I
Idoki Tatuharo
Guest
Klingt überheblich? Ist aber mehr oder weniger so! Denn außer ihm seinen Fallen und ein paar kleinen Tieren ist hier nichts.
Wann er sich hier eingerichtet hatte weis er selber nicht mehr so genau, aber es ist jedenfalls schon einige Jahre her. Seitdem hat sich hier so einiges geändert. Im umkreis von 100 Metern um eine riesige Eiche ist fast alles mit Fallen gespickt und das ist nicht nur, dass was sich die Leute im Dorf unter vorgehaltener Hand erzählten, nein es ist Fakt!
Die große Eiche ist zu Tatuharos ruhe und Zufluchtsort geworden. Da die meisten ihn nicht verstanden. Die Wohnung die er im Dorf, genauer gesagt im Armenviertel sein eigen nennt ist nur fürs schlafen. essen, umziehen und duschen da, aber wirklich leben tut er hier. Hier war er eigentlich jede Nacht zu finden, da er hier ungestört an seinen Fallen bastelte, den Umgang mit Wurfwaffen trainiert oder einfach nur in ruhe lass und lernte.
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass in der Krone der mächtigen Eiche irgendwann ein kleines Baumhaus entstand. Welches aber auch mehr als nur schlicht eingerichtet ist. Es gibt eine Eingangstür und direkt gegenüber der Tür ein Fenster, doch beide sind wie so ziemlich alles in diesem Waldstück, auch nur Fallen. Der eigentliche Eingang liegt auf dem Dach und ist über einen großen Ast zu erreichen, auf dem man eine wunderbare Aussicht auf das gesamte Gebiet hat. Hier sitzt er oft entspannt oder denkt einfach über alles mögliche nach. Wenn man dann einen kleinen Sprung auf das Dach macht und sich genau zu der mitte begibt wird die Falltür ausgelöst, entweder landet man hart auf dem allerwertesten oder aber man fängt sich rechtzeitig ab. Hier im inneren könnten gut und gerne 5 Leute bequem platz finden, doch er hatte hier noch nie Besucher, ist ja auch nicht sonderlich verwunderlich bei den vielen Fallen!? An den Fenster und Türseiten hängen viele Skizzen und Baupläne von verschiedenen Fallen, entweder schon lange konstruiert oder aber noch im bau. Auf den anderen beiden Seiten erheben sich bis zu der 2,5m hohen Decke je ein regal. Im einen sind jede Menge Modelle von Fallen oder anderen Aperturen zu finden Aber auch die Lieblingsmodelle der Dorfbewohner, die er nach bedarf baut und dann verkauft, im anderen Regal finden sich viele alte Schriftrollen und Bücher, die meisten in einem ziemlich schlechten zustand. Da Tatuharo nicht viel Geld hat ist er auf das angewiesen was andere wegwerfen oder in "seinem" Wald liegen lassen. Ansonsten gibt es hier nichts außer einem kleinen selbstgebauten Tisch und einem dazugehörigen Stuhl.
Nun kommen wir zu den "Zonen" wie Tatuharo es manchmal nennt, zwar gibt es auch im restlichen Wald oder überall wo er sich länger aufhält und ruhe will, Fallen aber hier ist seine ganze "Schöpfung" zu finden.
In 100-80 Meter Entfernung zu seiner Eiche, ist die sogenannte "Warnzone". Sämtliche Fallen dort sind entweder nur plump errichtet damit jeder sie sieht und damit ahnt, dass es nur noch schlimmer werden kann. Kunais fliegen hier zwar auch herum sind aber ungezielt und sind meistens mit einem Zettel oder ähnlichen versehen auf dem Stopp!, Nicht weiter! Sperrzone! oder ähnliches steht.
Wer diese 20 Meter durchkreuzt löst zudem, mehrere Glöckchen aus, die Tatuharo in seiner "Eichenfestung" warnen. Bis jetzt sind nicht viele weiter als bis hier gegangen, ausnahmen hierbei sind unter anderen Reika Hideyoschi, die in der 2, Zone so einiges abbekommen hat (fragt sie doch danach^^) und daraufhin Sensei Iruka verständigte, ansonsten waren es nur noch ein paar andere lebensmüde, abenteuerlustige und vor allem neugierige Ninjas aus dem Dorf. Die aber genauso schnell wieder flohen, wie sie gekommen waren.
