Shinaji´s Baumhaus und Gelände

[Kageha Raoul]

Raoul streckt seinen Arm aus und wischt Yoko die Tränen von der Wange.
"Wenn du ausrutschst? Egal was du meinst aber....Von jetzt an...wenn du Fällst, dann fange ich dich. Darauf hast du mein Wort. Egal was passiert... Ich werde ab jetzt... da sein... wenn du Hilfe brauchst!"
Er drückt ganz leicht seine Hand zusammen, als würde er befürchten, dass er Yoko gleich in der Luft halten müsste.

 

[Hyage Yoko]

Hastig wischt sich Yoko mit ihrem weißen Ärmel die Augen trocken, und sieht Raoul dann glücklich an. Als es so aussieht, als würde sie nach vorne fallen, hält sie ihre leicht zitternde Hand um Raouls Hand so fest wie möglich geschlossen, und hofft das Raoul die andere Hand nicht los lässt. Dann sinkt ihr Kopf auf seine Brust, und sie hört seinen unregelmäßigen Herzschlag. Zum Glück... er schien genauso aufgewühlt zu sein wie sie. Sie schloss die Augen, und hoffte, dass Raoul sie nicht loslassen würde, denn der Ast auf dem sie saßen war nicht sonderlich breit, und sie verließ sich auf seine Sicherheit. Lass mich nich los... murmelte sie, und scgloss die Augen. Raoul... Dachte sie. Und sie wollte... zum ersten Mal seit Wochen, diesen Namen nicht aus ihren Gedanken bannen.

 

[Kageha Raoul]

Raoul streicht mit seiner freien Hand langsam durch Yokos Haare, Er blickt zum Himmel, als er merkt, dass Yoko jetzt die Augen geschlossen hat.
*Es sieht ganz so aus... als hätte ich nun...*
Er greift nach der Katana an seinem Gurt
*...Jemanden an meiner Seite... Und diesmal... werde ich diese Person beschützen.... Was es mich auch kosten wird....*
Er dreht seinen Kopf wieder nach unten und sieht Yoko an.
"Yoko?..."

 

[Hyage Yoko]

Yoko dreht den Kopf in Raouls RIchtung und öffnet die Augen. Als er sie so ernst ansieht, zuckt sie zurück, doch das vorherige streichen durch ihre Haare hat sie eigentlich beruhigt. Hm? fragt sie unschlüssig. Sie will den Kopf nicht von Raouls Brust nehmen... Es ist viel zu schön direkt an ihm zu lehnen, und zu spüren wie er atmet. Ruhig... und gelassen. Doch als er ihre Hand loslässt, fasst Yoko mit ihrer freien Hand vorsichtig an Raouls Jacke, und hält sie fest. Aus Angst... zu fallen.

 

[Kageha Raoul]

Als Yoko auf ihn regiert, greift er noch einmal nach der Katana, diesmal jedoch, um sie, mitsamt Scheide von seinem Gurt zu nehmen. Er streicht noch einmal über den eingravierten Namen "Hina" und schwingt sie dann über Yokos Körper, so dass sie an ihren Armen vorbei geht.
"Ich möchte, dass du die hier nimmst.... Sozusagen... als Zeichen dafür, dass ich dich ab jetzt beschützen werde. "
Seit Jahren hatte er sich nicht von diesem Schwert getrennt, doch jetzt scheint es ihm so, als habe er die Person gefunden, der er es anvertrauen kann.

 

[Hyage Yoko]

Yokos Augen weiten sich erschrocken. Das sollte sie einfach so annehmen? Ohne sich von seiner Brust zu lösen, griff sie dem Griff, und packte vorsichtig zu, um es aus Raouls Hand zu nehmen. Dann gab sie es ihm zurück. Glaub mir... du kannst mich damit eher beschützen. Ich werde damit nie etwas anfangen können, es wäre im Kampf doch viel zu schwer für mich. Außerdem... setzte sie hinzu, doch sie fuhr nur mit den Fin gerkuppen über das eingravierte, um ihm zu zeigen was sie meinte. Vorsichtig hängt sie das Schwert an den Ast neben Raoul, und grub sich dann, mit geschlossenen Augen halb unter seinen Arm, und auf seinen Oberkörper. Unglaublich bequem, und so beruhigend...

