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Wadatsumi Okami
Guest
Ryu-kakutogi (Drachen-Kampfkunst)
Die Drachenkampfkunst wird fast ausschließlich vom Wadatsumi-Clan benutzt. Obwohl der Clan die Kampfkunst selbst erfunden hat, wird sein Geheimnis, nicht wie von anderen Ninja-Clans üblich, geheim gehalten und nur hinter verschlossenen Türen gelehrt. Die Drachenkampfkunst ist eine sehr mächtige Form des Nahkampfes und hat einige spezielle Taijutsus. Die Drachenkampfkunst setzt nur drei Dinge voraus: eine gute Ausdauer, große Beweglichkeit und eine hervorragende Körperkoordination. Das Ryu-kakutogi kann nicht nur von einem Mitglied des Wadatsumi-Clans gelehrt werden, dadurch kann das Ryu-kakutogi auch von jedem anderen Menschen benutzt werden. Das Ryu-kakutogi darf auch Außenstehenden von Clanmitglieder beigebracht werden.
Ryu o shogeki (Drachenstoß)
Typ: E-Rang, Offensiv
Diese Technik ist eine vorbereitende Technik. Das Ryu o shogeki dient als Basis für weitere Angriffe. Der Anwender springt mit einem Salto hinter den Gegner und schleudert ihn durch einen Tritt auf den Rücken von sich.
------- am Boden -------
Ryu o noritsuke (Drachenritt)
Typ: D-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Ryu o shogeki
Durch den Tritt in den Rücken, beim Ryu o shogeki fliegt der Feind von einem weg. Der Shinobi folgt dem Feind auf dem Fuß und springt ihm sofort hinterher. Wenn der Feind eingeholt worden ist, tritt der Anwender ihn beidbeinig auf den Boden.
Ryu o hanpatsu (Drachenrückstoß)
Typ: C-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Ryu o noritsuke
Nach dem Ryu o noritsuke wird der Gegner hochgezogen und erhält einen Schlag ans Kinn, gefolgt von einem Schlag mit dem Ellenbogen des gleichen Arms. Zu letzt folgt ein Hammerschlag mit dem Handrücken auf die Nase, der den Gegner zu Boden befördert.
Ryu o ya (Drachenpfeil)
Typ: B-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Ryu o noritsuke
Nach dem Ryu o noritsuke wird der Gegner an der Schulter gepackt und hochgezogen. Das Chakra wird in beiden Fäusten konzentriert und es erfolgen vier Schläge mit den Fäusten auf die Brust und danach ein Stoß mit zwei Händen gleichzeitig, mit der einen an die Brust und mit der anderen an das Kinn, sodass der Gegner von einem gestoßen wird.
------- in der Luft ------
Ryu o hiko (Drachenflug)
Typ: C-Rang, Offensiv
Der Shinobi befördert sich mit einem schnellen Salto selbst in die Luft und vollführt einen beidbeinigen Tritt auf den Kopf des Gegners.
Ryu o kajomon (Drachenwirbel)
Typ: B-Rang, Offensiv
Zu erst muss das erste der der Inneren Chakratore geöffnet werden. Dann folgt ein Tritt in den unteren Bauchbereich, dann ein Tritt ans Kinn, der den Feind in die Luft befördert. Man springt dem Feind nach und blockiert mit seinen Händen die Arme des Gegners und mit den Beinen die Füße des Gegners. Dann folgt eine sehr schnelle Rotationsbewegung um die eigene Achse. Kurz vor dem Aufschlag auf dem Boden lässt der Anwender den Feind los und die Drehbewegung rammt den Feind in den Boden.
Ryu o hane (Drachenschwingen)
Typ: B-Rang, Offensiv
Wenn der Gegner in der Luft ist wird der Feind nach einem Überroller in der Luft der Gegner auf den Boden geworfen. Der Anwender konzentriert nun sein Chakra in die Beine und tritt so dem Gegner beidbeinig ins Gesicht. Durch diese Technik wird der Gegner für kurze Zeit gelähmt, durch die Wucht die auf sein Skelett einwirkt, dafür muss das erste Chakrator geöffnet werden.
