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verborgener Quellsee

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Nara Masaru

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Dieser Ort wird von einem GenJutsu geschützt, welches den See als einen Wald erscheinen lässt. Die Beeinflussungsgrenze endet jedoch zwei Meter vor dem eigendlichem See. Ein schmaler Pfad führt aus dem Wald in jene Richtung entlang, kann aber wegen dem GenJutsu nur von Personen erkannt werden, die entweder schon einmal hier waren oder sich mit solchen Jutsus auskenne.

Eine Grassfläche, welche am frühen Morgen und Abends mit Nebelschwaden überzogen ist. Befindet sich in einer Lichtung des Waldes von Konoha. Um den See herum sind mehere heiße Quellen angeordnet, sodass man nach der Sauna in den See springen könnte, wenn man denn wollte.
Das Grass ist angenehm weich und beherbergt wenige, jedoch wohlriechende blühende Blumen.
 
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Nara Masaru

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Gehorsam nickte Masaru und ließ sich zum Ausgang geleiten. Er bemerkte weder wie er die Stufen nach unten ging, noch wie einer aus dem Pflegepersonal ihm seine Waffe zurückgab und ihm ein paar Worte sagte, die er nicht mitbekam. Schlaff hielt seine Hand am Hackengriff des Shogei fest und verhinderte somit, dass es abhanden käme, wobei die lange Kette auf dem Boden schleifte und der Ring Spuren im Sand hinterließ.

Masaru war zutiefst bewegt, während er überlegte ob es ein Zeichen gewesen war, dass Nanami plötzlich so freundlich wirkte. Noch beim Nachmittagtreffen war sie so ernst gewesen und hatte weniger als Nichts erzählt. War denn ‚Schüler zum See entführen’ eines ihrer wenigen Hobbies?

Der Weg nach Hause dauerte nicht lange und seine Waffe ließ er diesmal daheim, mit Badesachen und Bewaffnung schwamm es sich nicht sonderlich gut. Im letzten Augenblick entschied er sich jedoch für einen Rucksack, mit Wechselsachen, einem Handtuch, Badesachen und dem Shogei. Anschließend begab er sich zum Osttor.
 

Kasumi

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Nanami wollte erst, bevor sie zur Hokage ging, noch den Hyuuga Jungen besuchen und ausfragen. Also landete sie kurze Zeit später vor dem Hyuuga Anwesen seines Vaters und bat um Erlaubnis, mit dem Jungen sprechen zu dürfen. Dach einem kurzen, knackigen und sehr sehr langweiligem Gespräch wurde sie dann zu ihm vorgelassen, wobei sie auch ihre Waffen behalten durfte. Sie ging langsam auf ihn zu und begann ihn mit unverfänglichen Fragen über die Geschehnisse des gestrigen Tages auszufragen.

Aha, also hatte Gennosuke sein Team nach dem Test, der offenbar gut für die Genins gelaufen war. Kazuya war dann mit dem Mädchen des Teams in die Stadt gegangen und Kei sollte zurück bleiben, damit Gennosuke mit ihm reden könnte. Dann waren der Hyuuga und das Mädchen bei dem Mädchen zuhause, wo sie gegessen hatten. Was der Sensei in der Zwischenzeit gemacht hatte, wusste der Hyuuga auch nicht. Er hatte das Mädchen nur nach dem Abendessen in ihrer Wohnung zurück gelassen.

Warum war das Mädchen dann nachts im Wald? Naja sie würde das erstmal der Hokage berichten. Da hatte sie ja sowieso was zu tun.

Sie verabschiedete sich von dem Hyuuga und teilte ihm mit, dass die beiden aus seinem Team im Krankenhaus liegen würden. Nachdem sie seinen geschockten Blick gesehen hatte, verschwand sie von dem Anwesen und machte sich auf zum Anwesen der Hokage, das sich wie immer weit sichtbar unter den Köpfen der Hokage über die Dächer der Stadt erhob.

Sie landete auf der Treppe und ging langsam in das große Gebäude rein. Sie traf auf keine anderen Leute und stand deswegen schon sehr bald vor der Bürotür, an die sie anklopfte. Eine überraschend gut gelaunte Hokage bat sie hinein. Hatte sie eine Lieferung Sake bekommen, oder was war los? Argwöhnisch trat Nanami näher zu ihr und begann von dem Vorfall im Krankenhaus zu berichten.