 

[Kageha Raoul]

Raoul lehnt sich zurück, mit der Katana in seiner Hand.
"Ehrlich gesagt.... ich kann auch nicht damit umgehen... ich trage sie nur immer bei mir... weil es das letzte ist, was ich von meiner Schwester habe... Es war ihre Katana... deshalb... habe ich sie bei mir...."
Er steckt sie wieder an seinen Gurt.
"Aber ich will sie dir natürlich nicht aufdrängen...."
Er rückt sich so, dass Yoko sich jetzt besser an ihn lehnen kann und er gleichzeitig noch eine sicherere Position auf dem Ast hat.

 

[Hyage Yoko]

"Verdammt...", dachte Yoko. Tut mir Leid... wenn ich dich verletzt habe. sagte sie zögerlich, die Augen noch immer geschlossen. Als Raouls Brust sich hob und senkte, erinnerte sie das an die Zeit als sie noch kleiner war. Warum auch immer. Langsam wanderte Yokos Hand zu der von Raoul, und umschließt sie vorsichtig. Zumindest versucht sie es... Im Gegensatz zu seinen Händen, sind ihre klein, zierlich und zerbrechlich. Yokos Gesicht umspielt ein Lächeln, und endlich ist der erwartete Sonnenuntergang da, auf den sie eben noch so ewig gewartet hat. Die Sonne taucht den Wald in ein blutrotes Licht, und Yoko öffnet die Augen, um ihn sich anzusehen, doch Raoul weicht sie nicht von der Seite...

 

[Kazuko Kaori]

Kaori war überrascht als sich plötzlich Raoul dazugesellte. Sie lächelte ihn freundlch an, doch bevor sie ihm eine Antwort auf seine freundliche Fragge gben konnte, antwortete Yoko schon.
Dann spielte sich alles sehr schnell vor Kaoris Augen ab. Yoko war ziemlich direkt, was Kaori niemals geschafft hätte. Dann lagen Raoul und Yoko sich in den Armen und Kaori konnte kaum fassen, dass die zwei schon wesentlich weiter vorangekommen waren als sie und Shinaji.
Jetzt braucht sie unsere Hilfe wohl nicht mehr.
Kaori wante ihren Blick von den zweien ab und schaute zu dem überraschtem Shinaji. Doch sie wante sich auch von ihm ab und setzte sich auf einen Ast weit von ihm entfernt. Kaori schaute auf den Boden und ihr Pony verdenkte ihre roten Augen. Eine goldene Flüßigkeit rollte Kaoris Wangen herunter. Es waren ihre Tränen.
Warum müssen andere sich immer zuerst in den Armen liegen...Ich finde das unfair...Shinaji steht da nur rum und tut nichts...und ih bin zu doof etwas zu tun...bei Yoko und Raoul ist es fast schon eine kleine Liebesgeschichte und bei Shinaji und wie fühlt es sich irgendwie an wie Kindergartenliebe...
Kaori schluchste ganz leise.
Ich brauche auh jemanden, der auf mich aufpassen kann...denn ich kann es nicht selbst...
Weitere goldenen Perlen tropften von ihrem Kinn herab und einige schimmerten noch in ihren Augen, bis sie ebenfalls Kaoris Wangen herunterrollten.

 

[Kageha Raoul]

Raoul lächelt und schüttelt den Kopf leicht.
"Nein,du hast mich nicht verletzt..."
Seine Augen heben sich in Richtung Sonnenuntergang, ein Anblick, der ihm schon immer gefallen hat, jetzt jedoch scheint er intensiver und schöner zu sein, als jemals zuvor.
Yoko noch immer im Arm haltend schließt er die Augen. Langsam und mit einem lächeln auf den Lippen schläft er auf dem Ast ein, Yoko lässt er jedoch dabei nicht los.

