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Nudelsuppenrestaurant

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Hyata Kaito

Guest
Das kleine unauffällige Nudelsuppenrestaurant ist nur ein paar Blocks von der Ninja-Akademie entfernt. Meistens riecht man es bevor man die Tische und Stühle vor dem laden sehen kann. Speisen kann man draußen vor dem Laden oder aber drinnen in dem gemütlich eingerichteten Essraum.
 
A

Ajibana Yumi

Guest
Yumi überlegte einen Moment, was sie mit ihrem dritten Team anstellen sollte, nachdem die unbekannten Kinder sich um sie gesammelt hatten.

“Nun gut, gehen wir was Essen. Ich lade euch ein.“

Das vormalige Gespräch mit dem Kazekage hatte sie hungrig gemacht und irgendwie musste sie die Kinder dazu bekommen sie zu mögen oder ihr teilweise zu vertrauen. Womöglich konnten ihr persönliche Bindungen helfen besser auf sie aufzupassen.

Gesagt getan, sammelten sie sich kurz darauf beim Nudelsuppenstand und setzten sich an einen großen Tisch. Yumi nahm einfach an, dass die Kinder nach der bestandenen Prüfung sicher Hunger hatten, auch wenn sie nicht wusste wie diese verlaufen war, darüber konnte sie sich auch später informieren.

“Bestellt euch was ihr wollt, wir feiern eure bestandene Prüfung noch etwas, ihr könnt mir ja erzählen wie ihr die Prüfungen empfunden habt, meine war damals recht leicht, aber ich weiß dass dies manchmal recht unterschiedlich ist.“

Sie winkte den Kellner zu sich und bestellte eine Nudelsuppe mit Ei. In erster Linie wollte sie ihren Hunger stillen, wenn sie dabei noch etwas Konversation betrieb, war es sicherlich nicht schlecht. Ihre ANBU-Maske hielt sie in ihrer rechten Hand fest. Ihre Kleidung war eine lange sandfarbene Robe, welche leicht auf dem Boden schleifend sich bewegt hatte, auf dem Weg zum Stand.
 
S

Shigekazu Kyon

Guest
Kyon hatte seine Sensei ganz genau beobachtet, vom ersten Treffen bis hierher zum Nudelsuppenstand. Er wusste nicht, was er von ihr halten sollte, was merkwürdig war, da es eine seiner Angewohnheiten war Leute gleich als symphatisch oder unsympathisch einzustufen.
Als sie schließlich angekommen waren, setzten sie sich alle zusammen an einen großen Tisch.
Natürlich hätte er sagen können, dass sie gerade erst gegessen hatten, aber er wollte sie nicht sofort vor den Kopf stoßen, deshalb schwieg er weiterhin.

"Ich habe keinen Hunger, danke!", sagte er ruhig als sie ihnen anbot zu bestellen was sie wollten.
Es überraschte Kyon, dass sie sofort anfing über die Prüfungen zu sprechen, anstatt erstmal Fragen zu ihrer Person zu stellen, oder überhaupt einen Namen zu nennen.
"Entschuldigen sie, Sensei...", warf er dann mittendrin ein, "...könnten sie uns zu erst ihren Namen verraten?", fragte er dann und schaute sie neugierig an.

Nun gut, ich weiß, dass niemand umsont den Rang eines Jo-nin bekommt, geschweige denn ein ANBU wirde, wenn er nicht die Fähigkeiten dazu hat..., dachte er. Ihm war die Maske in ihrer Hand nicht entgangen.
...allerdings sieht sie nicht sonderlich stark aus!", schloss er seine Gedanken, während er noch immer auf eine Antwort wartete.
 
T

Takaha Ryuosuke

Guest
Ryuosuke Musterte die junge frau genauso argwöhnisch, wie er jeden Fremden musterte als ihr seine Gruppe zugeteilt worden war.
Dann erschien aber ein breites grinsen auf seinem Gesicht, als sie die drei zum Essen einlud. "Was für ein Glück. Schon das zweite Gratisessen an einem Tag." dachte er und rieb sich euphorisch die Hände. Sie hatten zwar erst kürzlich - vor dem Genintreffen - gegessen, doch Ryuosuke war immernch recht hungrig, weswegen er nichts weiter sagte.

