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~Urahara Shop und Cafe~

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Urahara Kisuke

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Irgendwo in Sunagakure gibt es einen kleinen Laden, er ist als DER Geheimtipp unter Tee-Liebhabern bekannt. Der Laden sieht aus wie jedes andere Gebäude in Suna, nur mit einer hölzernen Markise, einem großen weißen Schild [Urahara Shop & Cafe], und drei kleinen Holztischen mit meist viel zu vielen Stühlen. Trotz der dezenten Aufmachung ist der Laden beliebt, es gibt hier einfach ALLES und was es nicht giebt lässt man sich in max. 7 Tagen liefern, vom Besen zum Regal über das Ersatzrad bis hin zum Edel-Whiskey, und natürlich jede Menge frischer Tee in allen Varriationen. Für genau diesen ist der Laden bekannt aber man legt großen Wert darauf das es neudings auch Kaffee der selben Qualität gibt!

Bedient werden sie vom guten alten, Jungesellen, Urahara. Er ist ein Meister des Teekochens und ein sehr geselliger Typ und liebe Frauen, der charmante, blondhaarige, gut gebaute, selbständige Unternehmer hat auchnoch ein dickes Bankkonnto!
Während sie hier in der Sonne Sunas relaxen, ihren Tee (mit Milch und Zucker vlt?), Eistee, Kaffee, Expresso, Cappuccino, Eiskafee trinken oder sich einen Softdrink gönnen sowie einige Knabereien oder ein Stück Kuchen aus einer befreundetetn Bäckerei, lesen sie ein gutes Buch (wir verfügen über eine exelente Büscherei) oder treffen sie sich mit ihren Freunden und bekannten den jedermann liebt den Urahara Shop!!
 
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Urahara Kisuke

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Es war ein sonniger Morgen in Sunagakure, Urahara war gerade dabei, wie eigentlich andauernt, vor dem laden zu Fegen, "Dieser verdammte Sand, der gibt wohl nie nach was?" sagte er vor sich hin.
Er hatte bereits die Stühle und Tische rausgestellt und war bereit für Kundschaft, seit einem Monat hatte er seinen Laden nicht aufgemacht da er mit seinem Sohn eine weile im Urlaub war, dieser wurde antürlich anch den ersten drei Tagen abkommandiert und Urahara war ganz alleine auf der "Sichel Mond Insel" geblieben, trozdem hatte es ihm viel Freude bereitet aber er war ein bodenständieger Kerl und freute sie wieder Zuhause zu sein. "Das hatte ich wirklich vermisst, ich hoffe meine Stammkunden kommen bald wieder" dachte er sich als er kurz verschnaufte, sich mit dem Ärmel über die Stirn wichte und während er sich auf seinem Besen abstützte in den himmel guckte. "Ich bin mir sicher, meinem neuen Kaffee wird hier niemand lange wiederstehen, hehe was ein Ninja im Training will ist alles nur kein Schlaf, ich amche ein Vermögen" murmelte er.
Als er ein pfeifen höhrte eilte er in den laden und stellte eben seinen besen an der Wand ab, sein Kaffee war fertig, deine eigene Röstung, seine eigene Mischung, erst vor 3 Tagen entwickelte er das Rezept hierfür und er liebte es! nach einem kräftigen Schluck dachte er, "ich werde noch selber mein bester Kunde." Er nahm sie einen Moment um seine Tasse auszutrinken, er musste noch Inventur machen... er hasste dieses rumgezähle und überlegte ob er nich etwas ausgeben sollte um sich das von Genin amchen zu lassen... "so eine kleine D-Rang Mission ist preiswert und... mein lager ist GROß!" sagte er zu sich selbst und öffnete dabei dir Tür ins selbige. Er hatte vollkommen recht, man würde nicht erwarten wie groß es ist, es war im gegnsatz zum laden (über dem er noch wohnte) 2 Etagen hoch, und auch etwa doppelt so lang, und hier sammelte sich verammt viel an... "Ja das werde ich tuen!" mit einem zufriedenen Läscheln, da er der Arbeit entkahm, ging er zurück nach drausen, setzte sich in die Tür mit sienem Aktuellen Buch, Icha Icha Paradais, es war fantastisch!
So wartete er auf die erste Kundschaft des Tages...
 