Als sie damit fertig war, brachte sie noch ein anderes Anliegen vor, worauf die Hokage einen grübelnden Blick bekam und sie dann schließlich mitnahm und ihr einige Bücher und Sachen in Dosen mitbrachte. Nanami versuchte sich alles zu merken, das die Hokage sagte, da es hier um Masaru ging. Und da lohnte sich schon mal zuzuhören, wenn man eine große Portion langweiliger Sachen zu hören bekommt. Sie nickte an den richtigen Stellen und versuchte das alles sogar zu verstehen, weshalb sie ein paar Mal nachfragte, bevor sie sich dann bedankte und verabschiedete.

Nun hatte sie nur noch 10 Minuten bis sie sich mit Masaru am Osttor treffen wollte. Sie beeilte sich, zu ihrem Haus zu gelangen und packte schnell alle Sachen sicher und vorsichtig ein. Sie schaute dann alles noch mal durch, um sicherzugehen, dass sie auch ja nichts vergessen hatte, zumal sie alles dabei haben sollte, wenn sie ihn unterrichten wollte. Und ihre Badesachen sollten auch nicht fehlen, denn irgendwie war es sicherlich nicht in ihrem Sinne, nackt zu baden in Anwesenheit von männlichen Begleitern. Als sie schließlich sicher war, dass sie alles dabei hatte, machte sie sich auf zum Osttor, wo sie den Jungen schon stehen sah. Offenbar hatte er doch keinen so schlimmen Schreck bei Gennosukes Worten davongetragen.

„Hallo Masaru. Ich hoffe, du hast alles dabei?“

Sie stoppte kurz und besah sich ihn. Er hatte nur einen Rucksack, mit dem er auf der Wanderung keine Probleme bekommen würde. Sie hatte es schon gesehen, wie andere Genin ihren Rucksack erheblich voller gestopft haben. Aber dieser Naruto schien wohl ein Einzelfall zu sein.

„Wir werden ein Stückchen gehen müssen, denn der See, zu dem ich will, liegt etwas weiter weg, Aber wir sollten ihn in zwei bis drei Stunden erreichen.“

Sie ging dann los durch das Tor und fragte sich, was ihr Schüler wohl gerade dachte. Hatte sie mit dem See, der weit weg war, wieder seine Angst, sie würde ihre Schüler verscharren, geweckt? Naja und wenn schon. Der Anblick des Sees würde ihn sicher entschädigen. Sie bog nach einer Weile in einen kleinen, so gut wie nie genutzten Waldpfad ab, der sich durch das tiefe Unterholz schlängelte und offenbar nur von Tieren genutzt wurde. Sie warf ihm einen Blick zu.

„Masaru, bist du eigentlich öfters unterwegs im Wald oder der Umgebung?“

Sie hörte sich seine Antwort an und nickte darauf hin. Irgendwie wusste sie nicht, was sie in seiner Nähe sagen sollte, was allerdings an ihrem Mangel an Übung in Sachen Konversation liegen dürfte, oder?

Sie erreichte dann, nachdem sie eine halbe Stunde durch den engen, verschlungenen Pfad gegangen war ihr Ziel und sah zu Masaru, der nun jeden Augenblick durch das Genjutsu treten müsste.
 
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Nara Masaru

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Während sie durch den Wald wanderten, hatte Masaru genügend Zeit sich genauer umzusehen, vor allem da dies eine Region war in welcher er sich nur selten aufhielt.

“Du meinst, was ich gemacht habe, wenn ich von der Akademie abgehauen bin? Ja meistens war im Wald, jedoch nicht so tief drinnen, oder auf den Dachterrassen der Häuser, manchmal auch auf einem der Köpfe von den Steinhokagen. Dort habe ich dann nachgedacht oder die Landschaft genossen, wie hier. Den Rest der Zeit war ich Zuhause oder im Archiv und habe Medizinbücher gelesen und daran geübt das Medic-Chakra aufzubauen. Bei der Meditationstechnik von meinem Vater, gehen auf diese Weise schon ein paar Stunden ins Land.“

Erzählte Masaru von seinen Aktivitäten, außerhalb der Akademie, welche nun als GeNin wohl nicht mehr so stattfinden würden. Schweigend gingen sie weiter und der Nara-Junge beobachtete ein paar Tiere, welche ebenfalls den Pfad zu benutzen gedachten.

Der Weg allein lohnt sich schon, bin schon gespannt was das Ziel der Reise ist.