Auf dem weg blieb sein Blick stänfig auf der Maske hängen, die die Frau bei sich trug. "Das sieht aus wie eine Anbu-maske..." Er wusste nicht recht ob er sich darüber freuen sollte, denn er war sich sicher, dass ein Anbu die Gruppe ziemlich hart rannehmen würde. Jedenfalls brauchte er sich keine Sorgen zu machen das sie nich qualifiziert wäre.

Sein grinsen kam schlagartig zurück als sie den Nudelsuppenstand erreicht hatten. Ohne zu zögern lief er gleich an die Theke und beugte sich vor. "Eine große Schüssel Ramen, die größte die sie haben, mit extra Nudeln, Ei und Fleisch drin. Und ein paar Fleischbällchen als beilage!" rief er aus, während ihm das Wasser im Munde schon beinahe heraustropfte.

Ryuosuke war diese Frau auf einmal sehr sympatisch geworden und er musterte sie jetzt mit einem lächeln im Gesicht. Anstatt aber ihre Frage über die Prüfungen zu beantworten hatte er selbst eine Frage: "Ähm... Mein Name ist Sanada Ryuosuke.." fing er zögernd an. "Wie heißen sie?"
 
N

Nakayama Yoko

Guest
Yoko war die ganze Zeit bis zum Restaurant lächeln neben der Jounin hergelaufen. Sie fand es gut, dass der Sensei der Gruppe eine Frau war, da war sie nicht so alleine. Sie war sicher nett und stark. Außerdem war sie wohl eine ANBU, wenn man die Maske in ihrer Hand richtig deutete. Das fand Yoko ungeheuer spannend, denn sie kannte kaum wen, der in der ANBU Einheit war. Und nun war eine ihre Sensei.

Als sie sich gesetzt hatten und sie vorher fast die komplette Inneneinrichtung mit ihrem Übergroßen Fächer demoliert, aber doch nur dem Ober eine Beule verpasst hatte, bestellte sie sich das Gleiche, wie ihre Sensei es gemacht hatte. Nachdem alle drei Anwesenden Fragen gestellt hatten, wollte sie nicht nachstehen und legte auch los.

„Ich heiße Nakayama Yoko und benutze Windjutsus mit meinem Fächer hier.“

Sie nickte energisch und deutete auf den Fächer.

„Und du hast doch sicher irgendwelche interessante Leute kennen gelernt als ANBU oder? Erzählst du uns von ihnen? Achja und wie heißt du denn?“
 
A

Ajibana Yumi

Guest
Fast musste sie über die Fragen der Genin lächeln, Namen waren also immer noch das wichtigste Erkennungsmerkmal. Sie betrachtete die drei Kinder interessiert, während sie auf die Suppe wartete und die Ablehnung sowie die Anerkennung ihres neuen Teams zur Kenntnis nahm. Wobei es gut sein konnte, dass der erste Junge keinen Hunger haben könnte, immerhin war das Treffen nicht gerade am frühen Morgen gewesen, die anderen Beiden nahmen ihre Einladung an, was sie freute.

Sie nickte Ryuosuke und Yoko entgegen welche sich vorgestellt hatten.

“Ich heiße Ajibana Yumi und gehöre den ANBU an, wie ihr wohl alle bemerkt habt. Nicht das ihr jetzt denkt ich hätte keine Zeit und verschwinde ständig zu Missionen, dies werde ich schon zu vermeiden wissen. Wir sind ja nun ein Team.“

Lächelte sie leicht, wobei ihr diese Erklärung einige Mühe bereitete, da dies ein paar Erinnerungen an ihr erstes Team weckte, jedoch war so etwas wohl kaum zu vermeiden bei Vorstellungsrunden.

“Vielleicht war die Einstiegsfrage nicht sehr optimal gewählt, ich wollte einfach nicht das ihr so verkrampft an die Sache geht. Zumindest Heute ist Nichts mehr geplant.“

Dann wandte sie sich Yoko zu, da sie ein Mädchen war, stand es im Geschlechterkampf der Gruppe immerhin 2:2, ausgeglichen.

“Ja, man kommt als ANBU viel herum auch in andere Länder. Ein Vorteil der Hürden die man nehmen muss um in diese Elitegruppe reinzukommen.“

Beantwortete sie, so gedachte Yumi, ihre Frage.
 