------- allgemein -------
Ryu o kaki (Drachenfeuer)
Typ: A-Rang, Offensiv
Das Drachenfeuer-Taijutsu setzt eine kontinuierliche Freisetzung von Chakra voraus. Der Anwender setzt kontinuierlich Chakra frei, um seine Schläge mit doppelter Kraft auszuführen. Zuerst tritt man gegen das Knie des Feindes, was diesem den sicheren Stand nimmt. Dann folgt ein weiterer Tritt gegen die Brust. Man folgt dem Gegner sofort und führt einen Aufwärtshaken auf das Kinn des Feindes durch und dann erfolgen zwei Tritte gegen den Brustkorb. Hierfür muss man das erste der Inneren Chakratore öffnen.
Ryu o korosu mono (Drachentöter)
Typ: S-Rang, Offensiv
Das Ryu o korosu mono setzt drei Dinge voraus: Man muss erstens dem Gegner an Schnelligkeit und Stärke zumindest ebenwürdig sein. Als Zweites ist eine große Menge Chakra von Nöten. Das letzte wäre, dass der Anwender das Vierte der Inneren Tore öffnen muss. Man muss sein Chakra auf seine Arme und Beine konzentrieren, vor allem auf die Füße und Hände. Zu erst lenkt man den Gegner mit einer Finte ab um seine Deckung zu durchbrechen. Es folgen vier Schläge mit den Fäusten auf die Brust, genauer gesagt auf die Lungenflügel. Das raubt dem Gegner den Atem, sodass er sich nur schwer des Angriffs erwehren kann, da er nicht mehr in der Lage ist richtig zu atmen. Als nächstes wird der Gegner an den Schultern gepackt und mit einem Tritt in die Höhe befördert. Der Anwender führt einen Sprungtritt gegen das Kinn des Ziels aus. Was den Feind noch höher hinauf befördert. Nun springt man dem Gegner direkt hinterher und versetzt ihm einen Drehkick auf die obere Körperseite. Das Ziel prallt nun mit voller Wucht auf dem Boden auf. Der Anwender landet nun nach einem Sprung in die Luft, nach Salto mit einem Fuß auf dem Kopf und mit dem anderen Fuß auf dem Brustkasten des Feindes.
Die Drachenkampfkunst wird fast ausschließlich vom Wadatsumi-Clan benutzt. Obwohl der Clan die Kampfkunst selbst erfunden hat, wird sein Geheimnis, nicht wie von anderen Ninja-Clans üblich, geheim gehalten und nur hinter verschlossenen Türen gelehrt. Die Drachenkampfkunst ist eine sehr mächtige Form des Nahkampfes und hat einige spezielle Taijutsus. Die Drachenkampfkunst setzt nur drei Dinge voraus: eine gute Ausdauer, große Beweglichkeit und eine hervorragende Körperkoordination. Das Ryu-kakutogi kann nicht nur von einem Mitglied des Wadatsumi-Clans gelehrt werden, dadurch kann das Ryu-kakutogi auch von jedem anderen Menschen benutzt werden. Das Ryu-kakutogi darf auch Außenstehenden von Clanmitglieder beigebracht werden.
Ryu o shogeki (Drachenstoß)
Typ: E-Rang, Offensiv
Diese Technik ist eine vorbereitende Technik. Das Ryu o shogeki dient als Basis für weitere Angriffe. Der Anwender springt mit einem Salto hinter den Gegner und schleudert ihn durch einen Tritt auf den Rücken von sich.
------- am Boden -------
Ryu o noritsuke (Drachenritt)
Typ: D-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Ryu o shogeki
Durch den Tritt in den Rücken, beim Ryu o shogeki fliegt der Feind von einem weg. Der Shinobi folgt dem Feind auf dem Fuß und springt ihm sofort hinterher. Wenn der Feind eingeholt worden ist, tritt der Anwender ihn beidbeinig auf den Boden.
Ryu o hanpatsu (Drachenrückstoß)
Typ: C-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Ryu o noritsuke
Nach dem Ryu o noritsuke wird der Gegner hochgezogen und erhält einen Schlag ans Kinn, gefolgt von einem Schlag mit dem Ellenbogen des gleichen Arms. Zu letzt folgt ein Hammerschlag mit dem Handrücken auf die Nase, der den Gegner zu Boden befördert.
