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Tàijí no Sui

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Minakawa Hideki

Guest
Tàijí no Sui


Sinngemäß übersetzt heißt diese Kampfkunst soviel wie „Die großen Gegensätze des Wassers“. Der Name kommt von der Idee auf der diese Kampfkunst basiert. Das Meer ist ein Element mit zwei großen Gegensätzen. Einmal ist es ruhig, beinahe schlafend und fließt unaufhaltsam um alles herum, was ihm den Weg versperrt, nur um im nächsten Moment in einem gewaltigen Chaos riesiger zerstörerischer Wellen alles zu zerschmettern.
Die beiden Meister und Behüter der Kunst sind, so unbekannt wie ihre Kampffertigkeit, Taki und Akiko Minakawa auch wenn ihr Nachname weithin unbekannt ist. Sie spiegeln jeweils einen Aspekt des Tàijí no Sui wieder. Diese Aspekte sind Yasáshii Nagaréru (sanftes Fließen) und Kyodai na háki suru (gewaltiges Zerstören). Wer sie ursprünglich entwickelt hat ist unklar, es wird aber vermutet dass ein Minakawa oder ein Vorfahr dieser Familie dafür verantwortlich ist.
Die beiden Teile der Kunst werden nicht getrennt gelernt, denn die Natur des Wassers ist auch untrennbar eins. Allerdings wird sich ein Anwender immer eher zu einem Teil der beiden hingezogen fühlen und diesen öfter wenn nicht sogar ausschließlich einsetzen.

Das Yasáshii Nagaréru zeichnet sich durch seine sanften und ruhigen, jedoch nicht zwangsweise langsamen Bewegungen aus. Plump gesagt kontert man mit diesem Teil nur. Jedoch ist es natürlich tiefsinniger als das, denn bei Yasáshii Nagaréru weicht man nicht nur aus und schlägt zurück oder hebelt irgendwie, sondern man fließt wie Wasser um den Gegner und mit ihm. Mit kleinsten Bewegungen werden Angriffe abgelenkt oder man weicht mit einer leichten Drehung aus. Kurz gesagt umfasst das Kämpfen mit Yasáshii Nagaréru drei Phasen: In der Ersten passt man sich dem Gegner an und vermeidet es getroffen zu werden. In der Zweiten geht man mit seinem Bewegungsfluss, was im Endeffekt heißt, dass man die eigene Bewegung, Atmung und Reaktion dem Gegner anpasst was an einen Synchrontanz erinnert. In der Dritten schließlich wird der Gegner aus dem Konzept gebracht, sein eigener Fluss wird unterbrochen und durch den eigenen ersetzt. Man dominiert den Feind. An dieser Stelle sitzt quasi jeder Angriff perfekt. Aber man muss nicht zwangsweise erst bis in die dritte Phase kommen. Die Zeit die das dauern kann ist sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab wie z.B. dem eigenen Gemütszustand, dem des Gegners, der Komplexität seiner Bewegungen etc. Es kann zwischen sofort und Minuten dauern, bis man Phase drei erreicht. Die Grundvoraussetzung ist jedoch, dass man im Gegner lesen, sich sozusagen in ihn hinein versetzen kann.

Kyodai na háki suru hingegen wirkt deutlich weniger kompliziert. Ist es tatsächlich auch, zumindest von dem an das der Anwender denken muss. Im Grunde muss er sich „nur“ in einen kontrollierten Wutausbruch bringen, auch wenn das sehr einfach formuliert ist. Er tobt nicht unbedingt und wird nicht zwangsweise laut (kann es jedoch). Der Anwender lässt seinen Emotionen einfach nur freien Lauf.
Wo das Yasáshii Nagaréru mit dem Gegner geht und erst mit ihm kooperiert ist das Kyodai na háki suru ganz anders. Es gibt nur das Ziel den Gegner von Anfang an möglichst effektiv zu vernichten. Die Bewegungsmuster sind dabei dem Meer während eines Sturms nachempfunden. Die Extremitäten des Anwenders sind durch Training sehr dehnbar geworden und tatsächlich hat er es gelernt sie auf eine Art und Weise zu benutzen, die es so wirken lässt, als hätte er keine Gelenke, da sich Arme und Beine um jeden Block herum bewegen. Dies liegt daran, dass der Anwender auf eine Art und Weise zuschlägt, die die natürlichen Reflexe des Menschen ausnutzt und so stets um einen Block herumkommt, der dem natürlichen Reflex widerspricht.


Mokosou (Meditation)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: E
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Die Grundlage für das Tàijí no Sui. Jemand der nicht meditieren kann, kann auch nicht diese Kampfkunst lernen. Diese Kunst wird dafür benutzt den eigenen Gemütszustand zu regulieren. Mit ihr kann man sich sowohl anheizen als auch beruhigen. In dieser Form ist sie nur für eine ruhige Situation geeignet, nicht für den Kampf oder andere Situationen in denen schnelle Handlung erforderlich ist.


Yamazaki (Simultanschlag)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 2, Geschwindigkeit 2

Beschreibung: Eine simple und doch effektive Schlagtechnik bei der mit beiden Armen zeitgleich zugeschlagen wird. Ein Arm schlägt Richtung Kopf und der andere Richtung Bauch. Da man sich bei diesem Schlag leicht vorbeugt wird der Schlag in den Bauch häufig übersehen und so nicht geblockt.


Kaiten suru Te (Drehende Hand)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 3

Beschreibung: Eine grundlegende Technik für Yasáshii Nagaréru. Die Arme werden nur im Ellenbogengelenkt gedreht womit gerade Attacken leicht abgelenkt werden. Trotz oder gerade wegen der minimalen Bewegung kann man auch starke und schnelle Attacken relativ sicher abwehren. Dies gilt jedoch ausschließlich für frontale Angriffe. Außerdem erfordert die Technik vorallem Timing, sodass viele schnelle Angriffe sie früher oder später durchbrechen.