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Ayanami Osaka

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Mit einem breiten Lächeln strahlend und auf dem Weg die Arme weit ausschweifend kam das junge Mädchen angewackelt. Sie konnte es immernoch kaum glauben. Heute war es tatsächlich soweit: Heute war ihr erster Arbeitstag. Heute würde sie zum ersten mal in ihrem Leben etwas Sinnvolles tun und ihren Eltern nicht mehr auf der Tasche liegen.
Schon von Anfang an nahm sie sich vor ihren neuen Chef zu beeindrucken. Sie wusste wie leicht sie abgelenkt wird und wie lange sie manchmal braucht um etwas zu begreifen - doch diesmal würde es anders sein. Sie würde von Anfang an voll aufdrehen und einen guten Eindruck machen. Dies war ihre chance zu beweisen zu was sie in Wahrheit fähig war.
"Reiß dich zusammen Osaka" ermahnte sie sich in Gedanken "Früher haben sie dich immer eine Träumerin genannt. Jetzt kannst du das Gegenteil beweisen"

Sie war so aufgebracht von ihren Gedanken, dass sie gar nicht merkte wie sie an dem Geschäft vorbeiging. Jetzt erst blieb sie stehen und wunderte sich wo sie hier eigentich war. "Häääääh? Wieso sieht denn auf einmal alles so anders aus?" dachte sie, doch da wurde sie auch schon wieder abgelenkt: Als sie so die Straßen Musterte flog auf einmal ein Vogel auf und verschwand in die entgegengesetzte Richtung. "Vooooogel" ging es ihr durch den Kopf und ohne es zu merken folgte auch schon ihr Blick und kurz darauf auch ihre Beine dem fliegendem Wesen.
Ein paar meter nur lief sie dem Vogel hinterher, denn auf dem Weg knallte sie gegen einen Stuhl, der im Weg stand. Der Vogel war schon völlig vergessen - denn es war ihr ein größeres Rätsel wieso hier der Stuhl stand - als sie sich umsah. "Urahara-sama!" sagte sie Überrascht darüber was er hier eigentlich machte, doch dann kam ihr die antwort wie ein Geistesblitz: "Das ist aber gemein einfach umzuziehen, ohne vorher etwas zu sagen!"
Sogleich richtete sie den Stuhl wieder richtig hin, lief etwas näher an ihren Chef heran und salutierte vor ihm, mit weit geöffnetem Mund. "Ayanami Osaka, meldet sich zum dienst" sagte sie - für ihre verhältnisse vergleichsweise sehr euphorisch.
 
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Urahara Kisuke

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Als Osaka an seinem Laden vorbeiging viel es ihm wieder ein, er hatte die Kleine ja eingestellt! Er mochte das Kind zwar, trozdem hoffte er sie würde den Weg nicht finde den er ahnte das er bald einiges an Porzelan kaufen muss, denn dieses Mädschen war der größte Tolpatsch auf Gottes grüner Erde. Aber er hatte ihren Eltern versprochen sie ernst zu nehmen und sie fair zu behandeln. Als er dann sah wie sie ankahm, ietwas folgend, dachte er sich nur, "lauf Osaka, lauf..." Als das Mädschen vor ihm salutierte musste er grinsen, die Kleine war vlt doch genau die Richtige...

"Ohaio Osaka-Chan" sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen "Schön das du noch zu mir gefunden hast denn ich bin nicht umgezogen" Er stand auf und steckte sein Buch weg "Bist du bereit Heute mir zu beweisen das ich mit dir eine TOPANGESTELLTE eingestellt habe!?" fragte er sie und verstärkte seine Worte mit Gesticken. "Bist du bereit heute.... den Boden zu fegen!?"
 