Dachte er, während die Blätter leise im Wind raschelten. Masaru fühlte sich frei und geborgen zugleich, die tragischen Geschichten aus dem Krankenhaus hatten sich bereits weit hinten in seinem Gedächtnis nieder gelassen und hüteten sich ihn zu behelligen und die schöne Wanderung zu zerstören. Eine halbe Stunde später nahm der Pfad noch immer kein Ende und bog um eine Ecke ab, doch gerade als er seine Schritte nach Rechts lenken wollte fiel sein Blick ein letztes Mal geradeaus und was er dort plötzlich vor sich sah, klappte ihm den Mund vor erstaunen weit auf.

“Wunderschön, wo kommt das denn auf einmal her?“

Fragte er von Ehrfurcht ergriffen, ob der wunderschönen Seenlandschaft welche sich ihm darbot. Ein paar Schritte später stellte sich heraus, dass es sich um einen großen See umringt von kleinen bis mittelgroßen heißen Quellen handelte. Direkt vor einer der Quellen blieb er stehen und atmete tief den warmen Dampf ein. Plötzlich packte ihn ein unwiderstehliches Verlangen hinein zu springen, welchem er nachzugeben gedachte.

Bin ich in ein Märchen gefallen? Ob diesen Ort neben Nanami und mir noch jemand kennt? Einfach himmlisch, ich muss da jetzt rein springen, Badehose habe ich ja eh unter den Klamotten.

Seinen Rucksack legte er ab und stellte ihn an die natürliche Steinfassung der Quelle. Seine Hände ergriffen sein Shirt und zogen es ihm über den Kopf.

“Sorry aber ich muss da jetzt rein!“

Rief er voller Vorfreude aus und entfernte fast genau so schnell, seine Schuhe, Socken und die Hose, unter welcher die Badehose zum Vorschein kam, die er auf dem Hinweg ein wenig zweckentfremdet hatte. Nanami-sensei hatte wohl etwas sagen wollen, doch er wirkte fast paralysiert von der Schönheit der Landschaft. Ohne groß auf seine Sensei zu achten beugte er sich über den Beckenrand und glitt mit dem Körper ins Wasser hinein, da er zuvor nicht hatte wissen können wie tief das Becken war.

Jedoch bemerkte Masaru schnell, dass er schwimmen konnte, dass Quellbecken war eines der mittleren Größe gewesen und tief genug um Masaru und größere Menschen zu beherbergen. Das Wasser umfing ihn freudig und umspülte seinen jugendlichen Körper mit schaumigem heißem Wasser.

"Komm rein, Nanami-sensei, dieses Seenparadies ist super!"
 

Kasumi

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Nanami schmunzelte über Masarus Begeisterung und konnte diese gut verstehen, denn dieser Platz war in der Tat wunderbar. Nanami kam ziemlich oft hier her, um zu entspannen und der Welt zu entfliehen. Es war zwar recht nett bei den Menschen im Dorf, aber irgendwie fühlte sie sich nicht wirklich dazugehörig. Hier dagegen fühlte sie sich frei. Sie sah zu Masaru rüber und war sich sicher, dass es richtig war, ihn hierher mitgenommen zu haben. Sie sah ihm dabei zu, wie er sich dazu bereit machte, in das Wasser zu springen. Es machte Spaß, zu sehen, wie sich ein anderer so offensichtlich freute. Sie lächelte verträumt und sah zu, wie er ins Wasser sprang und vergnügt herum planschte.

Als er ihr zurief, sie solle ebenfalls reinkommen, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und stellte ihren schweren Rucksack auf den Boden an der Felswand.

„Einen Augenblick. Ich muss mich nur umziehen.“


Sie wühlte in dem Rucksack und holte ihren Bikini heraus, mit dem sie sich hinter einen Busch begab, der sie einigermaßen vor der Sicht des Jungen bedeckte. Dahinter zog sie sich dann um und trat in Schwimmsachen wieder zu dem See in den sie sich sachte hineingleiten lies.
 
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Nara Masaru

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Masaru nickte nur, als seine Sensei meinte sie müsse sch umziehen, er tauchte einmal unter Wasser und schaute sich dort ein wenig um, es war schon unglaublich hier zu sein. Vor allem da es so ruhig und friedlich war, wenn Nanami es ihm erlaubte, würde dies hier wohl auch sein Lieblingsplatz werden. Nach einer kürzeren Weile tauchte er wieder auf und schüttelte leicht den Kopf, um das Wasser zu verscheuchen. Kurz darauf öffnete er die Augen und schaute geradewegs seiner Sensei entgegen, wie sie sich zum Quellbecken begab.

Sie..Sie…wie konnte ich das vergessen, Sie ist ja eine Frau!