Kádo wo magátte Dagéki (Schlag um die Ecke)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 2

Beschreibung: Dies ist eine Grundtechnik für Kyoda na háki suru, bei welcher mit einem vertikalen, horizontalen oder diagonalen Schlag auf den Block des Gegners geschlagen wird, nur damit der Arme an den Gelenken einknickt, um um den Block herum den Gegner zu treffen.


Kádo wo magátte Geri (Tritt um die Ecke)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 3

Beschreibung: Diese Technik bezeichnet einen Tritt aus einer beliebigen Richtung die den Gegner zum Blocken bringen soll. Durch die Dehnbarkeit des Anwenders und seiner Ausnutzung der Gelenke kann diese Technik jeden Block der nicht total ist (sprich z.B. mit einem Schild) oder darauf ausgelegt ist diese Technik zu blocken umgehen. Bildlich kann man es sich so vorstellen als würde man mit der Kniekehle den Block treffen, sodass das Bein einklappt und den Gegner um den Block herum trifft.


Ushiro-Geri (Rückwärtsdrehtritt)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 4, Geschwindigkeit 3

Beschreibung: Dies ist ein durchaus schwieriger Tritt bei dem der Anwender sich einmal komplett um die eigene Achse dreht und mit aller Wucht nach hinten tritt. Da er sich dabei vorbeugt bzw. aus der Sicht des Gegners zurückbeugt entgeht er außerdem allen Angriffen die nur seinen Oberkörper treffen würden. Die Wucht des Treffers reicht aus um Knochen zu brechen allerdings ist die Technik recht riskant und man kann ihr leicht ausweichen. Blocken ist jedoch nicht zu empfehlen.


Taishité Dangái Uku (Gegen den Felsen schwimmen)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 4

Beschreibung: Eine Kontertechnik des Yasáshii Nagaréru bei der ein Angriff vom Gegner angenommen und weitergeleitet wird mit einer Hand, während die andere Hand fest an einem Punkt bleibt (ob als Faust oder Kante oder auch der Ellebogen ist egal). Man lässt den Gegner mit Gesicht oder anderen empfindlichen Stellen in das Körperteil hineinfließen, wie jemand, der in Stromschnellen gegen einen Felsen gespült wird.


Tsúrukubisíjudagéki (Kranichnackenschlag)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 2

Beschreibung: Eine Yasáshii Nagaréru Technik bei der ein Schlag mit einer Hand von oben nach unten abgewehrt wird. Die selbe Hand wird gleich darauf genutzt, um den Gegner mitten unters Kinn zu treffen.


Chokugekidan (Volltreffer)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 3, Kraft 3

Beschreibung: Eine simple und effektive Technik bei der beide Arme erst auf’s äußerste verbogen werden, um dann mit der Wucht einer gespannten Feder auf den Gegner einzudreschen. Diese Technik gehört zum Kyoda na háki suru.


Hangetsu Dachi (Halbmondstand)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: B
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Kraft 5

Beschreibung: Diese Technik ist eine reine Verteidigungstechnik bei der man die Füße leicht eingewinkelt nach innen stellt. Es sieht ein wenig so aus als hätte man Magenkrämpfe, aber so lustig es aussehen mag so effektiv ist es. Durch die Position und die an den Körper gepressten Arme werden die Muskeln des Anwenders stark zusammengepresst. Dadurch bilden sie einen extrem harten Panzer, der die meisten Attacken absorbiert. Zeitgleich wird auch der Nacken stabilisiert, sodass der Kopf extra geschützt ist. In diesem Stand kann man mit einer entsprechenden Stärke Attacken aushalten die deutlich stärker sind als man selbst. Natürlich schützt diese Technik nicht gegen schneidende Angriffe, Feuer und alles, was auf nicht auf Aufprallwucht setzt.
Der wahre Clou bei dem Stand kommt nachdem man angegriffen wurde: Aus dem Hangetsu Dachi kann man hervorragend mit kurzen Schlägen kontern und die Führung im Nahkampf übernehmen. Natürlich muss man dafür am Ende noch stehen.


Hajíku (Schnippen)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: B
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Kraft 4

Beschreibung: Die meisten Techniken beruhen auf der Kraft die aus dem Stand in die Arme übertragen wird. Bei dieser Technik aus Kyoda na háki suru handelt es sich um eine Trumpfkarte für Situationen, in denen man sich nicht auf seine Beine stützen kann z.B. mitten in der Luft. Beide Arme werden gegeneinander gepresst, um Kraft aufzubauen. Mit einem Mal lockert sich der vordere Arm und der andere schnellt vor und trifft den Gegner. Im Grunde wie ein Schnippsen für Große.


Tatakái Mokosou (Kampfmeditation)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: B
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Meditation

Beschreibung: Diese Erweiterung der normalen Meditation erlaubt es einem mitten im Kampf zu meditieren. Effektiv bedeutet das, dass man mitten im Kampf ohne Pause zwischen beiden Stilen wechseln kann. Der Übergang geschieht nicht augenblicklich, sondern dauert einige Sekunden in denen der Anwender zwar nicht wehrlos, aber abgelenkt ist.


Tetsúsambo (Eisenstab)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: A
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Geschick 4, Kraft 5

Beschreibung: Eine weitere Kontertechnik aus dem Hause Yasáshii Nagaréru. Einen anstürmenden Gegner wird sich entgegengestellt und eine Extremität ausgestreckt. Zeitgleich verhärtet man seinen Körper so, dass der Gegner mit voller Wucht hineinläuft, ganz so, als wäre er in einen in den Boden gerahmten Eisenstab gerannt.