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Ayanami Osaka

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Osaka war für einen Moment irritiert, als Urahara-san meinte, dass er doch nicht umgezogen wäre, doch bevor sie näher drüber nachdenken konnte fuhr er auch schon fort: "Bist du bereit Heute mir zu beweisen das ich mit dir eine TOPANGESTELLTE eingestellt habe!?" "HAAAI" sagte sie laut. "Bist du bereit heute.... den Boden zu fegen!?" "HAAAAAI" rief sie wieder euphorisch und lief gleich hinter ihrem chef auf den Besen zu, der an der Wand stand. Mit aller größtem Elan fing sie an den Platz vor dem Geschäft zu kehren und wirbelte dabei so viel Staub auf, dass sie jedes mal eine kleine pause machen musste und sich den Staub weghusten musste. Doch sie les sich nicht unterkriegen und fing jedes mal wieder en mit dem selben Elan weiterzukeheren.

Während Osaka strahlend herumfegte bahnte sich mit gemächlichen, aber entschlossenen Schritten eine Frau den Weg in das Geschäft. Sie war jung, hatte auffalend weiße Haare und trug das Zeichen eines Shinobi von Sunagakre an ihrer Hüfte:

"Oooh neeeein" dachte Osaka, denn die Frau lief genau da entlang, wo sie eben erst gefegt hatte. Sogleich machte sie sich daran hinter der Fremden herzulaufen und bei jedem Schritt hinter ihr herzufegen, bis sie endlich vor dem Geschäftsinhaber anhielt und sich skeptisch umsah.

"Guten Tag" sagte die Frau mit den langen weißen Haare als sie sich etwas irritiert umdrehte und sich fragte was das kleine Mädchen da machte. Sie lies sich aber nicht berirren und richtete ihren Blick wieder auf den Mann, der vor ihr saß. "Sind sie der Inhaber dieses Geschäftes?" fragte sie nach einem räuspern und fuhr gleich fort: "Hmm... das sieht ja hier wirklich aus wie ein Café... naja, wie dem auch sei." Sie stemmte eine Hand in die Hüfte. "Ich habe einen geheimtipp von einem guten bekannten bekommen. Man sagte mir sie verkaufen hier auch Waffen..."
Sie musterte den Mann nochmal skeptisch als Osaka schon seit geraumer zeit an der selben stelle hinter der Fremden fegte und interessiert zuhörte. "Ich suche ein Geschenk... vielleicht können sie mir weiterhelfen?"
 
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Urahara Kisuke

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Schokiert mussterte er die Kleine beim fegen, "Ich denke sie wird andere Aufgaben übernehmen... ob sie zählen kann?" Er spielte mit dem Gedanken sie die Inventur machen zu lassen aber das sollte er besser lassen dachte er sich.

plötzlich tauchte eine Junge Frau auf und fragte ihn nach Waffen doch er wand sich erst Osaka zu, "Osaka-chan, wärst du so gut und machst t ersteinmal eine kleine Pause?" nun drehte er sich zu jungen Frau "Ah, ich wurde empfohlen was? Da tut es mir aufrichtig Leid sie enttäuschen zu müssen, waffen sind aus meinem Sortiment gestrichen, nurnoch etwas Überschußwahre, aber sie haben glück meine Dame das ganze ist noch um 10% reduzierte! Kommen sie nur rein, kommen sie rein und sehen sie sich ruhig um" Läschelnd wies er auf die Restlichen paar Waffen, sie waren an einem Regal angelehnt es befan sich nicht viel mehr da als: zwei Fäscher, ein längliches Packet bei dem man nicht wusste worum es sich handelte, einen alten Schirm in einem gräsligen rot und eine Schatel mit Shuriken lag im Regal.

