S
Sanshouuo no Ogami
Guest
PP: Haupteingang
Ogami und sein Team befanden sich mitten in der trostlosen Wüstenlandschaft. Der Sandnin ließ die Hände nach hinten baumeln und seine Füße arbeiteten unermüdlich; sein Gesicht war schweißgebadet, doch seine Augen fixierten einen Punkt am Horizont. Sein weißblondes Haar wirkte im Sonnenlicht fast durchsichtig und schimmerte hell. Sein Mund war trocken und der Jounin sehnte sich nach Wasser.
Etwa drei Stunden lang preschte der Sensei sein Team durch die glühende Hitze. Zwischenzeitlich hielten sie kurz an, um ihre Gesichter in Kapuzen einzumummen. Der dicke Stoff schützte zwar die Gesichtshaut, doch verursachte er regelechte Schweißausbrüche.
Ein Gesteinshaufen rückte in das Blickfeld des Jounin und er hob die Hand. Nach weiteren dreißig Metern verringerte er sein Tempo und hielt an. Ogami warf einen Blick auf sein Team und setzte sich in den Schatten, den ein riesiger Stein auf den Boden warf. "Alles in Ordnung?" erkundigte er sich, öffnete seinen Reiseproviant und zog von seiner Wasserflasche. "Wir werden eine Stunde rasten, danach 5 Stunden im geringeren Tempo weiterlaufen." fuhr er fort und nahm weitere Schlücke.
Der Jounin streckte seine Gliedmaßen und plötzlich klagten seine Gelenke. Die schweren Gewichter, die Ogami immer an seinen Beinen trug, machten sich bemerkbar. Die Haut unter den Metallklumpen schwitzte und brannte, die Füße wurden langsam taub. Ich denke nach den nächsten fünf Stunden ist die Belastbarkeit meiner Beinmuskulatur erreicht. Ich muss mit den Gewichten jedenfalls durchhalten… dachte er nach und Schloss seine Augen. Er konnte sein Herz pumpen hören und eine angenehme Brise Wind strich durch die Landschaft.
"Während wir etwas Zeit zur Verfügung haben, sollten wir uns überlegen, wie wir die Dorfbewohner gut unterstützen." meinte er und seine tiefen, dunklen Augen fixierten die Genin. "Perfekt geeignet wären natürlich Schattenklone, doch dies ist eine verbotene Technik und wohl noch nicht in euerer Waffentasche." Er dachte nach. "Aufgescheuchtes Vieh könnten wir durch ein Genjutsu beruhigen… allerdings gibt es noch einen anderen Weg." erklärte Ogami. "Für euch." fügte er hinzu. "Jedes Lebewesen besitzt verschiedene Punkte am Körper. Die Punkte stehen für verschiedene Gefühle: Schmerz, Nervosität, Angst, Beruhigung… Erweiterte Vitalpunkte. Konzentriert ihr euer Chakra in eine Fingerspitze, was zugegebenermaßen nicht so einfach ist und drückt ihr damit in den entsprechenden Punkt am Körper des Tieres so wird dieses seine Angst legen und sich sanft abführen lassen. Meistens ist dieser Punkt am Beginn der Wirbelsäule zu finden, etwas darüber vielleicht."
Ogami und sein Team befanden sich mitten in der trostlosen Wüstenlandschaft. Der Sandnin ließ die Hände nach hinten baumeln und seine Füße arbeiteten unermüdlich; sein Gesicht war schweißgebadet, doch seine Augen fixierten einen Punkt am Horizont. Sein weißblondes Haar wirkte im Sonnenlicht fast durchsichtig und schimmerte hell. Sein Mund war trocken und der Jounin sehnte sich nach Wasser.
Etwa drei Stunden lang preschte der Sensei sein Team durch die glühende Hitze. Zwischenzeitlich hielten sie kurz an, um ihre Gesichter in Kapuzen einzumummen. Der dicke Stoff schützte zwar die Gesichtshaut, doch verursachte er regelechte Schweißausbrüche.
Ein Gesteinshaufen rückte in das Blickfeld des Jounin und er hob die Hand. Nach weiteren dreißig Metern verringerte er sein Tempo und hielt an. Ogami warf einen Blick auf sein Team und setzte sich in den Schatten, den ein riesiger Stein auf den Boden warf. "Alles in Ordnung?" erkundigte er sich, öffnete seinen Reiseproviant und zog von seiner Wasserflasche. "Wir werden eine Stunde rasten, danach 5 Stunden im geringeren Tempo weiterlaufen." fuhr er fort und nahm weitere Schlücke.
Der Jounin streckte seine Gliedmaßen und plötzlich klagten seine Gelenke. Die schweren Gewichter, die Ogami immer an seinen Beinen trug, machten sich bemerkbar. Die Haut unter den Metallklumpen schwitzte und brannte, die Füße wurden langsam taub. Ich denke nach den nächsten fünf Stunden ist die Belastbarkeit meiner Beinmuskulatur erreicht. Ich muss mit den Gewichten jedenfalls durchhalten… dachte er nach und Schloss seine Augen. Er konnte sein Herz pumpen hören und eine angenehme Brise Wind strich durch die Landschaft.
"Während wir etwas Zeit zur Verfügung haben, sollten wir uns überlegen, wie wir die Dorfbewohner gut unterstützen." meinte er und seine tiefen, dunklen Augen fixierten die Genin. "Perfekt geeignet wären natürlich Schattenklone, doch dies ist eine verbotene Technik und wohl noch nicht in euerer Waffentasche." Er dachte nach. "Aufgescheuchtes Vieh könnten wir durch ein Genjutsu beruhigen… allerdings gibt es noch einen anderen Weg." erklärte Ogami. "Für euch." fügte er hinzu. "Jedes Lebewesen besitzt verschiedene Punkte am Körper. Die Punkte stehen für verschiedene Gefühle: Schmerz, Nervosität, Angst, Beruhigung… Erweiterte Vitalpunkte. Konzentriert ihr euer Chakra in eine Fingerspitze, was zugegebenermaßen nicht so einfach ist und drückt ihr damit in den entsprechenden Punkt am Körper des Tieres so wird dieses seine Angst legen und sich sanft abführen lassen. Meistens ist dieser Punkt am Beginn der Wirbelsäule zu finden, etwas darüber vielleicht."
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