Gyaku Satsu (Massaker)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: A
Reichweite: Kontakt

Voraussetzungen: Chakramenge 4, Kraft 6, Geschwindigkeit 6

Beschreibung: Eine Kyoda na háki suru Technik bei der alles auf eine Karte gesetzt wird. Man greift seinen Gegner mit aller Kraft und Wucht an, mit Armen und Beinen, ab und zu dem Kopf oder auch mit unkonventionellen Körperteilen. Der Anwender greift mit solcher Wucht an, dass nur wahre Meister bei diesem Attackenwirbel nicht zurückweichen würden. Tatsächlich kann man sich mit dieser Technik auch durch Wände boxen.


EDIT:

Hier noch ein paar Künste die mit Taiji nichts zu tun haben wofür ich aber keinen zusätzlichen Thread eröffnen möchte (was ich auf Wunsch aber tun würde).

Nin-Jutsu:


Rabayoroi (Gummirüstung)

Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro 5 Minuten
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Sui Yoroi, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4

Beschreibung: Dies ist eine alternative Version des Sui Yoroi bei der der Schutzfaktor der Rüstung stark gesenkt wird, dafür das Wasser aber gummiartig werden lässt. Dadurch wird es zwar nicht zu Gummi, aber es dehnt sich genauso und hat damit auch die selbe Spannkraft. In Verbindung damit kann man die Reichweite der eigenen Attacken stark erhöhen, genauso wie die Kraft, allerdings vergrößert sich der Abstand zwischen zwei Attacken. Die Reichweite beträgt bei Benutzung beider Arme fünf Meter oder wenn man alles Wasser auf einen Arm lenkt zehn Meter (mit stark reduziertem Intervall und keiner Schutzwirkung am restlichen Körper). Natürlich sind auch Zwischendinge drin.


Tatakaikanjo (Kampfgespür)

Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: A
Chakrakosten: C für fünf Minuten
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzungen: Wasser spüren, Chakrakontrolle 6

Beschreibung: Diese Kunst schärft das Können des Anwenders Wasser zu spüren auf ein extremes Mass. Die Reichweite wird reduziert und der Anwender spürt jeden noch so winzigen Wassertropfen um sich herum mit völliger Klarheit was auch bewirkt, dass er menschliche Bewegungen perfekt „sieht“, wie vor einem inneren Auge. Natürlich gilt das nach wie vor nur für Dinge, die nass sind. Wurfwaffen fühlt er nicht, auch wenn er aus der Bewegung von Menschen einen derartigen Angriff erahnen kann.



PS: Alles beides Kekkei Genkai.


Und ein einzelnes Gen-Jutsu:

Kawáita Kanjo (Trockenes Gefühl)

Typ: Gen-Jutsu-Single
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Dieses Genjutsu wird angewandt, nachdem das Ziel druchnässt wurde. Es bewirkt, dass der Betroffene denkt, dass seine Kehle und sein Rachen trocken sind was sich stark auf seinen Geruchs- und Geschmackssinn ausübt. Besonders bei jemandem, der sich darauf verlässt, kann es sehr störend sein. Einmal erkannt ist das Genjutsu nicht schwer zu lösen, da es allerdings eine Kunst von den Minakawas ist, kann es leicht für ein Ninjutsu gehalten werden.




MfG Hideki
 
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Minakawa Hideki

Guest
Es ist endlich soweit. Meine Kampfkunst. Am wichtigsten ist mir erstmal die Kampfkunst an sich, nicht so sehr die Techniken, auch wenn das natürlich auch wichtig ist.^^


MfG Hideki
 
S

Shiori

Guest
Sorry Hideki. Bin gerade etwas überlastet und aus irgendwelchen mir unerfindlichen Gründen haben meine Lümmel es noch nicht für nötig erachtet, hier zu arbeiten. Ich haue sie mal an.

Nebenbei: Hallo neuer User. Sorry, aber du hast hier leider nichts zu suchen. Dein Lob wurde für Hideki wurde vermerkt und als angenehm empfunden, aber laut Regeln ist es trotzdem eine Sache von PN, nicht für diesen Forenbereich. Ich hab den Kommentar mal gelöscht. Nichts für ungut, ja?
 
A

Amida

Guest
"Wuff?"
Shioris Schoßhündchen wedelt aufgeregt mit dem Schwanz und schaut sein Frauchen mit großen Augen an. Plötzlich geht das Hündchen mit einem Knall in einer grauen Rauchwolke auf, und aus ihr hervor tritt...

"Hmm, Arbeit? Ach verdammt... nehmt doch mal die normalen Jutsus!"



...und damit "Ahoi Hideki!"

Vorwort, erster Teil
Inhaltlich ok, äußerlich allerdings... sagen wir "durcheinander". Die Infos scheinen ohne Gliederung einfach irgendwie durcheinandergewürfelt und dann zu Papier gebracht worden zu sein, die Sprache ist auch nicht super, Kommafehler hier und da... und dass "seinen Gegner intim lesen" verdammt zweideutig klingt muss ich dir hoffentlich nicht sagen xD Lies dir alles nochmal durch, bring das ganze in Form und streiche vor allem die regeltechnischen Dinge (von wegen "sie kommen bis zum A-Rang) aus dem Vorwort. Weiter unten gibts ne (mehr als nötige) Kategorie dafür, und die genügt auch.

Vorwort, zweiter Teil
Passt soweit, hier aber auch nochmal auf Schreibfehler überprüfen.

Vorwort, dritter Teil
Keine erkennbare Gliederung, seltsamer Ausdruck, Schreibfehler, ansonsten inhaltlich ok.