"Leider kriege ich auch keine neuen auf Bestellung rein, aproppos das Paket dort ist bereit reserviert, aber ansonsten können sie alles erstehen woran haben sie gedacht?" Er war ganz geschickt im Verkaufen aber mit diese kleinen Auswahl viel es schwer... Waffen lohnten sich nicht für ihn, sein Image lockte nicht genug Kundschaft an also lies er sie weg.
 
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Ayanami Osaka

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"Haaaai" war die Antwort auf die Aufforderung erstmal eine Pause zu machen. Osaka war ales andere als Erschöpft. Anscheinend war diese Arbeit weitaus einfacher, als sie es sich vorgestellt hatte. "Soll ich einen Tee machen?" sagte sie dann Geistesgegenwärtig, während sich ihr Blick in den Haaren der jungen Frau verlor.

"Gegen einen Tee hätte ich nichts einzuwenden"[ sagte sie als Osaka es vorschlug. "Aus dem sortiment gestrichen?"dachte die Frau. "Das kann doch nicht war sein. Dabei hat man mir gesagt seine Waffen gehörten zu den besten der Besten..." Glücklicherweise schien er doch noch ein paar übrig zu haben und die Frau ging ohne umschweife auf die mangelhafte auswahl an Waffen zu. Die 10% rabatt beeindruckten sie wenig - höchstwahrscheinlich war es sowieso nur daher gesagt um sie kauffreudiger zu Stimmen.

Sie schnaubte enttäuscht als sie die sogenannten 'Waffen näher betrachtete. Als sie das Paket in die Hand nahm und es wiegte, wurde sie darauf hingewiesen, dass es bereits reserviert war. Daraufhin schnaubte sie wieder und schmiss es unbekümmert hinter sich. Dann nahm sie die beiden Fächer und Musterte diese Ebenfalls. "Hmm... das wäre eher was für Frauen.. dachte sie und schmiss auch diese nach hinten auf den boden ohne darauf zu achten wo sie hinfielen. "Die shuriken brauche ich mir gar nicht anzusehen, dass ist ohnehin nicht sein still... als wenn er damit überhaupt ein haus auf zwei meter Entfernung treffen könnte." Währdend sie ihre Augen rollte nahm sie den Schirm in die Hand. "DAS soll eine Waffe sein? tse.." sie blickte kurz zur Seite und sah neben sich einen tisch stehen. Unbeeindruckt schlug sie mit dem Schirm darauf. Im nächsten Moment zerberstete der Tisch und jede Menge Holzsplitter flogen im Laden herum. "Hmmm... außerordentlich stabil..." dachte sie und Öffnete dabei den Schirm. Wie erwartet war es ein Metallgerüst, welches für dies Stabilität sorgte. Dieses Ding war anscheinend durchaus für den Kampf gebaut.
Sie strich mit der Hand über dem schaft des Schirmes und dachte schon, dass sie ihn kaputt gemacht hatte, als sich das Ende plötzlich löste. "Ein Kodachi?! Hmpf... nicht schlecht. Das ist zwar nicht gerade sein Stil, aber es kann nicht schladen wenn er mal lernt etwas .... verschlagener zu sein."

Die Frau tat immernoch sehr uninteressiert und fragte den Ladenbesitzer wie nebenbei: "Wie viel soll das Kosten?"
 
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Urahara Kisuke

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Als Osaka fragte ob sie Tee machen sollte war Kisuke genervt, "Mädel wir haben hier nichts zu verschencken" aber er konnte nicht ablehnen das wäre überaus unhöflich. "Natürlich, alles was du brauchst steht da" Er verweißte sie auf die Tür in die Küche.

