Aktuelles

Versammlungsplatz

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Alkai Shizuma

Guest
Nachdenklich, aber nicht ohne einen Hauch von Langeweile, glitten die kohlrabenschwarzen Augen über den riesigen Versammlungsplatz, auf dem durchaus Platz für eine kleine Armee war.
Während er leicht gebückt auf der kleinen Mauern saß, die jemandem im ersten Moment den Eindruck verschaffte, als wäre sie dazu gedacht, diesen Ort vom Rest der Welt völlig abzuschirmen, wären die zahlreichen Eingänge und ihre beinahe bemitleidenswerte Größe, die einem eher ein spöttisches Grinsen auf die Lippen zauberte, als einen Schauer von Ehrfurcht über den Rücken trieb, legte er die drei Akten der zusätzlichen GeNin beiseite, die ihm für diese Mission zugeteilt worden waren und hob seine linke Hand, die wie gewöhnlich, auf dem Griff seines Schwertes Hajimeru ruhte, um sich über den ungepflegten, gräulichen Bart, den er bereits über eine Woche sprießen lassen hatte, zu streichen ,mit dem Gedanken spielend, die Anzahl Pflastersteine zu zählen, die den Platz bedeckten.
Schlussendlich zückte er aus den Unweiten seines weißen Shirts, dass er nach einem kleinem Umweg zu seiner Wohnung geholt hatte, genau wie eine neue schwarze Trainingshose, um nicht die restlichen Tage in seinem Alten, von Kämpfen zerschlissenen herumlaufen zu müssen, eine Thermoskanne ,die ihm Yamimoto als kleines Geschenk für die Reise übergeben hatte.
Etwas unbeholfen drehte er an dem Deckel herum, bis sich der Verschluss schließlich doch öffnete und kleine Dampfwölkchen sich den Weg nach draußen bahnten, wo sie sich nach einem kurzen Augenblick, in dem sie von der leichten Brise die aufgekommen war von ihm weggetrieben wurden, vollends verblassten, nicht mehr hinterlassend, als eine eben so rasch verschwindende Erinnerung.
Dieses Schauspiel des Vergehens, des beständigen, aber doch hoffnungslosen Kampfes, der schmächtigen Wölkchen gegen den angenehm kühlen Wind, der mit einer unwahrscheinlichen Rohheit und Unerbittlichkeit, seinen „Gegner“ zerriss und zertrümmerte, beobachtete der JouNin einige Momente lang, nicht ohne ein nostalgisches Seufzen zu hinterlassen und beschloss kurz darauf den Deckel als Becher zu missbrauchen, einen Teil des schwarzen Gebräus in diesen leerend.
Als der erfahrene Shinobi begann an dem Kaffee vorsichtig zu nippen, zuckte er nach Bruchteilen eines Herzschlages bereits wieder zurück, denn einerseits besaß auch dieser, den für Yamimoto typischen Geschmack, der ihn dazu anregte den Inhalt seines Magens wieder ans Tageslicht zu befördern, andererseits war das koffeinhaltige Getränk auch noch um einige Grade zu heiß, was sowohl dazu führte, dass er sich mit der Zungenspitze über die vermeintlich verbrannte Stelle fuhr, als auch einen Schwall selbstbemitleidender Gedanken in seinem Inneren hervorrief.
Nach einigen weiteren Sekunden des Zögerns und Haderns, ob er noch einen weiteren Versuch starten sollte, das lippenverbrühende Getränk in sich aufzunehmen, stellte er den Becher zur Seite und seine Augen ,die unter der chaotisch und verdreckten Frisur kaum sichtbar waren und in denen sich deutlich Desinteresse wiederspiegelte, fixierten die Uhr an seinem Handgelenk.
Bald müssten die Ersten auftauchen...
 
E

Echizen Ryoma

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Als Ryoma auf dem Weg hier gewesen war machte er allerdings nochmal kurz einen abstecher nach Hause, denn sein Vater hatte sicherlich irgendwelche Mittel gehabt damit sein Sohn gleich wieder auf vordermann war. So war es auch gewesen und Ryoma bekam von seinem Vater eine Chakra Regenerationspille, die er auch gleich nahm und sich dann innerhalb 15 Minuten wieder recht normal fühlen würde.

Mit diesen guten Neueigkeiten machte er sich dann endgültoh zu dem treffen auf an dem er und sein team teilnehmen würden. Irgendeine überraschung gab es, zumindest erwähnte Shizuma so etwas in der Art. aber was wäre das für eine Überraschugn wohl gewesen?

Mit den nächsten Schritten ging er schon direkt auf das Gebäude zu in das sie hinkommen sollten. Ryoma machte auch nichtmal halt vor de rTür sondern öffnete sie einfach und betrat den Raum. Kurz fiel der blick nach links, dann nach rechts und dann auf Shizuma.. Was er wartet uns SHizuma-sensei? fragte Ryoma ihn recht interessiert. Hoffentlich kam es nicht noch irgendwie dazu das das Team ausgebaut wird.. noch mehr leute um ihn rum und er würde druchdrehen. Selbst diese paar Teamkollegen waren ihm schon unangenehm..
 
A

Akishiyou

Guest
<--- Krankenhaus

Zuhause hatte sich Youi erst einmal umgezogen inklusive eines skeptischen Blicks auf ihren Rücken, doch das Muster war völlig normal. Die Pillen der Meic wirkten, zumindest konnte sie sich bewegen auch wenn ihre Bewegungen träge und elegant wie ein Sandsack aussahen. Schnell war ihr Zeug gepackt, der Protektor angelegt und auch wenn sie noch recht fertig und ausgelaugt aussah, so würde ihre riesige Kanne Zitronentee ihr schon den nötigen Schwung geben.

Mit trippelnden kleinen Schrittchen trottete sie also über die Straßen udn schließlich zum Versammlungsplatz wo ein Mann in einer Kleidung wie ein Zelt und mit einem Gesicht wie gegen den Bettpfosten geschlagen auf sie wartete. Der bisher einzige Genin der neben ihm stand war ein Blauschopf und wirkte nicht gerade nett, also musste wohl Akishiyou dafür sorgen. Nicht so energiegeladen wie sonst trat sie zu den beiden heran und grüßte mit strahlendem Lächeln und einem angestrengt fröhlichen WInken. "Konnichiwa, Alkai-sama, Mister Sensei. Ich bin AKishiyou, aber Youi ist kürzer!" stellte sie sich den beiden vor und blickte sie aus extrem bleichem Gesicht aber großen blauen Augen an.
 