Regeln
Schreibfehler die vierte - du bleibst dir treu, das muss man dir lassen xD Ansonsten ist das ganze für einen reinen Regelabschnitt viel, viel, viel zu undeutlich. "Beides ausgleichen" deutet darauf hin, dass man Techniken abwechselnd lernt, alleridngs steht das nirgends; das mit dieser S-Rang-Vorraussetzung sehe ich im Moment auch noch nirgendwo; das mit den Kosten ist ziemlich zusammenhanglos (warum nur ab/auf A-Rang, warum nicht vorher, warum überhaupt, arum nicht nicht etc.) und so weiter.

Techniken
Die kommen dran, wenn die Einführung erkennen lässt, dass du den Stil so auch haben willst, und dass du nicht erst vorfühlen willst was wir als Abteilung denken. Was du alleridngs schonmal wegmachen darfst ist der leere "Vordruck" am Anfang und die Abkürzungen YN und KS. Richtig unterstreichen darfst du auch, genauso wie Übersetzungen für die Namen finden - entweder das, oder du streichst die Klammern und belässt die Bezeichnungen auf deutsch.
Ach ja, und da ich mir sicher bin, dass auch hier die üblichen fehler wie im text vorhanden sind: Unterzieh das ganze einer intensiven Rechtschreibprüfung, bitte dankeschön.


Fazit
Soviel steht fest: Der Stil wird durchkommen, allerdings nicht in dieser Ausarbeitung. Inhaltlich ist ja alles schön und gut, aber die Fprm entspricht einfach mehr einer unübersichtlichen Ansammlung von Notizen ohne Umbrüche als einem richtig schönen Fließtext.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Ich habe das Vorwort editiert und der Einfachheit halber die Regelsache rausgenommen. Die Namen der Techniken mache ich morgen, ich hoffe du siehst mir das nach.^^

PS: Namen sind drinne.

MfG Hideki
 
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Amida

Guest
Ich sehe japanische Namen! Heureka!!! Die Freude ist... Moment... weiße Unterstriche... Abkürzungen... eine nicht unbedingt rein nach Rängen geordnete Jutsuliste... keine Vorraussetzungen bei den Jutsus... und absolut keine Regeln mehr...

Ok, abgesehen von dem letzten Teil, der wohl eh nur Hideki betreffen wird und der deshalb auch ohne konkrete Regeln ausgespielt werden kann, gibt es noch so manchen Schönheitsfehler, der sich wegzuschnibbeln lohnt. In diesem Sinne: Viel Spass beim weiteren bearbeiten x)


EDIT:
Die selbe Technik wie der Schlag um die Ecke in grün für KS nur mit den Beinen.
Langsam glaub ich echt du willst uns hier veralbern >_>
 
M

Minakawa Hideki

Guest
So hab die Schöhnheit hoffentlich hergestellt und auch die Abkürzungen entfernt. Dann das Ganze geordnet und bin nun an dem Punkt wo es mir schwer fällt: es ist mMn unsinnig für die meisten körperlichen Techniken Voraussetzungen zu haben. Stärke und Geschwindigkeit sind genau wie Fingerfertigkeit bei vielen vielen Kampftechniken Unsinn, egal ob die Technik jetzt E oder S ist. Darum wüsste ich ehrlich gesagt nicht, wo und welche Voraussetzungen gegeben sein sollten.

Und was die generellen Regeln betrifft: Ich fand, dass es sich widerspricht, dass die Kunst zwar das Meer als Einheit wiederspiegelt, man aber eventuell nur einen Teil lernen kann. Je nach Charakter reguliert sich das eh von alleine, sprich ruhige Charaktere benutzen eher Yasashii als Kyoda. Aber wenn du das anders siehst kann ich mir nochmal versuchen was auszudenken.


MfG Hideki
 
A

Amida

Guest
Wie gesagt, die Trennung der beiden Teilbereiche ist ja kein Muss und wird wahrscheinlich eh nur dich betreffen. Irgendwie scheinen die Spielerclans nicht sonderlich beliebt zu sein, aber das ist ein anderes Thema.

Zum Thema Voraussetzungen:
Klar kann man sich streiten wo/wie/wann Vorraussetzungen angebracht sind und ob man Taijutsu-Techniken überhaupt auf diese Weise reglementieren sollte. Wissen wie dieser Schlag oder jener Tritt funktioniert kann man auch ohne Stärke, und die Geschwindigkeit sollte irgendwo eben höher als die des Gegners sein, das wäre zumindest mal nicht schlecht.
Aber (und das ist ein großes "Aber") es ist nunmal einfach so, dass bei uns viele, wenn nicht gar 90% aller Taijutsu-Techniken Vorraussetzungen haben, und zwar auch solche, die in deinen Augen vllt. nicht unbedingt welche haben sollten. Zur Untermauerung hier mal ein Beispiel, das ziemlich genau in dieselbe Bresche wie dein Stil schlägt:
Făngōng (Konter)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschwindigkeit 3, Geschick 2

Beschreibung: Eine einfache Attacke des Gegners wird abgelenkt, während der Anwender die von ihm kreierte Lücke für einen einfachen Schlag seinerseits nutzt.
Eine simple Attacke, eigentlich nur Ablenkung und Konter. Erinnert mich persönlich an deine "Drehende Hand" (Umlenkung) bzw. den "Kranichnackenschlag" (Abwehr plus Konter), sieht man mal von den Vorraussetzungen ab.
Wie auch immer - worauf ich hinaus will: Es ist im Moment einfach so, dass auch Techniken einfach irgendwas in dieser Spalte stehen haben bei denen der eine oder andere sich vielleicht fragen mag, warum gerade diese Kunst Vorraussetzungen bestimmter Art hat. Dennoch stellen die bereits existenten Techniken einen Standard her, an dem sich neue Künste messen lassen müssen, und wenn ich den Taiji-Konter sehe ist es für mich einfach nur logisch, auch beim Großteil deiner Techniken ähnliche Vorraussetzungen zu verlangen (vor allem Geschick, hier und da Geschwindigkeit).

