Tatsumaki Hei
Chuunin
» Tatsumaki-Familie: Wohnung
Tja, sie lebten momentan wirklich ein entspanntes Leben, oder? Und dann wollten sie es sich auch noch willentlich durch einen Kampf kaputt machen... naja, Shinobi hatten halt einen etwas anderen Lebensinhalt als normale Menschen. Die Hyuuga und der Tatsumaki hatten sich darauf geeinigt, dass sie sich direkt zu einem Trainingskampf aufmachen würden - nach einem kleinen Frühstück, welches die entsprechende Stärkung darstellte. Allerdings durfte Mari sich nicht zu sicher sein... die Trainingsgelände von Suna waren nicht klein, vor allen Dingen die größeren Ausführungen, die für den freien Kampf gedacht waren. Diese konnten ruhig ein wenig verwüstet werden, das wurde ja dann später alles wieder in Ordnung gebracht... na, Hei hatte sowieso nicht vor, wirklich komplett aufs Ganze zu gehen. Es war ja eher ein kleiner Test, mehr nicht - und wenn er angefangen hätte, ganze Sandwellen durchs Dorf zu schicken, hätte man ihm vielleicht seine Erlaubnis, in die Archive zu sehen, wieder entzogen. Das war ein Szenario, welches er nicht unbedingt wahr gemacht hätte... nun ja! Als Hei in die Küche gekommen war, hatte da schon eine junge Frau mit dem Frühstück auf ihn gewartet... lieb, oder? Der Suna-nin schmunzelte leicht, verdrückte fix sein Essen und dann ging es - wie bereits gesagt - direkt zum Trainingskampf. Die Hitze hielt sich noch in Grenzen, auch wenn es natürlich heiß war - die Mittagshitze würde allerdings erst in wenigen Stunden eintreten. Hei bemerkte bei diesem Anlass, dass er wahrscheinlich noch nie wirklich so früh etwas getan hatte, hier. Natürlich, früher... als er noch ab und zu früher aufgestanden war. So aber war das eher eine Seltenheit, verhältnismäßig kurz nach dem Sonnenaufgang. Das war alles Maris Schuld!
Es dauerte nicht lange, da kamen sie bei den Trainingsplätzen an. In Suna waren die, wenn es immer noch so war, wie Hei in Erinnerung hatte, aufgeteilt: Es gab die Plätze für die Anfänger und die, die ihre Wurffähigkeiten und ähnliche Dinge wieder auffrischen wollten; diese waren mit einem A markiert und wurden verhältnismäßig wenig besucht. Dann gab es die spezielleren Plätze, die allerdings für so einen Kampf nicht so dringen benötigt wurden... auf den Plätzen mit der Bezeichnung B trainierten meist Fortgeschrittene, die eventuelle Ausweichtrainings oder Taijutsuübungen vollführten, so etwas in der Art. Glaubte Hei zumindest. Die dritten Art Plätze, die mit dem 'C' darin, wurden für freie Trainingseinheiten benutzt - wie das, was Hei und Mari vorhatten. Sie waren die größten und hatten auch schon am Meisten mitgemacht... was man ihnen ein wenig ansah - es war der zweite Platz der Kategorie C, der noch frei war, um 'bespielt' zu werden. Aber nichtsdestotrotz spiegelte es gut wieder, was hier für Bedingungen herrschten. Es war sehr trocken, sandig und staubig. Das Gelände war verhältnismäßig wirklich groß: Als ob man gewollt hatte, dass hier nichts auf umliegende Gebäude übergriff. Heis Herz klopfte ein wenig schneller, als er zu Mari hinüber sah - und das auf eine andere Art und Weise, als es das normalerweise tat. Das war eher Aufregung, weil man wusste, dass man jemandem gegenüberstand, der besser war als man selbst. Naja, wer wusste das auch schon so genau? Der Tatsumaki seufzte leise und lächelte. "Sieht eigentlich aus wie überall in Suna." Sie traten auf den Platz, und man merkte, dass der Sand nur teils tief war - zum Teil war auch festern Boden zu finden, auf dem man eindeutig besser trat als auf dem Sand - wenn man nicht Hei hieß, jedenfalls. Der Vorteil war also auch schonmal weg... jedenfalls zum Teil. "Anscheinend wurden mal Löcher mit Sand aufgefüllt", meinte der Shinobi amüsiert. "Hier haben wohl schon andere Mal ein wenig trainiert... also, muss ich noch über irgendwelche Regeln... oder etwas in der Art Bescheid wissen?" Er legte den Kopf schief, zwinkerte. "Ich bin ja nur ein Ninjutsuka." Während diesen Worten fühlte er sich schon einmal in die Umgebung ein - sein Chakra bahnte sich sanft den Weg durch den Boden und erfühlte, wie viel Sand es zur Verfügung gab, wo er es herbekommen würde - und solche Dinge eben. Wenn er überhaupt eine Chance haben wollte, so wusste er, musste seine Verteidigung direkt wie eine Eins stehen - und das ohne wenn und aber. Nur wenn ihre Angriffe ihn nicht erreichten, hatte er eine reele Chance... und dann musste seine Attacken gleichzeitig noch fix genug sein, sie treffen zu können, gleichzeitig aber schwach genug, sich seiner Freundin nicht direkt wieder zu entledigen. Hm. Sie hatte gesagt, dass das aktivierte Byakugan von seinem Chakra zumindest leicht beeinflusst wurde, oder? Der Tatsumaki lächelte leicht, streckte sich noch einmal. "Wie entscheiden wir, wann wir aufhören?"