H

Hibana Kei

Guest
War ja mal wieder typisch. Endlich hatte Kei Zeit sich zu erholen und schon kam ein Shinobi-Schönling angerannt der ihm eine Mission zuteilte. Wobei, wenn er näher drüber nachdachte war das schon recht seltsam. Einem anderen Team zugeteilt? Eigentlich konnte das nur eins heißen. Eine Mission. Eine große Mission. Allerdings sprach dieser Idee der Fakt entgegen, dass er uns seine Teamkollegen noch eindeutig zuwenig Kampferfahrung gesammelt hatten. Sie waren Grünschnäbel die nicht mal annähernd auf Chunin Level sind. Wieso also mussten sie sich jetzt am Versammlungsplatz mit einem anderen Team treffen? "Das ist mir eindeutig zu kompliziert..." murrte Kei als er die letzte Biegung zum Platz erreicht und somit endgültig sein Ziel erreicht hatte.
Die Augen des Genin forschten interessiert alles ab. Passanten, Kaufläute, Shinobi und jede Menge stinkendes Gesocks, schwitzend, schnaufend und schreiend. Ausnahmsweise jedoch nicht zu viele. Viele der Leute die um diese Uhrzeit am Platz rumwuselten waren diesmal nämlich auf dem Straßenfest. Ein Glücksfall. Zumindest konnte er jetzt sofort die Anderen lokalisieren. Der Jonin stach auch sofort aus der Menge. Groß, weißhaarig und seine Aufmachung. Naja... die war ziemlich gewöhnungsbedürftig. Dennoch faszinierten Kei diese Augen schon von der Ferne. Schwarz und kalt wie Eis. Die Faszination stieg je näher er dem Riesen kam. "Ich nehme mal an sie sind Shi... shi... shiirgendwas?" meinte er ohne sich höflich vorzustellen oder die zwei anderen GeNin auch nur eines Blickes zu würdigen. Eine davon war Youi. Er würde auch wissen das sie hier war selbst wenn er blind wäre. Es war ihre Präsenz die er spürte.
Langsam zog er den Kopfhörer aus dem rechten Ohr und wartete darauf was der JoNin zu sagen hatte. Und noch wichtiger wie die Stimme zu diesen Augen klang.
 
A

Alkai Shizuma

Guest
Auf die Frage Ryomas hin lag der Blick des kampferprobten Shinobi eine Weile lang schweigend auf dem Jungen, während das Scharren seines Fingernagels an den mit Lederbändern überzogenen Griff seines Schwertes, selbst den Lärmpegel der nahen Straßen zu übertönen schien.
Wärst du einwenig geduldiger, würdest du es bald herausfinden, ohne das ich meinen Atem für Unwesentliches verschwenden müsste, denn wenn die Übrigen eintreffen, wäre ich dazu gezwungen, es zu wiederholen....“ für einen Moment zögerte, bedenkend, dass er genau jenes tat,und musterte die eintreffende Kunoichi mit einem raschen Blick, bevor seine linke Hand sich abermals vom Schwertgriff löste und er sich gespielt nachdenklich auf mit einem Finger gegen das bärtige Kinn tippte. „ Vermutlich sollte ich mir daher jedes weitere Wort sparen und damit sowohl deinen Unmut fördern als auch deine Geduld, nicht wahr ?“ setzte er in kühlem Ton fort, der eindeutig klar machte, dass es sich hierbei nicht um eine an ihn gerichtete Frage handelte.

Mit einem langgezogenem Gähnen fixierte er das blonde Mädchen, welches in bereits freundlich anlächelte und Worte sprach, die wohl selbiges vermitteln sollten und das mit den großen, blauen Augen etwas so bedrohlich wirkte wie eine Wassermelone.
An sich war Shizuma zu Fremden beim ersten Wortwechsel immer zumindest einigermaßen höflich, doch dieses Mal musste er innerlich mit sich selbst ringen.
Als er schließlich den Impuls unterdrück hatte, seine Hand eng an seine Schulter zu heben und sie mit ein schnellem, abgehacktem Winken willkommen zu heißen, das mehr als grenzdebil wirken würde und mit selbigem Grinsen etwas höhnisches zu entgegnen, rang er sich doch zu einer „normalen“ Entgegnung durch.
Konnichiwa, ich hoffe, dass zumindest du dich einige Minuten...“ sein Blick sprang für den Bruchteil eines Augenblicks zurück zu Ryoma „...gedulden kannst, bevor ich euch mit den Details unseres Auftrags vertraut mache. Im Übrigen werden wir uns während unserer Mission diese Förmlichkeiten ersparen, nennt mich einfach Shizuma....“ Von einem Moment auf den anderen trat etwas gehässiges in sein Züge und seine Stimme troff plötzlich vor Sarkasmus und Spott, doch der Versuch jenen zumindest einigermaßen freundschaftlich klingen zu lassen, schlug nicht gänzlich fehl.
„Aber „Shizzi ist kürzer“

Während er zu seinem „Becher“ griff um abermals einen Versuch zu starten, den Kaffee zu trinken, durchschnitt eine dritte Stimme, den Moment der Ruhe, den sich Shizuma gönnen wollte. Ohne Kei vorher zu antworten, hob der JoNin den Becher an die Lippen und würgte einen Schluck des abscheulichen Gebräues hinunter, wobei ihm sichtlich ein Schauer über den Rücken lief, während er nicht allzu sorgfältig erwog, was er dem Bengel an Kopf werfen sollte.
Als er den Becher wieder senkte, war deutlich mehr Gleichgültigkeit in das Gesicht des erfahrenen Shinobi geschrieben, beinahe wirkend als ob er eine nichtsaussagende Maske tragen würde.
Unwissend darüber, wie euer Sensei das handhabte, so betrachte ich euch doch als Shinobi, daher“ erstmals trat in seine Stimme ein eisiges Zischen“ habt ihr solche Kinderein zu unterlassen, denn auch wenn es zu dem Alter, mit dem du die Akademie abgeschlossen hast, durchaus passend wäre, glaube ich kaum, dass du mit derartiger Dummheit bestraft wurdest, dass es dir nicht möglich ist, sich einen einfachen Namen zu merken.“ Während dieser Worte vollbrachte Shizuma das Kunstwerk seinen Tonfall immer kühler klingen zu lassen und gegen Ende trat etwas guturales in die Tonlage, so dass es fast schien, dass er die letzten Worte mehr knurrte als sprach.
Während sich seine Züge keineswegs veränderten, trat in die schwarzen Augen doch etwas finsteres und derartig grausames, dass man genauso gut in jene einer Bestie hätten sehen können.
Ich hoffe also, dass deine Ernsthaftigkeit in den nächsten Sekunden rapide ansteigen wird, denn ansonsten, werde ich dich mit der Bitte zur Hokage schicken, dass sie dich doch gegen etwas brauchbares eintauschen soll – Wir verstehen uns ?“