 

[Hyage Yoko]

Verdammt kalt ist es geworden, als Yoko aufwachte. Raoul atmete langsam und ruhig, und seine Augen waren geschlossen. Sie ging also davon aus, dass er schlief. Langsam und vorsichtig richtete sie sich auf, und sah Raoul zu. Richtig friedlich, ruhig und... normal sah er aus wenn er schlief. Und richtig süß. Wie immer. Er lächelte im Schlaf, und neigte den Kopf zur Seite. Sie zitterte am ganzen Leib, weil ihr so kalt war, doch immer noch sah sie Raoul an. Dann drückte sie ihm zärtlich einen Kuss auf die Lippen, und stand langsam auf. Sie kletterte einen Ast höher, um näher bei den Sternen zu sein. Leise begann sie eine Melodie zu summen, die sie mal gesungen hatte. Als sie noch kleiner war... Genau, im Chor hatte sie gesungen, und man hatte sie als Solist vorgeschlagen, doch dann starben ihre Eltern, und sie hatte aufgehört zu singen. Man war das jetzt schon lange her! Auch wenn ihre Gänsehaut sich über ihren ganzen Körper auszubreiten begann, und sie wie verrückt zitterte, war ihr warm ums Herz... Die Melodie die sie summte schien kein Ende zu nehmen, doch sie hätte ohnehin nicht wieder schlafen können.

 

[Kageha Raoul]

Raoul merkt im Schlaf, dass es plötzlich kühler geworden ist. Er wacht langsam auf und bemerkt den Grund dafür, Yoko ist weg. Sein Blick scheift umher, doch das Organ, das sie letztlich findet, ist sein Ohr. Er hört eine leise Melodie, die ihm zwar unbekannt ist, die ihm aber trotzdem gefällt. Er blickt hoch und sieht Yoko einen Ast über ihm. Als er sie so ansieht, im Hintergrund die Sterne, muss er schmunzeln.
*Jetzt noch ein paar Flügel und man hätte ein schönes Engelsbild.... die weißen Sachen untersteichen das noch....*
Als er seinen Mund ein wenig bewegt, bemerkt er einen Geschmack, der ihm auch fremd ist. Er geht sich mit den Fingern über die Lippen und prüft, ob etwas auf seinen Lippen ist, aber wird dabei nicht fündig. Nach kurzer Überlegung, ist er sich jedoch dem Ursprung des Geschmacks sicher, was ihm erneut lächeln lässt.
*Seltsam... in letzter Zeit habe ich mehr Grund zum lächeln als in meinem ganzen bisherigen Leben.... Irgendwie schön....*
Er mustert Yoko ganz genau.
*Schon komisch.... Ich habe mich nie groß mit anderen eingelassen, aber jetzt.... Das passt gar nicht zu mir.....*
Sein Blick schweift in das Baumhaus, in welchem die ganzen Bilder hängen.
*Muss ich jetzt auch so was machen... Ich hab doch von der ganzen Sache gar keine Ahnung.....*
Er atmet heftig auf und lehnt sich dann wieder zurück.
*Ich hasse es, wenn ich nicht weiß, was zu tun ist...*

 

[Hyage Yoko]

Erschrocken, als Yoko ein merkwürdiges Schmatzen hört, fährt sie herum, und fällt fast von ihrem Ast. So unvorsichtig war sie lange nicht mehr gewesen. Vor ein paar Wochen wäre ihr das noch nicht passiert. Als sie sieht, dass Raoul aufgewacht ist, folgt sie ihrem Blick, der zum Baumhaus schweift, und sie lacht leise. Das, was Shinaji da gemacht hatte, war wirklich übertrieben. Yoko reichte es vollkommen, wenn Raoul einfach nur da war. Als er sich dann zurück lehnte, wirkte er irgenwie unzufrieden, und Yoko legte den Kopf schief, während sie ihn ansah. Sie hatte sich auf ihrem Ast umgedreht, sodass sie besser in Raouls Gesicht blicken konnte. Was sollte sie jetzt machen? Eigentlich hatte sie von dem, was sie gerade erlebte, sonst nur in Märchen gelesen, und nie daran geglaubt. Immer noch am ganzen Körper zitternd, lächelte sie Raoul charmant an...