Glitten ein paar Gedanken träge durch seinen Kopf und es brauchte einen Moment diese Erkenntnis wirklich zu realisieren. Einen Moment lief in ihm eine Checkliste ab, welche Anzeichen es gab, eine Frau als Frau zu erkennen.

Hatte er zuvor geplant seine Aufmerksamkeit der Landschaft, die von dem heißen Dampf eingehüllt war, zu schenken, so fanden seine Augen automatisch ein neues Ziel. Fast hefteten sie sich an den schönen Körper dieses weiblichen Wesens. Hätte man Masaru gefragt was ihn ihm verrückt zu spielen schien, er hätte es nicht sagen können. Überrumpelt von dem Anblick hielt er instinktiv die Luft an.

Was mache ich denn jetzt, sie ist doch erwachsen, dass geht doch nicht, kommt sie wirklich rein? Was soll ich denn machen?

Überlegte er fieberhaft und beschloss einfach im Erdboden zu versinken, indem er nach unten ins Wasser schwamm, zwar bekam er dadurch keinen kühlen Kopf, aber immerhin etwas Bedenkzeit.
Seine Füße schauten noch leicht aus dem Wasser heraus, als die Sensei sich ins Wasser zu begeben schien, dann waren sie verschwunden.

Vielleicht gab es ja einen unterirdischen Zufluss in welchem er sich verstecken konnte, war das peinlich, noch immer war sein ganzer Körper in ein einziges Rot getaucht, ob von der Scham ausgelöst, nun wirklich mit einer Frau zu baden oder durch die Wärme des Wassers.
 

Kasumi

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Nanami lies sich langsam ins Wasser sinken und setzte sich dann an die Stelle, wo Mutter Natur so was wie eine Unterwasserbank mit Rückenlehne geschaffen hatte. Ihr Oberkörper schaute aus dem Wasser und sie sonnte sich in der strahlenden Sonne. Dann fing sie an, nach Masaru zu suchen, der offenbar unter der Wasseroberfläche war. Sie hatte gar nicht gewusst, dass er ein Hobbytaucher war. Und warum war der so rot? Naja er würde schon wieder auftauchen. In der Zeit konnte sie auch die gute Luft genießen, die an dieser Stelle existierte und sich so anfühlte, als würde sie frisch aus den Bergen kommen und noch nie von einem Lebewesen geatmet worden.

Einige Meter vor ihr tauchte dann Masaru nach Luft schnappend wieder auf. Sie lächelte ihm zu und fragte sich, was er so lange unter Wasser gemacht hatte.

„Ich habe gesehen, dass du ein Shogei hast. Kannst du damit gut umgehen? Wenn du magst, kannst du mir das gerne zeigen.“

Sie langte rüber zu seinem Rucksack, der in ihrer Reichweite lag, holte die Waffe raus und reichte sie ihm.
 
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Nara Masaru

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Während er noch eine Runde tauchte, fand er am Grund der Quelle den Ursprung, aus welchem das Wasser aus dem Boden nach oben sickerte oder der heiße Dampf, eins von Beidem war es auf jeden Fall. Als er langsam merkte wie ihm die Luft auszugehen schien, entschloss er sich doch dazu aufzutauchen. Nachdem frische Luft seine Lungen gefüllt hatten, beschloss er nicht so genau hinzusehen, immerhin war sie eine Erwachsene, wenn sie mit ihm baden wollte, war schon Nichts Schlimmes dabei.

Er nahm die gereichte Waffe entgegen und hielt es an der zusammengewickelten Eisenkette fest.

“Das Shogei habe ich Gestern erst geschenkt bekommen, wegen der bestandenen Prüfung. Es ist meine erste Waffe, habe aber schon viel darüber gelesen, darum suchte ich sie mir auch aus. Ich fand den Gedanken einfach interessant, dass es so vielseitig einsetzbar ist und man gleichzeitig angreifen und sich verteidigen könnte. Kennen Sie sich denn damit aus?“

Wobei er sich noch zu fragen schien, wie dies auszusehen hatte, ob der Feind in der Metallschlinge hingen blieb und man ihn hinter sich her ziehen sollte?
 

Kasumi

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Nanami nickte, denn sie hatte ein Training mit vielen Waffen hinter sich. Sie fing an zu erklären, wie man das Shogei benutzte und verlor sich dabei mitunter in Details. Irgendwann merkte sie das auch selber und gab dann die Kurzfassung zum Besten, wobei sie versuchte, dass er das alles auch verstand. Dazu lies sie ihn das immer bestätigen und auch nachfragen. Als sie geendet hatte lächelte sie ihm zu.