Solltest du völlig anderer Meinung sein und Vorraussetzungen partout nicht akzeptieren können, dann eröffne einen Thread im Fragen&Feedback-Bereich (da kann dann so viel diskutiert werden wie die Leute lustig sind ohne dass der Technikbereich in "Diskussionsforum" umbenannt werden muss, außerdem würde die Diskussion hier sowieso zu nichts führen, Chefchen ist als Erfinder vom Taiji sicherlich ebenso der Meinung, dass Vorraussetzungen sein müssen) oder schreib Akemi an, schließlich geht es hier um einen Forumstandart, der ggf. geändert werden müsste. Denn wenn deine Techniken hier ohne Vorraussetzungen auskommen dürfen kann zumindest einmal die ganze Taijutsuliste direkt überarbeitet werden, womöglich sogar einige Bluterbe-Einträge und Ähnliches.
 
S

Shiori

Guest
Hey Hideki. Ich verehre deine Posts und mag deinen locker-flockigen Schreibstil, aber leider muss ich an dieser Stelle meinem Lümmel etwas unter die Arme greifen - unter anderem, weil ich in dieser Sache selbst belehrt wurde.

Die hier angesprochene Kunst und auch der Taijutsustil basiert auf dem tatsächlich existierenden Taiji, im europäischen Raum fälschlicherweise als Tai Chi bekannt. Hierbei musste ich mir von einem Kampfsportler, als ich bei der Geschicklichkeit tricksen wollte, auch erst einmal anhören, dass gerade zum Ablenken von Attacken Körperbeherrschung vonnöten ist und damit hier das Attribut Geschick.

Die eine oder andere Technik wurde auch von mir selbst getestet und ich muss - wenn auch widerwillig - zugeben, dass sehr wohl das, was wir in diesem System unter Geschick verstehen, manchmal notwendig ist.

Insofern hat mein Lümmel Recht. Bitte füge gemäß seiner Bitten die Voraussetzung Geschick hinzu. Hideki wird diese Voraussetzungen eh' erfüllen. Es geht einfach nur darum, dass eventuelle Nachfolgecharaktere dann in diesen Stil "hineinwachsen" müssen.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Tatsächlich, diese Kampfkunst basiert auf etwas? Ganz ehrlich, ich hab mir keine als Vorbild genommen dafür. Nur das Meer... aber gut, das ist ja auch egal.

Das Geschick hier auch für die Körperbeherrschung steht ist mir neu, aber das verwundert nicht, schließlich gibt es das Attribut noch nicht sooo lange und außerdem, seit wann obsiegt denn meine Faulheit mal nicht?^^ Ich gebe dir recht, Geschick muss rein, keine Frage. Über Kraft und geschwindigkeit lässt sich aber diskutieren. Aber ich werd erstmal jetzt alles einfügen und dann mal einen Thread dazu eröffnen.


Edit: Fertig und eien Frage: Dehnbarkeit gehört das zu Geschick?


MfG Hideki
 
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Shiori

Guest
Geschick ist ein "neues" Attribut, welches das alte "Werfen" aus deiner Zeit ersetzt und sowohl für Zielgenauigkeit, als auch für Körperbeherrschung steht (um einfach mal zu verhindern, dass das einfach immer als Dumpstat benutzt wird). Nach meiner Interpretation gehört Gelenkigkeit da durchaus zu. Macht meiner Meinung nach auch Sinn. Geschwindigkeit =/= Gelenkigkeit, nicht wahr?
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Kann ja sein, dass man mein Edit nicht mehr gelesen hat aber ich habe die Voraussetzungen fertig.

Editha sagt: Hab noch ein paar Künste für zwischendurch eingefügt die mir so in den Sinn gekommen sind.


MfG Hideki
 
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Minakawa Hideki

Guest
"Ruhe... Ruhe bitte..." ermahnte Hideki die anwesenden 2479 Hidekis.
"Ähem... also:
Guten Tag meine Damen und Herren, heute keucht für sie der Hidekichor "War umdau erstdas solan ge" ich hoffe sie genießen es."
*Husthusthust* *Keuch* *Hust* *Keuchkeuch* *Röchelröchelröchel*

PS: Ich waharte...^^


MfG Hideki
 
H

Higuren

Guest
Nein, seid ihr natürlich nicht Shiori-sama. Taijutsu ist nur alles andere als meine Spezialität, da ich teilweise arge Probleme habe, mir das bildlich vorzustellen.
Insofern bitte ich für die Taijutsus noch um 1-2 Tage Einlese- und Bedenkzeit. Ein Taijutsu-Stil sollte nicht oberflächlich behandelt werden. Der Rest allerdings, sowie auch einige Dinge, die mir schon jetzt aufgefallen sind, gebe ich gerne zum Besten, damit dir nicht ganz so langweilig ist beim warten. ^_^

"Dies liegt daran, dass der Anwender auf eine Art und Weise zuschlägt, die die natürlichen Reflexe des Menschen ausnutzt und so stets um einen Block herumkommt, der nicht dem natürlichen Reflex widerspricht." - das lässt es irgendwie so klingen, als kämen sie davor an keinem Block vorbei, der von einem natürlichen Reflex gesteuert wird ô,o Ich denke aber nicht, dass das so rüber kommen sollte.


Kádo wo magátte Geri (Tritt um die Ecke) - Wenn jemand nur diese Technik im Datenblatt stehen hat, wüsste jemand, der sie sich durchliest nicht, um was es eigentlich geht. Ich würde sagen, du packst beide Texte irgendwie zusammen, oder beschreibst eben den Tritt einfach ausführlicher.