Er konnte das Parket gerade noch auffangen als diese Verrückte es hitersich warf "Was zum...!?" Er sagte nichts weiter dazu und wartete ersteinmal ab, die würde er gehörich über den Tisch ziehen. Kurz darauf zerschmetterte sie mit dem Schirm den kleinen Holztisch, "Ah... das gibt es nicht... auch wenn er kaputt ist sie wird ihn kaufen, oder sie kriget hier ganrnnichts mehr"

"Wie viel soll das Kosten?" höhrte er von ihr, "Sie meinen wohl zusammen mit dem antiquen Tisch? Hmm etwa 3700 Ryo inklusive den 10%. Ach da habe ich die Steuern vergessen sagen wir 4200 ich meine ich muss ja auch einiges wieder abgeben und der Mensch lebt nicht von Luft alleine sie verstehen?" Der kleine Tisch hätte vlt 150 gekostet der Schirm, gut gearbeitet mit nem kleine Extra schon stolze 1300 aber diese Frau war ihm zu wieder. "Und wenn sie keine weiteren Holzsplitter kaufen wollen würde ich vorschlagen sie lassen es die Ware zu zertrümmern" Seine Stimme wurde fester und hatte einen überrsaschend bedrohlichen Ton angenommen.

"Wo beilbt Osaka mit dem Tee..."
 
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Ayanami Osaka

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Osaka war damit beschftigt Tee aufzusetzen, als die Fremde die Ware ansah. Normalerweise verbrühte sie sich dabei immer - doch diesmal war sie vorerbereitet: Sie zog dicke Lederhandschuhe an, die sie vor dem kochend heißem Wasser schützen sollte.
Als sie fertig war, setzte sie vorsichtig einen Fuß vor den anderen und hielt dabei die Tasse wackelig in beden Händen. Bei jedem dritten schrit musste sie wieder ihre balance finden, doch schafte sie es heil und unbeschadet anzukommen.

Die Fremde brachte ein herzhaftes lachen hervor. "Hohohohoho... Wie soll ich denn etwas kaufen ohne es vorher ausprobiert zu haben" sagte sie, als sie merkte, dass der Ladenbesitzer nicht ganz glücklich darüber war wie sie mit dem Mobiliar umging.
Dann wurde sie wieder gaz ernst und funkelte den Gschäftsinhaber an. "Aber mal ehrlich, 4200 für DIESES alte Ding?" dabei fuchtelte sie mit dem Schirm rum. "Sie machen witze oder?" Kurz musterte sie noch mal den Schirm und sah dann wieder entschlossen zum Ladenbesitzer. "Ich geb ihnen 50 Ryo für den Schirm und 250 für den Tisch." Als sie Osaka mit dem Tee angewackelt kommen sah hob sie eine Augenbraue und fügte noch hinzu: "...und einen Ryo für den Tee." Vorsichtig nahm die Fremde Osaka den Tee ab und setzte sich an den nächstbesten Tisch. Diese verhandlung konnte noch ein weilchen dauern...
 
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Urahara Kisuke

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Kisuke wurde langsam wütend, wollte sie ihn verarschen? Soviel dreistigkeit konnte er nicht ab...
Er fixirte sie und danach nocheinmal den Shirm, den er ihr kurzer Hand aus der Hand riss, er drehte und wendete, er schien nach irgendetwas zu suchen. Plötzlich senkte er den Schirm sah zu ihr auf und sagte:
"Wissen sie, meine Preise sind in diesem Fall nicht verhandelbar. Junge Frau ich schlage vor sie zerschlagen das nächste mal nicht Antiquitäten mit tueren erstklassigen Waffen denn in dem Fall werden sie beider zahlen, nur was den Tee angeht den kriegen sie gratis."
Nun fing er wieder an zu läscheln und seine austrahlung änderte sich Schlagartig.
"Also, wie gedenken sie zu zahlen? Bar wäre mir natürlich am liebsten"

er begab sich mit dem Schirm zu seinem kleinen Tresen mit der alten Regestrierkasse und gab rein provisorisch mal den Betrag ein. Er wartete darauf das Osaka endlich den Tee brachte, er brauchte Etwas beruigendes.
 