„Also wie du siehst ist es eine interessante Waffe, die allerdings ein wenig Übung zum Beherrschen braucht. Aber das ist ja bei jeder Waffe der Fall.“

Sie lies ihren Blick über die Lichtung schweifen und dachte, dass dieser Ort ganz geeignet für erste Versuche sein würde. Hier würden ihm keine fremden Leute zuschauen, also würde er sich ganz normal verhalten können und nicht abgelenkt werden.

„Warum versuchst du nicht mal, ein Gefühl dafür zu bekommen? Kannst du ja gleich hier machen. Wir haben ja jede Menge Zeit.“
 
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Nara Masaru

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Masaru nickte immer wieder und beantwortete auch brav die Fragen, er schien wirklich Glück zu haben, dass Nanami sich so gut damit auskannte. In welchen Gebieten die Sensei wohl noch so bewandert war? Gewiss war sie besser als dieser Riese, der im Krankenhaus seine Schüler zu besuchen schien. Offenbar schien dieser nicht sonderlich gut auf seine neuen Schützlinge aufzupassen, doch Masaru war dies relativ egal, sein Team hatte er ja nun, fast. Bei der Besprechung war nur Sajuri anwesend gewesen das neue Mitglied fehlte offenbar immer noch, doch zumindest hatte Team 1 einen Sensei, damit stand es in seinen Grundzügen fest, mehr Veränderungen hatte es nicht zu geben!

“Stimmt, eine gute Idee. Darauf wäre ich gar nicht gekommen, den Aufenthalt mit Training zu verbinden.“

Er reichte Nanami sein Shogei und kletterte aus der Naturbadewanne heraus. Dann nahm er es wieder entgegen und fragte erst einmal verwundert wie lang die Kette eigentlich sei, als er begann diese abzurollen. Anschließend entfernte er sich von der heißen Quelle und seiner Sensei in Richtung der ersten Bäume welche zum Wald gehörten.

Den Wurfanker des Shogei in der Hand führte er die andere zur Kette und versuchte zunächst das Objekt in eine schwingende Bewegung zu versetzen. Dann schmiss er den oberen Bereich zu einer Seite und stemmte sich mit den Füßen in den Boden um mehr das Gefühl von Halt zu haben. Sein Oberkörper folgte der Bewegung seines Armes, während er die Kette schwang und über ihm der Wurfanker sich kreisend zu drehen schien. Fasziniert verlängerte er die Kette und beobachtete wie der Radius immer größer ward.

Jedoch bemerkte er bei gut der Hälfte, dass die Waffe immer schwerer zu kontrollieren war und ohne das er es gewollt hätte, entglitt die Kette seinem Griff und die Spitze des Shogkei flog durch die Luft auf ein Ziel zu. Jedoch hatte Masaru gar kein Ziel gewählt, sondern einfach nur eine Art Lasso geschwungen. Geschockt schaute er dem Geschoss hinterher, als es sich dem Boden zuwandte und die heißen Quellen langsam in sein Blickfeld gerieten.

Nanami schaute gerade nicht hin.

“Sensei!“

Rief Masaru und beobachtete gebannt, wie das Unglück seinen Lauf nahm, schnitt doch die Klinge des Shogei gerade zu in den Oberkörper seiner Sensei. Genaueres konnte er jedoch nicht erkennen, da er zu weit entfernt stand für Details, jedoch sah es vermutlich schlimmer aus als es war. Um seinen Schock zu überwinden lief er zu ihr hin um zu sehen ob sie noch lebte.
 

Kasumi

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Nanami betrachtete ihn bei seinen Übungen mit der Waffe und dachte, dass er damit sicherlich noch mal gut werden würde. Spaß schien es ihm auch zu machen. Nun begann Masaru damit, den Wurfanker in einem immer größeren Radius kreisen zu lassen, um herauszufinden, wie die Waffe sich so anfühlte. Sie dachte an ihre Versuche mit dieser Waffe und starrte gedankenverloren in den Himmel. Dort fingen die Wolken ihren Blick ein, die gerade aufzogen. Gleich würde es ein Gewitter geben. Dann würden sie sich in die Höhlen zurückziehen müssen, die hier gleich angrenzten. Zum Glück waren die Quellen da drinnen nicht mit denen von außerhalb verbunden, so dass sie dort gefahrlos weiterbaden könnten.