Nach einigen Sekunden des Schweigens setze er fort
Falls dem doch so ist, würde ich dir anraten, dir die folgende Besprechung genau mitzunotieren“ der Klang seiner Stimme hellte wieder auf und ein spöttisches Lächeln zierte wieder sein Gesicht, während der Ausdruck in seinen Augen einige Momente länger gleich blieb. „Falls du auch unserer Schrift nicht mächtig bist, soll Konoha „ Mit einem Kopfnicken deutet er zu der Kunoichi, vor allem um ihr klar zu machen, dass sie nun im Besitz eines neuen Spitznamens, den der JouNin aufgrund ihres tatsächlichen Namens äußerst passend fand, war.
„ das für dich übernehmen und dir später alles noch einmal minutiös erklären.“

Noch bevor seine Worte endgültig verhallt waren, hatte Shizuma scheinbar bereits wieder jegliches Interesse an Kei verloren und stocherte mit seinem kleinen Finger zwischen den Zähnen herum, um sich eines Stückes Fleisches zu entledigen, dass die Dreistigkeit besaß, sich zwischen jenen eingenistet zu haben.
Um die für die Dauer weniger Atemzüge herrschende Stille wieder zu durchbrechen, erhob sich die, nunmehr undeutlich klingende, Stimme, da er sich nicht die Mühe machte, den Finger zuerst aus seinem Mund zu entfernen, des JouNin abermals.
„Jemn Kae ? während er sein Arm bereits nach der Thermoskanne griff.
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Ein kurzer seufzer entkam dem Jugendlichen Genin, ehe er hinter sich schaute denn dort stolzierte gerade eine Kunoichi rein, die ihm auf den ersten Blick hin völlig unsympathisch erscheint. Als sie dann aber anfing ihre grimassen zu ziehen, gab er nur ein kurzes spöttisches grinsen von sich und wand sich schweigend ab.

Erst als der andere Genin dann ebenfalls hereintrat, wendete sich Ryoma langsam wieder um und began ihn zu mustern. Er war groß.. also auch dementsprechend alt. Allein das nötigte Ryoma diesen Kommentar zu sagen.. Er muss mit sehr viel blödheit geprägt worden sein, wenn er erst in einem solchem alter Genin wurde.. eintauschen wäre besser,.. sagt Ryoma und schaute anschließend zu Shizuma, ehe er dann seinen Satz weiter führte.. Sensei.. beendet Ryoma nun den Satz mit, wobei das aber wiederrum so klang als wenn der Jugendliche Genin absolut nicht damit einverstanden war mit einem anderen nutzlosen Team eine Mission zu machen.

Nun stand er dort und schaute die beiden neu dazuegstoßenenen Genin an. allerdings ehrte er diesen beiden keinerlei respekt und blieb weiterhin, mit beiden seiner Hände in den Hosentaschen, dort stehen.
 
Y

Yui

Guest
- - - > vom Eingangstor kommend

Zu Fuß unterwegs um sein Chakra zu schonen, wanderte Yui die Straße entlang und dachte nach. Heute war eindeutig komisch. So komisch wie.. wie... Das war nicht zu beschreiben. Einfach daneben wie sich der ganze Tag entwickelte. Wenigtens wuerde eine Mission auf Ihn warten, aber darueber dachte der junge Genin nicht. Nachdenklich seine rechte Hand an seiner Muetze haltend, durchforstete er seine Gedanken. Ihm war innerlich ein wenig flau im Magen. Wieso? Lag es an dem Zusammenprall vorhin?
...
Man sah es Ihm nicht an, aber mit dem vorigen Sprung aus dem Blickwinkel der Schwarzhaarigen schwollen seine Wangen rot an. Ihm war das peinlich? Schon selten, aber nicht verwunderlich. Ein aehnliches Gefuehl hatte er zumals auch schonmal bei einem Menschen aus diesem Dorf. Schwierig zu erklaeren, doch konnte Yui diese Gefuehle außeinander halten. Das eine war.. war... keine Ahnung, wie war es denn?

Ruhig Yui.. Du hast gleich deine Mission und..

WAS UND?

Hm. Naja... ich weiß auch nicht..

Mein ich doch, hm.

Was auch immer... auf zum Treffpunkt.


Die Einfahrt einbiegend sah er schon 3 Kinder und seinen, wie sich vorher rausstellte, Sensei Alkai Shizuma. Der Kopf gesenkt und seine Muetze weiter hinabziehend watschelte er zu denen. Immernoch geduckt hielt Yui seine Hand hoch und grueßte fuer Ihn typisch mit einem Fingerzeichen. Seine Schritte hatten keine hohe Lautstaerke sogar sein Atmen schien in diesem Moment lauter. An dem Maedchen vorbeigehend warf er ihr, immernoch Kopf gesenkt, giftigen Blick zu, der fast demonisch schien. Yui ging zwar weiter doch weder in die Naehe zu Ryoma.. noch zu seinem Sensei. Weiter abwaerts blieb er stehen und lies sich in einem Schneidersitz nieder. Seitlich zum Seinsei sitzend natuerlich, damit er Ihm auf einem Ohr labernd verstehen konnte.

Tja tja...

Sein Blick wandte sich gen Himmel und sein melancholisch trauriges Gesicht rundete das Bild nur noch ab. Hm. Bla bli blub.
 
A

Akishiyou

Guest
Akishiyou blickte aufmerksam von Shizuma, zu Ryoma, wieder zurück, dasselbe nochmal, ihre Augen wirkten dabei wie auf Drgen etwas vergrößert und ihr Gesichtsausdruck mit festgekleistertem Lächeln wirkte angesichts ihrer großen Augen und der restlichen Erscheinung etwas dümmlich. "Hai, Shizzi-sama." bestätigte sie die Geduldsache fröhlich und schloss in einem sich verbreiternden Lächeln kurz glucksend vor guter Laune die Augen. Als Kei auftrat blickten ihre übergroßen Augen nun in derselben dauerlächelnden dümmlichen Miene zwischen den dreien hin und her, wobei sie bei Shizuma's düsteren Anwandlungen eine eisige Gänsehaut bekam, sich kurz schüttelte als wäre ihr kalt und sogar kurz das Lächeln verschwand.