Tsúrukubisíjudagéki (Kranichnackenschlag) - Sehe ich das richtig, dass die Hand erst schnell und mit einiger Wucht von oben runter kommt, um den gegnerischen Angriff effektiv abzuwehren, nur um im nächsten Moment mit der gleichen Wucht wieder Richtung Himmel gegen das Kinn des Gegenübers zu knallen? Wirkt mir wenig fließend, sondern eher abgehackt und ist glaube ich auch sehr anstrengend. Benutz doch einfach die zweite Hand. Sprich, eine Hand geht runter, die andere zeitgleich hoch oder so.

Volltreffer - selbst wenn ich es mir noch hundert mal durchlese, ich könnte es mir nicht vorstellen. Klingt sehr danach, als würde man den Arm erst verdrehen und dann Bohrmaschinen-like auf den Gegner eindreschen, aber... dann musste mir erklären seit wann der Anwender keine Knochen mehr in den Armen hatte. Oder kurz: Ich verstehs nicht, kannstes bitte anders beschreiben, oder mir erklären?

Trance - okay, das fliegt definitiv raus. Warum? Wenn du willst dass deine Bewegungen noch perfekter werden, etc., etc. ...lern den Stil auf S-Rang. Warum? Ich rieche PG. Man kann im Kampf schnell zu viel Adrenalin kommen und diese Technik ermöglicht es billig in eine Überform zu wechseln. Kombiniert mit dem Stil, in dem du nur konterst und nie getroffen wirst... kinda imba. Da hilft es auch nichts, dass der Schmerz stärker ist.

Tetsúsambo (Eisenstab) - Rennt der Gegner nun in den harten ausgestreckten Arm (oder whatever) oder in den Körper? Ist mir irgendwie nicht ganz klar.

Überrennen - yay, eine einfache Technik, die ich ohne viel Grübeln verstehen kann! ... Kraft und Geschwindigkeit auf 6. Oh und nimm diese Klammer bei den Voraussetzungen raus. Jeder der die Regel gelesen hat sollte wissen, dass Chakramenge=Stamina/Ausdauer ist.

Nun zum Nin-/Genjutsu Teil. Hier fühl ich mich gleich viel heimischer.
Aber als erstes: Da sind ganz viele weiße Streifen, die sehe ich nicht gerne o,o rot sind die wesentlich schöner.

Suionkyo (Wasserschall) - Du willst Wasser... dazu bewegen bestimmte Schallwellen nicht an dein Trommelfeld zu lassen... andere aber schon. So, woher zur Hölle willst du wissen, welche Schalwellen dein Gegner aussendet? Und muss der Anwender dafür Physik studiert haben? Also entweder du bist ganz und total taub, oder die Dinge dämpfen die Geräusche nur, sodass es nicht ganz so laut ist. Was haben in letzter Zeit eigentlich alle mit den Soundgenjutsus? Entweder stärken oder schwächen.... hell...

Rabayoroi (Gummirüstung) - "In Verbindung damit kann man quasi die Reichweite der eigenen Attacken stark erhöhen genauso wie die Kraft allerdings vergrößert sich der Abstand zwischen zwei Attacken." What the..? hab ich was verpasst? Du baust dir eine GummiRÜSTUNG um damit anzugreifen? In dem du den Gegner praktisch auspeitschst? ô,o However, Chakrakosten bleiben bei D pro Minute, außerdem wüsste ich gerne, wie weit sich dieser... ich finde Kampfanzug trifft es besser, dehnen kann.

Tatakaikanjo (Kampfgespür) - ganz einfach A-Rang. Unter Umständen auch Chakrakonrolle 7, weil im Umkreis von 50 Metern jede kleine Bewegung von allem was Wasser enthält zu spüren ist schon ein wenig heavy. Jemand mit genug Chakramenge könnte 2 Stunden durchgehend diese Technik aufrecht erhalten und wäre im Gegenzug gegen sämtliche Hinterhalte abgesichert. Für B-Rang definitiv zu viel.

Mirage - Licht ist schön und gut, aber bei Schall hörts auf, das ist mir ZU extrem ô,o Bis rausnehmen

Suiwána (Wasserfalle) - Nein. Nein, nein, nein. Zu imba. Zwei Gründe: Erstens könnte man dann um ein Dorf einfach einen Wassergraben buddeln und in diesem einfach mal 100-1000 Wasserdrachen speichern. Wenn ein Feind kommt, lässt man die einfach auf den los. Und ich denke, Wasser versiegeln müsste auch drin sein, also könnte man diese Menge an Wasserdrachen auch einfach in ein paar Schriftrollen immer am Körper tragen, ohne dafür Chakrakosten im Kampf zahlen zu müssen.
Zweitens wäre ein Präzidenzfall geschaffen. Als nächstes kommen Eis, Holz, Erde und Luft. Frei nach dem Motto, mein Gegner geht durch den Wald und wird plötzlich in tausend Teile zersäbelt. Warum? Na ich habe da vor 5 Jahren mal ein Fuutonjustu in der Luft versiegelt, logisch oder?
Nimm mir die Beispiele nicht übel, ich neige zum Superlativ, aber ich denke du verstehst, was ich ausdrücken will?

Kawáita Kanjo (Trockenes Gefühl) - auch hier nein. Ein Jutsu auf ein Blatt Papier zu versiegeln, weil auf diesem ein komplexes Siegel aufgemalt wurde, in das Chakra und Schweiß gesteckt wurde - okay. Ein Jutsu in Wasser zu versiegeln, besonders ein Genjutsu - nein. Stell dir vor das Wasser verdampft und wird zu Regen? Nachher hat ein ganzes Dorf das Gefühl ihr Körper sei von oben bis unten ausgetrocknet. Heh... irgendwie lustige Vorstellung... aber nein. Rausnehmen.