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Ayanami Osaka

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Wieder kam Osaka aus der Küche und kam auf wackeligen Beinen, mit dem Tee in den den Handschuhen auf den Thresen zu wo Urahara-sama stand. Erleichtert setzte sie es ab und betrachtete nochmal stolz den weg, den sie ohne komplikationen bewältigt hatte.
Dann sah sie sich die beiden anderen an. Irgendwie war eine gereizte Stimmung in der Luft... Ja! Das war DIE Idee! mit großen Schriten, fast hüpfend, ging sie auf das Radio zu und fummelte an allen Knöpfen rum. Zuerst waren nur grässliche schiefe gesräusche zu hören, doch nach einer weile hatte sie den dreh raus, und ruhige Jazz-musik ertönte in dem Laden.

Die Frau trank unebeeindruckt ihren Tee und schien derweil sehr entspannt zu sein. Als sie die Tasse jedoch absetzte verengten sich ihre Augen schlagartig und sie funkelte den Ladenbesitzer unerbitterlich an. Langsam Bewegte sie ihre Hand an ihre Haare und zwirbelte eine Strähne ein paar mal um ihren Finger.
"Hmm... wie schade. Ich glaube ich habe heute nicht allzu viel Zeit um richtig zu verhandeln. Also gut, O-Ji-chan, ich komme ihnen ein bisschen entgegen: 1000 Ryo für Tisch und Schirm. Keinen Ryo mehr."
Den letzten Satz sagte sie mit so viel nacdruck, dass es klar sein musste, dass sie damit schon die oberste grenze erreicht hatte.
 
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Urahara Kisuke

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Urahara trank seinen heißen Tee in einem Zug weg, er war langsam wirklich am Limit er hasste dreiste Menschen...
"höhren sie ich mag runtergehn können... wie wäre es mit... 4000.
Bei ihrem angebot würde ich ja nichteinmal Provit machen
"

Er blickte steinernd auf die potenzielle Käuferin als hoffte er das würde ihr geradezu das Geld aus der Tasche ziehen, aber er wollte sie einfach in Grund und Boden starren...
 
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Ayanami Osaka

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Langsam schien die Frrau genug zu haben, denn nun stand sie auf und ging auf den Ladenbesitzer zu. Vor ihm bäumte sie sich auf und verschränkte ihre arme. "Hören sie, glauben sie im ernst, dass überhaupt jemand dieses Ding kaufen wird? Geschweige denn für diese Summe? Sie sollten langsam mal einen realistischen Preis ansetzen, oder ich verschwinde hier ohne üerhaupt irgendwas zu Kaufen" "Und werde allen im Dorf erzählen, dass der Tee hier nach Brackwasser schmeckt...." setzte sie in Gedanken hinzu, obgleich sie den Tee eigentlch sehr mochte.
 
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Urahara Kisuke

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"Höhren sie, sie werden für den von ihnen entstanden Schade aufkommen das das klar ist, da ich sie langsm wirklich aus dem Laden haben will, da dreiste Leute schlecht für das Geschäft sind, mache ich ihnen ein gutes angebot, 3000ryou ein absulut fairer Preis. Nein mehr als fair da habe ich zwar kaum noch Verdienst aber bin sie endlich los"
Diese Kundin hat ihn wirklich zur Weißglut getreiben, so schnell würde er sich nicht nochmal so eine Kundin in den Laden holen...

Er blickte sie finster an und hoffte das sie einfach abhauen würde, mit dem Schirm, er hasste es einen Kunden rauszuwerfen aber irgenwie war heute nicht sein Tag...
 
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Ayanami Osaka

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Osaka fing schonmal an die Holzsplitter einzusammeln und kehrte sie in kleine Papiertütchen in die Normalerweise Tee gefüllt wurde um sie der Käuferin später mitzugeben. Die Teile die noch zu groß dafür waren legte sie einfach übereinander und Band sie zusammen.

"Na also, geht doch" sagte die weißhaarige und hatte auf einmal ein strahlendes lächeln auf dem Gesicht. "Wenn sie nochmal um tausend runetergehen sind wir im Geschäft"
Sie nahm schon mal ihre geldbörse vor und zählte ihr Geld während sie in sich hineinlächelte. "Ach ja, kann man den Tee auch für zu Hause mitnehmen?" sagte sie freundlich.
 