T

Takaha Ryuosuke

Guest
Ryuosukes Laune verbesserte sich nocheinmal als Ajibana-sensei - wie sich die junge Frau vorstellte - erwähnt, dass für heute nichts weiter geplant war. Eigentlich hatte er einen anstregendes Test-training erwartet, doch anscheinend war dem nicht so. Vielleicht sparte sie es sich auch erst noch auf, bis sie sich näher kennengelernt hatten.

Ryuosuke schielte etwas missmutig zu Kyon rüber, weil dieser sich noch nicht vorgestellt hatte. Er seufzte ihn kurz an, dann setzte er ein lächeln auf und schlug ihm heftig gegen die Schulter... vieleicht ein bisschen ZU heftig? Seit der Geninprüfung fing Ryuosuke wieder an seine Gewichte, die er an Arme und Beine anbrachte wieder regelmäßig anzulegen und auch heute hatte er sie an. Leider konnte er seine Bewegungen damit nicht so gut kontrollieren, sodass Kyon das Metallstück sicher auf seinem Rücken zu spühren bekommen hatte.
"Das hier ist übrigens Kyon" sagte er lächelnd ohne weiter darüber nachzudenken. Dann lehnte er sich etwas vor und sprach etwas leiser: "Er ist genauso Schweigsam wie er aussieht, und ein bisschen eingebildet, aber man gewöhnt sich dran." Ryuosuke machte keinerlei Anstalten so leise zu sprechen, dass Kyon es nicht mitbekommen würde.

Ryuosuke wurde gleich abgelenkt, als das Essen ankam. Sosleich stand er auf und schnappte der Bedienung das Essen aus der Hand, während er grinsend zu seinem neuen Sensei blickte. "Wohnen sie schon lange hier? haben sie geschwister? Beherrschen sie ein Element?"
Das Ryuosuke so Gesprächig war, war eindeutig ein Anzeichen dafür, dass er sich Wohlfühlte und Äußerst selten. Nun, vielleicht lag es auch einfach an der Tatsache, das er gleich etwas Essen konnte - das Stimmte ihn immer sehr freudig.
 
A

Ajibana Yumi

Guest
Soweit Yumi sich erinnern konnte lief das Spiel normalerweise andersrum, sie fragte ihre Schüler aus und diese ärgerten sich über die Schweigsamkeit der ANBU, doch sie hatte sich schließlich vorgenommen, dass diesmal alles anders laufen sollte. Sicherlich würde sie spätestens nach dem Test alle Sympathiepunkte wieder verloren haben. Sie nickte Kyon entgegen, als dieser vorgestellt wurde, Ryuosuke stellte ihr anschließend ihr essen vor die Nase.

“Danke. Nun ich bin in Sunagakure geboren, allerdings als Einzelkind. Habe viele Freunde als Kind gehabt, als junge Genin hatte ich vielleicht doch nicht den besten Start. Dafür habe ich mich schnell mit meinen Elementen Feuer und Wind auseinander gesetzt. Ihr wisst ja das Feuer unsere verbündete Nation Konohagakure verwendet und wir als Windreich wohl eher das zweite Element bevorzugen. Hm was gibt es sonst noch zu sagen, ich bin 25 Jahre jung, bevor diese Frage noch aufkommt und am Liebsten esse ich Ramen.“

Meinte sie und grinste ihr Essen an, welches sie ebenfalls zu begrüßen schien. Am Meisten würde sie es genießen die ersten Tage wieder in einen routinierten Tagesablauf zu verbringen.

“Ich würde diese Fragen gerne zurückwerfen, erzählt etwas über euch.“
 
N

Nakayama Yoko

Guest
Yoko drängte sich vor, falls die anderen beiden vor ihr antworten wollten und fing gleich an, los zu erzählen.

„Ich bin 11 Jahre alt und habe Wind als Element, den ich mit meinem Fächer hier manipuliere. Es ist ein sehr schöner Fächer, weißt du? Als Hobbys habe ich Kochen, Singen und Geschichte. Ich lese gerne Bücher und übe auch gerne mit meinem Fächer.“

Sie machte hier eine Pause und aß etwas von dem gerade eingetroffenen Essen, bevor sie weiter sprach.

„Ich esse auch gerne Ramen, sage aber auch zu anderen Gerichten nicht nein. Was ich gar nicht leiden kann, sind Leute, die mir im Weg stehen oder mich warten lassen.“

Sie nickte dazu und redete gleich weiter.