 

[Kageha Raoul]

Raoul bleibt noch eine Weile in Gedanken, bis er merkt, dass seine Beine langsam taub werden. Klar, so lange saß er noch nie auf einer Stelle. Er richtet sich langsam auf und streckt sich. Er sieht zu Yoko hoch, welche ihn mittlerweile ansieht. Deshalb ist es ruhiger geworden, sie hat aufgehört zu summen... Raoul lächelt sie kurz an, und macht lässt seinen Körper dann einfach nach hinten Fallen, so dass er vom Ast herunterfällt. In der Luft dreht er sich so weit, dass er mit den Füßen auf den Boden kommt und seinen Fall abbremsen kann. Als er gelandet ist, sieht er noch einmal zu Yoko hoch, die jetzt kleiner als zuvor wirkt.
*Hmm... Niedlich.....*
Mit einem kurzen lachen ruft er ihr hoch
"Ich geh mir ein wenig die Beine vertreten, kommst du mit?"

 

[Hyage Yoko]

Yoko grinst, und lässt sich zwischen der Astgabel hindruch rutschen, um sicher auf dem Boden zu landen. In der Hocke zwar, aber eben unbeschädigt. Knapp vor Raoul, genau da wo sie gelandet ist, richtet sie sich auf, und schüttelt erstmal ihre blonde Lockenmähne zurück. Dann ergreift sie einfach Raouls Hand, die tausendmal wärmer ist als ihre, und wartet darauf, ob er bereit ist loszugehen. Klar komm ich mit! sagt sie, und nickt. Ihr ist zwar unglaublich kalt, aber das war lange nicht so schlimm, als wenn sie jetzt alleine dort oben auf dem Baum sitzen würde. Erst jetzt, wo sie steht, bemerkt sie den Größenunterschied zwischen ihr und Raoul. Sie schaut zu ihm hoch, und kommt sich selbst ein wenig lächerlich vor. Warum müssen Jungs immer so groß sein? In seiner Gegenwart kam sie sich klein und unscheinbar vor, und hielt sich keinesfalls für einen Engel. Was denkst du gerade? fragte sie nach einer längeren Schweigepause. Immer noch sah sie Raoul in die Augen, auch wenn sie sich dabei den Hals verrenken würde... So auf die Dauer....

 

[Kageha Raoul]

Raoul nimmt ihre Hand und geht los.
"Was ich denke? Na ja, im Moment.... Das du mit deinen weißen Sachen im Mondlich richtig mystisch aussiehst..."
Er sieht zum Himmel, der Mond scheint durch die Bäume und lasen Yokos Sachen strahlen, als wären sie aus Licht gemacht.
"Schon fast wie ein Engel.... Fehlen nur noch zwei kleine Flügel auf dem Rücken"
Während er das sagt, lässt er Yokos Hand los und formt ein Handsiegel. Kurz darauf steht er wie zuvor neben Yoko, nur das auf seinem Rücken zwei schwarze Engelsschwingen sind. (Durch Henge no Jutsu)
"So wie die, nur in weiß.. Aber ich finde mir steht schwarz besser"
Er lacht und lässt die Illusionsflügel so schwingen, dass der line Yoko umschließt. Dabei lächelt er sie an.

