Dinge geändert, einen Zeitraum in dem keine Hinketsujutsu mehr eingesetzt werden können und als Ausgleich für diesen Nachteil etwas leichtere Verletzungen. Sowie hat die Technik per se jetzt nichts mehr mit einer Elementverbindung zu tun. Hoffe so ist es in Ordnung.

 

[Amida]

Die Veränderungen machen das Prinzip auf alle Fälle deutlich klarer. Im Grunde fehlt nun nur noch der letzte Feisnchliff, den wir dem Jutsu folgendermaße verpassen:

• Die Zeit der Beschränkung wird abhängig gemacht von den gewonnen Chakrakosten, nicht vom Bluterbe-Rang. Soll heißen: Je mehr Chakra du durch Nutzung des Akai no Genki aus deinem Blut ziehst, desto länger wirkt die Beschränkung nach
• Der Übersicht halber sollten verschiedene unnötige Textpassagen gestrichen werden. Dazu gehören der Hinweis auf die Chakrakontrolle ("und auch nur, wenn er die nötige Chakrakontrolle besitzt" -> wird durch die Voraussetzung geregelt), der auf die Unmöglichkeit von SS-Rang-Kosten (keine Erwähnung dieser Option genügt), und noch ein paar andere. Versuche einfach, den Text insgesamt etwas zu straffen
• Der Hinweis auf die Art der Verletzung bei Nutzung sollte über "Jutsu ohne Element", ansonsten wird die Tabelle unnötigerweise auseinandergerissen
• Du solltest noch erwähnen, wie/wann genau das Akai no Genki genutzt wird. Konkret: Wann nutzt du Fingerzeichen? Vor dem Jutsu, für das du das zusätzliche Chakra nutzen willst, sodass du dieses mit den neuen Verletzungen nutzen musst? Oder hängst du an die Fingerzeichen ebenjener Kunst ein paar für das Akai no Genki dran, sodass du im selben Moment verletzt wirst, indem die Element(lose) Kunst gestalt annimmt?

Am Ende dieser vier Punkte dürfte das Akai no Genki eigentlich fertig sein, womit wir uns auch wieder dem Rest der Ninjutsus zuwenden können. Soweit ich das im Moment (leicht schlaftrunken) überblicke sind wir mit den Taijutsu-Fähigkeiten ja bereits durch.

 

[Hinketsu Kibo]

Habe die erwähnten Punkte ausgebessert, mir sind jetzt ansonsten keine überflüssigen Sätze mehr aufgefallen. Hoffe es passt so ^^

 

[Amida]

So, ein wenig habe ich an dem Jutsu noch herumgedoktert. Nichts schlimmes, nur mehr oder weniger nötige Schönheitskorrekturen.


Dann - endlich - mal wieder zum Rest ^^

Explodierender Klon
Den Rang solltest du auf B hochsetzen, als Kompromiss zwischen dem Explosionssiegel (C) und dem explodierenden Kage-Bunshin (A).

Innere Aggression
Die Kosten müssten auf "E-D je 5 Minuten" hochgesetzt werden, ebenfalls als Kompromiss zwsichen der Dauer und dem Kanjou (E-C).

Tatsächlich kann ich außer den beiden kleinen Fehlern auf Anhieb nichts mehr entdecken, was man ändern müsste. Vielleicht fällt mir aber mit ein wenig weiterem Abstand doch noch etwas auf.
Bis dahin solltest du dich um den allerletzten Schliff kümmern, soll heißen: Alles nochmal durchlesen und Rechtschreibfehler, unschöne Formulierungen und so weiter töten. Beim Durchgehen der Künste sind mir zum Beispiel folgende Punkte aufgefallen:

• "Ein Ziel dass bereits aggressiv ist" -> Relativsatz, also Komma und nur ein "s" für das "das"
• "um zur Ruhe zu kommen." -> Falscher/Fehlender Code?
  [*]"nur ein roter Nebel schwimmt vor seinens Augen" -> und nochmal ein "s" zuviel
  [*]"meist ein einziges Glied" -> Ein einziges, vor lauter Blut vibrierendes Glied... ich plädiere für "Gliedmaße", aber jedem das seine ^^
  

Wie sonst auch kannst und solltest du dir für diese letzte Phase noch einmal etwas mehr Zeit nehmen, damit am Ende auch wirklich alles stimmt und ein Jutsu wegen einem unbedachten Nebensatz nicht nocheinmal vorgestellt werden muss.
Sobald du fertig bist, schau ich nochmal über alles drüber und setze dann hoffentlich mein "Angenommen" drunter. Bis dahin: Viel Glück bei der Fehlerteufeljagd! =)

 

[Amida]

Eine Woche vorbei, wie schaut's aus?

(Vermerk am Ende vom Post legt nahe, dass du dran gearbeitet hast, da aber deinerseits keine "Fertig"-Meldung kam frag' ich eben mal)

 

[Hinketsu Kibo]

Ja, ich habe jetzt noch ein paar Mal drübergeschaut und versucht redundante Textstellen und Fehler zu vertreiben ... würde also sagen "vorerst fertig" (das mit dem Statusupdate habe ich verschwitzt, sry ;P).

 

[Amida]

So, ein letzter sporadischer Blick, hier und da noch ein paar letzte Korrekturen... jap, ich glaube, wir beide sind soweit fertig miteinander. ^^

Angenommen

 

[Rodo]

Akai no Kiri (roter Nebel) - Drei Kommata mehr und ein großes "R" für den roten Nebel, dann prima.

Shukketsu Henge no Jutsu (blutige Gestaltwandlung) - Einmal "das" statt "dass", vier Kommata mehr, sonst okay.

Naka no Shinryáku (Innere Aggression) - Nein. Böse. Du greifst mit einem C-Rang-Jutsu ganz tief in die endokrinologische Kiste der Hormone. Du magst mithilfe deines Kekkeis dein Blut kontrollieren können und somit auch ein Stück weit das Blut deines Opfers, aber das berechtigt dich nicht, auf einmal deiner Hirnanhangdrüse vorzugaukeln, dass es zu wenig Adrenalin im Blut gebe, woraufhin diese den Befehl an die Nebennieren aussenden würde, mehr auszuschütten. Dieses ganze System läuft über Rückkopplung und kontrolliert sich selbst, da kannst du mit deinem tollen Blut nichts ausrichten, da du ja nicht selbst Adrenalin herstellen kannst. Das Gegenteil wiederum ist da schon eher möglich.

Bakúhatsu no Bunshin (Explodierender Klon) - Zwei Kommata und wieso gleich verbrennt man sich, wenn dein Teil da explodiert? Das Katonelement wurde doch entfernt...?

Kokyukonnan (Atemnot) - Auf "einerseits" folgt im Normalfall "andererseits".

Goín-ni = Genkáku (Zwang = Sinnestäuschung) - Warum, frage ich mich schon die ganze Zeit, sieht man einen roten Nebel, wenn einem das Blut in den Kopf steigt?

Goín-ni = Kirushími (Zwang = Qual) - Mmmhhpf. Mag ich nicht, kann aber auch gerade nicht dagegen argumentieren. Meinetwegen.

Akai no Genki (roter Lebenssaft) - Ein großes "R" für den roten Lebenssaft. Ansonsten... warum genau ist Chakra in deinem Blut gespeichert? ô.o

Alle Taijutsus ansonsten okay.