Fushigi
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- 142
- Alter
- 37 Jahre
- Größe
- 1,85m
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In deinem Herzen
Warum die Akademie eine Sporthalle besaß? Ganz einfach: Wenn es draußen mal regnete, waren die Schüler somit nicht gezwungen, im Nassen herum zu rennen und konnten ihre Übungen im Trockenen ausführen. Natürlich könnte man nun sagen, das zukünftige Ninja bei jeder Wetterbedingung kämpfen und handeln sollten, aber herausfordern musste man ihr Immunsystem dann doch nicht, oder? Solange es sich vermeiden lassen konnte, dass alle krank wurden, sollte man dem auch nachkommen.
Ausgestattet ist die Sporthalle mit allem, was das Herz eines Akademisten begehrt. Angefangen bei Böcken bis hin zu Kraftgeräten ist alles dabei und jeder sollte auf seine Kosten kommen. Die Qualität der Ausrüstung mag vielleicht nicht mehr die Neuste sein, dass sich jemand verletzt, liegt allerdings in den seltensten Fällen an der Ausstattung, sondern eher an den Schülern, die unüberlegt auf ihnen turnen.
Die gute Halle misst etwa eine Größe von 50 Metern Länge und 25 Metern Breite und bietet somit viel Raum für sportliche Aktivitäten. Links und rechts stehen ein paar Bänke an den Seiten, auf denen die Schüler sitzen, die gerade nicht am Unterricht teilnehmen können.
Mit einem schrillen Pfiff eröffnete Fushigi den Unterricht und beorderte die anwesenden Schüler somit dazu, sich in einer Reihe vor ihr aufzustellen. Noch immer kamen ein paar Mädchen aus den Umkleiden heraus und veranlassten somit das Nachdenken darüber, was sie die ganze Zeit über da drinnen trieben. Aufhübschen musste man sich für Sport ja wohl kaum. Naja, Fushigi war eine natürliche Schönheit und würde sowas wohl nie nachvollziehen können. Aber sollten sie mal machen, solange es sich lediglich auf eine Verspätung von nur fünf Minuten belief. Da es nicht die ersten Stunden des Tages waren, sollte es auch keine Zuspätkommer des Tages geben. Wer fehlte war also schlicht und ergreifend krank.
„Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Tag, meine süßen Mäuschen.“, eröffnete sie das Gespräch und blickte in die Gesichter der Zukunft ihres Landes – in die der Schüler. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab und sie nahm die Pfeife wieder herunter. Zuvor hatte sie sie in ihrer rechten Hand, nun baumelte sie an ihrem Hals, während das gute Stück mit einem Strick um diesen herum befestigt wurde. „Wie ihr wisst, steht ihr kurz vor euren Prüfungen und seid somit eigentlich so gut wie fertig. Allerdings brauche ich noch ein paar Noten von euch, weswegen wir heute eine Leistungskontrolle machen müssen.“ Leistungskontrolle? Man konnte das schwere Glucksen einiger Schüler vernehmen. „Zuvor lockern wir uns aber noch ein wenig auf, nicht, dass ihr mir am Ende noch mit Verzerrungen nach Hause geht!“ Sie selbst ließ kurz die Knochen knacken und fuhr dann im Text weiter. „Also.. einrennen, Leute! Fünf Runden!“ Wieder ein schriller Pfiff, der den Start direkt verkündete. Gogo, ihr Schüler, ihr!
Ausgestattet ist die Sporthalle mit allem, was das Herz eines Akademisten begehrt. Angefangen bei Böcken bis hin zu Kraftgeräten ist alles dabei und jeder sollte auf seine Kosten kommen. Die Qualität der Ausrüstung mag vielleicht nicht mehr die Neuste sein, dass sich jemand verletzt, liegt allerdings in den seltensten Fällen an der Ausstattung, sondern eher an den Schülern, die unüberlegt auf ihnen turnen.
Die gute Halle misst etwa eine Größe von 50 Metern Länge und 25 Metern Breite und bietet somit viel Raum für sportliche Aktivitäten. Links und rechts stehen ein paar Bänke an den Seiten, auf denen die Schüler sitzen, die gerade nicht am Unterricht teilnehmen können.
Mit einem schrillen Pfiff eröffnete Fushigi den Unterricht und beorderte die anwesenden Schüler somit dazu, sich in einer Reihe vor ihr aufzustellen. Noch immer kamen ein paar Mädchen aus den Umkleiden heraus und veranlassten somit das Nachdenken darüber, was sie die ganze Zeit über da drinnen trieben. Aufhübschen musste man sich für Sport ja wohl kaum. Naja, Fushigi war eine natürliche Schönheit und würde sowas wohl nie nachvollziehen können. Aber sollten sie mal machen, solange es sich lediglich auf eine Verspätung von nur fünf Minuten belief. Da es nicht die ersten Stunden des Tages waren, sollte es auch keine Zuspätkommer des Tages geben. Wer fehlte war also schlicht und ergreifend krank.
„Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Tag, meine süßen Mäuschen.“, eröffnete sie das Gespräch und blickte in die Gesichter der Zukunft ihres Landes – in die der Schüler. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab und sie nahm die Pfeife wieder herunter. Zuvor hatte sie sie in ihrer rechten Hand, nun baumelte sie an ihrem Hals, während das gute Stück mit einem Strick um diesen herum befestigt wurde. „Wie ihr wisst, steht ihr kurz vor euren Prüfungen und seid somit eigentlich so gut wie fertig. Allerdings brauche ich noch ein paar Noten von euch, weswegen wir heute eine Leistungskontrolle machen müssen.“ Leistungskontrolle? Man konnte das schwere Glucksen einiger Schüler vernehmen. „Zuvor lockern wir uns aber noch ein wenig auf, nicht, dass ihr mir am Ende noch mit Verzerrungen nach Hause geht!“ Sie selbst ließ kurz die Knochen knacken und fuhr dann im Text weiter. „Also.. einrennen, Leute! Fünf Runden!“ Wieder ein schriller Pfiff, der den Start direkt verkündete. Gogo, ihr Schüler, ihr!