In der Entfernung von 80-30 Meter liegt Zone 2. Diese ist die "Gefängniszone", denn normalerweise wer erst einmal hier ist, kommt nicht wieder so leicht heraus. Der Boden ist ein einziges Netz aus Drähten, diese lösen bei Berührung eine viel zahl von Kunais aus. Deshalb ist es besser man wartet auf Hilfe und rührt sich nicht, denn sonst könnte es sehr schnell ziemlich unangenehm werden. In anderen bereichen dieser Zone sind Fallgruben, die ihre Insassen durch kleine Sprengsätze und dadurch entweichende Gase, entweder einschlafen lassen oder sie lähmen und somit ebenfalls eine Flucht unmöglich machen. Auch sind hier die Bäume keine richtige Rettung, da sich auch hier Sprengsätze, angesägte Äste oder einfach nur Drähte für Kunais befinden.
Zone 3 liegt 30-10 Meter von der Eiche entfernt und ist die "Todes-Zone". Bis jetzt hat es bis hierher nur Sensai Iruka geschafft, der dann aber auf Tatuharo gewartet hatte, um ihn gehörig zusammenzustauchen. Zum Glück war er erst am Anfang der Zone, ansonsten hätte sich das Bild des Waldes verändert. Hier heißt es nämlich im Sekunden Takt BAUM FÄLLT! Sprengsätze sind hier somit alles andere als eine Seltenheit. Die Fallgruben, die hier zu finden sind, sind auch alles andere als nett, am Boden sind entweder gifte Gase oder sogar klingen. Die Wahrscheinlichkeit hier schwer verletzt zu werden liegt bei 69%, die restlichen 31% gehören der Wahrscheinlichkeit an einfach von einem Sprengsatz oder deren Folgen getroffen un mächtig zu werden.
Tatuharo ist eigentlich ein sehr lieber und netter junge, deshalb kann man es eigentlich gar nicht fassen, dass er sich das alles ausgedacht hat, aber es ist so!
Dies ist sein Ninjaweg, wenn man so will, es gibt nur einen Weg bis zu der Eiche und den kennt nur erselbst (bis jetzt) aber da er ihn auch des öfteren ändert, nutzt das niemanden was wenn sie ihn kennen!^^
Die letzten 10 Meter bis zur Eiche, werden von ihrem Blätterdach immer in Schatten gelegt. Was eigentlich zum ausruhen, ihm hohen Gras, einladen würde. Aber die vielen Kunai spuren an den Bäumen der Umgebung zeigen, dass das hier noch nie der Fall war zudem zeigen einige Brandlöcher und sogar kleine Krater, dass Tatuharo hier trainiert und seine Fallen im Selbstversuch testet.
Also alles im allen, ist dieser bereich des Waldes nichts für Angsthasen, Leute die an ihrem Leben hängen oder einfach nur viel zu neugierig sind für das was Tatuharo hier so treibt...
Wann er sich hier eingerichtet hatte weis er selber nicht mehr so genau, aber es ist jedenfalls schon einige Jahre her. Seitdem hat sich hier so einiges geändert. Im umkreis von 100 Metern um eine riesige Eiche ist fast alles mit Fallen gespickt und das ist nicht nur, dass was sich die Leute im Dorf unter vorgehaltener Hand erzählten, nein es ist Fakt!
Die große Eiche ist zu Tatuharos ruhe und Zufluchtsort geworden. Da die meisten ihn nicht verstanden. Die Wohnung die er im Dorf, genauer gesagt im Armenviertel sein eigen nennt ist nur fürs schlafen. essen, umziehen und duschen da, aber wirklich leben tut er hier. Hier war er eigentlich jede Nacht zu finden, da er hier ungestört an seinen Fallen bastelte, den Umgang mit Wurfwaffen trainiert oder einfach nur in ruhe lass und lernte.
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass in der Krone der mächtigen Eiche irgendwann ein kleines Baumhaus entstand. Welches aber auch mehr als nur schlicht eingerichtet ist. Es gibt eine Eingangstür und direkt gegenüber der Tür ein Fenster, doch beide sind wie so ziemlich alles in diesem Waldstück, auch nur Fallen. Der eigentliche Eingang liegt auf dem Dach und ist über einen großen Ast zu erreichen, auf dem man eine wunderbare Aussicht auf das gesamte Gebiet hat. Hier sitzt er oft entspannt oder denkt einfach über alles mögliche nach. Wenn man dann einen kleinen Sprung auf das Dach macht und sich genau zu der mitte begibt wird die Falltür ausgelöst, entweder landet man hart auf dem allerwertesten oder aber man fängt sich rechtzeitig ab. Hier im inneren könnten gut und gerne 5 Leute bequem platz finden, doch er hatte hier noch nie Besucher, ist ja auch nicht sonderlich verwunderlich bei den vielen Fallen!? An den Fenster und Türseiten hängen viele Skizzen und Baupläne von verschiedenen Fallen, entweder schon lange konstruiert oder aber noch im bau. Auf den anderen beiden Seiten erheben sich bis zu der 2,5m hohen Decke je ein regal. Im einen sind jede Menge Modelle von Fallen oder anderen Aperturen zu finden Aber auch die Lieblingsmodelle der Dorfbewohner, die er nach bedarf baut und dann verkauft, im anderen Regal finden sich viele alte Schriftrollen und Bücher, die meisten in einem ziemlich schlechten zustand. Da Tatuharo nicht viel Geld hat ist er auf das angewiesen was andere wegwerfen oder in "seinem" Wald liegen lassen. Ansonsten gibt es hier nichts außer einem kleinen selbstgebauten Tisch und einem dazugehörigen Stuhl.
