F
Farron Hanaya
Guest
Cf: Westtor
Wer hätte das gedacht, der Tag brach an und das Geninteam aus Shirogakure traf pünktlich mit dem ersten Sonnenstrahl ein. So langsam erwachte die kleine Stadt ganz in der Nähe von Shirogakure zum Leben, die Geschäfte öffneten, die ersten Verkäufer besiedelten den Markt und begannen ihre Waren anzupreisen. Umschlossen wurde Shirakawa von einer kleinen Stadtmauer, welche in jeder der vier Himmelsrichtungen ein Tor besaß. Ein kleiner Fluss bahnte sich seinen Weg ebenfalls durch diese und bringt Natur bis ins Zentrum. Eingeschlossen von einem Wald, liegt es in einem Tal fernab der Zivilisation und wahrlich ein Ort der Entspannung. Verwunderlich also, dass Shirakawa vor allen als Touristenmagnet bekannt ist? Die Stadt besticht mit Häusern bemerkenswerter Einfachheit. Viele Künstler fühlen sich angezogen von eben jener schlichten Schönheit. Trotz seiner Lage ist Shirakawa ein gut besuchter Ort, Menschen strömen ein und aus, der Marktplatz gilt als Treffpunkt aller und ist ebenso Versammlungsort für Reiseführer und ihre Besucher, wie kleine Diebe und Händler. Eben in diesem Getümmel sollen unsere Helden also die Nadel im Heuhaufen finden, aber bis dahin…
Hanaya verlangsamte ihr Tempo, ehe sie schließlich zum Stehen kam und ihr Team mit einem aufmerksamen Blick bedachte. „Also Shîntaro-kun, ich bin gespannt welche Story du dir ausgedacht hast. Schieß los." Geduldig lehnte sie sich an einen der umstehenden Bäume und nickte dem Kurayami aufmunternd zu. Sinn der Sache? Shîntaro zum Nachdenken zwingen, sehen ob Kayros so dreist war und sich einmischte und abzuwarten ob Kei eventuell auch noch seinen Senf dazugab. Letztlich wollte sie die Meinung jedes einzelnen hören, nicht etwa weil sie ernsthaft an der Meinung bestimmter Individuen interessiert war, vielmehr weil es noch genug Zeit war, bis der Markt so richtig in Schwung kam.
Wer hätte das gedacht, der Tag brach an und das Geninteam aus Shirogakure traf pünktlich mit dem ersten Sonnenstrahl ein. So langsam erwachte die kleine Stadt ganz in der Nähe von Shirogakure zum Leben, die Geschäfte öffneten, die ersten Verkäufer besiedelten den Markt und begannen ihre Waren anzupreisen. Umschlossen wurde Shirakawa von einer kleinen Stadtmauer, welche in jeder der vier Himmelsrichtungen ein Tor besaß. Ein kleiner Fluss bahnte sich seinen Weg ebenfalls durch diese und bringt Natur bis ins Zentrum. Eingeschlossen von einem Wald, liegt es in einem Tal fernab der Zivilisation und wahrlich ein Ort der Entspannung. Verwunderlich also, dass Shirakawa vor allen als Touristenmagnet bekannt ist? Die Stadt besticht mit Häusern bemerkenswerter Einfachheit. Viele Künstler fühlen sich angezogen von eben jener schlichten Schönheit. Trotz seiner Lage ist Shirakawa ein gut besuchter Ort, Menschen strömen ein und aus, der Marktplatz gilt als Treffpunkt aller und ist ebenso Versammlungsort für Reiseführer und ihre Besucher, wie kleine Diebe und Händler. Eben in diesem Getümmel sollen unsere Helden also die Nadel im Heuhaufen finden, aber bis dahin…
Hanaya verlangsamte ihr Tempo, ehe sie schließlich zum Stehen kam und ihr Team mit einem aufmerksamen Blick bedachte. „Also Shîntaro-kun, ich bin gespannt welche Story du dir ausgedacht hast. Schieß los." Geduldig lehnte sie sich an einen der umstehenden Bäume und nickte dem Kurayami aufmunternd zu. Sinn der Sache? Shîntaro zum Nachdenken zwingen, sehen ob Kayros so dreist war und sich einmischte und abzuwarten ob Kei eventuell auch noch seinen Senf dazugab. Letztlich wollte sie die Meinung jedes einzelnen hören, nicht etwa weil sie ernsthaft an der Meinung bestimmter Individuen interessiert war, vielmehr weil es noch genug Zeit war, bis der Markt so richtig in Schwung kam.