Sie war dermaßen in Gedanken, dass sie nicht den Wurfanker, der auf sie zuschnellte, bemerkte und auch nur entfernt mitbekam, dass Masaru irgendwas rief. Da fühlte sie schon, dass irgendwas an ihrem Bikinioberteil zerrte und ihr diesen vom Leib riss. Sie sah schnell hin und sah gerade noch, wie der Wurfanker das Oberteil völlig zerfetzte. Dann tauchte ein Masaru, der zu ihr rüberschaute in ihrem Sichtfeld auf. Sie schaute ihn einen Augenblick an, bevor sie das Wort ergriff.

„Gut. Nun weißt du schon mal, wie man es nicht macht…“

Sie machte keine Anstalten, ihre Brüste zu verdecken. Sollte er doch mit dieser Peinlichkeit klarkommen.
 
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Nara Masaru

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Masaru kam an und senkte sogleich den Blick betreten zu Boden, als er sah was er angerichtet hatte. Ebenfalls war ihm die Röte ins Gesicht gestiegen.

“Ha..Hai Sensei! Ich werde aufmerksamer sein!“

Erzählte Masaru dem Boden, schaffte es jedoch während des Sprechens den Blick ein wenig zu heben, so dass er ihre Beine zumindest ansah.

So ein Mist, ich dachte sie wäre JoNin und hätte das im Blick, jetzt muss ich noch mehr aufpassen wo ich hinschaue, Frauen! Wieso haben die nur…

Fing er an zu überlegen, beendete seine Gedanken jedoch nicht, da es plötzlich Donnerte und dieses Phänomen der Natru seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Offenbar würde es bald regnen.

Der Junge fühlte sich immer noch unwohl, beschäftigte sich inzwischen damit sein Shogei wieder einzufedeln.

“Sensei? Es tut mir wirklich Leid...ich sollte vielleicht gehen.“

Schlug er schüchtern vor, wie konnte sie nur so dastehen, Uchiha sahen wohl nicht nur angezogen selbstsicher aus.
 

Kasumi

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Nanami sah zum Himmel, als die ersten Tropfen anfingen, auf den trockenen Waldboden zu fallen. Bald würde hier ein ordentlicher Regenschwall runtergehen. Und die einzige Unterschlupfmöglichkeit war eine sehr kleine Höhle, die auch noch aus einer sehr kleinen heißen Quelle bestand. Sie sah wieder zu Masaru, der immer noch nicht wagte, den Blick zu heben.

Das wird gleich ziemlich eng werden, aber wir sollten das trotzdem schaffen, Tsunade mir empfohlen hat…

Sie nahm ihren Rucksack und den von Masaru in eine Hand und machte sich dann auf, die Felswand hinauf zu springen, in dem ein sehr schmaler Spalt war. Oben angekommen sah sie zu Masaru runter.

„Komm hier rauf. In dem Spalt sollten wir vor dem Unwetter sicher sein.“

Sie verschwand in dem Spalt, der aus einem ca. 10 Meter langen und sehr engen Pfad bestand, der in einer kleinen heißen Quelle endete. Dort zwängte sie die Rucksäcke in eine kleine Ausbuchtung in der Höhlenwand und ließ sich in das heiße Wasser sinken, das ihr gerade so über die Oberweite reichte. Wenn Masaru noch hier rein kommen würde, wären sie nicht einmal 30 cm voneinander weg sein. Aber da mussten sie wohl durch.
 
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Nara Masaru

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Leicht verwundert schaute er ihr hinterher, wie sie die Sachen packte und zu der Felswand rannte um kurz darauf in einem Spalt zu verschwinden. Der Regen hatte inzwischen eingesetzt und Masaru fragte sich einen Moment ob er folgen sollte, immerhin war sein Verhalten beschämend gewesen, womöglich kam das Unwetter gerade Recht um ihn zu bestrafen. Einen Moment betrachtete er den kleinen Fleck in welchen sie verschwunden war und ihn zuvor noch zu sich gerufen hatte.

Soll ich ihr wirklich folgen? Wer weiß ob es da drinnen geräumig genug ist, bin ihr doch eh schon zu Nahe getreten, dass kommt davon wenn man nicht immer auf den Vater hört!

Dachte er und konnte fast der Wolke über sich zusehen, wie sie die Tore öffnete um einen kleinen Wasserfall zu entsenden

Mist…

Dachte er und rannte auf die Felswand zu, während der Himmel sich mit der ersten kleineren Wucht zu entladen schien, ein Blitz war zu sehen, hart begann der Regen den Weg nach unten zu suchen.
Die Wand war nicht sehr hoch und die Griffe schienen noch halbwegs Trocken. Wenn er nur wüsste wo genau sie lang gesprungen war, klettern konnte schließlich auch gefährlich sein. Lange konnte er jedoch nicht mehr nachdenken, da bereits die ersten Regentropfen die Felswand benässten.