 

[Hyage Yoko]

Yoko geht neben ihm her, und stockt als er anfängt zu reden. Mystisch? fragt sie skeptisch, doch bald darauf folgt eine Erklärung. Du bist ja verrückt! sagte sie grinsend. Als würde sie aussehen wie ein Engel! Also wirklich... Als er plötzlich hinter ihr stand, und mit seinen Flügelchen wedelte, staunte sie nicht schlecht, und wird an ihn gedrückt, als der eine Flügel sie umschließt. Als sie sein Lächeln sah, wird ihr warm ums Herz, denn eine Illusion kann schließlich nicht wärmen, doch sie hätte ihn stundelang lächeln sehen können, denn oft tat er das nicht! Als sie sich aus der Umarmung befreit hat, grinst sie, und macht ihm nach, was er eben gemacht hatte. Was du kannst, kann ich doch auch! sagte sie, und bald darauf befanden sich auch auf ihrem Rücken zwei Schwingen. Lange halten können würde sie sie vermutlich nicht, aber für den Moment... Da sie sich selbst nicht sehen konnte, wie sie dastand mit zwei ziemlich großen Flügeln auf dem Rücken, sah sie Raoul erwartungsvoll an.

 

[Kageha Raoul]

Raoul lächelt sie an.
"Genau so habe ich mir das vorgestellt.... Sie stehen dir."
Er dreht sich so, dass seine Schwingen jetzt in die entgegengesetzte Richtung zeigen und sieht Yoko dabei einfach nur in die Augen.
"Das muss ja ein tolles Bild sein, wenn man es von weiter weg sieht. Ich wünschte davon würde jemand ein Bild machen"
Den Satz beendet er mit einem lachen.
"Schade, dass die nicht echt sind...."
Er löst das Jutsu, seine Flügel verschwinden in Rauch und lassen nur eine wage Erinnerung an sie zurück.
Er dreht sich so zu Yoko, dass der Mond hinter ihr ist, dazu muss er sich etwas hinhocken, aber das Bild fasziniert ihn so, dass er einfach nur still bleibt und den Anblick genießt.

 

[Hyage Yoko]

Erschöpft löst Yoko das Jutsu auf, und lächelt. Tja... Jetzt ist es vorbei! Sie legt den Kopf schief, und schaut Raoul mal wieder einfach nur an. Wie immer... Und sie erinnert sich an das, was sie getan hat als er schlief. Der Gedanke daran ließ sie rot werden, und sie war froh, dass man es der Dunkelheit wegen nicht sehen konnte. Hastig ergriff sie wieder Raouls Hand, und ging mit ihm tiefer in den Wald. Um sie herum wurde es immer dunkler und dunkler, sodass man bald garnichts mehr erkennen konnte. "Ideal...", dachte Yoko, und wurde sichtlich nervöser. Irgendwann blieb sie stehen, und wandte sich Raoul zu. Auch wenn sie kaum etwas von ihm sah, musste sie sich mal wieder zusammenreißen um nicht in seinem Anblick zu versinken. Ich... ähm... setzte sie an, doch anstatt zu reden, handelte sie einfach. Langsam näherte sie sich ihm, und wusste aufgrund seines Atems, wo sein Gesicht im Dunkeln lag. Zielsicher bewegten sich ihre Lippen auf seine zu... Dafür musste sie sich allerdings auf die Zehenspitzen stellen...

 

[Kageha Raoul]

Raoul wundert sich zunächst ein wenig über den Weg, den Yoko einschlägt, er hätte sich wohl von sonst niemanden in so eine dunkle Gegend führen lassen, ohne nicht zumindest sein Kunai zu ziehen. Doch ihr vertraut er. Als sie plötzlich anhält, fällt es Raoul fast schon schwer, auch nur ihre Umrisse wahrzunehmen, geschweige denn ihr Gesicht erkennen zu können.
Als er merkt, das sich der Schatten nähert, schluckt er heftig.
*Was denn nun.... wie soll ich.....*
Er merkt, dass sie ihn kaum erreichen kann, denn sie stockt auf halben Weg. Raouls Gedanken wirbeln ungeordnet durch die Gegend, er weiß die Situation nicht zu kontrollieren, bis er sich entschließt, einfach nicht mehr zu denken.
Er beugt sich herab und vollendet Yokos vorhaben, er geht sogar weiter runter, so dass Yoko wieder festen Stand haben kann.
*Merkwürdig.... Aber.... nicht unangenehm....*
Viel mehr Gedanken kann er in diesem Moment nicht fassen, und auch sein Zeitgefühl hat sich komplett verabschiedet.