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Urahara Kisuke

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"3000 ist leider mein letztes Wort..." Er Atmete tief durch und verlor etwas von der Anspannung die er in den letzten Minuten aufgebaut hat er hatte sich als Geschäftsmann schlecht verhalten und wollte das wieder gut machen."Aber wie wäre es damit, Osaka setzt doch bitte eine Kanne von dem Tee für die junge Frau hier auf, ok?" Er setzte ein arg gekünseltes Läscheln auf, aber er konnte es gut genug als das man es nicht unterscheiden konnte.
Als hätte sie schon zugestimmt nahm er den Schirm und verpackte ihn in etwas Papier und einer Tüte als wäre er aus Glaß, der Schirm würde in etwa tausenmal soviel aushalten wie die Tüte aber das ihm egal er wollte sich iwie beschäftigen.
 
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Ayanami Osaka

Guest
Wenn man genau hinsah erkannte die Äderchen über ihrem rechten Auge. Sie war kurz dafor zu explodieren, doch riss sie sich zusammen. Sie hatte jetzt wirklic keine Zeit um weiter zu dikutieren. Höchstens hate sie noch zeit für ein Mittagessen bevor sie sich wieder beim Kazekage melden musste.
"Na schön 3000." zischte sie zwischen ihren Zähnen und knallte das Geld auf den Thresen.
"Vergessen sie den Tee, ich hab es eilig" damit schnappte sie den Schirm noch bevor der Ladenbesitzer fertig war es einzupacken und stampfte davon.
"So eine Geldverschwendung... ich fasse es nicht wie stur dieser Kerl ist."

Auf dem Weg nach draußen kam sie einem Passanten entgegen. "Vergessen sie´s! Wenn sie was gutes zu trinken haben wollen können sie sich lieber eine Tasse schlamm kochen als hier Tee zu trinken!" rief sie beim vorübergehen.
Der passant sah der Wütenden Frau etwas eingeschüchtert hinterher und dachte sich wohl, dass er heute lieber nicht ausgehen sollte...

Osaka war gerade damit fertig die Holzsplitter einzusammeln als de Frau weging. "Hmm... was machen wir jetzt mit dem Holz?" fragte sie ihren Chef.
 
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Tenkakuro no Yakana

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Was wohl mehr auffallend war als der Umhang in der Farbe frisch gefallenen Schnees waren die zarten Hände in einem lieblichen kalten blauton die herausragenden und die Teekarte zwischen ihren Fingern drehten. Unter der weiten pelzumrandeten Kapuze war es schwer ein Gesicht zu erkennen, doch das konstant brechende und Knackeende Geräusch das die frauenhafte Gestalt umgab war ebenso dominierend wie der eisige Windhauch der von ihr ausging. Yakana's Anwesenheit war sicher nicht unbemerkt geblieben, jedenfalls ging sie nicht davon aus das die ANBU Suna's so schlecht ausgebildet waren. Tiefschwarze Augen verbargen sich im Schatten der Kapuze, ebenso unglitzernd wie tödlich und sogen die Details um sich herum gierig auf, das Geschehen im Laden, aber auch auf den Hausdächer wo sie deutlich die sich verborgen haltenden Präsenzen spürte. Ein feines pozellanhaftes Lächeln umspielte die Lippen der Eisprinzessin was sie nur umso gefährlicher machte als zuvor doch sie war zufrieden, es wäre kein Auftritt in einem anderen Land, wenn man sie nicht bemerken würde.
...Wo bleibt er denn...?
Ein wenig gelangweil stützte die Frau ihren Ellbogen auf den Tisch und legte das schmale Kinn in die zierlichen kalten Finger, erst jetzt auch beim ANblick des Kinns und der tiefblauen Lippen wurde noch deutlich um welch frostige Persönlichkeit es sich handeln musste, denn Yakana bezweifelte irgendwie das es in Suna noch mehr Frostleichen so überhaupt im allgemeinen gab.
 