Über den Rest mache ich mir intensiv Gedanken.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Ja du hast recht, hab mich vertippt beim Vorwort.

Beim Tritt um die Ecke wüsste ich nicht, was unverständlich ist. Der Tritt geht wie der Schlag um Ecken sprich um Blöcke etc.

Beim Kranichnackenschlag ist eigentlich keine Technik die Wucht braucht. Wenn man von oben auf einen Angriff draufschlägt lässt er sich recht einfach beiseite schieben. Und da der Arm der angegriffen hat unterhalb des Gegenangriffs ist kann die Kranichhand leicht nach oben angreifen. Eine zweite Hand wäre unnötig, diese Technik ist da, weil sie einhändig funktioniert.

Der Volltreffer funkt so wie es da steht. Stell dir das ganze als Lineal vor das du biegst und dann loslässt. Es schnellt nach unten und trifft mit einiger Wucht. Sowas hat sicher jeder von uns in der Schule gemacht. Das gleiche passiert mit den Armen. Sie werden gespannt und schnellen dann nach vorne.

Trance ist ein Zustand der auch normal erreicht werden kann. Ich hab ihn hier nur in eine Technik gepasst. Und perfekte Bewegungen sind nicht mit einen Stil perfekt beherrschen gleich. Im Grunde ist Trance nur ein Zustand höchster Konzentration. Das mit der Balance verstehe ich, aber du gehst von einem reinen Taijutsu Kampf aus. Ninjakämpfe sind aber viel vielschichtiger und der Gegner muss sich dann einfach auf was neues einstellen.

Eisenstab: Extremität=Arm/Bein, was dem Anwender beliebt, kann sogar Kopf sein, macht keinen Unterschied.



Ich weiß nicht, wo ihr immer weiße Streifen seht. Bei mir ist alles so rot wie es sein soll. Überschrift, Namen etc.

Beim Wasserschall dachte ich einfach daran gewisse Frequenzen zuzulassen und andere nicht. Menschliche Stimmen ja, Musik nein, Katzengejaule nein, zerbröckelnde Steine ja. Das ist nur meine Antwort auf meine Genjutsu Schwäche.

Gummirüstung weil es mich halt umschließt und vom Sui Yoroi kommt. Kann den Namen gerne ändern. Hab eingetragen dass die Reichweite sich nach der Wassermenge richtet normalerweise aber zehn Meter sind.

Kampfgespür A, kein Problem. Hab die Reichweite auf 30 Meter reduziert.

Bei Mirage ist der Schall draußen.

Ich habe beim Wasserspeichern vorallem an Zeitverzögertes Auslösen gedacht. Ich werde ein Zeitlimit einbauen. Sagen wir... Es hält maximal einen Tag oder der Anwender entfernt sich weiter als 5 km.

Ok, bei meinem Genjutsu muss ich an der Formulierung schrauben. Es ist für den sofortigen Einsatz gedacht, nicht als Falle.


MfG Hideki
 
H

Higuren

Guest
Kaiten suru Te (Drehende Hand) - Geschick mindestens so hoch wie beim Gegner als Voraussetzung.

Kádo wo magátte Geri (Tritt um die Ecke)
- Es ist quasi die selbe Technik wie der Schlag um die Ecke nur mit den Beinen. Durch das geschickte Ausnutzen von menschlichem Abwehrreflex beim Gegner und der eigenen Dehnbarkeit und den eigenen Gelenken wird um den Block herum getreten, selbst wenn man etwas zur Abwehr hochbringt.
Sag mir mal nur anhand dieses Textes wie die Technik genau aussieht. Guck nicht beim Schlag um die Ecke nach. Ich meine einfach, du sollst diese Technik allein für sich beschreiben und nicht sagen, dass sie im Prinzip ist wie die andere Technik und dann nochmal die Theorie erklären.

Volltreffer - Ahhh ich verstehe. Aber sowas geht bei einem menschlichen Arm soweit ich weiß nicht. Knochen sind nun mal nicht so dehnbar wie das Plastik eines Lineals. Die brechen. Da ist dann nix mehr mit Spannung. Besides, ich habs jetzt bei mir mehrmals auf verschiedene Arten ausprobiert... wie willst du deine Arme denn biegen? also... fasst du dir über die Schultern nach hinten, oder wie, oder wo? Je nachdem wie du dir das vorgestellt hast braucht die Technik definitiv noch Voraussetzungen.

Hajíku (Schnippen) - Kraft auf 4~ Außerdem vordere mit v.

Trance -
2000 - B-Rang:
Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, so dass man seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge lenken kann.

3000 - A-Rang :
Den Kampfstil hat man nun wirklich zu einem Teil von sich selbst gemacht.

4500 - S-Rang:
Die ultimative Meisterung des Kampfstils gipfelt in diesem Rang. Wenige haben ihn je erreicht und man munkelt nur Geschichten über die Sachen zu denen diese Leute fähig waren.
Das sieht für mich aber doch danach aus, als wären perfekte Bewegungen mit einem perfekten Stil gleichzusetzen. Dass man auch so in Trance kommen kann ist mir klar, aber so schnell wie man drin ist, kann man auch wieder rausfliegen und es braucht ein wenig Konzentration und vor allem Ruhe dafür. Die hat man nicht während einem Kampf. Und ob es nun ein reiner Tai-Kampf ist oder nicht, ist vollkommen schnuppe. Mir geht es nur um die Kusnt selbst. Ich sehe bei diesem Jutsu die Gefahr, dass man einfach schreiben kann "so, er kämpft jetzt einen harten Kampf = viel Adrenalin im Blut, das bedeutet, er wendet einfach so 'Trance' an, also kann er sich perfekt bewegen. Zusammen mit dem Stil heißt das, er weicht einfach immer nur aus und pwnt dann alles weg. Toll~" Ich bin stark dafür, dieses Jutsu rauszuschmeißen. Meine Meinung, hoffe dass es jemand anders sieht. Sonst haben wir hier bald überall Konzenrations-Techniken die heimlich Stats steigern, Schmerzen lindern oder es möglich machen Löffel durch angucken zu verbiegen. Steh ich nicht so drauf.