„Ich will später besser als alle meine Geschwister sein und ganz viele Techniken beherrschen mit meinem Fächer.“

Sie nickte wieder, war aber für dieses Mal fertig und wartete, dass einer der anderen weitermachte und fing an zu essen.
 
T

Takaha Ryuosuke

Guest
Ryuosuke schaufelte sich eine Ladung Nudeln nach der anderen in den Mund und machte nur kurze pausen um zu kauen als die beiden Frauen erzählten. Er hatte gerade was im Mund - wie die ganze Zeit - als Yoko fertig war und musste ersteinmal zu Ende kauen.

Er sah zunächts zu seinen Teamkamerden, schluckte dann und räusperte sich. "Wie gesagt, ich bin Sanada Ryuosuke." Er kratzte sich am Kopf und wirkte dabei etwas verlegen. "Ich bin das jüngste Mitglied des Sanada-Klans. Ähm... falls sie es nicht wissen, wir sind ein Klan von ehemaligen Wüstenbewohnern und bekannt für unseren Taijutsu-Kampfstil...Uuuund..." Tja, was gab es noch zu erzählen? Ryuosuke starrte eine weile an die Decke bevor er weitersprach: "Ich mag ... ähm... vieles. Aber was ich nicht mag ist..." Wieder musste er überlegen: "Da fällt mir im Moment nichts ein... Naja, jedenfalls..." "Ach du meine Güte, das ist ja schwerer als ich gedacht habe...""Jedenfalls freue ich mich riesig darauf mal wieder dieses Dorf verlassen zu können wenn wir mal auf Missionen gehen"
Er endete mit einem nicken und wendete sich wieder seinem Essen zu. Diesmal nahm er zwei Fleischbällchen in den Mund und spühlte gleich mit der Suppe nach.
 
S

Shigekazu Kyon

Guest
Überrascht spürte Kyon, wie etwas auf seinen Rücken klatchte und ihm kurz die Luft nahm.
Schnell erkannte er, dass es Ryuo war, der ihm "freundschaftlich" einen Klaps gegeben hatte und ihn darauf Sensei Yumi vorgestelt hatte.
Was zur Hölle hat der den für Arme?, fragte er sich verwirrt und rieb sich mit der rechten Hand den Rücken, der noch immer leicht schmerzte.
Allerdings entging ihm dabei nicht, was Ruyo über ihn erzählte und war etwas verwundert über die Beschreibung seiner Person.

So sieht er mich also?, ging es Kyon durch den Kopf, welchen er leicht schräg suf seine Schulter setzte.
Als schweigsam und eingebildet?
Auch wenn es sein mag, dass er manchmal abweisend und überheblich war, er hätte nicht gedacht, dass sich dieses Bild so sehr in die Köpfe seiner Mitschüler eingebrannt hätte.

Nun folgte er den Worten von Sensei Yumi, doch wurde ihm schnell klar, dass sie ihnen noch nicht allzu viel von sich preisgeben wollte, auf jeden Fall kam schnell die Gegenfrage, die eine genauere Befragung unmöglich machte.
Hm, sie hat 2 Elemente, interessant...
Er hörte die Stimme von Yoko, die kurz was über sich erzählte, wobei es ihm vorkam, dass jedes 3. Wort "Fächer" war.
Bei Ryuos Worten horchte er auf, er hatte nicht gewusst, dass sein Klan sich scheinbar auf das Tai-Jutsu spezialisiert hatte, aber das erklärte dann wohl auch sein Talent für diesen Bereich.

Um nicht wieder als einziger schweigend dazusitzten, griff er nun das Wort auf und erzählte etwas über sich.
"Mein Name ist Shigekazu Kyon, wie sie mittlerweile wissen...", sagte er und warf einen, nicht bösen, sondern eher genervten Seitenblick zu Ryuo.
"Ich bin 12 Jahre alt und mein Element ist ebenfalls Wind!", enthüllte er nun, er war sich sicher, dass zumindest Yoko sich dies gefragt haben musste.
"Ich bin erst vor ein paar Wochen hier in Sunagakure angekommen, meine eigentliche Heimat ist das Dorf Konohagakure. Daher fällt es mir schwer, mich an diese leblose Wüste zu gewöhnen, ich vermisse den Wald, und das alles...", schloss er dann schnell, er wollte nicht den Eindruck hinterlassen, hier unzufrieden zu sein oder Heimweh zu haben.