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Urahara Kisuke

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Urahara war erst garnicht aufgefallen das Jemand sich an einen seiner Tische gesetzt hatte, zu vertieft war er in sein Buch, doch als eine etwas zu kühle Briese seine Haare verwehte, blickte er auf.
Der Wind der aus ihrer Richtung wehte hatte sie verraten.
Zu niemand anderem als IHR konnten die Finger, und die eisige Aura gehöhren die hinter der Karte hervolugten, diese vemummte Gestallte konnte nur SIE sein.

"Oh mein Gott.... ist sie es wirklich? Ewig habe ich sie nichtmehr gesehn... es muss sie sein... Yakana!"
Urahara traute seine Augen nicht es mussten mindestens 10Jahre her sein das er die unterkühle Kunoichi geseh hatte, damals war er noch ein statlicher Jounin... und heute? Heute war er ein teeserverender Gemichtwarenhändler...
Trozdem sprang er verzückt doch mit dem gewohnten Respekt ihr gegenüber auf. Als er auf sie zu ging steckte er beileufig sein Icha Icha Paradais weg, er wollte nicht das sie ihn damit sieht. Denn auch wenn er sie seit seiner Kindheit kannte, hatte er sich als Junger Mann einst in sie verguckt, ihre eisige Shönheit und ihre kühle überlegene At hatten es ihm angetan, und auch wenn davon nichts mehr übrig war, wäre es ihm unangenehm mit so einem Buch von ihr gesehn zu werden...
"Sie sieht heute noch aus wie an dem Tag an dem ich sie kennenlernte...
Was für eine Frau
!"

"Ooooh... Wenn das nicht Yakana-hime ist!? Was treibt denn die bei weitem schönste Shinobie aus Kirigakure und so einen kleinen entlegenen Winkel unseres schönen Dorfes? Hat vielleicht selbst die Eisprinzessin von meinen aagenumwobenen Teekreationen gehöhrt? Konnte selbst die mysteriöse Yakana nicht wiederstehen und musste einen Abstecher machen um zu probieren?
Oder bist du hier um den alten Kisuke wieder zu sehen?
"
Breit läschelnd kam er an ihrem Tisch an, rückte sich einen Stuhl zurecht und setzte sich ihr gegenüber.
"Unfassbar... Yakana-chan ist da..."
 
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Tenkakuro no Yakana

Guest
Gütig begann die eisige Schönheit zu Lächeln und reckte so einen Moment den Kopf an, dass der Ladenbesitzer in die tiefschwarzen Augen einen Blick werfen konnten die in musterten udn jedes Detail an ihm einsaugen wie ein schwarzes Loch.
"Aah... Kisuke-chan... Ein Charmeur wie eh und je." erwiderte sie schmunzelnd und legte den Kopf schief, wobei sie ihn mit einem erheiterten Lächeln betrachtete. "In der Tat habe ich von deinem Kaffee gehört und wollte schon seit längerem mal vorbei schauen, aber du weist ja... die Wüste liegt mir nicht gerade." Sie verzog ein wenig gequält das Gesicht, aber kehrte schließlich zurück zu ihrem eisigen gefühllosen Gesichtsausdruck. "Läuft denn das Geschäft gut...? Als Shinobi warst du herausragend, aber ich traue dir nicht so ganz zu einen Laden zu führen..."
Sie neigte den Kopf erneut in die andere Richtung, doch bei ihrer Bewegung fehlte das klimpern von Eis das sonst immer in ihren haaren mitschwang, sie war froh hier im Schatten des Ladens etwas Erholung zu finden, wobei sie den Besuch eines alten Freundes gerne als gute Ausrede benutzte.
"Also, was empfiehlt mir der Herr des Ladens denn?" meinte sie mit einem Wink zur Karte, bevor sie erneut ihr makelloses Kinn auf die Händefläche ablegte und die eisig zierlichen Finger auf ihre Wange.
 
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