Nun kommen wir zu den "Zonen" wie Tatuharo es manchmal nennt, zwar gibt es auch im restlichen Wald oder überall wo er sich länger aufhält und ruhe will, Fallen aber hier ist seine ganze "Schöpfung" zu finden.
In 100-80 Meter Entfernung zu seiner Eiche, ist die sogenannte "Warnzone". Sämtliche Fallen dort sind entweder nur plump errichtet damit jeder sie sieht und damit ahnt, dass es nur noch schlimmer werden kann. Kunais fliegen hier zwar auch herum sind aber ungezielt und sind meistens mit einem Zettel oder ähnlichen versehen auf dem Stopp!, Nicht weiter! Sperrzone! oder ähnliches steht.
Wer diese 20 Meter durchkreuzt löst zudem, mehrere Glöckchen aus, die Tatuharo in seiner "Eichenfestung" warnen. Bis jetzt sind nicht viele weiter als bis hier gegangen, ausnahmen hierbei sind unter anderen Reika Hideyoschi, die in der 2, Zone so einiges abbekommen hat (fragt sie doch danach^^) und daraufhin Sensei Iruka verständigte, ansonsten waren es nur noch ein paar andere lebensmüde, abenteuerlustige und vor allem neugierige Ninjas aus dem Dorf. Die aber genauso schnell wieder flohen, wie sie gekommen waren.
In der Entfernung von 80-30 Meter liegt Zone 2. Diese ist die "Gefängniszone", denn normalerweise wer erst einmal hier ist, kommt nicht wieder so leicht heraus. Der Boden ist ein einziges Netz aus Drähten, diese lösen bei Berührung eine viel zahl von Kunais aus. Deshalb ist es besser man wartet auf Hilfe und rührt sich nicht, denn sonst könnte es sehr schnell ziemlich unangenehm werden. In anderen bereichen dieser Zone sind Fallgruben, die ihre Insassen durch kleine Sprengsätze und dadurch entweichende Gase, entweder einschlafen lassen oder sie lähmen und somit ebenfalls eine Flucht unmöglich machen. Auch sind hier die Bäume keine richtige Rettung, da sich auch hier Sprengsätze, angesägte Äste oder einfach nur Drähte für Kunais befinden.
Zone 3 liegt 30-10 Meter von der Eiche entfernt und ist die "Todes-Zone". Bis jetzt hat es bis hierher nur Sensai Iruka geschafft, der dann aber auf Tatuharo gewartet hatte, um ihn gehörig zusammenzustauchen. Zum Glück war er erst am Anfang der Zone, ansonsten hätte sich das Bild des Waldes verändert. Hier heißt es nämlich im Sekunden Takt BAUM FÄLLT! Sprengsätze sind hier somit alles andere als eine Seltenheit. Die Fallgruben, die hier zu finden sind, sind auch alles andere als nett, am Boden sind entweder gifte Gase oder sogar klingen. Die Wahrscheinlichkeit hier schwer verletzt zu werden liegt bei 69%, die restlichen 31% gehören der Wahrscheinlichkeit an einfach von einem Sprengsatz oder deren Folgen getroffen un mächtig zu werden.
Tatuharo ist eigentlich ein sehr lieber und netter junge, deshalb kann man es eigentlich gar nicht fassen, dass er sich das alles ausgedacht hat, aber es ist so!
Dies ist sein Ninjaweg, wenn man so will, es gibt nur einen Weg bis zu der Eiche und den kennt nur erselbst (bis jetzt) aber da er ihn auch des öfteren ändert, nutzt das niemanden was wenn sie ihn kennen!^^
Die letzten 10 Meter bis zur Eiche, werden von ihrem Blätterdach immer in Schatten gelegt. Was eigentlich zum ausruhen, ihm hohen Gras, einladen würde. Aber die vielen Kunai spuren an den Bäumen der Umgebung zeigen, dass das hier noch nie der Fall war zudem zeigen einige Brandlöcher und sogar kleine Krater, dass Tatuharo hier trainiert und seine Fallen im Selbstversuch testet.
Also alles im allen, ist dieser bereich des Waldes nichts für Angsthasen, Leute die an ihrem Leben hängen oder einfach nur viel zu neugierig sind für das was Tatuharo hier so treibt...