Ryu o ya (Drachenpfeil)
Typ: B-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Ryu o noritsuke
Nach dem Ryu o noritsuke wird der Gegner an der Schulter gepackt und hochgezogen. Das Chakra wird in beiden Fäusten konzentriert und es erfolgen vier Schläge mit den Fäusten auf die Brust und danach ein Stoß mit zwei Händen gleichzeitig, mit der einen an die Brust und mit der anderen an das Kinn, sodass der Gegner von einem gestoßen wird.
------- in der Luft ------
Ryu o hiko (Drachenflug)
Typ: C-Rang, Offensiv
Der Shinobi befördert sich mit einem schnellen Salto selbst in die Luft und vollführt einen beidbeinigen Tritt auf den Kopf des Gegners.
Ryu o kajomon (Drachenwirbel)
Typ: B-Rang, Offensiv
Zu erst muss das erste der der Inneren Chakratore geöffnet werden. Dann folgt ein Tritt in den unteren Bauchbereich, dann ein Tritt ans Kinn, der den Feind in die Luft befördert. Man springt dem Feind nach und blockiert mit seinen Händen die Arme des Gegners und mit den Beinen die Füße des Gegners. Dann folgt eine sehr schnelle Rotationsbewegung um die eigene Achse. Kurz vor dem Aufschlag auf dem Boden lässt der Anwender den Feind los und die Drehbewegung rammt den Feind in den Boden.
Ryu o hane (Drachenschwingen)
Typ: B-Rang, Offensiv
Wenn der Gegner in der Luft ist wird der Feind nach einem Überroller in der Luft der Gegner auf den Boden geworfen. Der Anwender konzentriert nun sein Chakra in die Beine und tritt so dem Gegner beidbeinig ins Gesicht. Durch diese Technik wird der Gegner für kurze Zeit gelähmt, durch die Wucht die auf sein Skelett einwirkt, dafür muss das erste Chakrator geöffnet werden.
------- allgemein -------
Ryu o kaki (Drachenfeuer)
Typ: A-Rang, Offensiv
Das Drachenfeuer-Taijutsu setzt eine kontinuierliche Freisetzung von Chakra voraus. Der Anwender setzt kontinuierlich Chakra frei, um seine Schläge mit doppelter Kraft auszuführen. Zuerst tritt man gegen das Knie des Feindes, was diesem den sicheren Stand nimmt. Dann folgt ein weiterer Tritt gegen die Brust. Man folgt dem Gegner sofort und führt einen Aufwärtshaken auf das Kinn des Feindes durch und dann erfolgen zwei Tritte gegen den Brustkorb. Hierfür muss man das erste der Inneren Chakratore öffnen.
Ryu o korosu mono (Drachentöter)
Typ: S-Rang, Offensiv
Das Ryu o korosu mono setzt drei Dinge voraus: Man muss erstens dem Gegner an Schnelligkeit und Stärke zumindest ebenwürdig sein. Als Zweites ist eine große Menge Chakra von Nöten. Das letzte wäre, dass der Anwender das Vierte der Inneren Tore öffnen muss. Man muss sein Chakra auf seine Arme und Beine konzentrieren, vor allem auf die Füße und Hände. Zu erst lenkt man den Gegner mit einer Finte ab um seine Deckung zu durchbrechen. Es folgen vier Schläge mit den Fäusten auf die Brust, genauer gesagt auf die Lungenflügel. Das raubt dem Gegner den Atem, sodass er sich nur schwer des Angriffs erwehren kann, da er nicht mehr in der Lage ist richtig zu atmen. Als nächstes wird der Gegner an den Schultern gepackt und mit einem Tritt in die Höhe befördert. Der Anwender führt einen Sprungtritt gegen das Kinn des Ziels aus. Was den Feind noch höher hinauf befördert. Nun springt man dem Gegner direkt hinterher und versetzt ihm einen Drehkick auf die obere Körperseite. Das Ziel prallt nun mit voller Wucht auf dem Boden auf. Der Anwender landet nun nach einem Sprung in die Luft, nach Salto mit einem Fuß auf dem Kopf und mit dem anderen Fuß auf dem Brustkasten des Feindes.
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