...der Typ... wenn ich nicht auf Schmerzmitteln wäre würde er mir Angst machen... Wie wärs mit noch mehr Koffein...? ...Auja...

Ähnlich wie Shizuma griff sie zu einer Thermoskanne und schlürfte schon bald aus dem Metallischen Deckel eine heiße und süßlich duftende Flüssigkeit. "Von sehr viel Intelligenz sprich deine Aussage ja auch nicht gerade." meinte Akishiyou nun fröhlich zu Ryoma und schloss wieder vergnügt die Augen, wobei sie mehrfach an ihrem Tee nippte. Das sie den Spitznamen Konoha bekam brachte sie zwar kurz dazu das Lächeln wieder aufzugeben, doch der Blick aus großen Kulleraugen blieb derselbe nur das sie verwirrt glubschte da sie den Sinn dahinter zu verstehen suchte. Youi war eindeutig zu lange war oder psychisch total überlastet nach der Masse an Input die sie heute erfahren hatte, also lächelte sie kurz darauf weiter und nippte fröhlich an der Zucker-Koffein-Mischung die sie noch mehr aufdrehen würde.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya ging dann in Gedanken durch einige Gassen und über den Versammlungsplatz. Jetzt würde er ein wenig trainieren gehen und danach vielleicht noch einmal auf das Fest und das Gespräch fortsetzen. Schade, dass das eben nicht länger gedauert hat, aber so war das Leben als Ninja nun einmal. Jetzt sollte er zu dem Anwesen seines Vaters gehen und dort ein wenig weiter an seiner neuen Technik üben, die er immer noch nicht richtig beherrschte. Es war zwar eine ziemlich schwere Technik und er lag durchaus noch in der Zeit, aber schön fand er das doch nicht. Er warf einen kleinen Blick nach links und sah dort eine Versammlung, von denen zwei Leute wie Youi und Kei aussehen.

Haha die sehen so ähnlich aus wie Youi und Kei. Das muss ich denen erzählen, wenn ich sie mal sehe.

Dann war er in der Gasse verschwunden, die zu dem Anwesen seines Vaters führte.
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Ryoma hatte zuvor zwar noch darauf gewartet wie dieser Junge aus dem anderen Team reagieren würde, aber so wie es natürlich Ryoma nicht erwartet hatte wurde ihm eine Antwort von dem Mädchen des anderen Teams gegeben. Durch ihre Worte drehte sich der Kopf des Jungen langsam an das blonde Mädchen, diese began er ,nachdem seine Blicke sie trafen, mit seinen braunen AUgen zu mustern. Es war nicht so gewesen das ihre Worte was bewirkten bei dem kleinen Genin, denn auch mit dieser Art von Provokation lernte er umzugehen. SHizuma sagte ihm einst das er selbst wenn er antworten würde auf die Provokation angesprungen wäre. Diese Worte schien sich Ryoma zu herzen zu nehmen und erwiederte deswegen nichts auf die Worte des blonden Mädchens, sondern schenkte ihr nur ein amüsierendes grinsen..In Gedanken jedoch streiften ihm die Worte ..mada mada dane.. hindurch.

Mit diesem letzten Gedanken wandt sich der Genin von Shizuma dann von den beiden fremden Genin ab und sah zu dem der gerade ebend ebenfalls angekommen war. Yui war in seinem Team, von ihm kannte er bisher noch nicht viel weswegen er einmal kurz ein lächeln auf den Lippen trug. Leed war ein nichts nutz gewesen, doch irgendwie ging das gerücht sogar umher das er verschwunden sei und niemand was von seinem Aufenthalt wusste.. Nichts desto trotz war Leed zu nicht zu gebrauchen gewesen, weswegen Ryoma mittlerweile sich innerlich darauf freute einen bessere, gebräuchlicheren Teamkamerad zu erlangen, vielleicht so einen wie Yui. Noch solch einen Teamkamerad wäre gut gewesen, er war nicht nervig und eventuell würde Yui sogar jemand sein dem Ryoma vertrauen schenken kann..

Yui.. entdrang es seinem Mund, während er langsam auf seinen Teamkameraden zuschritt und diesen dabei freundlich anschaute. Bisher war Yui, so glaubt auch sein Vater, der einzigste Genin gewesen der Ryoma so fröhlich vor einem gesehen hatte.. ano.. arigatou für das Essen was du mir am See gegeben hast.. sprach Ryoma weiter als er mittlerweile schon vor seinem Teamkameraden stand und sich langsam in den Schneidersitz gleiten ließ. Nun saß er vor Yui und sah ihn fragend an.. wenn du willst kann ich dir das irgendwann mit einem anderen Essen wieder geben.. beendete er nun seinen Satz mit und wartete gespannt darauf wie er reagieren würde.
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei schüttelte lächelnd den Kopf. Die Worte des JoNins waren ja irgendwie berechtigt gewesen. Er war der Anführer, der Erfahrene, er durfte sowas... doch das ein gewöhnlicher GeNin anfing ihn als dumm zu beschimpfen. Auch wenn er hörte das Youi etwas sagte ignorierte er es. Momentan dachte er nur an seine Wut.
Kalt wanderten Keis Augen zu Ryoma. "Wie war das? Du empfiehlst MICH zurückzuschicken? Ein kleiner Bastard wie du der es nichtmal fertigbringt in einem Clan gebohren zu werden, sollte lieber sein verdammtes Drecksmaul halten." seine Worte klangen mehr wie das zischen einer Schlange in der Dunkelheit als von einem Menschen. Äußerlich wirkte Kei ruhig doch er war kurz davor sein Kunai zu zücken und dem Jungen damit die Halsschlagader feinsäuberlich aus dem Körper zu entfernen.
Langsam legte er seinen Kopf schief und sah Ryoma bösartig grinsend an währenddem er sich das Blutbad vorstellte. "Ich hoffe das war alles?" hakte er nach und setzte dabei die Ohrstöpsel des MP3-Players wieder ein, da er keine Antwort erwartete. Schon jetzt begann ihn dieses andere Team zu nerven. Wenn die weiteren auch so drauf waren würde auf dieser Mission vermutlich noch Blut fließen. Wieso war er jetzt überhaupt plötzlich so geladen? Normalerweise wurde er ja schnell wütend. Doch solche Anwandlungen? Seltsam. Vielleicht war es ja nur dieser Sensei der diese Wirkung auf ihn ausübte.... plötzlich erblickte er etwas aus dem Augenwinkel. Kazuya. Der Depp starrte sie an als hätte er noch nie seine Teamkollegen gesehen und bog darauf in eine Gasse ein. 'Tzz... so ein Trottel.' Kei zog einfach ein Shuriken und warf es dem Hyuuga nach. Er hatte zwar minimale Zweifel daran das dieser es problemlos bemerken und ihm ausweichen würde, doch ihm nachzubrüllen war ihm derzeit eindeutig zu nervenaufreibend.
 
