Hiniko Seishin
Member
Cf: Kiri Ryokan
Ein riesiges Parkgelände erstreckte sich auf dieser Plattform, wo nachts des Öfteren Liebespärchen die romantische Atmosphäre genossen und tagsüber Kinder spielen oder alte Leute Spaziergänge machen. Der Park grenzt direkt an die Plattform der Reichen an, weshalb man hier eher Leute aus gehobenen Gehaltsschichten zu sehen bekommt und Menschen aus den Slums nicht gern gesehene Gäste sind, obwohl dieser Park für alle öffentlich zugänglich ist.
Auch in dieser Nacht schlich sich eine Gestalt durch die Parkanlage, wobei dieser Junge nicht das Ziel verfolgte, sich mit seiner Freundin zu treffen, sondern er hinterließ eher die Leute, die andere Leute vielleicht als sein Freunde bezeichnet hätten, die er aber höchstens als lästig abstufen würde.
Er hatte es also tatsächlich geschafft und seine Fesseln von diesem Haus gelöst. Das Problem war nun allerdings, dass er bis morgen warten musste um in die Verwaltung gehen zu können, um eine neue Wohnung beantragen zu können. Glücklicherweise dauerte es für Shinobi nie lange, bis sie eine neue Wohnung bekamen, da sie als Beschützer der Stadt gewisse Privilegien genossen. Doch musste Seishin erst einmal bis zum Morgen durchhalten. Wie ein elendiger Penner auf der Straße zu schlafen wollte er nicht und sein Image konnte es bei der Aktion mit dem Obdachlosen vorhin auch nicht wirklich verkraften. Wahrscheinlich würde er später einfach in ein Hotel ziehen und die Nacht dort verbringen. Doch erstmal genoss er im Park den Vollmond der sich auch in einem nahen Teich spiegelte und die ganze Szenerie erhellte.
Vollmond… Wie damals… Ich hoffe ich komme bald mal wieder zurück nach Kirigakure. Irgendwie ist Soragakure viel zu langweilig. Es war schon wahr, dass in Kirigakure mehr die Post abging, als in der fliegenden Festung, was aber auch daran lag, dass im Dorf unterm Nebel ganz andere Sitten herrschten, als in diesem strengen Dorf. Als er das letzte Mal in Kirigakure war, juckte es niemanden, wenn im Streit mal jemand umkam, zumindest in der Armengegend, wo er aufgewachsen war. Hier allerdings wusste er nicht, ob der Täter danach so einfach davonkommen würde.
Seishin ließ sich seufzend rückwärts ins Gras fallen. Einfach nur langweilig… Sollte er es vielleicht mal probieren und schauen, wie sittenlos es in den hiesigen Slums abging? Wenn er recht überlegte, war er seit Ankunft in Soragakure nie wirklich in den Slums gewesen. Einmal führte ihn eine Mission dorthin, allerdings hatte er sich danach nicht mehr weiter mit den Slums beschäftigt, sondern war direkt wider nach Hause zurückgekehrt. Langweilig…
Ein riesiges Parkgelände erstreckte sich auf dieser Plattform, wo nachts des Öfteren Liebespärchen die romantische Atmosphäre genossen und tagsüber Kinder spielen oder alte Leute Spaziergänge machen. Der Park grenzt direkt an die Plattform der Reichen an, weshalb man hier eher Leute aus gehobenen Gehaltsschichten zu sehen bekommt und Menschen aus den Slums nicht gern gesehene Gäste sind, obwohl dieser Park für alle öffentlich zugänglich ist.
Auch in dieser Nacht schlich sich eine Gestalt durch die Parkanlage, wobei dieser Junge nicht das Ziel verfolgte, sich mit seiner Freundin zu treffen, sondern er hinterließ eher die Leute, die andere Leute vielleicht als sein Freunde bezeichnet hätten, die er aber höchstens als lästig abstufen würde.
Er hatte es also tatsächlich geschafft und seine Fesseln von diesem Haus gelöst. Das Problem war nun allerdings, dass er bis morgen warten musste um in die Verwaltung gehen zu können, um eine neue Wohnung beantragen zu können. Glücklicherweise dauerte es für Shinobi nie lange, bis sie eine neue Wohnung bekamen, da sie als Beschützer der Stadt gewisse Privilegien genossen. Doch musste Seishin erst einmal bis zum Morgen durchhalten. Wie ein elendiger Penner auf der Straße zu schlafen wollte er nicht und sein Image konnte es bei der Aktion mit dem Obdachlosen vorhin auch nicht wirklich verkraften. Wahrscheinlich würde er später einfach in ein Hotel ziehen und die Nacht dort verbringen. Doch erstmal genoss er im Park den Vollmond der sich auch in einem nahen Teich spiegelte und die ganze Szenerie erhellte.
Vollmond… Wie damals… Ich hoffe ich komme bald mal wieder zurück nach Kirigakure. Irgendwie ist Soragakure viel zu langweilig. Es war schon wahr, dass in Kirigakure mehr die Post abging, als in der fliegenden Festung, was aber auch daran lag, dass im Dorf unterm Nebel ganz andere Sitten herrschten, als in diesem strengen Dorf. Als er das letzte Mal in Kirigakure war, juckte es niemanden, wenn im Streit mal jemand umkam, zumindest in der Armengegend, wo er aufgewachsen war. Hier allerdings wusste er nicht, ob der Täter danach so einfach davonkommen würde.
Seishin ließ sich seufzend rückwärts ins Gras fallen. Einfach nur langweilig… Sollte er es vielleicht mal probieren und schauen, wie sittenlos es in den hiesigen Slums abging? Wenn er recht überlegte, war er seit Ankunft in Soragakure nie wirklich in den Slums gewesen. Einmal führte ihn eine Mission dorthin, allerdings hatte er sich danach nicht mehr weiter mit den Slums beschäftigt, sondern war direkt wider nach Hause zurückgekehrt. Langweilig…