"Nun ja, es gibt nicht besonders viel, das ich wirklich mag, und diese Dinge muss jemand schon von selbst herausfinden. Was ich allerdings nicht mag sind Leute, die sich maßlos überschätzten und jeden anderen schlecht machen, obwohl sie nichts können. Mich nervt einfach deren ewige Prahlerei!", schloss er und lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück.

"Ach ja, nochwas zu Ryuos Worten von eben. Mag sein, dass er es überheblich nennt, meiner Meinung nach beruht mein Verhalten nur auf Selbstvertrauen!", fügte er noch halb zornig, jedoch mit ruhiger Stimmme hinzu und blickte sich etwas im Ramenstand um.
So viel habe ich wohl im gesamten vergangenen letzten Schuljahr nicht gerdet!, schoss es Kyon durch den Kopf und er fragte sich, ob das leben in einem Team schon anfing ihn zu verändern.
 
A

Ajibana Yumi

Guest
“Also zwei mal Wind und ein mal der berühmte Sanada-Stil. Freut mich mal jemandem aus diesem Klan als Teammitglied begrüßen zu dürfen.“

Fasste Yumi zunächst die Berichte zusammen, da sie alle hatte aussprechen lassen und nirgendwo das Wort ergriffen hatte, immerhin war jede Geschichte interessant gewesen. Dann wandte sie sich Yoko zu, welche wirklich stark auf Fächertechniken spezialisiert zu sein schien.

“Deinen Fächer musst du mir dann mal zeigen, ich habe schon einige gesehen und sie sehen alle sehr schön gearbeitet aus. Ich selbst benutze derzeit keinen Fächer, auch wenn mir die Techniken bekannt sind. Bis jetzt konnte ich mich noch nicht so Recht auf eine Primärwaffe festlegen, mit gefallen so viele.“

Meinte sie und gab damit noch ein wenig von ihrer Ausbildung, welche sie genossen hatte preis. Immerhin war sie schon ein wenig Stolz darauf alle bekannten Waffengattungen zu beherrschen, auch wenn einige trotz viel Übung ihr immer noch nicht zu liegen schienen. Ihr Blick richtete sich kurz darauf auf Kyon, welcher nun etwas aufgetaut war. Offenbar hatte es ihn ein wenig in Verlegenheit gebracht als überheblich betitelt wurden zu sein.

“Ich verbiete es dir schon nicht über Konoha zu reden, wir sind verbündet. Außerdem muss ich dir da wirklich zustimmen, die Wälder sind wirklich wunderschön. Ich bin mir sicher das wir auch ein Mal einen längeren Ausflug beantragen können, bevor du in der Wüste eingehst.“

Grinste sie ihn ein wenig entgegen, denn obwohl sie die Stille der Wüste fast noch mehr liebte als Ramen, hatten die Wälder und Wiesen der anderen Länder durchaus ihre Reize, welche sie zu angenehmen Reisezielen machten und als ANBU konnte sie ihm sicherlich dieses Angebot offerieren ohne sich verstecken zu müssen.

Ich muss zugeben der Sanada-Klan hat mich schon immer begeistert, sicher ist Ryuosuke noch nicht sehr weit, aber ich kann mir ja mal etwas vorführen lassen und was mache ich mit den Windnutzern? Nun Yoko kann sicherlich mindestens eine Fächergrundtechnik, in Konoha könnte ich sie Holzhacken lassen. Was könnte man nur schönes machen um sie zu testen. Eine kleine Jagt wäre vielleicht angebracht, dann kann ich mir auch noch Mal alle genannten Fähigkeiten und die Grundlagen ansehen.

Sie begann langsam ihre Nudelsuppe zu essen, da diese ja nicht abkühlen sollte.
 
N

Nakayama Yoko

Guest
Yoko nickte, als Yumi meinte, dass sie ihren Fächer mal sehen wollte. Sie hatte mit Sicherheit den schönsten Fächer des gesamten Dorfes. Er war wirklich wunderschön. Sie konzentrierte sich dann aber darauf, ihr Essen in ihrem Mund verschwinden zu lassen, da die Jounin ihre Teamkollegen angesprochen hatte. Es schmeckte wirklich gut.

Hm was ist an dem Sanada-Clan denn so toll? Würd ich echt gerne mal wissen. Vor allem, wo Ryuo-kun von sich selbst glaubt, dass er gerade so einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Zumindest vermittelte er den Eindruck, dass er wenig Selbstwertgefühl hat.