Y

Yui

Guest
Ai, hm.
Das mit dem Essen war fuer mich selbstverstaendlich,.. Ich konnte dich nicht einfach alleine zuruecklassen. Du brauchst dich nicht zu revangieren, hm!
hm...


Yui war es wirklich nicht wichtig, ob er etwas besonderes als Geste zurueck kriegt, oder jegliches Anderes. Zufrieden sah er trotzdem auf seinem lustlos, aber doch hoeflichgrinsendem Gesicht aus. Es lag nicht an Ryoma, das der jüngste Genin dieser Gruppe so gelaunt war und das wollte Yui Ihm auch garnicht spueren lassen. Schon komisch, das Ryoma sich zu dem kleinen Jungen, mit den Maeulern hinter den Handschuhen, hinzu setzt. In Iwagakure galt er als Außenseiter. Nicht nur wegen seiner Art, Nein, auch wegen der Maeuler, die er nun erhoffte zu verschweigen durch seine Handschuhe. Ja. Yui verleugnete sich selbst, aber in diesem Altern scheint man darauf wohl noch keine Einsicht zu ziehen - das, wenn man sich selbst leugnet...

Es waere mir gerade lieber, du wuerdest mich fuer 5 - 10 Minuten nachdenken lassen, Hm...

Es sollte nich so abweisend klingen, aber dies tat es wahrscheinlich. Heute war eindeutig nicht Yui's Tag und er erhoffte sich baldig Ruh in seinem Bett zu halten. Zu schlafen, einfach wegzutreten und mit dem Tag abzuschließen. Hm. Innerlich schlug sich Yui mit einer Backpfeife wach, er wartete auf das Alkai-San wohl endlich die Erlaeuterungen zu dieser Mission gebe.

Hm.

Er mochte dieses Maedchen und den darauf ueberstehenden Jungen ganz und garnicht, soviel stand fest.
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Ryoma war eigentlich davon ausgegangen das er endlich mal einen Tag finden würde an dem kein daher gelaufer spinner kam und ihn schräg von der Seite anmachte. Aber da hatte er sich schon längst gettäuscht gehabt, denn in diesem moment fing an diese nutzlose Gestalt etwas ganz nutzloses zu sagen. Woher wollte er wissen ob Ryoma in keinem Clan lebte? Woher hatte er solche Information bekommen? Vermutlich wollte dieser wichtigtuer mal wieder ein auf Hart machen und seine kleine Freundin dort impnieren. Naja wie auch immer, einmal nutzlos bleibt immer nutzlos.

Nichts desto trot stand Ryoma dann doch schließlich wieder langsam auf und legte nebenbei, mit seiner rechten Hand, die Käppie ab, ehe er seine Jacke öffnete und diese ebenfalls auszog. Es wurde war hier im raum und fpr manach einer mochte es vielleicht so aussehen als wollte er extra balast ablegen damit er sich vorbeireiten könnte Kei eine rüber zu hauen. Aber sowas nzutzloses und hirnloses wie Kei würde er nicht anrühren, dafür wäre selbst diese Flohfängerin Arai sich zu schade für.. Eins war aufjedenfall sicher, Ryoma hasste diesen Kerl, dieses Mädchen und obwohl er den dritten im Bunde nicht kannte hasste er ihn auch schon..

Mit einem prüfenden Blick sah er kurz einmal aus dem Augenwinkel zu Shizuma um zu sehen wie er darauf reagiern würde. Immerhin war es kein gutes benehmen von yoma gewesen, aber von Kei erst recht nicht. Dieses blonde Mädchen konterte einfach geschickt, doch der Kerl.. wie gesagt nutzlos

trotzdem war es Ryoma nach einer Zeit dann doch zu langweilig, weswegen er sich hinter Yui kurz versteckte und einen Bunshin erschuf, ehe er dann den Versammlungsplatz heimlich verlassen hatte.

tbc: dahin wo man posten kann xD

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Die Zeit verstrich weiter, selbst als Ryoma abewesend war kamen keine weiteren Genin dazu dei hier bei der Mission mit machten. Naja aber was solls..

So schnell wie er nur konnte rannte er vom Ichiraku ramen die Straßen entlang, um so schnell wie möglich wieder bei dem zu sein den er mittlerweile einen "Freund" nannte. Teuchi weckte wieder etwas in dem Jungen, weswegen er nichtmals mehr sein Ramen essen konnte. Ryoma musste, genau in diesem moment, alles erklären. Er musste erfahren was er wirklich wollte.. alles war in den Wolken geschrieben, doch der einzigste der es anscheinend nicht sehen wollte war er, er selber! Das ist das was ihn störte, er war der jenige der sich dei ganze Zeit über wie ein Arschloch benahm. Jeder war nett zu ihm gewesen nur er behandelte alle so als wenn sie Müll wären und es nicht anders verdient hätten behandelt zu werden. DIe Welt war wirklich komisch gewesen.

Nichts desto trotz versuchte er in diesem moment alles aus sich raus zu holen, denn das was er im moment vorhatte war das was wichtig gewesen war. So aus der ferne konnte er nicht richtig erjkennen ob noch welche dort waren, aber desto näher er kam, desto besser fühlte sich alles an. Es war fast so als wenn er vor freude fast platzen würde.. hoffentlich sind die noch da.. streifte es ihm durch die Gedanken, ehe er so schnell wie er nur konnte in einem der Eingänge rein rannte. Drinnen angekommen musste er sofort bremsen und rutschte förmlich über den sandigen Boden bis er zum STillstand kam.

Völlig außer Atem stand er da nun und schaute suchend nach den Personen weswegen er hier war. Dann erblickte er Yui, das hieße also das die anderen auch noch da gewesen waren. Allerdings hatte er diese mehr oder weniger nicht wirklich mehr beachtet. Denn im moment war ihm das was teuchi sagte wichtig gewesen.. Yui war mittlerweile wie ein Freudn für Ryoma und das musste er endluich realisieren bevor es zu spät war.. Was mit Shizuma war, das stand immer noch in den Wolken.. Yui-kun..[/i] sprach er leise, so in den Raum hinein udn schloss daraufhin dei Augen, wobei seine Lippen ebenfalls ein echtes lächeln formten.. sind wir nakama?.. sprach Ryoma weiter, dieses mal nur fragend und wartete nun gespannt darauf wie Yui reaguieren würde.
 