Tetsúsambo (Eisenstab) - Okay, hab ich verstanden. Ich fands im ersten Moment nur verwirrend, weil er seinen ganzen Körper verhärtet, aber beim zweiten bis dritten mal Nachdenken machts Sinn. Geschick raus, Kraft 5.

Überrennen - "Voraussetzungen: Chakramenge, Kraft und Geschwindigkeit 4" kommt es mir nur so vor, oder fehlt da was, bzw. wurde da etwas vergessen zu ändern? Die Zahl bei der Chakramenge wieder hin und die anderen Stats auf 6.


Suionkyo (Wasserschall) - Du sagst es, deine Genjutsuschwäche. Du willst also deine Schwäche für E-Kosten zu einem Drittel ausschalten und dafür nichts einbüßen? Balance away~ Außerdem, woher willste wissen, wie die Melodie klingt? Du kannst ja nicht einfach sagen "Ich höre jetzt keine Katzen mehr", sondern wie du eben sagst nur Frequenzen. Wenn du aber Pech hast, kann die Katze auch auf ner anderen Frequenz jaulen. Wenn du Pech hast, zieht der Flötenspieler plötzlich ne Gitarre und gibt ein Ständchen zum besten. Er kann auch einfach ne Oktave höher oder tiefer spielen, wer weiß schon ob das nen Unterschied macht? Fakt ist, der Schutz wäre, so wie er jetzt da steht, einfach nur witzlos, da man ihn viel zu leicht umgehen kann. Entweder er ist taub, oder er hört alles. Außerdem frage ich mich immer noch, wie das Wasser die Frequenzen unterscheiden kann... das einzige was ich mir sonst vorstellen könnte, dass es die Reichweite von Sounds senkt, aber das ist schlicht nicht spielbar.

Rabayoroi (Gummirüstung) - Warum sie den Namen hat ist mir klar, ich finds nur ulkig, dass du damit angreifen willst. Aber 10 Meter? Holy ones... *ausm Fenster guck* Ich denke mit 5 Metern biste schon sehr gut bedient, da die Kraft ja auch gesteigert wird. Chakrakosten bitte ändern, du weißt ja wie... Außerdem bin ich am überlegen, ob man dafür ne Peitsche beherrschen muss. Nachher haut man sich die Dinger noch selbst ins Gesicht...

Tatakaikanjo (Kampfgespür) - hrm... Chakrakontrolle kann wohl erstmal auf 6 bleiben. Vorausgesetzt es befindet jemand anderes 7 nicht doch für angebrachter. Aber meinetwegen solls ruhig erstmal auf 6 stehen bleiben, immerhin ist die Reichweite gesenkt.

Mirage - wait... ist das nicht ein Genjutsu? Ein Genjutsu im Nin-Mantel? Nyeh~ mach mal Chakrakonrolle 5 drauß, Wasserkügelchen so zu manipulieren stell ich mir nämlich doch arg schwierig vor.

Suiwána (Wasserfalle) - immer noch nein. Wie gesagt, Präzidenzfall. So könnte man z.B. behaupten, dass man sich am Vortag noch ein gutes Dutzend davon gemacht hat, die man dann alle auf den Gegner loslässt. Dabei stell ich es mir ziemlich übel vor, wenn da auf einmal ein Daibakufu no Jutsu aus einer Flasche Wasser kommt oder so. Man münze das mal wieder auf die anderen Elemente um - es geht nicht. Auch nicht als Clantechnik. Da stelle ich mich gegen. Du kannst gerne ein Wassersiegel basteln, in dem du dann Unmengen von Wasser versiegeln und mit die rumschleppen kannst, aber nicht sowas.

Kawáita Kanjo (Trockenes Gefühl) - Trotzdem nein. Mit Genjutsus nimmt man Einfluss auf die Chakraströme im Gehirn des Gegners, warum sollte dieses Chakra erst kompliziert in Wasser gespeichert werden (was gar nicht geht, wegen Chakranatur, etc.) dann berührt es den Gegner und plötzlich trocknet diese Stelle aus. Wie macht das Chakra das? Denk mal wieder an die anderen Elemente und wenn du Wasser mit Chakra versetzt, ist das Elementmanipulation. Dann ist es aber ein Nin- und kein Genjutsu. Wenn Tai+Nin nicht erlaubt ist, dann ist auch Nin+Gen nicht erlaubt. Zumindest nicht in dieser Form.

Achja, die Techniken bei denen ich ruhig war gehen in meinen Augen so klar.


 
A

Amida

Guest
Kurze Einmischung, Ninja-Style!

*puff*

Wo Higuren schon so schön am streichen ist: "Mirage" kommt raus. Ein EINZIGES normales Ninjutsu, das im Grunde einen ganzen Batzen Area-Illusionen ersetzt? Allein der Versuch verdammt das Jutsu bereits zu einem schmerzhaften Tod durch den Rotstift.

*Rotschift zück, drei mal durchstreich*

Und das war's auch schon, Amida... AWAY!!

*puff*
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Wie wäre es bei Mirage damit: die Illusion ist nicht perfekt und man sieht, dass es nicht stimmt. Jedoch kann es als nicht Genjutsu nicht gekait werden, von einer einfachen flächendeckenden Attacke aufgelöst jedoch werden. Der Sinn bei der Kunts ist eben eine Illusion, die nicht eine solche ist.


MfG Hideki
 
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