Sie trank ihre Suppe aus und sah dann zu dem anderen Teamkollegen von ihr, der wirklich viel redete an diesem Tag, wenn man bedachte, wie viel er sonst so von sich gab.

Und Kyon-kun beherrscht also Wind, wie ich. Allerdings hat er kein Medium, um den Wind zu manipulieren, weswegen es wohl eher Nahkampf Techniken sein werden, die er lernen wird in nächster Zeit. Also haben wir doch nicht so viel gemeinsam. Aber ich denke alle drei zusammen sind wir ein gutes Team. Allerdings irgendwann werden meine Techniken sicher so stark, dass sie mir nicht im Weg stehen dürfen dabei. Aber bis dahin ist noch Zeit.
 
T

Takaha Ryuosuke

Guest
Ryuosuke kaute etwas bedächtiger an seinen Nudeln als Kyon zu Wort kam. Er sah leicht angenervt aus und rollte unmerklich mit den Augen, als er erklärte sein Verhalten wäre auf sein Selbstvertrauen zurückzuführen.
Doch das er ursprünglich aus Konoha kam, war auch führ ihn neu. Auf einmal betrachtete er seinen Teamkameraden mit ganz anderen Augen: Es war bestimmt nicht leicht seine alten Freunde zurückzulassen und ein neues Leben in einem völlig neuem Ort zu beginnen. So zumindest stellte sich Ryuosuke seine geschichte vor.

Leicht rot wurde er dann im Gesicht, denn er fand es ziemlich unangenem wie sein Sensei über seinen Klan sprach. Überhaupt fand er es nicht fair, dass er jedes mal alleine danach beurteilt wurde von welchem klan er kommt. So viel wie alle erwarteten hatte er sowieso nicht auf dem Kasten - zumindest redete er sich das immer ein.

Er schielte interessiert von seiner Suppenschale auf Yumi-sensei während er die Suppe schlürfte, und staunte nicht schlecht. "Ihr gafallen viele Waffen? Heißt das sie beherrscht eine menge davon?" Ryuosuke hatte bisher selten jemanden gesehen, der mehr als eine Waffe beherrschte und war ziemlich beeindruckt.

Als das Gesprächsthema auf Konaha und dessen Ländereien viel, horchte Ryuosuke interessiert auf. Er blickte abwechselnd von Kyon zu Yumi-sensei und war ein bisschen neidisch auf die beiden - zu gerne hätte er selbst gesehen wovon sie da sprachen.
Ein kaum zu übersehendes glänzen erschien in den Augen des Jungen Genin, als Yumi die aussicht auf einen Ausflug in diese Gegenden gestellt hatte. Er konnte es jetzt schon kaum erwarten und musste sich sichtlich zusammenreißen um nicht in Jubelschreie zu verfallen.
 
S

Shigekazu Kyon

Guest
Kyon schenkte ihr ein von ihm so seltenes breites Grinsen, als sie anfing über Konoha zu sprechen und sogar eine kleine Reise dorthin anbot.
Er war froh, dass zumindest eine im Team seine Heimat kannte und ihn verstehen konnte.
Auch wenn er es sich selber nicht eingestehen wollte, er vermisste Konoha ziemlich stark und im kam langsam der Gedanke, dass der Umzug nach Suna ein Fehler gewesen war.
Aber das hast du doch selbst so gewollt, oder?, fragte er sich in Gedanken und musste der Stimme recht geben.
Er durfte sein Ziel nicht aus den Augen verlieren!

"Keine Angst, ich bin hart im Nehmen!", antwortete er nur und verfiel wieder in sein Schweigen. Er wollte nicht den Eindruck erwecken, immer so gesprächig zu sein.
Ihm fiel ein, dass Sensei Yumi sie vorher etwas über die Ge-Nin Prüfung gefragt hatte und griff das Thema wieder auf.

"Um nochmal auf die Ge-Nin Prüfung zurückzukommen...sie war nicht sonderlich schwer, fand ich, nur fand ich den Teil mit den Fragen über Sunagakure so überflüssig, dass ich ihn ausgelassen habe!", erklärte er in kurzform, er hatte keine Lust nochmal alles durchzukauen, diese Thema hatten sie schon Vormittags gehabt.