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Alkai Shizuma

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Nachdem er sich etwas weiter als erwartet, zur Seite lehnen hatte müssen, um nach der Thermoskanne zu fingern und so beinahe das Gleichgewicht verlor -und ihm schon ein Bild von sich, wie er lauthals kreischend von der kleinen Mauer stürzte und sich sämtliche Knochen brach, durch die Gedanken schoss- schaffte er es im letzten Moment doch noch sich mit seinem Arm abzustützen, auch wenn es reichlich unbeholfen wirkte.
Nach dem Wortwechsel unter den GeNin, hatte er seinen Becher bereits wieder zu den Lippen gehoben und nippte vorsichtig daran, um nicht wieder den höllischen Temperaturen des Getränks anheim zu fallen, während sich seine Mundwinkel verächtlich und angewidert verzogen.
Für den Bruchteil einer Sekunde erwog er selbst warum dem so war, ob es aufgrund des scheinbar fehlenden Verständnis der Kunoichi für Sarkasmus war und er mehr oder weniger in seine eigene Grube gefallen war, oder ob des abscheulichen Geschmack des Kaffees. Beide Möglichkeiten war durchaus relevant, aber er mutmaßte, dass es doch aufgrund der Worte des Hibana war.
Zwischenzeitlich hatte er den Becher bereits wieder gesenkt und fingerte mit der einen Hand in seiner Kunaitasche herum, um etwas ans Tageslicht zu befördern, während er die andere dazu benütze mit der Akte Keis herumzuwedeln.
Als er seinen Mund bereits geöffnet hatte, um eine neuerliche Ansprache zu halten, sprang sein Blick zu dem Jungen nach dem Kei plötzlich ein Shuriken geschleudert hatte und anstatt einiger belehrender Worte verließ ein laut gebrülltes „Kazuya!“ seine Lippen um den GeNin endgültig auf sie aufmerksam zu machen, auch wenn er damit rechnete, dass ein Hyuuga eigentlich ausweichen könnte – allerdings hatte dieser schon dabei versagt sie zu finden.
Während er das Shuriken noch einen Moment lang betrachtete, wandte er sich danach mit schlecht gespielt amüsiertem Gesicht Kei zu, während sich seine Augen leicht verengten.
Da du weder aus meinem Worten, noch aus deiner Vergangenheit zu lernen scheinst, denn ansonst würdest du es dir vielleicht zwei Mal überlegen, bevor du Leute wegen ihrer Herkunft beleidigst und beurteilst, und mir die Lust dazu fehlt, diese Streiterein die nächsten Tage über andauernd schlichten zu müssen, schlage ich euch eine raschere Lösung vor.“Schlussendlich kam seine Hand, die bis jetzt in der Tasche gewühlt hatte, wieder zum Vorschein, zwei Kunai umschließend und während er sich noch einmal ob der Blutrünstigkeit die beiden ins Gesicht geschrieben war noch einmal vergewissern wollte, erspähte er plötzlich nur noch Ryomas Bunshin...
Mit einem Grundlagen- Genjutsu will er mich übers Ohr hauen... sogar er hatte schon bei weitem bessere Ideen..., dachte sich der Shinobi, während sich seine Züge abermals verfinsterten.
„Wie auch immer....“ verlautete der JouNin noch, während die Kunai wieder verschwanden und den Bunshin mit „Kai“ auflöste, wobei das Handzeichen schnell genug geformt würde, dass es kaum einem der Anwesenden auffallen würde.
„Diese Problematik hat sich anscheinend gerade von selbst gelöst....“



(OOC : Beitrag ist noch nicht vollständig, aber dazu fehlte mir heute aufgrund diverser Streitigkeiten einfach die Zeit...die Sache mit Ryoma wird später reineditiert, wollte den anderen Schreibern nur die Möglichkeit bieten, noch ein paar Worte zu verlieren, falls ihnen etwas passendes dazu einfällt.
P.S : Für mögliche Qualitätsmangel, Widersprüche oder Rechtschreibfehler, darf ebenfalls der Zeit die Schuld gegeben werde :P)
 
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Yui

Guest
Yui kam sich noch recht unhoeflich vor wegen Ryoma, den er verscheucht hatte. Doch es musste so sein. Sein Kopf war fast vor Kopfschmerzen zersprungen und seine Gedanken banden sich an Menschen, die.. die... an unwichtige Menschen. Der junge Genin kannte wenige Personen dieser Stadt, doch diese, die er kennen lernen durfte bzw. entgegen rennen, bewegten etwas in Ihm.
Hm.
Egal. Er sprach sich mehrmals zu, dass er sich selber nie so offenbaren durfte. Egal welches Gefuehl es waere - Freundschaft, Kummer und schon garnicht(!) Liebe. Obwohl letzteres absurd fuer Yui erschien, denn Liebe interpretierte er als nicht empfindbar fuer sich selber. Innerlich doch trotzdem sehr angeschlagen versuchte er erst einmal alle Gedankliche abzuschuetteln. Dies konnte man auch gut zur realen Zeit auch beobachten. Seine Straenen, die durch seine Muetze hervorschauten, bewegten sich doch noch kreisfoermig und alle so symetrisch, das man nie auf den Gedanken kaeme, es waere was mit diesem Jungen... wie immer schloss diese kleine Szenerie mit seinem, Augen zugekniffenen, Laecheln ab.

..Schwarzhaariges Maedchen...

„Tock“

Waherenddessen warf ein Genin namens Kei ein Kunai auf einen weiter anliegenden Shinobi, in der Hoffung seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Des gleichen tat auch Yui's Sensei, der laut aufschrie; „ Kazuya! “. Ah. Also Kazuya hieß der Genin die Straße aufwaerts. Nunja. Weder Yui nahm dies alles wahr noch dieser Shinobi, der nun in die Nebenstraße einbog und weiter, seinen Gedanken folgend, dort hingeht, wo er hinwolle.
(abgesprochen)


Ja. Ja, hm.

Doch trotz Yui's scheinbarer Trance bemerkte er vorher, wie sich Ryoma verduennisierte, durch eine Taktik kombiniert mit einem Bushin. Der Kibaku Nendo Erbe hatte zwar keine Augen im Ruecken, aber es war zu offensichtlich.