Mit den Händen suchte er bereits die ersten Griffe zu fassen, als ihm auffiel, dass er noch das Shogei bei sich trug, welches er fast vergessen hatte. Schnell nahm er den Wurfanker in die Hand und begann mit ein paar Zielübungen an der Steinwand.
Die Kette glitt dabei durch seine Hand, doch diesmal achtete er dabei, dass sie nicht zu stark an seiner Haut schrammte, zusätzlich diente der einsetzende Regen als Schmiermittel Jedoch verharkte sich bei den ersten Versuchen seine Waffe nicht im Stein.

Erneut donnerte kurz gefolgt von einer Dusche harten kalten Regens, über Masaru und die Felswand. Erneut schwang er den Anker und traf diesmal sein Ziel, die Spalte. Zu seiner großen Freude verankerte sich der Haken Der Junge nahm die Kette in die andere Hand und zog bis sie sich straff gespannt hatte, dann spazierte er mit ihrer Hilfe die nasse Wand entlang. Dermaßen gut gesichert, konnte er nicht einmal mehr ausrutschen, so ein Shogei war wirklich praktisch.

Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den Anderen und zog die Kette immer ein Stück ein, bis er bei der Felsspalte, total durchnässt, angekommen war. Er sammelte seine Waffe ein und krabbelte durch den schmalen Eingang, wobei es ihn fröstelte, da der Regen wirklich kalt gewesen war. Ohne zu sehen wohin er sich denn bewegte, spürte er jedoch bald wie die Luft sich erwärmte.

“Nanami-sensei?“

Fragte er zögerlich, da er zunächst innerhalb des Pfades noch Nichts erkennen konnte. Doch auch ohne auf eine Antwort zu warten, konnte er sie plötzlich vor sich sehen. Sie schien sich irgendwo reingezwängt zu haben. Offenbar war die Sensei zu groß für diesen kleinen Unterschlupf. Er schaute sich suchen um und konnte seinen Rucksack in einer Mulde erkennen, sein Shogei quetschte er dazu, jedoch zusammengewickelt, was er auf dem Pfadweg hier her erledigt hatte.

Masaru zögerte leicht, inzwischen war ihm auch nicht mehr kalt, er könnte eigentlich in dem Tunnel verbleiben. Unsicher schaute er seine Sensei an, von welcher er nicht mehr wirklich weit entfernt war.

Die Höhle wirft wirklich ein gutes Licht auf Nanami-sensei hm und nun?

Unsicher wie er sich verhalten sollte versuchte er sich in dem Tunnel irgendwo hinzusetzen, was jedoch nicht ging, da dieser viel zu eng war. Vorsichtig bewegte er seine Beine ein wenig um die Position zu verändern, wobei er auf etwas klatten ausrutschte und weiterhin nach vorne schlitterte. Als er das neue Ziel, Nanami-sensei näher kommen sah, hob er schützend eine Hand vors Gesicht und landete schließlich auf ihrem Schoß.

Draußen fiel der Regen eimerweise.
 

Kasumi

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Nanami entspannte sich in dem heißen Wasser und hörte, dass es draußen allmählich zu regnen begann. Eigentlich müsste Masaru bald hier sein. Was der wohl so lange trieb? Vielleicht war ihm das eben zu peinlich. Wenn sie sich so in seine Situation reindachte, kam sie zum Schluss, dass ihr es auch an seiner Stelle peinlich gewesen wäre. Das brachte sie zu der Frage, warum es ihr eigentlich nicht peinlich war. Normalerweise sollte das doch auch bei ihr Schamgefühle auslösen, warum war es ihr dann so egal? Seltsam…

Sie lauschte in den Regen und hörte, dass er sich wohl kurz vor dem Höhleneingang befand. Also hatte er es die Felsen hinauf geschafft. Das war erfreulich. Gleich würden sie für eine Weile hier eingesperrt sein, denn das Gewitter würde sicherlich einige Stunden lang dauern. Sie sah zum Eingang der sehr keinen Höhle hin und konnte auch bald Masaru sich da durch zwängte. Wie erwartet schien er sich von ihr fernhalten zu wollen. Sie fragte sich, wie lange er das wohl in dem engen Spalt da aushalten würde, doch ein Schritt auf einen feuchten Stein seitens Masaru machten diese Überlegungen überflüssig, da dieser nun auf sie zuschlidderte.