Es ist merkwürdig..., dachte Kyon. Sonst war er anderen Autoritätspersonen immer sehr abgeneigt, er wollte nicht kontrolliert werden und er mochte es nicht wenn man ihm sagte, was er zu tun hatte.
Aber da Sensei Yumi bisher nichts dergleichen versucht hatte, war seine Stimmung recht gehoben.
 
A

Ajibana Yumi

Guest
Interessiert bemerkte Yumi, wie der Vorschlag wohl allen zu gefallen schien, ein Gruppenausflug war schließlich immer eine schöne Sache, jedoch würde sie dies wohl nur in Verbindung zu einer C-Rang Mission durchsetzen können, jedoch besaß sie ja ein gewisses Talent darin eine einfach Mission im Verlaufe in eine höhere Kategorie wandern zu lassen. Obgleich dies bei D-Missionen innerhalb von Sunagakure wohl etwas schwieriger werden könnte.

Ihr Blick richtete sich, nachdem sie eine Weile gegessen hatte auf Kyon und betrachtete ihn einen Moment.

“Stimmt in der Wüste lauern öfters versteckte Gefahren, von dem ewigen Wassermangel abgesehen.“

Fügte sie einen Gedanken hinzu und überlegte gleichzeitig, wie sie ihre Jagt gestallten wollte. Einen Tag in der Wüste wäre sicherlich machbar, auch wenn sie anschließend ihre Sympathiepunkte sicherlich wieder verloren hätte.

Wie weit kommt man denn an einem Tag, hm mal überlegen. Soll ich das Wasser mitbringen oder sie Selbst entscheiden lassen, auch eine gute Frage, obwohl dann ärgere ich Kyon vielleicht zu sehr.

“Sagt mal, kennt Ihr die anderen Teams eigentlich, ihr wart ja sicher in gemeinsamen Klassen, so war das doch in der Akademie oder?“

Fragte sie um das Thema weiterhin am Laufen zu lassen, wobei sie nebenbei aus reiner Gewohnheit Zusatzinformationen einholte, dies aber schon gar nicht mehr bemerkte, immerhin war ihre Grundausbildung inzwischen ein Weilchen her.
 
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Takaha Ryuosuke

Guest
Ryuosuke musste wieder ersteinmal kauen und das Essen runterschlucken bevor er sagen konnte, was ihm auf der Zunge lag. Er hate die angewohnheit jedes mal so viel wie nur möglich in seinen Mund hineinzustopfen, was bei einem Gespräch nicht gerade von Vorteil war.

"Das ist schon richtig. Aber wenn man weiß wo man nach Wasser suchen suchen muss und die Geafahren kennt und auf sie vorbereitet ist, kann die Wüste auch sehr schön sein...
Mein Vater ist früher öfters mit mir in der Wüste unterwegs gewesen, um mir zu zeigen wie unser Klan früher gelebt hatte und wie man dort zurechtkommt. Einmal waren wir sogar ein halbes Jahr dort draußen!"
Er sah etwas nostalgisch aus, als er von seinem Vater redete, doch schüttelte er gleich den Gedanken ab und widmete sich wieder seinem Essen.

"Hmm.. die anderen Teams..." wiederholte er in gedanken. Er musste langeüberegen,bevor ihm eine Richtige antwort einfiel. "Naja, ich kenne sie nicht besonders gut. Das eine Team besteht aus zwei angehenden Blitz-anwendern - Rai und.... Saki" Als er Sakis Namen sprach wurde er leicht verlegen fuhr aber gleich wieder fort."Und der dritte hat soviel ich weiß das Doto-element im visier. Dann ist da noch ein anderes Team, aber die kenne ich nicht so gut. Wie hieß sie noch? Ra- Ru.. RIN! Rin möchte glaub ich ein medic-nin werden... oder war das Hikari?"
Er starte fragend zur decke und zuckte mit den Schultern. Er kümmerte sich meist wenig um Leute die nicht gerade zu seinen Freunden zählten.
 
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Shigekazu Kyon

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Ein kurzes Zucken von Kyons rechtem Augenlid war alles was er an Reaktion zeigte bei Ryuos Worten.
Ein halbes Jahr lang in der Wüste? Okay, ich kann vieles, aber das ist wirklich außergewöhnlich!, sagte er sich und seine Hand formte sich ungesehen zu einer Faust.
Wie soll man sowas nur anstellen können?, fragte er sich. Selbst wenn sein Klan darauf spezialisiert war, seiner Meinung nach war das eine unglaubliche Leistung.
Eine weitere von Kyons negative Eigenschaft war, dass er schnell auf Leute eifersüchtig wurden, die ihm etwas voraushatten.