Hm.
Leed ist verschwunden. Mit Ryoma sieht es nicht besser aus..
Bald besteht das Team nur noch aus mir..., hm..

Na toll,..


Fad dachte Yui nach.. und nach... und weiter nach. Es vergangen ein paar Minuten wieder, wobei der Junge an nichts Bestimmtes dachte. Moeglicherweise nur wann denn endlich die Mission anfangen wuerde. Doch dies wurde ihm verwehrt weiter zu denken, denn ein tapsendes Echo schallte abseits von dem Eingang des Versammlungsplatzes. Es war Ryoma? Ja, es war Ryoma. Er sah ziemlich durchgenudelt aus, aber dennoch...

Yui-kun.. sind wir Nakama?...

Ryoma hatte ebenfalls fuer diesen Moment die Augen geschlossen und laechelte. Diese Art kam ihm von sich selber bekannt vor. Sehr sogar, aber haette er Ryoma dies nie zugetraut. Yui schaetzte diesen schon so ein, das Ryoma Ihn hasste oder zumindestens allgemein das Team. Wieso also das? War es ein Test oder eine Verarsche? Yui schlug sich innerlich, denn wozu nachdenken - Es gibt ein Herz worauf man vertrauen kann und wer koennte in diesem Moment schon nachdenken. Dieses "Angebot", welches von Ryoma kam nahm Yui leicht grinsend an...

Na klar, hm!

Seine Augen glitten ebenfalls zu und es schien so, als ob sich die beiden trotz dieser eigentlichen Finsterniss klar sahen - zwischen alledem, was um sie rum passierte. Es war bis dato Yui's erster "Freund"...

hm.
 
A

Akishiyou

Guest
Mit einem weiterhin treudoofen Blick der kein noch so schwarzes Gewitterwölkchen trüben konnte blickte Youi von Ryoma zu Kei, Kei zu Ryoma, Ryoma zu Yui, Yui zu Shizuma, Shizuma zu Kei und schließlich nochmal zu Shizuma. Mit großen, wirklich großen Augen nahm sie einen tiefen Schluck des Tees und schlürfte dabei laut und genüßlich auf während sie über den Rand zwischen Sensei, Kei, Ryoma, Yui und wieder zu der Ecke schielte hinter der Kazuya verschwunden war. Ihre Lippen waren immer noch zu einem Lächeln verzogen das mehr denn je in Verbindung mit den Augen wirkte als sei sie auf Drogen, was sie ja auch war. Youi klimperte mit den Wimpern und starrte dann eine lange Sekunde dorthin wo Kazuya verschwunden war.

...Kei rennt ihm bestimmt nicht hinterher... er sieht auch mehr genervt aus als alle andern... naja... der Sensei ist süß... wenn man Monster süß findet... aber sowas soll es ja auch geben... wo war ich? Ach ja, Kazuya... ich frage mich ob ich hinterher sollte... aber er will mich bestimmt nicht sehen, aber vielleicht geht es ihm nicht gut...? Naja... irgendwie... Mädchen! Geh einfach!... Jajajajajajajajaaaaaaa...

"Ich hole ihn Shizzi-sama." sagte sie freundlich und hilfsbereit wobei sie ihre Tasse, anbetungswürdg wie der Inhalt war ehrfürchtig abstellte bevor sie auf die Füße sprang und sogelcih losflitzte. Sie lachte nochmals fröhlich und stolperte den ersten Schritt über einen Stein fing sich aber Hände wedelnd gerade noch so vor dem Sturz ab. Sie lachte laut über sich selbst auf und lief davon, torkelte mehrmals um einige Personen und dotzte nicht nur einmal gegen eine Wand wenn sie die Kurve zwischen den Ständen des Straßenfestes das ja war (!!! ^^) zu eng nahm. "Kaaaaaaaazuyaahaaaiiiiiiiiiiiiekkks!!!" Youi rannte gerade um die Ecke und erblickte den Hyuuge einige Meter vor sich, doch sie bedachte die Kiste voller Ballons vor sich nicht oder viel zu späte überschlug sich einmal nach vorne und landete unsanft darinnen. Youi quietschte laut auf neben zahlreichem Knallen und Poltern von sowohl Kiste als auch den Luftballons die drin waren udn von ihrem Gewicht zerquetscht wurden das sie selbst den lauten Straßenlärm übertönte. "Kazuyaaa-saaaan!" jodelte sie aber weiterhinlächelnd und in einer Kiste sitzend wobei sie zu dem Hyuuge mit einem latent dumm wirkenden Lächeln aufsah. Ihre Beine hingen vorne heraus, wobei sie die Hände änhlich einer katze dazwischen aber in der Kiste zum aufstützen nutzte. "Wir haaaben eine Missiooooooon!" sprach sie begeistert und eindeutig viel zu aufgedreht um gesund zu sein wobei sie euphorisch quietschend und jubelnd eine Faust in die Höhe riss. Das sie ihn und aber vor allem sich selbst gerade unsagbar lächerlich machte war ihr zwar klar aber völlig egal.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya überlegte, ob er sich beeilen sollte, denn dann hätte er am Abend mehr Zeit, wo er wieder auf das Fest gehen konnte. Gerade, als er dazu ansetzte, loszulaufen, glaubte er eine Stimme zu hören, die ihn rief. Es klang irgendwie nach Youi. Er runzelte die Stirn und drehte sich um, nachdem er Gepolter hinter sich gehört hatte und sah Youi gut verpackt in einer Kiste.

Wie schafft sie das nur immer wieder? So trampelig kann man ja gar nicht sein. Und nun scheint sie sogar richtig festzustecken. Und bezahlen muss das auch wer.

Ohne eine Miene zu verziehen ging er auf das Mädchen zu und zog es aus der Kiste. Danach stellte er Youi auf ihre Beine und sah zu dem Verkäufer, während er seine Geldbörse rausholte.

„Hier für deine zerstörte Ware. Den Rest kannst du behalten.“

Dann steckte er seine Börse wieder weg und nahm Youi bei der Hand und zog sie da weg.