Tja, sie lebten momentan wirklich ein entspanntes Leben, oder? Und dann wollten sie es sich auch noch willentlich durch einen Kampf kaputt machen... naja, Shinobi hatten halt einen etwas anderen Lebensinhalt als normale Menschen. Die Hyuuga und der Tatsumaki hatten sich darauf geeinigt, dass sie sich direkt zu einem Trainingskampf aufmachen würden - nach einem kleinen Frühstück, welches die entsprechende Stärkung darstellte. Allerdings durfte Mari sich nicht zu sicher sein... die Trainingsgelände von Suna waren nicht klein, vor allen Dingen die größeren Ausführungen, die für den freien Kampf gedacht waren. Diese konnten ruhig ein wenig verwüstet werden, das wurde ja dann später alles wieder in Ordnung gebracht... na, Hei hatte sowieso nicht vor, wirklich komplett aufs Ganze zu gehen. Es war ja eher ein kleiner Test, mehr nicht - und wenn er angefangen hätte, ganze Sandwellen durchs Dorf zu schicken, hätte man ihm vielleicht seine Erlaubnis, in die Archive zu sehen, wieder entzogen. Das war ein Szenario, welches er nicht unbedingt wahr gemacht hätte... nun ja! Als Hei in die Küche gekommen war, hatte da schon eine junge Frau mit dem Frühstück auf ihn gewartet... lieb, oder? Der Suna-nin schmunzelte leicht, verdrückte fix sein Essen und dann ging es - wie bereits gesagt - direkt zum Trainingskampf. Die Hitze hielt sich noch in Grenzen, auch wenn es natürlich heiß war - die Mittagshitze würde allerdings erst in wenigen Stunden eintreten. Hei bemerkte bei diesem Anlass, dass er wahrscheinlich noch nie wirklich so früh etwas getan hatte, hier. Natürlich, früher... als er noch ab und zu früher aufgestanden war. So aber war das eher eine Seltenheit, verhältnismäßig kurz nach dem Sonnenaufgang. Das war alles Maris Schuld!
Es dauerte nicht lange, da kamen sie bei den Trainingsplätzen an. In Suna waren die, wenn es immer noch so war, wie Hei in Erinnerung hatte, aufgeteilt: Es gab die Plätze für die Anfänger und die, die ihre Wurffähigkeiten und ähnliche Dinge wieder auffrischen wollten; diese waren mit einem A markiert und wurden verhältnismäßig wenig besucht. Dann gab es die spezielleren Plätze, die allerdings für so einen Kampf nicht so dringen benötigt wurden... auf den Plätzen mit der Bezeichnung B trainierten meist Fortgeschrittene, die eventuelle Ausweichtrainings oder Taijutsuübungen vollführten, so etwas in der Art. Glaubte Hei zumindest. Die dritten Art Plätze, die mit dem 'C' darin, wurden für freie Trainingseinheiten benutzt - wie das, was Hei und Mari vorhatten. Sie waren die größten und hatten auch schon am Meisten mitgemacht... was man ihnen ein wenig ansah - es war der zweite Platz der Kategorie C, der noch frei war, um 'bespielt' zu werden. Aber nichtsdestotrotz spiegelte es gut wieder, was hier für Bedingungen herrschten. Es war sehr trocken, sandig und staubig. Das Gelände war verhältnismäßig wirklich groß: Als ob man gewollt hatte, dass hier nichts auf umliegende Gebäude übergriff. Heis Herz klopfte ein wenig schneller, als er zu Mari hinüber sah - und das auf eine andere Art und Weise, als es das normalerweise tat. Das war eher Aufregung, weil man wusste, dass man jemandem gegenüberstand, der besser war als man selbst. Naja, wer wusste das auch schon so genau? Der Tatsumaki seufzte leise und lächelte. "Sieht eigentlich aus wie überall in Suna." Sie traten auf den Platz, und man merkte, dass der Sand nur teils tief war - zum Teil war auch festern Boden zu finden, auf dem man eindeutig besser trat als auf dem Sand - wenn man nicht Hei hieß, jedenfalls. Der Vorteil war also auch schonmal weg... jedenfalls zum Teil. "Anscheinend wurden mal Löcher mit Sand aufgefüllt", meinte der Shinobi amüsiert. "Hier haben wohl schon andere Mal ein wenig trainiert... also, muss ich noch über irgendwelche Regeln... oder etwas in der Art Bescheid wissen?" Er legte den Kopf schief, zwinkerte. "Ich bin ja nur ein Ninjutsuka." Während diesen Worten fühlte er sich schon einmal in die Umgebung ein - sein Chakra bahnte sich sanft den Weg durch den Boden und erfühlte, wie viel Sand es zur Verfügung gab, wo er es herbekommen würde - und solche Dinge eben. Wenn er überhaupt eine Chance haben wollte, so wusste er, musste seine Verteidigung direkt wie eine Eins stehen - und das ohne wenn und aber. Nur wenn ihre Angriffe ihn nicht erreichten, hatte er eine reele Chance... und dann musste seine Attacken gleichzeitig noch fix genug sein, sie treffen zu können, gleichzeitig aber schwach genug, sich seiner Freundin nicht direkt wieder zu entledigen. Hm. Sie hatte gesagt, dass das aktivierte Byakugan von seinem Chakra zumindest leicht beeinflusst wurde, oder? Der Tatsumaki lächelte leicht, streckte sich noch einmal. "Wie entscheiden wir, wann wir aufhören?"