Nanami seufzte und sah ihn wie in Zeitlupe näher kommen. Sie sah, wie er die Hände vor das Gesicht nahm, um sich zu schützen und dank des Sharingans wusste sie, was nun passieren würde. Warum sie das nicht verhinderte, wusste sie selber nicht, aber Masaru landete kurz darauf in ihrem Schoß, sein Gesicht lag zwischen ihren Brüsten und seine Hände hatten sich in eben jene gekrallt. Sie wartete einen Augenblick, bevor sie wieder sprach.

„Eins muss man dir lassen: Was du machst, machst du auch gründlich… Am besten untersuchst du die beiden noch genau und leckst dran, dann haben wir nichts mehr, was noch passieren kann…“
 
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Nara Masaru

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Seine rechte Hand tastete langsam über eine weiche Oberfläche. Langsam schien er zu begreifen, dass seine Schlitterpartie geendet hatte. Zögerlich öffnete er ein Auge und kniff es sofort wieder zu, er hatte sehen wollen wo sich seine Hand befand. Er versuchte den Rest seines Köpers zu erspüren, er schien irgendwo zu sitzen, Wasser schien sich dort zu befinden, da es angenehm warm war. Masaru versuchte rational zu denken, er war 12, er wusste eigentlich nichts von der Welt der Erwachsenen, sollte er einfach auf ihren Vorschlag eingehen?
Masaru beschloss diesmal beide Augen zu öffnen und ihr ins Gesicht zu blicken, irgendwo dort musste doch stehen wie er sich verhalten sollte. Leider machte es Nanami ihm nicht besonders einfach, denn ihr Gesicht bestand nach dem ersten hinsehen nur noch aus diesen roten Augen. Sollte er nachfragen was diese Augen konnten? Hatten sie doch etwas Durchdringendes an sich.

Das hast du mal wieder super gemacht, also ihr Vorschlag war doch kompletter Quatsch. Versuch doch mal zu denken, wäre jedoch leichter wenn es nicht so eng wäre. In den Eingang kannst du nicht zurück, der ist zu bedrückend. Zurück in den Regen? Vielleicht nur dann würde sie dich mal wieder aufhalten, wenn sie denn noch will. Immerhin hast du sie oder vielmehr dich in diesen Lage gebracht. Also erst mal von ihr runter kommen, irgendwie.

Er zwang sich den Blick von ihren Augen zu nehmen und über die Brüste nach unten zum Schoß zu wenden, der zumindest noch von Kleidung bedeckt schien. Zwar hatte Masaru inzwischen mehr gesehen als ihm lieb war, doch irgendwo gab es immer eine Grenze.

“Nein, Danke!“

Flüsterte er kaum hörbar, als überlege er sich in Tränen auszubrechen. Seine Hände hatten es noch immer nicht gewagt ihre Position zu verändern, ob es sie wohl störte?
Schlimm fühlte es sich nun wirklich nicht an, jedenfalls für ihn nicht. Was er genau erwartet hatte wusste er nicht. Vielleicht einen elektrischen Schock, der durch seine Hände, ab der Berührung in erfassen würde?

Vorsichtig zwang er sich dazu ruckartig die Arme nach hinten zu drehen, vielmehr zur Seite und den Stein zu fassen zu bekommen. Dann zog er sich mehr als umständlich von ihr runter und landete 30 cm von ihr entfernt im Wasser.
 

Kasumi

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Nachdem das Gewitter aufgehört hatte, waren die beiden aus der Höhle rausgegangen und hatten den Sonnenschein genossen. Nanami hatte ihm dann die Bücher, die sie von Tsunade bekommen hatte, gegeben und ihm geholfen, daraus etwas zu lernen. Medizin war ja vielleicht langweilig. Das erinnerte sie an ihre ANBU Ausbildung. Auch da gab es jede Menge trockenen Stoff, den man in sich reinstopfen musste.

Nachdem der Nachmittag anfing, dem Abend Platz zu machen, brachen die beiden zurück zur Stadt auf. Der Rückweg erschien Nanami wie immer weiter, als der Hinweg, aber irgendwann kamen sie vor den Toren des Dorfes an. Sie nickte den Wachen zu und trat zusammen mit ihrem Schüler durch die Tore von Konoha. Sie blickte Masaru an.

„Ich muss noch etwas erledigen heute Abend. Wir sehen uns dann Morgen früh auf dem Trainingsplatz #3. Du wirst die Aufgabe, die morgen dran kommt, schon schaffen.“

Sie lächelte ihm noch zu und war dann verschwunden.

-tbc: ?? und Masaru nach Hause
 
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