Die Hand enstpannte sich wieder bei dem 2. Teil von Ryuos Antwort und er fügte schnell ein paar ergänzende Worte hinzu.
"Team 1 waren Rin, Hkari und Sanosuke, und ja, Rin war die mit den Fähigkeiten als MedicNin...Team 2 sind Rai, Miku und Saki, dass Miku ein Erdelement beherrscht stimmt, ebenso wie Saki das Blitzelement, aber Rais Fähigkeiten kenne ich nicht. Ich weiß noch, dass ihr Sensei Hyata Kaito ist."

Er hoffte keinen Dreher reingebracht zu haben, allerdings war er sich recht sicher und er fragte sich, weshalb Sensei Yumi diese Informationen überhaupt wollte.
Da er alles gesagt hatte was wichtig war, schwieg er nun wieder und setzte eine ausdruckslose Miene auf.
 
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Nakayama Yoko

Guest
Die anderen beiden hatten ja schon alles gesagt, was sie über die anderen Teams wusste, so würde es keinen Sinn machen, alles noch mal nachzuplappern. Sie fixierte die Sensei mit einem Blick, der zeigte, dass sie nun was fragen würde, dass sie ziemlich interessiert.

„Was werden wir denn jetzt machen als Team? Hast du da schon ein paar Ideen für oder was vorbereitet, Yumi-sensei?“

Sie lächelte und es war ihr anzusehen, dass sie von großen Abenteuern und gefährlichen Situationen träumte. Dabei war es ihr entgangen oder egal, dass sie erst Genin war. Sie begann wieder zu sprechen.

„Und wenn du Techniken mit dem Fächer kannst, magst du mir sie dann beibringen? Bitte bitte….“

Sie strahlte die Sensei mit funkelnden Augen an und wartete gespannt auf deren Antwort. Mit ihrem Essen war sie fertig und auch ihr Glas war leer. So würde sie nichts ablenken können, bevor sie die Antwort nicht gehört hatte.
 
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Ajibana Yumi

Guest
Sie nickte ab und an um zu signalisieren das sie zuhörte, nebenbei aß sie ihre Nudelsuppe auf. Blitz und Erde waren ebenfalls starke Elemente.

Zwei angehende Blitz und zwei angehende Windnutzer. Es wäre sicherlich nicht schlecht die Teams zeitweise zu vermischen, wenn sie ein wenig dazu gelernt haben.

“Meint ihr die beiden stammen aus Kumogakure? Als erstes Element den Blitz zu beherrschen ist relativ selten in Suna. Eine Ausbildung zum Medic-Nin ist auch nicht zu verachten, ein paar Grundlagen habe ich mir in der Richtung auch mal mitgenommen. Ist auf jeden Fall bei längeren Missionen sinnvoll.

Sie teilte Teile ihrer Gedanken bewusst offen mit den Genin, immerhin sollten sie nebenbei etwas lernen und nicht nur auf direkten Unterricht warten, wie sie es in der Schule getan hatten. Bei den Fragen von Yoko achtete Yumi darauf sie direkt anzublicken, immerhin wollte sie wirklich alles daran setzen die Kommunikation hinzubekommen.

“Derzeit besitze ich leider keinen Fächer, meistens führe ich nur kleinere Waffen mit mir, wenn ich dann unterwegs bin, nehme ich mir eine Auswahl in einer Schriftrolle verpackt mit. Hm mal überlegen, dass Fuuton: Hisan Aikousha no Jutsu, ist ganz lustig. Damit kannst du sozusagen auf deinem Fächer fliegen oder schweben. Wozu man das braucht ist eine andere Frage, aber es ist eine recht spaßige Angelegenheit. Ansonsten kann man mit dem Fächer auch alle anderen Windjutus durchführen. Ich glaube das Fuuton: Raiki Kaze no Jutsu kann man mit einem Fächer ohne großen Zeitaufwand umsetzen. Es dient der Verteidigung und erschafft eine Art Wirbelsturm um einen herum, welcher zum Beispiel Wurfgeschoße abwehren kann.“

Meinte sie wobei sie schon ein wenig zu überlegen schien, mit Fächern hatte sie wahrhaft kaum etwas zu tun gehabt.
 
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