„So, dann erzähl mal in Ruhe, was überhaupt los ist. Achja… auf dem Platz da hinten habe ich wen gesehen, der so aussah wie du…. Komisch, oder?“
 
A

Akishiyou

Guest
Das blonde Mädchen gluckste nur fröhlich angetan von ihrer eigenen Dummheit aber eigentlich fand sie die Kiste irgendwie bequem. "Huuuuaaaaahhhh!" kommentierte sie als Kazuya sie aus dieser nun aber herauszog und bekam dabei schon wieder Übergewicht nach vorne da sie mit regen fuchtelnden Handbewegungen zu bekämpfen suchte während Kazuya irgendas bezahlte. Wieder gefangen sah sie aus großen Glubschaugen zwischen dem Hyuuga und dem Standbesitzer hin und her bevor sie schon am Arm gepackt und gezogen wurde. "Gemenasaaaaahaaaa... ich komm ja mit Kazuya!" Sie kicherte wieder übertrieben fröhlcih und hüpfte von einem Bein aufs andere bis sie neben Kazuya war, aber mehr als einmal lief sie dabei beinahe mit einem Einwohner zusammen.
"Öööhmmm..." Sie kratzte sich verwirrt am Kopf. "Es gibt jemanden der so aussieht wie ich? Können wir sie suchen? Sie ist bestimmt nett... aber vielleicht auch nicht..." Youi nuschelte noch weiter unverständliche und völlig unwichtige DInge über die zweite Youi wobei sie so schnell aufgedreht und fiebsig sprach das man weder einer Logik folgen noch darin eine erkennen konnte. "...da kam dann dieser Typ und meinte das wir mit einem anderen Geninteam auf Mission gehen... Kei ist schon da und shizzi-sama ist der Sensei... wie die andern Jungs heißen weis ich nciht aber sie sind seltsam, der eine davon guckt wie ich...." Sie blinzelte Kazuya kurz verpeilt an. "Naja... aber halt jünger und Junge und aber er ist blond und... ich weiß nicht... vielleicht gehört er auch nicht dazu aber der freche Knirps, der andere da schon... wie der heißt weis ich auch nicht.... Sag mal gibt es eigentlich auch nur zweier-Teams? Meinst du da kommt noch ein dritter oder unser Sensei dazu...?" Mit einem Mal blieb sie stehen, stoppte abrupt und hielt auch die Luft an, sie starrte einen langen Moment ins Nichts, nicht lächelnd und drehte sich dann langsam ausatmend zu Kazuya um. Mitlerweile waren sie zurück bei den anderen. Wieder glubschte sie verwirrt bevor sie lächelte. "Was hast du noch gleich gesagt?"
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
„Ähm nichts. Gehen wir mal zu diesem … Shizzi-sensei….“

Was nen bescheuerter Name….

Er ging mit ihr zum Versammlungsplatz und warf ihr einen Blick zu. Sie war ja noch verpeilter als sonst. Ob das auf der Mission gut ging? Kazuya bezweifelte es. Wahrscheinlich wird es entweder richtig peinlich, total unpassend oder aber sie schafft es zufällig die Mission auf irgendeine ganz schräge Art zu schaffen. Ich bin da schon mal gespannt. So nun müssen wir wohl mal den Kei aufsuchen. Wo war er denn?

Er suchte in der Menge nach Kei und sah ihn dann irgendwo sitzen neben zwei Blagen, die wenig vertrauenserweckend aussahen. Was zum Teufel machte dieser Kerl schon wieder? Dauernd lies er sich was neues einfallen. Anscheinend mischte er sich seit neustem unter irgendwelche Blagen von der Straße. Kazuya seufzte und winkte ihm.

„Kei, wir haben eine Mission. Hör auf mit diesen Straßenkindern da rum zu sitzen und komm mit. Wir müssen irgendeinen Shizzi-sensei finden!“
 
H

Hibana Kei

Guest
'Hört der auch irgendwann auf mit den Vorträgen? Idiot. Ich habe aus meiner Vergangenheit gelernt... nur wenn mich irgendwelche Leute dumm anmachen dann werd ich nunmal sauer. Und dieses Temparament hat mir auch schon oft den Arsch gerettet. Was bildet sich der Typ überhaupt ein? Er hat nicht mein Leben gelebt.' wütend schnaubend schüttelte Kei den Kopf und hatte auch keine Lust diesem komisch aussehenden Idioten in einem Kampf das Fell über die Ohren zu ziehen. Er hatte schließlich gesagt was er sagen wollte. Das musste reichen. Doch als der Typ verpuffte nachdem Alkai das Kai ausgesprochen hatte überraschte Kei doch schon etwas. Vielleicht hätte er es gemerkt wenn er auch nur einmal diesen kappentragenden Idioten angesehen hätte währenddem er durch die Gegend stolzierte. Doch wozu sich die Mühe machen. Er würde seine Gegenwart doch noch einige Tage ertragen müssen. Zumindest wenn er wiederkam.
Kei sah seufzend Youi nach und hielt sich die Schläfen. 'Mein Kopf... wie ist die denn heute drauf? Dich macht ja mehr Lärm als das Straßenfest... hmm... irgendwie mag ich diese Youi nicht. Mir ist ihre ernstere, klügere Art viel lieber als dieser quirrilige, nervenaufreibende Part. Ich mag sie wenn sie sich nicht so verstellt. Geez. Wie zur Hölle ist sie so überhaupt durch irgend ne Prüfung durchgekommen?' ein erneutes Seufzend verließ Keis Mund als er mitansah wie die junge Kunoichi einen halben Laden demolierte und anschließend in einer Kiste sitzen blieb.
"Diese Mission... sie wird glaube ich mein Untergang..." er ließ sein Gesicht in seine Hände sinken und schüttelte verzweifelt den Kopf. '2 Idioten, ein total bescheuerter Sensei und Aki die sich benimmt als wär sie auf Speed. Wenn Kazuya nicht so krankhaft arrogant wäre könnte ich wenigstens mit ihm problemlos zusammenarbeiten... geez. Das wird echt Nichts.'
Aus dem Augenwinkel bemerkte er auch wie dieser Kappenaffe zurückkam. Er fragte den Anderen ob sie Freunde sein wollten. Wie rührend. Keis Auffassung von Freundschaft war eher das sie eines Tages einfach da war und das man da nicht erst fragen musste. Komisches Volk. Trotzdem beobachtete er die Szene. 'Die zwei sind echt kindisch...'
Als er schließlich die Stimme seines Teamkollegen hinter sich vernahm musste er dennoch lachen. "Würde ich gern Kazuya... diese Straßenkinder sind jedoch das andere Team... und Shizzi-sensei ist der Typ da drüben der dreinschaut als hätte er Blähungen. Lass dich davon nicht irritieren... der sieht schon so aus seit wir hier sind." seine Hand deutete auf Alkai währenddem er sich erhob um den Hyuuga auch richtig begrüßen zu können. 'Endlich jemand mit dem man arbeiten kann... auch wenns nen Hyuuga ist.'
 
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